DE102013224878A1 - Einlasssystem mit entfernt angeordneten Filteranordnungen und Verfahren zum Betrieb eines Einlasssystems - Google Patents

Einlasssystem mit entfernt angeordneten Filteranordnungen und Verfahren zum Betrieb eines Einlasssystems Download PDF

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Preet Kamal Virk
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Abstract

Einlasssystem für einen Motor mit einer ersten Luftfilteranordnung, die mit einem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung steht, und einer zweiten Luftfilteranordnung, die von der ersten Luftfilteranordnung beabstandet ist und mit dem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung steht.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Lufteinlasssystem für einen Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs.
  • Verbrennungsmotoren erfordern eine Luftzufuhr für den Verbrennungsbetrieb. Die Luft kann gefiltert werden, um die Anzahl von Partikeln in der Einlassluft zu reduzieren. Luftfilter können jedoch aufgrund von Umgebungsbedingungen außerhalb des Motors oder Fahrzeugs verstopft oder auf andere Weise behindert werden. Dies kann unter extremen Witterungsbedingungen (zum Beispiel Schnee, Stürme, Staubstürme usw.) besonders problematisch sein. Zum Beispiel kann fallender Schnee in einen Motorluftfilter eintreten und den Einlassluftstrom behindern. Infolgedessen kann der Luftstrom durch das Einlasssystem wesentlich reduziert werden, wodurch die Verbrennungsleistung und der Motowirkungsgrad negativ beeinflusst werden.
  • Sekundär- oder Zusatzluftfilter neben einem Primärluftfilter sind bei einem Versuch entwickelt worden, dem Motor unter extremen Witterungsbedingungen eine gewünschte Menge an gefilterter Luft zuzuführen. Die US 8,211,197 offenbart zum Beispiel eine Filteranordnung mit einem Primärluftfilter und einem Zusatzluftfilter, die in einem einzigen Filterhalter positioniert sind.
  • Die Erfinder haben mehrere Nachteile bei der in der US 8,211,197 offenbarten Filteranordnung erkannt. Die Abmessungen und das Profil der Luftfilteranordnung sind vergrößert, wenn sowohl der Primär- als auch der Sekundärluftfilter in der gleichen Befestigungsstruktur integriert sind. Folglich kann es aufgrund von Packaging-Zwängen schwierig sein, eine große Luftfilteranordnung an gewünschten Stellen im Fahrzeug, wie zum Beispiel im Motorraum, zu positionieren. Wenn die Primär- und Sekundärfilter an einer gemeinsamen Stelle im Fahrzeug positioniert sind, können des Weiteren beide Filter aufgrund ihrer nahen Position trotz Versuche, ihre Ströme zu trennen, verstopft werden.
  • Die vorliegenden Erfinder haben die obigen Probleme erkannt und ein Einlasssystem für einen Motor mit einer ersten Luftfilteranordnung, die mit einem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung steht, und einer zweiten Luftfilteranordnung, die von der ersten Luftfilteranordnung beabstandet ist und mit dem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung steht, entwickelt.
  • Auf diese Weise kann die erste Luftfilteranordnung an einer von der zweiten Luftfilteranordnung entfernten Stelle positioniert werden, wodurch ermöglicht wird, dass die Luftfilter an gewünschten Stellen im Fahrzeug positioniert werden und so das gesamte Profil des Einlasssystems verkleinert wird sowie Schutz gegen partikelförmige Stoffe und andere äußere Elemente, wie zum Beispiel Steinschlag, geboten wird. Des Weiteren verringert die Beabstandung der Filteranordnungen die Wahrscheinlichkeit, dass beide Filter durch die gleichen partikelförmigen Stoffe (zum Beispiel Schnee, Staub usw.) aus der umliegenden Umgebung verstopft werden.
  • Die obigen Vorteile und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Beschreibung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, alleine betrachtet oder in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, leicht hervor.
  • Es versteht sich, dass die obige Kurzdarstellung dazu vorgesehen ist, in vereinfachter Form eine Auswahl von Konzepten vorzustellen, die in der ausführlichen Beschreibung näher beschrieben werden. Sie soll keine Schlüssel- oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Erfindungsgegenstands aufzeigen, dessen Schutzbereich einzig durch die der ausführlichen Beschreibung folgenden Ansprüche definiert wird. Des Weiteren ist der beanspruchte Erfindungsgegenstand nicht auf Implementierungen beschränkt, die irgendwelche oben oder in irgendeinem anderen Teil dieser Offenbarung angeführten Nachteile lösen. Des Weiteren sind die obigen Probleme durch die vorliegenden Erfinder erkannt worden und sind ihres Wissens nicht bekannt.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug, das einen Motor, ein Einlasssystem und ein Auslasssystem enthält;
  • 2 zeigt eine erweiterte Ansicht einer ersten Luftfilteranordnung in dem in 1 gezeigten Einlasssystem; und
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Betrieb eines Einlasssystems für einen Motor.
  • Es wird hier ein Einlasssystem mit zwei Luftfilteranordnungen beschrieben. Die Luftfilteranordnungen können entfernt angeordnet und voneinander beabstandet sein. Des Weiteren befinden sich die Luftfilteranordnungen in paralleler Strömungsverbindung. Der Abstand zwischen den Luftfilteranordnungen erhöht die Robustheit des Einlasssystems und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass beide Luftfilter durch äußere Elemente, wie zum Beispiel Steinschlag, beschädigt werden. Darüber hinaus wird durch Beabstandung der Filteranordnungen die Wahrscheinlichkeit, dass beide Filter durch gleiche partikelförmige Stoffe (zum Beispiel Schnee, Staub usw.) aus der umliegenden Umgebung verstopft werden, verringert.
  • 1 zeigt einen Motor 10 und ein Einlasssystem 12 und ein Auslasssystem 14. Der Motor 10 kann einem Fahrzeug 100 Antriebsenergie zuführen. Der Motor 10 enthält mindestens einen Zylinder 16. Der Motor 10 kann dazu konfiguriert sein, einen Verbrennungsbetrieb im Zylinder, wie zum Beispiel einen Viertakt-Verbrennungszyklus, in dem ein Einlasshub, ein Verdichtungshub, ein Arbeitshub und ein Auslasshub durchgeführt werden, durchzuführen. Der Zylinder 16 kann mindestens ein (nicht gezeigtes) Einlassventil und ein damit gekoppeltes (nicht gezeigtes) Auslassventil enthalten, um den oben genannten Viertaktbetrieb zu ermöglichen. Kompressions- und/oder Funkenzündung in einer beliebigen gewünschten Variante kann/können auch zur Durchführung von Verbrennung verwendet werden.
  • Pfeil 17 zeigt den allgemeinen Strom des Abgases vom Zylinder 16 zum Auslasssystem 14. Das Auslasssystem 14 kann einen Auslasskrümmer 18 enthalten, der mit dem Zylinder 16 in Strömungsverbindung steht. Des Weiteren kann das Auslasssystem 14 eine Abgasreinigungsvorrichtung 20, wie zum Beispiel einen Katalysator, einen Abgasfilter usw., enthalten. Das Abgas kann stromabwärts der Abgasreinigungsvorrichtung 20 zur umliegenden Umgebung strömen. Die Pfeile 22 zeigen den allgemeinen Strom des Abgases durch das Auslasssystem 14. Es versteht sich jedoch, dass der Strom zusätzliche Komplexität haben kann, die nicht gezeigt wird.
  • Das Einlasssystem 12 enthält eine erste Luftfilteranordnung 24 und eine zweite Luftfilteranordnung 26. Pfeil 25 zeigt den Luftstrom in die erste Luftfilteranordnung 24, und Pfeil 27 zeigt allgemein den Luftstrom in die zweite Luftfilteranordnung 26. Wie gezeigt, ist die erste Luftfilteranordnung 24 von der zweiten Luftfilteranordnung 26 beabstandet. Deshalb sind Gehäuse, Gehäusekörper, Filterhalter usw. der ersten Luftfilteranordnung 24 und der zweiten Luftfilteranordnung 26 in dem gezeigten Beispiel nicht gemein. Wenn die Luftfilteranordnungen auf diese Weise positioniert sind, können die Luftfilter so positioniert sein, dass sie das gesamte Profil des Einlasssystems reduzieren, während sie gleichzeitig einen Reservefilter bereitstellen, der ermöglichen kann, dass eine gewünschte Menge an Einlassluft dem Motor zugeführt wird, wenn der Hauptfilter nicht wie gewünscht funktioniert (zum Beispiel verstopft ist oder auf andere Weise behindert wird). Folglich können die gewünschten Packaging-Ziele im Fahrzeug erreicht werden. Des Weiteren wird durch Positionierung der Luftfilter an entfernten Stellen die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass beide Luftfilteranordnungen mit partikelförmigen Stoffen verstopft werden.
  • Die erste Luftfilteranordnung 24 enthält einen porösen Schaum 28 oder ein anderes geeignetes poröses Material und ein Filterelement 30. Wie gezeigt, erstreckt sich der poröse Schaum über eine Vorderseite des Filterelements. Es sind jedoch andere Positionen des porösen Schaums und Filterelements, Geometrien, Konturen usw. erwogen worden. Der poröse Schaum 28 und das Filterelement 30 können verschiedene Materialien umfassen. Darüber hinaus können der poröse Schaum und das Filterelement eine unterschiedliche Größe und/oder Form aufweisen. Zum Beispiel hat der poröse Schaum eine größere Abmessung als das Filterelement. Pfeil 29 bezeichnet den allgemeinen Strom der Einlassluft in die erste Luftfilteranordnung 24 und insbesondere den porösen Schaum 28. Der poröse Schaum 28 kann sich in einigen Beispielen in einer senkrecht zur allgemeinen Strömungsrichtung des Abgases durch das Filterelement verlaufenden Richtung über das Filterelement 30 erstrecken. Des Weiteren kann der poröse Schaum 28 vertikal unter dem Filterelement 30 positioniert sein. Infolgedessen ist die Wahrscheinlichkeit, dass Schnee, Staub und/oder andere Partikel die erste Luftfilteranordnung verstopfen und/oder behindern, reduziert. Es sind jedoch auch andere relative Positionen des porösen Schaums und des Filterelements in Betracht gezogen worden.
  • In einigen Beispielen kann die erste Luftfilteranordnung 24 einen auf dem porösen Schaum 28 positionierten abnehmbaren Deckel aufweisen. Der Deckel kann den Luftstrom in die erste Luftfilteranordnung 24 erheblich behindern. Der Deckel kann abgenommen werden, wenn die zweite Luftfilteranordnung 26 verstopft oder auf andere Weise beeinträchtigt ist. Des Weiteren kann der abnehmbare Deckel in einigen Beispielen über eine Deckelbetätigungsvorrichtung, die durch die Steuerung 11 gesteuert wird, abgenommen oder geöffnet werden. In anderen Beispielen kann der abnehmbare Deckel von Hand abgenommen werden. Jedoch enthält die erste Luftfilteranordnung 24 in anderen Beispielen möglicherweise keinen abnehmbaren Deckel.
  • Die erste Luftfilteranordnung 24 ist lösbar mit einem Verbinderkanal 32 gekoppelt. Eine Schnellkopplungsvorrichtung 33, die das lösbare Koppeln der oben genannten Komponenten ermöglicht, wird hier unter Bezugnahme auf 2 ausführlicher besprochen. Auf diese Weise kann die erste Luftfilteranordnung leicht installiert oder zur Reparatur oder zum Austausch entfernt werden. Teile des Verbinderkanals 32 können, falls gewünscht, auch lösbar miteinander gekoppelt werden. Auf diese Weise können Installation, Reparatur und/oder Austausch vereinfacht werden. Der Verbinderkanal 32 enthält einen Einlass 34, der mit der ersten Luftfilteranordnung 24 in direkter Strömungsverbindung steht. Pfeile 35 bezeichnen den allgemeinen Strom von gefilterter Luft durch den Verbinderkanal 32. Darüber hinaus enthält der Verbinderkanal 32 einen Auslass 36, der mit einem in der zweiten Luftfilteranordnung 26 enthaltenen Raum 38 für gefilterte Luft in direkter Strömungsverbindung steht. Der Raum 38 für gefilterte Luft ist in der zweiten Luftfilteranordnung 26 enthalten. Somit kann sich gefilterte Luft von der ersten Luftfilteranordnung 24 mit gefilterter Luft im Raum 38 für gefilterte Luft in der zweiten Luftfilteranordnung 26 vereinigen. In anderen Beispielen kann der Verbinderkanal 32 jedoch mit einer Einlassleitung 46 oder einem Einlasskrümmer 48 gekoppelt sein.
  • Die zweite Luftfilteranordnung 26 erhält ferner einen Einlasskanal 40. Der Einlasskanal 40 kann Luft aus der umliegenden Umgebung empfangen. Der Einlasskanal 40 steht mit einem Raum 42 für ungefilterte Luft in direkter Strömungsverbindung. Der Pfeil 43 zeigt die allgemeine Richtung des Luftstroms durch den Raum 42 für ungefilterte Luft. Ein Filterelement 44 ist stromabwärts des Raums 42 für ungefilterte Luft positioniert.
  • Das Filterelement 44 ist in der zweiten Luftfilteranordnung 26 enthalten. Die zweite Luftfilteranordnung 26 enthält ferner den Raum 38 für gefilterte Luft, der stromabwärts (zum Beispiel direkt stromabwärts) des Filterelements 44 positioniert ist. Direkt stromabwärts deutet darauf hin, dass sich zwischen den Elementen keine dazwischenliegenden Komponenten, Teile usw. befinden. Das Filterelement 44 kann sich über ein Gehäuse 45 der zweiten Luftfilteranordnung 26 erstrecken. Auf diese Weise kann sämtliche die Luftfilteranordnung durchströmende Luft durch das Filterelement 44 gefiltert werden. Das Gehäuse 45 kann Abschnitte der zweiten Luftfilteranordnung 26 definieren, wie zum Beispiel den Einlasskanal 40, den Raum 42 für ungefilterte Luft und den Raum 38 für gefilterte Luft.
  • In einigen Beispielen können das Filterelement 44 und das Filterelement 30 verschiedene Materialien umfassen. Auf diese Weise kann jede der Luftfilteranordnungen, falls gewünscht, unterschiedliche Filtereigenschaften aufweisen. Ferner kann das Filterelement 30 in einigen Beispielen eine kleinere Querschnittsfläche aufweisen als das Filterelement 44. Die Querschnittsfläche kann über eine senkrecht zur allgemeinen Gasstromrichtung durch jedes jeweilige Filterelement verlaufende Ebene gemessen werden.
  • Das Filterelement 44 ist stromaufwärts des Raums 38 für gefilterte Luft positioniert und liefert deshalb gefilterte Luft zum Raum 38 für gefilterte Luft. Pfeile 47 zeigen die allgemeine Luftstromrichtung im Raum für gefilterte Luft. Der Raum 38 für gefilterte Luft ist direkt mit der Einlassleitung 46 gekoppelt. Somit steht der Raum 38 für gefilterte Luft und allgemeiner die zweite Luftfilteranordnung 26 mit dem Einlasskanal 46 in Strömungsverbindung. Die Einlassleitung 46 steht mit dem Einlasskrümmer 48 in Strömungsverbindung. Pfeil 50 zeigt den allgemeinen Abgasstrom durch die Einlassleitung 46. Der Einlasskrümmer 48 ist dazu konfiguriert, dem Zylinder 16 Einlassluft zuzuführen. Pfeil 52 zeigt den Einlassluftstrom vom Einlasskrümmer 48 zum Zylinder 16. In einigen Beispielen verläuft ein normal zu einer Einlassseite 80 der ersten Luftfilteranordnung 24 verlaufender Vektor nicht parallel zu einem normal zu einer Einlassseite 82 der zweiten Luftfilteranordnung 26 verlaufenden Vektor. Darüber hinaus kann die Einlassseite 80 der ersten Luftfilteranordnung in einigen Beispielen nach unten weisen und ist ungefähr parallel zu einem Filter der ersten Luftfilteranordnung, und die Einlassseite 82 der zweiten Luftfilteranordnung weist ungefähr horizontal und senkrecht zur Einlassseite 80 der ersten Luftfilteranordnung.
  • In einem Beispiel kann auch ein Motorraum 54 im Fahrzeug 100 enthalten sein. In solch einem Beispiel kann die erste Luftfilteranordnung 24 außerhalb (das heißt extern) des Motorraums 54 positioniert sein, und die zweite Luftfilteranordnung 26 kann innerhalb des Motorraums 54 positioniert sein. In anderen Beispielen können jedoch sowohl die erste Luftfilteranordnung 24 als auch die zweite Luftfilteranordnung 26 im Motorraum 54 nebeneinander positioniert sein. Darüber hinaus kann der Motor 10 im Motorraum 54 positioniert sein. In anderen Beispielen können jedoch sowohl die erste Luftfilteranordnung 24 als auch die zweite Luftfilteranordnung 26 im Motorraum 54 positioniert und voneinander beabstandet sein. In noch weiteren Beispielen können sowohl die erste Luftfilteranordnung 24 als auch die zweite Luftfilteranordnung 26 außerhalb des Motorraums 54 positioniert sein. Darüber hinaus können die Luftfilteranordnungen als Luftfilterkästen bezeichnet werden und können allgemein in einem Luftfiltersystem enthalten sein.
  • Der Motor 10 und das Einlasssystem 12 und Auslasssystem 14 können durch ein Steuersystem, das die Steuerung 11 enthält, und durch eine Eingabe von einem Fahrzeugführer 132 über eine Eingabevorrichtung 130 zumindest teilweise gesteuert werden. In diesem Beispiel enthält die Eingabevorrichtung 130 ein Fahrpedal und einen Pedalstellungssensor 134 zur Erzeugung eines proportionalen Pedalstellungssignals PP.
  • In der in 1 gezeigten Darstellung ist die Steuerung 11 ein Mikrocomputer, der eine Mikroprozessoreinheit 102, Eingangs-/Ausgangs-Ports (I/O) 104, ein in diesem bestimmten Beispiel als Nurlesespeicherchip (ROM) 106 (zum Beispiel Speicherchip) gezeigtes elektronisches Speichermedium für ausführbare Programme und Kalibrierwerte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 108, einen Erhaltungsspeicher (KAM) 110 und einen Datenbus enthält. Die Steuerung 11 kann verschiedene Signale von mit dem Motor gekoppelten Sensoren erhalten. Die Steuerung 11 kann zum Beispiel ein Absolutkrümmerdrucksignal MAP vom Sensor 122 oder als Alternative dazu eine Luftmasse von einem MAF-Sensor (MAF – mass airflow) erhalten. Das Krümmerdrucksignal MAP oder Luftmassensignal MAF kann zur Bereitstellung einer Anzeige über Vakuum oder Druck im Einlasskrümmer verwendet werden.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der ersten Luftfilteranordnung 24. Wie gezeigt enthält die erste Luftfilteranordnung 24 die Schnellkopplungsvorrichtung 33, die zur Befestigung an dem Gehäuse des Verbinderkanals 32 konfiguriert ist. Die Schnellkopplungsvorrichtung 33 enthält einen Vorsprung 200. Wie gezeigt, ist der Vorsprung 200 gekrümmt. Es kommen jedoch auch andere Vorsprungsgeometrien in Betracht. Der Vorsprung kann in einem Gehäuse 203 der ersten Luftfilteranordnung 24 enthalten sein. Das Gehäuse kann das Filterelement 30 und/oder den porösen Schaum 28 zumindest teilweise einschließen. Wie gezeigt, wird ein Teil 204 des porösen Schaums 28 nicht von dem Gehäuse 203 eingeschlossen. In anderen Beispielen kann sich das Gehäuse jedoch zu einer Vorderseite 206 des porösen Schaums 28 erstrecken.
  • Der Vorsprung 200 ist zum Eingreifen in eine Vertiefung 202 im Gehäuse 205 des Verbinderkanals 32 geformt und bemessen. Bei der in 2 gezeigten gekoppelten Konfiguration greift der Vorsprung 200 in die Vertiefung 202 ein. Insbesondere kann der Vorsprung 200 bei der gekoppelten Konfiguration mit der Vertiefung 202 in Flächenkontakt stehen. Zum Entkoppeln kann die Vertiefung 202 dann von dem Vorsprung weggebogen oder auf andere Weise wegbewegt werden, damit die erste Luftfilteranordnung 24 von dem Verbinderkanal 32 entfernt werden kann. Der Teil des Gehäuses 205, der die Vertiefung 202 enthält, kann ein flexibles Material, wie zum Beispiel biegbaren Kunststoff, biegbares Metall usw., umfassen, wodurch ermöglicht wird, dass die erste Luftfilteranordnung 24 von dem Verbinderkanal 32 entfernt wird. Es versteht sich, dass auch andere Arten von Schnellkopplungsvorrichtungen in Betracht gezogen wurden, wie zum Beispiel eine Gewindebefestigung oder andere geeignete Vorrichtungen, die eine schnelle Kopplung und Entkopplung ermöglichen. Zusätzliche oder alternative Kopplungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Bolzen, Klebstoff, Schrauben, können in einigen Beispielen, falls gewünscht, zum Koppeln der ersten Luftfilteranordnung 24 mit dem Verbinderkanal 32 verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Verfahren 300 zum Betrieb eines Einlasssystems für einen Motor. Das Verfahren 300 kann durch den Motor und das Einlasssystem, der bzw. das oben unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurde, implementiert werden oder kann durch irgendeinen anderen geeigneten Motor oder irgendein anderes geeignetes Einlasssystem implementiert werden.
  • Bei 302 umfasst das Verfahren Leiten von Einlassluft durch eine erste Luftfilteranordnung, die porösen Schaum enthält, der stromaufwärts eines Filterelements positioniert ist, wobei die erste Luftfilteranordnung von einer mit einem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung stehenden zweiten Luftfilteranordnung beabstandet ist.
  • Als Nächstes umfasst das Verfahren bei 304 Leiten von gefilterter Einlassluft von der ersten Luftfilteranordnung zum Einlasskrümmer. Das Leiten von gefilterter Einlassluft von der ersten Luftfilteranordnung zum Einlasskrümmer kann bei 306 Leiten von gefilterter Einlassluft von der ersten Luftfilteranordnung zu einem Raum für gefilterte Luft in der zweiten Luftfilteranordnung umfassen. Bei 308 umfasst das Verfahren Leiten von Einlassluft durch die zweite Luftfilteranordnung, und bei 310 umfasst das Verfahren Leiten von Einlassluft von der zweiten Luftfilteranordnung zum Einlasskrümmer. In einigen Beispielen kann das Filterelement eine kleinere Querschnittsfläche senkrecht zur Luftstromrichtung durch den Filter als ein in der zweiten Luftfilteranordnung enthaltenes zweites Filterelement aufweisen.
  • Das Verfahren 300 ermöglicht das Leiten von Einlassluft sowohl durch die erste als auch durch die zweite Luftfilteranordnung. Wenn die Durchflussrate der Einlassluft in einem der Filter aufgrund von Filterverunreinigung abnimmt, kann der andere Filter deshalb Einlassluft mit einer höheren Durchflussrate zuführen, wodurch der Wirkungsgrad des Einlasssystems sowie die Verbrennungsleistung erhöht werden.
  • In einigen Beispielen kann die Konfiguration von der Art von Einlasssensoren, wie zum Beispiel MAF oder MAP, abhängig sein. In Systemen, die einen MAF-Sensor enthalten, kann die in 2 beschriebene Schnellkupplungsverbindung am Deckel vorgesehen werden. Ohne einen MAF-Sensor kann die in 2 beschriebene Schnellkupplungsverbindung als Alternative am Kanal vorgesehen werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die hier enthaltenen beispielhaften Routinen mit verschiedenen Motor- und/oder Fahrzeugsystemkonfigurationen verwendet werden können. Somit können verschiedene dargestellte Handlungen, Betätigungen oder Funktionen in der dargestellten Reihenfolge oder parallel durchgeführt werden oder in einigen Fällen weggelassen werden. Ebenso muss die Verarbeitungsreihenfolge nicht zwangsweise die Merkmale und Vorteile der beispielhaften Ausführungsformen, die hier beschrieben werden, erreichen, sondern ist zur besseren Veranschaulichung und Beschreibung vorgesehen. Eine oder mehrere der dargestellten Handlungen oder Funktionen kann in Abhängigkeit von der verwendeten bestimmten Strategie wiederholt durchgeführt werden.
  • Es versteht sich, dass die hier offenbarten Konfigurationen und Verfahren rein beispielhaft sind und dass diese bestimmten Ausführungsformen nicht in einem einschränkenden Sinne betrachtet werden sollen, weil zahlreiche Variationen möglich sind. Die obige Technologie kann zum Beispiel auf V-6-, I-4-, I-6-, V-12-, Boxer-4- und andere Motortypen angewandt werden. Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung schließt somit alle neuen und nicht offensichtlichen Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Systeme und Konfigurationen und andere Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hierin offenbart sind, ein.
  • Die folgenden Ansprüche weisen speziell auf bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen hin, die als neu und nicht offensichtlich betrachtet werden. Diese Ansprüche können sich auf "ein" Element oder "ein erstes" Element oder das Äquivalent davon beziehen. Solche Ansprüche sollten als den Einschluss von einem oder mehreren solchen Elementen umfassend verstanden werden, wobei sie zwei oder mehr solche Elemente weder erfordern noch ausschließen. Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften können durch Änderung der vorliegenden Ansprüche oder durch Vorlage von neuen Ansprüchen in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche werden, ob ihr Schutzbereich weiter, enger, gleich oder anders in Bezug auf die ursprünglichen Ansprüche ist, auch als im Gegenstand der vorliegenden Offenbarung enthalten betrachtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8211197 [0003, 0004]

Claims (23)

  1. Einlasssystem für einen Motor, umfassend: eine erste Luftfilteranordnung, die mit einem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung steht; und eine zweite Luftfilteranordnung, die von der ersten Luftfilteranordnung beabstandet ist und mit dem Einlasskrümmer parallel zur ersten Luftfilteranordnung in Strömungsverbindung steht.
  2. Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Luftfilteranordnung einen stromaufwärts eines Filterelements positionierten porösen Schaum enthält.
  3. Einlasssystem nach Anspruch 2, wobei der poröse Schaum vertikal unter dem Filterelement positioniert ist.
  4. Einlasssystem nach Anspruch 2, wobei sich der poröse Schaum über eine Vorderseite des Filterelements erstreckt.
  5. Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Luftfilteranordnung mit einem Verbinderkanal in direkter Strömungsverbindung steht, der mit einem Raum für gefilterte Luft in der zweiten Luftfilteranordnung in direkter Strömungsverbindung steht.
  6. Einlasssystem nach Anspruch 5, wobei die erste Luftfilteranordnung lösbar mit dem Verbinderkanal gekoppelt ist.
  7. Einlasssystem nach Anspruch 6, wobei die erste Luftfilteranordnung einen Vorsprung enthält, der in einer gekoppelten Konfiguration in eine in einem Gehäuse des Verbinderkanals enthaltene Vertiefung eingreift.
  8. Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Luftfilteranordnung eine kleinere Querschnittsfläche als die zweite Luftfilteranordnung hat.
  9. Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Luftfilteranordnung außerhalb eines Motorraums positioniert ist und die zweite Luftfilteranordnung innerhalb des Motorraums positioniert ist.
  10. Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei ein normal zu einer Einlassseite der ersten Luftfilteranordnung verlaufender Vektor nicht parallel zu einem normal zu einer Einlassseite der zweiten Luftfilteranordnung verlaufenden Vektor ist.
  11. Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei eine Einlassseite der ersten Luftfilteranordnung nach unten weist und ungefähr parallel zu einer Filteranordnung in der ersten Luftfilteranordnung ist und eine Einlassseite der zweiten Luftfilteranordnung ungefähr horizontal und senkrecht zur Einlassseite der ersten Luftfilteranordnung weist.
  12. Einlasssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Luftfilteranordnung neben der zweiten Luftfilteranordnung in einem Motorraum positioniert ist.
  13. Verfahren zum Betrieb eines Einlasssystems für einen Motor, umfassend: Leiten von Einlassluft durch eine erste Luftfilteranordnung, die porösen Schaum enthält, der stromaufwärts eines Filterelements positioniert ist, wobei die erste Luftfilteranordnung von einer mit einem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung stehenden zweiten Luftfilteranordnung beabstandet ist; und Leiten von gefilterter Einlassluft von der ersten Luftfilteranordnung zum Einlasskrümmer.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend Leiten von Einlassluft durch die zweite Luftfilteranordnung und Leiten von Einlassluft von der zweiten Luftfilteranordnung zum Einlasskrümmer.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Filterelement eine kleinere Querschnittsfläche senkrecht zur Luftstromrichtung durch das Filterelement als ein in der zweiten Luftfilteranordnung enthaltenes zweites Filterelement aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, wobei Leiten von gefilterter Einlassluft von der ersten Luftfilteranordnung zum Einlasskrümmer Leiten von gefilterter Einlassluft von der ersten Luftfilteranordnung zu einem Raum für gefilterte Luft in der zweiten Luftfilteranordnung umfasst.
  17. Einlasssystem für einen Motor, umfassend eine erste Luftfilteranordnung, die mit einem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung steht; eine zweite Luftfilteranordnung, die von der ersten Luftfilteranordnung beabstandet ist und mit dem Einlasskrümmer in Strömungsverbindung steht; und einen Verbinderkanal, der mit der ersten Luftfilteranordnung und einem in der zweiten Luftfilteranordnung enthaltenen Raum für gefilterte Luft stromabwärts eines Filterelements in der zweiten Luftfilteranordnung in direkter Strömungsverbindung steht.
  18. Einlasssystem nach Anspruch 16, wobei die zweite Luftfilteranordnung in einem Motorraum positioniert ist und die erste Luftfilteranordnung außerhalb des Motorraums positioniert ist.
  19. Einlasssystem nach Anspruch 16, wobei die erste Luftfilteranordnung eine Schnellkopplungsvorrichtung mit einem Vorsprung enthält, der zum Eingreifen in eine Vertiefung in einem Gehäuse des Verbinderkanals bemessen ist.
  20. Einlasssystem nach Anspruch 16, wobei die erste Luftfilteranordnung ein anderes Material umfasst als die zweite Luftfilteranordnung.
  21. Einlasssystem nach Anspruch 16, wobei die erste Luftfilteranordnung einen porösen Schaum enthält, der stromaufwärts eines Filterelements positioniert ist.
  22. Einlasssystem nach Anspruch 16, wobei die erste Luftfilteranordnung neben der zweiten Luftfilteranordnung in einem Motorraum positioniert ist.
  23. Sekundärfilter für ein Fahrzeug, umfassend: einen porösen Schaum, der zu einer zylindrischen Form ausgebildet ist; und ein am Ende des porösen Schaums positioniertes Filterelement, wobei sich der poröse Schaum über eine Vorderseite des Filterelements erstreckt.
DE201310224878 2012-12-05 2013-12-04 Einlasssystem mit entfernt angeordneten Filteranordnungen und Verfahren zum Betrieb eines Einlasssystems Withdrawn DE102013224878A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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