DE102013224152A1 - Kraftfahrzeug mit einer Anzahl von Frontleuchten - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Anzahl von Frontleuchten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Anzahl von Frontleuchten, umfassend eine Abblendlichteinrichtung (2) zur Generierung einer Lichtverteilung (LV) vor dem Kraftfahrzeug (1), welche bei Aktivierung einer Abblendlichtfunktion im Kraftfahrzeug (1) eine Abblendlichtverteilung ist, wobei am Kraftfahrzeug (1) eine Autorisierung eines berechtigten Benutzers durchführbar ist. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug (1) ist derart ausgestaltet, dass bei einer Autorisierung eines berechtigten Benutzers ein Frontlicht-Aktivierungsvorgang durchgeführt wird, bei dem die Abblendlichteinrichtung (2) durch eine sich über einen Zeitraum erstreckende Erhöhung ihrer Lichtintensität aufgedimmt wird und während des Aufdimmens die durch die Abblendlichteinrichtung (2) generierte Lichtverteilung (LV) bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Anzahl von Frontleuchten.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass im Rahmen einer Autorisierung eines Benutzer eines Kraftfahrzeugs, z. B. beim Verriegeln oder Entriegeln des Fahrzeugs, das Tagfahrtlicht und das Positionslicht sowie das Schlusslicht des Kraftfahrzeugs aktiviert werden, um hierüber die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Kraftfahrzeug zu lenken. Diese Aktivierung ist oftmals nicht sehr ansprechend und wird von dem Benutzer meist nicht bewusst wahrgenommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Kraftfahrzeug mit einer oder mehreren Frontleuchten zu schaffen, welche bei der Autorisierung eines Benutzers am Kraftfahrzeug im Rahmen eines ansprechenden und gut wahrnehmbaren Aktivierungsvorgangs zumindest teilweise angeschaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug, welches insbesondere ein PKW oder ein LKW und ggf. auch ein Motorrad ist, umfasst eine oder mehrere Frontleuchten. Die Frontleuchten beinhalten eine Abblendlichteinrichtung zu Generierung einer Lichtverteilung vor dem Kraftfahrzeug. Dieser Lichtverteilung entspricht bei Aktivierung einer Abblendlichtfunktion im Fahrzeug einer Abblendlichtverteilung mit einer vorgebenen Intensität und Position der Lichtverteilung vor dem Fahrzeug. Darüber hinaus ist am Kraftfahrzeug eine Autorisierung eines berechtigten Benutzers durchführbar, welche z. B. im Rahmen eines Verriegelns bzw. Entriegelns des Fahrzeugs, z. B. mit einem kontaktlosen Schlüssel, erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass bei einer Autorisierung eines berechtigten Benutzers ein Frontlicht-Aktivierungsvorgang durchgeführt wird, bei dem die Abblendlichteinrichtung durch eine sich über einen Zeitraum erstreckende Erhöhung ihrer Lichtintensität aufgedimmt wird. Unter Aufdimmen sowie dem weiter unter definierten Abdimmen ist ein Vorgang der Veränderung der Lichtintensität zu verstehen, der durch einen Benutzer wahrnehmbar ist. Während des Aufdimmens (d. h. während des gesamten Aufdimm-Vorgangs oder eines Teils des Aufdimm-Vorgangs) wird darüber hinaus die durch die Abblendlichteinrichtung generierte Lichtverteilung bewegt. Hierdurch wird in ansprechender Weise die Aufmerksamkeit des Benutzers auf das Kraftfahrzeug gelenkt. Ggf. können beim Frontlicht-Aktivierungsvorgang zusätzlich auch noch andere Lichtquellen des Kraftfahrzeugs angeschaltet werden, wie z. B. ein Schlusslicht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug derart ausgestaltet, dass ein Benutzer als berechtigter Benutzer dann am Kraftfahrzeug autorisiert wird, wenn er zum einen ein tragbares Autorisierungselement (z. B. einen kontaktlosen Schlüssel bzw. eine kontaktlose Chipkarte) mit sich führt und zum anderen sich dem Kraftfahrzeug nähert und/oder das Kraftfahrzeug an einer vorbestimmten Stelle an seinem Äußeren berührt (z. B. indem er in die Griffmulde einer Tür greift) und/oder eines seiner Körperteile in einen Erfassungsbereich eines kontaktlosen Sensors am Kraftfahrzeug bewegt (z. B. zum kontaktlosen Öffnen der Heckklappe des Fahrzeugs über einen Sensor im Bodenbereich mittels des Fusses des Benutzers). Alternativ oder zusätzlich kann ein Benutzer als berechtigter Benutzer auch dann am Kraftfahrzeug autorisiert werden, wenn er sich mit einem Endgerät (z. B. einem Mobiltelefon) über eine kontaktlose Schnittstelle (z. B. eine Mobilfunkstelle) am Kraftfahrzeug durch einen von ihm am Endgerät eingegebenen Autorisierungscode autorisiert. Es handelt sich hierbei um eine entfernte Autorisierung, bei der sich der Benutzer nicht im Umfeld des Fahrzeugs befinden muss. Eine solche Autorisierung kann z. B. über eine Smartphone-App durchgeführt werden.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs wird beim Frontlicht-Aktivierungsvorgang eine Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung der Abblendlichteinrichtung bei Draufsicht auf das Kraftfahrzeug von vorne in vertikaler Richtung von unten nach oben bewegt. Hierdurch wird in ansprechender Weise ein Aufwachen des Fahrzeugs nach Art eines „Augenaufschlags” simuliert. Ggf. kann die Hell-Dunkel-Grenze der Lichtverteilung jedoch auch in andere Richtungen bewegt werden, z. B. von oben nach unten bzw. in horizontaler Richtung von der linken zur rechten Seite des Kraftfahrzeugs oder umgekehrt.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs wird im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs die Lichtverteilung der Abblendlichteinrichtung bis zu einem Soll-Intensitätswert erhöht. Dieser Soll-Intensitätswert ist vorzugsweise niedriger als der Intensitätswert der Abblendlichtverteilung der Abblendlichteinrichtung. Mit anderen Worten wird die Intensität der Lichtverteilung der Abblendlichteinrichtung nicht soweit erhöht, dass sie der Abblendlichtverteilung entspricht. Auf diese Weise wird ein energiesparender Frontlicht-Aktivierungsvorgang erreicht. Nichtsdestotrotz kann der Soll-Intensitätswert ggf. auch genauso groß oder größer als der Intensitätswert der Abblendlichtverteilung eingestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird nach Erreichen des Soll-Intensitätswerts die Abblendlichteinrichtung ein oder mehrere Male ausgeschaltet und wieder auf einen vorbestimmten Lichtintensitätswert angeschaltet, wobei das Aus- bzw. Anschalten vorzugsweise ohne ein Abdimmen beim Abschalten und/oder Aufdimmen beim Einschalten erfolgt. Hierdurch wird dem Benutzer nochmals separat das Ende des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs signalisiert.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs wird am Ende des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs die Abblendlichteinrichtung abgeschaltet. Das Abschalten kann dabei durch Abdimmen die Abblendlichteinrichtung mittels einer sich über einen Zeitraum erstreckenden Erniedrigung ihrer Lichtverteilung erfolgen oder ggf. auch ohne ein Abdimmen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Abblendlichteinrichtung mehrere und insbesondere zwei Frontscheinwerfer, wobei im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs die mehreren Frontscheinwerfer gleichzeitig oder zeitlich versetzt aufgedimmt und deren Lichtverteilungen bewegt werden. Insbesondere kann nur ein Teil der Frontscheinwerfer und auch nur ein einzelner Frontscheinwerfer im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs aufgedimmt und dessen Lichtverteilung bewegt werden.
  • In einer weiteren Variante umfasst die Abblendlichteinrichtung in Draufsicht auf das Kraftfahrzeug von vorne einen Frontscheinwerfer auf der rechten Seite des Kraftfahrzeugs und einen Frontscheinwerfer auf der linken Seite des Kraftfahrzeugs, wobei im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs nur derjenige Frontscheinwerfer aufgedimmt und dessen Lichtverteilung bewegt wird, der sich auf der Seite des Kraftfahrzeugs befindet, von der sich ein autorisierter Benutzer dem Fahrzeug nähert. Hierdurch wird ein energiesparender Frontlicht-Aktivierungsvorgangs erreicht, für den jedoch sichergestellt ist, dass die Frontlicht-Aktivierung vom Benutzer wahrgenommen wird.
  • Die im erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug verbaute Abblendlichteinrichtung kann verschieden realisiert werden. Insbesondere kann sie eine oder mehrere bewegbare LED-Lichtquellen umfassen, mit denen auf einfache Weise durch eine Ansteuerung über eine Rampe eine Dimmung bewirkt werden kann. Ebenso kann die Abblendlichteinrichtung ein oder mehrere bewegbare Projektionsmodule und/oder ein oder mehrere bewegbare Reflektormodule umfassen. Über die Bewegung der Projektionsmodule bzw. Reflektormodule wird somit die Bewegung der Lichtverteilung der Abblendlichteinrichtung erreicht.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs umfasst die Anzahl von Frontleuchten neben der Abblendlichteinrichtung eine oder mehrere weitere Frontleuchten, welche während des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs zumindest teilweise zusätzlich angeschaltet werden. Vorzugsweise werden die weitere oder weiteren Frontleuchten am Ende des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs wieder abgeschaltet. Die weiteren Frontleuchten sind vorzugsweise eine Tagfahrtlichteinrichtung und/oder eine Positionslichteinrichtung (auch als Standlicht bezeichnet).
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine der weiteren Frontleuchten eine längliche Lichteinrichtung, welche z. B. als ein Lichtleiter und/oder eine LED-Lichteinrichtung und/oder eine OLED-Lichteinrichtung ausgestaltet sein kann. Insbesondere kann der Lichtleiter auch über LEDs gespeist werden. In einer bevorzugten Variante stellt die längliche Lichteinrichtung eine Tagfahrtlichteinrichtung dar.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante ist die längliche Lichteinrichtung am Rand eines Abblendlicht-Scheinwerfers der Abblendlichteinrichtung angeordnet. Vorzugsweise umschließt dabei in Draufsicht auf den Abblendlicht-Scheinwerfer ganz oder teilweise die längliche Einrichtung ganz oder teilweise die Lichtquelle des Abblendlicht-Scheinwerfers. Die längliche Lichteinrichtung kann z. B. einen Kreis oder eine Ellipse bzw. einen Teil eines Kreises oder einer Ellipse bilden oder ggf. auch U-förmig ausgestaltet sein.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist in diesem eine Benutzerschnittstelle vorgesehen, über welche der Frontlicht-Aktivierungsvorgang je nach den Bedürfnissen des Benutzers geeignet konfiguriert werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten 1 detailliert beschrieben. Diese Figur zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1 in der Form eines PKWs. Das Kraftfahrzeug umfasst im Frontbereich auf der linken und rechten Seite Scheinwerfer 2, wobei aus 1 lediglich der Scheinwerfer auf der rechten Fahrzeugseite ersichtlich ist. Die Scheinwerfer können zum einen das Abblendlicht des Fahrzeugs und zum anderen auch das Fernlicht generieren. In der hier beschriebenen Ausführungsform enthält jeder Scheinwerfer 2 ein Projektionsmodul, das innerhalb des Scheinwerfergehäuses bewegbar ist, worüber die mit dem Scheinwerfer generierte Lichtverteilung in vertikaler Richtung von unten nach oben und umgekehrt bewegbar ist.
  • In dem Kraftfahrzeug 1 ist ferner in an sich bekannter Weise ein Mittel zur Autorisierung eines berechtigten Benutzers integriert. In der hier beschriebenen Variante erfolgt die Benutzerautorisierung über einen vom Benutzer mitgeführten Token, wie z. B. eine Chipkarte, der eindeutig der Identifikation des Kraftfahrzeugs 1 zugeordnet ist. Ein Benutzer, der diesen Token mit sich führt, ist dabei ein berechtigter Benutzer, der sich Zugang zum Fahrzeug verschaffen kann und mit dem Fahrzeug fahren kann. Wird von dem Fahrzeug nunmehr der vom Benutzer mitgeführte Token mit der Identifikation des Fahrzeugs erkannt, wird die weiter unten beschriebene Lichtinszenierung (auch als Welcome-Light bezeichnet) über die Scheinwerfer 2 des Fahrzeugs durchgeführt.
  • Gemäß der hier beschriebenen Variante ist die Autorisierung des Benutzers am Kraftfahrzeug daran gekoppelt, dass sich der Benutzer dem Fahrzeug nähert. Das heißt, über eine kontaktlose Sensorik im Fahrzeug wird erfasst, wenn sich der Token in Reichweite der kontaktlosen Sensorik befindet. Dabei ist der Token mit einer entsprechenden kontaktlosen Schnittstelle versehen, über welche Daten des Tokens ausgelesen werden können und hierüber festgestellt werden kann, ob der Token dem Fahrzeug zugeordnet ist. Üblicherweise ist eine Benutzerautorisierung am Kraftfahrzeug mit einem Entriegeln des Fahrzeugs, ggf. in Kombination mit der Aktivierung weiterer Fahrzeugaktivitäten (sog. Aufwachen des Fahrzeugs), verbunden.
  • Die Benutzerautorisierung kann ggf. auch auf andere Weise ablaufen, z. B. indem der Benutzer, der den Token mit sich führt, das Fahrzeug durch Griff in die Griffmulde der Fahrertür oder Beifahrertür berührt oder eine Taste auf dem Token drückt. Ebenso kann die Benutzerautorisierung an die Betätigung eines sog. Smart-Openers im Heck des Fahrzeugs gekoppelt sein. Bei diesem Smart-Opener kann der Benutzer durch Bewegung seines Fusses unterhalb des Fahrzeugs im Bereich des Hecks ein Entriegeln des Fahrzeugs bewirken, Dabei wird die Bewegung des Fusses des Benutzers über einen kontaktlosen Sensor im Boden des Fahrzeugs erfasst. Es sind noch weitere alternative Varianten der Benutzerautorisierung denkbar, z. B. eine entfernte Autorisierung über ein Mobiltelefon durch Eingabe eines entsprechenden Codes, der über eine Mobilfunkschnittstelle an das Kraftfahrzeug übermittelt wird.
  • Nach der Benutzerautorisierung läuft ein vordefinierter Aktivierungsvorgang der Scheinwerfer 2 ab, der in 1 mit den Pfeilen P1, P2 und P3 angedeutet ist. Die Scheinwerfer erzeugen dabei eine Lichtverteilung LV, die in 1 in Draufsicht dargestellt ist. Die Lichtverteilung LV umfasst eine obere Kante in der Form einer Hell-Dunkel-Grenze HD und entspricht bei Aktivierung des Abendlichts im Fahrzeug der Abblendlichtverteilung. Zu Beginn des Aktivierungsvorgangs der Scheinwerfer strahlt das Projektionsmodul zunächst nach unten, was durch den Pfeil P1 und die in 1 tiefer angeordnete Lichtverteilung LV angedeutet ist, auf welche der Pfeil P1 zeigt. Im Rahmen der Aktivierung wird die Intensität der Lichtverteilung LV über einen längeren Zeitraum hinweg langsam erhöht, d. h. das Abblendlicht wird langsam aufgedimmt. Gleichzeitig wird im Rahmen des Aufdimmens auch die Strahllichtung des Projektionsmoduls durch dessen Bewegung nach oben verändert. Dies wird durch die Pfeile P2 und P3 angedeutet. Durch den im Vergleich zum Pfeil P1 längeren Pfeil P2 wird verdeutlicht, dass die Intensität der Lichtverteilung LV während der Bewegung des Projektionsmoduls immer stärker wird. Ferner deutet der Pfeil P3 an, dass sich die Lichtverteilung LV von unten nach oben bewegt. Am Ende des Aktivierungsvorgangs hat die Lichtverteilung LV eine Endposition mit einer vorgegebenen Soll-Intensität erreicht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Soll-Intensität geringer als die Intensität bei normaler Abblendlichtfunktion.
  • Mit der anhand von 1 beschriebenen Bewegung der Lichtverteilung LV von unten nach oben wird eine sehr gut vom Benutzer wahrnehmbare visuelle Rückmeldung generiert, dass sich der Benutzer am Fahrzeug autorisiert hat. Durch die Bewegung des Abblendlichts von unten nach oben wird dabei intuitiv ein Aufwachen des Fahrzeugs nach Art des Öffnens eines Auges simuliert, wobei die Pupille des Auges durch die Linse des Projektionsmoduls repräsentiert wird. Das entsprechende Aufdimmen der Scheinwerfer kann mit an sich bekannten Technologien realisiert werden, insbesondere eignen sich hierzu Scheinwerfer mit LED-Lichtquellen, die über Rampen angesteuert werden und hierdurch ein Aufdimmen bzw. ggf. auch ein Abdimmen ermöglichen.
  • Die im Vorangegangenen beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann auf unterschiedliche Art und Weise modifiziert werden. Zum Beispiel können weitere Frontleuchten neben den Scheinwerfern 2 bei der an die Benutzerautorisierung gekoppelten Lichtinszenierung aktiviert werden. Solche weitere Frontleuchten können z. B. ein Tagfahrtlicht und/oder ein Positionslicht umfassen. Das Tagfahrtlicht kann z. B. als gebogener Lichtleiter um die Lichtquelle des Abblendlichts im Scheinwerfer 2 angeordnet sein, wie etwa als runder oder elliptischer Ring. Ebenso kann das Tagfahrtlicht als Lichtleiter nach Art einer Wimper oberhalb des Scheinwerfers 2 angeordnet sein. Wird ferner ein Positionslicht im Rahmen der Lichtinszenierung verwendet, stellt dieses vorzugsweise eine separate Lichtquelle dar, die im unteren Bereich der Front des Fahrzeugs angeordnet ist. Die zusätzlichen Frontleuchten können im Rahmen der Lichtinszenierung ggf. auch über eine Rampe angeschaltet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Modifikation werden am Ende der Lichtinszenierung die Scheinwerfer 2 kurz ein oder mehrere Male an- und ausgeschaltet, wodurch dem Benutzer einfach und intuitiv der Abschluss der Lichtinszenierung angezeigt wird und nochmals seine Aufmerksamkeit auf das Fahrzeug gelenkt wird, so dass sichergestellt ist, dass der Benutzer auch tatsächlich wahrnimmt, dass er sich am Fahrzeug autorisiert hat. Je nach Ausgestaltung kann die Lichtinszenierung durch ein abruptes (ungedimmtes) Abschalten der Scheinwerfer bzw. der weiteren Frontleuchten beendet werden. Nichtsdestotrotz besteht ggf. auch die Möglichkeit, dass die Scheinwerfer bzw. die weiteren Frontleuchten über eine Rampe langsam deaktiviert werden. In einer weiteren Variante kann die Lichtinszenierung auch in Abhängigkeit davon erfolgen, auf welcher Fahrzeugseite sich ein Benutzer befindet, der sich dem Fahrzeug nähert. Über eine kontaktlose Sensorik wird dabei ermittelt, von welcher Seite der Benutzer an das Fahrzeug kommt. Als Konsequenz wird dann die Lichtinszenierung nur durch denjenigen Scheinwerfer 2 durchgeführt, der sich auf der Seite befindet, von der der Benutzer an das Fahrzeug heran kommt.
  • Die im Vorangegangenen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung weisen eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere wird eine neuartige innovative Lichtinszenierung bei der Autorisierung eines Benutzers an einem Kraftfahrzeug geschaffen. Diese Lichtinszenierung umfasst zum einen ein Aufdimmen des Abblendlichts und zum anderen eine Bewegung des Abblendlichts. Hierdurch wird eine ansprechende Lichtaktivierung erreicht, durch die der Benutzer sehr gut auf das Kraftfahrzeug aufmerksam gemacht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Scheinwerfer
    P1, P2, P3
    Pfeile
    LV
    Lichtverteilung
    HD
    Hell-Dunkel-Grenze

Claims (14)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Anzahl von Frontleuchten, umfassend eine Abblendlichteinrichtung (2) zur Generierung einer Lichtverteilung (LV) vor dem Kraftfahrzeug (1), welche bei Aktivierung einer Abblendlichtfunktion im Kraftfahrzeug (1) eine Abblendlichtverteilung ist, wobei am Kraftfahrzeug (1) eine Autorisierung eines berechtigten Benutzers durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) derart ausgestaltet ist, dass bei einer Autorisierung eines berechtigten Benutzers ein Frontlicht-Aktivierungsvorgang durchgeführt wird, bei dem die Abblendlichteinrichtung (2) durch eine sich über einen Zeitraum erstreckende Erhöhung ihrer Lichtintensität aufgedimmt wird und während des Aufdimmens die durch die Abblendlichteinrichtung (2) generierte Lichtverteilung (LV) bewegt wird.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) derart ausgestaltet ist, dass ein Benutzer als berechtigter Benutzer dann am Kraftfahrzeug (1) autorisiert wird, wenn er zum einen ein tragbares Autorisierungselement mit sich führt und zum anderen sich dem Kraftfahrzeug (1) nähert und/oder das Kraftfahrzeug (1) an einer vorbestimmten Stelle an seinem Äußeren berührt und/oder eines seiner Körperteile in einen Erfassungsbereich eines kontaktlosen Sensors am Kraftfahrzeug (1) bewegt, und/oder dass ein Benutzer als berechtigter Benutzer dann am Kraftfahrzeug (1) autorisiert wird, wenn er sich mit einem Endgerät am Kraftfahrzeug (1) über eine kontaktlose Schnittstelle durch einen von ihm am Endgerät eingegebenen Autorisierungscode autorisiert.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) derart ausgestaltet ist, dass beim Frontlicht-Aktivierungsvorgang eine Hell-Dunkel-Grenze (HD) der Lichtverteilung (LV) der Abblendlichteinrichtung (2) bei Draufsicht auf das Kraftfahrzeug (1) von vorne in vertikaler Richtung von unten nach oben oder umgekehrt und/oder in horizontaler Richtung von der linken zur rechten Seite des Kraftfahrzeugs (1) oder umgekehrt wandert.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) derart ausgestaltet ist, dass im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs die Lichtverteilung (LV) der Abblendlichteinrichtung (2) bis zu einem Soll-Intensitätswert erhöht wird, der vorzugsweise niedriger ist als der Intensitätswert der Abblendlichtverteilung der Abblendlichteinrichtung (2).
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Erreichen des Soll-Intensitätswerts die Abblendlichteinrichtung (2) ein oder mehrere Male ausgeschaltet und wieder auf einen vorbestimmten Lichtintensitätswert angeschaltet wird, wobei das Aus- und Anschalten vorzugsweise ohne ein Abdimmen beim Abschalten und/oder Aufdimmen beim Einschalten erfolgt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) derart ausgestaltet ist, dass am Ende des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs die Abblendlichteinrichtung (2) abgeschaltet wird, wobei das Abschalten vorzugsweise durch ein Abdimmen der Abblendlichteinrichtung (2) mittels einer sich über einen Zeitraum erstreckende Erniedrigung ihrer Lichtintensität oder ohne ein Abdimmen der Abblendlichteinrichtung (2) erfolgt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abblendlichteinrichtung (2) mehrere und insbesondere zwei Frontscheinwerfer umfasst, wobei im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs die mehreren Frontscheinwerfer gleichzeitig oder zeitlich versetzt aufgedimmt und deren Lichtverteilungen (LV) bewegt werden und/oder wobei nur ein Teil der Frontscheinwerfer und insbesondere nur ein einzelner Frontscheinwerfer im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs aufgedimmt und dessen Lichtverteilung (LV) bewegt wird.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abblendlichteinrichtung (2) in Draufsicht auf das Kraftfahrzeug (1) von vorne einen Frontscheinwerfer auf der rechten Seite des Kraftfahrzeugs (1) und einen Frontscheinwerfer auf der linken Seite des Kraftfahrzeugs (1) umfasst, wobei im Rahmen des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs nur derjenige Frontscheinwerfer aufgedimmt und dessen Lichtverteilung (LV) bewegt wird, der sich auf der der Seite des Kraftfahrzeugs (1) befindet, von der sich ein autorisierter Benutzer dem Kraftfahrzeug (1) nähert.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abblendlichteinrichtung (2) eine oder mehrere bewegbare LSD-Lichtquellen und/oder ein oder mehrere bewegbare Projektionsmodule und/oder ein oder mehrere bewegbare Reflektormodule umfasst.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Frontleuchten neben der Abblendlichteinrichtung (2) eine oder mehrere weitere Frontleuchten umfasst, welche während des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs zumindest teilweise zusätzlich angeschaltet werden, wobei am Ende des Frontlicht-Aktivierungsvorgangs die weitere oder weiteren Frontleuchten vorzugsweise wieder abgeschaltet werden.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere oder weiteren Frontleuchten eine Tagfahrlichteinrichtung und/oder eine Positionslichteinrichtung umfassen.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der weiteren Frontleuchten eine längliche Lichteinrichtung ist, insbesondere ein Lichtleiter und/oder eine LED-Lichteinrichtung und/oder eine OLED-Lichteinrichtung ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Lichteinrichtung am Rand eines Abblendlicht-Scheinwerfers der Abblendlichteinrichtung (2) angeordnet ist und vorzugsweise die Lichtquelle des Abblendlicht-Scheinwerfers zumindest teilweise umschließt, wobei die längliche Lichteinrichtung insbesondere zu mindest einen Teil eines Kreises oder einer Ellipse bildet oder U-förmig ausgebildet ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfahrzeug (1) eine Benutzerschnittstelle vorgesehen ist, über welche der Frontlicht-Aktivierungsvorgang konfigurierbar ist.
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