DE102013221009A1 - Klapptrittanordnung - Google Patents

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Jonathan H. Conley
Randy C. Rush
Brett L. Ehlers
Trent E. Wiles
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Deere and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Abstract

Eine Klapptrittanordnung weist eine Basis zum Befestigen an einer Struktur auf. Die Basis weist eine Hauptplatte und eine linke und rechte Endplatte auf, die jeweils von der linken und der rechten Kante der Hauptplatte vorstehen. Ein starrer Klapptritt hat ein inneres Ende und ein äußeres Ende, wobei das innere Ende drehend mit der Basis gekuppelt ist. Der Klapptritt ist von einer allgemein horizontal ausgerichteten ausgefahrenen Position zu einer vertikal ausgerichteten eingefahrenen Position drehend. Ein Halteelement weist ein Paar federnde Klemmelemente auf. Jedes Klemmelement greift in den Klapptritt ein und wird zu einer entsprechenden der Endplatten abgelenkt, während der Klapptritt in die eingefahrene Position bewegt wird. Jede Endplatte greift in das entsprechende Klemmelement ein, um die Ablenkung des Klemmelements einzuschränken.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klapptrittanordnung.
  • Bestimmte Produktionsschlepper haben Klapptritte, die verwendet werden können, um in die Schlepperkabine einzusteigen und aus ihr auszusteigen. Diese bekannte Klapptrittanordnung ist kompliziert zu bedienen. Sie erfordert zum Herunterklappen zwei Bewegungen – ein Aufwärtsziehen und dann ein Herausklappen, während meine eine einzige Herausklappbewegung hat. Dieses Design kann auch eine hohe Kraft erfordern, um den Klapptritt zu lockern, so dass der Klapptritt herausgeklappt oder eingefahren werden kann. Es ist wünschenswert, über ein Klapptrittdesign zu verfügen, das einfach, kompakt, leicht, einfacher zu bedienen und kostengünstiger ist, und das in einer eingeklappten Position gehalten werden kann.
  • EP 1 571 042 zeigt eine Klapptrittanordnung, bei der eine Trittfläche oder ein Klapptritt an einem Scharnier um Zapfen an einen Träger montiert ist. Der Klapptritt wird durch flexible Klemmelemente in einer nach oben eingeklappten Lagerungsposition freigebbar gehalten. Die Klemmelemente liegen jedoch frei und sind ungeschützt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Klapptrittanordnung eine Basis zum Befestigen an einer Struktur, einen starren Klapptritt und ein Halteelement auf. Der Klapptritt ist drehend mit einem unteren Ende der Basis gekuppelt. Die Basis weist eine Hauptplatte und eine linke und rechte Endplatte auf, die von der linken und der rechten Kante der Hauptplatte vorstehen. Der Klapptritt ist von einer allgemein horizontal ausgefahrenen Position zu einer vertikal ausgerichteten eingefahrenen Position drehend. Das Halteelement weist ein Paar federnde Klemmelemente auf. Jedes Klemmelement greift in den Klapptritt ein und wird zu einer entsprechenden der Endplatten abgelenkt, während der Klapptritt in die eingefahrene Position bewegt wird. Jede Endplatte greift in das entsprechende Klemmelement ein, um die Ablenkung des Klemmelements einzuschränken. Die Endplatten decken die Klemmelemente ab und schützen sie und helfen, ihrer Beschädigung vorzubeugen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Klapptrittanordnung, die die Erfindung in einem ausgefahrenen Zustand verkörpert, und
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Klapptrittanordnung der 1 in einem eingefahrenen Zustand,
  • 3 ist eine Querschnittansicht des Klapptritts entlang der Linien 3-3 der 1, und
  • 4 ist eine Draufsicht der Klapptrittanordnung der 1, die die Ablenkung des Federclips zeigt,
  • 5 ist eine Draufsicht der Klapptrittanordnung der 1 in dem voll eingefahrenen Zustand.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3, weist eine Klapptrittanordnung 10 eine starre Basis oder Montageplatte 12, einen starren Klapptritt 14, einen Drehzapfen 16 und einen Halteclip 18 auf. Die Basis 12 ist angepasst, um an eine Struktur montiert zu werden, wie zum Beispiel ein Fahrzeug (nicht gezeigt), und weist zu diesem Zweck eine Vielzahl von Montagebohrungen 20 auf. Die Basis 12 hat ein oberes Ende 22 und ein unteres Ende 24. Die Basis 12 weist eine Hauptbasisplatte 26 und eine linke und eine rechte Endplatte 28 und 30 auf, die jeweils von der linken und der rechten Kante 32 und 34 von der Hauptbasisplatte 26 vorstehen. Jede Endplatte 28, 30 weist einen unteren Teil 36, 38 und einen oberen Teil 40, 42 auf. Die oberen Teile 40, 42 sind um eine erste Entfernung getrennt, und die unteren Teile 36, 38 sind um eine zweite Entfernung getrennt. Die erste Entfernung ist größer als die zweite Entfernung. Ein Paar Schlitze 44, 46 erstreckt sich in obere Ecken der Basis. Jeder Schlitz ist zwischen der Hauptplatte 26 und einem jeweiligen der Teile 40, 42 der Endplatte ausgebildet. Bohrungen 47 und 49 sind in den unteren Enden der unteren Teile 36 und 38 ausgebildet.
  • Der Klapptritt 14 hat eine Hauptplatte 50, die ein inneres Ende oder eine Kante 52 und ein äußeres Ende 54 sowie rechte und linke Seitenelemente 56 und 58 hat, die rechtwinkelig von den Kanten der Hauptplatte 50 vorstehen. Die Seitenelemente 56 und 58 sind vorzugsweise von ihren inneren Enden zu ihren äußeren Enden verjüngt. Die inneren Enden der Seitenelemente 56 und 58 haben Zapfenbohrungen 60 und 62 in ihnen ausgeformt.
  • Ein Drehzapfen 70 wird von Bohrungen 47 und 49 in den unteren Enden der unteren Teile 36 und 38 aufgenommen und dadurch von dem unteren Ende der Basis 12 gestützt. Der Drehzapfen 70 wird auch von Bohrungen 60 und 62 in den Seitenelementen 56 und 58 aufgenommen, und der Klapptritt 14 ist drehend mit der Basis 12 gekuppelt.
  • Das Halteelement 18 weist eine längliche Platte 80 und einen rechten und einen linken federnden Federarm oder Klemmelemente 82 und 84 auf, die von gegenüberliegenden Enden der Platte 80 vorstehen. Die Form der Klemmelemente 82 und 84 weist jeweils Grate 83 und 85, die zueinander vorstehen, auf. Ein Paar Laschen 86 und 88 steht voneinander und von gegenüberliegenden Enden der Platte 80 weg vor. Jede Lasche 86 und 88 wird von einem entsprechenden der Schlitze 44 und 46 aufgenommen. Jedes Klemmelement 82, 84 bildet jeweils eine Vertiefung 90, 92 zwischen dem Grat 83, 85 und dem entsprechenden Ende der Platte 80. Die Haltekraft, die von dem Halteelement 18 erzeugt wird, kann durch Variieren der Stärke und Breite der Klemmelemente 82 und 84 geändert werden. Das Halteelement 18 wird durch eine Kombination aus Montagebolzen (nicht gezeigt) und Laschen 86 und 88, die von den Schlitzen 44 und 46 aufgenommen werden, gehalten.
  • Wie man in 3 am besten sieht, greift die Kante oder das Ende 52 der Haupttrittplatte 50, wenn der Klapptritt 14 in seiner ausgefahrenen Position ausgeklappt ist, in die Oberfläche der Hauptbasisplatte 26 ein, und dieser Eingriff hält den Klapptritt 14 in einer allgemein horizontalen Position. Aus dieser ausgefahrenen Position kann der Klapptritt 14 leicht aufwärts um die Achse des Zapfens 70 und in seine eingeklappte oder eingefahrene Position, die in 2 am besten sichtbar ist, gedreht werden. Während dieser Bewegung greift der Klapptritt 14 in die Klemmelemente 82 und 84 ein und lenkt sie auswärts und voneinander und zu einem entsprechenden der oberen Teile 40, 42 ab, während der Klapptritt 14 in die eingefahrene Position bewegt wird. Dann bewegt sich der Klapptritt 14 in die Vertiefungen 90 und 92, und die Klemmelemente 82 und 84 können mit dem Klapptritt 14 eingreifen, um den Klapptritt 14 freigebbar in seiner eingefahrenen Position zu halten. In seiner eingefahrenen Position liegt das äußere Ende 54 des Klapptritts 14 angrenzend an die Platte 80 und das obere Ende 22 der Basis 12, und der Klapptritt 14 ist allgemein vertikal ausgerichtet.
  • Wie in 4 am besten sichtbar, greift jedes Klemmelement 82 und 84 in den Klapptritt 14 ein und wird in Eingriff mit einer entsprechenden der Endplatten 28, 30 abgelenkt, während der Klapptritt 14 zu der eingefahrenen Position bewegt wird. Jeder Endplattenteil 40, 42 greift in das entsprechende Klemmelement 82, 84 ein, um die Ablenkung des Klemmelements 82, 84 einzuschränken.
  • Wie man in 5 am besten sieht, prallt jedes Klemmelement 82 und 84, wenn der Klapptritt 14 in dem vollständig eingefahrenen Zustand ist, von dem entsprechenden Endplattenteil 40, 42 weg und hält den Klapptritt 14 in der vollständig eingefahrenen Position.
  • Obwohl die Offenbarung ausführlich in den Zeichnungen und der oben stehenden Beschreibung veranschaulicht und beschrieben wurde, müssen die Veranschaulichung und Beschreibung als beispielhaft und nicht einschränkend betrachtet werden, wobei klar ist, dass veranschaulichende Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, und dass alle Änderungen und Modifikationen, die sinngemäß der Offenbarung entsprechen, geschützt werden sollen. Man versteht, dass alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eventuell nicht alle beschriebenen Merkmale enthalten und dennoch von mindestens einigen der Vorteile solcher Merkmale profitieren. Der Fachmann kann ohne Weiteres seine eigenen Umsetzungen formulieren, die ein oder mehrere der Merkmale der vorliegenden Offenbarung enthalten und in den Sinn und den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie sie von den anliegenden Ansprüchen definiert ist, fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1571042 [0003]

Claims (8)

  1. Klapptrittanordnung, die Folgendes aufweist: eine Basis zum Befestigen an einer Struktur, wobei die Basis eine Hauptplatte und eine rechte und eine linke Endplatte aufweist, die jeweils von der linken und rechten Kante der Hauptplatte vorstehen, einen starren Klapptritt, der drehend mit der Basis gekuppelt ist, wobei der Klapptritt ein inneres Ende und ein äußeres Ende hat, wobei der Klapptritt von einer allgemein horizontal vorstehenden ausgefahrenen Position zu einer eingefahrenen Position gedreht werden kann, wobei das äußere Ende des Klapptritts angrenzend an einen Teil der Basis liegt, und ein Paar federnder Klemmelemente, wobei jedes Klemmelement in den Klapptritt eingreift und zu einer entsprechenden der Endplatten abgelenkt wird, während der Klapptritt in die eingefahrene Position bewegt wird, wobei jede Endplatte in das entsprechende Klemmelement eingreift, um die Ablenkung des Klemmelements einzuschränken.
  2. Klapptrittanordnung nach Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: einen Drehzapfen, der von einem unteren Ende der Basis getragen wird, wobei der Klapptritt eine Zapfenbohrung hat, die den Drehzapfen aufnimmt.
  3. Klapptrittanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Klemmelemente von gegenüberliegenden Enden einer Halteplatte vorstehen, wobei die Halteplatte an die Hauptplatte der Basis montiert ist.
  4. Klapptrittanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: sich ein Paar Schlitze in die Basis erstreckt, wobei jeder Schlitz zwischen der Hauptplatte und einer jeweiligen der Endplatten gebildet ist.
  5. Klapptrittanordnung nach Anspruch 4, wobei: eine Halteplatte an die Hauptplatte der Basis montiert ist, und ein Paar Laschen von gegenüberliegenden Enden der Halteplatte vorsteht, wobei jede Lasche in einem entsprechenden der Schlitze aufgenommen ist.
  6. Klapptrittanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: jede Endplatte einen unteren Teil und einen oberen Teil hat, wobei die oberen Teile um eine erste Entfernung getrennt sind, wobei die unteren Teile um eine zweite Entfernung getrennt sind, wobei die erste Entfernung größer ist als die zweite Entfernung.
  7. Klapptrittanordnung nach Anspruch 6, wobei: jeder obere Teil in ein entsprechendes Klemmelement eingreift, um die Ablenkung des Klemmelements einzuschränken.
  8. Klapptrittanordnung nach Anspruch 1, wobei: sich ein Paar Schlitze in die Basis erstreckt, eine Halteplatte an die Hauptplatte der Basis montiert ist, und ein Paar Laschen von gegenüberliegenden Enden der Halteplatte vorsteht, wobei jede Lasche in einem entsprechenden der Schlitze aufgenommen ist.
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