DE102013220848A1 - Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors Download PDF

Info

Publication number
DE102013220848A1
DE102013220848A1 DE201310220848 DE102013220848A DE102013220848A1 DE 102013220848 A1 DE102013220848 A1 DE 102013220848A1 DE 201310220848 DE201310220848 DE 201310220848 DE 102013220848 A DE102013220848 A DE 102013220848A DE 102013220848 A1 DE102013220848 A1 DE 102013220848A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
effect transistor
field effect
chemically sensitive
sensitive field
electrical pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310220848
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Graf
Francisco Hernandez Guillen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201310220848 priority Critical patent/DE102013220848A1/de
Priority to US15/029,349 priority patent/US10247696B2/en
Priority to CN201480056575.3A priority patent/CN105612421B/zh
Priority to PCT/EP2014/070665 priority patent/WO2015055403A1/de
Publication of DE102013220848A1 publication Critical patent/DE102013220848A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/414Ion-sensitive or chemical field-effect transistors, i.e. ISFETS or CHEMFETS
    • G01N27/4141Ion-sensitive or chemical field-effect transistors, i.e. ISFETS or CHEMFETS specially adapted for gases
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/414Ion-sensitive or chemical field-effect transistors, i.e. ISFETS or CHEMFETS

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Feldeffekttransistor (1) mit elektrischen Pulsen betrieben wird, deren zeitlicher Abstand (TA) voneinander größer als die Dauer (TP) jedes einzelnen elektrischen Pulses gewählt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Halbleiterbauelemente, welche beispielsweise aus Galliumnitrid oder Siliciumcarbid aufgebaut sind, zur Detektion eines in einem Fluid enthaltenen chemischen Stoffs zu verwenden. Entsprechende Halbleiterbauelemente können als chemisch sensitive Feldeffekttransistoren ausgebildet sein.
  • Der Fokus bisheriger Entwicklungen bezüglich solcher chemisch sensitiver Halbleiterbauelemente liegt insbesondere auf deren optimaler Ausgestaltung für eine Detektion eines speziellen chemischen Stoffs. Bei einer solchen Detektion wird typischerweise ein Drift des Offsets (sogenannter „Base Line Drift“) beobachtet. Einem derartigen Offset-Drift liegen verschiedene Ursachen mit unterschiedlichen Zeitkonstanten zugrunde. Dazu gehören insbesondere die Erzeugung, Beladung und Entladung von Grenzflächenzuständen, die Umverteilung freier Ladungsträger aus Haftstellen, die Entfernung freier Ladungsträger aus Haftstellen, die Erzeugung von Defekten, das Vorhandensein von mobilen Ladungen in den Dielektrika und die Veränderungen im Halbleiter, die für schwache elektrische Belastungen vergleichsweise gering sind. Insgesamt führt ein Offset-Drift dazu, dass spontan auftretende, gasbedingte Detektionssignale lediglich über eine Betrachtung von Änderungen von Detektionssignalen erfassbar werden können, aber keine quantitativen Messungen möglich sind. Absolut messende Gassensoren basierend auf dem Prinzip von chemisch sensitiven Feldeffekttransistoren sind nicht vorhanden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors, dadurch gekennzeichnet, dass der Feldeffekttransistor mit elektrischen Pulsen betrieben wird, deren zeitlicher Abstand voneinander größer als die Dauer jedes einzelnen elektrischen Pulses gewählt wird.
  • Eine Bewegung von in dem chemisch sensitiven Feldeffekttransistor vorhandenen beweglichen Ionen, welche beispielsweise durch einen Ionendrift und/oder durch Diffusion bedingt sein kann, wirkt sich insbesondere in Form eines Offset-Drifts auf das Detektionssignal Ids aus. Daher sollten die beweglichen Ionen ihre Position innerhalb des Feldeffekttransistors während des Betriebs des Feldeffekttransistors nicht verändern. Des Weiteren bewirkt eine Degradation des Feldeffekttransistors einen Offset-Drift, was es ebenfalls zu verhindern gilt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Bewegung von beweglichen Ionen innerhalb des chemisch sensitiven Feldeffekttransistors weitestgehend vermieden werden, da die für Messungen verwendeten, zeitlich kurzen elektrischen Pulse nur eine sehr geringe Störung darstellen und daher eine in dem chemisch sensitiven Feldeffekttransistor vorhandene Ladungsverteilung lediglich derart geringfügig beeinflusst wird, dass sich die jeweilige Verteilung der beweglichen Ionen während den zwischen den elektrischen Pulsen liegenden Off-Zeiten, in denen keine Messungen erfolgt, thermisch relaxieren kann. Insbesondere stellt sich bei den üblicherweise gegebenen Betriebstemperaturen in einem Bereich von etwa 100°C bis etwa 700°C nach einer erfindungsgemäßen zeitlich kurzen Störung schnell wieder eine Gleichgewichtsverteilung der in einem chemisch sensitiven Feldeffekttransistor vorhandenen beweglichen Ionen ein. Zudem kann mittels der erfindungsgemäßen zeitlich kurzen elektrischen Pulse bzw. den damit verbundenen kurzzeitigen Störungen erreicht werden, dass sich schwerere bewegliche Ionen erst gar nicht bewegen, ihre jeweilige Position bei Messungen also im Wesentlichen nicht verändern.
  • Die zeitliche Länge und Stärke der elektrischen Pulse sowie deren zeitlicher Abstand voneinander ist so zu wählen, dass keine Degradation an einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen chemisch sensitiven Feldeffekttransistor auftritt. Folglich wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Drift des Offsets weitestgehend vermieden, so dass mit einem erfindungsgemäß betriebenen, chemisch sensitiven Feldeffekttransistor quantitative Messungen bzw. Detektionen von wenigstens einem in einem Fluid enthaltenen chemischen Stoff über die gesamte Lebensdauer des chemisch sensitiven Feldeffekttransistors möglich sind. Zudem kann ein gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebener chemisch sensitiver Feldeffekttransistor aufgrund seiner sehr geringen Störung durch Messungen bei verschiedenen Arbeitspunkten betrieben werden.
  • Die zeitliche Länge und Stärke der elektrischen Pulse sowie deren zeitliche Abstände voneinander werden vorzugsweise derart gewählt, dass das jeweilige Signal-zu-Rausch-Verhältnis ausreichend und ein durch ein Gas bewirktes Messsignal maximal ist. Je nach zeitlicher Dauer eines elektrischen Pulses können für die Signalauswertung zeitliche Fenster gesetzt werden.
  • Chemisch sensitive Feldeffekttransistoren können zur Detektion von wenigstens einem chemischen Stoff in einem Fluid verwendet werden, welches eine Temperatur in einem Bereich von 100°C bis 700°C, vorzugsweise von 300°C bis 500°C, aufweist. Durch die damit verbundene Wärmebeaufschlagung eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors wird auch der Feldeffekttransistor erwärmt. Eine solche Erwärmung des chemisch sensitiven Feldeffekttransistors begünstigt die Beweglichkeit der in dem Feldeffekttransistor enthaltenen beweglichen Ionen, was mit den oben genannten nachteiligen Folgen, insbesondere einem Offset-Drift, verbunden ist. Daher sind die zeitliche Länge und die Stärke der elektrischen Pulse sowie deren zeitliche Abstände voneinander vorzugsweise so gewählt, dass keine Bewegung von beweglichen Ionen und keine Degradation bei den während des jeweiligen Einsatzes des chemisch sensitiven Feldeffekttransistors herrschenden Temperaturen auftreten.
  • Ein gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebener chemisch sensitiver Feldeffekttransistor kann zur Plausibilisierung von Messergebnissen zusammen mit einem nach einem anderen Verfahren betriebenen chemisch sensitiven Feldeffekttransistor auf einem gemeinsamen Chip angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der zeitliche Abstand zwischen den elektrischen Pulsen wenigstens einhundert mal, vorzugsweise wenigstens eintausend mal, größer als die Dauer jedes einzelnen elektrischen Pulses gewählt. Diese Ausgestaltung hat sich mit Hinblick auf die Qualität erzielbarer Messergebnisse und auf die optimale Einsetzbarkeit eines entsprechend betriebenen, chemisch sensitiven Feldeffekttransistors als besonders effektiv herausgestellt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weisen die elektrischen Pulse denselben Pegel auf. Alternativ können die Pegel der elektrischen Pulse je nach Anwendungsfall variiert werden.
  • Vorteilhafterweise weisen zeitlich unmittelbar aufeinander folgende elektrische Pulse denselben zeitlichen Abstand voneinander auf. Alternativ können die zeitlichen Abstände zwischen den elektrischen Pulsen je nach Anwendungsfall variiert werden.
  • Es wird weiter als vorteilhaft erachtet, wenn der Pegel jedes elektrischen Pulses ausgewählt ist aus einem Bereich von etwa 100 mV bis etwa 10 V. Dieser Bereich hat sich als besonders geeignet für die Durchführung des Verfahrens herausgestellt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden elektrische Pulse zeitgleich an einem Gate-Anschluss und an einem Drain-Anschluss des Feldeffekttransistors angelegt. Dies ist zur Durchführung des Verfahrens besonders sinnvoll. Die an dem Gate-Anschluss angelegten elektrischen Pulse können einen anderen Pegel als die an dem Drain-Anschluss angelegten elektrischen Pulse aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist des Weiteren ein System zum Detektieren von wenigstens einem in einem Gas enthaltenen Stoff, aufweisend wenigstens einen chemisch sensitiven Feldeffekttransistor und eine kommunikationstechnisch mit dem Feldeffekttransistor verbundene elektronische Auswertungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswertungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet ist.
  • Mit diesem System sind die oben mit Bezug auf Verfahren genannten Vorteile entsprechend verbunden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in verschiedener Kombination miteinander einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen
  • 1: eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen chemisch sensitiven Feldeffekttransistor in seinem Gleichgewichtszustand und
  • 2: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ansteuerung eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen chemisch sensitiven Feldeffekttransistor 1 in seinem Gleichgewichtszustand. Der Feldeffekttransistor 1 herkömmlicher Bauart weist einen Gate-Anschluss 2, einen Source-Anschluss 3 und einen Drain-Anschluss 4 auf. Zwischen dem Source-Anschluss 3 und dem Drain-Anschluss 4 sowie zwischen dem Source-Anschluss 3 und dem Gate-Anschluss 2 sind keine elektrischen Spannungen angelegt. Die in einem Gatestapel 5 des chemisch sensitiven Feldeffekttransistors 1 vorhandenen beweglichen Ionen 6 sind gleichmäßig in dem Gatestapel 5 verteilt. Durch die erfindungsgemäße minimale Störung dieser Gleichgewichtsverteilung der beweglichen Ionen 6 verbleiben die beweglichen Ionen 6 nahezu während der gesamten Lebensdauer des chemisch sensitiven Feldeffekttransistors 1 in dieser Gleichgewichtsverteilung.
  • Mit dem chemisch sensitiven Feldeffekttransistor 1 ist eine elektronische Auswertungseinrichtung 7 kommunikationstechnisch verbunden. Der chemisch sensitive Feldeffekttransistor 1 und die elektronische Auswertungseinrichtung 7 bilden ein System 8 zum Detektieren von wenigstens einem chemischen Stoff.
  • Die elektronische Auswertungseinrichtung 7 ist zum Betreiben des chemisch sensitiven Feldeffekttransistors 1 mit elektrischen Pulsen eingerichtet, deren zeitlicher Abstand TA voneinander größer als die Dauer TP jedes einzelnen elektrischen Pulses gewählt wird, wie es beispielhaft und schematisch in 2 angedeutet ist. Dabei ist der zeitliche Abstand TA zwischen den elektrischen Pulsen wenigstens einhundertmal, vorzugsweise wenigstens eintausendmal, größer als die Dauer TP jedes einzelnen elektrischen Pulses gewählt. Die elektronische Auswertungseinrichtung 8 ist eingerichtet, elektrische Pulse zeitgleich an den Gate-Anschluss 2 und an den Drain-Anschluss 4 des Feldeffekttransistors 1 anzulegen, wobei der Pegel jedes elektrischen Pulses ausgewählt ist aus einem Bereich von etwa 100 mV bis etwa 10 V.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ansteuerung eines Feldeffekttransistors 1 mittels eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Verfahren. Zeitgleich werden an den Gate-Anschluss 2 und an den Drain-Anschluss 4 elektrische Pulse angelegt, wobei die an dem Gate-Anschluss 2 und an dem Drain-Anschluss 4 angelegten elektrischen Pulse untereinander denselben Pegel aufweisen und wobei die Pulsdauern TP und die zeitlichen Abstände TA zwischen den elektrischen Pulsen gleich gewählt sind.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Feldeffekttransistor (1) mit elektrischen Pulsen betrieben wird, deren zeitlicher Abstand (TA) voneinander größer als die Dauer (TP) jedes einzelnen elektrischen Pulses gewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Abstand (TA) zwischen den elektrischen Pulsen wenigstens einhundert mal, vorzugsweise wenigstens eintausend mal, größer als die Dauer (TP) jedes einzelnen elektrischen Pulses gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Pulse denselben Pegel aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zeitlich unmittelbar aufeinander folgende elektrische Pulse denselben zeitlichen Abstand (TA) voneinander aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel jedes elektrischen Pulses ausgewählt ist aus einem Bereich von größer oder gleich 100 mV bis kleiner oder gleich 10 V.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Pulse zeitgleich an einem Gate-Anschluss (2) und an einem Drain-Anschluss (4) des Feldeffekttransistors (1) angelegt werden.
  7. System (8) zum Detektieren von wenigstens einem in einem Gas enthaltenen Stoff, aufweisend wenigstens einen chemisch sensitiven Feldeffekttransistor (1) und eine kommunikationstechnisch mit dem Feldeffekttransistor (1) verbundene elektronische Auswertungseinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Auswertungseinrichtung (7) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet ist.
DE201310220848 2013-10-15 2013-10-15 Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors Pending DE102013220848A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310220848 DE102013220848A1 (de) 2013-10-15 2013-10-15 Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors
US15/029,349 US10247696B2 (en) 2013-10-15 2014-09-26 Method for operating a chemically sensitive field-effect transistor
CN201480056575.3A CN105612421B (zh) 2013-10-15 2014-09-26 用于运行化学敏感的场效应晶体管的方法
PCT/EP2014/070665 WO2015055403A1 (de) 2013-10-15 2014-09-26 Verfahren zum betreiben eines chemisch sensitiven feldeffekttransistors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310220848 DE102013220848A1 (de) 2013-10-15 2013-10-15 Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013220848A1 true DE102013220848A1 (de) 2015-04-16

Family

ID=51627292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310220848 Pending DE102013220848A1 (de) 2013-10-15 2013-10-15 Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10247696B2 (de)
CN (1) CN105612421B (de)
DE (1) DE102013220848A1 (de)
WO (1) WO2015055403A1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743644C2 (de) * 1997-10-02 1999-12-16 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Betrieb eines Gassensors
JP3623728B2 (ja) 2000-09-27 2005-02-23 独立行政法人科学技術振興機構 累積型化学・物理現象検出装置
CN1946836A (zh) * 2003-11-20 2007-04-11 生物预警有限公司 生物物质检测的方法和装置
US7544979B2 (en) 2004-04-16 2009-06-09 Technion Research & Development Foundation Ltd. Ion concentration transistor and dual-mode sensors
WO2008147497A2 (en) * 2007-05-03 2008-12-04 The Regents Of The University Of California Ultra-thin organic tft chemical sensor, making thereof, and sensing method
WO2010008480A2 (en) 2008-06-25 2010-01-21 Ion Torrent Systems Incorporated Methods and apparatus for measuring analytes using large scale fet arrays

Also Published As

Publication number Publication date
CN105612421A (zh) 2016-05-25
US20160223489A1 (en) 2016-08-04
US10247696B2 (en) 2019-04-02
CN105612421B (zh) 2019-02-01
WO2015055403A1 (de) 2015-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011003291A1 (de) Betriebsverfahren für einen Gassensor und Gassensor
DE102014207756A1 (de) Shuntstrommessung mit Temperaturkompensation
DE102018107514A1 (de) Strommesstechniken zum kompensieren einer nebenschlussdrift
EP2520929A1 (de) Gassensor mit metallorganische Gerüste enthaltender gassensitiver Schicht
DE2615757A1 (de) Verfahren und anwendung zum messen der oberflaechenzustaende in metall-isolator- halbleiterstrukturen
DE102007039921A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Leckstrom
EP2105734A1 (de) Gassensor
WO2000026656A1 (de) Gasdetektion nach dem prinzip einer messung von austrittsarbeiten
DE10351843A1 (de) Verfahren und elektrische Schaltungen zur Ermittlung einer Temperatur eines Leistungshalbleiters
DE10204652B4 (de) Schaltkreis-Anordnung, elektrochemischer Sensor, Sensor-Anordnung und Verfahren zum Verarbeiten eines über eine Sensor-Elektrode bereitgestellten Stromsignals
DE102017223535A1 (de) Verfahren und Batteriesensor zur Ermittlung eines Laststroms
EP3066459B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur messung kleiner spannungen und potentiale an einer biologischen, chemischen oder anderen probe
DE2044225A1 (de) Verfahren zur Bestimmung und zur Schnellerkennung des thermischen Innenwiderstandes bei jeweils typengleichen Halbleiterbauelementen
EP2006668B1 (de) Gassensor
EP2647988A2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehaltes oder des Sauerstoffpartialdruckes in einem Messgas
DE102012016686A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von dielektrischen Kenngrößen der Isolation von Hochspannungsgeräten
EP3271699A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum charakterisieren eines kühlmittels
DE102013220848A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors
DE102011078694A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines piezokeramischen Sensors und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
DE102013220849A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines chemisch sensitiven Feldeffekttransistors
DE102011003514A1 (de) Verfahren und Überwachungsgerät zur Überwachung zumindest einer Funktion eines chemosensitiven Feldeffekttransistors
DE102016124977A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts und ein solches Durchflussmessgerät
EP2581890B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Fehlalarmsicherheit eines Brandmelders
DE102012200038A1 (de) Verfahren und Steuereinheit zur Korrektur der Nernstspannung einer Nernstzelle
DE102009026918A1 (de) Gassensorelement mit integrierter Abschirmung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed