DE102013218675A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE102013218675A1
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Germany
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locking
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locking sleeve
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Pending
Application number
DE201310218675
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English (en)
Inventor
Suresh Subramaniam
Chee Meng Chan
Chew Choon Cheah
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einer Abtriebswelle (124), an der eine mit einer Verriegelungshülse (260) versehene Werkzeugaufnahme (150) ausgebildet ist, die zumindest eine Innenaufnahme (290) zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs aufweist und der mindestens ein von der Verriegelungshülse (260) beaufschlagbares Verriegelungselement (244, 245) zugeordnet ist, wobei das mindestens eine Verriegelungselement (244, 245) in einer an der Werkzeugaufnahme (150) vorgesehenen Durchgriffsöffnung (247, 246) angeordnet ist, um zumindest im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme (150) ein zumindest abschnittsweises Eingreifen des mindestens einen Verriegelungselements (244, 245) in die Innenaufnahme (290) zu ermöglichen, ist eine maximale Überdeckung des mindestens einen Verriegelungselements (244, 245) durch die Verriegelungshülse (260) in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme (150) kleiner als ein minimaler Radius (288) der Durchgriffsöffnung (247, 246).

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit einer Abtriebswelle, an der eine mit einer Verriegelungshülse versehene Werkzeugaufnahme ausgebildet ist, die zumindest eine Innenaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs aufweist und der mindestens ein von der Verriegelungshülse beaufschlagbares Verriegelungselement zugeordnet ist, wobei das mindestens eine Verriegelungselement in einer an der Werkzeugaufnahme vorgesehenen Durchgriffsöffnung angeordnet ist, um zumindest im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme ein zumindest abschnittsweises Eingreifen des mindestens einen Verriegelungselements in die Innenaufnahme zu ermöglichen.
  • Aus der DE 20 2006 014 850 U1 ist eine derartige, als Drehschlagschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt, die eine mit einer Innenaufnahme versehene Werkzeugaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs, z.B. eines Schrauberbits, aufweist. Zur Fixierung eines derartigen Schrauberbits in der Innenaufnahme ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, bei der eine Verriegelungshülse in einer zugeordneten Verriegelungsposition entsprechende Verriegelungselemente, die als Verriegelungskugeln ausgebildet sind, in einer radial einwärts gerichteten Wirkrichtung gegen den Schrauberbit beaufschlagt und diesen somit in der Innenaufnahme verriegelt. Diese Verriegelungshülse wird mittels einer zugeordneten Kompressionsfeder in eine vom Schrauberbit wegweisende axiale Richtung vorgespannt und muss von einem Benutzer der Handwerkzeugmaschine zum Entriegeln der Werkzeugaufnahme gegen die Kraft dieser Feder axial in Richtung des Schrauberbits von der Verriegelungsposition in eine entsprechende Entriegelungsposition geschoben werden.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Handhabung der Handwerkzeugmaschine umständlich und kompliziert ist, da z.B. zur Verriegelung des Schrauberbits in der Innenaufnahme dieser bei gleichzeitiger Betätigung der Verriegelungshülse der Werkzeugaufnahme in die Innenaufnahme einzuschieben ist, wobei der Schrauberbit und die Verriegelungshülse in entgegengesetzte axiale Richtungen zu bewegen sind. Hierbei ist eine beidhändige Bedienung durch den Benutzer erforderlich, wobei mit einer Hand die Betätigung der Verriegelungshülse auszuführen ist, während mit der anderen Hand der Schrauberbit festgehalten und in die Innenaufnahme eingeschoben werden muss. Dies kann zu Komforteinbussen bei der Benutzung einer derartigen Handwerkzeugmaschine führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Handwerkzeugmaschine mit einer zur Aufnahme eines zugeordneten Einsatzwerkzeugs ausgebildeten Werkzeugaufnahme bereit zu stellen, bei der die Werkzeugaufnahme zumindest zur Verriegelung des Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme einhändig betätigbar ist.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Handwerkzeugmaschine mit einer Abtriebswelle, an der eine mit einer Verriegelungshülse versehene Werkzeugaufnahme ausgebildet ist, die zumindest eine Innenaufnahme zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs aufweist und der mindestens ein von der Verriegelungshülse beaufschlagbares Verriegelungselement zugeordnet ist. Das mindestens eine Verriegelungselement ist in einer an der Werkzeugaufnahme vorgesehenen Durchgriffsöffnung angeordnet, um zumindest im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme ein zumindest abschnittsweises Eingreifen des mindestens einen Verriegelungselements in die Innenaufnahme zu ermöglichen. Eine maximale Überdeckung des mindestens einen Verriegelungselements durch die Verriegelungshülse ist in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme kleiner als ein minimaler Radius der Durchgriffsöffnung.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, bei der bei einem Einschieben eines Einsatzwerkzeugs in die Werkzeugaufnahme gegen das mindestens eine Verriegelungselement dieses gegen die Verriegelungshülse gedrückt wird, wobei durch eine reduzierte Überdeckung des mindestens einen Verriegelungselements durch die Verriegelungshülse eine Betätigung der Verriegelungshülse durch das mindestens eine Verriegelungselement ermöglicht wird, sodass auf einfache Art und Weise eine einhändige Betätigung der Werkzeugaufnahme zur Verriegelung des Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme erreicht werden kann.
  • Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahme im Bereich einer Stirnseite eines Werkzeuggehäuses der Handwerkzeugmaschine angeordnet, wobei an der Stirnseite im Bereich der Durchgriffsöffnung mindestens ein axialer Vorsprung ausgebildet ist, der die Durchgriffsöffnung in Richtung der Verriegelungshülse bis über deren Mittelachse überragt.
  • Durch die Bereitstellung eines derartigen axialen Vorsprungs kann sicher und zuverlässig erreicht werden, dass die maximale Überdeckung des mindestens einen Verriegelungselements durch die Verriegelungshülse in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme kleiner als ein minimaler Radius der Durchgriffsöffnung ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Abtriebswelle im Bereich der Stirnseite in einem Lagerelement drehbeweglich gelagert, wobei das Lagerelement den mindestens einen axialen Vorsprung ausbildet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, bei der der axiale Vorsprung auf einfache Art und Weise ohne eine Verwendung eines zusätzlichen Bauteils realisiert werden kann.
  • Das Lagerelement ist bevorzugt eine Lagerbuchse.
  • Somit kann ein robustes und kostengünstiges Lagerelement bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme zwischen der Mittelachse der Durchgriffsöffnung und einem hinteren axialen Ende der Verriegelungshülse ein vorgegebener Abstand ausgebildet, wobei die Mittelachse näher zur Stirnseite angeordnet ist.
  • Somit kann sichergestellt werden, dass die maximale Überdeckung des mindestens einen Verriegelungselements durch die Verriegelungshülse in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme kleiner als ein minimaler Radius der Durchgriffsöffnung ist.
  • Der vorgegebene Abstand beträgt bevorzugt mindestens 0,4 mm.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise sichergestellt werden, dass die Verriegelungshülse bei einem Einschieben eines Einsatzwerkzeugs in die Werkzeugaufnahme durch das mindestens eine Verriegelungselement betätigbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das mindestens eine Verriegelungselement eine Verriegelungskugel.
  • Somit kann eine Bereitstellung eines unkomplizierten und kostengünstigen Verriegelungselements ermöglicht werden.
  • Bevorzugt weist die Verriegelungskugel einen Radius von mindestens 1,75 mm auf.
  • Somit kann eine Bereitstellung eines robusten und stabilen Verriegelungselements ermöglicht werden.
  • Die maximale Überdeckung der Verriegelungskugel durch die Verriegelungshülse ist in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme bevorzugt kleiner als der Radius der Verriegelungskugel, für den Fall, dass der minimale Radius der Durchgriffsöffnung kleiner als der Radius der Verriegelungskugel ist.
  • Somit kann auf einfache Art und Weise die erfindungsgemäße Funktionalität der Werkzeugaufnahme zur einhändigen Verriegelung eines Einsatzwerkzeugs in der Innenaufnahme sichergestellt werden für den Fall, dass der minimale Radius der Durchgriffsöffnung kleiner als der Radius der Verriegelungskugel ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Verriegelungshülse von einem zugeordneten Federelement in eine zur Handwerkzeugmaschine weisende, axiale Richtung federbeaufschlagt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme, die auch zur Entnahme eines darin angeordneten Einsatzwerkzeugs auf benutzerfreundliche und komfortable Art und Weise betätigbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Handwerkzeugmaschine mit einer Werkzeugaufnahme gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine Schnittansicht eines Ausschnitts der Handwerkzeugmaschine mit der Werkzeugaufnahme von 1,
  • 3 ein vergrößerter Ausschnitt von 2, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Werkzeugaufnahme von 1 bis 3.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine mit einer Werkzeugaufnahme 150 versehene Handwerkzeugmaschine 100, die ein Werkzeuggehäuse 110 mit einem Handgriff 126 aufweist und beispielhaft als Akku-Drehschlagschrauber ausgebildet ist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 130 verbindbar, kann alternativ hierzu z.B. aber auch netzabhängig betreibbar sein.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Drehschlagschrauber beschränkt ist, sondern vielmehr bei unterschiedlichen Elektrowerkzeugen Anwendung finden kann, bei denen ein Werkzeug in Drehungen versetzt wird, z.B. bei einem Schrauber, einem Bohrschrauber, einer Schlagbohrmaschine etc., unabhängig davon, ob das Elektrowerkzeug netzunabhängig mit einem Akkupack oder netzabhängig betreibbar ist. Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf motorbetriebene Handwerkzeugmaschinen beschränkt ist, sondern allgemein bei Werkzeugen verwendbar ist, bei denen die bei 2 bis 4 beschriebene Werkzeugaufnahme 150 Anwendung finden kann.
  • Im Werkzeuggehäuse 110 sind ein vom Akkupack 130 mit Strom versorgter, elektrischer Antriebsmotor 114, ein Getriebe 118 und ein mechanisches Schlagwerk 122 angeordnet, wobei der Antriebsmotor 114 z.B. über einen Handschalter 128 betätigbar ist, d.h. ein- und ausschaltbar, und ein beliebiger Motortyp sein kann, z.B. ein elektronisch kommutierter Motor oder ein Gleichstrommotor. Der Antriebsmotor 114 ist über eine zugeordnete Motorwelle 116 mit dem Getriebe 118 verbunden, das eine Drehung der Motorwelle 116 in eine Drehung eines zwischen Getriebe 118 und Schlagwerk 122 vorgesehenen Antriebsglieds 120, z.B. einer Antriebswelle, umwandelt. Das Getriebe 118 ist illustrativ in einem Getriebegehäuse 119 angeordnet, der Antriebsmotor 114 in einem Motorgehäuse 115 und das Schlagwerk 122 in einem Schlagwerkgehäuse 121, wobei das Getriebegehäuse 119, das Motorgehäuse 115 und das Schlagwerkgehäuse 121 beispielhaft in dem Werkzeuggehäuse 110 angeordnet sind.
  • Das mit der Antriebswelle 120 verbundene Schlagwerk 122 ist beispielhaft ein Dreh- bzw. Rotationsschlagwerk, das schlagartige Drehimpulse mit hoher Intensität erzeugt und auf eine Abtriebswelle 124, z.B. eine Abtriebsspindel, überträgt. Ein beispielhaftes Schlagwerk, mit dem das Schlagwerk 122 realisiert werden kann, ist in der DE 20 2006 014 850 U1 beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird und deren Lehren als ein Teil der vorliegenden Beschreibung zu verstehen sind, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung des Schlagwerks 122 verzichtet werden kann.
  • An der Abtriebswelle 124 ist im Bereich einer Stirnseite 112 des Werkzeuggehäuses 110 die zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 170 ausgebildete Werkzeugaufnahme 150 angeordnet, die gemäß einer Ausführungsform zumindest zur Aufnahme von Einsatzwerkzeugen mit Außenmehrkant-Kupplungen vorgesehen ist. Illustrativ ist die Werkzeugaufnahme 150 zur Aufnahme eines nach Art eines Schrauberbits ausgebildeten Einsatzwerkzeugs 170 ausgebildet, das einen Schaft 176 mit einer in einem axialen Endbereich 178 ausgebildeten Kupplungskontur 175 aufweist, die von einem Mehrkant-, insbesondere Sechskant-Querschnitt des Schafts 176 und einer an diesem z.B. gemäß DIN 3126-E6.3 vorgesehenen, äußeren Ringnut 179 gebildet wird. Ein derartiger Schrauberbit, der illustrativ vom sogenannten HEX-Typ ist, ist hinreichend aus dem Stand der Technik bekannt, sodass hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf eine Verwendung von HEX-Schrauberbits beschränkt ist, sondern auch weitere Einsatzwerkzeuge in Abhängigkeit von einer jeweils gewählten Ausgestaltung der Werkzeugaufnahme 150 Anwendung finden können, z.B. HEX-Bohrer und/oder SDS-plus- und/oder SDS-Quick-Einsatzwerkzeuge.
  • Ein Ausschnitt 200 der Handwerkzeugmaschine 100, der die Werkzeugaufnahme 150, das Schlagwerk 122 und das Getriebe 118 umfasst, wird nachfolgend bei 2 beschrieben.
  • 2 zeigt den Ausschnitt 200 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1, mit der Werkzeugaufnahme 150 im verriegelten Zustand sowie dem Schlagwerk 122 und dem Getriebe 118 in einem beispielhaften Normalbetrieb. Das Schlagwerk 122 ist wie bei 1 beschrieben im Schlagwerkgehäuse 121 angeordnet und das Getriebe 118 im Getriebegehäuse 119, wobei hier illustrativ das Schlagwerkgehäuse 121 einerseits am Werkzeuggehäuse 110 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 und andererseits am Getriebegehäuse 119 befestigt ist, bevorzugt drehfest.
  • Das Getriebe 118 ist beispielhaft ein von einem Antriebselement antreibbares Planetengetriebe mit einer einzelnen Planetenstufe 210, bei der das Antriebselement z.B. von der Motorwelle 116 von 1 ausgebildet wird und zum Antrieb von mindestens einem Planetenrad 212, 213 drehbeweglich in eine in einem axialen Ende der Antriebswelle 120 von 1 vorgesehene Aufnahme 209 eingreift. Darüber hinaus ist an diesem axialen Ende bevorzugt ein Planetenträger bzw. Mitnehmer 214 ausgebildet, der über ein Lagerelement 207, z.B. ein Wälzlager, drehbeweglich im Getriebegehäuse 119 gelagert ist. Alternativ hierzu kann der Mitnehmer 214 über eine geeignete Verbindungseinrichtung mit der Antriebswelle 120 verbunden sein. In dem Mitnehmer 214 sind vorzugsweise die Planetenräder 212, 213 drehbeweglich gelagert. Diese können gemäß einer Ausführungsform in einem axial unbeweglich und verdrehgesichert im Getriebegehäuse 119 angeordneten Hohlrad 211 abrollen.
  • An einer dem Schlagwerk 122 zugewandten Stirnfläche des Mitnehmers 214 ist beispielhaft eine Unterlegscheibe 230 angeordnet, die eine Öffnung 231 aufweist und über diese auf der Antriebswelle 120 gelagert ist. Darüber hinaus ist ein Schlagkörper 250 drehfest mit der Antriebswelle 120 verbunden und axial verschiebbar auf dieser gelagert. Zwischen dem Schlagkörper 225 und der Unterlegscheibe 230 ist ein illustrativ auf der Antriebswelle 120 gelagertes Dämpfungsglied 232 angeordnet, sowie eine die Antriebswelle 120 umgreifende Druckfeder 234 zur Schlagerzeugung im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 100 von 1, wie unten stehend beschrieben. Die Druckfeder 234 liegt an ihrem der Unterlegscheibe 230 zugewandten axialen Ende gegen diese an und kann z.B. durch Kunststoffspritzen an die Druckfeder 234 angeformt sein. Alternativ hierzu können die Druckfeder 234 und die Unterlegscheibe 230 einstückig ausgebildet sein. Ein dem Schlagkörper 250 zugewandtes axiales Ende der Druckfeder 234 ist in dem Schlagkörper 250 angeordnet und liegt dort gegen eine kugelgelagerte Abstützscheibe 239 an.
  • Gemäß einer Ausführungsform stützt die Druckfeder 234 sich an der Unterlegscheibe 230 ab und beaufschlagt den Schlagkörper 250 in distaler Richtung, d.h. in Richtung der Werkzeugaufnahme 150, wie mit einem Pfeil 282 angedeutet. Im lastfreien Betrieb der Handwerkzeugmaschine 100 von 1, d.h. falls keine Schlagerzeugung erforderlich ist, dreht sich der Schlagkörper 250 in einer in 2 gezeigten, vorderen axialen Endposition mit der Antriebswelle 120 und treibt hierbei die Abtriebswelle 124 über eine Drehmitnahme von an dieser vorgesehenen Abtriebsnocken 203, 208 drehend an. Hierbei ist die Abtriebswelle 124 illustrativ mit ihrem der Antriebswelle 120 zugewandten axialen Ende 202 in einer an der Antriebswelle 120 ausgebildeten Lageröffnung 205 drehbeweglich gelagert und somit bevorzugt relativ zur Antriebswelle 120 verdrehbar. Darüber hinaus ist die Abtriebswelle 124 gemäß einer Ausführungsform über ein hülsenförmiges Lagerelement 270, das z.B. nach Art einer Lagerbuchse und bevorzugt als Gleitlager, insbesondere als Sinterlager ausgebildet ist, drehbeweglich im Schlagwerkgehäuse 121 gelagert. Hierzu ist das nachfolgend auch als „Lagerbuchse“ bezeichnete Lagerelement 270 verdrehgesichert im Bereich der Stirnseite 112 des Werkzeuggehäuses 110 im Schlagwerkgehäuse 121 befestigt, bevorzugt zumindest eingepresst.
  • Bei einer Schlagerzeugung des mechanischen Schlagwerks 122 im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 wird der Schlagkörper 250 gegen die Kraft der Druckfeder 234 axial in eine von der Werkzeugaufnahme 150 wegweisende Richtung, wie mit einem Pfeil 281 angedeutet, verschoben, sodass der Schlagkörper 250 seine Drehung relativ zur Abtriebswelle 124 fortsetzen und über deren Abtriebsnocken 203, 208 überrutschen bzw. sich über diese hinweg verdrehen kann. Um hierbei eine übermäßige axiale Verschiebung des Schlagkörpers 250 zu vermeiden, wird dieser in einer vorgegebenen, hinteren axialen Endposition von dem Dämpfungsglied 232 in axialer Richtung blockiert, wobei ein Anschlagen des Schlagkörpers 250 bevorzugt von dem Dämpfungsglied 232 abgedämpft wird. Der Schlagkörper 250 wird dann zur Schlagerzeugung von der Druckfeder 234 wieder in die in 2 gezeigte, vordere axiale Endposition zurück gefedert und kann somit bei einer weiteren Verdrehung relativ zur Abtriebswelle 124 Schlagimpulse auf deren Abtriebsnocken 203, 208 übertragen. Da die Funktionsweise eines mechanischen Schlagwerks sowie die Schlagerzeugung durch ein derartiges Schlagwerk dem Fachmann hinreichend bekannt sind, wird hier zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist an einem vom axialen Ende 202 der Abtriebswelle 124 abgewandten, freien axialen Ende 204 der Abtriebswelle 124 im Bereich der Stirnseite 112 des Werkzeuggehäuses 110 die Werkzeugaufnahme 150 angeordnet. Diese hat beispielhaft eine Innenaufnahme 290, die z.B. zumindest abschnittsweise mit einem inneren Mehrkantprofil 295, illustrativ einem Sechskantprofil, versehen ist. In diese Mehrkant-Innenaufnahme 290 kann z.B. die am axialen Endbereich 178 des mit der Ringnut 179 versehenen Schrauberbits 170 von 1 ausgebildete und z.B. mit einem korrespondierenden Mehrkant-Querschnitt versehene Kupplungskontur 176 in Richtung des Pfeils 281 eingeführt bzw. eingeschoben werden.
  • Zur Verriegelung des Schrauberbits 170 von 1 in der Mehrkant-Innenaufnahme 290 ist an der Abtriebswelle 124 im Bereich von deren axialem Ende 204 eine Verriegelungsvorrichtung 240 vorgesehen. Diese weist mindestens eine und illustrativ zwei an der Abtriebswelle 124 ausgebildete, radiale Durchgriffsöffnungen 246, 247 auf, die jeweils eine Mittelachse 280 aufweisen und in denen jeweils mindestens ein z.B. nach Art einer Verriegelungskugel ausgebildetes Verriegelungselement 245 bzw. 244 angeordnet ist. Die Verriegelungskugeln 244, 245 haben bevorzugt einen Radius von mindestens 1,75 mm und die Mittelachsen 280 der Durchgriffsöffnungen 246, 247 schneiden sich bevorzugt in einem einzelnen Punkt und bilden eine Schnittebene aus. Darüber hinaus ist im Bereich der Mehrkant-Innenaufnahme 290 zumindest bereichsweise eine Verriegelungshülse 260 angeordnet, die axial verschiebbar am Außenumfang der Abtriebswelle 124 gelagert ist und zur insbesondere radial einwärts gerichteten Beaufschlagung der Verriegelungskugeln 244, 245 in zugeordnete Verriegelungspositionen ausgebildet ist, um zumindest im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme 150 ein zumindest abschnittsweises Eingreifen der Verriegelungskugeln 244, 245 in die Mehrkant-Innenaufnahme 290 der Werkzeugaufnahme 150 zu ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine maximale Überdeckung (394 in 3) der Verriegelungskugeln 244, 245 durch die Verriegelungshülse 260 in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme 150 kleiner als ein mit dem Bezugszeichen 288 gekennzeichneter, minimaler Radius der Durchgriffsöffnungen 247 bzw. 246. Um dies zu ermöglichen, ist im Bereich der Durchgriffsöffnungen 246, 247 an der Stirnseite 112 des Werkzeuggehäuses 110 mindestens ein axialer Vorsprung 298 vorgesehen, der bevorzugt von der Lagerbuchse 270 ausgebildet wird und in axialer Richtung des Werkzeuggehäuses 110 um eine vorgegebene Länge 294 über dieses übersteht. Dieser axiale Vorsprung 298 überragt die Durchgriffsöffnungen 246, 247 vorzugsweise in Richtung der Verriegelungshülse 260 bis über deren Mittelachseen 280 hinweg und ist darüber hinaus von einer diesem zugewandten Stirnseite 287 der Verriegelungshülse 260 beabstandet. Zwischen den Mittelachsen 280 der Durchgriffsöffnungen 246, 247 und einem hinteren axialen Ende (380 in 3) der Verriegelungshülse 260 ist im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme 150 ein vorgegebener Abstand 296 von bevorzugt mindestens 0,4 mm ausgebildet, wobei die Mittelachsen 280 näher zur Stirnseite 112 angeordnet sind als das hintere axiale Ende (380 in 3).
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der minimale Radius 288 der Durchgriffsöffnungen 246, 247 in 2 illustrativ zumindest annähernd gleich oder größer als ein entsprechender Radius (388 in 3) der Verriegelungskugeln 244, 245 ist. Für den Fall, dass der minimale Radius 288 kleiner als der Radius (388 in 3) der Verriegelungskugeln 244, 245 ist, ist die maximale Überdeckung (394 in 3) der Verriegelungskugeln 244, 245 durch die Verriegelungshülse 260 in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme 150 bevorzugt kleiner als der Radius (388 in 3) der Verriegelungskugeln 244, 245.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat die Verriegelungshülse 260 an ihrem der Lagerbuchse 270 zugewandten axialen Ende einen inneren Ringkragen 262, der zur insbesondere radial einwärts gerichteten Beaufschlagung der Verriegelungskugeln 244, 245 in die zugeordneten Verriegelungspositionen ausgebildet ist. Am gegenüberliegenden axialen Ende der Verriegelungshülse 260 ist beispielhaft ein Abstützring 242 auf der Abtriebswelle 124 angeordnet, der sich an einem z.B. als C-Ring ausgebildeten, bevorzugt metallenen Sicherungsring 241 abstützt, der illustrativ in einer am Außenumfang der Abtriebswelle 124 ausgebildeten Ringnut 292 fixiert ist. Zwischen dem Abstützring 242 und dem Ringkragen 262 ist bevorzugt im Bereich zwischen der Abtriebswelle 124 und der Verriegelungshülse 260 ein beispielhaft als Kompressionsfeder ausgebildetes Federelement 243 gelagert, das die Verriegelungshülse 260 in die Richtung des Pfeils 281 federbeaufschlagt.
  • 3 zeigt die Werkzeugaufnahme von 2 mit den in den Durchgriffsöffnungen 246, 247 angeordneten und von der Verriegelungshülse 260 radial einwärts beaufschlagten Verriegelungskugeln 244, 245, sowie mit der Lagerbuchse 270. 3 dient zur Illustration von einer beispielhaften maximalen Überdeckung 394 der Verriegelungskugeln 244, 245 durch die Verriegelungshülse 260 und einem beispielhaften Radius 388 der Verriegelungskugeln 244, 245, sowie zur Verdeutlichung eines hinteren axialen Endes 380 der Verriegelungshülse 260.
  • Bei einem Einschieben eines geeigneten Einsatzwerkzeugs (z.B. Schrauberbit 170 von 1) in Richtung des Pfeils 281 in die Werkzeugaufnahme 150 drückt das Einsatzwerkzeug die Verriegelungskugeln 244, 245 nach radial auswärts gegen die Verriegelungshülse 260, sodass diese aufgrund der maximalen Überdeckung 394 der Verriegelungskugeln 244, 245 durch die Verriegelungshülse 260 gegen die Federkraft des Federelements 243 axial in Richtung des Pfeils 282 verschoben wird, bis das Einsatzwerkzeug die Verriegelungskugeln 244, 245 wieder freigibt. Diese können dann von der Verriegelungshülse 260 in ihre zugeordneten Verriegelungspositionen beaufschlagt werden und das Einsatzwerkzeug somit in der Werkzeugaufnahme 150 verriegeln. Somit kann das Einsatzwerkzeug von einem Benutzer einhändig in die Werkzeugaufnahme 150 eingeschoben und in dieser verriegelt werden, ohne dass hierzu eine separate Betätigung der Verriegelungshülse 260 mit der anderen Hand des Benutzers erforderlich ist.
  • 4 zeigt eine Anordnung 300 mit der Abtriebswelle 124, den Verriegelungskugeln 244, 245, der Verriegelungshülse 260, dem Federelement 243, dem Abstützring 242 und dem Sicherungsring 241 von 2 zur Verdeutlichung einer beispielhaften Ausgestaltung dieser Elemente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006014850 U1 [0002, 0033]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 3126-E6.3 [0034]

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschine (100) mit einer Abtriebswelle (124), an der eine mit einer Verriegelungshülse (260) versehene Werkzeugaufnahme (150) ausgebildet ist, die zumindest eine Innenaufnahme (290) zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs (170) aufweist und der mindestens ein von der Verriegelungshülse (260) beaufschlagbares Verriegelungselement (244, 245) zugeordnet ist, wobei das mindestens eine Verriegelungselement (244, 245) in einer an der Werkzeugaufnahme (150) vorgesehenen Durchgriffsöffnung (247, 246) angeordnet ist, um zumindest im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme (150) ein zumindest abschnittsweises Eingreifen des mindestens einen Verriegelungselements (244, 245) in die Innenaufnahme (290) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Überdeckung (394) des mindestens einen Verriegelungselements (244, 245) durch die Verriegelungshülse (260) in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme (150) kleiner ist als ein minimaler Radius (288) der Durchgriffsöffnung (247, 246).
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (150) im Bereich einer Stirnseite (112) eines Werkzeuggehäuses (110) der Handwerkzeugmaschine (100) angeordnet ist, wobei an der Stirnseite (112) im Bereich der Durchgriffsöffnung (247, 246) mindestens ein axialer Vorsprung (298) ausgebildet ist, der die Durchgriffsöffnung (247, 246) in Richtung der Verriegelungshülse (260) bis über deren Mittelachse (280) überragt.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (124) im Bereich der Stirnseite (112) in einem Lagerelement (270) drehbeweglich gelagert ist, wobei das Lagerelement (270) den mindestens einen axialen Vorsprung (298) ausbildet.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (270) eine Lagerbuchse ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Verriegelungszustand der Werkzeugaufnahme (150) zwischen der Mittelachse (280) der Durchgriffsöffnung (247, 246) und einem hinteren axialen Ende (380) der Verriegelungshülse (260) ein vorgegebener Abstand (296) ausgebildet ist, wobei die Mittelachse (280) näher zur Stirnseite (112) angeordnet ist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Abstand mindestens 0,4 mm beträgt.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verriegelungselement (244, 245) eine Verriegelungskugel (244, 245) ist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungskugel (244, 245) einen Radius (388) von mindestens 1,75 mm aufweist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Überdeckung (394) der Verriegelungskugel (244, 245) durch die Verriegelungshülse (260) in radialer Richtung der Werkzeugaufnahme (150) kleiner als der Radius (388) der Verriegelungskugel (244, 245) ist, für den Fall, dass der minimale Radius (288) der Durchgriffsöffnung (247, 246) kleiner als der Radius (388) der Verriegelungskugel (244, 245) ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (260) von einem zugeordneten Federelement (243) in eine zur Handwerkzeugmaschine (100) weisende, axiale Richtung (281) federbeaufschlagt ist.
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