DE102013217518A1 - Gabelschwinghebel für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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Andreas Grötsch
Johanna Mayer
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2303/00Manufacturing of components used in valve arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Gabelschwinghebel für die Ventilbetätigung einer Brennkraftmaschine weist erfindungsgemäß zwei aus Blech geformte Einzelhebel auf, welche als Hebelgrundkörper (2, 3) parallel und in einem Abstand zueinander angeordnet und mit einer sie verbindenden Hülse (4) zu einer Baueinheit als Gabelblechschwinghebel (1) gebildet sind. Auf diese Weise wird ein mit geschmiedeten oder gegossenen Gabelschwinghebeln technisch gleichwertiger Hebel geschaffen, der bei Anwendung geeigneter Umformverfahren kostengünstig hergestellt werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Gabelschwinghebel für die Ventilbetätigung einer Brennkraftmaschine. Es sind bereits geschmiedete und gegossene Gabelschwinghebel bekannt, die jedoch den Nachteil haben, dass zu ihrer Herstellung energie- und kostenintensive Verfahren angewandt werden müssen. Insbesondere kann momentan für den Bereich der Motorradmotoren ein kostengünstig hergestellter Hebel als Einzelschwinghebel oder Gabelschwinghebel nicht angeboten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit geschmiedeten oder gegossenen Gabelschwinghebeln technisch gleichwertigen Hebel zu entwickeln, der bei Anwendung geeigneter Umformtechnologien kostengünstig hergestellt werden kann. Dabei soll der bisherige Bauraum der vorbekannten Hebel bei dem zu entwickelnden Hebel eingehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei aus Blech geformte Einzelhebel gelöst, welche als Hebelgrundkörper parallel und in einem Abstand zueinander angeordnet und mit einer sie verbindenden Hülse zu einer Baueinheit als Gabelblechschwinghebel gebildet sind.
  • Dabei ist jeweils an einem Längsende eines Hebelgrundkörpers die Hülse befestigt. An dem anderen Ende eines Hebelgrundkörpers kann jeweils eine Gleitfläche für einen Nocken angeordnet sein. Es kann aber auch an dem anderen Ende eine Nockenrolle gelagert sein, welche dann zwischen den beiden Hebelgrundkörpern angeordnet ist. Die Nockenrolle kann an einem Bolzen gelagert sein, der jeweils an einer Seitenwand des der Nockenrolle benachbarten Hebelgrundkörpers befestigt ist.
  • Ein solcher Gabelblechschwinghebel stellt eine Alternative zu konventionellen Gabelschwinghebeln dar. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Herstellung mit den aus Blech umgeformten Einzelteilen des Schwinghebels und deren Montage im Baukastensystem. Diese Hebel werden in Motorradmotoren mit mehr als zwei Zylindern eingesetzt, weil dann auch zwei Nockenwellen zur Betätigung vorhanden sind.
  • Durch die Verwendung von Umformtechnik und Laserschweißen kann somit ein Hebel aus Eigenbau angeboten werden. Das Baukastensystem ermöglicht die Anpassung des Hebels an verschiedene Anforderungen des Anwenders. Es kann zwischen einem im Kontaktbereich zum Nocken gleitgelagerten beschichteten oder wälzgelagerten Hebel gewählt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ermöglicht die Anwendung des bestehenden Konzepts von Einzelhebeln. Diese werden als Hebelgrundkörper mit einer verlängerten Hülse zu einem Bausatz als Gabelblechschwinghebel gebildet. Infolge der Bausatzlösung kann auf verschiedene Einbauwünsche des Kunden reagiert werden. Die Einzelhebel haben in einem Ausführungsbeispiel jeweils eine beschichtete Ventilkontaktfläche und sind ggf. auf die Hülse gesteckt und mit dieser verschweißt.
  • Die Schmierung im Kontaktbereich zur Schwinghebelachse erfolgt über Ölöffnungen in der Hülse. Der Kontakt zum Nocken wird in einem Ausführungsbeispiel über separate beschichtete Gleitflächen an den Einzelhebeln ermöglicht. In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht dieser Kontakt über eine zwischen den Hebeln angebrachte Nockenrolle.
  • Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Gabelblechschwinghebels ist also durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • – mit angeschweißter Lasche und Bohrungen in den Seitenwänden für die Hülse,
    • – zwei Öllochbohrungen der Hülse, welche beim Ziehen der Hülse gestanzt werden, wobei die Hülsenlänge an eine von dem Kunden geforderte Einbaulänge anpassbar ist,
    • – die Montage der Hülse an den beiden Einzelhebeln und deren Befestigungdort mittels Pressverbund. Es ist vorgesehen, die Hülse mit den Hebelgrundkörpern mit Laserstrahlen zu verschweißen.
    • – Die Gleitflächen der Hebelgrundkörper zum Ventil und ggf. zum Nocken können beschichtet sein.
    • – Bei Verwendung einer Nockenrolle im Kontakt zwischen dem Gabelblechschwinghebel und einem Nocken ist die Nockenrolle zwischen den beiden Hebelgrundkörpern angebracht. Dazu wird die Nockenrolle an einem Bolzen gelagert. Dieser ist jeweils an einer Seitenwand des der Rolle benachbarten Hebelgrundkörpers befestigt, z. B. verstemmt.
    • – In die Hülse kann wahlweise mindestens ein Nadellager pro Hebelgrundkörper eingepresst sein,
    • – bei geringerer Belastung kann eine eingeschweißte Hülse auch entfallen, die Bohrung des jeweiligen Hebelgrundkörpers kann dann entsprechend verkleinert werden und es kann eine Abstandshülse zwischen den beiden Hebelgrundkörpern angebracht werden.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Ausführung ist bei Motoren mit mehr als zwei Ventilen pro Zylinder vorgesehen. Eine solche Baukastenlösung basiert auf dem schon bekannten Einzelblechschwinghebel. Somit kann ein Gabelblechschwinghebel aus einer Hülse und zwei als Hebelgrundkörper wirkenden Einzelhebeln erzeugt werden. Durch die Verwendung einer Nockenrolle oder beschichteter Gleitflächen an den Hebelgrundkörpern wird die Forderung erfüllt, die Reibung zu reduzieren.
  • Zusammenfassend wird ausgeführt, dass es sich bei dem Gabelblechschwinghebel um eine Hebelausführung handelt, die als Baueinheit mit zwei aus Blech geformten Hebelgrundkörpern gebildet ist, welche miteinander durch eine Hülse verbunden sind. Die Herstellung der Einzelteile erfolgt mit Hilfe der Umformtechnologie. Eine Montage kann mit Laserstrahlen erfolgen. Die Baueinheit ermöglicht die Verwendung einer beschichteten Gleitfläche des jeweiligen Hebelgrundkörpers, oder einer Nockenrolle, welche zwischen den Hebelgrundkörpern an einem Bolzen gelagert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Gabelblechschwinghebel in einem ersten Ausführungsbeispiel, in den Draufsicht;
  • 2 den Gabelblechschwinghebel nach 1, in der Seitenansicht;
  • 3 den Zuschnitt eines Bleches vor dem Umformen zu einem Hebelgrundkörper;
  • 4 eine Hülse in einer stirnseitigen Ansicht;
  • 5 die Hülse in einem Längsschnitt;
  • 6 einen erfindungsgemäßen Gabelblechschwinghebel in einem weiteren Ausführungsbeispiel, in der Draufsicht;
  • 7 den Gabelblechschwinghebel nach 6, in einem Längsschnitt durch einen Hebelgrundkörper.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Ein in den 1 und 2 dargestellter Gabelblechschwinghebel 1 eines ersten Ausführungsbeispiels besteht aus zwei parallelen Hebelgrundkörpern 2 und 3, welche in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Sie sind an einer gemeinsamen Hülse 4 befestigt. Die Hülse 4 ist auf eine Schwinghebelachse 5 aufgesteckt und an dieser verdrehbar gelagert. Die Schwinghebelachse 5 ist in einer angedeuteten Zylinderkopfaufnahme 6 befestigt.
  • Jeder Hebelgrundkörper 2 bzw. 3 weist an seinem von der Hülse 4 abgewandten Ende an der Oberseite eine Gleitfläche 7 für den Kontakt mit einem Nocken und an seiner Unterseite eine Gleitfläche 8 für den Kontakt mit einem Ventil auf. In den Bereichen der Gleitflächen 7 und 8 ist jeder Hebelgrundkörper 2 bzw. 3 an seiner Oberfläche beschichtet. Die Hebelgrundkörper 2 und 3 sind jeweils aus einem Blech 9 durch Umformen gebildet (3). Wie 5 zeigt, weist die Hülse 4 für die Schmierung an der Schwinghebelachse 5 zwei radiale Ölöffnungen 10 auf.
  • Ein in den 6 und 7 dargestellter Gabelblechschwinghebel 11 eines weiteren Ausführungsbeispiels ist im Wesentlichen ebenso aufgebaut, mit zwei parallelen, im Abstand zueinander angeordneten Hebelgrundkörpern 12 und 13 sowie mit einer Hülse 14, die an der Schwinghebelachse 5 drehbar gelagert ist. Auch hier weist jeder Hebelgrundkörper 12 bzw. 13 an seinem von der Hülse 14 abgewandten Ende an der Unterseite eine Gleitfläche 15 für den Kontakt mit einem Ventil auf und ist im Bereich der Gleitfläche 15 beschichtet.
  • Für den Kontakt mit einem Nocken ist bei dieser Ausführung jedoch eine Nockenrolle 16 eingebaut. Diese ist im Bereich der von der Hülse 14 abgewandten Enden der Hebelgrundkörper 12 und 13 in deren Zwischenraum an einem Bolzen 17 drehbar gelagert, welcher mit seinem jeweiligen Ende an einer Seitenwand 18 bzw. 19 des Hebelgrundkörpers 12 bzw. 13 befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gabelblechschwinghebel
    2
    Hebelgrundkörper
    3
    Hebelgrundkörper
    4
    Hülse
    5
    Schwinghebelachse
    6
    Zylinderkopfaufnahme
    7
    Gleitfläche
    8
    Gleitfläche
    9
    Blech
    10
    Ölöffnung
    11
    Gabelblechschwinghebel
    12
    Hebelgrundkörper
    13
    Hebelgrundkörper
    14
    Hülse
    15
    Gleitfläche
    16
    Nockenrolle
    17
    Bolzen
    18
    Seitenwand
    19
    Seitenwand

Claims (4)

  1. Gabelschwinghebel für die Ventilbetätigung einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch zwei aus Blech (9) geformte Einzelhebel, welche als Hebelgrundkörper (2, 3; 12, 13) parallel und in einem Abstand zueinander angeordnet und mit einer sie verbindenden Hülse (4; 14) zu einer Baueinheit als Gabelblechschwinghebel (1; 11) gebildet sind.
  2. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an einem Längsende eines Hebelgrundkörpers (2, 3) die Hülse (4) und an dem anderen Ende eine Gleitfläche (7) für einen Nocken angeordnet ist.
  3. Schwinghebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an einem Längsende eines Hebelgrundkörpers (12, 13) die Hülse (14) und an dem anderen Ende eine Nockenrolle (16) gelagert ist, welche zwischen den beiden Hebelgrundkörpern (12, 13) angeordnet ist.
  4. Schwinghebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenrolle (16) an einem Bolzen (17) gelagert ist, welcher jeweils an einer Seitenwand (18, 19) des der Nockenrolle (16) benachbarten Hebelgrundkörpers (12, 13) befestigt ist.
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