DE102013215260A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Uwe Gussen
Eric Alpman
Christoph Arndt
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    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges. Ein erfindungsgemäßes das Verfahren weist folgende Schritte auf: Ermitteln, ob das Kraftfahrzeug in einem an einem gegebenen Standort geparkten Zustand eine Zufahrt zu einer Einrichtung blockiert, Überwachen, im Falle des Nachweises eines Blockierens, ob seitens eines anderes Kraftfahrzeuges aktuell eine Nutzung der Zufahrt beabsichtigt ist, und automatisches Ausparken des Kraftfahrzeuges von dem Standort im Falle einer erfassten beabsichtigten Nutzung der Zufahrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, welche eine verbesserte Ausnutzung des vorhandenen Parkraumes ermöglichen.
  • Die Bereitstellung von Parkraum insbesondere in Innenstädten stellt eine zunehmende Herausforderung dar. Zu bestimmten Stoßzeiten reicht die Anzahl verfügbarer Parkplätze häufig nicht aus, wobei der Zeitverlust der Verkehrsteilnehmer bis zum Auffinden eines geeigneten Parkplatzes mit einer beträchtlichen Stressbelastung, zusätzlicher Luftverschmutzung und der Verschwendung von Energie bzw. Kraftstoff verbunden ist. Andererseits verfügt die jeweilige Stadtverwaltung nur über eine begrenzte, als Parkraum zugängliche Fläche und sieht sich immer höheren Kosten für die Erschließung neuer Parkplätze ausgesetzt.
  • Bei näherer Betrachtung der Straßen innerhalb einer Innenstadt lässt sich häufig feststellen, dass manche Standorte nie als Parkplatz genutzt werden, weil dies z.B. aufgrund von Verordnungen bzw. Gesetzen untersagt ist. Hierzu gehören z.B. Standorte, die den Zugang zu einer Einrichtung wie z.B. einer privaten Garage, einer großen Haustür, einer Feuerwehrzufahrt etc. bilden. Solche Standorte sind für die Verkehrsteilnehmer häufig dadurch zu erkennen, dass die Bordsteinkante an diesen Standorten zur Ermöglichung eines besseren Zugangs für Fahrzeuge abgesenkt ist. Derartige Standorte werden hier und im Folgenden als "Zufahrtsparkplätze" (EPP = "Entrance Parking Places") bezeichnet. Würde eine dritte Person dort ihr Fahrzeug parken, würde dadurch die Zufahrt zur betreffenden Einrichtung für andere Verkehrsteilnehmer blockiert. Wenn jemand z.B. vor der Zufahrt zu einer privaten Garage parkt, ist der Garagenbesitzer nicht mehr in der Lage, sein Fahrzeug darin ein- oder auszuparken und benachrichtigt unter Umständen die Polizei.
  • Aus DE 10 2009 057 647 A1 sind u.a. ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Arrangieren von Standpositionen zumindest zweier Kraftfahrzeuge bekannt, wobei eines der Kraftfahrzeuge eine Schnittstelle zur Kommunikation mit einem weiteren Kraftfahrzeug, das über eine entsprechende weitere Schnittstelle verfügt, aufweist. Ferner ist in dem jeweiligen Kraftfahrzeug eine Einheit zum autonomen Rangieren des Kraftfahrzeuges vorgesehen. In Reaktion auf den Empfang z.B. einer Einpark- oder Auspark-Anforderung des weiteren Kraftfahrzeuges über die Schnittstelle wird abhängig von der Rangieranforderung ein Rangiermanöver durchgeführt und so ein Beitrag zu einer kooperativen Parkraumoptimierung geleistet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, welche eine verbesserte Ausnutzung des vorhandenen Parkraumes ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie die Vorrichtung gemäß den Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, wobei das Kraftfahrzeug eine Parkassistenzeinrichtung zum autonomen Durchführung eines Ein- oder Ausparkmanövers aufweist, weist folgende Schritte auf:
    • – Ermitteln, ob das Kraftfahrzeug in einem an einem gegebenen Standort geparkten Zustand eine Zufahrt zu einer Einrichtung blockiert;
    • – Überwachen, im Falle des Nachweises eines Blockierens einer Zufahrt, ob seitens eines anderes Kraftfahrzeuges aktuell eine Nutzung der Zufahrt beabsichtigt ist; und
    • – Automatisches Ausparken des Kraftfahrzeuges von dem Standort im Falle einer erfassten beabsichtigten Nutzung der Zufahrt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere das Konzept zugrunde, grundsätzlich zu Nutzung als Parkplatz "verbotene" Standorte bzw. Zufahrtsparkplätze (EPP) vorteilhaft zu nutzen, ohne dass dies mit Nachteilen oder Beeinträchtigungen für andere Verkehrsteilnehmer verbunden ist. Wenn ein Fahrzeug im Bereich eines solchen Zufahrtsparkplatzes parkt, überwacht die erfindungsgemäße Vorrichtung von dem betreffenden Fahrzeug aus, ob ein anderes Fahrzeug den betreffenden Standort als Zufahrt nutzen muss. Wenn dies der Fall ist, führt das geparkte Fahrzeug selbständig und automatisch ein Ausparkmanöver durch, um die Zufahrt zur betreffenden Einrichtung hinter dem Zufahrtsparkplatz zu ermöglichen. Sobald das andere Fahrzeug den Zufahrtsparkplatz passiert hat und keinen Zugang mehr benötigt, kann das geparkte Fahrzeug dann wieder ein automatisches Einparkmanöver durchführen, um zu seiner ursprünglichen Parkposition zurückzukehren.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Verfahren ferner den Schritt auf: Automatisches Einparken des Kraftfahrzeuges auf den Standort, nachdem die Nutzung dieses Standortes als Zufahrt durch das andere Kraftfahrzeug abgeschlossen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Ermittelns, ob das Kraftfahrzeug eine Zufahrt zu einer Einrichtung blockiert, eine kamera- oder sensorgestützte Erfassung der Umgebung des Kraftfahrzeuges.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt im Falle des Nachweises eines Blockierens einer Zufahrt eine automatische Benachrichtigung des Halters des Kraftfahrzeuges.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Überwachens, ob seitens eines anderen Kraftfahrzeuges eine aktuelle Nutzung der Zufahrt beabsichtigt ist, eine drahtlose Kommunikation von Kraftfahrzeug zu Kraftfahrzeug.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schritt des Überwachens, ob seitens eines anderes Kraftfahrzeuges eine aktuelle Nutzung der Zufahrt beabsichtigt ist, eine kamera- oder sensorgestützte Überwachung von sich dem Kraftfahrzeug nähernden anderen Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft weiter auch eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, wobei das Kraftfahrzeug eine Parkassistenzeinrichtung zum autonomen Durchführung eines Ein- oder Ausparkmanövers aufweist, wobei die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, ein Verfahren mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen auszuführen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 2 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines möglichen Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Funktionsweise der Vorrichtung aus 1; und
  • 35 schematische Diagramme zur Veranschaulichung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Im Weiteren werden unter Bezugnahme auf das schematische Übersichtsdiagramm von 1 sowie das Flussdiagramm von 2 der Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ein typischer Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Ausführungsform erläutert.
  • In 1 ist mit "10" ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug bezeichnet. Eine autonome Parkassistenzeinrichtung 20 dient dazu, Ausparkmanöver und Einparkmanöver immer dann durchzuführen, wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer eine Zufahrt durch den betreffenden Zufahrtsparkplatz (EPP) benötigt. Eine solche Parkassistenzeinrichtungen 20 ist vorzugsweise in der Lage, zum einen die Kontrolle über die laterale Bewegung des Fahrzeuges (d.h. die Steuerung des Lenkrades) und darüber hinaus auch die Kontrolle über die longitudinale Bewegung (d.h. die Steuerung von Gaspedal und Getriebe) des Fahrzeuges ohne oder mit an Bord befindlichem Fahrer zu übernehmen.
  • Wenn das Fahrzeug auf einem Zufahrtsparkplatz "EPP" parkt, wird eine EPP-Identifikationseinrichtung 30 hierüber informiert. Die Identifikation eines Zufahrtsparkplatzes (EPP) kann als Auslösesignal (Trigger-Signal) zur Aktivierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen und in verschiedener Weise erfolgen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Fahrer die Einrichtung manuell aktivieren, wenn er auf einem EPP parkt. In weiteren, automatisierten Ausführungsformen kann der EPP anhand von Navigationsdaten und GPS identifiziert werden. Des Weiteren kann eine Identifikation des EPP auch dadurch erfolgen, dass die Form der Bordsteinkante mittels Radar oder unter Verwendung von Kamerasensoren (gegebenenfalls unter Einsatz von Bildverarbeitungsalgorithmen) analysiert wird. Ferner kann auch die Straßenstruktur unter Einsatz von Bildverarbeitungsalgorithmen analysiert werden, um bestimmte Fahrbahn- oder Gehwegstrukturen, die häufig bei einem Zufahrtsparkplatz (EPP) vorliegen, zu identifizieren.
  • Eine EPP-Zufahrtsanforderungs-Überwachungseinrichtung 40 dient dazu, den ankommenden Verkehr zu überwachen und insbesondere zu ermitteln, ob irgendein anderes Fahrzeug auf eine Zufahrt durch den Zufahrtsparkplatz angewiesen ist.
  • Die Erfassung einer Zufahrtsanforderung eines anderen Fahrzeuges kann in unterschiedlicher Weise durchgeführt werden: In einer Ausführungsform kann die Erfassung der Zufahrtsanforderung in Form eines drahtlosen Datenaustauschs zwischen dem die Zufahrt über den EPP anfordernden Fahrzeug und dem geparkten Fahrzeug (z.B. über Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug) erfolgen. Diese Ausgestaltung ist insofern vorteilhaft, als hierdurch eine frühzeitige Erfassung der Zufahrtsanforderung ermöglicht und eine etwaige Wartezeit für das die Zufahrt zum EPP anfordernden Fahrzeug vermieden wird. Zudem verfügt das geparkte Fahrzeug so über mehr Zeit zur Ausführung des Ausparkmanövers. Diese Ausgestaltung ist daher insbesondere im Falle einer Zufahrtsaufforderung durch Feuerwehrfahrzeuge vorteilhaft, da für diese ein sofortiger Zugang z.B. zu einem brennenden Haus erforderlich ist.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Erfassung einer Zufahrtsanforderung auch unter Einsatz von Sensoren erfolgen, welche die sich nähernden Fahrzeuge überwachen und das Verhalten dieser Fahrzeuge z.B. als Zufahrtsanforderung interpretieren. Hierbei kann beispielsweise die Erkennung des Besitzers eines Parkplatzes über eine Nummernschild- bzw. KFZ-Kennzeichenerkennung erfolgen, sofern die entsprechenden Daten einer Datenbank verfügbar sind. Des Weiteren können auch Fahrzeuge, die ihre Fahrt verlangsamen und in unmittelbarer Nähe anhalten (wobei sie z.B. den Blinker setzen, um die Absicht zur Durchfahrt über den Zufahrtsparkplatz anzuzeigen) kameragestützt überwacht und anhand von Bildverarbeitungsalgorithmen identifiziert werden.
  • Eine zentrale Koordinations- und Überwachungseinrichtung 50 ist dafür zuständig, den Datenfluss zwischen den vorstehend beschriebenen Einrichtungen 20, 30 und 40 zu koordinieren und zu überwachen, wobei insbesondere die nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 2 beschriebenen Aktionen ausgeführt werden können.
  • Ein optionaler Datenspeicher 60 dient dazu, statistische Informationen und Dokumentationen über die von der erfindungsgemäßen Anordnung durchgeführten Manöver über eine gewisse Zeitdauer zu speichern. Diese Informationen können z.B. dazu dienen, Zufahrtsparkplätze zu ermitteln, im Bereich derer eine extrem hohe Anzahl von Zufahrtsmanövern (mit entsprechend höherem Energie- und Kraftstoffaufwand für ein dort geparktes Fahrzeug) angefordert wird. Derartige Zufahrtsparkplätze (EPP) empfehlen sich nur für parkende Fahrzeuge mit entsprechend hohen Energiereserven (z.B. einem hohen Batterieladezustand). Der Datenspeicher 60 kann auch dazu dienen, den Halter des betreffenden geparkten Fahrzeuges darüber zu informieren, wie häufig sein Fahrzeug bewegt wurde. Des Weiteren kann die im Datenspeicher 60 gespeicherte Information auch für ein Bonus/Belohnungs-System für Fahrer dienen, welche Zufahrtsparkplätze (EPP) in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nutzen und hierdurch indirekt zu einer ökologischen Verbesserung beitragen.
  • Das Flussdiagramm von 2 dient zur Erläuterung einer beispielhaften Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im Ausgangszustand befindet sind gemäß 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Standby-Modus (S10). Es sei nun angenommen, dass das Fahrzeug ein Parkmanöver durchführt (S20). Sobald gemäß Abfrage im Schritt S30 das Parkmanöver abgeschlossen ist und die erfindungsgemäße Vorrichtung aktiviert ist, erfolgt im Schritt S40 ein Start der EPP-Erfassung. Hierbei wird ermittelt, ob der aktuelle Parkplatz ein Zufahrtsparkplatz (EPP, d.h. ein grundsätzlich zu Nutzung als Parkplatz "verbotener" Standort) ist oder nicht. Dies kann automatisch oder auch auf Betätigung einer Taste durch den Fahrer erfolgen. Der Fahrer kann darüber benachrichtigt werden, dass sich das Fahrzeug auf einem Zufahrtsparkplatz (EPP) befindet und dass ein autonomes Parkmanöver in Abwesenheit des Fahrers durchgeführt werden kann.
  • Wenn es sich gemäß Abfrage im Schritt S50 bei dem Parkplatz um einen Zufahrtsparkplatz (EPP) handelt, erfolgt, sobald der Fahrer das Fahrzeug verlassen hat (S60), im Schritt S70 eine Überwachung auf eine Zufahrtsanforderung über den Zufahrtsparkplatz (EPP), d.h. es wird ermittelt, ob ankommende Fahrzeuge über den Zufahrtsparkplatz fahren müssen. Wenn dies gemäß Abfrage im Schritt S80 der Fall ist, wird ein Ausparkmanöver vorbereitet.
  • 3 zeigt hierzu in schematischer Darstellung ein Beispiel, in welchem ein Fahrzeug "A" soeben auf einem Zufahrtsparkplatz EPP abgestellt wurde. Im Beispiel handelt es sich deshalb um einen Zufahrtsparkplatz, da dieser Standort für die Zufahrt zur einer hinter dem Bordstein 350 im Bereich des Zufahrtsparkplatzes EPP befindlichen privaten Garage 300 benötigt wird. Ein Fahrzeug "B" nähert sich und möchte in die private Garage 300 einfahren. Das Fahrzeug "B" fordert die Zufahrt über den EPP von dem Fahrzeug "A" an.
  • Daraufhin muss durch das geparkte Fahrzeug ein Ausparkmanöver eingeleitet werden. Im Beispiel von 3 aktiviert das Fahrzeug "A" seine Parkassistenzeinrichtung zur Einleitung eines Ausparkmanövers. Das Ausparkmanöver sollte hierbei so durchgeführt werden (S90), dass die erforderliche Bewegung des Fahrzeuges – unter Energieeinsparung und Reduzierung des Unfallrisikos – minimiert wird, andere Verkehrsteilnehmer nicht gestört werden und ein Zugangsbereich geschaffen wird, welcher dem Fahrzeug "B" ein Einfahren in die private Garage 300 ermöglicht.
  • 4 zeigt lediglich schematisch die Situation, die erreicht ist, sobald das Fahrzeug "A" ausgeparkt wurde. Sobald die Zufahrtmöglichkeit geschaffen wurde, wird im Schritt S100 die Zufahrtsanforderung als beendet angesehen. Im vorliegenden Beispiel kann gemäß 4 das Fahrzeug "B" nun in die private Garage 300 einfahren und dort parken. Sobald dies erfolgt ist, erfolgt eine Benachrichtigung an Fahrzeug "A".
  • Anschließend kann das zuvor zur Schaffung der Zufahrtmöglichkeit ausgeparkte Fahrzeug "A" auf seinen ursprünglichen Parkplatz zurückkehren, was unter Aktivierung der Parkassistenzeinrichtung erfolgen kann. Im vorliegenden Beispiel kann das Fahrzeug "A" auf den ursprünglich eingenommenen Zufahrtsparkplatz EPP unter Durchführung eines Einparkmanövers (S110) zurückkehren (Schritt S120).
  • Wenn das Fahrzeug zu dem Zufahrtsparkplatz (EPP) zurückgekehrt ist, befindet sich das Fahrzeug "A" gemäß 5 in seiner ursprünglichen Position (Schritt S120). Des Weiteren ist das Fahrzeug "B" in der privaten Garage 300 geparkt.
  • In einem nachfolgenden Schritt S130 können bestimmte Daten (z.B. im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Schritten) zu statistischen Zwecken gespeichert werden. Wenn der Fahrer den Zufahrtsparkplatz (EPP) zu irgendeiner Zeit verlässt (S140), endet das erfindungsgemäße Verfahren, und der in 2 dargestellte Ablauf wird abgebrochen.
  • Zusammenfassend werden durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt, welche die Verfügbarkeit von Parkplätzen dadurch verbessern, dass Standorte als Parkplatz verfügbar werden, an denen normalerweise das Parken deshalb nicht gestattet ist, weil dadurch die Zufahrt für andere Verkehrsteilnehmer zu irgendeiner Einrichtung (z.B. eine private Garagenzufahrt) blockiert würde. Die Erfindung beinhaltet insbesondere das Konzept, dass an einem solchen Standort (z.B. in einer Garagenzufahrt) abgestellte Fahrzeug vorübergehend wegzubewegen, wenn ein anderes Fahrzeug auf eine Zufahrt zu der blockierten bzw. "zugeparkten" Einrichtung (z.B. Garagenzufahrt) angewiesen ist. Sobald das Manöver abgeschlossen ist, kehrt das zuvor wegbewegte Fahrzeug an seinen ursprünglichen Parkplatz zurück.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009057647 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, wobei das Kraftfahrzeug eine Parkassistenzeinrichtung zum autonomen Durchführung eines Ein- oder Ausparkmanövers aufweist, dadurch gekennzeichnet, das das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Ermitteln, ob das Kraftfahrzeug in einem an einem gegebenen Standort geparkten Zustand eine Zufahrt zu einer Einrichtung blockiert; b) Überwachen, im Falle des Nachweises eines Blockierens im Schritt a), ob seitens eines anderes Kraftfahrzeuges aktuell eine Nutzung der Zufahrt beabsichtigt ist; und c) Automatisches Ausparken des Kraftfahrzeuges von dem Standort im Falle einer im Schritt b) erfassten beabsichtigten Nutzung der Zufahrt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Verfahren ferner den Schritt aufweist. d) Automatisches Einparken des Kraftfahrzeuges auf den Standort, nachdem die Nutzung dieses Standortes als Zufahrt durch das andere Kraftfahrzeug abgeschlossen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das der Schritt a) des Ermittelns, ob das Kraftfahrzeug eine Zufahrt zu einer Einrichtung blockiert, eine kamera- oder sensorgestützte Erfassung der Umgebung des Kraftfahrzeuges umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das im Falle des Nachweises eines Blockierens im Schritt a) eine automatische Benachrichtigung des Halters des Kraftfahrzeuges erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Schritt b) des Überwachens, ob seitens eines anderes Kraftfahrzeuges eine aktuelle Nutzung der Zufahrt beabsichtigt ist, eine drahtlose Kommunikation von Kraftfahrzeug zu Kraftfahrzeug umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Schritt b) des Überwachens, ob seitens eines anderes Kraftfahrzeuges eine aktuelle Nutzung der Zufahrt beabsichtigt ist, eine kamera- oder sensorgestützte Überwachung von sich dem Kraftfahrzeug nähernden anderen Kraftfahrzeugen umfasst.
  7. Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeuges, wobei das Kraftfahrzeug eine Parkassistenzeinrichtung zum autonomen Durchführung eines Ein- oder Ausparkmanövers aufweist, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung dazu ausgelegt ist, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche auszuführen.
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