DE102013213378A1 - Kältegerät mit einem Luftkanal - Google Patents

Kältegerät mit einem Luftkanal Download PDF

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Renate Pradel
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Luftkanal (101), wobei der Luftkanal (101) durch eine Vertiefung (103) mit keilförmigen Seitenabschnitten (105) in einer Wand (107) und eine an den keilförmigen Seitenabschnitten (105) befestigte Abdeckung (109) gebildet wird, deren Außenseite flächenbündig zu der Wand (107) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät mit einem Luftkanal.
  • In Kältegeräten kann ein Luftkanal gebildet sein, der gegenüber einer Wand erhaben ist. Diese Ausgestaltung beansprucht einen Bauraum im Inneren des Kältefachs und verursacht Volumen oder Designprobleme. Eine Integration des Luftkanals in eine komplette Rückwandabdeckung ist aufwändig und geht mit noch größerem Volumenverlust einher.
  • Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Kältegerät anzugeben, bei dem eine raumsparende Integration einer Luftführung in eine Kühlschrankrückwand ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Figuren, der Beschreibung und der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Kältegerät mit einem Luftkanal gelöst, bei dem der Luftkanal durch eine Vertiefung mit keilförmigen Seitenabschnitten in einer Wand und eine an den keilförmigen Seitenabschnitten befestigte Abdeckung gebildet wird, deren Außenseite flächenbündig zu der Wand verläuft. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass der Luftkanal flächenbündig in eine Wand, wie beispielsweise eine Kühlschrankrückwand, integriert werden kann und eine kantenfreie Fläche im Inneren des Kältegerätes entsteht. Zudem wird dadurch das zur Verfügung stehende Volumen im Inneren des Kältegerätes erhöht.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät, das zur Haushaltsführung in Haushalten oder im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinkühlschrank.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Vertiefung eine tiefgezogene Vertiefung in einer Kunststoffplatine, die die Wand bildet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Vertiefung in der Wand auf einfache Weise gebildet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst der keilförmige Seitenabschnitt ein Rastmittel zum Aufrasten der Abdeckung. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Abdeckung schnell und mit geringem Aufwand montiert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist das Rastmittel ein Auswölbungsabschnitt in dem keilförmigen Seitenabschnitt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass gleichzeitig mit dem Ziehen der Wand und der Vertiefung auf das Rastmittel gebildet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes verläuft der Auswölbungsabschnitt entlang des Luftkanals in dem Seitenabschnitt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Abdeckung entlang des ganzen Luftkanals befestigt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst der Auswölbungsabschnitt einen Flächenabschnitt, der parallel zur Wand verläuft. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Abdeckung großflächig auf dem Flächenabschnitt aufliegt und eine gute Abdichtung mit der Abdeckung erzielt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist der Auswölbungsabschnitt im Querschnitt v-förmig. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein zuverlässiges Rastmittel realisiert wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Abdeckung zumindest einen spitzwinklig abgewinkelten Randabschnitt zur Befestigung an den keilförmigen Seitenabschnitten. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine glatte und flächenbündige Abdeckung realisiert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst der Randabschnitt eine Nut zum Einsetzen einer Auswölbung in dem Seitenabschnitt. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Abdeckung entlang des ganzen Luftkanals befestigt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes weist die Nut einen u-förmigen oder einen v-förmigen Querschnitt auf. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass ein Auswölbungsabschnitt der Vertiefung zuverlässig umgriffen werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes liegt der Randabschnitt der Abdeckung formschlüssig in den Seitenabschnitten der Vertiefung. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine dichte Verbindung zwischen der Abdeckung und der Wand gebildet werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist die Abdeckung ein Kunststoffformteil. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Abdeckung mit geringem Aufwand hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes deckt die Abdeckung die Vertiefung kantenfrei ab. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Wand, an der sich der Luftkanal befindet, auf einfache Weise gereinigt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes umfasst die Vertiefung zwischen den Seitenabschnitten einen Wannenabschnitt zum Vergrößern des Strömungsquerschnittes des Luftkanals. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass eine größere Luftmenge in kürzerer Zeit innerhalb des Luftkanals transportiert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Kältegerätes ist der Luftkanal an einer Rückwand im Inneren des Kältegerätes angeordnet. Dadurch wird beispielsweise der technische Vorteil erreicht, dass die Luft von einer Rückseite des Kältegerätes geführt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kältegerätes; und
  • 2 eine Ansicht eines Luftkanals zur Luftführung.
  • 1 zeigt einen Kühlschrank stellvertretend für ein Kältegerät 100 mit einer oberen Kühlschranktür und einer unteren Kühlschranktür. Der Kühlschrank dient beispielsweise zur Kühlung von Lebensmitteln und umfasst einen Kältemittelkreislauf mit einem Verdampfer, einem Verdichter, einem Verflüssiger und einem Drosselorgan. Der Verdampfer ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Expansion das flüssige Kältemittel durch Wärmeaufnahme von dem zu kühlenden Medium, d.h. der Luft im Inneren des Kühlschranks, verdampft wird.
  • Der Verdichter ist ein mechanisch betriebenes Bauteil, das Kältemitteldampf vom Verdampfer absaugt und bei einem höheren Druck zum Verflüssiger ausstößt. Der Verflüssiger ist ein Wärmeaustauscher, in dem nach der Kompression das verdampfte Kältemittel durch Wärmeabgabe an ein äußeres Kühlmedium, d.h. die Umgebungsluft, verflüssigt wird. Das Drosselorgan ist eine Vorrichtung zur ständigen Verminderung des Druckes durch Querschnittsverengung.
  • Das Kältemittel ist ein Fluid, das für die Wärmeübertragung in dem kälteerzeugenden System verwendet wird, das bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck des Fluids Wärme aufnimmt und bei höherer Temperatur und höherem Druck des Fluids Wärme abgibt, wobei üblicherweise Zustandsänderungen des Fluids inbegriffen sind.
  • Das Kältegerät 100 umfasst eine obere und eine untere Kältegerätetür 103, die jeweils ein Kältefach im Inneren des Kältegerätes 100 verschließen und von einem Benutzer geöffnet werden können. Im Inneren des Kältegerätes 100 kann eine Luftführung mittels eines Luftkanals gebildet sein, durch den beispielsweise kalte Luft an einer Rückwand entlanggeführt wird.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Luftkanals 101 zur Luftführung. Der Luftkanal 101 wird durch eine Vertiefung 103 mit keilförmigen Seitenabschnitten 105 in einer Wand 107 des Kältegerätes 100 gebildet, die entlang der gestrichelten Linien verlaufen. Der Luftkanal 101 wird durch eine an den keilförmigen Seitenabschnitten 105 aufgerastete Abdeckung 109 gebildet. Die Seitenabschnitte 105 verlaufen gegenüber der Wand 107 in einer abgewinkelten Weise und umfassen ein Rastmittel 111 zum Aufrasten der Abdeckung 109.
  • Das Rastmittel 111 wird durch Auswölbungsabschnitte 123 in den keilförmigen Seitenabschnitten 105 gebildet, die entlang des Luftkanals 101 in den Seitenabschnitten 105 verlaufen. Die Auswölbungsabschnitte 123 sind im Querschnitt v-förmig. Ein Schenkel der v-Form der Auswölbungsabschnitte 123 bildet einen Flächenabschnitt 113, der parallel zur Wand 107 verläuft. Der andere Schenkel der v-Form der Auswölbungsabschnitte 123 setzt die Vertiefung 103 nach Hinten fort.
  • Die Abdeckung 109 weist zwei spitzwinklig abgewinkelte Randabschnitte 117 zur Befestigung an den keilförmigen Seitenabschnitten 105 der Vertiefung 103 auf. In den Randabschnitten 117 der Abdeckung ist jeweils eine Nut 119 gebildet, in denen der jeweilige Auswölbungsabschnitt 123 eingesetzt ist. Die Nuten 119 weisen ebenfalls einen v-förmigen Querschnitt auf, so dass ein Formschluss mit dem Profil der Seitenabschnitte 105 erreicht wird. Der Randabschnitt 117 der Abdeckung 109 liegt daher formschlüssig in den Seitenabschnitten 105 der Vertiefung 103. Die Abdeckung 109 ist beispielsweise ein Kunststoffformteil, das die Vertiefung 103 kantenfrei abdeckt.
  • Zwischen der Vertiefung 103 und der Abdeckung 109 wird dadurch der Luftkanal 101 gebildet, der einen Luftstrom im Inneren des Kältegerätes 100 führt. Die Vertiefung 103 ist beispielsweise eine tiefgezogene Vertiefung in einer Kunststoffplatine, die die Wand 107 bildet.
  • Die Außenseite der Abdeckung verläuft im Wesentlichen flächenbündig zu der Wand 107. Dadurch kann eine flächenbündige Integration der Luftführung in der Rückwand des Kältegerätes 100 erreicht werden. Eine derartige Ausgestaltung des Luftkanals 101 erfüllt diverse technische Anforderungen, die aufgrund bestimmter Gegebenheiten hinsichtlich einer Isolations-, Zieh- und Schäumtechnik, einer Vereisung, einer Kältetechnik, eines Luftdurchsatz und einer Spritzgusstechnik existieren.
  • Auf Grund der Geometrie mit keilförmigen Seitenabschnitten 105 des Luftkanals können ein nahezu bündiges Design erreicht werden und alle technischen Anforderungen eingehalten werden. Die seitlichen Kanten sind möglichst flach und überdecken den Radiusansatz der Vertiefung 101.
  • Zwischen den Seitenabschnitten 105 ist als weitere Vertiefung ein Wannenabschnitt 121 gebildet, der sich in Strömungsrichtung des Luftkanals 101 erstreckt und die Vertiefung 103 nach hinten erweitert. Der Wannenabschnitt 121 dient somit zum Vergrößern des Strömungsquerschnittes des Luftkanals 101.
  • Durch die Abdeckung 109 wird die Vertiefung in der Rückwand abgedeckt. Dadurch wird ein nahezu flächenbündiges und integratives Design erzielt. Durch die Abdeckung 109 wird zudem der Vorteil erreicht, dass Toleranzen bei der Herstellung der Vertiefung 103, wie beispielsweise eine unterschiedliche Breite, auf einfache Weise ausgeglichen werden können.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten und gezeigten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die Ansprüche gegeben und wird durch die in der Beschreibung erläuterten oder den Figuren gezeigten Merkmale nicht beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kältegerät
    101
    Luftkanal
    103
    Vertiefung
    105
    Seitenabschnitt
    107
    Wand
    109
    Abdeckung
    111
    Rastmittel
    113
    Flächenabschnitt
    115
    Außenseite
    117
    Randabschnitt
    119
    Nut
    121
    Wannenabschnitt
    123
    Auswölbungsabschnitt

Claims (15)

  1. Kältegerät (100) mit einem Luftkanal (101) dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (101) durch eine Vertiefung (103) mit keilförmigen Seitenabschnitten (105) in einer Wand (107) und eine an den keilförmigen Seitenabschnitten (105) befestigte Abdeckung (109) gebildet wird, deren Außenseite flächenbündig zu der Wand (107) verläuft.
  2. Kältegerät (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (103) eine tiefgezogene Vertiefung in einer Kunststoffplatine ist, die die Wand (107) bildet.
  3. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der keilförmige Seitenabschnitt (105) ein Rastmittel (111) zum Aufrasten der Abdeckung (109) umfasst.
  4. Kältegerät (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (111) ein Auswölbungsabschnitt (123) in dem keilförmigen Seitenabschnitt (105) ist.
  5. Kältegerät (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswölbungsabschnitt (123) entlang des Luftkanals (101) in dem Seitenabschnitt (105) verläuft.
  6. Kältegerät (100) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswölbungsabschnitt (123) einen Flächenabschnitt (113) umfasst, der parallel zur Wand (107) verläuft.
  7. Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswölbungsabschnitt (123) im Querschnitt v-förmig ist.
  8. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (109) zumindest einen spitzwinklig abgewinkelten Randabschnitt (117) zur Befestigung an den keilförmigen Seitenabschnitten (105) umfasst.
  9. Kältegerät (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (117) eine Nut (119) zum Einsetzen einer Auswölbung des Seitenabschnittes (105) umfasst.
  10. Kältegerät (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (119) einen u-förmigen oder einen v-förmigen Querschnitt aufweist.
  11. Kältegerät (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (117) der Abdeckung (109) formschlüssig in den Seitenabschnitten (105) der Vertiefung (103) liegt.
  12. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (109) ein Kunststoffformteil ist.
  13. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (109) die Vertiefung (103) kantenfrei abdeckt.
  14. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (103) zwischen den Seitenabschnitten (105) einen Wannenabschnitt (121) zum Vergrößern des Strömungsquerschnittes des Luftkanals (101) umfasst.
  15. Kältegerät (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (101) an einer Rückwand im Inneren des Kältegerätes (100) angeordnet ist.
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