DE102013210313A1 - Federbeinlager - Google Patents

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DE102013210313A1
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Ralf Stautner
Andreas Wöllner
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/067Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit
    • B60G15/068Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper characterised by the mounting on the vehicle body or chassis of the spring and damper unit specially adapted for MacPherson strut-type suspension
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Abstract

Federbeinlager mit einer Kappe (2) und mit einem gegenüber der Kappe (2) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (3) und mit wenigstens einer Dichtung (6), wobei zwischen der Kappe (2) und dem Führungsring (3) ein Gleitlager (5) angeordnet ist und wobei die Dichtung (6) zwischen Gleitlager (5) und Kappe (2) vorgesehen ist und wobei das Gleitlager (5) einen Teil der Dichtung (6) ausbildet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Federbeinlager, welches zur Anwendung in Federbeinen vorgesehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Federbeinlager sind Teil der Radaufhängung bei Einzelradaufhängungen. Die Radaufhängung unterstützt eine angestrebte Fahrsicherheit und den Fahrkomfort, sowie ein leichtes und präzises Lenken der Räder. Die Radaufhängung soll Fahrbahngeräusche vom Aufbau fernhalten und möglichst leicht sein. Je nach Ausführung führt das Federbeinlager die Stoßdämpfer-Feder und bildet eine Stützfläche für den Stoßdämpfer-Endanschlag. Das Federbeinlager nimmt die über die Stoßdämpfer-Feder bzw. dem Stoßdämpfer übertragenen Radialund Axialkräfte auf und sorgt dafür, dass sich die Stoßdämpfer-Feder beim Lenken und Einfedern reibungsarm und verspannungsfrei verdreht und so ohne Rückstellmoment arbeitet.
  • Federbeinlager sind oftmals Teil der sogenannten McPherson-Federbeine. Das Federbein besteht im Wesentlichen aus Feder, Stoßdämpfer und Achsschenkel. Das Federbeinlager ist mit einer Kappe versehen, die an dem chassisseitigen Federbeindom befestigt ist, sowie mit einem Führungsring, an dem die Stoßdämpfer-Feder abgestützt ist und durch diesen geführt wird. Der Führungsring ist gegenüber der Kappe drehbar gelagert. Das Lager ermöglicht beim Lenken ein Drehen der Feder gegenüber der Karosserie, da sich bei Lenkbewegungen das gesamte Federbein dreht.
  • Aus EP 1607645 B1 ist ein Federbeinlager bekannt, dessen als oberes Gehäuse bezeichnete Kappe mittels einer Schnappverbindung mit dem als unteres Gehäuse bezeichneten Führungsring verliersicher verbunden ist. Der Führungsring weist eine Federauflage auf, an der sich eine Stoßdämpferfeder abstützen kann. Das zwischen der Kappe und dem Führungsring vorgesehene Lager ist als Gleitlager ausgeführt. Zudem weist das Federbeinlager eine Dichtung auf, welche als Labyrinthdichtung ausgebildet ist. Die Labyrinthdichtung ist dabei zwischen dem Führungsring und der Kappe ausgebildet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Federbeinlager zur Verfügung zustellen, welches eine erhöhte Lebensdauer aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Federbeinlager mit einer Kappe und mit einem gegenüber der Kappe um eine Drehachse drehbar gelagerten Führungsring, und mit wenigstens einer Dichtung, wobei zwischen der Kappe und dem Führungsring ein Gleitlager angeordnet ist und wobei die Dichtung zwischen Gleitlager und Kappe vorgesehen ist und wobei das Gleitlager einen Teil der Dichtung ausbildet.
  • Federbeinlager weisen eine Kappe und einen beispielsweise mittels einer Schnappverbindung verliersicher mit der Kappe verbundenen Führungsring auf. Zwischen der Kappe und dem Führungsring ist ein Lager vorgesehen. Dieses Lager kann als Axiallager oder Radiallager, sowie als Gleitlager oder auch als Wälzlager ausgebildet sein. Die Kappe wird an einem Domlager eines Chassis eines Kraftfahrzeugs befestigt. Der Führungsring nimmt ein axiales Ende einer Stoßdämpfer-Feder auf. Federkräfte der Stoßdämpfer-Feder werden über den Führungsring in die Kappe und von dort in das Domlager geleitet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Federbeinlager ist die Dichtung direkt zwischen dem Gleitlager und der Kappe vorgesehen, wobei das Gleitlager einen Teil der Dichtung ausbildet. Dadurch ist es möglich, den Bereich der Dichtung enger auszuführen. Zudem wird die Montage erleichtert, da in einem ersten Schritt Führungsring und Gleitlager zusammen hergestellt werden bzw. das Gleitlager wird auf den Führungsring aufgespritzt. In einem zweiten Schritt, wird dann die Kappe mit dem Führungsring und dem Gleitlager verbunden und lediglich gegenüber dem Gleitlager positioniert.
  • In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist die Dichtung als Labyrinthdichtung ausgebildet. Hierbei bildet das Gleitlager den einen Teil des Labyrinthes aus und die Kappe den anderen Teil des Labyrinthes. Sofern Fremdstoffe von außen in das Innere des Federbeinlagers gelangen, werden diese Fremdstoffe in dem Labyrinth gestoppt. Ferner sind sowohl das Gleitlager als auch die Kappe aus unverstärkten Kunststoffen hergestellt. Dadurch kann es bei Verkippungen im Bereich des Labyrinthes nicht zu Reibmomenterhöhungen aufgrund der gleichen Materialeigenschaften kommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von einer Figur dargestellt. Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Federbeinlager.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Federbeinlager 1. Das Federbeinlager 1 weist eine Kappe 2, sowie einen Führungsring 3 auf, der gegenüber der Kappe 2 um eine Drehachse D herum drehbar gelagert ist. Die Kappe 2 ist mit dem Führungsring 3 beispielsweise mittels einer Schnappverbindung verbunden. Die Kappe 2 ist an einem nicht abgebildeten Domlager eines Chassis eines Kraftfahrzeugs befestigt. Der Führungsring 3 nimmt ein axiales Ende einer nicht dargestellten Stoßdämpfer-Feder auf. Federkräfte der Stoßdämpfer-Feder werden über den Führungsring 3 in die Kappe 2 und von dort in das Domlager geleitet.
  • Der Führungsring 3 ist über ein Axiallager 4 an der Kappe 2 axial in Richtung der Drehachse D gelagert. Das Axiallager 4 dient der Übertragung von entlang der Drehachse D wirkenden Kräften von dem Führungsring 3 auf die Kappe 2. Das Axiallager 4 ist als Gleitlager 5 ausgebildet.
  • Zwischen der Kappe 2 und dem Führungsring 3 ist eine Dichtung 6 vorgesehen. Diese Dichtung 6 ist als eine Labyrinthdichtung 7 ausgebildet. Wie aus der 1 ersichtlich ist, bildet dass Gleitlager 5 einen Teil der Labyrinthdichtung 7 aus.
  • Die Kappe 2 ist an ihrem Außenumfang mit den zwei koaxial zur Drehachse D angeordneten, ringförmig geschlossenen Borden 8, 9 versehen, die eine umlaufende Ringnut 10 begrenzen. Die beiden einstückig an die Kappe 2 angeformten Borde 8, 9 erstrecken sich mit ihren freien Enden in Richtung auf das Gleitlager 5.
  • Das Gleitlager 5 ist am Außenumfang mit zwei koaxial zur Drehachse D angeordneten, ringförmig geschlossenen Borden 11, 12 versehen, die eine umlaufende Ringnut 13 begrenzen. Die beiden einstückig an dem Gleitlager 5 angeformten Borde 11, 12 erstrecken sich mit ihren freien Enden in Richtung auf Kappe 2.
  • Der Bord 11 des Gleitlagers 5 greift in die Ringnut 10 ein. Der Bord 9 der Kappe 2 greift in die Ringnut 13 ein.
  • Bezugszeichenliste
  • D
    Drehachse
    1
    Federbeinlager
    2
    Kappe
    3
    Führungsring
    4
    Axiallager
    5
    Gleilager
    6
    Dichtung
    7
    Labyrinthdichtung
    8
    Bord
    9
    Bord
    10
    Ringnut
    11
    Bord
    12
    Bord
    13
    Ringnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1607645 B1 [0004]

Claims (2)

  1. Federbeinlager mit einer Kappe (2) und mit einem gegenüber der Kappe (2) um eine Drehachse (D) drehbar gelagerten Führungsring (3) und mit wenigstens einer Dichtung (6), wobei zwischen der Kappe (2) und dem Führungsring (3) ein Gleitlager (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) zwischen Gleitlager (5) und Kappe (2) vorgesehen ist und wobei das Gleitlager ‚(5) einen Teil der Dichtung (6) ausbildet.
  2. Federbeinlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtung (6) als Labyrinthdichtung (7) ausgebildet ist.
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