DE102013210262A1 - Hydraulisches Betätigungssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Betätigungssystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Geberzylinder mit einem Gehäuse, in welchem ein Kolben angeordnet ist, der einen mit einem Druckmedium befüllbaren Druckraum begrenzt und bei Betätigung des Geberzylinders mittels einer Kolbenstange axial verschoben wird und dadurch das Druckmedium beaufschlagt, und weiter umfassend eine Druckmediumsleitung, über die der Geberzylinder mit einem Nehmerzylinder verbindbar ist, sowie eine in Einkuppelrichtung Druckabfälle erzeugende Druckbegrenzungseinrichtung, wobei erfindungsgemäß die von zumindest einem Blendenelement gebildete Druckbegrenzungseinrichtung in den Geberzylinder integriert und in Abhängigkeit von der Hubstellung des Kolbens aktivierbar oder deaktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Betätigungssystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Geberzylinder mit einem Gehäuse, in welchem ein Kolben angeordnet ist, der einen mit einem Druckmedium befüllbaren Druckraum begrenzt und bei Betätigung des Geberzylinders mittels einer Kolbenstange axial verschoben wird und dadurch das Druckmedium beaufschlagt, weiter umfassend eine Druckmediumsleitung, über die der Geberzylinder mit einem Nehmerzylinder verbindbar ist, sowie eine in Einkuppelrichtung Druckabfälle erzeugende Druckbegrenzungseinrichtung.
  • Hydraulische Betätigungssysteme sollen eine sichere und komfortable Betätigung der Kupplung über die in der hydraulischen Strecke angeordneten Bauteile ermöglichen. Um insbesondere Belastungsspitzen, die mit extremen Einkuppelgeschwindigkeiten und damit Drehmomentspitzen verbunden sind, zu vermeiden, kommen Druckbegrenzungs- oder Drosseleinrichtungen zum Einsatz, die richtungsabhängig die Strömungsgeschwindigkeit des Druckmediums/Fluids auf der hydraulischen Strecke zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder beeinflussen.
  • Zur Vermeidung von Drehmomentspitzen beim schnellen Einkuppeln dienen so genannte „Peak Torque Limiter“ (PTL), die die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids in Richtung des Geberzylinders, d. h. in Einkuppelrichtung, begrenzen. Der Peak Torque Limiter, im Weiteren als PTL bezeichnet, wird in der hydraulischen Strecke zwischen Kupplungspedal und Kupplung – üblicherweise in der Hydraulikleitung zwischen Geberzylinder und Nehmerzylinder – angeordnet. Dabei weist der PTL bewegliche Blenden auf, die in Einkuppelrichtung den wirksamen Querschnitt des Fluidkanals durch dessen partielles Verschließen verkleinern und somit einen Rückfluss des Fluids beim Einrücken der Kupplung drosseln. Durch den stattfindenden Druckabfall verringert sich die Einkuppelgeschwindigkeit und die Gefahr einer Belastung des Antriebsstranges durch ein extrem hohes Drehmoment ist beseitigt.
  • Allerdings bewirkt eine Verringerung der Einkuppelgeschwindigkeit auch eine entsprechende Verlängerung der Einkuppelzeit. Die Wirkung bekannter PTL erstreckt sich über die gesamte Einkuppelbewegung, wobei eine Reduzierung der Einkuppelgeschwindigkeit in einem Bereich, in dem die Kupplung geöffnet ist, keine Funktion hat. Die von dem PTL realisierte Erzeugung eines Druckabfalls (verbunden mit einer Verringerung der Einkuppelgeschwindigkeit) wird erst nach Zurücklegen eines bestimmten Pedalweges benötigt. Gerade bei Fahrzeugen mit einer geforderten sehr guten Performance ist eine derartige Verlängerung der Einkuppelzeit nicht erwünscht, bedeutet es doch eine Verschlechterung der Beschleunigung von 0–100 km/h, weil sich die Schaltzeiten (bestehend aus Auskuppeln, Gangwechseln, Einkuppeln) merklich vergrößern. Der Vorgang der Erzeugung eines Druckabfalls findet hierbei dreimal statt: Anfahren im 1. Gang, Gangwechsel in 2. Gang, Gangwechsel in 3. Gang.
  • Eine permanent wirkende Druckbegrenzungseinrichtung wird beispielsweise in der DE 10 2009 054 272 A1 beschrieben. Dieser in die Druckleitung integrierbare PTL erzeugt beim Einkuppelvorgang über einen Blendenkörper einen Druckabfall. Zu diesem Zweck weist der becherförmig ausgebildete Blendenkörper eine zentrale Blendenöffnung sowie Ausnehmungen in der Mantelfläche auf. Er ist in einem Grundkörper axial bewegbar angeordnet, beispielsweise zwischen einem Anschlag des Grundkörpers und einem endseitig im Grundkörper aufgenommenen Einpresskörper. Beim Einkuppelvorgang der Kupplung liegt der Blendenkörper mit seiner Bodenfläche an einem durch eine Stufe zwischen der Durchgangsbohrung und einer Sacklochbohrung des Grundkörpers gebildeten Anschlag an, wodurch der Fluidstrom in Richtung des Geberzylinders nur durch die zentrale Blendenöffnung strömt und somit eine Druckreduzierung in Einkuppelrichtung mit einer entsprechenden Verringerung der Einkuppelgeschwindigkeit erreicht wird.
  • Um den Komfort bzw. die Performance von Fahrzeugen zu verbessern, wurden Lösungen entwickelt, die eine Steuer- oder Regelbarkeit eines PTL und somit eine gezielte Einflussnahme auf dessen Funktion ermöglichen.
  • So ist beispielsweise bei der in der DE 10 2004 062 554 A1 vorgeschlagenen Einrichtung einem Drosselglied (bzw. PTL) eine Ansteuervorrichtung zugeordnet. Dieser regelbare PTL soll insbesondere die Gefahr eines Abwürgens des Verbrennungsmotors reduzieren und ist beim Vorliegen mindestens eines vorbestimmten Betriebszustandes des Kraftfahrzeuges frei aktivierbar. Wird über Sensoren eine Drehmomentüberlastung des Antriebsstranges beim Einkuppeln erkannt, kommt es zur Bestromung einer Magnetspule. Mittels mehrerer Schließ-/Öffnungszyklen des PTL kann die Einkuppelgeschwindigkeit der Kupplung auf einem entsprechenden Niveau gehalten werden. Dabei reduziert sich die Rücklaufgeschwindigkeit des Kupplungspedals nur während der Modulationszeit der Kupplung und nicht während des gesamten Pedalweges. Zur Erfassung dieses Zustandes ist außerdem eine Betriebszustandserfassungseinrichtung vorgesehen.
  • Diesem auf Grund des geregelten PTL erzielten Komfortgewinn der hydraulischen Betätigungseinrichtung gemäß DE 10 2004 062 554 A1 steht ein großer gerätetechnischer Aufwand gegenüber, wobei der Einsatz dieser Bauteile auch nicht in jeder hydraulischen Strecke möglich ist.
  • Die Lösungen des Standes der Technik weisen entweder eine relativ lange Einkuppelzeit mit den beschriebenen Nachteilen oder aber einen großen gerätetechnischen Aufwand auf.
  • Es besteht nun die Aufgabe der Erfindung darin, ein hydraulisches Betätigungssystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges vorzuschlagen, bei dem mittels einer in Einkuppelrichtung Druckabfälle erzeugenden Druckbegrenzungseinrichtung bei zufrieden stellender Verringerung der Einkuppelgeschwindigkeit eine Verkürzung der Einkuppelzeit ohne großen gerätetechnischen Aufwand erreicht und somit eine Verbesserung der Fahrzeug-Performance erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einem hydraulischen Betätigungssystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Geberzylinder mit einem Gehäuse, in welchem ein Kolben angeordnet ist, der einen mit einem Druckmedium befüllbaren Druckraum begrenzt und bei Betätigung des Geberzylinders mittels einer Kolbenstange axial verschoben wird und dadurch das Druckmedium beaufschlagt, weiter umfassend eine Druckmediumsleitung, über die der Geberzylinder mit einem Nehmerzylinder verbindbar ist, sowie eine in Einkuppelrichtung Druckabfälle erzeugende Druckbegrenzungseinrichtung, ist erfindungsgemäß die von zumindest einem Blendenelement gebildete Druckbegrenzungseinrichtung in den Geberzylinder integriert und in Abhängigkeit von der Hubstellung des Kolbens aktivierbar oder deaktivierbar.
  • Dabei ist der axial bewegbare Kolben zumindest mittelbar mit dem in dem Gehäuse des Geberzylinders axial verlagerbaren Blendenelement in Kontakt bringbar.
  • An dem Kolben ist ein axial wirkendes elastisches Element angeordnet, welches sich oberhalb eines definierten Kolbenhubes mit dem Blendenelement in Kontakt befindet, wodurch eine Aktivierung/Zuschaltung des Blendenelementes verhinderbar ist. Unterhalb des definierten Kolbenhubes liegt das elastische Element an einem an/in dem Kolben fixierten Anschlag an, wodurch eine axiale Bewegung des elastischen Elementes in Richtung des Blendenelementes verhinderbar ist.
  • Vorzugsweise wird das elastische Element von einer federbelasteten Hülse gebildet, die in einer Längsbohrung des Kolbens axial beweglich angeordnet ist. Dabei ist die Hülse von einem Federelement belastet, welches sich mit seinem einen Ende an einem Boden der als Sacklochbohrung ausgebildeten Längsbohrung und mit seinem anderen Ende an einem Boden innerhalb der Hülse abstützt. Unterhalb des definierten Kolbenhubes wird ein dem Boden gegenüberliegender Flansch der Hülse von dem eine Vorspannung aufweisenden Federelement an den Anschlag des Kolbens gedrückt.
  • Das Blendenelement ist vorzugsweise zwischen einem den Druckraum begrenzenden, mit einer Öffnung versehenen Gehäuseboden des Gehäuses und einem an dem nehmerzylinderseitigen Druckabgang angeordneten, eine Durchflussbohrung aufweisenden Stecker axial verschiebbar angeordnet. Dabei ist der Boden der Hülse mit einem axial gerichteten Blendenkörper des Blendenelementes in und außer Kontakt bringbar.
  • Das Blendenelement liegt im deaktivierten/abgeschalteten Zustand an dem Stecker an, wobei radial außen angeordnete Bypässe des Blendenelementes für das Druckmedium/Fluid geöffnet sind. Im aktivierten/zugeschalteten Zustand liegt das Blendenelement an dem Gehäuseboden an, wobei für das Druckmedium/Fluid nur eine zentrale Blendenbohrung geöffnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Geberzylinders eines erfindungsgemäßen hydraulischen Betätigungssystems
  • 2 ein Weg-Zeit-Diagramm eines Einkuppelvorganges
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Geberzylinders 1 im Längsschnitt. Der Geberzylinder 1 ist Teil einer hydraulischen Strecke eines hydraulischen Betätigungssystems für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges und ist hier in einer der eingekuppelten Stellung der Kupplung entsprechenden Position dargestellt. Der Geberzylinder 1 weist ein Gehäuse 2 und einen in dem Gehäuse 2 angeordneten Kolben 3 auf, der mittels einer Kolbenstange 4 (nur angedeutet) entlang einer Längsachse X verschiebbar ist und dabei einen Kolbenweg/Kolbenhub KH zurücklegt. Die Kolbenstange 4 steht in an sich bekannter Weise mit einer hier nicht gezeigten Pedaleinrichtung in Verbindung. In dem der Kolbenstange 4 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 2 befindet sich ein für einen Druckanschluss vorgesehener Stecker 5 mit einer Durchgangsbohrung 5.1, über den mittels einer Druckmediumsleitung eine Verbindung zu einem Nehmerzylinder (nicht dargestellt) realisiert wird. Zu dem Stecker 5 axial beabstandet weist das Gehäuse 2 einen Gehäuseboden 2.1 mit einer konzentrisch zu der Längsachse X angeordneten Öffnung 2.2 auf. Zwischen dem Gehäuseboden 2.1 und einem Kolbenboden 3.1 des Kolbens 3 befindet sich ein mit einem Fluid befüllbarer Druckraum 6. In der Öffnung 2.2 des Gehäusebodens 2.1 ist ein Blendenelement 7 angeordnet, welches einen sich axial erstreckenden, in den Druckraum 6 hineinreichenden, Blendenkörper 7.1 und einen an der dem Stecker 5 zugewandten Seite des Gehäusebodens 2.1 befindlichen Blendenkopf 7.2 aufweist. Das zwischen dem Stecker 5 und dem Gehäuseboden 2.1 axial verschiebbare Blendenelement 7 besitzt eine zentrale Blendenbohrung 7.3 sowie in dem Blendenkopf 7.2 radial außen angeordnete axiale Bypässe 7.4. Bei der in 1 gezeigten eingekuppelten Stellung befindet sich der Blendenkopf 7.2 in axialer Richtung von dem Stecker 5 beabstandet zur Anlage an dem Gehäuseboden 2.1, wodurch die Bypässe 7.4 geschlossen sind. Der Blendenkörper 7.1 ragt fast vollständig in den Druckraum 6 hinein. Es kann Fluid nur durch die zentrale Blendenbohrung 7.3 hindurchfließen. Das Blendenelement 7 ist aktiviert/zugeschaltet.
  • An dem Kolben 3 ist ein axial gerichtetes elastisches Element angeordnet, das bei einer Bewegung des Kolbens 3 mit dem Blendenelement 7 in Kontakt treten kann. In diesem Ausführungsbeispiel ist das elastische Element als eine federbelastete, axial verschiebliche Hülse 8 ausgebildet. Es sind aber auch andere Ausführungen des elastischen Elementes denkbar. Die durch ein Federelement 9 belastete Hülse 8 ist innerhalb einer in axialer Richtung in dem Kolben 3 angeordneten, als Sacklochbohrung ausgebildeten, Längsbohrung 3.2 axial verschiebbar. Mit einem vorzugsweise radial umlaufend an dem offenen Ende der Hülse 8 ausgebildeten Flansch 8.1 wird die Hülse 8 von dem unter Vorspannung stehenden Federelement 9 an einen in der Längsbohrung 3.2 des Kolbens 3 fixierten Anschlag 3.3 gedrückt. Dieser Anschlag 3.3 wird hier von einem als Flanschstück ausgebildeten Anschlagelement verwirklicht, das mit seinem hohlzylindrischen Teil in die Längsbohrung 3.2 hineinragt und hier den Anschlag 3.3 ausbildet, während der radial nach außen gerichtete Rand an dem Kolbenboden 3.1 anliegt. Mit ihrem Boden 8.2 zeigt die teilweise aus der Längsbohrung 3.2 herausragende Hülse 8 in Richtung Blendenelement 7. Das vorzugsweise an einem axial in der Längsbohrung 3.2 angeordneten Stab geführte Federelement 9 stützt sich mit seinem einen Ende 9.1 an einem Boden der Längsbohrung 3.2 des Kolbens 3 und mit seinem anderen Ende 9.2 innerhalb der Hülse 8 an deren Boden 8.2 ab.
  • Bei einer Betätigung des Pedals zum Zwecke des Auskuppelns – die Bewegung des Kolbens 3 in Auskuppelrichtung ist durch einen Pfeil I dargestellt – erfolgt über die Kolbenstange 4 eine Verschiebung des Kolbens 3, der einen Kolbenweg/Kolbenhub KH in Richtung des Gehäusebodens 2.1 und damit zu dem Blendenelement 7 absolviert (in 1 von rechts nach links). Mit dem dadurch hervorgerufenen Fluidstrom bewegt sich das Blendenelement 7 in Richtung Stecker 5 bis der Blendenkopf 7.2 an diesem zur Anlage kommt. Dadurch werden die axialen Bypässe 7.4 geöffnet und das Fluid umströmt den Stecker 5 in Richtung Nehmerzylinder. Das Blendenelement 7 ist deaktiviert/abgeschaltet. Bei der weiteren Verschiebung des Kolbens 3 in Auskuppelrichtung erreicht der Boden 8.2 der Hülse 8 den Blendenkörper 7.1 und kommt an diesem zur Anlage. Da eine weitere axiale Bewegung des Blendenelementes 7 in Richtung Stecker 5 nicht möglich ist, wird nun die Hülse 8 entgegen der Kraft des Federelementes 9 in die Längsbohrung 3.2 des Kolben 3 geschoben, wobei sich der Flansch 8.1 der Hülse 8 von dem Anschlag 3.3 des Kolbens 3 löst.
  • Bei dem dann einsetzenden Einkuppelvorgang – die Bewegung des Kolbens 3 in Einkuppelrichtung ist durch einen Pfeil II dargestellt – legt der Kolben 3 mittels Kolbenstange 4 einen Kolbenweg/Kolbenhub KH in Richtung der Pedaleinrichtung zurück (in 1 von links nach rechts). Die Hülse 8 befindet sich mit ihrem Boden 8.2 immer noch zur Anlage an dem Blendenkörper 7.1 des Blendenelementes 7. Dabei bleibt das Blendenelement 7 so lange gegen den Stecker 5 gedrückt und wird über die Bypässe 7.4 umströmt, bis der Flansch 8.1 der Hülse 8 (durch die Bewegung des Kolbens 3 in Einkuppelrichtung) den Anschlag 3.3 des Kolbens 3 erreicht und an diesem unter Wirkung des Federelementes 9 zur Anlage kommt. Dadurch wird die Hülse 8 bei der weiteren Bewegung des Kolbens 3 mitgenommen, wodurch der Boden 8.2 der Hülse 8 sich von dem Blendenkörper 7.1 löst. Mit dem Fluidstrom aus Richtung Nehmerzylinder wird auch der Blendenkopf 7.2 des Blendenelementes 7 von dem Stecker 5 weg gedrückt und kommt wieder an dem Gehäuseboden 2.1 zur Anlage. Das Blendenelement 7 kann jetzt nur noch durch die zentrale Blendenbohrung 7.3 durchströmt werden. Die Bypässe 7.4 sind verschlossen. Damit werden nun die für die Reduzierung der Einkuppelgeschwindigkeit notwendigen Druckabfälle erzeugt.
  • Das Weg-Zeit-Diagramm in 2 zeigt den Verlauf des Einkuppelvorganges, wobei der Weg des Ausrücklagers von einer vollständig ausgekuppelten Position (0%) in eine vollständig eingekuppelte Position (100%) der Kupplung dargestellt ist. Dabei ist der Einkuppelvorgang ohne eine Anordnung eines PTL (Verlauf A), mit der Anordnung eines permanent wirkenden PTL des Standes der Technik (Verlauf B) sowie mit der Anordnung eines erfindungsgemäßen PTL (Verlauf C) gezeigt. Aus den entsprechend zugeordneten Einkuppelzeiten tA, tB und tC ist zu erkennen, dass das hydraulische Betätigungssystem ohne Einsatz eines PTL zwar die geringste Einkuppelzeit tA aufweist, dafür aber auch eine großen Einkuppelgeschwindigkeit mit den beschriebenen Nachteilen in Kauf nehmen muss. Mit der Verwendung eines permanent einen Druckabfall erzeugenden PTL kann zwar die Einkuppelgeschwindigkeit reduziert werden, aber es besteht der Nachteil einer relativ langen Einkuppelzeit. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist das in den Geberzylinder 1 integrierte Blendenelement 7 oberhalb eines definierten Kolbenhubes KW1 deaktiviert. In diesem Bereich O ist die Kupplung geöffnet und eine Reduzierung der Einkuppelgeschwindigkeit ist hier nicht notwendig. Erst ab dem Kolbenhub KW1 wird das Blendenelement 7 zugeschaltet, so dass es nur in einem Bereich U unterhalb dieses Kolbenhubes KW1 wirkt. Nur in diesem Bereich U macht eine Verringerung der Einkuppelgeschwindigkeit Sinn.
  • Mit Hilfe dieses in den Geberzylinder 1 integrierten Blendenelementes 7, welches mittels eines am Kolben 3 angeordneten elastischen Elementes oberhalb eines bestimmten Kolbenweges/Kolbenhubes KW1 offen gehalten wird und nur unterhalb dieses Kolbenweges/Kolbenhubes KW1 beim Einkuppeln Druckabfälle erzeugt, konnte ohne großen gerätetechnischen Aufwand der Komfort/die Performance des Fahrzeuges deutlich verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • a
    Geberzylinder
    b
    Gehäuse
    2.1
    Gehäuseboden
    2.2
    Öffnung
    3
    Kolben
    3.1
    Kolbenboden
    3.2
    Längsbohrung
    3.3
    Anschlag
    4
    Kolbenstange
    5
    Stecker
    5.1
    Durchflussbohrung
    6
    Druckraum
    7
    Druckbegrenzungseinrichtung/Blendenelement
    7.1
    Blendenkörper
    7.2
    Blendenkopf
    7.3
    zentrale Blendenbohrung
    7.4
    Bypass
    8
    Hülse
    8.1
    Flansch
    8.2
    Boden
    9
    Federelement
    9.1
    erstes Ende
    9.2
    zweites Ende
    I
    Pfeil in Auskuppelrichtung
    II
    Pfeil in Einkuppelrichtung
    X
    Längsachse
    A, B, C
    Verlauf Einkuppelvorgang
    tA, tB, tC
    Einkuppelzeit
    KH
    Kolbenhub/Hubstellung/Kolbenweg
    KH1
    definierter Kolbenhub
    O
    oberer Bereich
    U
    unterer Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009054272 A1 [0005]
    • DE 102004062554 A1 [0007, 0008]

Claims (10)

  1. Hydraulisches Betätigungssystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen Geberzylinder (1) mit einem Gehäuse (2), in welchem ein Kolben (3) angeordnet ist, der einen mit einem Druckmedium befüllbaren Druckraum (6) begrenzt und bei Betätigung des Geberzylinders (1) mittels einer Kolbenstange (4) axial verschoben wird und dadurch das Druckmedium beaufschlagt, und weiter umfassend eine Druckmediumsleitung, über die der Geberzylinder (1) mit einem Nehmerzylinder verbindbar ist, sowie eine in Einkuppelrichtung Druckabfälle erzeugende Druckbegrenzungseinrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass die von zumindest einem Blendenelement gebildete Druckbegrenzungseinrichtung (7) in den Geberzylinder (1) integriert und in Abhängigkeit von der Hubstellung (KH) des Kolbens (3) aktivierbar oder deaktivierbar ist.
  2. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial bewegbare Kolben (3) zumindest mittelbar mit dem in dem Gehäuse (2) des Geberzylinders (1) axial verlagerbar angeordneten Blendenelement (7) in Kontakt bringbar ist.
  3. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kolben (3) ein axial wirkendes elastisches Element (8, 9) angeordnet ist, welches sich oberhalb eines definierten Kolbenhubes (KH1) mit dem Blendenelement (7) in Kontakt befindet, wodurch eine Aktivierung/Zuschaltung des Blendenelementes (7) verhinderbar ist.
  4. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (8, 9) unterhalb des definierten Kolbenhubes (KH1) an einem an/in dem Kolben (3) fixierten Anschlag (3.3) anliegt, wodurch eine axiale Bewegung des elastischen Elementes (8, 9) in Richtung des Blendenelementes (7) verhinderbar ist.
  5. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element von einer federbelasteten Hülse (8) gebildet wird, die in einer Längsbohrung (3.2) des Kolbens (3) axial beweglich angeordnet ist.
  6. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) von einem Federelement (9) belastet ist, welches sich mit seinem einen Ende (9.1) an einem Boden der als Sacklochbohrung ausgebildeten Längsbohrung (3.2) des Kolbens (3) und mit seinem anderen Ende (9.2) an einem Boden (8.2) innerhalb der Hülse (8) abstützt.
  7. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des definierten Kolbenhubes (KH1) ein dem Boden (8.2) gegenüberliegender Flansch (8.1) der Hülse (8) von dem eine Vorspannung aufweisenden Federelement (9) an den Anschlag (3.3) des Kolbens (3) gedrückt wird.
  8. Hydraulisches Betätigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (7) zwischen einem den Druckraum (6) begrenzenden, mit einer Öffnung (2.2) versehenen Gehäuseboden (2.1) des Gehäuses (2) und einem an dem nehmerzylinderseitigen Druckabgang angeordneten, eine Durchflussbohrung (5.1) aufweisenden Stecker (5) axial verschiebbar angeordnet ist.
  9. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (7) im deaktivierten/abgeschalteten Zustand an dem Stecker (5) anliegt, wobei radial außen angeordnete Bypässe (7.4) des Blendenelementes (7) für das Druckmedium/Fluid geöffnet sind.
  10. Hydraulisches Betätigungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Blendenelement (7) im aktivierten/zugeschalteten Zustand an dem Gehäuseboden (2.1) anliegt und für das Druckmedium/Fluid nur eine zentrale Blendenbohrung (7.3) geöffnet ist.
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