DE102013207792A1 - Kochfeldvorrichtung - Google Patents

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DE102013207792A1
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DE201310207792
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English (en)
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Sergio Llorente Gil
Carlos Vicente Mairal Serrano
Jorge Mir Bel
Julio Rivera Peman
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung, insbesondere einer Induktionskochfeldvorrichtung mit zumindest einer Heizeinheit zu einer Beheizung eines Behälters und wenigstens einer Steuereinheit, welche dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit zu einer Durchführung eines Garprogramms zu steuern und/oder zu regeln. Um eine gattungsgemäße Kochfeldvorrichtung mit einem vorteilhaft gesteigerten Bedienkomfort bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Information zu ermitteln, welche von zumindest einem Informationsträger (30) getragen ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Kochfeldvorrichtung mit einer Heizeinheit zu einer Beheizung eines Gargeschirrs und mit einer Steuereinheit, welche dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit zu einer Durchführung eines Garprogramms zu steuern und/oder zu regeln, ist bereits bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Kochfeldvorrichtung mit einem vorteilhaft gesteigerten Bedienkomfort bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Kochfeldvorrichtung, insbesondere einer Induktionskochfeldvorrichtung, mit zumindest einer Heizeinheit zu einer Beheizung eines Behälters und wenigstens einer Steuereinheit, welche dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit zu einer Durchführung eines Garprogramms zu steuern und/oder zu regeln.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Information zu ermitteln, welche von zumindest einem Informationsträger getragen ist. Insbesondere kann eine Lebensmittel- und/oder Tiernahrungsverpackung den Informationsträger aufweisen. Vorzugsweise weist der Behälter den Informationsträger auf. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Behälter um einen Verkaufsbehälter, in welchem Lebensmittel und/oder Tiernahrung verkauft werden, insbesondere im Einzelhandel. Insbesondere weist der Behälter eine Temperaturbeständigkeit bis zumindest 70°C, vorzugsweise bis wenigstens 85°C und besonders vorteilhaft bis mindestens 100°C auf. Vorzugsweise ist der Behälter zumindest teilweise metallisch und besonders vorteilhaft wenigstens teilweise ferromagnetisch. Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell programmiert und/oder ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einer „Heizeinheit” soll insbesondere eine Einheit, vorzugsweise eine elektronische Einheit, verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand eine Heizleistung von zumindest 500 W, insbesondere von wenigstens 1000 W und vorzugsweise von mindestens 1500 W bereitzustellen. Vorzugsweise umfasst die Heizeinheit wenigstens ein Induktionsheizelement. Unter einem „Induktionsheizelement” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein gewickelter elektrischer Leiter verstanden werden, vorzugsweise in Form einer Kreisscheibe, welcher in zumindest einem Betriebszustand von hochfrequentem Wechselstrom durchflossen wird. Das Induktionsheizelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, elektrische Energie in ein magnetisches Wechselfeld umzuwandeln, welches dazu vorgesehen ist, in einem metallischen, vorzugsweise zumindest teilweise ferromagnetischen Behälter Wirbelströme und/oder Ummagnetisierungseffekte hervorzurufen, welche zu einer Erwärmung des Behälters führen.
  • Unter einem „Garprogramm” soll insbesondere ein von der Steuereinheit automatisch abgearbeiteter Ablaufplan für einen Garbetrieb verstanden werden, welcher insbesondere jedem Zeitpunkt, gemessen von einem Beginn des Garbetriebs an, eine Heizleistung zuordnet. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zur Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, insbesondere dem Garprogramm, welches dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Unter einem „Informationsträger” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest eine Information in maschinell lesbarer Form trägt. Vorzugsweise stellt der Informationsträger die Information in einer sichtbaren Kodierung, insbesondere einem Strichcode und/oder einem 2D-Code, bereit. Unter einer „sichtbaren Kodierung” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine mit bloßem Auge sichtbare und vorzugsweise optoelektronisch lesbare Kodierung verstanden werden. Unter einem „Strichcode” soll insbesondere eine optoelektronisch lesbare Schrift verstanden werden, welche parallele Striche und Lücken verschiedener Breite umfasst. Unter einem „2D-Code” soll insbesondere eine optoelektronisch lesbare Schrift verstanden werden, welche Striche verschiedener Breite und/oder Punkte und/oder Quadrate verschiedener Größe und dazwischenliegende Lücken umfasst. Alternativ oder zusätzlich ist auch denkbar, dass der Informationsträger wenigstens einen Transponder aufweist, welcher insbesondere eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet und vorzugsweise bei einer Beantwortung die Information in Form eines Funksignals aussendet. Insbesondere kann es sich bei dem Transponder um einen aktiven Transponder handeln, welcher insbesondere eine eigene Energieversorgung aufweist. Vorzugsweise handelt es sich in diesem Fall jedoch um einen passiven Transponder, welcher eine zu einer Kommunikation und/oder zu einer Abarbeitung interner Prozesse benötigte Energie ausschließlich aus einem elektrischen und/oder magnetischen Feld einer Umgebung bezieht. Insbesondere kann der Informationsträger einen RFID-Chip und/oder einen Bluetooth-Transponder umfassen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Information um eine Angabe hinsichtlich einer Volumenkenngröße und/oder einer Massenkenngröße und/oder einer Art eines Inhalts des Behälters. Unter einer „Volumenkenngröße” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Größe verstanden werden, welche ein Volumen zumindest teilweise kennzeichnet. Bei der Volumenkenngröße kann es sich insbesondere um einen Durchmesser und/oder eine Höhe und/oder ein Volumen handeln. Unter einer „Massenkenngröße” soll insbesondere eine Größe verstanden werden, welche eine Masse zumindest teilweise kennzeichnet. Bei der Massenkenngröße kann es sich insbesondere um ein Volumen und/oder eine Dichte und/oder eine Masse handeln. Eine „Art eines Inhalts des Behälters” soll insbesondere auch eine Dichtekenngröße und/oder eine Kenngröße einer Wärmekapazität und/oder eine Kenngröße eines Wasseranteils des Inhalts des Behälters und/oder eine Identifikation des Produkts umfassen. Darunter, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, „wenigstens eine Information zu ermitteln, welche von zumindest einem an dem Behälter angeordneten Informationsträger getragen ist”, soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit in wenigstens einem Betriebszustand über eine vorzugsweise von der Steuereinheit gesteuerte und/oder geregelte weitere Einheit, insbesondere eine Sensoreinheit, die Information ausliest und/oder empfängt. Ferner kann die Steuereinheit dazu vorgesehen sein, zumindest eine weitere Information, insbesondere basierend auf der Identifikation des Produkts, aus einer Datenbank, insbesondere einer lokalen Datenbank und vorzugsweise aus einer über ein Netzwerk, insbesondere dem Internet, verfügbaren Datenbank, zu beziehen. Unter einer „Sensoreinheit” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine vorzugsweise elektronische Einheit verstanden werden, welche zumindest dazu vorgesehen ist, wenigstens eine physikalische und/oder chemische Größe qualitativ oder quantitativ zu detektieren. Vorzugsweise ist die Sensoreinheit zumindest dazu vorgesehen, elektromagnetische Strahlung, insbesondere Licht und vorzugsweise rotes oder infrarotes Licht, nachzuweisen. Vorzugsweise weist die Sensoreinheit ein optisches Erfassungsmittel auf, insbesondere ein Strichcodelesegerät und/oder ein 2D-Code-Lesegerät und/oder eine Kamera. Alternativ oder zusätzlich kann die Sensoreinheit auch ein RFID-Lesegerät und/oder einen Bluetooth-Empfänger umfassen. Die Sensoreinheit weist in diesem Fall insbesondere zumindest ein Mittel zu einer Erzeugung eines elektrischen und/oder magnetischen Felds, insbesondere eines hochfrequenten elektromagnetischen Wechselfelds, insbesondere mit einer Frequenz von wenigstens 125 kHz, vorzugsweise von mindestens 1 MHz und besonders vorteilhaft von zumindest 300 MHz, auf.
  • Durch eine solche Ausgestaltung kann ein Bedienkomfort vorteilhaft gesteigert werden. Insbesondere kann die Information vorteilhaft für ein Garprogramm eingesetzt werden. Ferner kann eine eindeutige Identifizierung eines im Behälter befindlichen Produkts ermöglicht werden.
  • Vorteilhaft umfasst die Kochfeldvorrichtung eine Sensoreinheit, welche dazu vorgesehen ist, die Information zumindest teilautomatisiert zu ermitteln. Darunter, dass die Sensoreinheit dazu vorgesehen ist, „die Information zumindest teilautomatisiert zu ermitteln”, soll insbesondere verstanden werden, dass die Sensoreinheit dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Teilschritt einer Ermittlung der Information die Information automatisch zu ermitteln. Hierdurch kann ein Bedienkomfort weiter vorteilhaft gesteigert werden, da von Seiten eines Bedieners insbesondere höchstens geringfügige Bedieneingriffe nötig sein können. Ferner kann eine zuverlässige Ermittlung der Information ermöglicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit dazu vorgesehen ist, den Informationsträger optisch auszulesen. Darunter, dass die Sensoreinheit dazu vorgesehen ist, „den Informationsträger optisch auszulesen”, soll insbesondere verstanden werden, dass die Sensoreinheit zumindest ein optisches Erfassungsmittel, insbesondere ein Strichcodelesegerät und/oder ein 2D-Code-Lesegerät und/oder eine Kamera, aufweist, mit welchem die Sensoreinheit in wenigstens einem Betriebszustand den Informationsträger ausliest. Hierdurch kann ein besonders vorteilhafter Informationsträger zum Einsatz kommen, welcher insbesondere kostengünstig und platzsparend sein kann. Ferner kann auf eine zuverlässige Technik zurückgegriffen werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit zumindest teilweise einstückig mit wenigstens einer Berühr- und/oder Annäherungssensoreinheit eines berührungsempfindlichen Bedienmittels ausgebildet ist. Darunter, dass die Sensoreinheit „zumindest teilweise einstückig” mit der Berühr- und/oder Annäherungssensoreinheit ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Sensoreinheit und die Berühr- und/oder Annäherungssensoreinheit wenigstens ein gemeinsames Element aufweisen. Unter einer „Berühr- und/oder Annäherungssensoreinheit” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Sensoreinheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, eine Berührung eines Elements der Sensoreinheit und/oder eine Annäherung an ein Element der Sensoreinheit, insbesondere durch einen Finger eines Bedieners, zu detektieren. Unter einem „berührungsempfindlichen Bedienmittel” soll insbesondere ein Bedienmittel mit wenigstens einer Bedienoberfläche verstanden werden, welche in einem montierten Zustand durch einen Bediener anfassbar und zu einer Bedienung mittels einer Berührung und/oder Annäherung, insbesondere eines Fingers des Bedieners, vorgesehen ist. Hierdurch können eine Bauteilevielfalt und ein Bauraumbedarf vorteilhaft reduziert werden. Ferner kann eine vorteilhaft übersichtlich gestaltete Bedieneinheit eines die Kochfeldvorrichtung aufweisenden Kochfelds erreicht werden.
  • Wenn die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit zu einer Durchführung eines Sondergarprogramms unter Berücksichtigung der Information zu steuern und/oder zu regeln, kann ein Bedienkomfort besonders vorteilhaft gesteigert werden, da insbesondere eine zumindest weitgehend automatische Programmierung der Steuereinheit erreicht werden kann. Bei dem Sondergarprogramm handelt es sich vorzugsweise um ein spezielles Garprogramm für einen speziellen Behälter, insbesondere einen Verkaufsbehälter, in welchem Lebensmittel und/oder Tiernahrung verkauft werden, insbesondere im Einzelhandel, welches sich von einem Garprogramm für ein gewöhnliches Gargeschirr, insbesondere einen Kochtopf und/oder eine Pfanne, unterscheidet. Vorzugsweise umfasst das Sondergarprogramm wenigstens eine Aufwärmperiode und zumindest eine Warmhalteperiode. Unter einer „Aufwärmperiode” soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zeitraum verstanden werden, in welchem eine Temperatur eines zu garenden Guts vorzugsweise stetig erhöht wird. Unter einer „Warmhalteperiode” soll insbesondere ein Zeitraum verstanden werden, in welchem eine Temperatur eines zu garenden Guts oberhalb einer Grenztemperatur und vorzugsweise zumindest im Wesentlichen konstant gehalten wird. Darunter, dass eine Temperatur „zumindest im Wesentlichen konstant gehalten wird”, soll insbesondere verstanden werden, dass die Heizeinheit derart gesteuert und/oder geregelt wird, dass die Temperatur eine relative Schwankung von höchstens 15%, insbesondere von maximal 10%, vorzugsweise von höchstens 5% und besonders vorteilhaft von maximal 2,5% aufweist.
  • Ferner wird ein Kochfeld, insbesondere ein Induktionskochfeld, mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung vorgeschlagen. Hierdurch kann ein Kochfeld mit einem vorteilhaft gesteigerten Bedienkomfort bereitgestellt werden.
  • Ferner wird ein System mit einem Informationsträger, welcher wenigstens eine Information trägt, und einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung vorgeschlagen. Hierdurch kann ein vorteilhaft gesteigerter Bedienkomfort erreicht werden.
  • Vorteilhaft umfasst das System einen Behälter, welcher den Informationsträger aufweist. Hierdurch kann ein Bedienkomfort besonders vorteilhaft gesteigert werden, da für einen Inhalt des Behälters relevante Informationen unmittelbar an dem Behälter angeordnet werden können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Behälter eine maximale Wandstärke von höchstens 0,8 mm, insbesondere von maximal 0,6 mm und vorzugsweise von höchstens 0,5 mm aufweist. Insbesondere weist der Behälter einen maximalen Durchmesser von zumindest 55 mm, vorzugsweise von wenigstens 60 mm und besonders vorteilhaft von mindestens 65 mm auf. Insbesondere weist der Behälter einen maximalen Durchmesser von höchstens 200 mm, vorzugsweise von maximal 175 mm und besonders vorteilhaft von höchstens 150 mm auf. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Behälter um eine Konservendose. Hierdurch kann ein Bedienkomfort besonders vorteilhaft gesteigert werden, da eine vorteilhaft zuverlässige Erhitzung von Lebensmitteln und/oder Tiernahrung unmittelbar in einem Verkaufsbehälter, insbesondere einer Konservendose, ermöglicht werden kann. Ferner kann ein Reinigungsaufwand reduziert werden, da auf eine Verwendung eines Gargeschirrs verzichtet werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Information ein Volumen und/oder eine Masse und/oder eine Art eines Inhalts des Behälters kennzeichnet. Hierdurch kann eine Zuverlässigkeit des Sondergarprogramms vorteilhaft gesteigert werden. Insbesondere kann eine ausreichend hohe Wärmezufuhr und damit eine ausreichend hohe Höchsttemperatur gewährleistet werden. Gleichzeitig kann insbesondere jedoch auch eine Überhitzung vermieden werden.
  • Ferner wird ein Verfahren zu einem Betrieb einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung vorgeschlagen, wodurch ein Bedienkomfort vorteilhaft gesteigert werden kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Ein Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Kochfeld mit einer erfindungsgemäßen Kochfeldvorrichtung mit einer Bedienerschnittstelle in einer Draufsicht und
  • 2 die Bedienerschnittstelle in einer vergrößerten Darstellung.
  • 1 zeigt ein als Induktionskochfeld 22 ausgebildetes Kochfeld mit einer als Induktionskochfeldvorrichtung 10 ausgebildeten Kochfeldvorrichtung in einer Draufsicht. Das Kochfeld umfasst eine Kochfeldplatte 32, welche in einer Einbaulage horizontal angeordnet und zu einem Aufstellen von Gargeschirr (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Auf der Kochfeldplatte 32 sind in bekannter Weise Heizzonen 34, 36, 38, 40 des Kochfelds markiert. Jeder der Heizzonen 34, 36, 38, 40 ist in der Einbaulage unterhalb der Kochfeldplatte 32 eine Heizeinheit 12 der Kochfeldvorrichtung zugeordnet, von denen in 1 lediglich die der Heizzone 34 zugeordnete Heizeinheit 12 gestrichelt angedeutet ist. Die Heizeinheiten 12 umfassen jeweils zumindest ein Induktionsheizelement (nicht dargestellt). Zu einer Erwärmung eines vorzugsweise ferromagnetischen Gargeschirrs wird dieses auf eine der Heizzonen 34, 36, 38, 40 aufgestellt. Zumindest ein Induktionsheizelement der Heizeinheit 12, welche der entsprechenden Heizzone 34, 36, 38, 40 zugeordnet ist, erzeugt in bekannter Weise ein hochfrequentes magnetisches Wechselfeld, welches zu einer Erwärmung des Gargeschirrs durch induzierte Wirbelströme und/oder Ummagnetisierungseffekte führt. Die Kochfeldvorrichtung umfasst eine in der Einbaulage unterhalb der Kochfeldplatte 32 angeordnete und in 1 gestrichelt angedeutete Steuereinheit 14. Die Steuereinheit 14 ist dazu vorgesehen, die Heizeinheiten 12 zu einer Durchführung eines Garprogramms in bekannter Weise zu steuern und/oder zu regeln. Die Kochfeldvorrichtung umfasst ferner eine Bedienerschnittstelle 42, welche in 1 lediglich schematisch angedeutet ist.
  • 2 zeigt die Bedienerschnittstelle 42 in einer vergrößerten Darstellung. Die Bedienerschnittstelle 42 umfasst berührungsempfindliche Bedientasten 44, von denen in 2 lediglich eine beispielhaft bezeichnet und im Folgenden erläutert ist. Die Bedientaste 44 weist eine Bedienoberfläche 46 auf, welche einstückig mit der Kochfeldplatte 32 ausgebildet und mittels eines Symbols 48 gekennzeichnet ist. Die Bedientaste 44 umfasst ferner eine Annäherungssensoreinheit 50, welche in der Einbaulage unterhalb der Kochfeldplatte 32 angeordnet ist und dazu vorgesehen ist, eine Berührung der Bedienoberfläche 46 nachzuweisen. Die Annäherungssensoreinheit 50 kann als eine beliebige, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensoreinheit ausgebildet sein, insbesondere als eine optische Sensoreinheit, vorzugsweise jedoch als eine kapazitive Sensoreinheit. Die Bedienerschnittstelle 42 umfasst ferner Anzeigeeinheiten 58, 60. Die Anzeigeeinheiten 58, von denen in 2 lediglich eine beispielhaft bezeichnet und im Folgenden erläutert ist, sind als 7-Segment-Anzeigeeinheiten 62 ausgebildet. Sie weisen jeweils ein in der Einbaulage unterhalb der Kochfeldplatte 32 angeordnetes 7-Segment-Anzeigeelement 64 mit Leuchtdioden auf, deren Licht durch die Kochfeldplatte 32 hindurch sichtbar ist. Die Anzeigeeinheiten 58 dienen zu einer Anzeige von Heizstufen und Zeitangaben. Die Anzeigeeinheiten 60, von denen in 2 lediglich eine beispielhaft bezeichnet und im Folgenden erläutert ist, sind als einfache Statusanzeigeeinheiten 66 ausgebildet. Sie weisen jeweils ein in der Einbaulage unterhalb der Kochfeldplatte 32 angeordnetes Leuchtelement 68 auf, dessen Licht durch die Kochfeldplatte 32 hindurch sichtbar ist. Die Anzeigeeinheiten 60 dienen zu einer Anzeige von allgemeinen Betriebszuständen. Die Anzeigeeinheit 60 beispielsweise ist oberhalb des Symbols 48 angeordnet und kennzeichnet den allgemeinen Betriebszustand, welcher nach einer Betätigung der Bedientaste 44 vorliegt. Die Bedienerschnittstelle 42 umfasst ferner eine Anzeigeeinheit 70. Die Anzeigeeinheit 70 umfasst ein Display 72, welches in der Einbaulage unter der Kochfeldplatte 32 angeordnet ist. Das Display 72 umfasst wenigstens ein Leuchtelement (nicht dargestellt), so dass eine Anzeige des Displays 72 durch die Kochfeldplatte 32 hindurch erkennbar ist. Die Anzeigeeinheit 70 ist zu einer Ausgabe von Fehlermeldungen und/oder Bedienhinweisen und/oder Statusmeldungen eines Garprogramms vorgesehen. Die Bedienerschnittstelle 42 kann des Weiteren einen Lautsprecher und/oder einen Summer umfassen (beide nicht dargestellt).
  • Die Bedienerschnittstelle 42 umfasst ferner ein berührungsempfindliches Bedienmittel 28, welches als ein Touch-Slider 52 ausgebildet ist. Das Bedienmittel 28 umfasst eine Slider-Oberfläche 54, welche einstückig mit der Kochfeldplatte 32 ausgebildet ist. Die Slider-Oberfläche 54 ist mittels einer Slider-Markierung 56 gekennzeichnet. Im vorliegenden Fall besteht die Slider-Markierung 56 aus einer Vielzahl zueinander paralleler Linien. Alternativ ist jedoch jede beliebige, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung einer Slider-Markierung denkbar. Das Bedienmittel 28 umfasst eine Annäherungssensoreinheit 26, welche in der Einbaulage unterhalb der Kochfeldplatte 32 angeordnet und dazu vorgesehen ist, eine Berührung der Slider-Oberfläche 54, insbesondere durch einen Finger eines Bedieners, und eine Bewegung, insbesondere eine Richtung der Bewegung und vorzugsweise zusätzlich auch eine Geschwindigkeit der Bewegung, entlang einer Längsrichtung der Slider-Oberfläche 54 zu detektieren. Die Annäherungssensoreinheit 26 ist als eine optische Sensoreinheit 24 ausgebildet. Die optische Sensoreinheit 24 weist zumindest eine Infrarotlichtquelle und wenigstens eine Fotodiodenzeile (beide nicht dargestellt) aus in Längsrichtung der Slider-Oberfläche 54 angeordneten infrarotsensitiven Fotodioden auf und nutzt in bekannter Weise eine Reflexion infraroten Lichts an einem Objekt, insbesondere dem Finger des Bedieners, um die Position des Objekts auf der Slider-Oberfläche 54 zu bestimmen. Hierzu ist eine ausreichende Infrarotdurchlässigkeit der Kochfeldplatte 32 erforderlich. Der Touch-Slider 52 ist zu einer benutzerfreundlichen Eingabe veränderlicher Parameter wie beispielsweise einer Heizstufe oder einer Zeitvorwahl vorgesehen.
  • Das Kochfeld umfasst einen Sonderbetriebszustand zu einer Zubereitung von Lebensmitteln und/oder Tiernahrung unmittelbar in einem als Konservendose 74 ausgebildeten Behälter 16, insbesondere einem Verkaufsbehälter 76, mittels eines Sondergarprogramms. Der Behälter 16 weist demnach eine maximale Wandstärke von höchstens 0,6 mm auf. Ferner besteht der Behälter 16 überwiegend aus Blech. Der Behälter 16 weist einen Informationsträger 30 auf. Der Informationsträger 30 umfasst eine sichtbare Kodierung 78, insbesondere einen Strichcode 80. Der Informationsträger 30 trägt zumindest eine Information, welche ein Volumen und/oder eine Masse und/oder eine Art eines Inhalts des Behälters 16 kennzeichnet. Handelt es sich bei dem Strichcode 80 insbesondere um einen im Einzelhandel üblichen Strichcode, beispielsweise nach dem UPC und/oder EAN-13 Standard, so beinhaltet die Information eine Produktidentifizierung und gegebenenfalls eine Volumenangabe.
  • Der Sonderbetriebszustand ist durch Betätigung der Bedientaste 44 anwählbar. Im Sonderbetriebszustand ermittelt die Steuereinheit 14 zumindest teilautomatisiert wenigstens eine Information, welche vom Informationsträger 30 getragen ist. Hierzu fordert die Steuereinheit 14 den Bediener über die Anzeigeeinheit 70 zunächst auf, den Informationsträger 30 über die Slider-Oberfläche 54 zu legen und/oder abzurollen. Die Steuereinheit 14 steuert die Sensoreinheit 24 zu einer optischen Detektion des Strichcodes 80. Abhängig von der durch den Informationsträger 30 getragenen Information, insbesondere der Produktidentifizierung, kann vorgesehen sein, dass die Steuereinheit 14 weitere Informationen den Inhalt des Behälters 16 betreffend aus einer Datenbank, insbesondere einer im Internet verfügbaren Datenbank, bezieht. Bei den weiteren Informationen kann es sich beispielsweise um eine Masse und/oder ein Volumen und/oder eine Art des Inhalts des Behälters 16 und/oder ein Sondergarprogramm für eine Zubereitung des Inhalts des Behälters 16 und/oder jede weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Information handeln. Anschließend gibt die Steuereinheit 14 über die Anzeigeeinheit 70 weitere Hinweise an den Bediener aus. So wird der Bediener beispielsweise aufgefordert, den Behälter 16 zumindest teilweise zu öffnen. Ferner kann der Bediener aufgefordert werden, einen Boden des Behälters 16 trocken zu reiben. Ferner kann der Bediener aufgefordert werden, weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Garparameter wie beispielsweise eine gewünschte Zubereitungsart und/oder eine Art und/oder ein Wasseranteil des Inhalts des Behälters 16 manuell einzugeben.
  • Die Steuereinheit 14 startet das Sondergarprogramm schließlich, wenn der Bediener den Behälter 16 auf eine der Heizzonen 34, 36, 38, 40 aufstellt. Hierbei kommt ein, dem Fachmann bekanntes Verfahren zu einer Gargeschirrerkennung zum Einsatz. Die Steuereinheit 14 steuert und/oder regelt die der entsprechenden Heizzone 34, 36, 38, 40 zugeordnete Heizeinheit 12 zu einer Durchführung des Sondergarprogramms unter Berücksichtigung der ausgelesenen Information. Die Steuereinheit 14 steuert und/oder regelt die Heizeinheit 12 mit dem Ziel, den Inhalt des Behälters 16 zunächst auf ca. 70°C zu erhitzen, eine Temperatur von 70°C für ungefähr 40 s zu halten und schließlich insbesondere unter Reduzierung einer Heizleistung den Inhalt bei einer Temperatur von mehr als 40°C warm zu halten. Hierzu berechnet die Steuereinheit 14 aus der über die Heizeinheit 12 abgegebenen Heizleistung und der ungefähren Gesamtwärmekapazität des Inhalts des Behälters 16 die momentane Temperatur des Inhalts des Behälters 16. Die ungefähre Gesamtwärmekapazität schätzt die Steuereinheit 14 aus dem Volumen und/oder der Masse des Inhalts des Behälters 16 und der spezifischen Wärmekapazität und/oder der Dichte von Wasser ab. Alternativ oder zusätzlich kann auch zumindest ein Temperatursensor zu einer direkten Messung der Temperatur vorgesehen sein. Ferner können alternativ oder zusätzlich Informationen hinsichtlich einer spezifischen Wärmekapazität und/oder der Art und/oder des Wasseranteils und/oder der gewünschten Zubereitungsart des Inhalts des Behälters 16 durch die Steuereinheit 14 berücksichtigt werden. Sobald die 40 s verstrichen sind, gibt die Steuereinheit 14 über die Bedienerschnittstelle 42 ein optisches Signal, insbesondere ein Leuchtsignal wie beispielsweise ein Blinksignal und/oder eine Textausgabe über die Anzeigeeinheit 70, und/oder ein akustisches Signal, insbesondere ein Piepsignal und/oder eine Sprachansage, aus.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann auch eine von einem Bedienmittel verschieden ausgebildete Sensoreinheit zu einem Auslesen eines Informationsträgers vorgesehen sein. Ferner kann auch lediglich eine Heizzone zu einer Durchführung eines Sondergarprogramms vorgesehen sein, wobei eine der Heizzone zugeordnete Heizeinheit speziell zu einer Beheizung und/oder zu einer Detektion eines Behälters mit einer maximalen Wandstärke von höchstens 0,6 mm ausgelegt sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Induktionskochfeldvorrichtung
    12
    Heizeinheit
    14
    Steuereinheit
    16
    Behälter
    22
    Induktionskochfeld
    24
    Sensoreinheit
    26
    Annäherungssensoreinheit
    28
    Bedienmittel
    30
    Informationsträger
    32
    Kochfeldplatte
    34
    Heizzone
    36
    Heizzone
    38
    Heizzone
    40
    Heizzone
    42
    Bedienerschnittstelle
    44
    Bedientaste
    46
    Bedienoberfläche
    48
    Symbol
    50
    Annäherungssensoreinheit
    52
    Touch-Slider
    54
    Slider-Oberfläche
    56
    Slider-Markierung
    58
    Anzeigeeinheit
    60
    Anzeigeeinheit
    62
    7-Segment-Anzeigeeinheit
    64
    7-Segment-Anzeigeelement
    66
    Statusanzeigeeinheit
    68
    Leuchtelement
    70
    Anzeigeeinheit
    72
    Display
    74
    Konservendose
    76
    Verkaufsbehälter
    78
    Sichtbare Kodierung
    80
    Strichcode
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • UPC und/oder EAN-13 Standard [0026]

Claims (11)

  1. Kochfeldvorrichtung, insbesondere Induktionskochfeldvorrichtung (10), mit zumindest einer Heizeinheit (12) zu einer Beheizung eines Behälters (16) und wenigstens einer Steuereinheit (14), welche dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit (12) zu einer Durchführung eines Garprogramms zu steuern und/oder zu regeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Information zu ermitteln, welche von zumindest einem Informationsträger (30) getragen ist.
  2. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sensoreinheit (24), welche dazu vorgesehen ist, die Information zumindest teilautomatisiert zu ermitteln.
  3. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (24) dazu vorgesehen ist, den Informationsträger (30) optisch auszulesen.
  4. Kochfeldvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (24) zumindest teilweise einstückig mit wenigstens einer Berühr- und/oder Annäherungssensoreinheit (26) eines berührungsempfindlichen Bedienmittels (28) ausgebildet ist.
  5. Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) dazu vorgesehen ist, die Heizeinheit (12) zu einer Durchführung eines Sondergarprogramms unter Berücksichtigung der Information zu steuern und/oder zu regeln.
  6. Kochfeld, insbesondere Induktionskochfeld (22), mit einer Kochfeldvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. System mit einem Informationsträger (30), welcher wenigstens eine Information trägt, und einer Kochfeldvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5
  8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Behälter (16), welcher den Informationsträger (30) aufweist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (16) eine maximale Wandstärke von höchstens 0,8 mm aufweist.
  10. System zumindest nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Information ein Volumen und/oder eine Masse und/oder eine Art eines Inhalts des Behälters (16) kennzeichnet.
  11. Verfahren zu einem Betrieb einer Kochfeldvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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