DE102013206596A1 - Schwerlaststütze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schwerlaststütze. Die Schwerlaststütze weist einen belastbaren Stützenträger (18) auf, dessen Last über ein Konterelement (20) an einen Stützenfuß (22) ableitbar ist. Das Konterelement (20) ist vorzugsweise in Form einer Mutter ausgebildet, die in ein Außengewinde (24) des Stützenträgers (18) eingreift. Unter Belastung sind solche Konterelemente (20) kaum lösbar. Die Erfindung sieht daher vor, ein Unterteil (16) der Schwerlaststütze derart auszubilden, dass ein Hydraulikzylinder (36) im oder am Stützenfuß (22) anordenbar ist. Ein Kolben (40) eines im oder am Stützenfuß (22) angeordneten und betätigten Hydraulikzylinders (36) kann dann auf den Stützenträger (18) drücken und dadurch das Konterelement (20) entlasten. Dadurch wird das Konterelement (20) betätigbar bzw. relativ zum Stützenfuß (22) bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterteil einer Schwerlaststütze, mit einem Stützenfuß und einem mit einer Last beaufschlagbaren Stützenträger, wobei sich der Stützenträger mittelbar oder unmittelbar an dem Stützenfuß abstützt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Schwerlaststütze mit einem erfindungsgemäßen Unterteil.
  • Wo immer im Bauwesen Freiflächen zu überbrücken sind, wie etwa im Brückenbau, ist es erforderlich, die Bauteile und/oder Schalungen von unten abzustützen. Meist geschieht dies mit Stützen, die auf die gewünschte Höhe voreingestellt werden und dann das Bauteil und/oder die Schalung bis zur stabilen Fertigstellung halten.
  • Bei größeren Bauwerken werden sogenannte Schwerlaststützen eingesetzt, die jeweils ein Gewicht von mehreren 100 kN Last tragen können. Je nach Größe des Bauwerks wird eine Vielzahl dieser Stützen verwendet.
  • Auch bei Renovierungsarbeiten können Schwerlaststützen eingesetzt werden, beispielsweise wenn eine Deckensäule in einer Tiefgarage ausgetauscht werden muss. Die Schwerlaststütze muss dabei kontrolliert mit einer genau vorgegebenen Kraft die Decke während des Austausches abstützen.
  • Nach Beendigung der Bauarbeiten müssen die Schalungen und Stützen wieder entfernt werden. Dazu ist eine Absenkung der Tragkonstruktion erforderlich.
  • Verschiedene Vorrichtungen sind zu diesem Zweck bekannt. Zahlreiche dieser Vorrichtungen benötigen zum Absenken sehr viel Kraft und Zeit.
  • Eine Lösung, die diese Probleme überwindet, ist in der DE 195 03 299 A1 dargestellt und beschrieben. Dabei wird über einen Antrieb eine Spindelmutter in Gang gesetzt. Über eine entsprechende Übersetzung zwischen Antrieb und Spindelmutter kann die erforderliche Kraft zum Absenken deutlich reduziert werden, so dass eine solche Vorrichtung mit einer handelsüblichen Bohrmaschine am Antrieb angetrieben werden kann. Bei der Vielzahl solcher Vorrichtungen, die bei einem größeren Bauwerk, wie etwa einer Brücke, benötigt werden, stellt dies eine enorme Arbeitserleichterung für die Arbeiter, die am Aufbau und/oder Abbau beteiligt sind, dar.
  • Die bekannte Vorrichtung ist jedoch schwer im Eigengewicht, komplex aufgebaut und in der Herstellung relativ teuer. Bei der Vielzahl von Vorrichtungen, die auf einer größeren Baustelle benötigt werden, wirkt sich das Eigengewicht bei der Handhabung aus und der Aufbau und Abbau eines Schalungssystems kann sich verteuern.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2011 083 279 A1 ein Absenktopf für eine Schwerlaststütze einer Tragkonstruktion bekannt geworden, bei der eine Absenkung einer Schwerlaststütze dadurch erfolgt, dass ein Behälter mit Schüttgut, über das die Last auf den Untergrund übertragen wird, geleert wird. Der beschriebene Absenktopf erlaubt dadurch zwar die Absenkung unter sehr hoher Last (bis zu 400 kN), allerdings ist der Absenktopf verhältnismäßig komplex aufgebaut.
  • Schließlich ist ein einfach aufgebautes Unterteil einer Schwerlaststütze bekannt geworden, das einen Stützenfuß, der auf dem Untergrund aufliegt und einen mit einer Last beaufschlagbaren Stützenträger aufweist. Der Stützenfuß weist eine Deckenplatte mit einer Durchgangsausnehmung auf, durch die der Stützenträger teilweise geführt ist. Der Stützenträger weist ein Außengewinde auf, das in ein Innengewinde eines Konterelements eingreift, wobei sich das Konterelement an der Deckenplatte des Stützenfußes abstützt. Das Konterelement ist im Wesentlichen in Form einer Schraubenmutter ausgebildet.
  • Um die bekannte Schwerlaststütze abzusenken, muss das Konterelement relativ zum Stützenträger gedreht werden. Nach Beaufschlagung des Stützenträgers mit einer hohen Last sitzt das Konterelement jedoch so fest auf der Deckenplatte, dass ein Lösen des Konterelements nur durch einen Schraubenschlüssel mit langem Hebel unter sehr großem Kraftaufwand möglich ist. Oftmals muss zum Lösen des Konterelements auch ein Schlagwerkzeug, wie ein Hammer, eingesetzt werden, wobei die Gefahr besteht, einzelne Bauteile des Unterteils zu beschädigen. Weiterhin kann es beim Einsatz eines Hammers zu Lärmbelästigungen, insbesondere in Wohngebieten, kommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Schwerlaststütze bereitzustellen, die sowohl konstruktiv einfach ausgebildet als auch leicht absenkbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Unterteil einer Schwerlaststütze mit einem Stützenfuß und einem mit einer Last beaufschlagbaren Stützenträger gelöst, wobei sich der Stützenträger über ein Konterelement an dem Stützenfuß abstützt und ein Hydraulikzylinder zur Anhebung des Stützenträgers im oder am Stützenfuß anordenbar ist.
  • Unter einem Hydraulikzylinder wird dabei ein Zylinder verstanden, dessen Kolben durch ein Fluid, insbesondere Öl, druckbeaufschlagt ein- und/oder ausfahrbar ist.
  • Bei dem Konterelement kann es sich beispielsweise um einen Bolzen handeln, der in eine Ausnehmung des Stützenträgers eingeführt wird. Alternativ dazu kann es sich bei dem Konterelement um Klemmbacken oder dergleichen handeln, durch die eine Verbindung des Stützenfußes mit dem Stützenträger hergestellt werden kann.
  • Der Stützenfuß ist auf den Untergrund aufsetzbar. Die Last – beispielsweise das Gewicht einer Schalung – kann über den Stützenträger und das Konterelement auf den Stützenfuß und schließlich den Untergrund abgetragen werden. Der Stützenträger stützt sich im statischen Zustand über ein Konterelement an dem Stützenfuß ab. Das Konterelement stellt dabei eine im unbelasteten Zustand der Schwerlaststütze lösbare Verbindung zwischen dem Stützenfuß und dem Stützenträger her.
  • Das Unterteil der Schwerlaststütze ist durch die beschriebene Ausbildung konstruktiv denkbar einfach ausgebildet. Hierdurch wird eine kostengünstige Produktion der Schwerlaststütze erzielt. Ferner kann das Unterteil besonders leicht ausgebildet werden, sodass es einfach zu transportieren ist.
  • Soll nun die Schwerlaststütze abgesenkt werden, kann ein Hydraulikzylinder derart im oder am Stützenfuß angeordnet werden, dass der Stützenträger beim Ausfahren des Kolbens des Hydraulikzylinders angehoben wird. Der Stützenträger wird in diesem Fall durch den Hydraulikzylinder mit einer so hohen Kraft beaufschlagt, dass sich das Konterelement leicht lösen lässt. Der Stützenträger wird somit zum Absenken der Schwerlaststütze nicht angehoben, sondern durch den Hydraulikzylinder entlastet. Beispielsweise kann eine mit 200 kN belastete Schwerlaststütze über den Hydraulikzylinder eine Kraft von 140 kN aufnehmen, sodass sich der Stützenträger über das Konterelement nur noch mit 60 kN auf dem Stützenfuß abstützt. Durch die Entlastung kann das Konterelement leicht gelöst werden.
  • Der Hydraulikzylinder kann dabei dauerhaft im oder am Stützenfuß verbleiben. In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Hydraulikzylinder jedoch, insbesondere werkzeugfrei, bei Bedarf im oder am Stützenfuß anordenbar. Hierdurch muss nicht für alle Schwerlaststützen ein eigener Hydraulikzylinder vorgehalten werden, wodurch das Unterteil der Schwerlaststütze sehr kostengünstig ausgebildet werden kann.
  • Eine optimale Kraftübertragung des Hydraulikzylinders auf den Stützenträger kann erzielt werden, wenn der Hydraulikzylinder in den Stützenfuß einsetzbar ist.
  • Der Stützenträger ist vorzugsweise in Form einer Gewindestange, insbesondere in Form einer in ihrer Längsrichtung zumindest teilweise hohlen Gewindestange ausgebildet, wobei ein Außengewinde der Gewindestange in ein Innengewinde des Konterelements eingreift. Ein solcher Stützenträger wird auch als Absenkspindel bezeichnet. Das Konterelement ist dabei in bevorzugter Ausgestaltung im Wesentlichen in Form einer Mutter ausgebildet.
  • Der Stützenträger kann dabei besonders einfach gefertigt werden, wenn das Außengewinde auf einem Rohr aufgebracht ist, das endseitig mit einer Kappe verschlossen ist, die durch den Hydraulikzylinder druckbeaufschlagbar und damit betätigbar ist.
  • Weiterhin kann der Stützenfuß eine Deckenplatte mit einer Durchgangsausnehmung aufweisen, durch die der Stützenträger teilweise geführt ist, wobei sich das Konterelement an der Deckenplatte abstützt. Hierdurch kann das Unterteil insgesamt besonders stabil und sicher ausgebildet werden.
  • Der Hydraulikzylinder kann sich einenends an dem Stützenträger und anderenends am Untergrund abstützen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist jedoch der Stützenfuß eine Bodenplatte auf, an der sich der Hydraulikzylinder abstützt. Der Hydraulikzylinder ist hierzu auf die Bodenplatte aufsetzbar.
  • Um den verbleibenden „Verfahrweg” des Stützenträgers relativ zum Stützenfuß abschätzen zu können, kann an dem Unterteil eine Positionsanzeige vorgesehen sein, an der die Position des Stützenträgers relativ zum Stützenfuß ablesbar ist.
  • Zur Ausbildung der Positionsanzeige können dabei mehrere Ausnehmungen, insbesondere Durchgangsausnehmungen, im Stützenfuß vorgesehen sein, relativ zu denen sich die Position des Stützenträgers ablesen lässt. Hierzu kann ein Benutzer durch einen Blick von der Seite auf das Unterteil bestimmen, welche Ausnehmung sich mit einem Ende oder einer Markierung des Stützenträgers deckt.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Unterteil eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die eine Bewegung des Konterelements in Längsrichtung des Stützenträgers begrenzt. Bei Einsatz der Sicherungsvorrichtung kann der Stützenträger somit nicht den gesamten Hubweg des Hydraulikzylinders verfahren werden, sondern der Stützenträger kann nur innerhalb eines Spielraums, eines bestimmten Verfahrweges, verfahren werden, den die Sicherungsvorrichtung zulässt.
  • Hierdurch können Lasten kontrolliert schrittweise durch den Hydraulikzylinder angehoben oder abgelassen werden. Dies ist insbesondere beim parallelen Einsatz mehrerer Schwerlaststützen vorteilhaft, da durch den Einsatz der Sicherungseinrichtungen sichergestellt werden kann, dass ein weiteres Anheben oder Absenken erst erfolgt, wenn alle Schwerlaststützen um den Spielraum ihrer Sicherungsvorrichtungen angehoben oder abgesenkt wurden.
  • Die Sicherungsvorrichtung kann dabei in Form eines Anschlags ausgebildet sein, der die Bewegung des Konterelements nach oben hin, das heißt von dem Stützenfuß weg, begrenzt. In diesem Fall ist die Bewegung des Konterelements nach oben hin durch die Sicherungsvorrichtung und nach unten hin durch den Stützenfuß begrenzt.
  • Die Bewegung des Stützenträgers relativ zu dem Stützenfuß kann dadurch kontrolliert stufenweise erfolgen. Beispielsweise kann ein eingefahrener Stützenträger kontrolliert stufenweise ausgefahren werden. Der Stützenträger wird dabei in einem ersten Schritt durch den Hydraulikzylinder so lange weg von dem Stützenfuß bewegt, d. h. ausgefahren, bis das Konterelement an der Sicherungsvorrichtung anschlägt. Anschließend wird in einem zweiten Schritt das Konterelement so lange in Richtung des Stützenfußes bewegt, bis das Konterelement an dem Stützenfuß anliegt. Nun kann der Stützenträger wieder, wie im ersten Schritt, durch den Hydraulikzylinder bewegt werden usw. Entsprechend kann ein ausgefahrener Stützenträger kontrolliert stufenweise eingefahren werden.
  • Zur Ausbildung der Sicherungsvorrichtung weist das Konterelement vorzugsweise an dessen Außenseite eine senkrecht zur Längsachse des Innengewindes verlaufende Nut, insbesondere eine um das Konterelement umlaufende Nut, auf, wobei ein an dem Stützenfuß angeordneter Vorsprung, insbesondere in Form eines Hakens, vorgesehen ist und die Nut parallel zur Längsrichtung des Innengewindes breiter ausgebildet ist, als eine in die Nut eingreifende Vorsprungsspitze. Hierdurch kann der durch die Sicherungsvorrichtung vorgegebene „Verfahrweg” exakt durch die Breite der Nut vorgegeben werden. Der von der Sicherungsvorrichtung vorgegebene „Verfahrweg” beträgt vorzugsweise ca. 10 mm bis 20 mm.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein zuvor beschriebenes Unterteil mit einem im oder am Unterteil angeordneten Hydraulikzylinder.
  • Der Hydraulikzylinder kann mit einem Hydraulikaggregat verbunden sein. Vorzugsweise ist der Hydraulikzylinder mit einer Handpumpe verbunden, da eine Hydraulikeinheit, die einen Hydraulikzylinder und eine Handpumpe aufweist, einfach von Hand transportierbar ist. Die Hydraulikeinheit ist dadurch bei Bedarf flexibel an unterschiedlichen Schwerlaststützen einsetzbar.
  • An dem Hydraulikzylinder ist dabei vorzugsweise ein Manometer angeschlossen. Das Manometer kann mit einer Skala versehen sein, welche direkt die auf den Zylinder wirkende Kraft anzeigt. Das Manometer erlaubt dadurch eine kraftkontrollierte Bewegung des Stützenträgers. Hierdurch kann bei bekannter Last auf einfache Art und Weise die Kraft bestimmt werden, mit der das Konterelement auf dem Stützenfuß aufliegt. Weiterhin kann ein Bauwerk, insbesondere eine Decke, mit einer kontrollierten vorgegebenen Kraft abgestützt werden.
  • Die Erfindung betrifft schließlich eine Schwerlaststütze mit einem zuvor beschriebenen Unterteil.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt sowie aus den Ansprüchen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schwerlaststütze dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Schwerlaststütze;
  • 2 einen Längsschnitt eines Unterteils der Schwerlaststütze aus 1; und
  • 3 einen weiteren, im Gegensatz zur 2 um 90° gedrehten Längsschnitt des Unterteils der Schwerlaststütze.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwerlaststütze 10. Die Schwerlaststütze 10 weist ein Kopfteil 12, ein Mittelteil 14 und ein Unterteil 16 auf. Die Schwerlaststütze 10 kann beispielsweise zum Abstützen einer Deckenschalung (nicht gezeigt) eingesetzt werden, wobei das Kopfteil 12 an der Deckenschalung anliegt und das Unterteil 16 auf dem Untergrund (nicht gezeigt) aufsteht. Die Last der Deckenschalung kann so über die dargestellte Schwerlaststütze 10 auf den Untergrund abgetragen werden.
  • In 1 ist die Schwerlaststütze 10 in einem statischen Zustand gezeigt. Die Last wird dabei vom Kopfteil 12 auf das Mittelteil 14 übertragen. Von dort wird sie über einen Adapter 17 und einen Stützenträger 18 weiter über ein Konterelement 20 auf einen Stützenfuß 22 des Unterteils 16 übertragen.
  • In den Stützenfuß 22 der Schwerlaststütze 10 gemäß 1 ist ein Hydraulikzylinder einsetzbar. Dies ist in den 2 und 3 gezeigt.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Unterteil 16. Der Stützenträger 18 weist dabei ein Außengewinde 24 auf, das in ein Innengewinde 26 des Konterelements 20 eingreift. Das Konterelement 20 stützt sich wiederum an einer Deckenplatte 28 des Stützenfußes 22 ab. Die Deckenplatte 28 weist eine Durchgangsausnehmung 29 auf, durch die der Stützenträger 18 teilweise geführt ist. Die Deckenplatte 28 ist über vier vertikale Verbindungselemente, von denen in 2 ein erstes Verbindungselement 30 und ein zweites Verbindungselement 32 sichtbar ist, mit einer Bodenplatte 34 des Stützenfußes 22 verbunden.
  • Auf dem Stützenträger 18 sitzt der Adapter 17, der durch Austausch eine Anpassung an unterschiedliche Mittelteile 14 (vgl. 1), z. B. einstielig, dreistielig oder – wie in 1 gezeigt – vierstielig erlaubt.
  • Das Konterelement 20 ist im Wesentlichen in Form einer Mutter ausgebildet. Eine Auf- bzw. Abbewegung des Kopfteils 12 (vgl. 1) erfolgt somit dadurch, dass das Konterelement 20 gegen bzw. im Uhrzeigersinn um die Längsachse des Unterteils 16 gedreht wird.
  • Eine solche Drehung ist bei einer hohen Belastung des Stützenträgers, 18 – wenn überhaupt – nur sehr schwer möglich. Eine Drehung des Konterelements 20 ist dabei typischerweise nur bis zu einer Belastung des Stützenträgers 18 von maximal 60 kN möglich. Um auch bei höheren Belastungen der Schwerlaststütze 10 eine Drehung des Konterelements 20 zu ermöglichen, ist der Stützenfuß 22 zur Aufnahme eines Hydraulikzylinders 36 ausgebildet.
  • Der Hydraulikzylinder 36 weist einen Zylinderkörper 38, einen Kolben 40 (in 2 nur schematisch dargestellt) und einen Anschluss 42 zur Beaufschlagung des Hydraulikzylinders mit einem Fluid, insbesondere mit Hydrauliköl, auf. Der Hydraulikzylinder stützt sich einenends an der Bodenplatte 34 und anderenends an einer Kappe 44 des Stützenträgers 18 ab.
  • Der Hydraulikzylinder 36 ist zur Anhebung des Stützenträgers 18 im Stützenfuß 22 angeordnet. Wird der Anschluss 42 mit Druck beaufschlagt, drückt der Kolben 40 auf den Stützenträger 18. Das Konterelement 20 wird entlastet und kann gedreht werden.
  • Um die Positionierung des Hydraulikzylinders 36 beim Einsetzen des Hydraulikzylinders 36 in den Stützenfuß 22 zu erleichtern, weist der Stützenfuß 22 einen Hydraulikzylinderanschlag 46 (Gehäuse) auf. Der Hydraulikzylinderanschlag 46 ist dabei in vertikaler Richtung halbzylinderförmig ausgebildet (vgl. auch 1).
  • Der Hydraulikzylinderanschlag 46 weist eine Vielzahl von in vertikaler Richtung äquidistant ausgebildeten Ausnehmungen in Form von Durchgangsausnehmungen auf, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit in 2 lediglich eine erste Ausnehmung 48 mit einem Bezugszeichen versehen ist. Mithilfe der Ausnehmungen kann ein Benutzer (nicht gezeigt) durch einen Blick von der Seite auf den Stützenfuß 22 feststellen, an welcher Position sich der Stützenträger 18 im Stützenfuß 22 befindet. Hierzu beobachtet er, durch welche Ausnehmungen der Stützenträger 18, und zwar die Kappe 44, sichtbar ist.
  • Ist der Stützenträger 18 durch viele Ausnehmungen sichtbar, ist der Stützenträger 18 weit abgesenkt; ist der Stützenträger 18 nur durch wenige Ausnehmungen sichtbar, ist der Stützenträger 18 aus dem Stützenfuß 22 ausgefahren.
  • Die Ausnehmungen des Hydraulikzylinderanschlags 46 stellen somit eine Positionsanzeige des Stützenträgers 18 im Stützenfuß 22 dar. Die Ablesbarkeit der Positionsanzeige kann dabei verbessert werden, wenn an dem Stützenträger 18 eine Markierung (nicht gezeigt) angebracht wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Kappe 44 farblich markiert wird.
  • 3 zeigt das Unterteil 16 in einem in Bezug auf 2 um 90° gedrehten Längsschnitt. Das Unterteil 16 weist eine Sicherungsvorrichtung 50 auf. Die Sicherungsvorrichtung 50 umfasst einen Vorsprung 52, der im Wesentlichen hakenförmig ausgebildet und an dem Stützenfuß 22 anordenbar ist. Der Vorsprung 52 ragt mit seiner Vorsprungsspitze 54 in eine umlaufende Nut 56 des Konterelements 20.
  • Die Breite der Nut 56 ist mit B bezeichnet. Durch die Sicherungsvorrichtung 50 kann sich das Konterelement 20 in Längsrichtung des Stützenträgers 18 nur innerhalb des Weges B bewegen. Hierdurch kann ein wegkontrolliertes Absenken und Anheben des Stützenträgers 18 erfolgen.
  • Zum Absenken des Stützenträgers 18 aus der in 3 gezeigten Stellung kann das Konterelement 20 so lange nach oben geschraubt werden, bis eine untere Nutflanke der Nut 56 an der Vorsprungsspitze 54 anliegt. Anschließend kann der Stützenträger 18 durch Einfahren des Kolbens 40 des Hydraulikzylinders 36 druckkontrolliert nach unten verfahren werden.
  • Danach kann das Konterelement 20 wieder nach oben geschraubt werden, bis die untere Nutflanke der Nut 56 erneut an der Vorsprungsspitze 54 anliegt usw.
  • Das wegkontrollierte Absenken bietet besondere Vorteile beim gleichzeitigen Absenken mehrerer Schwerlastträger (nicht gezeigt), da hierdurch Spannungen an Elementen, insbesondere Schalungselementen, die an den Schwerlastträgern befestigt sind oder anliegen, vermieden werden können.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Schwerlaststütze. Die Schwerlaststütze weist einen belastbaren Stützenträger auf, dessen Last über ein Konterelement an einen Stützenfuß ableitbar ist. Das Konterelement ist vorzugsweise in Form einer Mutter ausgebildet, die in ein Außengewinde des Stützenträgers eingreift.
  • Unter Belastung sind solche Konterelemente kaum lösbar. Die Erfindung sieht daher vor, ein Unterteil der Schwerlaststütze derart auszubilden, dass ein Hydraulikzylinder im oder am Stützenfuß anordenbar ist. Ein Kolben eines im oder am Stützenfuß angeordneten und betätigten Hydraulikzylinders kann dann auf den Stützenträger drücken und diesen entlasten. Dadurch wird das Konterelement betätigbar bzw. relativ zum Stützenfuß bewegbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19503299 A1 [0008]
    • DE 102011083279 A1 [0010]

Claims (12)

  1. Unterteil (16) einer Schwerlaststütze (10) mit einem Stützenfuß (22) und einem mit einer Last beaufschlagbaren Stützenträger (18), wobei sich der Stützenträger (18) über ein Konterelement (20) an dem Stützenfuß (22) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulikzylinder (36) zur Anhebung des Stützenträgers (18) im oder am Stützenfuß (22) anordenbar ist.
  2. Unterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (36) in den Stützenfuß (22) einsetzbar ist.
  3. Unterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützenträger (18) in Form einer Gewindestange, insbesondere in Form einer in ihrer Längsrichtung zumindest teilweise hohlen Gewindestange ausgebildet ist, wobei ein Außengewinde (24) der Gewindestange in ein Innengewinde (26) des Konterelements (20) eingreift.
  4. Unterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützenfuß (22) eine Deckenplatte (28) mit einer Durchgangsausnehmung (29) aufweist, wobei der Stützenträger (18) teilweise durch die Durchgangsausnehmung (29) geführt ist, und sich das Konterelement (20) an der Deckenplatte (28) abstützt.
  5. Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützenfuß (22) eine Bodenplatte (34) aufweist, auf die der Hydraulikzylinder (36) aufsetzbar ist.
  6. Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterteil (16) eine Positionsanzeige vorgesehen ist, an der die Position des Stützenträgers (18) relativ zum Stützenfuß (22) ablesbar ist.
  7. Unterteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Positionsanzeige mehrere Ausnehmungen (48), insbesondere Durchgangsausnehmungen, im Stützenfuß (22) vorgesehen sind, relativ zu denen sich die Position des Stützenträgers (18) ablesen lässt.
  8. Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterteil (16) eine Sicherungsvorrichtung (50) vorgesehen ist, die eine Bewegung des Konterelements (20) in Längsrichtung des Stützenträgers (18) begrenzt.
  9. Unterteil nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Sicherungsvorrichtung (50) das Konterelement (20) an dessen Außenseite eine senkrecht zur Längsachse des Innengewindes (26) verlaufende Nut (56), insbesondere eine um das Konterelement (20) umlaufende Nut (56), aufweist und ein an dem Stützenfuß (22) angeordneter Vorsprung (52), insbesondere in Form eines Hakens, vorgesehen ist, wobei die Nut (56) parallel zur Längsrichtung des Innengewindes (26) breiter ausgebildet ist, als eine in die Nut (56) eingreifende Vorsprungsspitze (54).
  10. Unterteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem im oder am Unterteil (16) angeordneten Hydraulikzylinder (36).
  11. Unterteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hydraulikzylinder (36) ein Manometer angeschlossen ist.
  12. Schwerlaststütze (10) mit einem Unterteil (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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