DE102013205760A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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Tobias Goldschalt
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Das Haushaltsgerät (1) weist eine externe, nutzerzugängliche Datenschnittstelle (8) zur Kommunikation des Haushaltsgeräts mit einer externen, nutzergesteuerten Instanz (3), eine elektrisch betriebene Anzeigeeinrichtung (5) mit wechselbarer Anzeige mindestens einer Zeichenkette und mindestens einen Speicher (7) zum Speichern von Zeichenketten für die Anzeigeeinrichtung (5) auf, wobei das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, über die externe Datenschnittstelle nutzerinitiiert Zeichenketten von der externen, nutzergesteuerten Instanz) zu empfangen und in dem Speicher abzulegen. Ein System (1, 3) weist ein Haushaltsgerät (1) und mindestens eine damit datentechnisch gekoppelte externe, nutzergesteuerte Instanz (3) auf. Ein Computerprogrammprodukt ist dazu ausgestaltet, auf der externen, nutzergesteuerten Instanz (3) abzulaufen. Ein Verfahren dient zum Konfigurieren von Zeichenketten eines Haushaltsgeräts (1) zum Anzeigen in einer Anzeigeeinrichtung (5) des Haushaltsgeräts (1), wobei das Konfigurieren nutzerinitiiert ist und ein Übertragen solcher Zeichenketten von einer externen, nutzergesteuerten Instanz (3) auf das Haushaltsgerät (1) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, aufweisend eine externe Datenschnittstelle zur Kommunikation des Haushaltsgeräts mit mindestens einer externen Instanz, mindestens eine elektrisch betriebene Anzeigeeinrichtung mit wechselbarer Anzeige mindestens einer Zeichenkette und mindestens einen Speicher zum Speichern von Zeichenketten für die Anzeigeeinrichtung. Die Erfindung betrifft ferner ein System mit dem Haushaltsgerät und mit mindestens einer damit datentechnisch gekoppelten externen Instanz. Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogrammprodukt. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Konfigurieren von Zeichenketten eines Haushaltsgeräts zum Anzeigen in einer Anzeigeeinrichtung des Haushaltsgeräts.
  • Derzeit werden Haushaltsgeräte mit Zeichenketten vorbestimmter Sprache(n) bereits mit dem Gerät ausgeliefert. Die Zeichenketten können später nicht erweitert oder verändert werden. Folglich ist auch die Verwendung dieser Zeichenketten für eine Benutzerführung und/oder für Warnhinweise usw. auf diese Sprachen beschränkt. Alle Zeichenketten werden bisher von dem Hersteller des Haushaltsgeräts oder einer weiteren, von dem Hersteller beauftragten Instanz erstellt und verifiziert. Dies ist mit einem hohen Aufwand verbunden, so dass ein Haushaltsgerät Zeichenketten nur in einem Teil aller möglichen Sprachen und Dialekte aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine vereinfachte Möglichkeit zur Ausstattung oder Konfiguration von Haushaltsgeräten mit Zeichenketten beliebiger Sprache bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend (i) eine externe, nutzerzugängliche Datenschnittstelle zur Kommunikation des Haushaltsgeräts mit mindestens einer externen, nutzergesteuerten Instanz, (ii) mindestens eine elektrisch betriebene Anzeigeeinrichtung mit wechselbarer Anzeige mindestens einer Zeichenkette und (iii) mindestens einen Speicher zum Speichern von Zeichenketten für die Anzeigeeinrichtung. Das Haushaltsgerät ist dazu eingerichtet, über die externe Datenschnittstelle nutzerinitiiert Zeichenketten zur Anzeige in der Anzeigeeinrichtung von der externen, nutzergesteuerten Instanz zu empfangen und in dem Speicher abzulegen.
  • Dieses Haushaltsgerät weist den Vorteil auf, dass sich die Zeichenketten des Haushaltsgeräts durch einen Nutzer oder Bediener gesteuert ergänzen, modifizieren und/oder ersetzen lassen, und zwar ohne dass es dazu einer Einschaltung des Herstellers des Haushaltsgeräts oder eines anderen gewerblichen Anbieters bedarf. Ein Nutzer kann also insbesondere auch selbstdefinierte Zeichenketten auf das Haushaltsgerät übertragen und so eine Anzeige individualisieren. Beispielsweise kann ein Nutzer die von der mindestens einen Anzeigeeinrichtung angezeigten Zeichenketten in einer von ihm gewählten Sprache oder einem von ihm gewählten Dialekt, welche keiner Standard-Sprache des Haushaltsgeräts entsprechen, anzeigen lassen.
  • Das Haushaltsgerät mag insbesondere der sog. „weißen Ware“ zugeordnet sein und beispielsweise Haushaltsgroßgeräte wie Gargeräte (Kochfelder, Herde, Dampfgarer, Mikrowellengeräte usw. oder Kombinationen davon), Kühlgeräte (Kühlschränke, Kühltruhen usw. oder Kombinationen davon), Sterilisatoren, Waschgeräte (Waschmaschinen, Wäschetrockner usw. oder Kombinationen davon) usw. umfassen, aber auch Haushaltskleingeräte wie Kaffeemaschinen, Toaster usw.
  • Unter einer „externen, nutzerzugänglichen Datenschnittstelle“ kann insbesondere eine zur Verbindung mit einer externen Instanz vorgesehene („externe“) Datenschnittstelle verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, für einen Nutzer oder Bediener zugänglich zu sein. Insbesondere wird darunter keine Datenschnittstelle verstanden, welche nur zur Nutzung durch Servicepersonal vorgesehen ist und welche durch einen normalen Nutzer nicht nutzbar ist.
  • Unter einer Datenschnittstelle kann grundsätzlich jede Datenschnittstelle verstanden werden, die dazu geeignet ist, dass über sie zumindest Daten von dem Haushaltsgerät empfangen werden können. Sie kann auch zum Aussenden von Daten eingerichtet sein („bidirektionale Schnittstelle“). Die Datenschnittstelle mag eine drahtlose oder eine drahtgestützte Schnittstelle sein, z.B. eine Funkschnittstelle, einschließlich einer GSM- oder einer Bluetooth-Schnittstelle, eine Ethernet-Schnittstelle, eine USB-Schnittstelle usw. Die Datenschnittstelle mag insbesondere zum Anschluss an ein Netzwerk geeignet sein, z.B. an ein lokales oder globales Netzwerk. Die Datenschnittstelle mag aber auch zum Anschluss direkt an die externe, nutzergesteuerte Instanz geeignet sein, z.B. drahtlos oder drahtgebunden.
  • Unter einer externen Instanz mag insbesondere eine Instanz verstanden werden, welche keinen Teil des Haushaltsgeräts darstellt, sondern damit als externe Instanz datentechnisch verbindbar ist. Unter einer Instanz mag insbesondere ein Gerät oder ein zentral gesteuertes oder dezentrales System verstanden werden, mittels welchem die Zeichenketten an das Haushaltsgerät übertragbar sind. Eine Instanz mag beispielsweise ein Datenverarbeitungsgerät wie ein Computer (Desktop, Laptop usw.), ein Smartphone, ein Tablet-PC usw. sein oder aufweisen. Eine Instanz mag aber auch eine netzwerkbasierte Komponente oder Funktion sein, wie eine netzwerkbasierte Softwarekomponente.
  • Unter einer nutzergesteuerten Instanz mag insbesondere eine Instanz verstanden werden, welche sich durch den Nutzer des Haushaltsgeräts steuern oder kontrollieren lässt. So mag die nutzergesteuerte Instanz beispielsweise ein privates Datenverarbeitungsgerät des Nutzers darstellen, das entsprechend eingerichtet ist, z.B. durch Aufspielen eines Anwendungsprogramm, z.B. einer sog. „App“. Die Instanz mag aber auch ein (z.B. verteiltes) Rechnersystem sein, über welches der Nutzer mittels eines Benutzerkontos zugreifen kann.
  • Eine elektrisch betriebene Anzeigeeinrichtung mag beispielsweise eine Segmentanzeige, eine LED-Anzeige, eine OLED-Anzeige oder eine Flüssigkristallanzeige usw. sein. Dass die Anzeigeeinrichtung eine wechselbare Anzeige mindestens einer Zeichenkette aufweist, bedeutet insbesondere, dass sie die mindestens eine angezeigte Zeichenkette ändern kann, z.B. kontextbezogen.
  • Der Speicher mag in die Anzeigeeinrichtung integriert sein. Dass das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, über die externe Datenschnittstelle nutzerinitiiert Zeichenketten zur Anzeige in der Anzeigeeinrichtung von der externen, nutzergesteuerten Instanz zu empfangen und in dem Speicher abzulegen, umfasst insbesondere, dass der Speicher ein beschreibbarer Speicher ist und durch den Nutzer oder Bediener initiiert und/oder kontrolliert beschreibbar ist. Dadurch kann die Anzeigeeinrichtung auch die neu in dem Speicher gespeicherten Zeichenketten anzeigen. Die empfangenen Zeichenketten mögen zusätzlich zu bereits im Speicher abgelegten Zeichenketten gespeichert werden oder zumindest teilweise bereits im Speicher gespeicherte Zeichenketten ersetzen, z.B. überschreiben. Der Speicher mag insbesondere einen nicht überschreibbaren Bereich aufweisen, der z.B. bestimmte Zeichenketten umfasst, die der Nutzer nicht löschen oder überschreiben kann, beispielsweise Zeichenketten einer bestimmten Standard-Sprache wie Englisch, Französisch, Spanisch oder Deutsch.
  • Die Zeichenketten mögen insbesondere einem Text entsprechen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, die Zeichenketten einer bestimmten Sprache zuzuordnen. Dadurch kann ein Nutzer das Haushaltsgerät besonders einfach mit individuell ergänzten Sprachen (einschließlich Dialekten) betreiben. Er kann so z.B. zwischen werksseitig abgelegten Zeichenketten mindestens einer ersten Sprache und nutzerseitig abgelegten Zeichenketten mindestens einer zweiten Sprache wechseln. Die Zuordnung mag beispielsweise durch Nutzung von Dateien oder Datencontainern erfolgen, welche Zeichenketten einer einzigen bestimmten Sprache (einschließlich enthalten, wobei ein Datencontainer ein Feld aufweist, das die zugehörige Sprache benennt.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, vor dem Empfangen und/oder Ablegen der Zeichenketten einen Zugangsprozess durchzuführen. Dadurch wird eine Kontrolle des Empfangens und/oder Ablegens der Zeichenketten durch den Nutzer verbessert und insbesondere auch eine Datensicherheit erhöht. So mag durch den Zugangsprozess beispielsweise verhindert werden, dass eine von dem Nutzer nichtautorisierte Instanz neue Zeichenketten auf das Haushaltsgerät aufspielt.
  • Der Zugangsprozess mag insbesondere einen Autorisierungsprozess umfassen, durch welchen das Empfangen und/oder Ablegen der Zeichenketten erlaubt oder gesperrt wird. Dem Autorisierungsprozess mag ein Verifikationsprozess vorangehen. Beispielsweise mag der Autorisierungsprozess ein Eingeben eines Passworts oder Zugangscodes umfassen und/oder eine manuelle Bestätigung an dem Haushaltsgerät zum Erlauben des Datenempfangs bzw. des Ablegens im Speicher. Zusätzlich oder alternativ mag das Haushaltsgerät im Rahmen des Autorisierungsprozesses eine bestimmte Instanz, z.B. ein bestimmtes Datenverarbeitungsgerät, als autorisiert erkennen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Haushaltsgerät dazu eingerichtet ist, Zeichenketten nutzerseitig ändern zu können. Das Ändern kann ein Löschen oder Hinzufügen von Zeichenketten umfassen. So können Änderungen der Zeichenketten auch ohne eine externe Instanz durchgeführt werden. Dies ist insbesondere bei kleineren Korrekturen an den zeichenketten vorteilhaft.
  • Das Haushaltsgerät mag insbesondere eine Bedienvorrichtung aufweisen, z. B. umfassend die Anzeigeeinrichtung, an welcher ein Nutzer eine endgültige Datenübertragung der Zeichenkette(n) und/oder deren Übernahme in den Speicher freigeben kann.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein System mit dem Haushaltsgerät wie oben besprochen und mit mindestens einer damit datentechnisch gekoppelten externen, nutzergesteuerten Instanz. Das Haushaltsgerät kann mit der externen, nutzergesteuerten Instanz beispielsweise über eine direkte (unidirektionale oder bidirektionale) Datenverbindung, über ein Heimnetzwerk oder über ein öffentliches Netzwerk wie das Internet gekoppelt sein.
  • Die externe, nutzergesteuerten Instanz ist insbesondere dazu eingerichtet, die Zeichenketten von einer weiteren, fremden Instanz zu empfangen, welche mit der externen, nutzergesteuerten Instanz über mindestens ein öffentliches Netzwerk verbindbar ist, und/oder selbst mittels einer nutzerseitigen Eingabe zu erzeugen. Mittels der nutzerseitigen Eingabe kann ein Nutzer Zeichenketten auf einfache Weise selbst erzeugen. Die fremde Instanz befindet sich insbesondere nicht unter Kontrolle des Nutzers des Haushaltsgeräts bzw. der externen, nutzergesteuerten Instanz. Der Empfang von Zeichenketten von der weiteren, fremden Instanz ergibt den Vorteil, dass der Nutzer Unterstützung von weiteren, ggf. auch dem Nutzer unbekannten, Urhebern erhalten kann. Insbesondere kann eine große Zahl fremder Instanzen in die Generierung der Zeichenketten involviert werden. Das öffentliche Netzwerk mag beispielsweise das Internet sein oder nutzen. So können beispielsweise fremde Instanzen über Internet-Foren mit der externen, nutzergesteuerten Instanz zusammenarbeiten. Der Empfang mag z.B. über offene Datenleitung zwischen den Instanzen, über Email oder über einen gemeinsam genutzten Netzwerkspeicher erfolgen.
  • Die externe, nutzergesteuerte Instanz ist ferner dazu eingerichtet, die Zeichenketten in den Speicher des Haushaltsgeräts zu übertragen, ggf. nach einem Autorisierungsprozess.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die externe, nutzergesteuerte Instanz dazu eingerichtet ist, vor dem Übertragen der Zeichenketten auf das Haushaltsgerät einen Zugangsprozess durchzuführen, z.B. eine Autorisierung und/oder Authentifizierung durchzuführen. Dies erschwert eine Übertragung von Zeichenketten auf das Haushaltsgerät durch nicht autorisierte Nutzer. Der Zugangsprozess kann auch die Möglichkeit aufweisen, Zeichenketten durch einen Nutzer vor dem Übertragen auf das Haushaltsgerät zu überprüfen und zu modifizieren. Beispielsweise mag der Nutzer bestimmte Zeichenketten löschen oder verändern.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass die externe, nutzergesteuerte Instanz dazu eingerichtet ist, einen Zugangsprozess für die weitere, fremde Instanz durchzuführen. Durch den Zugangsprozess kann ein Nutzer beispielsweise ein Übertragen von Zeichenketten nur durch zuvor autorisierte und/oder authentifizierte fremde Instanzen zulassen. Der Zugangsprozess mag auch die Möglichkeit umfassen, von einer fremden Instanz empfangene Zeichenketten durch einen Nutzer vor dem Übertragen auf das Haushaltsgerät zu überprüfen und zu modifizieren. Beispielsweise mag der Nutzer bestimmte Zeichenketten löschen oder verändern.
  • Die externe, nutzergesteuerte Instanz und/oder die weitere, fremde Instanz können dazu eingerichtet sein, Eingaben für Zeichenketten zu verifizieren, z.B. auf ein korrektes Format und/oder auf eine Befüllung eines korrekten Datencontainers.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt, das dazu ausgestaltet und eingerichtet ist, auf der externen, nutzergesteuerten Instanz abzulaufen. Dabei kann das Computerprogrammprodukt diese Instanz insbesondere zu folgendem befähigen: Zeichenketten für eine Anzeigeeinrichtung eines Haushaltsgeräts, die von einer weiteren, fremden Instanz empfangen worden sind, zu bearbeiten, und/oder Zeichenketten mittels einer nutzerseitigen Eingabe zu erzeugen, und die Zeichenketten in einen Speicher des Haushaltsgeräts zu übertragen. Das Computerprogrammprodukt mag allgemein so ausgestaltet sein, dass es die externe, nutzergesteuerte Instanz dazu befähigt, wie oben beschrieben zu funktionieren. Das Computerprogrammprodukt mag auf einem Datenspeicher wie einem USB-Stick, einer CD, einer DVD usw. abgelegten Programmcode aufweisen oder mag z.B. in einem Netzwerkspeicher abgelegt sein, wie auf einem Netzwerkserver oder in einer sog. „Cloud“.
  • Das Computerprogrammprodukt mag insbesondere dazu eingerichtet sein, bei Ablauf auf einer Instanz Eingaben auf ein korrektes Format und/oder auf eine Befüllung eines korrekten Datencontainers oder Datei hin zu verifizieren oder zu untersuchen. Ein korrekter Datencontainer mag beispielsweise Zeichenketten nur einer vorbestimmten Sprache umfassen.
  • Das Computerprogrammprodukt mag auch dazu eingerichtet sein, bei Ablauf auf einer Instanz Zeichenketten in einer Referenzsprache vorzugegeben und dazu analoge Eingaben neuer Zeichenketten, z.B. in einer anderen Sprache, zuzulassen.
  • Das Computerprogrammprodukt mag außerdem dazu eingerichtet sein, ein vorbestimmtes Haushaltsgerät oder eine vorbestimmte Gruppe von Haushaltsgeräten vorzugeben. Dies mag beispielsweise ein Vorgeben von Zeichenketten in einer Referenzsprache nur für dieses Haushaltsgerät oder diese vorbestimmte Gruppe von Haushaltsgeräten umfassen.
  • Das Computerprogrammprodukt mag ferner dazu eingerichtet sein, Eingaben neuer Zeichenketten einer vorbestimmten Sprache zuzuordnen. Zeichenketten einer gleichen Sprache mögen beispielsweise in einer gemeinsamen Datei, z.B. einem gemeinsamen Datencontainer, abgelegt werden.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch ein Verfahren zum Konfigurieren von Zeichenketten eines Haushaltsgeräts zum Anzeigen in einer Anzeigeeinrichtung des Haushaltsgeräts, wobei das Konfigurieren nutzerinitiiert ist und ein Übertragen solcher Zeichenketten von einer externen, nutzergesteuerten Instanz auf das Haushaltsgerät umfasst. Das Verfahren kann analog zu den obigen Vorrichtungen ausgestaltet werden und weist die gleichen Vorteile auf.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
  • Die einzige Fig. zeigt dazu ein System mit einen Haushaltsgerät in Form eines Backofens 1 und einer damit über eine bidirektionale Datenverbindung 2 datentechnisch gekoppelten externen, nutzergesteuerten Instanz in Form eines Computers 3 des Nutzers des Backofens 1. Der Backofen 1 und der Computer 3 können also über die Datenverbindung 2 miteinander kommunizieren.
  • Der Backofen 1 weist eine Bedienblende 4 mit einer elektrisch betriebenen Anzeigeeinrichtung in Form eines Flüssigkristallbildschirms 5 und optional mehreren Bedienelementen 6 auf. An dem Flüssigkristallbildschirm 5 können wechselnde Zeichenketten angezeigt werden, z.B. menü-, kontext-, status- und/oder programmabhängig. Der Flüssigkristallbildschirm 5 mag insbesondere ein berührungsempfindlicher Sensorbildschirm sein.
  • Der Backofen 1 weist ferner einen Speicher 7 auf, in welchem unter anderem Zeichenketten zur Anzeige in dem Flüssigkristallbildschirm 5 abgespeichert sind. In dem Speicher 7 sind mehrere Zeichenketten in mehreren vorbestimmten Sprachen („Standard-Sprachen“) abgespeichert, so dass ein Nutzer oder Bediener des Backofens 1 eine Sprache zur Anzeige in dem Flüssigkristallbildschirm 5 wählen kann. Bei Wahl einer bestimmten Sprache werden in dem Flüssigkristallbildschirm 5 nur noch dieser Sprache zugeordnete Zeichenketten, z.B. Texte, dargestellt. Die Zeichenketten gleicher Sprache können als unterschiedliche Dateien oder Datencontainer in dem Speicher 7 gespeichert sein.
  • Zum Anschluss des Backofens 1 an die Datenverbindung 2 weist der Backofen ferner eine externe, nutzerzugängliche Datenschnittstelle 8 auf, z.B. einen USB-Anschluss, einen Ethernet-Anschluss o.ä. An der Datenschnittstelle 8 empfangene Zeichenketten können, insbesondere als Datencontainer, in dem Speicher 7 gespeichert werden und mit Auswahl der zugehörigen Sprache über die Bedienblende 4 angezeigt werden. Werden Datencontainer einer Sprache empfangen, welche bereits in dem Speicher 7 gespeichert ist, mag der Backofen 1 nachfragen, ob die in dem Speicher 7 vorhandene Sprache bzw. der zugehörige Datencontainer ersetzt werden soll. Ein Nutzer mag dies z.B. über die Bedienblende 4 bestätigen. Der Backofen 1 mag insbesondere so ausgebildet sein, dass die Standard-Sprachen bzw. deren Datencontainer oder Dateien weder überschreibbar noch löschbar sind. Nur Zeichenketten anderer Sprachen mögen überschreibbar oder löschbar sein.
  • Die Datenschnittstelle 8 mag zur einfachen Zugänglichkeit z.B. eine frontseitig angeordnete Schnittstelle für ein Datenkabel sein oder mag eine drahtlose Datenschnittstelle 8 sein. Alternativ mag die Datenschnittstelle 8 z.B. eine in den Backofen 1 integrierte Bluetooth-Schnittstelle sein.
  • Der Computer 3 wiederum ist über ein öffentliches Netzwerk 9, z.B. das „Internet“, mit mindestens einer weiteren, fremden Instanz hier in Form eines weiteren Computers 10 datentechnisch verbindbar. Dem Computer 10 ist ein Computerprogrammprodukt zugeordnet, welches bei Ablauf auf dem Computer 10 diesen dazu befähigt, Zeichenketten für den Backofen 1 mittels einer nutzerseitigen Eingabe zu erzeugen. Dazu mag das Computerprogrammprodukt z.B. als ein Anwendungsprogramm vorliegen oder ablaufen, welches beispielsweise mittels einer (Eingabe-)Maske 11 die Eingabe der Zeichenketten erlaubt. Dazu zeigt die Maske 11 anhand einer rein beispielhaft gewählten englischen Standard-Sprache zunächst ein erstes Drop-Down-Menü 12, das mit „Target Appliance“ oder Zielgerät benamt ist. Mittels der Gerätewahl „XXXX Oven“ lässt sich der Backofen 1 auswählen, um diesem Zeichenketten hinzuzufügen. Mittels eines zweiten Drop-Down-Menus 13 lässt sich eine Sprache („Language Name“) auswählen, und zwar aus einer vorbereiteten Liste oder selbstdefiniert, hier: „Latin“ oder Latein. Außerdem ist es möglich, in einer Tabelle 14 die dem Backofen 1 zugehörigen Zeichenketten einzugeben. Dazu weist die Tabelle 14 zwei Spalten auf, die als Referenztext („Reference Text“) und neuer Text („New Text“) bezeichnet sind. In der mit „Referenz Text“ bezeichneten Spalte sind sämtliche anzeigbaren Zeichenketten für den Backofen 1 in Englisch aufgeführt (hier gezeigt: „Heating Mode“, „Start“, „Stop“). Ein Benutzer des Computers 10 kann die rechts davon angeordneten, ursprünglich freien Felder der Spalte „New Text“ mit entsprechenden lateinischen Zeichenketten bzw. Texten füllen (hier gezeigt: „Modus Calefactius“ für „Heating Mode“). Hat der Benutzer des Computers 10 seine Eingabe abgeschlossen und dazu einen Teil oder alle der Felder der Spalte „New Text“ ausgefüllt, kann er die Eingaben verifizieren, und zwar durch Betätigen des Felds 15 „Verify and Save“. Das Verifizieren mag beispielsweise ein Überprüfen auf Feldlängen oder Plausibilitäten umfassen, z.B. ob in einer selbst eigegebenen Zeichenkette Zahlen auftreten, wenn in dem entsprechenden Begriff in der Standard-Sprache keine Ziffern auftreten. Nach erfolgreicher Verifizierung können die selbst erzeugten Zeichenketten in einer Datei, insbesondere in einem Datencontainer, abgespeichert werden. Der Benutzer des weiteren Computers 10 kann diesen Datencontainer dann über das Netzwerk 9 an den Nutzer des Computers 3 (und des Backofens 1) senden, z.B. per Email. Der Computer 3 empfängt also den die neu erzeugten Zeichenketten enthaltenden Datencontainer von dem weiteren Computer 10.
  • Der Nutzer des Computers 3 kann dazu eingerichtet sein, einen Zugangsprozess für den Computer 10 durchzuführen, z.B. nur solche Datencontainer von einem weiteren Computer 10 zu empfangen, wenn der weitere Computer 10 bekannt ist, sich z.B. bei dem Computer registriert hat und/oder ein passendes Passwort oder Codewort übersandt hat.
  • Der Nutzer des Computers 3 kann den empfangenen Datencontainer nun auch auf dem Computer 3 öffnen, insbesondere mittels eines Computerprogrammprodukts (o. Abb.), das ähnlich zu dem Computerprogrammprodukt des Computers 10 ausgestaltet ist. Mittels des Computerprogrammprodukts des Computers 3 können die empfangenen Zeichenketten bearbeitet werden, insbesondere überprüft, editiert und/oder ergänzt werden. Alternativ mag das Computerprogrammprodukt des Computers 3 ähnlich zu dem Computerprogrammprodukt des Computers 10 dazu benutzt werden, selbst neue Zeichenketten und Datencontainer zu erstellen. Es können beispielsweise auch zwei Datencontainer zusammengeführt werden, um fehlende Zeichenketten zu ergänzen. Das Computerprogrammprodukt des Computers 3 kann ebenfalls dazu verwendet werden, die Zeichenketten zu verifizieren.
  • Das Computerprogrammprodukt des Computers 3 kann von seinem Nutzer zusätzlich dazu verwendet werden, die Zeichenketten bzw. den zugehörigen Datencontainer an den Backofen 1 zu übertragen, so dass sie dort in dem Speicher 7 gespeichert bzw. abgelegt werden. Dies kann mit einem Zugangsprozess verbunden sein. Dieser Zugangsprozess kann von dem Computer 3, dem Backofen 1 oder beiden durchgeführt werden. Beispielsweise mag der Computer 3 bzw. dessen Computerprogrammprodukt vor dem Übertragen oder Senden des Datencontainers an den Backofen 1 ein Passwort oder Codewort verlangen. Auch mag der Backofen 1 vor einem Empfangen oder Ablegen der Zeichenketten bzw. des Datencontainers ein Passwort oder Codewort verlangen, das z.B. über den Flüssigkristallbildschirms 5 und optional die mehreren Bedienelemente 6 einzugeben ist. Alternativ oder zusätzlich können sich der Computer 3 und der Backofen 1 automatisch erkennen, z.B. über ihre Bluetooth-Adresse.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Allgemein kann unter "ein", "eine" usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von "mindestens ein" oder "ein oder mehrere" usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck "genau ein" usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Backofen
    2
    Datenverbindung
    3
    Computer
    4
    Bedienblende
    5
    Flüssigkristallbildschirm
    6
    Bedienelement
    7
    Speicher
    8
    Datenschnittstelle
    9
    öffentliches Netzwerk
    10
    weiterer Computer
    11
    Maske
    12
    erstes Drop-Down-Menu
    13
    zweites Drop-Down-Menu
    14
    Tabelle
    15
    Feld

Claims (7)

  1. Haushaltsgerät (1), aufweisend – eine externe, nutzerzugängliche Datenschnittstelle (8) zur Kommunikation des Haushaltsgeräts (1) mit mindestens einer externen, nutzergesteuerten Instanz (3), – mindestens eine elektrisch betriebene Anzeigeeinrichtung (5) mit wechselbarer Anzeige mindestens einer Zeichenkette und – mindestens einen Speicher (7) zum Speichern von Zeichenketten für die Anzeigeeinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass – das Haushaltsgerät (1) dazu eingerichtet ist, über die externe Datenschnittstelle (8) nutzerinitiiert Zeichenketten zur Anzeige in der Anzeigeeinrichtung (5) von der externen, nutzergesteuerten Instanz (3) zu empfangen und in dem Speicher (7) abzulegen.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) dazu eingerichtet ist, vor dem Empfangen und/oder Ablegen der Zeichenketten einen Zugangsprozess durchzuführen.
  3. System (1, 3) mit dem Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens einer damit datentechnisch gekoppelten externen, nutzergesteuerten Instanz (3), dadurch gekennzeichnet, dass die externe, nutzergesteuerte Instanz (3) dazu eingerichtet ist, die Zeichenketten – von einer weiteren, fremden Instanz (10) zu empfangen, welche mit der externen, nutzergesteuerten Instanz (3) über mindestens ein öffentliches Netzwerk (9) verbindbar ist, und/oder – mittels einer nutzerseitigen Eingabe zu erzeugen, und die Zeichenketten – in den Speicher (7) des Haushaltsgeräts (1) zu übertragen.
  4. System (1, 3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die externe, nutzergesteuerten Instanz (3) dazu eingerichtet ist, vor dem Übertragen der Zeichenketten auf das Haushaltsgerät (1) einen Zugangsprozess durchzuführen.
  5. System (1, 3) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe, nutzergesteuerte Instanz (3) dazu eingerichtet ist, einen Zugangsprozess für die weitere, fremde Instanz (10) durchzuführen.
  6. Computerprogrammprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu ausgestaltet und eingerichtet ist, auf der externen, nutzergesteuerten Instanz (3) abzulaufen und dabei diese Instanz (3) dazu zu befähigen: – Zeichenketten für eine Anzeigeeinrichtung (5) eines Haushaltsgeräts (1), die von einer weiteren, fremden Instanz (10) empfangen worden sind, zu bearbeiten, und/oder – Zeichenketten mittels einer nutzerseitigen Eingabe zu erzeugen, und die Zeichenketten – in einen Speicher (7) des Haushaltsgeräts (1) zu übertragen.
  7. Verfahren zum Konfigurieren von Zeichenketten eines Haushaltsgeräts (1) zum Anzeigen in einer Anzeigeeinrichtung (5) des Haushaltsgeräts (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Konfigurieren nutzerinitiiert ist und ein Übertragen solcher Zeichenketten von einer externen, nutzergesteuerten Instanz (3) auf das Haushaltsgerät (1) umfasst.
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