DE102020124130A1 - Verfahren zur Zuordnung grafischer Elemente eines Bedienprogramms für Feldgeräte - Google Patents

Verfahren zur Zuordnung grafischer Elemente eines Bedienprogramms für Feldgeräte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuordnung einer generischen Eigenschaft eines grafischen Elements (15) eines Bedienprogramms (10) für ein Feldgerät (20) zu mindestens einer Eigenschaft einer Corporate Identity, CI-Eigenschaft. Das Bedienprogramm (10) kann insbesondere für Feldgeräte und andere Messgeräte, z.B. zur Füllstandmessung, Topologiebestimmung und/oder für weitere Zwecke verwendet werden. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:Erstellen mindestens eines grafischen Elements (15) des Bedienprogramms (10), wobei das grafische Element mindestens eine generische Eigenschaft aufweist; undAufruf des Bedienprogramms (10), wobei die mindestens eine generische Eigenschaft des grafischen Elements (15) einer CI-Eigenschaft zugeordnet wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bedienprogramm, insbesondere für Feldgeräte und andere Messgeräte zur Füllstandmessung, Topologiebestimmung, zur Grenzstandbestimmung, und weiterer Zwecke. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Feldgerät, ein Programmelement, ein computerlesbares Medium und eine Verwendung.
  • Hintergrund
  • Zur Füllstandmessung, Topologiebestimmung, zur Grenzstandbestimmung, und weiterer Zwecke werden Feldgeräte und andere Messgeräte eingesetzt, deren Bedienung in vielen Fällen mittels eines Bedienprogramms durchgeführt wird. Viele Bedienprogramme weisen dabei eine grafische Bedienoberfläche auf. Zumindest einige Bedienoberflächen sind dabei nach Richtlinien einer Corporate Identity (CI) gestaltet, beispielsweise um einem Benutzer des Bedienprogramms eine Assoziation mit dem Messgerät zu vermitteln. In manchen Fällen können Messgeräte für mehrere Drittfirmen hergestellt. In diesen Fällen kann die Anpassung eines Bedienprogramms an die Richtlinien der Corporate Identity jeder Drittfirma aufwändig und fehlerträchtig sein.
  • Zusammenfassung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anpassung eines Bedienprogramms an Richtlinien einer Corporate Identity zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Ein Aspekt betrifft ein Verfahren zur Zuordnung einer generischen Eigenschaft eines grafischen Elements eines Bedienprogramms für ein Feldgerät zu mindestens einer Eigenschaft einer Corporate Identity (CI-Eigenschaft). Das Verfahren weist die Schritte auf: Erstellen mindestens eines grafischen Elements des Bedienprogramms, wobei das grafische Element mindestens eine generische Eigenschaft aufweist; und
    Aufruf des Bedienprogramms, wobei die mindestens eine generische Eigenschaft des grafischen Elements einer CI-Eigenschaft zugeordnet wird.
  • Das Bedienprogramm kann dazu eingerichtet sein, ein Feldgerät und andere Messgeräte zu bedienen, beispielsweise um eine Messung zu starten, um Messwerte anzuzeigen, um den Status des Feldgeräts abzufragen, um das Feldgerät zu parametrieren und/oder weitere Elemente der Bedienung des Feldgeräts. Das Feldgerät oder Messgerät kann beispielsweise zur Füllstandmessung, zur Grenzstandbestimmung, zur Durchflussmessung, zur Druckmessung und/oder zur Temperaturmessung eingesetzt werden.
  • Das Bedienprogramm kann beispielsweise auf einem mobilen Gerät-wie z.B. einem Smartphone, Tablet, Laptop, etc. - ablaufen, aber auch auf einem PC und/oder Server, z.B. in einer Leitwarte. Das Bedienprogramm kann als sogenannte „App“ gestaltet sein. Das grafische Element des Bedienprogramms kann z.B. ein Symbol sein, zum Beispiel für „Ein/Aus“, „Stop“, „Messung läuft“, „Diagnose starten“, oder ein Symbol für einen Regler, einen Radio-Button, ein Bedienfeld („ja/nein“), etc. Das grafische Element kann auch eine Graphik sein, z.B. ein Firmenlogo, eine bestimmte Schrifttype und/oder eine Kombination aus den genannten und weiteren Elementen. Bei dem grafischen Element kann sich um eine Vielzahl von grafischen Elementen handeln, die z.B. in unterschiedlichen Schritten des Bedienprogramms verwendet werden. Dementsprechend kann die generische Eigenschaft des grafischen Elements z.B. „Firmenlogo“, „Farbe 1“, „Farbe 2“, „Schrifttyp 1“, etc. sein. Die entsprechenden CI-Eigenschaften für eine erste Firma können z.B. lauten: „Firmenlogo = VEGA“, „Farbe 1 = gelb“, „Farbe 2 = anthrazit“, „Schrifttyp 1 = Helvetika95, 14 Punkt, anthrazit“, „Klang 1“, etc. Für eine zweite Firma kann die CI-Eigenschaft „Farbe 1 = orange“ und für eine dritte Firma kann die CI-Eigenschaft „Farbe 1 = hellblau“ sein. Teile des grafischen Elements können invariant sein gegenüber einer CI-Eigenschaft; zum Beispiel kann ein Rahmen eines Symbols „Tank“ immer schwarz sein, während die Darstellung des Füllstands die CI-Eigenschaft „Farbe 1“ aufweisen kann.
  • Das Erstellen des mindestens einen grafischen Elements weist also eine Art „semantische Leerstelle“ für die generische Eigenschaft auf. Diese „semantische Leerstelle“ wird erst beim Aufruf des Bedienprogramms „gefüllt“. Im obigen Beispiel „Tank“ gibt es also z.B. eine Farbe „(immer) schwarz“ und eine Farbe „Farbe 1“, die beim Aufruf des Bedienprogramms z.B. der „Farbe 1 = gelb“ zugeordnet wird. Die Informationen für die Zuordnung kann z.B. auf dem Gerät gespeichert sein, auf dem das Bedienprogramm abläuft. Die Informationen für die Zuordnung kann alternativ auch auf einem oder mehreren anderen Geräten gespeichert sein. Beispielsweise kann das Bedienprogramm auf einem Tablet ablaufen, die Informationen können - zumindest teilweise - auf dem Feldgerät gespeichert sein. Eine Ausführungsform, die dies illustriert, kann z.B. so aussehen: Auf einem App-Symbol des Tablets steht, in anthraziter Schrift auf einem gelben Feld „VEGAPULS 69, Gerät #3“. Beim Aufruf der App wird eine Verbindung mit VEGAPULS 69 Gerät #3 aufgebaut. Dieses Feldgerät hat eine Datei „CI-Eigenschaften VEGA“ gespeichert. Der Aufbau der Verbindung kann eine Authentifizierung beinhalten. Teile der Datei „CI-Eigenschaften VEGA“ können spezifische Eigenschaften von „Gerät #3“ beinhalten, z.B. ein Bild von dessen Typenschild. Die Datei „CI-Eigenschaften VEGA“ wird an das Tablet übermittelt und die mindestens eine generische Eigenschaft des grafischen Elements wird einer CI-Eigenschaft zugeordnet. Dies kann auch für eine - implizite und/oder explizite - Rückmeldung an den Benutzer „erfolgreiche Kopplung mit Gerät #3“ genutzt werden. Eine implizite Rückmeldung kann z.B. an optischen CI-Eigenschaften sichtbar sein, z.B. an einem gelben Rahmen. Eine explizite Rückmeldung kann z.B. eine Meldung „Gerät #3 gekoppelt“ und/oder ein Klang sein.
  • Durch dieses Verfahren wird nicht nur eine Anpassung eines Bedienprogramms an Richtlinien einer Corporate Identity (CI) vereinfacht. Auf diese Weise können Zeit und Kosten gespart werden. Weiterhin wird beim Verkauf eines Feldgeräts durch einen Drittanbieter dem Käufer und/oder Benutzer des Feldgeräts ein konsistentes Gefühl bei der Bedienung vermittelt werden. Darüber hinaus kann dem Benutzer des Bedienprogramms auf intuitive Weise das Gefühl „alles in Ordnung“ oder - im Problemfall - z.B. „Fehler bei der Kopplung“ vermittelt werden.
  • In einigen Ausführungsformen weist das Verfahren einen weiteren Schritt auf:
    • Verwenden des Bedienprogramms, wobei die mindestens eine generische Eigenschaft des grafischen Elements durch die CI-Eigenschaft ersetzt ist.
  • Dabei kann die Zuordnung beispielsweise nur einmal oder nur wenige Male stattfinden, z.B. beim ersten Aufruf des Programms, bei wichtigen Updates, oder bei der Konfiguration beim Hersteller oder bei dem Drittanbieter. Dies kann besonders vorteilhaft sein, wenn z.B. die Funkkommunikation - z.B. zwischen Tablet und Feldgerät - möglichst selten stattfinden soll.
  • In einigen Ausführungsformen wird die CI-Eigenschaft mittels einer Datei auf dem Feldgerät zugeordnet. Die Datei kann z.B. als einzelne Datei oder als Bibliothek organisiert sein. Die Datei kann beispielsweise Dateien wie CSS (Cascading Style Sheets), XML (Extensible Markup Language) und/oder irgendeine Form eines Hersteller-Codes bei der Zuordnung verwenden. Die Datei kann z.B. im Werk des Herstellers, oder bei der Endkontrolle beim Drittanbieter - als eine Drittanbieterkennung - im Feldgerät gespeichert werden. Dabei kann z.B. bei Einspielen der Datei und/oder später, z.B. während des Verbindungsaufbaus mit dem Bediengerät, die Zuordnung bzw. das Ersetzen stattfinden. Damit kann der Drittanbieter vorteilhafterweise ein konsistentes Paket „Gerät und Bedienprogramm“ ausliefern.
  • In einigen Ausführungsformen wird die CI-Eigenschaft mittels einer Datei auf einem Server und/oder mittels einer Datei auf einem mobilen Gerät zugeordnet. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu der Zuordnung auf dem Feldgerät durchgeführt werden. Damit können z.B. Authentifizierungsmechanismen unterstützt werden und/oder eine höhere Flexibilität bei der Bedienung erreicht werden.
  • In einigen Ausführungsformen wird die CI-Eigenschaft aus einer Kombination der Datei auf dem Feldgerät und der Datei auf dem Server und/oder dem mobilen Gerät zugeordnet. Dies kann zu einem verbesserten Zugriffsmechanismus auf das Feldgerät, dessen Daten und/oder der Datenübermittlung beitragen.
  • In einer Ausführungsform erfolgt das Zuordnen der CI-Eigenschaft mittels eines autorisierten Zugriffs auf das Feldgerät, den Server und/oder das mobile Gerät. Damit kann die Security, z.B. bezüglich der Messdaten, weiter verbessert werden.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet die CI-Eigenschaft eine oder mehrere Farben, eine oder mehrere Graphiken und/oder ein oder mehrere Klänge. Die Farben können z.B. die Farben darstellen, welche für die externe und/oder interne Darstellung der Firma verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich können die Farben für bestimmte Meldungen, vordefinierte Lichtverhältnisse, etc. angepasst werden. So kann beispielsweise für den Betrieb bei Nacht eine angepasste Farbpalette zugeordnet werden. Weiter alternativ oder zusätzlich können Graphiken wie z.B. ein Firmen-Emblem, ein Start- und/oder Ende-Bildschirm, ein App-Symbol und/oder ein oder mehrere Klänge zugeordnet werden. Damit kann eine breite Auswahl von CI-Eigenschaften unterstützt werden.
  • In einigen Ausführungsformen ist die CI-Eigenschaft veränderlich ausgeführt. Beispielsweise kann damit eine Umschaltung von „Dark Mode“ auf „Light Mode“ ermöglicht werden, z.B. abhängig von Tageszeit und/oder Umgebungshelligkeit. Weiterhin können dadurch Werte, z.B. Messwerte, angezeigt werden, zum Beispiel ein stilisiertes „100 %“. Ferner kann damit ein graphisches Anzeigen eines Füllstands, Restenergie einer Batterie und/oder weitere wichtige Werte angezeigt werden. In einer Ausführungsform kann dies auf die Darstellung der App angewandt werden, so dass (z.B.) der Füllstand auch angezeigt werden kann, wenn die App nicht geöffnet ist.
  • In einigen Ausführungsformen weist das Verfahren einen weiteren Schritt auf:
    • Generieren eines Bedienprogramms auf Basis eines generischen Bedienprogramms unter Verwendung mindestens einer CI-Eigenschaft.
  • Es kann also, alternativ oder zusätzlich zu der Zuordnung der CI-Eigenschaft zu dem grafischen Element, auch ein Bedienprogramm oder eine App generiert werden, deren Aussehen je nach Feldgerät veränderbar ist. Auch kann die App auch auf Basis und/oder einer Zuordnung zu einer Nummer, z.B. einer Seriennummer oder der Gerätenummer im Feld, generiert werden. Dadurch können z.B. verschiedene Feldgeräte mit verschiedenen Apps bedient werden, was vorteilhafterweise z.B. für individuelle Parametrierung genutzt werden kann.
  • Ein Aspekt betrifft ein Feldgerät, das dazu eingerichtet ist, eine generische Eigenschaft eines grafischen Elements einer CI-Eigenschaft zuzuordnen. Dies kann z.B. auf Basis einer Datei auf einem mobilen Gerät, einem Server, etc. oder auch auf dem Feldgerät selbst durchgeführt werden. Das Feldgerät kann zur Übermittlung der mindestens einen CI-Eigenschaft eingerichtet sein. Das Feldgerät kann dazu eingerichtet sein, ein Verfahren wie oben und/oder nachfolgend beschrieben durchzuführen.
  • Ein Aspekt betrifft eine Verwendung eines Feldgeräts wie oben und/oder nachfolgend beschrieben zur Füllstandmessung, zur Topologiebestimmung, zur Grenzstandbestimmung, zur Durchflussmessung, zur Druckmessung, zur Temperaturmessung und/oder als Anzeige- und Bedienvorrichtung.
  • Ein Aspekt betrifft ein Programmelement, welches, wenn es auf einer Prozessoreinheit eines Feldgeräts, eines Servers und/oder eines mobilen Geräts ausgeführt wird, die Prozessoreinheit anleitet, das Verfahren wie oben und/oder nachfolgend beschrieben durchzuführen.
  • Ein Aspekt betrifft ein computerlesbares Medium, auf dem das hier beschriebene Programmelement gespeichert ist.
  • Es sei noch angemerkt, dass die verschiedenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden können.
  • Zur weiteren Verdeutlichung wird die Erfindung anhand von in den Figuren abgebildeten Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sind nur als Beispiel, nicht aber als Einschränkung zu verstehen.
  • Figurenliste
  • Dabei zeigt:
    • 1 schematisch eine Bedienprogrammoberfläche gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 schematisch ein Szenario mit einem Feldgerät, einem mobilen Gerät und einem Server gemäß einer Ausführungsform;
    • 3 einen Satz von grafischen Elementen gemäß einer Ausführungsform;
    • 4 ein Flussdiagramm mit einem Verfahren gemäß einer Ausführungsform;
    • 5 ein Flussdiagramm mit einem Verfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen
  • 1 zeigt schematisch eine Oberfläche eines Bedienprogramms 10 gemäß einer Ausführungsform. Das Bedienprogramm oder App 10 weist mehrere grafische Elemente 15 auf, welche zu einer einfachen Bedienung eines Feldgeräts (nicht dargestellt) beitragen können. Die gezeigten Beispiele für die grafischen Elemente 15 betreffen z.B. eine Inbetriebnahme, eine Anwendung, einen Abgleich, die Einstellung einer Dämpfung, usw., eines Feldgeräts. Das Bedienprogramm 10 kann z.B. auf einem Feldgerät, einem mobilen Gerät, einem Server und/oder einem anderen Gerät mit einer Prozessoreinheit ablauffähig sein. Die dargestellten Beispiele zeigen eine Art der Darstellung, nachdem eine Zuordnung zu einer CI-Eigenschaft stattgefunden hat. Die gezeigte Zuordnung betrifft CI-Eigenschaften wie „Farbe 1 = hellgrau“, „Sprache = deutsch“, „Schrifttyp 1 = Arial, 8 Punkt, schwarz“. Vor der Zuordnung oder bei einem Fehler in der Zuordnung können die CI-Eigenschaften einen Defaultwert annehmen, z.B. „Farbe 1 = schwarz“, etc.
  • 2 zeigt schematisch ein Szenario mit einem Feldgerät 20, einem mobilen Gerät 30 und einem Server 40 gemäß einer Ausführungsform. Andere Ausführungsformen können weniger oder auch mehr Geräte aufweisen als in 2 gezeigt. In der gezeigten Ausführungsform weist das Feldgerät 20 eine Datei 22 auf, beispielsweise mit dem Namen „CI-Eigenschaften VEGA“, in der CI-Eigenschaften für dieses Feldgerät der Firma Vega gespeichert sind. Das Bedienprogramm 10 kann auf einem mobilen Gerät 30 ablaufen. Das mobile Gerät 30 kann z.B. eine Datei 32 mit Defaultwerten für die CI-Eigenschaften aufweisen. Beim Aufruf des Bedienprogramms 10 wird mindestens eine generische Eigenschaft für grafische Elemente 15 (siehe 1) einer CI-Eigenschaft zugeordnet. Dies kann z.B. so implementiert sein, dass beim Aufruf des Bedienprogramms 10 über einen Kanal 31 Verbindung mit dem Feldgerät 20 aufgenommen wird. Bei einer erfolgreichen Verbindung zwischen dem Bedienprogramm 10 und dem Feldgerät 20 kann das Feldgerät 20 Inhalte der Datei 22 über einen Kanal 39 an das Bedienprogramm 10 senden und das Bedienprogramm 10 kann die Zuordnung vornehmen. Schlägt die Zuordnung fehl, dann kann das Bedienprogramm 10 z.B. die Datei 32 für eine Zuordnung mit Defaultwerten dienen. Alternativ oder zusätzlich kann ein (ggf. weiteres) Bedienprogramm auf einem Server 40 ablaufen, bei dem z.B. auf einer Datei 42 Defaultwerte gespeichert sind. In einer Ausführungsform kann der Server 40 dafür verwendet werden, um über einen Kanal 35 eine Autorisierung anzufordern bzw. zu liefern. Jede der gezeigten Dateien 22, 32 und 42 kann in mehrere einzelne Dateien gegliedert sein. Die Kanäle können z.B. als drahtlose Kanäle ausgelegt sein. Die Kommunikation kann alternativ oder zusätzlich auch über drahtgebundene Kanäle möglich sein.
  • 3 zeigt einen Satz von grafischen Elementen 15 gemäß einer Ausführungsform. In dieser Ausführungsform können die grafischen Elemente 15 auf Basis einer Schriftdatei erstellt werden. Nach der Zuordnung können die grafischen Elemente 15 z.B. in beliebiger Größe und/oder Farbe - analog wie ein Schriftzeichen - in dem Bedienprogramm oder App eingesetzt werden.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm 50 mit einem Verfahren gemäß einer Ausführungsform. In einem Schritt 51 wird das Bedienprogramm oder App 10 gestartet, z.B. auf einem mobilen Gerät. In einem Schritt 52 wird eine Verbindung mit einem Feldgerät hergestellt. In einem Schritt 53 wird eine CI-Eigenschaft angefordert, z.B. von dem Feldgerät. In einem Schritt 54 wird abgefragt, ob die Anforderung erfolgreich war. Dies kann eine Autorisierung umfassen. War die Anforderung erfolgreich, so wird zu einem Schritt 55 verzweigt, bei dem die Cl-Eigenschaft verwendet wird. War die Anforderung nicht erfolgreich, so wird zu einem Schritt 56 verzweigt, bei dem die CI-Eigenschaft z.B. durch Defaultwerte ersetzt wird.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm 60 mit einem Verfahren gemäß einer weiteren Ausführungsform. In einem Schritt 61 wird mindestens ein grafisches Element eines Bedienprogramms erstellt, wobei das grafische Element mindestens eine generische Eigenschaft aufweist. In einem Schritt 62 wird das Bedienprogramm aufgerufen, wobei die mindestens eine generische Eigenschaft des grafischen Elements einer CI-Eigenschaft zugeordnet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bedienprogramm, App
    15
    grafisches Element
    20
    Feldgerät
    22
    Datei auf dem Feldgerät
    30
    mobiles Gerät
    31,35,39,41,49
    Kanäle
    32
    Datei auf dem mobilen Gerät
    40
    Server
    42
    Datei auf dem Server
    50
    Flussdiagramm
    51 - 56
    Schritte
    60
    Flussdiagramm
    61, 62
    Schritte

Claims (15)

  1. Verfahren zur Zuordnung einer generischen Eigenschaft eines grafischen Elements (15) eines Bedienprogramms (10) für ein Feldgerät (20) zu mindestens einer Eigenschaft einer Corporate Identity, CI-Eigenschaft, mit den Schritten: Erstellen mindestens eines grafischen Elements (15) des Bedienprogramms (10), wobei das grafische Element mindestens eine generische Eigenschaft aufweist; und Aufruf des Bedienprogramms (10), wobei die mindestens eine generische Eigenschaft des grafischen Elements (15) einer CI-Eigenschaft zugeordnet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt: Verwenden des Bedienprogramms (10), wobei die mindestens eine generische Eigenschaft des grafischen Elements (15) durch die CI-Eigenschaft ersetzt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die CI-Eigenschaft mittels einer Datei (22) auf dem Feldgerät (20) zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die CI-Eigenschaft mittels einer Datei (42) auf einem Server (40) und/oder mittels einer Datei (32) auf einem mobilen Gerät (30) zugeordnet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die CI-Eigenschaft aus einer Kombination der Datei (22) auf dem Feldgerät (20) und der Datei (42) auf dem Server (40) und/oder dem mobilen Gerät (30) zugeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Zuordnen der CI-Eigenschaft mittels eines autorisierten Zugriffs auf das Feldgerät (20), den Server (40) und/oder das mobile Gerät (30) erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die CI-Eigenschaft eine oder mehrere Farben beinhaltet.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die CI-Eigenschaft eine oder mehrere Graphiken beinhaltet.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die CI-Eigenschaft veränderlich ausgeführt ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dem weiteren Schritt: Generieren eines Bedienprogramms (10) auf Basis eines generischen Bedienprogramms unter Verwendung mindestens einer CI-Eigenschaft.
  11. Feldgerät (20), das dazu eingerichtet ist, eine generische Eigenschaft eines grafischen Elements (15) einer CI-Eigenschaft zuzuordnen.
  12. Feldgerät (20) nach Anspruch 11, das zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche1 bis 10 eingerichtet ist.
  13. Verwendung eines Feldgeräts (20) nach Anspruch 11 oder 12 zur Füllstandmessung, zur Topologiebestimmung, zur Grenzstandbestimmung, zur Durchflussmessung, zur Druckmessung, zur Temperaturmessung und/oder als Anzeige- und Bedienvorrichtung.
  14. Programmelement, welches, wenn es auf einer Prozessoreinheit eines Feldgeräts (20), eines Servers (40) und/oder eines mobilen Geräts (30) ausgeführt wird, die Prozessoreinheit anleitet, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchzuführen.
  15. Computerlesbares Medium, auf dem ein Programmelement nach Anspruch 14 gespeichert ist.
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