DE102013203411A1 - Diagnose für intelligente Sensoren von Fahrzeugen - Google Patents

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Jeffrey S. Richards
Daniel P. Grenn
Voytek A. Novak
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Abstract

Es werden Verfahren, Programmprodukte und Fahrzeuge für das Bereitstellen von Diagnosen für einen intelligenten Sensor bereitgestellt, wie z. B. ein Gleichstrom-(DC-)Wandler für ein Fahrzeug. Ein Ergebnis eines Diagnosetests wird von dem intelligenten Sensor zu einem ersten Zeitpunkt empfangen. Ein Folge-Anzeigeglied wird aus dem Speicher abgerufen. Das Folge-Anzeigeglied bezieht sich auf einen zweiten Zeitpunkt, in welchem erwartet wird, dass der Diagnosetest durch den intelligenten Sensor vollendet ist. Eine Intakt-Beurteilung wird bereitgestellt, indem das Ergebnis über einen Prozessor benutzt wird, vorausgesetzt, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorausgeht. Die Intakt-Beurteilungen können individuell mit einem Diagnose-Fehler-Code verbunden sein oder können zusammengruppiert sein und als eine Gruppe mit dem Diagnose-Fehlercode verbunden sein. Viele intelligente Sensor-Intakt-Beurteilungen können gruppiert werden und mit Diagnose-Fehlercodes verbunden sein.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Veröffentlichung bezieht sich im Allgemeinen auf den Bereich von Fahrzeugen, und spezieller ausgedrückt auf Verfahren und Systeme, um Diagnose für einen intelligenten Sensor für ein Fahrzeug auszuführen.
  • HINTERGRUND
  • Bestimmte Fahrzeuge beinhalten heute einen oder mehrere ”intelligente Sensoren”, in Bezug auf die Industrie. Ein intelligenter Sensor, wie er hier bezeichnet wird, bezieht sich auf eine Einrichtung, welche ein abtastendes Element ebenso wie ein arbeitendes Element beinhaltet. Derartige intelligente Sensoren können Diagnosetests an Fahrzeugkomponenten oder -systemen durchführen, welche dann interpretiert oder durch eine getrennte Verarbeitungseinrichtung kompiliert werden können. Jedoch kann es wünschenswert sein, eine verbesserte Diagnose für intelligente Sensoren für Fahrzeuge bereitzustellen, um einen Sensorfehler von einem Fahrzeugsystemfehler zu unterscheiden.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, verbesserte Verfahren für das Bereitstellen von Diagnose für intelligente Sensoren von Fahrzeugen bereitzustellen. Es ist auch wünschenswert, verbesserte Programmprodukte und Systeme für das Bereitstellen derartiger Diagnose für intelligente Sensoren für Fahrzeuge bereitzustellen. Außerdem werden andere wünschenswerte Merkmale und Charakteristika der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den angehängten Ansprüchen offensichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem vorhergegangenen technischen Bereich und Hintergrund gegeben werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Verfahren bereitgestellt. Entsprechend zu dem Verfahren wird ein Ergebnis eines Diagnosetests von dem intelligenten Sensor zu einem ersten Zeitpunkt empfangen. Ein Folge-Anzeigeglied wird aus dem Speicher abgerufen. Das Folge-Anzeigeglied bezieht sich auf einen zweiten Zeitpunkt, bei welchem erwartet wird, dass der Diagnosetest durch den Smart-Sensor vollendet ist. Eine „Gesundheits”- bzw. Intaktbeurteilung wird bereitgestellt, wobei das Ergebnis über einen Prozessor benutzt wird, wobei vorausgesetzt ist, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorhergeht.
  • Entsprechend einer anderen beispielhaften Ausführungsform wird ein Programmprodukt bereitgestellt. Das Programmprodukt weist ein Programm und ein nicht-transitorisches, von einem Computer lesbares Speichermedium auf. Entsprechend zu dem Programm wird ein Ergebnis eines Diagnosetests von dem intelligenten Sensor zu einem ersten Zeitpunkt empfangen. Ein Folge-Anzeigeglied wird von dem Speicher abgerufen. Das Folge-Anzeigeglied bezieht sich auf einen zweiten Zeitpunkt, bei welchem erwartet wird, dass der Diagnosetest durch den intelligenten Sensor vollendet ist. Eine Intaktbeurteilung wird bereitgestellt, wobei das Ergebnis über einen Prozessor benutzt wird, vorausgesetzt, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorhergeht. Das nicht-transitorische, von einem Computer lesbare Speichermedium speichert das Programm.
  • Entsprechend einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Fahrzeug bereitgestellt. Das Fahrzeug beinhaltet einen Motor, ein wiederaufladbares Energiespeichersystem (RESS), einen Gleichstrom-(DC-)Wandler und ein Steuerglied. Das RESS erleichtert schließlich das Einschalten des Motors. Der DC-Wandler ist an das RESS gekoppelt. Das Steuerglied ist an den DC-Wandler gekoppelt und weist einen Speicher und einen Prozessor auf. Der Speicher ist konfiguriert, ein Folge-Anzeigeglied zu speichern, welches sich auf einen Ausführungszeitpunkt bezieht, bei welchem erwartet wird, dass ein Diagnosetest durch den DC-Wandler vollendet ist. Der Prozessor ist an den Speicher gekoppelt und ist konfiguriert, ein Ergebnis des Diagnosetests von dem DC-Wandler bei einem Empfangszeitpunkt zu empfangen und eine Gesundheitsbeurteilung bereitzustellen, wobei das Ergebnis benutzt wird, vorausgesetzt, dass der Ausführungszeitpunkt nicht dem Empfangszeitpunkt vorhergeht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird hier nachfolgend in Verbindung mit den folgenden gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Ziffern gleiche Elemente anzeigen, und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Systems ist, welches einen intelligenten Sensor und ein Steuerglied, welches die Diagnose für den intelligenten Sensor analysiert, für eine Anwendung in einem Fahrzeug entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Fahrzeugs, in welchem das System der 1 implementiert sein kann, entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Prozesses ist, um Diagnose für einen intelligenten Sensor eines Fahrzeugs bereitzustellen, und welches in Verbindung mit dem System der 1 und dem Fahrzeug der 2 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform benutzt werden kann; und
  • 4 und 5 schematische Zeichnungen sind, welche bestimmte Schritte des Prozesses der 3 in Verbindung mit dem System der 1 und dem Fahrzeug der 2 entsprechend zu beispielhaften Ausführungsformen darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist nur beispielhaft in ihrer Art, und es ist nicht beabsichtigt, die Veröffentlichung oder die Anwendung und den Gebrauch derselben zu begrenzen. Außerdem gibt es keine Absicht, an irgendwelche Theorie, welche in dem vorausgegangenen Hintergrund oder der folgenden detaillierten Beschreibung gegeben wird, gebunden zu sein.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems 10 für ein Fahrzeug entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform. Das System 10 beinhaltet einen intelligenten Sensor 21, ein Steuersystem 14 und eine Meldeeinheit 16 (welche vorzugsweise eine Audio-Komponente 60 und/oder eine visuelle Komponente 62 beinhaltet), welche über eine Fahrzeugkommunikationsbus 18 zusammengekoppelt sind.
  • Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet der intelligente Sensor 12 ein Sensorfeld 20, einen Transceiver 22 und eine Verarbeitungseinheit 24. In einer Ausführungsform, in welcher der intelligente Sensor 12 einen Gleichstrom-(DC-)Wandler aufweist (weiter unten in Verbindung mit 2 beschrieben), beinhaltet das Sensorfeld 20 einen oder mehrere Spannungssensoren, welche eine Spannung des intelligenten Sensors 12 messen. Der Transceiver 22 überträgt die Diagnose-Testergebnisse (welche durch den Prozessor 26 durchgeführt wurden) zu dem Steuersystem 14 über den Kommunikationsbus 18 des Fahrzeugs. Die Verarbeitungseinheit 24 ist an das Sensorfeld 20 und den Transceiver 22 gekoppelt. Die Verarbeitungseinheit 24 leitet den Betrieb des intelligenten Sensors 12 und des Transceivers 22, betreibt die Diagnosetests auf dem intelligenten Sensor 12 und den Komponenten davon und leitet die Übertragung der Ergebnisse der Diagnosetests zu dem Steuersystem 14 über den Transceiver 22 mit Hilfe des Kommunikationsbusses 18.
  • In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Verarbeitungseinheit 24 einen Prozessor 26 und einen Speicher 28. Der Prozessor 26 führt die Berechnung und die Steuerfunktionen der Verarbeitungseinheit 24 durch und kann jede Art von Prozessor oder viele Prozessoren, einzeln integrierte Schaltungen, wie z. B. einen Mikroprozessor, oder jede geeignete Anzahl von integrierten Schalteinrichtungen und/oder Schaltplatinen aufweisen, welche in Zusammenarbeit arbeiten, um die Funktionen einer Verarbeitungseinheit zu erfüllen. Während des Betriebes führt der Prozessor 26 ein oder mehrere Programme 30 aus, welche in dem Speicher 28 enthalten sind, und demnach steuert er den allgemeinen Betrieb der Verarbeitungseinheit 24 und des Computersystems der Verarbeitungseinheit 24.
  • Zusätzlich führt der Prozessor 26 verschiedene Diagnosetests 32 für den intelligenten Sensor 12 durch und leitet den Transceiver 22, um die Ergebnisse der Diagnosetests 32 entlang des Kommunikationsbusses 18 an das Steuersystem 14 für die Verarbeitung und Analyse durch den Prozessor 40 davon zu übertragen, entsprechend den Schritten des Prozesses 300 der 3, welcher weiter unten beschrieben wird. In bestimmten Ausführungsformen gehören die Diagnosetests 32 zu dem Speicher 28 des intelligenten Sensors 12 und/oder dem Prozessor 26 und/oder dem Sensorfeld 20 des intelligenten Sensors 12. In verschiedenen Ausführungsformen können die Diagnosetests 32 neben anderen beinhalten: ein Zugriffsspeicher-(RAM-)Testen, ein Nur-Lese-Speicher-(ROM-)Testen, ein Kernel- bzw. Kernprüfsumme-Testen, ein Kalibrier-Prüfsumme-Testen, ein elektrisch löschbares programmierbares Nur-Lese-Speicher-(EEPROM-)Prüfsumme-Testen, ein EEPROM-Parameter-Prüfsumme-Testen und ein anwendungsspezifisches integrierter Schaltungschip-(ASIC-)Spannungsreferenz-Testen, innerhalb anderer möglichen Diagnosetests für den intelligenten Sensor 12 der 1, wie z. B. den DC-Wandler 102 der 2, welcher weiter unten beschrieben wird.
  • Der Speicher 28 kann jede Art von geeignetem Speicher sein. Dies würde die verschiedenen Arten von dynamischem Zugriffsspeicher (DRAM), wie z. B. SDRAM, die verschiedenen Arten von statischem RAM (SRAM) und die verschiedenen Arten von nichtflüchtigem Speicher (PROM, EPROM und Flash) beinhalten. In bestimmten Beispielen wird der Speicher 28 auf und/oder zusammen mit dem gleichen Computerchip wie der Prozessor 26 platziert. In der dargestellten Ausführungsform speichert der Speicher 28 das oben aufgeführte Programm 30 ebenso wie die oben aufgeführten Reihen von Diagnose-Tests 32, welche durch den Prozessor 26 bezüglich des intelligenten Sensors 12 und der Komponenten davon durchzuführen sind.
  • Das Steuersystem 14 ist an den intelligenten Sensor 12 gekoppelt. Das Steuersystem 14 analysiert die Ergebnisse der Diagnosetests 32, welche durch den intelligenten Sensor 12 bereitgestellt sind, und stellt ferner die Diagnosen für den intelligenten Sensor 12 bereit. Wenn das Steuersystem 14 bestimmt, dass es einen Fehler in dem intelligenten Sensor 12 gibt, stellt das Steuersystem 14 einen Alarm über die Meldeeinheit 16 bereit und stellt eine abhelfende Maßnahme je nach Eignung bereit. In einer Ausführungsform, in welcher der intelligente Sensor 12 einen DC-Wandler für das Fahrzeug aufweist, weist das Steuersystem 14 beispielsweise ein Motor-Steuermodul (ECM) auf, welches ein Prüfmotorlicht für den Fahrer über die Meldeeinheit 16 bereitstellt, und beendet ein Auto-Stopp-Merkmal für einen Motor des Fahrzeugs, wenn ein Fehler für den intelligenten Sensor 12 detektiert wird. Das Steuersystem 14 führt vorzugsweise diese Funktionen entsprechend zu den Schritten des Prozesses 300 durch, welcher weiter unten in Verbindung mit 35 beschrieben wird.
  • Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet das Steuersystem 14 ein Sensorfeld 34, einen Transceiver 36 und ein Steuerglied 38. Das Sensorfeld 34 kann jede Anzahl von Sensoren beinhalten, wie z. B. Spannungssensoren und/oder Sensoren, welche die Fahrer-Eingaben detektieren, wie z. B. einen Beschleunigungspedal-Sensor und/oder einen Bremspedal-Sensor. Der Transceiver 36 empfängt Informationen von dem intelligenten Sensor 12 (welche die Ergebnisse der Diagnosetests für den intelligenten Sensor 12 beinhaltet) und liefert auch Signale für die Meldeeinheit 16, um geeignete Warnmeldungen für einen Fahrer des Fahrzeugs bereitzustellen, wenn eine Bestimmung durchgeführt ist, dass es einen Fehler in dem intelligenten Sensor 12 gibt.
  • Das Steuerglied 38 ist an das Sensorfeld 34 und den Transceiver 36 gekoppelt. Das Steuerglied 38 leitet den Betrieb des Steuersystems 14, wobei das Sensorfeld 34 und der Transceiver 36 beinhaltet sind. Das Steuerglied 38 analysiert die Diagnosetests für den intelligenten Sensor 12, stellt ferner Diagnosen für den Smart-Sensor 12 bereit und liefert eine Meldung für den Fahrer und eine abhelfende Aktion, nach Eignung, wenn ein Fehler für den intelligenten Sensor gemeldet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform führt das Steuerglied 38 diese Funktionen entsprechend zu den Schritten des Prozesses 300 durch, welcher weiter unten in Verbindung mit 35 beschrieben wird.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist das Steuerglied 38 ein Computersystem auf. In bestimmten Ausführungsformen kann das Steuerglied 38 auch ein(e) bzw. eines oder mehrere von dem Sensorfeld 34, dem Transceiver 36, der Meldeeinheit 16 und/oder Komponenten davon beinhalten. Zusätzlich wird gewürdigt werden, dass das Steuerglied 38 sich in anderer Weise von der Ausführungsform unterscheiden kann, welche in 1 dargestellt ist. Beispielsweise kann das Steuerglied 38 an ein oder mehrere entfernte Computersysteme und/oder andere Steuersysteme gekoppelt sein oder diese auf andere Weise benutzen.
  • In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet das Computersystem des Steuergliedes 38 einen Prozessor 40, einen Speicher 42, eine Schnittstelle 44, eine Speichereinrichtung 46 und einen Bus 48. Der Prozessor 40 führt die Berechnung und Steuerfunktionen des Steuergliedes 38 durch und kann jede Art von Prozessor oder viele Prozessoren, einzeln integrierte Schaltungen, wie z. B. ein Mikroprozessor, oder jede geeignete Anzahl von integrierten Schalteinrichtungen und/oder Schalterplatinen aufweisen, welche in Zusammenarbeit arbeiten, um die Funktionen einer Verarbeitungseinheit zu erfüllen. Während des Betriebes führt der Prozessor 40 ein oder mehrere Programme 50 aus, welche in dem Speicher 42 enthalten sind, und demnach steuert er den allgemeinen Betrieb des Steuergliedes 38 und des Computersystems des Steuergliedes 38, wobei vorzugsweise die Schritte der Prozesse, welche hier beschrieben sind, ausgeführt werden, wie z. B. die Schritte des Prozesses 300 in Verbindung mit 35.
  • Der Speicher 42 kann jede Art von geeignetem Speicher sein. Dies würde die verschiedenen Arten von dynamischem Zugriffsspeicher (DRAM), wie z. B. SDRAM, die verschiedenen Arten von statischem RAM (SRAM) und die verschiedenen Arten von nichtflüchtigem Speicher (PROM, EPROM und Flash) beinhalten. In bestimmten Beispielen ist der Speicher 42 auf und/oder zusammen mit dem gleichen Computerchip wie der Prozessor 40 platziert. In der dargestellten Ausführungsform speichert der Speicher 42 das oben aufgeführte Programm 50 zusammen mit einem Diagnosetestfeld 52. Das Diagnosetestfeld 52 beinhaltet eine Auflistung 54 der Diagnosetests 32 und ein Folge-Anzeigeglied 56 für jeden der Diagnosetests 32 für den intelligenten Sensor 12. Speziell beinhaltet das Auflisten 43 eine Identifikation eines jeden der Diagnosetests 32, und ein Folge-Anzeigeglied 56 detailliert einen Zeitbetrag und/oder eine Anzahl von Schleifen und/oder Zyklen für jeden Diagnosetest 32, wobei jeweils dargestellt wird, wie lange erwartet wird, dass es für jeden einzelnen Diagnosetest 32 dauert, dass er durch den Prozessor 26 des intelligenten Sensors 12 vollendet wird.
  • Der Bus 48 dient dazu, die Programme, Daten, Stati und andere Informationen oder Signale zwischen den verschiedenen Komponenten des Computersystems des Steuergliedes 38 zu übertragen. Die Schnittstelle 44 gestattet die Kommunikation mit dem Computersystem des Steuergliedes 38, z. B. von einem Systemtreiber und/oder einem anderen Computersystem, und kann implementiert werden, indem jedes geeignete Verfahren und Gerät benutzt wird. Dies kann eine oder mehrere Netzschnittstellen beinhalten, um mit anderen Systemen oder Komponenten zu kommunizieren. Die Schnittstelle 44 kann auch eine oder mehrere Netzschnittstellen beinhalten, um mit Technikern zu kommunizieren, und/oder eine oder mehrere Speicherschnittstellen, um mit Speichergeräten zu verbinden, wie z. B. der Speichereinrichtung 46.
  • Die Speichereinrichtung 46 kann jeder geeignete Typ von Speichergerät sein, wobei Direktzugriffsspeicher-Einrichtungen, wie z. B. Festplattenlaufwerke, Flash-Systeme, Floppy-Disk-Laufwerke und optische Disk-Laufwerke beinhaltet sind. In einer beispielhaften Ausführungsform weist die Speichereinrichtung 46 ein Programmprodukt auf, von welchem der Speicher 42 ein Programm 50 empfangen kann, welches eine oder mehrere Ausführungsformen eines oder mehrerer Prozesse der vorliegenden Veröffentlichung ausführt, wie z. B. die Schritte des Prozesses 300 der 35, welcher weiter unten beschrieben wird. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann das Programmprodukt direkt in dem Speicher 42 und/oder einer Disk (z. B. Disk 58) gespeichert und/oder auf diese zugegriffen werden, wie z. B. auf die, auf welche unten Bezug genommen wird.
  • Der Bus 48 kann jede geeignete physikalische oder logische Einrichtung sein, welche Computersysteme und Komponenten verbindet. Dies beinhaltet, ist jedoch nicht darauf begrenzt, direkte festverdrahtete Verbindungen, Faseroptiken, Infrarot- und Funkbus-Technologien. Während des Betriebes wird das Programm 50 in dem Speicher 42 gespeichert und durch den Prozessor 40 ausgeführt.
  • Es wird gewürdigt werden, dass, während diese beispielhafte Ausführungsform im Kontext eines voll funktionierenden Computersystems beschrieben ist, Fachleute erkennen werden, dass die Mechanismen der vorliegenden Veröffentlichung in der Lage sind, als ein Programmprodukt mit einem oder mehreren Arten von nicht-transitorischen, vom Computer lesbaren, signaltragenden Medien verteilt werden können, welche benutzt werden, das Programm und die Instruktionen davon zu speichern, und die Verteilung davon auszuführen, wie z. B. ein nicht-transitorisches, vom Computer lesbares Medium, welches das Programm trägt und welches Computerinstruktionen enthält, welche darin gespeichert sind, um eine Computerprozessor (wie z. B. den Prozessor 40) zu veranlassen, das Programm durchzuführen und auszuführen. Ein derartiges Programmprodukt kann eine Vielzahl von Formen annehmen, und die vorliegende Veröffentlichung wendet sie in gleicher Weise an, ungeachtet des speziellen Typs der vom Computer lesbaren signaltragenden Medien, welche benutzt werden, um die Verteilung auszuführen. Beispiele von signaltragenden Medien beinhalten: aufzeichenbare Medien, wie z. B. Floppy Disks, Festplattenlaufwerke, Speicherkarten und optische Disks, und Übertragungsmedien, wie z. B. digitale und analoge Kommunikationsverbindungen. Es wird in ähnlicher Weise gewürdigt werden, dass das Computersystem des Steuergliedes 38 sich auch in anderer Weise von der Ausführungsform unterscheiden kann, welche in 1 dargestellt ist, z. B. darin, dass das Computersystem des Steuergliedes 38 an einen oder mehrere entfernte Computersysteme und/oder andere Steuersysteme gekoppelt sein kann oder diese auf andere Weise nutzen kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Fahrzeugs 100 oder eines Automobils, in welchem das System 10 der 1 entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform implementiert werden kann. Das Fahrzeug 100 kann irgendeines aus einer Anzahl von unterschiedlichen Arten von Automobilen sein, wie z. B. eine Limousine, ein Wagen, ein Lastwagen oder ein Fahrzeug für den Sportgebrauch (SUV), und kann ein Zweirad-Fahrzeug (2WD) (d. h. Hinterradantrieb oder Vorderradantrieb), ein Vierrad-Antrieb (4WD) oder ein Allradantrieb (AWD) sein, wobei jedes davon ein Hybrid- oder Nichthybrid-Fahrzeug sein kann. Das Fahrzeug 100 kann auch eine oder eine Kombination von einer Anzahl von unterschiedlichen Arten von Antriebssystemen beinhalten, wie z. B. einen Benzin- oder Dieselkraftstoff-Verbrennungsmotor, ein ”Fahrzeug mit flexiblem Kraftstoff”-(FFV-)Motor (d. h. welches eine Mischung aus Ethanol benutzt), eine gasförmige Komponente (z. B. Wasserstoff oder Biogas) für einen kraftstoffbetriebenen Motor, einen Verbrennungs-/elektrischer Motor-Hybridmotor und einen elektrischen Motor.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, welche in 2 dargestellt ist, ist das Fahrzeug 100 ein hybridelektrisches Fahrzeug (HEV) und beinhaltet einen DC-Wandler 102, ein elektronisches Steuersystem (ECS) 118, eine Meldeeinheit 119, eine Aktuator-Anordnung 120, ein wiederaufladbares Energiespeichersystem (RESS) 122, eine Leistungswechselrichteranordnung (oder Wechselrichter) 126 und einen Kühler 128, wobei alle innerhalb eines Fahrzeugaufbaus 114 des Fahrzeugs 100 angeordnet sind. Das Fahrzeug 100 beinhaltet vorzugsweise das System 10 der 1 wie folgt: (i) den DC-Wandler 102, welcher vorzugsweise dem intelligenten Sensor 12 der 1 entspricht; (ii) das ECS 118, welches vorzugsweise dem Steuersystem 14 der 1 entspricht; (iii) und die Meldeeinheit 119, welche vorzugweise der Meldeeinheit 16 der 1 entspricht.
  • Die Aktuatoranordnung 120 beinhaltet wenigstens ein elektrisches Antriebssystem 129, welches auf dem Chassis 112 befestigt ist, welches die Räder 116 antreibt. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Aktuatoranordnung 120 eine Verbrennungsmaschine 130 und einen elektrischen Motor/Generator (oder Motor 132). Wie von einem Fachmann gewürdigt werden wird, beinhaltet der elektrische Motor 132 ein Getriebe darin, und, obwohl nicht dargestellt, beinhaltet er auch eine Statoranordnung (welche leitende Spulen beinhaltet), eine Rotoranordnung (welche einen ferromagnetischen Kern beinhaltet) und eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlmittel. Die Statoranordnung und/oder die Rotoranordnung innerhalb des elektrischen Motors 132 können viele elektromagnetische Pole beinhalten, wie dies allgemein verstanden wird.
  • Noch mit Bezug auf 2 sind die Verbrennungsmaschine 130 und der elektrische Motor 132 so integriert, dass einer oder beide mechanisch an wenigstens eines der Räder 116 über eine oder mehrere Antriebswellen 134 gekoppelt ist. In einer Ausführungsform ist das Fahrzeug 100 ein ”Reihen-HEV”, in welchem die Verbrennungsmaschine 130 nicht direkt an das Getriebe gekoppelt ist, sondern an einen Generator (nicht gezeigt) gekoppelt ist, welcher benutzt wird, um den elektrischen Motor 132 anzutreiben. In einer anderen Ausführungsform ist das Fahrzeug 100 ein ”Parallel-HEV”, in welchem die Verbrennungsmaschine 130 direkt an das Getriebe gekoppelt ist, z. B. dadurch, dass der Rotor des elektrischen Motors 132 drehmäßig an die Antriebswelle der Verbrennungsmaschine 130 gekoppelt ist.
  • Das RESS 122 ist auf dem Chassis 112 befestigt und ist elektrisch an den Wechselrichter 126 angeschlossen. Das RESS 122 weist vorzugweise eine Batterie auf, welche einen Satz bzw. eine Packung von Batteriezellen besitzt. In einer Ausführungsform weist das RESS 122 eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie auf, wie z. B. eine Nanophosphat-Lithium-Ionen-Batterie. Zusammen stellen des RESS 122 und das (die) elektrische(n) Antriebssystem(e) 129 ein Antriebssystem bereit, um das Fahrzeug 100 anzutreiben.
  • Das elektronische Steuersystem (ECS) 118 weist vorzugsweise ein Maschinensteuermodul (ECM) auf. Das ECS 118 ist vorzugsweise ein Teil des Steuersystems 10, welches die Verbrennungsmaschine 130 steuert. Speziell gestattet das ECS 118, dass die Verbrennungsmaschine 130 automatisch ausgeschaltet (oder gestoppt) wird, wenn das Fahrzeug gestoppt wird (z. B. an einer Verkehrsampel), und dass es wieder automatisch eingeschaltet (oder gestartet) wird, indem die Leistung von dem RESS 122 benutzt wird, wenn das Fahrzeug die Bewegung wieder aufnimmt. In einer beispielhaften Ausführungsform liefert der DC-Wandler 102 ein Erhöhen der Spannung des RESS 122, wenn die Verbrennungsmaschine 130 automatisch eingeschaltet wird, um so eine konstante Spannung während dieser Zeit aufrechtzuerhalten, bei einem Betrag, welcher vorzugsweise gleich zu der RESS-122-Spannung gerade vor dem Beginn des automatischen Startens der Verbrennungsmaschine 130 für diese Ausführungsform ist.
  • 3 stellt ein Ablaufdiagramm eines Prozesses 300 bereit, um entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform eine Diagnose für einen intelligenten Sensor eines Fahrzeugs zu liefern. Der Prozess 300 kann entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform in Verbindung mit dem System 10 der 1 und 2, dem Fahrzeug 100 der 2 und verschiedenen Komponenten davon implementiert werden.
  • Wie in 3 dargestellt wird, beinhaltet der Prozess 300 den Schritt des Empfangens eines Diagnosetestfeldes (Schritt 302). Das Diagnosetestfeld beinhaltet vorzugsweise eine Auflistung von Diagnosetests für einen intelligenten Sensor eines Fahrzeugs, zusammen mit einem Folge-Anzeigeglied (Schritt 304) für jeden der Diagnosetests. Das Folge-Anzeigeglied beinhaltet für jeden der Diagnosetests eine Darstellung (z. B. eines Zeitpunkts, einer Anzahl von Schleifen oder einer Iteration oder eines anderen Zeitmaßes) davon, wenn erwartet wird, dass jeder der Diagnosetests durch den intelligenten Sensor vollendet ist. Das Folge-Anzeigeglied wird vorzugsweise durch ein Steuerglied aufgenommen, welches entfernt von dem intelligenten Sensor angeordnet ist, jedoch an diesen gekoppelt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, auf welche hier Bezug genommen wird, entspricht der intelligente Sensor dem intelligenten Sensor 12 der 1, das Steuerglied entspricht dem Steuerglied 38 des Steuersystems 14 der 1, die Diagnosetests entsprechen den Diagnosetests 32 der 1, das Diagnosetestfeld entspricht dem Diagnosetestfeld 52 der 1, die Auflistung entspricht der Auflistung 54 der 1 und die Folge-Anzeigeglieder entsprechen den Folge-Indikatoren bzw. -Anzeigegliedern 56 der 1. Zusätzlich entspricht in einer Ausführungsform der intelligente Sensor auch dem DC-Wandler 102 der 2, und das Steuerglied entspricht auch dem ECS 118 der 2.
  • Mit Bezug auf 4 beinhaltet das Auflisten 54 der Diagnosetests eine numerische Wiedergabe der Diagnosetests (d. h. Diagnosetest-Nummern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 in dem dargestellten Beispiel). Auch mit Bezug auf 4 beinhalten die Folge-Anzeigeglieder 56 eine spezielle Prozessorschleife (vorzugsweise eine, welche eine Schleife oder Iteration des Prozessors 26 der 1 betrifft) für jeden der Diagnosetests. Speziell in dem Beispiel der 4 wird erwartet, dass beide Testzahlen 1 und 7 sofort bei dem Beginn des aktuellen Zündzyklus (d. h. Schleife 0, oder wenn die Zündung das erste Mal während des Zündzyklus eingeschaltet wird) vollendet ist, von der Testzahl 2 wird erwartet, dass sie nach der Schleife 1 während des Zündzyklus vollendet ist, von den Testzahlen 3 und 4 wird erwartet, dass sie nach der Schleife 2 während des Zündzyklus vollendet sind, von den Testzahlen 4 und 5 wird von beiden erwartet, dass sie nach der Schliefe 3 während des Zündzyklus vollendet sind, und von der Testzahl 6 wird erwartet, dass sie am Ende des aktuellen Zündzyklus (d. h. wenn die Zündung ausgeschaltet ist, wie dies durch das ”*”-Symbol in 4 dargestellt ist) vollendet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Diagnosetestfeld 302 in dem Speicher 42 der 1 durch den Prozessor 40 der 1 gespeichert. Die Schritte 302 und 304 sind in 3 als ein kombinierter Kalibrierschritt bezeichnet (Schritt 305). Der Kalibrierschritt 305 tritt vor einem Zündzyklus auf, in welchem die verbleibenden Schritte (nämlich die Schritte 306342) stattfinden. Vorzugsweise benutzt der Kalibrierschritt 305 die Information, welche von einem Fahrzeughersteller oder Lieferer während der Herstellung oder während des Service des Fahrzeugs erhalten werden.
  • Sobald ein aktueller Zündzyklus für das Fahrzeug beginnt, wird Information durch das Steuerglied von dem intelligenten Sensor erhalten (Schritt 306). Die Information beinhaltet Ergebnisse der verschiedenen Diagnosetests des intelligenten Sensors bei einem ersten Zeitpunkt (z. B. entsprechend einer speziellen Schleife eines Prozessors des intelligenten Sensors, wie z. B. des Prozessors 26 der 1). Die Ergebnisse betreffen vorzugsweise die Diagnosetests 32 der 1, wie sie durch den Prozessor 26 der 1 erzeugt sind, und welche über den Transceiver 22 der 1 entlang des Kommunikationsbusses 18 der 1 zu dem Transceiver 36 der 1 und schließlich zu dem Prozessor 40 der 1 transportiert werden.
  • Mit Bezug wieder auf 4 wird die empfangene Information über eine Vielzahl von Prozessorschleifen 400 empfangen. Die Prozessorschleifen 400 beinhalten eine erste Schleife 401 (vorzugsweise die erste Schleife, welche auf dem Beginn des aktuellen Zündzyklus folgt), eine zweite Schleife 402 (welche auf die erste Schleife 401 folgt), eine dritte Schleife 403 (welche auf die zweite Schleife 402 folgt), eine vierte Schleife 404 (welche auf die dritte Schleife 403 folgt) und so weiter, bis hin zu einer Endschleife 410 des aktuellen Zündzyklus. Es wird gewürdigt werden, dass die Anzahl der Schleifen 400 entsprechend der Anzahl der Diagnosetests variieren kann und dass die Anzahl der Schleifen und die Anzahl der Diagnosetests, welche in dem Beispiel der 4 dargestellt sind, nur erläuternden Zwecken dienen.
  • Während einer ersten Iteration des Schrittes 306 entspricht der erste Zeitpunkt vorzugsweise einer ersten Prozessorschleife, welche auf den Beginn des Zündzyklus folgt, vorzugsweise entsprechend der ersten Schleife 401 der 4. Wie in größerem Detail weiter unten erklärt wird, wird der Schritt 306 ebenso bei zukünftigen Iterationen an darauf folgenden Zeitpunkten für jede Schleife des Prozessors während des Zündzyklus wiederholt.
  • Mit weiterem Bezug auf 4 gibt es in dem dargestellten Beispiel ein Ergebnis, welches für jeden Diagnosetest bei jeder Schleife 400 empfangen wird. Ein Ergebnis wird durch den intelligenten Sensor übertragen und durch das Steuerglied für jeden Diagnosetest in jeder Schleife 400 empfangen, ungeachtet davon, ob der Diagnosetest durch den intelligenten Sensor vollendet worden ist. Wenn der Diagnosetest vollendet worden ist und ein Fehler in dem Diagnosetest detektiert wurde, dann wird ein Wert von ”1” durch den intelligenten Sensor übertragen und durch das Steuerglied 38 (oder in bestimmten Ausführungsformen durch das Steuerglied 40) in dieser speziellen Schleife 400 für diesen speziellen Diagnosetest empfangen. Wenn der Diagnosetest vollendet worden ist und kein Fehler in dem Diagnosetest detektiert wurde, dann wird ein Wert von ”0” durch den intelligenten Sensor übertragen und durch das Steuerglied für diese spezielle Schleife 400 für diesen speziellen Diagnosetest empfangen. Zusätzlich wird, wenn der Diagnosetest nicht vollendet worden ist, dann ein ”Platzhalter”-Wert von ”0” durch den intelligenten Sensor übertragen und durch das Steuerglied 38 empfangen (oder in bestimmten Ausführungsformen durch das Steuerglied 40) für diese spezielle Schleife 400 für diesen speziellen Diagnosetest. Entsprechend weiss das Steuerglied, basierend nur auf den Ergebnissen selbst vom Schritt 306, welche von dem intelligenten Sensor erhalten sind, nicht den vollständigen Status der Diagnosetests während jeder speziellen Iteration oder jedes speziellen Zeitpunkts. Entsprechend führt das Steuerglied eine zusätzliche Analyse durch, wobei das zuvor gespeicherte Diagnosetestfeld benutzt wird, wie dies in den nachfolgenden Schritten unten beschrieben wird.
  • Es wird ein spezieller der Diagnosetests für die Analyse für eine vorliegende Iteration ausgewählt (Schritt 308). Die Auswahl des Schrittes 308 wird durch das Steuerglied durchgeführt, und vorzugsweise durch den Prozessor 40 desselben der 1.
  • Es wird eine Bestimmung durchgeführt, ob erwartet wird, dass der spezielle Diagnosetest des Schrittes 308 bei dem aktuellen Zeitpunkt (Schritt 310) (vorzugsweise entsprechend der Schleife, in welcher die Ergebnisse des Schrittes 306 vorhanden sind) vollendet worden ist. Diese Bestimmung wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 durchgeführt, wobei das Folge-Anzeigeglied 56 für den speziellen Diagnosetest des Schrittes 308 benutzt wird. Beispielsweise mit Bezug auf 4, wenn die vorliegende Iteration sich auf die Testziffer 1 und die erste Schleife 401 bezieht, wird dann erwartet, dass der erste Test in dem Beispiel der 4 vollendet ist (wohingegen nicht erwartet wird, dass die anderen Tests durch die erste Schleife 401 vollendet worden sind).
  • Wenn im Schritt 310 bestimmt ist, dass erwartet wird, dass der spezielle Diagnosetest zum gegenwärtigen Zeitpunkt vollendet ist (z. B. die Schleife des Schrittes 306), dann ist ausreichend Zeit für eine Diagnosebewertung der Ergebnisse für diesen speziellen Diagnosetest verstrichen. Entsprechend wird eine Bestimmung durchgeführt, ob ein Fehler in dem speziellen Diagnosetest angezeigt wird (Schritt 312). Speziell wird eine Bestimmung im Schritt 312 durchgeführt, ob die Ergebnisse der jüngsten Iteration des Schrittes 306 für den speziellen Diagnosetest, welcher im Schritt 308 ausgewählt ist, einen Fehler für den intelligenten Sensor anzeigt. Diese Bestimmung wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 durchgeführt.
  • Wenn im Schritt 312 bestimmt ist, dass ein Fehler für die Ergebnisse für den speziellen Diagnosetest, welcher untersucht wird, vorliegt, dann wird ein Wert von ”1” (welcher einen Fehler oder ein Versagen repräsentiert) als ein Anzeigeglied in dem Speicher für diesen speziellen Diagnosetest gespeichert (Schritt 314). Dieser Wert wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 in dem Speicher 42 der 1 gespeichert. Der Prozess fährt dann zum Schritt 320 fort, welcher weiter unten beschrieben wird.
  • Umgekehrt, wenn im Schritt 312 bestimmt wird, dass ein Fehler für das Ergebnis für den speziellen Diagnosetest, welcher an dem aktuellen Zeitpunkt untersucht wird, nicht vorhanden ist, dann wird ein Wert von ”0” (welcher einen Fehler oder ein Versagen repräsentiert) in dem Speicher für diesen speziellen Diagnosetest gespeichert (Schritt 318). Dieser Wert wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 in dem Speicher 42 der 1 gespeichert. Der Prozess fährt dann mit dem Schritt 320 fort, welcher weiter unten beschrieben wird.
  • Zusätzlich mit Bezug zurück zu Schritt 310, wenn bestimmt ist, dass nicht erwartet wird, dass der Diagnosetest zu dem gegenwärtigen Zeitpunkt vollendet ist (z. B. die Schleife des Schrittes 306), dann ist es zu früh für eine Diagnosebeurteilung der Ergebnisse für diesen speziellen Diagnosetest, und entsprechend wird ein temporärer Wert von ”0” (welcher keine Fehler oder Versagen repräsentiert) in dem Speicher für diesen speziellen Diagnosetest gespeichert (Schritt 318). Dieser Wert wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 in dem Speicher 42 der 1 gespeichert. Der Prozess fährt dann mit dem Schritt 320 fort, welcher direkt unten beschrieben wird. Es wird gewürdigt werden, dass bei bestimmten Ausführungsformen die Schritte 314 und 318 betrachtet werden können, dass sie einen einzelnen Schritt aufweisen.
  • Es wird eine Bestimmung durchgeführt, ob es irgendwelche zusätzlichen Diagnosetests für das Analysieren zu diesem speziellen Zeitpunkt gibt (Schritt 320). Speziell in einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Bestimmung im Schritt 320 durchgeführt, ob irgendeiner der Diagnosetests bis jetzt noch nicht für die Analyse während einer Iteration des Schrittes 308 für die vorliegende Prozessorschleife des Schrittes 306 ausgewählt worden ist. Diese Bestimmung wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 durchgeführt.
  • Wenn bestimmt ist, dass es zusätzliche Diagnosetests zu analysieren gibt, kehrt der Prozess zum Schritt 308 zurück, wenn ein unterschiedlicher Diagnosetest ausgewählt wird. Die Schritte 308320 werden wiederholt, bis in einer Iteration des Schrittes 320 bestimmt ist, dass jeder der Diagnosetests für diese Zeitperiode analysiert worden ist, an welchem Punkt der Prozess zu dem Schritt 330 fortschreitet.
  • Zusätzlich werden in bestimmten Ausführungsformen die Endergebnisse der verschiedene Diagnosetests von den Schritten 314 und 318 in Bezug auf Gruppen der Diagnosetests aggregiert, welche ein oder mehrere gemeinsame Charakteristika (z. B. Diagnosetests, welche sich auf eine gewöhnliche Komponente des intelligenten Sensors beziehen) teilen (Schritt 330). Eine der Gruppen wird zu einem Zeitpunkt im Schritt 332 ausgewählt. Für jede der ausgewählten Gruppen wird eine Bestimmung durchgeführt, ob irgendeiner der Diagnosetests der Gruppe einen Fehler besitzt, welcher in einer Iteration des Schrittes 314 detektiert ist (Schritt 334). Wenn ein derartiger Fehler detektiert worden ist, wird ein Fehler für die Gruppe der Diagnosetests berichtet (Schritt 336), und eine abhelfende Maßnahme 338 kann ergriffen werden. Eine Bestimmung wird dann durchgeführt, ob es irgendwelche zusätzlichen Gruppen für die Analyse gibt (Schritt 340), und die Schritte 332340 werden wiederholt, bis jede der Gruppen analysiert ist. Jeder der Schritte 330340 wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 ausgeführt.
  • Mit Bezug auf 5 werden beispielhafte verschiedene Diagramme bereitgestellt, welche entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform beispielhaft Gruppierungen der Schritte 330332 zeigen. Die beispielhaften Gruppierungen der 5 beziehen sich auf ein Szenario, in welchem drei intelligente Einrichtungen (oder intelligente Sensoren) getestet werden, obwohl die Anzahl der getesteten intelligenten Einrichtungen in anderen Ausführungsformen variieren kann. Eine erstes Diagramm 500 stellt eine erste Gruppe dar, welche die Liste der diagnostischen Fehlercode-(DTC-)Identifikationen 501 definiert (bezeichnet mit den DTC-Identifikationsziffern 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 im Diagramm 500), welche für einzelne oder kombinierte Sätze von einer intelligenten Einrichtung, oder intelligenten Einrichtungen, Diagnosetests 502 (im Diagramm 500 als Diagnosetestgruppen 510, 520, 530, 540, 550, 560, 570, 580 und 590 bezeichnet) geschaffen wurden. Diese Gruppierung 500 wird im Steuerglied-38-Speicher 42 als eine Kalibrierung 57 für das Gebrauchen in den Schritten 332340 gespeichert.
  • Ein zweites Diagramm (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 510 und entsprechend als Diagramm 510 in 5 gekennzeichnet) stellt eine Gruppierung von verschiedenen Tests 512 dar, welche sich auf eine einzelne intelligente Einrichtung 511 beziehen (in diesem Fall sich auf eine intelligente Einrichtung Nummer eins beziehen), von denen alle an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen sind. Als eine beispielhafte Ausführungsform kann sich das zweite Diagramm 510 auf die Speicherraum-Prüfsumme-Tests für verschiedene Speicherelemente der intelligenten Einrichtung Nummer 1 beziehen. Vorzugsweise kann jede der Speicherraum-Prüfsumme-Tests für jede der intelligenten Einrichtungen zusammen in dem zweiten Diagramm 510 gruppiert werden.
  • Ein drittes Diagramm (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 520, und entsprechend als Diagramm 530 in 5 bezeichnet) stellt eine dritte Gruppierung von verschiedenen Tests 522 dar, welche sich auf die intelligenten Einrichtungen eins, zwei und drei beziehen (Auflistung 521), von denen alle an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen sind. Als eine beispielhafte Ausführungsform kann sich das dritte Diagramm 520 auf Speicher-Lese-/Schreibtests für die verschiedenen intelligenten Einrichtungen der Einrichtungsauflistung 521 beziehen. Vorzugsweise kann jeder der Speicher-Lese-/Schreibtests für jede der intelligenten Einrichtungen zusammen in dem dritten Diagramm 520 gruppiert sein.
  • Ein viertes Diagramm (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 530, und entsprechend als Diagramm 530 in 5 bezeichnet) stellt eine vierte Gruppierung verschiedener Tests 532 dar, welche sich auf eine spezielle intelligente Einrichtungsauflistung 531 beziehen (in diesem Fall entsprechend zu der intelligenten Einrichtung Nummer eins), von denen alle an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen werden. Als eine beispielhafte Ausführungsform kann das vierte Diagramm 530 eine willkürliche Gruppe von Tests betreffen, welche nicht auf natürliche Weise in eine andere Gruppe passen. Vorzugsweise kann jede der willkürlichen Tests für jede der intelligenten Einrichtungen zusammen in dem vierten Diagramm 530 gruppiert sein.
  • Ein fünftes Diagramm (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 540, und entsprechend als Diagramm 540 in 5 bezeichnet) stellt eine fünfte Gruppierung von verschiedenen Tests 542 dar, welche intelligente Einrichtungen eins und drei betreffen (Auflistung 541), von denen alle an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen sind. Als eine beispielhafte Ausführungsform kann das fünfte Diagramm 540 sich auf Spannungsreferenztests für die verschiedenen intelligenten Einrichtungen der Einrichtungsauflistung 541 beziehen. Vorzugsweise kann jeder der Spannungsreferenztests für jede der intelligenten Einrichtungen zusammen in dem fünften Diagramm 540 gruppiert werden.
  • Ein sechstes Diagramm (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 550, und entsprechend als Diagramm 550 in 5 bezeichnet) stellt eine sechste Gruppierung von verschiedenen Tests 552 dar, welche sich auf eine spezielle intelligente Einrichtungsauflistung 551 beziehen (in diesem Fall entsprechend zu der intelligenten Einrichtung Nummer eins), von denen alle an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen sind. In der beispielhaften Ausführungsform des sechsten Diagrammes 550 wird über einen einzelnen DTC für die intelligente Einrichtung eins und alle deren Tests berichtet, deren Nummer durch eine Kalibrierung definiert ist, welche beispielhaft durch 4 erläutert wird, und welche als acht Tests in diesem Beispiel gezeigt werden.
  • Ein siebtes Diagram (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 560, und entsprechend als Diagramm 560 in 5 bezeichnet) stellt eine siebte Gruppierung von Tests 562 dar, welche sich auf eine spezielle intelligente Einrichtungsauflistung 561 beziehen (in diesem Fall entsprechend zu der intelligenten Einrichtung Nummer zwei). In der beispielhaften Ausführungsform des siebten Diagramms 560 wird ein einzelner DTC für eine intelligente Einrichtung Nummer zwei und alle ihre Tests berichtet, deren Anzahl durch eine Kalibrierung definiert ist, welche beispielhaft durch 4 dargestellt ist und welche in diesem Beispiel ein Test ist.
  • Ein achtes Diagram (entsprechend zur oben erwähnten Gruppe 570, und entsprechend als Diagramm 570 in 5 bezeichnet) stellt eine achte Gruppierung von Tests 572 dar, welche eine spezielle intelligente Einrichtungsauflistung 571 betreffen (in diesem Fall entsprechend zu der intelligenten Einrichtung Nummer drei), von denen alle an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen sind. In der beispielhaften Ausführungsform des achten Diagrams 570 wird ein einzelner DTC für die intelligente Einrichtung Nummer drei und alle ihre Tests berichtet, deren Anzahl durch eine Kalibrierung definiert ist, welche beispielhaft durch 4 dargestellt ist und in diesem Beispiel als drei Tests gezeigt werden.
  • Ein neuntes Diagramm (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 580, und entsprechend als Diagramm 580 in 5 bezeichnet) stellt eine neunte Gruppierung der Tests 582 dar, welche zu einer speziellen intelligenten Einrichtungsauflistung 581 gehören (in diesem Fall entsprechend zu der intelligenten Einrichtung Nummer eins). In der beispielhaften Ausführungsform des neunten Diagramms 580 wird ein einzelner DTC für die intelligente Einrichtung Nummer eins berichtet, die Testnummer sieben. In den vorhergegangenen Beispielen wurde für die intelligente Einrichtung Nummer eins definiert, dass sie 8 Tests besitzt, wobei einer davon, die Testnummer sieben, an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen ist.
  • Ein zehntes Diagramm (entsprechend zu der oben erwähnten Gruppe 590, und entsprechend als Diagramm 590 in 5 bezeichnet) stellt eine neunte Gruppierung von Tests 592 dar, welche sich auf eine spezielle intelligente Einrichtungsauflistung 591 beziehen (in diesem Fall entsprechend zu der intelligenten Einrichtung Nummer eins). In der beispielhaften Ausführungsform des zehnten Diagramms 590 wird ein einzelner DTC für die intelligente Einrichtung Nummer eins berichtet, die Testnummer acht. In den vorhergegangenen Beispielen wurde die intelligente Einrichtung Nummer eins definiert, dass sie 8 Tests besitzt, wovon einer, Test Nummer acht, an einen speziellen DTC über die Kalibrierung, welche in 500 definiert ist, angeschlossen ist.
  • zurückkehrend nun auf 3 wird während des Schrittes 341 eine Bestimmung durchgeführt, ob der Zündzyklus vollendet ist. Diese Bestimmung wird vorzugsweise durch den Prozessor 40 der 1 ausgeführt. Wenn der Zündzyklus vollendet ist, dann endet der Prozess (Schritt 342).
  • Wenn bestimmt ist, dass der Zündzyklus nicht vollendet ist, kehrt der Prozess zum Schritt 306 zurück, wenn neue Ergebnisse für die verschiedenen Diagnosetests bei einem neuen Zeitpunkt (vorzugsweise entsprechend zu einer neuen Prozessorschleife) erhalten werden. Die Schritte 306341 werden wiederholt, bis die Ergebnisse für jeden der Diagnosetests für jede der Zeitperioden/Prozessorschleifen analysiert sind. Mit Bezug auf 4 wird in diesem speziellen Beispiel (i) ein Fehler für die Testnummer 1 bestimmt, nach jeder der Schleifen 401410, (ii) ein Fehler für die Testnummer 5 bestimmt, nach jeder der Schleifen 404410, und (iii) keine Fehler werden für die Testziffern 2, 3, 4, 6, 7 und 8 bestimmt.
  • Es wird gewürdigt werden, dass die veröffentlichten Verfahren, Systeme und Fahrzeuge sich gegenüber jenen unterscheiden können, welche in den Figuren gezeigt und hier beschrieben sind. Beispielsweise können das System 10, der intelligente Sensor 12, das Steuersystem 14, die Meldeeinheit 16, das Fahrzeug 100 und/oder andere verschiedene Komponenten davon sich von denen unterscheiden, welche in 1 und 2 dargestellt sind und in Verbindung damit beschrieben werden. Zusätzlich wird gewürdigt werden, dass bestimmte Schritte des Prozesses 300 (und/oder Implementierungen der 4) sich von jenen unterscheiden können, welche in den Figuren dargestellt und/oder oben in Verbindung damit beschrieben werden. In ähnlicher Weise wird gewürdigt werden, dass bestimmte Schritte des Prozesses, welcher oben beschrieben ist (und/oder von Unterprozessen oder Unterschritten davon), gleichzeitig oder in einer unterschiedlichen Reihenfolge auftreten können als in der, welche in den Figuren und/oder oben in Verbindung damit beschrieben werden.
  • Während wenigstens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergegangenen detaillierten Beschreibung präsentiert wurde, sollte gewürdigt werden, dass eine große Anzahl von Variationen existiert. Es sollte auch gewürdigt werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und es nicht beabsichtigt ist, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Veröffentlichung in irgendeiner Weise einzugrenzen. Vielmehr wird die vorhergegangene detaillierte Beschreibung Fachleuten eine bequeme Anleitung für das Implementieren der beispielhaften Ausführungsform oder beispielhafter Ausführungsformen geben. Es sollte davon ausgegangen werden, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und in der Anordnung der Elemente durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Veröffentlichung abzuweichen, wie er in den angehängten Ansprüchen und den rechtlichen Äquivalenten davon dargelegt ist.
  • WEITERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
    • 1. Verfahren, welches aufweist: Empfangen eines Ergebnisses eines Diagnosetests von einem intelligenten Sensor eines Fahrzeugs zu einem ersten Zeitpunkt; Abrufen, aus dem Speicher, eines Folge-Anzeigegliedes, welches zu einem zweiten Zeitpunkt gehört, bei welchem erwartet wird, dass der Diagnosetest durch den intelligenten Sensor vollendet ist; und Bereitstellen einer Intakt-Beurteilung, wobei das Ergebnis über einen Prozessor benutzt wird, vorausgesetzt, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorangeht.
    • 2. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei die Schritte des Empfangens des Ergebnisses, des Abrufens des Folge-Anzeigegliedes und des Bereitstellens der Intakt-Beurteilung während eines Zündzyklus des Fahrzeugs auftreten, und das Verfahren ferner aufweist: Speichern des Folge-Anzeigegliedes in dem Speicher vor dem Zündzyklus des Fahrzeugs.
    • 3. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei der intelligente Sensor einen Intelligenter-Sensor-Speicher beinhaltet, und der Schritt des Empfangens des Ergebnisses aufweist: Empfangen des Ergebnisses des Diagnosetests von dem intelligenten Sensor zu dem ersten Zeitpunkt, wobei der Diagnosetest sich auf den Intelligenter-Sensor-Speicher bezieht.
    • 4. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei der intelligente Sensor einen Gleichstrom-(DC-)Wandler für das Fahrzeug aufweist, und der Schritt des Empfangens des Ergebnisses aufweist: Empfangen des Ergebnisses des Diagnosetests von dem intelligenten Sensor zu dem ersten Zeitpunkt, wobei der Diagnosetest sich auf einen Test des DC-Wandlers bezieht.
    • 5. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei: der Schritt des Empfangens des Ergebnisses das Empfangen des Ergebnisses zu dem ersten Zeitpunkt aufweist, wobei das Ergebnis durch eine erste Einrichtung erzeugt wird, welche innerhalb des intelligenten Sensors angeordnet ist; der Schritt des Abrufens des Folge-Anzeigegliedes das Abrufen des Folge-Anzeigegliedes aus dem Speicher aufweist, wobei der Speicher innerhalb einer zweiten Einrichtung angeordnet ist, welche entfernt von dem intelligenten Sensor ist; und der Schritt des Bereitstellens der Intakt-Beurteilung das Bereitstellen der Intakt-Beurteilung aufweist, wobei das Ergebnis über den Prozessor benutzt wird, wobei der Prozessor innerhalb der zweiten Einrichtung angeordnet ist, vorausgesetzt, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorangeht.
    • 6. Verfahren nach Ausführungsform 1, wobei: der Schritt des Abrufens des Ergebnisses den Schritt des Empfangens einer Vielzahl von Ergebnissen aus dem intelligenten Sensor bei einer Vielzahl von ersten Zeitpunkten aufweist, wobei jedes aus der Vielzahl der Ergebnisse sich auf einen unterschiedlichen aus einer Vielzahl von Diagnosetests für den intelligenten Sensor bezieht; der Schritt des Abrufens des Folge-Anzeigegliedes den Schritt des Abrufens einer Vielzahl von Folge-Anzeigegliedern aufweist, wobei jedes aus der Vielzahl der Folge-Anzeigeglieder sich auf einen entsprechenden zweiten Zeitpunkt bezieht, bei welchem erwartet wird, dass einer aus der Vielzahl der Diagnosetests durch den intelligenten Sensor vollendet ist; und der Schritt des Bereitstellens der Intakt-Beurteilung das Bereitstellen einer entsprechenden Intakt-Beurteilung für jeden speziellen Diagnosetest aus der Vielzahl der Diagnosetests aufweist, basierend auf speziell einem aus der Vielzahl der Ergebnisse entsprechend zu dem speziellen Diagnosetest, welcher an einem aus der Vielzahl von ersten Zeitpunkten empfangen wird, welcher mit dem entsprechenden zweiten Zeitpunkt für den speziellen Diagnosetest übereinstimmt.
    • 7. Verfahren nach Ausführungsform 6, welches ferner aufweist: Aggregieren bzw. Ansammeln der Intakt-Beurteilungen für jeden aus der Vielzahl der Diagnosetests; und Bestimmen, dass ein Fehler bzw. Defekt vorhanden ist, wenn eine von den Intakt-Beurteilungen eine Anzeige eines Fehlers bereitstellt.
    • 8. Programmprodukt, welches aufweist: ein Programm, welches konfiguriert ist, um wenigstens zu erleichtern: das Empfangen eines Ergebnisses eines Diagnosetests von einem intelligenten Sensor eins Fahrzeugs zu einem ersten Zeitpunkt; das Abrufen, aus dem Speicher, eines Folge-Anzeigegliedes, welches sich auf einen zweiten Zeitpunkt bezieht, in welchem erwartet wird, dass der Diagnosetest durch den intelligenten Sensor vollendet ist; und das Bereitstellen einer Intakt-Beurteilung, wobei das Ergebnis benutzt wird, vorausgesetzt, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorangeht; und ein nicht-transitorisches, von einem Computer lesbares Speichermedium, welches das Programm speichert.
    • 9. Programmprodukt nach Ausführungsform 8, wobei das Programm ferner konfiguriert ist, um wenigstens zu erleichtern: das Empfangen des Ergebnisses, wobei das Folge-Anzeigeglied abgerufen wird, und das Bereitstellen der Intakt-Beurteilung während eines Zündzyklus des Fahrzeugs; und das Speichern des Folge-Anzeigegliedes in dem Speicher vor dem Zündzyklus des Fahrzeugs.
    • 10. Programmprodukt nach Ausführungsform 8, wobei: der intelligente Sensor einen Intelligenter-Sensor-Speicher beinhaltet, welcher eines oder mehrere von einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Nur-Lese-Speicher (ROM) und einem elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) beinhaltet; und der Diagnosetest sich auf eines oder mehreres aus Folgendem bezieht: Testen des RAM, Testen des (ROM), Testen des EEPROM, das Kern-Prüfsummentesten, das Kalibrierungs-Prüfsummentesten und das Spannungs-Referenztesten des anwendungsspezifischen integrierten Schaltungschips (ASIC).
    • 11. Programmprodukt nach Ausführungsform 8, wobei: der intelligente Sensor einen Gleichstrom-(DC-)Wandler für das Fahrzeug aufweist; und der Diagnosetest sich auf einen Test des DC-Wandlers bezieht.
    • 12. Programmprodukt nach Ausführungsform 8, wobei: das Ergebnis durch eine erste Einrichtung erzeugt wird, welche innerhalb des intelligenten Sensors angeordnet ist; der Speicher in einer zweiten Einrichtung angeordnet ist, welche getrennt von dem Smart-Sensor angeordnet ist; und die Intakt-Beurteilung durch die zweite Einrichtung bereitgestellt wird.
    • 13. Programmprodukt nach Ausführungsform 8, wobei das Programm ferner konfiguriert ist, um wenigstens zu erleichtern: das Empfangen einer Vielzahl von Ergebnissen von dem intelligenten Sensor bei einer Vielzahl von ersten Zeitpunkten, wobei jedes aus der Vielzahl der Ergebnisse sich auf einen unterschiedlichen aus einer Vielzahl von Diagnosetests für den intelligenten Sensor bezieht; das Abrufen einer Vielzahl von Folge-Anzeigegliedern, wobei jedes aus der Vielzahl der Folge-Anzeigeglieder sich auf einen entsprechenden zweiten Zeitpunkt bezieht, bei welchem erwartet wird, dass einer aus der Vielzahl der Diagnosetests durch den intelligenten Sensor vollendet ist; und das Bereitstellen einer entsprechenden Intakt-Beurteilung für jeden speziellen Diagnosetest aus der Vielzahl der Diagnosetests, basierend auf einem speziellen aus der Vielzahl der Ergebnisse, entsprechend zu dem speziellen Diagnosetest, welcher bei einem aus der Vielzahl von ersten Zeitpunkten empfangen wird, welcher dem entsprechenden zweiten Zeitpunkt für den speziellen Diagnosetest entspricht.
    • 14. Programmprodukt nach Ausführungsform 13, wobei das Programm ferner konfiguriert ist, um wenigstens zu erleichtern: das Aggregieren bzw. Ansammeln der Intakt-Beurteilungen für jeden aus der Vielzahl der Diagnosetests; und das Bestimmen, dass ein Fehler bzw. Defekt vorhanden ist, wenn einer der Intakt-Beurteilungen eine Anzeige eines Fehlers bereitstellt.
    • 15. Fahrzeug, welches aufweist: eine Maschine bzw. einen Motor; ein wiederaufladbares Energiespeichersystem (RESS), welches wenigstens das Einschalten der Maschine erleichtert; einen Gleichstrom-(DC-)Wandler, welcher an das RESS gekoppelt ist; und ein Steuerglied, welches an den DC-Wandler gekoppelt ist, wobei das Steuerglied aufweist: einen Speicher, welcher konfiguriert ist, ein Folge-Anzeigeglied zu speichern, welches sich auf einen Ausführzeitpunkt bezieht, in welchem erwartet wird, dass ein Diagnosetest durch den DC-Wandler vollendet ist; und einen Prozessor, welcher an den Speicher gekoppelt ist, und konfiguriert ist, um: ein Ergebnis des Diagnosetests von dem DC-Wandler bei einem Empfangszeitpunkt zu empfangen; und eine Intakt-Beurteilung bereitzustellen, wobei das Ergebnis benutzt wird, vorausgesetzt, dass der Ausführungszeitpunkt dem Empfangszeitpunkt vorausgeht.
    • 16. Fahrzeug nach Ausführungsform 15, wobei der Prozessor ferner konfiguriert ist, um: das Ergebnis zu empfangen, das Folge-Anzeigeglied abzurufen und die Intakt-Beurteilung während eines Zündzyklus des Fahrzeuges bereitzustellen; und das Folge-Anzeigeglied in dem Speicher vor dem Zündzyklus des Fahrzeugs zu speichern.
    • 17. Fahrzeug nach Ausführungsform 15, wobei: der DC-Wandler einen DC-Wandler-speicher beinhaltet, welcher eines oder mehrere eines Direktzugriffsspeichers (RAM), eines Nur-Lese-Speichers (ROM) und eines elektrisch löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) beinhaltet; und der Diagnosetest sich auf eines oder mehreres von Folgendem bezieht: Testen des RAM, Testen des (ROM), Testen des EEPROM, das Kern-Prüfsummentesten, das Kalibrierungs-Prüfsummentesten und das Spannungsreferenz-Testen des anwendungsspezifischen integrierten Schaltungschips (ASIC).
    • 18. Fahrzeug nach Ausführungsform 15, wobei: der DC-Wandler einen DC-Wandler-Prozessor beinhaltet, welcher konfiguriert ist, das Ergebnis zu erzeugen; und das Steuerglied entfernt von dem DC-Wandler angeordnet ist.
    • 19. Fahrzeug nach Ausführungsform 15, wobei der Prozessor ferner konfiguriert ist, um: eine Vielzahl von Ergebnissen von dem DC-Wandler bei einer Vielzahl von ersten Zeitpunkten zu empfangen, wobei jedes aus der Vielzahl der Ergebnisse sich auf einen unterschiedlichen aus einer Vielzahl von Diagnosetests für den DC-Wandler bezieht; eine Vielzahl von Folge-Anzeigegliedern aus dem Speicher abzurufen, wobei jedes aus der Vielzahl der Folge-Anzeigeglieder sich auf einen entsprechenden zweiten Zeitpunkt bezieht, bei welchem erwartet wird, dass ein entsprechender aus der Vielzahl der Diagnosetests durch den DC-Wandler vollendet wird; und eine entsprechende Intakt-Beurteilung für jeden speziellen Diagnosetest aus der Vielzahl der Diagnosetests bereitzustellen, basierend auf einem speziellen aus der Vielzahl der Ergebnisse, entsprechend zu dem speziellen Diagnosetest, welcher dem entsprechenden zweiten Zeitpunkt für den speziellen Diagnosetest entspricht.
    • 20. Fahrzeug nach Ausführungsform 19, wobei der Prozessor ferner konfiguriert ist, um: die Intakt-Beurteilungen für jeden aus der Vielzahl der Diagnosetests zu aggregieren bzw. anzusammeln; und zu bestimmen, dass ein Fehler bzw. Defekt vorhanden ist, wenn eine von den Intakt-Beurteilungen eine Anzeige eines Fehlers bereitstellt.

Claims (10)

  1. Verfahren, welches aufweist: Empfangen eines Ergebnisses eines Diagnosetests von einem intelligenten Sensor eines Fahrzeugs zu einem ersten Zeitpunkt; Abrufen, aus dem Speicher, eines Folge-Anzeigegliedes, welches zu einem zweiten Zeitpunkt gehört, bei welchem erwartet wird, dass der Diagnosetest durch den intelligenten Sensor vollendet ist; und Bereitstellen einer Intakt-Beurteilung, wobei das Ergebnis über einen Prozessor benutzt wird, vorausgesetzt, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorangeht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte des Empfangens des Ergebnisses, des Abrufens des Folge-Anzeigegliedes und des Bereitstellens der Intakt-Beurteilung während eines Zündzyklus des Fahrzeugs auftreten, und das Verfahren ferner aufweist: Speichern des Folge-Anzeigegliedes in dem Speicher vor dem Zündzyklus des Fahrzeugs.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der intelligente Sensor einen Intelligenter-Sensor-Speicher beinhaltet, und der Schritt des Empfangens des Ergebnisses aufweist: Empfangen des Ergebnisses des Diagnosetests von dem intelligenten Sensor zu dem ersten Zeitpunkt, wobei der Diagnosetest sich auf den Intelligenter-Sensor-Speicher bezieht.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der intelligente Sensor einen Gleichstrom-(DC-)Wandler für das Fahrzeug aufweist, und der Schritt des Empfangens des Ergebnisses aufweist: Empfangen des Ergebnisses des Diagnosetests von dem intelligenten Sensor zu dem ersten Zeitpunkt, wobei der Diagnosetest sich auf einen Test des DC-Wandlers bezieht.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der Schritt des Empfangens des Ergebnisses das Empfangen des Ergebnisses zu dem ersten Zeitpunkt aufweist, wobei das Ergebnis durch eine erste Einrichtung erzeugt wird, welche innerhalb des intelligenten Sensors angeordnet ist; der Schritt des Abrufens des Folge-Anzeigegliedes das Abrufen des Folge-Anzeigegliedes aus dem Speicher aufweist, wobei der Speicher innerhalb einer zweiten Einrichtung angeordnet ist, welche entfernt von dem intelligenten Sensor ist; und der Schritt des Bereitstellens der Intakt-Beurteilung das Bereitstellen der Intakt-Beurteilung aufweist, wobei das Ergebnis über den Prozessor benutzt wird, wobei der Prozessor innerhalb der zweiten Einrichtung angeordnet ist, vorausgesetzt, dass der zweite Zeitpunkt nicht dem ersten Zeitpunkt vorangeht.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der Schritt des Abrufens des Ergebnisses den Schritt des Empfangens einer Vielzahl von Ergebnissen aus dem intelligenten Sensor bei einer Vielzahl von ersten Zeitpunkten aufweist, wobei jedes aus der Vielzahl der Ergebnisse sich auf einen unterschiedlichen aus einer Vielzahl von Diagnosetests für den intelligenten Sensor bezieht; der Schritt des Abrufens des Folge-Anzeigegliedes den Schritt des Abrufens einer Vielzahl von Folge-Anzeigegliedern aufweist, wobei jedes aus der Vielzahl der Folge-Anzeigeglieder sich auf einen entsprechenden zweiten Zeitpunkt bezieht, bei welchem erwartet wird, dass einer aus der Vielzahl der Diagnosetests durch den intelligenten Sensor vollendet ist; und der Schritt des Bereitstellens der Intakt-Beurteilung das Bereitstellen einer entsprechenden Intakt-Beurteilung für jeden speziellen Diagnosetest aus der Vielzahl der Diagnosetests aufweist, basierend auf speziell einem aus der Vielzahl der Ergebnisse entsprechend zu dem speziellen Diagnosetest, welcher an einem aus der Vielzahl von ersten Zeitpunkten empfangen wird, welcher mit dem entsprechenden zweiten Zeitpunkt für den speziellen Diagnosetest übereinstimmt.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, welches ferner aufweist: Aggregieren bzw. Ansammeln der Intakt-Beurteilungen für jeden aus der Vielzahl der Diagnosetests; und Bestimmen, dass ein Fehler bzw. Defekt vorhanden ist, wenn eine von den Intakt-Beurteilungen eine Anzeige eines Fehlers bereitstellt.
  8. Fahrzeug, welches aufweist: eine Maschine bzw. einen Motor; ein wiederaufladbares Energiespeichersystem (RESS), welches wenigstens das Einschalten der Maschine erleichtert; einen Gleichstrom-(DC-)Wandler, welcher an das RESS gekoppelt ist; und ein Steuerglied, welches an den DC-Wandler gekoppelt ist, wobei das Steuerglied aufweist: einen Speicher, welcher konfiguriert ist, ein Folge-Anzeigeglied zu speichern, welches sich auf einen Ausführzeitpunkt bezieht, in welchem erwartet wird, dass ein Diagnosetest durch den DC-Wandler vollendet ist; und einen Prozessor, welcher an den Speicher gekoppelt ist, und konfiguriert ist, um: ein Ergebnis des Diagnosetests von dem DC-Wandler bei einem Empfangszeitpunkt zu empfangen; und eine Intakt-Beurteilung bereitzustellen, wobei das Ergebnis benutzt wird, vorausgesetzt, dass der Ausführungszeitpunkt dem Empfangszeitpunkt vorausgeht.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Prozessor ferner konfiguriert ist, um: das Ergebnis zu empfangen, das Folge-Anzeigeglied abzurufen und die Intakt-Beurteilung während eines Zündzyklus des Fahrzeuges bereitzustellen; und das Folge-Anzeigeglied in dem Speicher vor dem Zündzyklus des Fahrzeugs zu speichern.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Prozessor ferner konfiguriert ist, um: die Intakt-Beurteilungen für jeden aus der Vielzahl der Diagnosetests zu aggregieren bzw. anzusammeln; und zu bestimmen, dass ein Fehler bzw. Defekt vorhanden ist, wenn eine von den Intakt-Beurteilungen eine Anzeige eines Fehlers bereitstellt.
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