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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylindervorrichtung.
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Stand der Technik
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Bei einer Zylindervorrichtung ist eine Konfiguration bekannt, in der, wenn eine Stange maximal von einem Zylinder vorsteht, ein Verriegelungszustand des automatischen Begrenzens einer Bewegung der Stange in einer Einführrichtung in den Zylinder zur Verfügung gestellt wird (siehe beispielsweise die nicht geprüfte
japanische Patentanmeldung mit der ersten Veröffentlichungs-Nr. S50-54775 ).
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In der oben erwähnten Zylindervorrichtung wird ein Betrieb des Drückens der Stange entgegen einer Beaufschlagungskraft als ein Verriegelungslösebetrieb benötigt und eine Bedienbarkeit ist nicht gut.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Zylindervorrichtung zur Verfügung, die in der Lage ist eine Bedienbarkeit eines Verriegelungslösebetriebes zu verbessern.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Zylindervorrichtung einen Vorsprung, der an entweder einer Umfangsoberfläche eines zylinderseitigen Elementes oder einer Umfangsoberfläche eines stangenseitigen Elementes ausgebildet ist und der sich in einer Radialrichtung eines Zylinders erstreckt; einen Anlegeabschnitt mit maximaler Länge, der an dem anderen von der Umfangsoberfläche des zylinderseitigen Elementes oder der Umfangsoberfläche des stangenseitigen Elementes gegenüber der Umfangsoberfläche, an der der Vorsprung ausgebildet ist, angeordnet ist und der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, in der der Vorsprung anliegt, wenn die Stange einen maximalen Vorstehzustand annimmt; einen Verriegelungsabschnitt, der teilweise in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, um dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung gegenüber zu liegen und der ausgebildet ist, um an dem Vorsprung beim Schrumpfen anzuliegen und der die weitere Bewegung der Stange in einer Schrumpfrichtung der Stange begrenzt und einen Führungsabschnitt, der von dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, um den Vorsprung zu einer Position gegenüber des Verriegelungsabschnittes in der Umfangsrichtung des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge zu führen, wenn die Stange den maximalen Vorstehzustand einnimmt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung nimmt in dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge ein Bereich in der Umfangsrichtung gegenüber dem Verriegelungsabschnitt eine verriegelbare Position ein, an der die Stange unbeweglich in der Schrumpfrichtung ist, wenn der Vorsprung innerhalb des Bereiches angeordnet ist. Zusätzlich nimmt ein Bereich in der Umfangsrichtung nicht gegenüber dem Verriegelungsabschnitt eine Verriegelungslöseposition ein, an der die Stange beweglich in der Schrumpfrichtung ist, wenn der Vorsprung innerhalb des Bereiches angeordnet ist.
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Die verriegelbare Position des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge kann flach sein.
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Ein konkaver Abschnitt, in den der Vorsprung eingepasst wird, kann in der Verriegelungslöseposition des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge ausgebildet sein.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Vorsprungsabschnitt, an dem der Vorsprung in der Lage ist sich entlang zu bewegen, wenn er sich in der Umfangsrichtung entlang des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge bewegt, zwischen der verriegelbaren Position und der Verriegelungslöseposition in der Umfangsrichtung ausgebildet.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der Verriegelungsabschnitt und der Führungsabschnitt an einer Seite bzw. der anderen Seite eines Überhangabschnittes, der von dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, ausgebildet.
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Der Verriegelungsabschnitt kann eine Breite aufweisen, die größer ist als ein Durchmesser des Vorsprungs.
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Der Verriegelungsabschnitt kann eine konkave Oberfläche gegenüber dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge aufweisen.
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Gemäß der oben erwähnten Zylindervorrichtung kann die Bedienbarkeit des Verriegelungslösebetriebs verbessert werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht, die eine Zylindervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Teil dieser als ein Querschnitt gezeigt ist;
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2 ist eine teilweise vergrößerte vordere Schnittansicht, die die Zylindervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist eine Entwicklungsansicht, die einen Überhangabschnitt und ein Beispiel von Trajektorien eines Vorsprungs in der Zylindervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist eine Entwicklungsansicht, die einen Überhangabschnitt und ein Beispiel von Trajektorien eines Vorsprungs in einer Zylindervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist eine Entwicklungsansicht, die einen Überhangabschnitt und ein Beispiel von Trajektorien eines Vorsprungs in einer Zylindervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 ist eine Entwicklungsansicht, die einen Überhangabschnitt und ein Beispiel von Trajektorien eines Vorsprungs in einer Zylindervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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7 ist eine teilweise vergrößerte vordere Schnittansicht, die eine Zylindervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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[Erste Ausführungsform]
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Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
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1 zeigt eine Zylindervorrichtung der ersten Ausführungsform. Die Zylindervorrichtung ist ein Stoßdämpfer, im Speziellen ein Gasstoßdämpfer (eine Gasfeder), in der ein Gas, das als Betriebsfluid dient, hermetisch eingeschlossen ist. Die Zylindervorrichtung weist auf einen röhrenförmigen Zylinder 11, in dem ein Gas (Luft oder Stickstoffgas) und ein geringer Betrag an Schmiermittel hermetisch eingeschlossen sind, eine Stange 12, von der ein Ende in ein Ende des Zylinders 11 eingeführt ist, und einen Kolben 13, der an einem Ende der Stange 12, die in dem Zylinder 11 angeordnet ist, befestigt ist. Der Kolben 13 ist verschiebbar in den Zylinder 11 eingeführt. Das Innere des Zylinders 11 wird von dem Kolben 13 in zwei Kammern unterteilt, das heißt, eine Kammer 14 in der Stangenseite 12 und eine Kammer 15 an einer Bodenseite gegenüber der Stange 12.
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Der Zylinder 11 weist auf einen im Wesentlichen mit einem Boden versehenen zylindrischen Zylinderhauptkörper 22 mit einem im Wesentlichen zylindrischen Körperabschnitt 20 und einem Bodenabschnitt 21, der an dem Körperabschnitt 20 befestigt ist, um ein Ende (eine Bodenseite) davon zu verschließen. Ein ringförmiger Stufenabschnitt 26 mit einem geringeren Durchmesser als der des Hauptkörperabschnittes 25 mit einem anderen konstanten Durchmesser ist konzentrisch an dem Zylinderhauptkörper 22 an einer Position eines Öffnungsabschnittes 23 des Körperabschnittes 20 gegenüber des Bodenabschnittes 21 durch Kunststoffbearbeitung ausgebildet. Zusätzlich sind zwei ringförmige innere Vorsprungsabschnitte 27 und 28 mit einem geringeren Durchmesser als dem des Hauptkörperabschnittes 25 konzentrisch an dem Zylinderhauptkörper 22 in der Bodenabschnittsseite 21 näher an dem ringförmigen Stufenabschnitt 26 durch Kunststoffbearbeitung ausgebildet. Ferner ist eine Vielzahl an konvexen Verriegelungsabschnitten 29, die nach innen in einer Radialrichtung vorstehen, an dem Zylinderhauptkörper 22 an einer Position zwischen zwei inneren Vorsprungsabschnitten 27 und 28 ausgebildet. Zusätzlich kann jeder der inneren Vorsprungsabschnitte 27 und 28 eine Vielzahl an Vorsprüngen in einer Umfangsrichtung, ähnlich wie der konvexe Verriegelungsabschnitt 29, sein.
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Der Zylinder 11 weist ein Schraubenelement 31 auf, das an dem Bodenabschnitt 21 des Zylinderhauptkörpers 22 befestigt ist, um sich nach außen in einer Axialrichtung davon zu erstrecken. Eine Befestigungsklammer 32 ist rotierbar an dem Schraubenelement 31 befestigt. Die Befestigungsklammer 32 weist auf einen Befestigungsplattenabschnitt 34 mit einem Befestigungsloch 33 und einen Halteplattenabschnitt 35, der vertikal von einer Endposition des Befestigungsplattenabschnittes 34 weg steht. Ein Einführloch 36, durch welches das Schraubenelement 31 eingeführt wird, ist in dem Halteplattenabschnitt 35 ausgebildet. Sowie das Schraubenelement 31 dort hindurch geführt wird, werden ein Lager 38, der Halteplattenabschnitt 35 der Befestigungsklammer 32 und ein Lager 39 der Reihe nach von der Bodenabschnittsseite 21 des Zylinderhauptkörpers 22 aus angeordnet. Eine Mutter 40 steht in Gewindeeingriff mit dem Schraubenelement 31, um das Lager 38 und das Lager 39 zwischen dem Bodenabschnitt 21 und der Mutter 40 einzuklemmen. Die Befestigungsklammer 32 ist an dem Zylinder 11 in einem Zustand befestigt, in dem der Befestigungsplattenabschnitt 34 an dem Halteplattenabschnitt 35 gegenüber dem Bodenabschnitt 31 angeordnet ist. Zusätzlich, während die Lager 38 und 39 als Kugellager gezeigt sind, kann die Befestigungsklammer 32 rotierbar in Bezug auf den Zylinderhauptkörper 22 sein. Beispielsweise können die Lager 38 und 39 Gleitlager oder dergleichen sein, die aus Harz oder dergleichen ausgebildet sind.
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Der Zylinder 11 weist auf eine Stangenführung 45, einen Dichtungsring 46 und eine Haltering 47, die in dem Zylinderhauptkörper 22 in der Öffnungsabschnittsseite 23 angeordnet sind. Die Stange 12 wird in den Zylinder 11 durch die Stangenführung 45, den Dichtungsring 46 und den Haltering 47 eingeführt.
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Wie in 2 gezeigt, weist die Stangenführung 45 eine ringförmige Form auf, in der ein Einführloch 50 an einem Zentrum davon in der Axialrichtung ausgebildet ist. Das Einführloch 50 stellt ein Gleitlager dar. Eine Seite des äußeren Durchmessers der Stangenführung 45 weist eine gestufte zylindrische Form auf, in der ein Abschnitt 51 mit großem Durchmesser, der einen größten Durchmesser aufweist, an einem Ende in der Axialrichtung ausgebildet ist, ein Abschnitt 52 mit einem mittleren Durchmesser, der einen kleineren Durchmesser als der des Abschnitts 51 mit großem Durchmesser aufweist, in der Mitte in der Axialrichtung ausgebildet ist und ein Abschnitt 53 mit kleinem Durchmesser, der einen kleineren Durchmesser als der des Abschnitts 52 mit mittlerem Durchmesser aufweist, an dem anderen Ende in der Axialrichtung ausgebildet ist.
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Der Dichtungsring 46 weist eine ringförmige Form auf, in der ein Einführloch 55 an einem Zentrum davon in der Axialrichtung ausgebildet ist. Der Dichtungsring 46 weist auf ein im Wesentlichen zylindrisches steifes Element 56 und ein elastisches Element 57, das aus einem Gummimaterial ausgebildet ist und in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, um das steife Element 56 abzudecken. Das elastische Element 57 weist einen C-förmigen Querschnitt in der Radialrichtung auf, in der ein ringförmiger Nutabschnitt 58 an einem Ende in der Axialrichtung ausgebildet ist. Das steife Element 56 ist in der äußeren Durchmesserseite des elastischen Elementes 57 weiter eingegraben als der Nutabschnitt 58.
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Der Haltering 47 weist eine ringförmige Form auf, in der ein Einführloch 60 an einem Zentrum davon in der Axialrichtung ausgebildet ist. Der Haltering 47 ist angeordnet, um den inneren Vorsprungsabschnitt 27 der Öffnungsabschnittsseite 23 an dem Öffnungsabschnitt 23 in dem Hauptkörperabschnitt 25 des Zylinderhauptkörpers 22 anzulegen. Der Dichtungsring 46 ist an der Öffnungsabschnittsseite 23 des Halterings 47 angeordnet, um den Nutabschnitt 58 in Richtung des Halterings 47 zu führen. Anschließend wird die Stangenführung 45 an der Öffnungsabschnittsseite 23 des Dichtungsrings 46 angeordnet, um den Abschnitt mit großem Durchmesser 51 in Richtung des Dichtungsrings 46 zu führen. Der Abschnitt 51 mit großem Durchmesser der Stangenführung 45 wird durch den ringförmigen Stufenabschnitt 26 des Zylinderhauptkörpers 22 von einer gegenüberliegenden Seite des Dichtungsrings 46 in der Axialrichtung verriegelt. Demgemäß werden die Stangenführung 45, der Dichtungsring 46 und der Haltering 57 zwischen dem inneren Vorsprungsabschnitt 27 und dem ringförmigen Stufenabschnitt 26 eingeklemmt, um an dem Zylinderhauptkörper 22 befestigt zu sein. Zusätzlich, wenn der Dichtungsring 46 an einer Stangenvorsprungsendseite davon durch einen internen Druck gehalten werden kann, wird der Haltering 47 nicht benötigt.
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Der Kolben 13 weist eine ringförmige Form auf, in der ein Passloch 62 entlang der Axialrichtung an einem Zentrum davon ausgebildet ist. Ein konkaver Anordnungsabschnitt 63, der in der Axialrichtung konkav ist, um das Passloch 62 zu umgeben, ist an einer Endseite in der Axialrichtung des Kolbens 13 ausgebildet. Zusätzlich ist eine Vielzahl an Strömungsbahnlöchern 64 an einer Bodenoberflächenposition des konkaven Anordnungsabschnittes 63 parallel zu dem Passloch 62 angeordnet.
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Die Stange 12 weist auf einen Hauptwellenabschnitt 68, der einen konstanten Durchmesser aufweist, einen Befestigungswellenabschnitt 69, der einen geringeren Durchmesser als der des Hauptwellenabschnittes 68 aufweist und der an einer Endseite des Hauptwellenabschnittes 68 angeordnet ist und einen Verstemmabschnitt 70, der an dem Befestigungswellenabschnitt 69 gegenüber dem Hauptwellenabschnitt 68 ausgebildet ist und der einen größeren Durchmesser aufweist, der durch plastisches Deformieren des Befestigungswellenabschnittes 69 ausgebildet ist. Der Befestigungswellenabschnitt 69 der Stange 12 ist in dem Passloch 62 des Kolbens 13 von einer gegenüberliegenden Seite des konkaven Anordnungsabschnittes 63 aus befestigt. In diesem Zustand wird ein Abschnitt des Befestigungswellenabschnittes 69, der von dem Kolben 13 vorsteht, verstemmt, um in dem konkaven Anordnungsabschnitt 63 untergebracht zu werden, um den Verstemmabschnitt 70 auszubilden. Der Kolben 13 ist zwischen dem Verstemmabschnitt 70 und dem Hauptwellenabschnitt 68 eingeklemmt. Wie oben beschrieben wurde, ist der Kolben 13 an einem Endabschnitt der Stange 12 befestigt.
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Hier wird die Stange 12 in die Stangenführung 45 des Zylinders 11, den Dichtungsring 46 und den Haltering 47 in dem Hauptwellenabschnitt 68 eingeführt. Der Dichtungsring 46 verschließt einen Spalt zwischen dem Hauptwellenabschnitt 68 der Stange 12 und dem Hauptkörperabschnitt 25 des Zylinderhauptkörpers 22. Der Kolben 13 ist relativ rotierbar und axial beweglich in den Hauptkörperabschnitt 25 an einer weiter entfernten Rückseite als der innere Vorsprungsabschnitt 28 in einer Rückseite des Zylinderhauptkörpers 22 gepasst. Demgemäß ist die Stange 12 in Bezug auf den Zylinder 11 relativ rotierbar und axial beweglich angeordnet. Zusätzlich kann eine äußere Umfangsoberfläche des Kolbens 13 mittels Harz bearbeitet sein und ferner kann eine Dichtung angeordnet werden. Sowie die Stange 12 von dem Zylinder 11 vorsteht, wird ein Unterschied zwischen den Druck aufnehmenden Flächen in dem Zylinder 11 der Stange 12 und dem Kolben 13 erzeugt und folglich werden der Kolben 13 und die Stange 12 in der Vorsprungsrichtung durch eine Gasreaktionskraft beaufschlagt.
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Wie in 1 gezeigt, ist eine Befestigungsklammer 73 an dem anderen Endabschnitt des Hauptwellenabschnittes 68 der Stange 12, die von dem Zylinder 11 vorsteht, befestigt. Die Befestigungsklammer 73 weist auf einen Befestigungsplattenabschnitt 75, der ein Befestigungsloch 74 aufweist, und einen Halteplattenabschnitt 76, der vertikal von einem Endabschnitt des Befestigungsplattenabschnittes 75 vorsteht. Ein Einführloch 77, durch welches der Hauptschaftabschnitt 68 der Stange 12 eingeführt wird, ist in dem Halteplattenabschnitt 76 ausgebildet. Die Befestigungsklammer 73 ist an der Stange 12 durch Schweißen in einem Zustand befestigt, in dem der Befestigungsplattenabschnitt 75 an dem Halteplattenabschnitt 76 gegenüber der Stange 12 befestigt ist.
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Wie in 2 gezeigt, wird in der ersten Ausführungsform ein im Wesentlichen zylindrisches zylinderseitiges Element 79, das aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, in den Zylinderhauptkörper 22 gepasst und dort befestigt. Das zylinderseitige Element 79 wird in den Hauptkörperabschnitt 25 des Zylinderhauptkörpers 22 in einem Zustand gepasst, in dem das zylinderseitige Element 79 zwischen den inneren Vorsprungsabschnitten 27 und 28 von beiden Seiten des Zylinderhauptkörpers 22 eingeklemmt ist. Demgemäß ist eine Bewegung in der Axialrichtung in Bezug auf den Zylinderhauptkörper 22, das heißt den Zylinder 11, begrenzt, um unmöglich zu werden. Zusätzlich ist eine Vielzahl an konkaven Verriegelungsabschnitten 80, die in der Radialrichtung an einer zentralen Position in der Axialrichtung der äußeren Umfangsoberfläche konkav sind, an dem zylinderseitigen Element 79 in der Umfangsrichtung in vorgegebenen Abständen ausgebildet. Sowie die konvexen Verriegelungsabschnitte 29 des Zylinderhauptkörpers 22 in die konkaven Verriegelungsabschnitten 80 jeweils eingeführt werden, wird eine Rotation in Bezug auf den Zylinderhauptkörper 22 begrenzt.
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Eine Vielzahl an Vorsprüngen 81, die sich in der Radialrichtung des Zylinders 11 von der gleichen Position in der Axialrichtung einer inneren Umfangsoberfläche erstrecken, ist an der inneren Umfangsoberfläche des zylinderseitigen Elementes 79 ausgebildet, welches eine aus einer Umfangsoberfläche des zylinderseitigen Elementes 79 und einer Umfangsoberfläche der Stange 12 ist, im Speziellen an zwei Orten, welches unterschiedliche Positionen um 180 Grad in der Umfangsrichtung der inneren Umfangsoberfläche sind. Die Vorsprünge 81 weisen säulenförmige Formen entlang der Radialrichtung des Zylinderhauptkörpers 22 auf. Die Vorsprünge 81 sind zwischen dem Kolben 13 und dem Haltering 47 angeordnet. Die Vorsprünge 81 werden durch vorstehende Abschnitte der Pins 83 ausgebildet, in dem die Passlöcher 82 konzentrisch an zwei Orten in dem zylinderseitigen Element 79 entlang der Radialrichtung ausgebildet werden und durch Einführen der säulenförmigen Pins 83 in die Passlöcher 82, um sich teilweise von dem zylinderseitigen Element 79 nach innen zu erstrecken. Das zylinderseitige Element 79 stellt das zylinderseitige Element der Ausführungsform dar. Zusätzlich ist der Pin 83 auf rotierbare Weise lose in das Passloch 82 gepasst.
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Eine Vielzahl an Arten, im Speziellen, wie in 3 gezeigt, fünf Arten an Überhangabschnitten 85, 86, 87, 88 und 89, die sich entlang der Radialrichtung der Stange 12 erstrecken, ist an der äußeren Umfangsoberfläche der Stange 12, welches die andere Seite der Umfangsoberfläche des zylinderseitigen Elementes 79 gegenüber der Umfangsoberfläche ist, an der der Vorsprung 81 ausgebildet ist, bzw. der Umfangsoberfläche der Stange 12, an unterschiedlichen Phasen um 180 Grad in der Umfangsrichtung (eine Links-/Rechtsrichtung von 3) der Stange durch zwei Sätze auf die gleiche Weise ausgebildet. Alle die Sätze an Überhangabschnitten 85 bis 89 liegen an den äußeren Umfangsoberflächen der Vorsprünge 81 an, um diese zu führen. Die zwei Sätze an Überhangabschnitten 85 bis 89 werden durch beispielsweise Schleifen der Stange 12 während eines Schneidvorganges ausgebildet. Die Überhangabschnitte 85 bis 89 werden einstückig mit der Stange 12 ausgebildet. In der Ausführungsform stellt die Stange 12 selbst ein stangenseitiges Element der Ausführungsform dar. Die Stange 12 ist relativ in Bezug auf das zylinderseitige Element 79, das an dem Zylinder 11 befestigt ist, rotierbar. Demgemäß ist die Stange 12 auch relativ in Bezug auf den Zylinder 11 rotierbar.
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Ein Satz an Überhangabschnitten 85 bis 89 wird beschrieben. Zusätzlich wird im Folgenden der gleiche Satz gezeigt außer der Zusammenhang weist im Speziellen auf einen gesonderten Satz hin. Wie in 2 gezeigt, ist der Überhangabschnitt 85 unter den Überhangabschnitten 85 bis 89 an einer maximalen Einführseite der Stange 12 in den Zylinder 11, das heißt einer Schrumpfseite in der Stangenaxialrichtung angeordnet. In anderen Worten ist der Überhangabschnitt 85 näher an einer Unterseite des Zylinders 11 angeordnet als der Öffnungsabschnitt 23.
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Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich der Überhangabschnitt 85 in der Stangenumfangsrichtung (d. h. der Links/Rechts-Richtung von 3). Der Überhangabschnitt 85 weist auf eine flache Oberfläche 91a senkrecht zu der Stangenaxialrichtung (Aufwärts-/Abwärts-Richtung von 3) (in anderen Worten, angeordnet an einer bestimmten Position in der Stangenaxialrichtung), eine konkave Oberfläche 92a einer Löseposition, die an einer Endposition in der Stangenumfangsrichtung der flachen Oberfläche 91a angeordnet ist und die aus einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, die an einer Schrumpfseite (einer unteren Seite von 3) in der Stangenaxialrichtung ausgenommen ist und eine konkave Oberfläche 93a einer Verriegelungsposition, die an der Schrumpfseite in der Stangenaxialrichtung an der Zwischenposition der flachen Oberfläche 91a ausgebildet ist und die aus einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, die flacher ausgenommen ist als die konkave Oberfläche 92a der Löseposition. Eine Seite der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition gegenüber der flachen Oberfläche 91a ist mit der flachen Oberfläche 91a des separaten Satzes verbunden. Eine Seite der flachen Oberfläche 91a gegenüber der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition ist auch mit der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition des separaten Satzes verbunden. Hier weisen die konkave Oberfläche 92a der Löseposition und die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition Probenformen mit größeren Durchmessern als ein Durchmesser des Vorsprungs 81 auf und weisen unterschiedliche Phasen um 90 Grad in der Stangenumfangsrichtung auf.
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Wie in 2 gezeigt, sind die Überhangabschnitte 86 und 87 an einer Vorsprungsseite der Stange 12 von dem Zylinder 11 weiter entfernt als der Überhangabschnitt 85, das heißt eine Verlängerungsseite in der Stangenaxialrichtung. In anderen Worten sind die Überhangabschnitte 86 und 87 an der Öffnungsabschnittsseite 23 des Zylinders 11 näher angeordnet als der Überhangabschnitt 85. Wie in 3 gezeigt, sind die Überhangabschnitte 86 und 87 symmetrisch in Bezug auf die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenumfangsrichtung.
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Der Überhangabschnitt 86 weist eine im Wesentlichen dreieckige Form auf. Die Schrumpfseite (die untere Seite von 3) in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 86 wird eine konkave Oberfläche 95a, die aus einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, die an der Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung ausgenommen ist. Zusätzlich wird die Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 86 eine geneigte Oberfläche 96a, die geneigt ist, um an der Schrumpfseite (der Überhangabschnittsseite 85) in der Stangenaxialrichtung angeordnet zu sein, so wie diese sich in Richtung der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenumfangsrichtung erstreckt. Eine Oberfläche 97a ist ausgebildet, um Seiten der konkaven Oberfläche 95a zu verbinden und die geneigte Oberfläche 96a gegenüber der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenumfangsrichtung ist in der Stangenaxialrichtung ausgebildet. Die Seite der flachen Oberfläche 91a der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition ist an der Verlängerung der Oberfläche 97a angeordnet. In der Stangenumfangsrichtung ist die Oberfläche 97a des Überhangabschnittes 86 innerhalb eines Bereichs im Innern der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition angeordnet. Ein Endabschnitt des Überhangabschnittes 86 gegenüber der Oberfläche 97a ist innerhalb eines Bereichs außerhalb der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition angeordnet. Die konkave Oberfläche 95a weist einen größeren Durchmesser als der des Vorsprungs 81 auf und eine Breite in der Umfangsrichtung der konkaven Oberfläche 95a ist größer als der Durchmesser des Vorsprungs 81.
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Der Überhangabschnitt 87 weist eine im Wesentlichen dreieckige Form auf. Eine Schrumpfseite (eine untere Seite von 3) in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 87 wird zu einer konkaven Oberfläche 100a, die aus einer gekrümmten Oberfläche, die an einer Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung ausgenommen ist, ausgebildet ist. Zusätzlich wird die Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 87 eine geneigte Oberfläche 101a, die geneigt ist, um an der Schrumpfseite (die Überhangabschnittsseite 85) in der Stangenaxialrichtung durch die Seite der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenumfangsrichtung angeordnet zu sein. Eine Oberfläche 102a, die ausgebildet ist, um Seiten der konkaven Oberfläche 100a und der geneigten Oberfläche 101a gegenüber der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenumfangsrichtung zu verbinden, ist in der Stangenaxialrichtung ausgebildet. Eine Endabschnittsseite der flachen Oberfläche 91a gegenüber der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition (d. h. eine Endabschnittsseite der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition des separaten Satzes gegenüber der flachen Oberfläche 91a des Satzes) ist an der Erstreckungsseite der Oberfläche 102a angeordnet. In der Stangenumfangsrichtung ist die Oberfläche 102a des Überhangabschnittes 87 innerhalb eines Bereiches im Innern der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition des separaten Satzes angeordnet. Der Endabschnitt des Überhangabschnittes 87 gegenüber der Oberfläche 102a ist innerhalb eines Bereiches außerhalb der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition angeordnet. Die konkave Oberfläche 100a weist einen größeren Durchmesser als die des Vorsprungs 81 auf und eine Breite in der Stangenumfangsrichtung der konkaven Oberfläche 100a ist größer als der Durchmesser des Vorsprungs 81.
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Der Überhangabschnitt 88 ist mehr an einer Erstreckungsseite (eine gegenüberliegende Seite des Überhangabschnittes 85) in der Stangenaxialrichtung angeordnet als die Überhangabschnitte 86 und 87. Der Überhangabschnitt 88 ist an der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenumfangsrichtung angeordnet. Der Überhangabschnitt 88 weist im Wesentlichen eine regelmäßige dreieckige Form auf. Eine Schrumpfseite in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 88 wird zu einer konkaven Oberfläche 105a, die aus einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, die an einer Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung ausgenommen ist. Zusätzlich wird die Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 88 zu einem Paar an geneigten Oberflächen 106a und 107a, die geneigt sind, um an der Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung mit einer Innenseite in der Stangenumfangsrichtung angeordnet zu sein. Die geneigten Oberflächen 106a und 107a weisen die gleichen Winkel in Bezug auf die Stangenaxialrichtung und die gleichen Höhen in der Stangenaxialrichtung auf. Demgemäß weisen die geneigten Oberflächen 106a und 107a eine Form auf, die liniensymmetrisch in Bezug auf eine Linie entlang der Stangenaxialrichtung ist, die durch die Eckenabschnitte dazwischen verläuft. Die Eckenabschnitte decken sich mit einem Zentrum der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition des Überhangabschnittes 85 in der Stangenumfangsrichtung.
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In der Stangenumfangsrichtung ist der Endabschnitt der Überhangabschnittsseite 86 des Überhangabschnittes 88 an der Überhangabschnittsseite 87 innerhalb eines Bereiches im Inneren des Überhangabschnittes 86 angeordnet. Der Endabschnitt der Überhangabschnittsseite 87 des Überhangabschnittes 88 ist an der Überhangabschnittsseite 86 innerhalb eines Bereiches im Innern des Überhangabschnittes 87 angeordnet. Der Überhangabschnitt 88 bringt ein Zentrum in der Stangenumfangsrichtung mit einem Zentrum der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition zur Deckung und überlappt den gesamten Bereich in der Stangenumfangsrichtung der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition. Die konkave Oberfläche 105a weist einen größeren Durchmesser als die des Vorsprungs 81 auf. Die Breite in der Stangenumfangsrichtung der konkaven Oberfläche 105a ist größer als der Durchmesser des Vorsprungs 81. Zusätzlich weist die konkave Oberfläche 105a eine Länge in der Stangenumfangsrichtung auf, die größer ist als eine Länge in der Stangenumfangsrichtung der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition und bringt den Vorsprung 81, der in die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition gepasst wurde, mit der Position in der Stangenumfangsrichtung zur Deckung, um in der Stangenaxialrichtung gegenüber zu liegen.
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Der Überhangabschnitt 89 ist leicht abgelenkt und an der Erstreckungsseite (eine gegenüberliegende Seite zu dem Überhangabschnitt 85) in der Stangenaxialrichtung weiter als der Überhangabschnitt 88 angeordnet und an der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition in der Stangenumfangsrichtung angeordnet. Der Überhangabschnitt 89 weist im Wesentlichen eine Parallelogrammform auf. Eine Schrumpfseite in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 89 wird zu einer geneigten Oberfläche 110a, die geneigt ist, um an der Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung angeordnet zu sein so wie sie in Richtung des Überhangabschnittes 86 in der Stangenumfangsrichtung geht. Zusätzlich wird die Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 89 zu einer geneigten Oberfläche 111a, die geneigt ist, um an der Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung angeordnet zu sein so wie sie in Richtung des Überhangabschnittes 86 in der Stangenaxialrichtung geht. Eine Oberfläche 112a, die ausgebildet ist, um die Überhangabschnittsseiten 86 der geneigten Oberfläche 110a und der geneigten Oberfläche 111a in der Stangenumfangsrichtung zu verbinden, ist entlang der Stangenaxialrichtung ausgebildet. Die Oberfläche 97a des Überhangabschnittes 86 und die Überhangabschnittsseite 86 der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition sind an der Erstreckungsseite der Oberfläche 112a angeordnet. Eine Oberfläche 113a, die ausgebildet ist, um die Endabschnitte der geneigten Oberfläche 110a und der geneigten Oberfläche 111a gegenüber des Überhangabschnittes 86 in der Stangenumfangsrichtung zu verbinden, ist entlang der Stangenaxialrichtung ausgebildet. Endabschnittsseiten der Oberfläche 102a und der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition des Überhangabschnittes 87 des getrennten Satzes gegenüber zu dem Überhangabschnitt 86 sind an der Erstreckungsseite der Oberfläche 113a angeordnet. Der Überhangabschnitt 89 bringt ein Zentrum in der Stangenumfangsrichtung mit einem Zentrum der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition zur Deckung und weist eine um 90 Grad unterschiedliche Phase in der Stangenumfangsrichtung in Bezug auf das Zentrum des Überhangabschnittes 88 auf.
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Eine Gasreaktionskraft wird zu dem Kolben 13 und der Stange 12, die in 2 gezeigt sind, hinzugefügt und der Kolben 13 wird bewegt, um die Kammer 15 zu expandieren und die Kammer 14 zu schrumpfen, aufgrund der Gasreaktionskraft. Anschließend bewegt sich die Stange 12 in Richtung der Erstreckungsseite, die sich von dem Zylinder 11 erstreckt. Bei Bewegung, wenn die Stange 12 sich dem maximalen Vorstehzustand annähert, in dem die Stange 12 maximal von dem Zylinder 11 vorsteht, wie in 3 gezeigt, liegt die Stange 12 an dem Vorsprung 81 des zylinderseitigen Elementes 79 an, das an dem Zylinder 11 an der geneigten Oberfläche 106a und der geneigten Oberfläche 107a des Überhangabschnittes 88 oder der geneigten Oberfläche 111a des Überhangabschnittes 89 befestigt ist, die an der Erstreckungsseite (der Oberseite von 3) angeordnet sind oder liegt direkt an der geneigten Oberfläche 96a des Überhangabschnittes 86 oder der geneigten Oberfläche 101a des Überhangabschnittes 87 an, die an der Schrumpfseite (die untere Seite von 3) angeordnet sind, unter den Überhangabschnitten 85 bis 89.
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Wenn der Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 106a und der geneigten Oberfläche 107a des Überhangabschnittes 88 oder der geneigten Oberfläche 111a des Überhangabschnittes 89 anliegt, wird der Vorsprung 81, das heißt der Zylinder 11, relativ an einer der Neigungen rotiert. Anschließend, wenn der Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 106a des Überhangabschnittes 88 anliegt, dann liegt die Stange 12 an der geneigten Oberfläche 96a des Überhangabschnittes 86 an, wenn die geneigte Oberfläche 107a des Überhangabschnittes 88 anliegt, dann liegt die Stange 12 an der geneigten Oberfläche 101a des Überhangabschnittes 87 an und wenn an die geneigte Oberfläche 111a des Überhangabschnittes 89 anliegt, dann liegt die Stange 12 an der geneigten Oberfläche 101a des Überhangabschnittes 87 des separaten Satzes an.
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Anschließend, wenn der Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 86a des Überhangabschnittes 86 oder der geneigten Oberfläche 101a des Überhangabschnittes 87 anliegt, nachdem der Zylinder 11 relativ an einer der Neigungen rotiert wurde, liegt die Stange 12 an der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition des Überhangabschnittes 85 an. Demgemäß nimmt die Stange 12 einen maximalen Vorstehzustand ein, in dem die Stange 12 maximal von dem Zylinder 11 vorsteht. Beispielsweise, wie in 3 gezeigt, legt die Stange 12 an dem Vorsprung 81 an, der sich relativ von einer Position, wie durch A1 gezeigt, an die geneigte Oberfläche 106a des Überhangabschnittes 88 nähert, wie durch A2 gezeigt, um relativ den Vorsprung 81 zu rotieren, das heißt, den Zylinder 11 an der Neigung davon, legt anschließend die geneigte Oberfläche 96a des Überhangabschnittes 86, wie durch A3 gezeigt, an, um relativ den Vorsprung 81 zu rotieren, das heißt den Zylinder 11 an der Neigung davon und legt anschließend die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition des Überhangabschnittes 85, wie durch A4 gezeigt, an. Hier, da der Vorsprung 81 konfiguriert ist, um lose rotierbar den säulenförmigen Pin 83 in Bezug auf das Befestigungsloch 82, wie in 2 gezeigt, zu befestigen, sogar wenn er sich relativ entlang einer der geneigten Oberflächen 96a, 101a, 106a, 107a und 111a, wie in 3 gezeigt, bewegt, wird der Reibwiderstand durch die Autorotation davon reduziert.
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In dem oben erwähnten maximalen Vorstehzustand wird der Überhangabschnitt 85 gegen den Vorsprung 81 durch eine Gasreaktionskraft gedrückt, die an die Stange 12 über den Kolben 13 angelegt wird, wie in 2 gezeigt, ein Zustand, der in 3 gezeigt ist, in dem die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition an dem Vorsprung 81 anliegt, wird aufrechterhalten. Gemäß dem Obigen bring zumindest die geneigte Oberfläche 96a des Überhangabschnittes 86 oder die geneigte Oberfläche 101a des Überhangabschnittes 87 den Vorsprung 81 mit der Position in der Stangenumfangsrichtung des Überhangabschnittes 88 zur Deckung, um geführt zu werden, um in der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition an der Rückseite angeordnet zu werden und zu diesem Zeitpunkt wird der Zylinder relativ in Bezug auf die Stange 12 an den jeweiligen Neigungen rotiert.
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Wenn der Vorsprung 81 an dem Boden der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition anliegt, wird der Zylinder 11 an der ersten vorgegebenen relativen Rotationsposition in Bezug auf die Stange 12 angeordnet. Das heißt, wenn zumindest die geneigte Oberfläche 96a des Überhangabschnittes 86 oder die geneigte Oberfläche 101a des Überhangabschnittes 87 an der äußeren Umfangsoberfläche der Stange 12 ausgebildet wird und die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand einnimmt, wird der Zylinder 11, der an dem Vorsprung 81 anliegt, relativ in Bezug auf die Stange 12 rotiert, um die erste vorgegebene relative Rotationsposition einzunehmen.
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Ein Zustand, der an der ersten relativen Rotationsposition angeordnet ist, ist ein Verriegelungszustand. Wenn die Stange 12 in den Zylinder 11 eingeführt wird, um in Richtung der Schrumpfseite (der unteren Seite von 3) aus diesem Zustand bewegt zu werden, nachdem der Überhangabschnitt 85 von dem Vorsprung 81 beabstandet wurde, der in der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenaxialrichtung angeordnet ist, liegt die konkave Oberfläche 105a des Überhangabschnittes 88 gegenüber der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition in der Stangenaxialrichtung an dem Vorsprung 81 an und hält den Vorsprung 81 und eine weitere Bewegung der Stange 12 in Bezug auf den Zylinder 11 in der Schrumpfrichtung wird begrenzt. Zusätzlich, sogar wenn der Zylinder 11 etwas relativ in Bezug auf die Stange 12 zu diesem Zeitpunkt rotiert wird, liegt die konkave Oberfläche 95a des Überhangabschnittes 86 oder die konkave Oberfläche 100a des Überhangabschnittes 87, wie in 3 gezeigt, an dem Vorsprung 81 an und eine weitere Bewegung der Stange 12 in der Schrumpfrichtung ist begrenzt.
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Als ein Ergebnis, wenn die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand einnimmt, in dem die Stange 12 maximal von dem Zylinder 11 vorsteht, wie in 2 gezeigt, aufgrund eines Ausdehnungshubes, nimmt die Zylindervorrichtung den Verriegelungszustand ein, in dem der Verdrängungshub automatisch begrenzt ist. Das heißt, wenn der Zylinder 12 und die Stange sich an der oben erwähnten ersten relativen Rotationsposition befinden, während die Stange 12 sich in dem maximalen Projektionszustand befindet, befinden sich die Überhangabschnitte 86, 87 und 88, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Stange 12 ausgebildet sind und die in 3 gezeigt sind, gegenüber dem Vorsprung 81 in der Axialrichtung und folglich, wenn die Stange in der Einführrichtung bewegt wird, liegt die Stange 12 an dem Vorsprung 81 an, um den Vorsprung 81 zu halten, um den Verriegelungszustand einzunehmen. Hier, wenn das Zentrum des Vorsprunges 81 sich in den entsprechenden Bereichen in der Stangenumfangsrichtung befindet, wird die Stange 12 daran gehindert, sich über die Bereiche hinaus zu erstrecken und zu schrumpfen und zu diesem Zeitpunkt führen die konkaven Oberflächen 95a, 100a und 105a der Überhangabschnitte 86, 87 und 88 die Vorsprünge 81 hin zu einer zentralen Position in der Stangenumfangsrichtung, welches die tiefste Position davon ist.
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Wenn der Zylinder 11 relativ in Bezug auf die Stange 12 von dem Verriegelungszustand an der ersten relativen Rotationsposition rotiert wird, um eine zweite vorgegebene relative Rotationsposition unterschiedlich zu der ersten relativen Rotationsposition einzunehmen, wird der Vorsprung 81 auch relativ (Umdrehung) in Bezug auf die Stange 12 einstückig mit dem Zylinder 11 rotiert. Gemäß der Rotationsbewegung des Vorsprungs 81 wird zunächst die Stange 12 leicht in Richtung der Schrumpfseite in der Stangenaxialrichtung entgegen der Gasreaktionskraft bewegt, um den Vorsprung 81 von der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition hin zu der flachen Oberfläche 91a anzuheben, wird der Vorsprung 81 an der flachen Oberfläche 91a bewegt und wird anschließend hin zu der Erstreckungsseite in der Stangenaxialrichtung durch die Gasreaktionskraft an einer Position der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition an der Endstufe bewegt, um den Vorsprung 81 in die konkave Oberfläche 92a der Löseposition einzuführen.
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In diesem Zustand liegt die konkave Oberfläche 92a der Löseposition an dem Vorsprung 81 aufgrund der Gasreaktionskraft an, um einen Zustand einzunehmen, in dem die Bewegung in der Stangenumfangsrichtung begrenzt ist. Das heißt, die konkave Oberfläche 92a der Löseposition ist an der äußeren Umfangsoberfläche der Stange 12 ausgebildet, wenn der Zylinder 11 an der zweiten vorgegebenen relativen Rotationsposition in Bezug auf die Stange 12 angeordnet ist und liegt dem Vorsprung 81 in der Stangenaxialrichtung gegenüber, um an dem Vorsprung 81 aufgrund der Gasreaktionskraft anzuliegen und begrenzt die Bewegung in der Rotationsrichtung des Zylinders 11 in Bezug auf die Stange 12. Beispielsweise, wie in 3 gezeigt, in Bezug auf den Vorsprung 81, der an einer Position angeordnet ist, wie durch A4 gezeigt, hebt die Stange 12 den Vorsprung 81 von der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition zu der flachen Oberfläche 91a, wie durch A5 gezeigt, bewegt den Vorsprung 81 an der flachen Oberfläche 91a und führt anschließend den Vorsprung 81 in die konkave Oberfläche 92a der Löseposition, wie durch A6 gezeigt, ein. Sogar zu diesem Zeitpunkt wird der Reibwiderstand, wenn der Vorsprung 81 relativ entlang der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition, der flachen Oberfläche 91a und der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition bewegt wird, durch Autorotation reduziert.
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Der Zustand, in dem die oben erwähnte zweite Rotationsposition vorgesehen wird, ist ein Verriegelungslösezustand. Wenn die Stange 12 in den Zylinder 11 eingeführt wird, um zu der Schrumpfseite bewegt zu werden (die untere Seite von 3) von diesem Zustand, nachdem die Stange 12 den Vorsprung 81 zwischen den Oberflächen 97a und 102a des Überhangabschnittes 86 und des Überhangabschnittes 87 des separaten Satzes hindurchführt, legt die Stange 12 den Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 110a des Überhangabschnittes 89 an, um relativ den Zylinder 11 zu rotieren, um es dem Vorsprung 28 zu gestatten, sich dem Überhangabschnitt 88 an der Neigung zu nähern und anschließend wird eine weitere Bewegung in der Schrumpfrichtung gestattet. Beispielsweise, wie in 3 gezeigt, in Bezug auf den Vorsprung 81, der an einer Position angeordnet ist, wie durch A6 gezeigt, führt die Stange 12 den Vorsprung 81 zwischen dem Überhangabschnitt 86 und dem Überhangabschnitt 87 des getrennten Satzes, wie durch A7 gezeigt, hindurch, legt anschließend den Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 110a des Überhangabschnittes 89 an, wird relativ mit dem Zylinder 11 rotiert, um es dem Vorsprung 81 zu gestatten, sich dem Überhangabschnitt 88 an der Neigung, wie durch A8 gezeigt, zu nähern und anschließend wird eine weitere Bewegung in der Schrumpfrichtung gestattet, wie durch A9 gezeigt. Sogar wenn die geneigte Oberfläche 110a relativ bewegt wird, wird ein Reibwiderstand des Vorsprungs 81 durch Autorotation reduziert.
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Wie oben beschrieben wurde, wenn die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand einnimmt, in dem die Stange 12 maximal von dem Zylinder 11 vorsteht, bildet der Randabschnitt der Erstreckungsseite des Überhangabschnittes 85 umfassend die flache Oberfläche 91a, die konkave Oberfläche 92a der Löseposition und die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsoberfläche den Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge aus, der an dem Vorsprung 81 anliegt. Das heißt, der Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge weist auf einen flachen Abschnitt 91 dessen flache Oberfläche 91a entlang einer Richtung axial senkrecht zu der Stange ist, einen konkaven Abschnitt (einen konkaven Abschnitt) 92 der Verriegelungslöseposition der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition, der zu der flachen Oberfläche 91a ausgenommen ist, und einen konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition, der die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition aufweist, die zu der flachen Oberfläche 91a ausgenommen ist.
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Zusätzlich stellt der Randabschnitt aufweisend die konkave Oberfläche 105a des Überhangabschnittes 88 einen Verriegelungsabschnitt 105 dar, der partiell in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, um dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge in der Axialrichtung gegenüber zu liegen, der an dem Vorsprung 81 bei Reduzierung der Länge der Zylindervorrichtung anliegt und der ausgebildet ist, um eine weitere Bewegung in der Schrumpfrichtung der Stange 12 zu begrenzen. Der Randabschnitt aufweisend die konkave Oberfläche 95a des Überhangabschnittes 86 stellt auf ähnliche Weise auch einen Verriegelungsabschnitt 95 dar. Zusätzlich stellt der Randabschnitt aufweisend die konkave Oberfläche 100a des Überhangabschnittes 87 auch auf ähnliche Weise einen Verriegelungsabschnitt 100 dar. Die Oberfläche 95a, 100a und 105a der Verriegelungsabschnitten 95, 100 und 105 sind als konkave Oberflächen gegenüber dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge ausgebildet. Alle die Verriegelungsabschnitte 95, 100 und 105 weisen Breiten in der Stangenumfangsrichtung auf, die größer sind als der Durchmesser des Vorsprungs 81.
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Der Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge nimmt eine verriegelbare Position ein, an Positionen der flachen Oberfläche 91a und die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition innerhalb eines Bereiches in der Umfangsrichtung gegenüber den oben erwähnten Verriegelungsabschnitten 95, 100 und 105 kann sich nicht in der Schrumpfrichtung der Stange 12 bewegen, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereiches angeordnet ist. Zusätzlich nimmt die Position der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition innerhalb des Bereiches in der Umfangsrichtung nicht gegenüber der Verriegelungsabschnitte 95, 100 und 105 eine Verriegelungslöseposition ein, an der die Stange 12 in der Schrumpfrichtung beweglich ist, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereiches angeordnet wird. Demgemäß wird die verriegelbare Position des Anlegeabschnittes 115 der maximalen Länge durch den flachen Abschnitt 91, der die flache Oberfläche 91a in einer Richtung aufweist, die axial senkrecht zu der Stange ist und dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition, der die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition aufweist, gebildet. Der konkave Abschnitt 92 der Löseposition, der die konkave Oberfläche 92a der Löseposition aufweist, in welche der Vorsprung 81 gepasst wird, ist an der Verriegelungslöseposition des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge ausgebildet.
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Zusätzlich stellt der Randabschnitt aufweisend die geneigte Oberfläche 106a des Überhangabschnittes 88 einen Führungsabschnitt 106 dar, der von dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, um den Vorsprung 81 hin zu einer Position gegenüber der konkaven Oberfläche 105a des Verriegelungsabschnittes des Überhangabschnittes 88 in der Umfangsrichtung des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge zu führen, wenn die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand einnimmt. Der Randabschnitt aufweisend die geneigte Oberfläche 107a des Überhangabschnittes 88 stellt auf ähnliche Weise auch einen Führungsabschnitt 107 dar. Der Randabschnitt aufweisend die geneigte Oberfläche 111a des Überhangabschnittes 89 stellt auf ähnliche Weise auch einen Führungsabschnitt 111 dar. Der Randabschnitt aufweisend die Oberfläche 112a des Überhangabschnittes 89 stellt auf ähnliche Weise auch einen Führungsabschnitt 112 dar. Der Randabschnitt aufweisend die geneigte Oberfläche 96a des Überhangabschnittes 86 stellt auf ähnliche Weise auch einen Führungsabschnitt 96 dar. Der Randabschnitt aufweisend die geneigte Oberfläche 101a des Überhangabschnittes 87 stellt auf ähnliche Weise auch einen Führungsabschnitt 101 dar. Wenn die Stange sich zu der maximalen Länge erstreckt, rotieren die Führungsabschnitte 96, 101, 106, 107 und 111 automatisch eine relative Rotationsposition zwischen dem Zylinder 11 und der Stange 12 hin zu der Verriegelungsposition.
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Der Verriegelungsabschnitt 95 und der Führungsabschnitt 96 sind an einer Seite bzw. der anderen Seite des Überhangabschnittes 86, der von dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt 100 und der Führungsabschnitt 101 sind auf ähnliche Weise an einer Seite bzw. der anderen Seite des Überhangabschnittes 87 ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt 105 und die Führungsabschnitte 106 und 107 sind auf ähnliche Weise an einer Seite bzw. der anderen Seite des Überhangabschnittes 88 ausgebildet.
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Der Vorsprung 81 und die Überhangabschnitte 85 bis 89 stellen einen Nockenmechanismus 120 dar, der die Stange 12 in Bezug auf den Zylinder 11 verriegelt, um eine automatische Reduzierung der Länge an der maximalen Länge zu verhindern und der das Verriegeln löst, um eine Reduzierung der Länge zu reduzieren, wenn der Zylinder 11 manuell relativ in Bezug auf die Stange 12 rotiert wird. Der Nockenmechanismus 12 ist an einer Position in dem Zylinder 12 zwischen dem Zylinder 11 und der Stange 12 angeordnet.
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Wie in 1 gezeigt, sind ein Positionsbestätigungsabschnitt 121, der es ermöglicht durch Erscheinen zu bestätigen, dass, wie oben beschrieben, der Vorsprung 81 an dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition des Überhangabschnittes 85 in der Stangenumfangsrichtung angeordnet ist, das heißt die Stange 12 und der Zylinder 11 sind an der ersten vorgegebenen relativen Rotationsposition angeordnet, in anderen Worten ist eine relative Rotationsposition der Stange 12 und des Zylinders 11 die Verriegelungsposition, ist an der Bodenabschnittsseite 21 des Körperabschnittes 20 des Zylinders 11 und dem Befestigungsplattenabschnitt 34 der Befestigungsklammer 32 angeordnet. Der Positionsbestätigungsabschnitt 121 weist auf eine dreieckförmige Markierung 122, die an dem Körperabschnitt 20 des Zylinders 11 ausgebildet ist und die hin zu dem Befestigungsplattenabschnitt 84 entlang eines axialen Zylinderabschnittes gerichtet ist und eine dreieckförmige Markierung 123, die an dem Befestigungsplattenabschnitt 34 der Befestigungsklammer 32 ausgebildet ist und die zu dem Körperabschnitt 20 in der Stangenaxialrichtung gerichtet ist.
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Als Nächstes, wenn die Markierungen 122 und 123 sich mit der Position in der Zylinderumfangsrichtung und gegenüber zu der Zylinderaxialrichtung decken, nimmt der Vorsprung 81 einen Zustand ein, in dem die Position in der Stangenumfangsrichtung sich mit dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition der Überhangabschnittes 85 deckt, das heißt, einen Zustand, in dem die Stange 12 und der Zylinder 11 an der ersten relativen Rotationsposition angeordnet sind. In anderen Worten nimmt die relative Rotationsposition der Stange 12 und des Zylinders 11 die Verriegelungsposition ein. Zwischenzeitlich, wenn die Positionen in der Stangenumfangsrichtung der Markierungen 122 und 123 um vorgegebene 90 Grad abweichen, nimmt der Vorsprung 81 einen Zustand ein, in dem die Positionen der Stangenumfangsrichtung sich mit dem konkaven Abschnitt 92 der Löseposition des Überhangabschnittes 85 deckt, das heißt einen Zustand, in dem die Stange 12 und der Zylinder 11 an der zweiten vorgegebenen relativen Rotationsposition angeordnet sind. In anderen Worten nimmt die relative Rotationsposition der Stange 12 und des Zylinders 11 die Verriegelungslöseposition ein. Die Buchstaben ”LOCK”, die darstellen, dass die relative Rotationsposition des Zylinders 11 und der Stange 12 die Verriegelungsposition ist, sind an der Markierung 122 ausgebildet, die an dem Zylinder 11 ausgebildet ist.
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Zusätzlich befestigt bei Befestigung an dem Befestigungsziel ein Bediener die Befestigungsklammer 73 an einer Seite des Befestigungsziels, löst die Mutter 40, stellt einen Winkel der Befestigungsklammer 32 ein, um sich mit der anderen Seite des Befestigungsziels zu decken und befestigt die Befestigungsklammer 32 an der anderen Seite des Befestigungsziels. Demgemäß wird ein Rotationswinkel der Befestigungsklammer 32 in Bezug auf den Zylinder 11 zu diesem Zeitpunkt ermittelt. Aus diesem Grund, nachdem die Befestigungsklammer 73 und die Befestigungsklammer 32 an dem Befestigungsziel befestigt werden, kann die Markierung 122 des Zylinders 11 durch zur Deckung bringen mit der Markierung 123 der Befestigungsklammer 32 in einem Zustand befestigt werden, in dem die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand einnimmt, während die Mutter 40 gelöst ist. Demgemäß wird die Markierung 122 des Zylinders aus einem befestigbaren Abdichtungslabel gebildet. Auf der anderen Seite wird die Markierung 123 der Befestigungsklammer 32 durch Gravieren ausgebildet. Zusätzlich, in 1, während das Beispiel, in dem nur die Buchstaben ”LOCK” vorgesehen sind, beschrieben wurde, können die Buchstaben ”UNLOCK”, die die Verriegelungslöseposition anzeigen, an der der Vorsprung 81 an der Verriegelungslöseposition angeordnet ist, vorgesehen sein oder beide Buchstabensätze können vorgesehen sein.
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Als Nächstes wird ein Betrieb der oben erwähnten ersten Ausführungsform beschrieben.
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Die Zylindervorrichtung ist an beispielsweise einem Basiselement (nicht gezeigt) und einem Öffnungs-/Verschließelement (nicht gezeigt) befestigt, welches in Bezug auf das Basiselement schwingt, mittels eines Befestigungselementes, indem der Befestigungsplattenabschnitt 34 der Befestigungsklammer 32, der an dem Zylinder 11 befestigt ist, und der Befestigungsplattenabschnitt 75 der Befestigungsklammer 73, die an der Stange 12 befestigt ist, in die Befestigungslöcher 33 bzw. 74 eingeführt werden. Wenn das Öffnungs-/Verschließelement stets wie in einem verschlossenen Zustand verwendet wird, kann die Befestigung in einer Richtung erfolgen, so dass die Vorsprungsseite (eine Oberseite einer Zeichnung) der Stange 12 der Zylindervorrichtung nach unten gerichtet ist, wenn das Öffnungs-/Verschließelement geschlossen ist. Dies ist so, da es geeignet zum Sicherstellen der Dicht- und Gleitleistung ist, dass Ölflüssigkeit in dem Zylinder nach Möglichkeit in Kontakt mit dem Dichtungsring 46 steht.
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Wenn das Öffnungs-/Verschließelement sich dem Basiselement nähert, um den verschlossenen Zustand einzunehmen, wird die Stange 12 maximal in den Zylinder 11 eingeführt. Wenn das Öffnungs-/Verschließelement maximal von dem Basiselement beabstandet ist, um den geöffneten Zustand einzunehmen, steht die Stange 12 maximal von dem Zylinder 11 vor. Hier wird ein Hochdruckgas in die Kammern 14 und 15 gefüllt. Aus diesem Grund wird eine Gasreaktionskraft, welches eine Beaufschlagungskraft in einer Richtung zum Vorbringen der Stange 12 aus dem Zylinder 11 ist, in dem Kolben 13 aufgrund eines Unterschiedes der Druck aufnehmenden Bereiche erzeugt. Demgemäß wird das Öffnungs-/Verschließelement in einem geschlossenen Zustand gehalten, da das Gewicht davon die Gasreaktionskraft in dem geschlossenen Zustand überschreitet oder wird in dem geschlossenen Zustand in Bezug auf das Basiselement durch einen Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) gehalten.
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Als Nächstes wird auf ein Schwingen des Öffnungs-/Verschließelementes hin der Kolben 13 in dem Zylinder 11 in der Zylinderaxialrichtung bewegt, um Kapazitäten der Kammern 14 und 15 zu variieren. Zu diesem Zeitpunkt steuert das Strömungsbahnloch 64 des Kolbens 13, das mit den Kammern 14 und 15 in Verbindung steht, einen Fluss des Öls, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen, die eine Schwinggeschwindigkeit des Öffnungs-/Verschließelementes unterdrückt. Das Öl und Gas werden hermetisch in dem Zylinder 11 abgedichtet. Ein Betrag an Öl, der durch das Strömungsbahnloch 64 ausgehend von einer Position fließt, an der die Stange 12 sich dem maximalen Vorstehzustand nähert, wird hermetisch abgedichtet.
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Hier schwingt der Bediener das Öffnungs-/Verschließelement in der Öffnungsrichtung, die Stange 12 bewegt sich hin zu der Seite, die von dem Zylinder 11 hervorsteht, aufgrund der Gasreaktionskraft. Als Nächstes bewegt sich der Vorsprung 81 relativ zu der Überhangabschnittsseite 85 bis 89 in der Stangenaxialrichtung. Hier, wenn die relative Position in der Stangenumfangsrichtung in Bezug auf sowohl den Überhangabschnitt 88 als auch den Überhangabschnitt 89 abweicht, liegt der Vorsprung 81 direkt an einem der Führungsabschnitte 96 und 101 der Überhangabschnitte 86 und 87 an, die relativ die Stange 12 und den Zylinder 11 über die Führung rotieren, bewegt sich weiter relativ in Richtung der Überhangabschnittsseite 85 in der Stangenaxialrichtung, um an dem Boden des konkaven Abschnittes 93 der Verriegelungsposition aufgrund der Gasreaktionskraft anzuliegen und hält an. In diesem Zustand nimmt die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand ein, der maximal von dem Zylinder 11 vorsteht und die Stange 12 und der Zylinder 11 werden an der ersten relativen Rotationsposition angeordnet.
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Zwischenzeitlich wenn die Position der Stangenumfangsrichtung des Vorsprungs 81 sich mit dem Überhangabschnitt 88 deckt, liegt der Vorsprung 81 an einem der Führungsabschnitte 106 und 107 an, rotiert die Stange und den Zylinder 11 relativ mittels der Führung, bewegt sich relativ in Richtung der Überhangabschnitte 86 und 87 in der Stangenaxialrichtung und wird von dem Überhangabschnitt 88 in der Stangenumfangsrichtung beabstandet. Der Vorsprung 81 bewegt sich ferner relativ in Richtung des Überhangabschnittes 86 oder des Überhangabschnittes 87 in der Stangenaxialrichtung und liegt an einem der Führungsabschnitte 96 und 101 der Überhangabschnitte 86 und 87 an. Danach, wie oben, rotiert der Vorsprung 81 relativ die Stange 12 und den Zylinder 11 mittels der Führung, bewegt sich ferner relativ in Richtung des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung und liegt an dem Boden des konkaven Abschnittes 93 der Verriegelungsposition an und hält an.
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Zusätzlich, wenn die Position in der Stangenumfangsrichtung des Vorsprungs 81 sich mit dem Überhangabschnitt 89 deckt, liegt der Vorsprung 81 an einem der Führungsabschnitte 111 und 112 an. Der Vorsprung 81 rotiert die Stange 12 und den Zylinder 11 mittels der Führung relativ, bewegt sich relativ in Richtung der Seite des Überhangabschnittes 86 oder der Überhangabschnittes 87 des getrennten Satzes in der Stangenaxialrichtung und wird von dem Überhangabschnitt 89 in der Stangenumfangsrichtung beabstandet. Anschließend bewegt sich der Vorsprung 81 relativ in Richtung der Seite des Überhangabschnittes 86 oder des Überhangabschnittes 87 in dem separaten Satz in der Stangenaxialrichtung und liegt an einem der Führungsabschnitte 96 und 101 des Überhangabschnittes 86 und 87 an. Anschließend, wie oben, rotiert der Vorsprung 81 relativ die Stange 12 und den Zylinder 11 mittels der Führung, bewegt sich weiter relativ in Richtung der Überhangabschnittsseite 85 in der Stangenaxialrichtung und liegt an dem Boden des konkaven Abschnitts 93 der Verriegelungsposition oder dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition des separaten Satzes an und hält an.
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Das heißt, sogar in beiden Fällen bringt der Vorsprung 81 die Position in der Stangenumfangsrichtung mit dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition, der an einer Seite in der Stangenaxialrichtung ausgenommen ist, zur Deckung. Wie oben beschrieben wurde, wenn der Vorsprung 81 an dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition angeordnet ist, wie der obige, nimmt die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand ein, die Stange 12 und der Zylinder 11 werden an der ersten relativen Rotationsposition angeordnet und ferner decken sich die Positionen in der Umfangsrichtung der Markierungen 122 und 123 des Positionsbestätigungsabschnittes 121 miteinander.
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Als Nächstes, wenn der Bediener den Zylinder 11 um 90 Grad in einer der Richtungen ausgehend von einem Zustand, in dem der Vorsprung 81 an dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition angeordnet ist, dreht, bewegt sich der Vorsprung 81 relativ hin zu einer gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung leicht entgegen einer Gasreaktionskraft durch die Führung des konkaven Abschnittes 93 der Verriegelungsposition. Anschließend bewegt sich der Vorsprung 81 in der Stangenumfangsrichtung entlang des flachen Abschnittes 91 und wird in den konkaven Abschnitt 92 der Löseposition aufgrund der Gasreaktionskraft an der Position des konkaven Abschnittes 92 der Löseposition eingeführt, um an dem Boden davon anzuliegen, und hält an. Demgemäß werden die Stange 12 und der Zylinder 11 an der zweiten relativen Rotationsposition angeordnet, an der die Stange 12 und der Zylinder 11 einen entriegelten Zustand einnehmen.
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Während hier der Vorsprung 81 den flachen Abschnitt 91 bewegt, erzeugt die Gasreaktionskraft den Rotationswiderstand an dem Zylinder 11. Jedoch wird der Vorsprung 81 natürlich in den konkaven Abschnitt 92 der Löseposition aufgrund der Gasreaktionskraft an der Position des konkaven Abschnittes 92 der Löseposition eingeführt, um an dem Boden davon anzuliegen, was den Rotationswiderstand reduziert. Anschließend, wenn der Vorsprung weiter aus dem konkaven Abschnitt 92 der Löseposition austritt, wird der Rotationswiderstand erneut durch die Gasreaktionskraft erzeugt. Demgemäß, wenn der Vorsprung 81 an dem konkaven Abschnitt 92 der Löseposition angeordnet ist, wird eine Akzentuierung, an der eine Rotationskraft des Zylinders 11 davor und danach reduziert ist, erzeugt, was ein sogenanntes Klickgefühl erzeugt.
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Der Bediener ermittelt, dass die Verriegelung gelöst wurde, um den entriegelten Zustand einzunehmen, aufgrund dieses Klickgefühls, und schwingt das Öffnungs-/Verschließelement entgegen der Gasreaktionskraft in der Schließrichtung. Anschließend bewegt sich die Stange 12 in Richtung der Stangeneinführseite und der Vorsprung 81 bewegt sich relativ hin zu der entgegengesetzten Seite in der Stangenaxialrichtung des Überhangabschnittes 85. Hier wird die Position in der Stangenumfangsrichtung des Vorsprungs 81 mit der geneigten Oberfläche 110a des Überhangabschnittes 89 zur Deckung gebracht und somit liegt der Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 110a an. Der Vorsprung 81 rotiert die Stange 12 und den Zylinder 11 relativ durch die Führung, bewegt sich relativ in Richtung des Überhangabschnittes 88 in der Stangenumfangsrichtung und wird von der geneigten Oberfläche 110a getrennt. Anschließend bewegt sich der Vorsprung 81 relativ in Richtung einer gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung so wie er ist. Demgemäß bewegt sich die Stange 12 in Richtung der Stangeneinführseite und das Öffnungs-/Verschließelement nimmt den verriegelten Zustand ein. Anschließend wird das Öffnungs-/Verschließelement anforderungsgemäß durch einen Verriegelungsmechanismus verriegelt.
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Zusätzlich, wenn der Bediener das Öffnungs-/Verschließelement entgegen der Gasreaktionskraft in der Schließrichtung von dem Zustand, in dem der Vorsprung 81 in dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition angeordnet ist, ohne den Zylinder 11 zu rotieren, bewegt, bewegt sich der Kolben 12 in Richtung der Stangeneinführseite und der Vorsprung 81 bewegt sich relativ hin zu der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung. Hier, da die Position des Verriegelungsabschnittes 105 und die Position des Vorsprungs 81 in der Stangenumfangsrichtung sich decken, liegt der Vorsprung 81 an der konkaven Oberfläche 105a des Verriegelungsabschnittes 105 an und hält an der Bodenposition davon und eine weitere relative Bewegung in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung wird eingeschränkt. Das heißt, die Stange 12 und der Zylinder 11 nehmen den Verriegelungszustand ein.
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Zusätzlich, wenn der Zylinder 11 relativ innerhalb eines Bereichs rotiert wird, in dem der Vorsprung 81 nicht in dem konkaven Abschnitt 92 der Löseposition angeordnet ist ausgehend von dem Zustand, in dem der Vorsprung 81 in dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition angeordnet ist, wird das Öffnungs-/Verschließelement entgegen der Gasreaktionskraft in der Schließrichtung geschwungen, die Stange 12 bewegt sich in Richtung der Stangeneinführseite und der Vorsprung 81 bewegt sich relativ in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung. Hier, so wie die Position von einem der Verriegelungsabschnitte 95 und 100 und die Position des Vorsprungs 81 in der Stangenumfangsrichtung sich decken, liegt der Vorsprung 81 an einer der Oberflächen 95a und 100a der Verriegelungsabschnitte 95 und 100 an und hält an dem Boden davon an und eine weitere Relativbewegung hin zu der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung ist begrenzt. Das heißt, die Stange 12 und der Zylinder 11 nehmen der Verriegelungszustand ein.
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Als Nächstes, wenn beispielsweise der Bediener eine Last auf das Öffnungs-/Verschließelement legt, um das Gewicht des Öffnungs-/Verschließelementes zu erhöhen oder wenn die Gasreaktionskraft aufgrund eines abnehmenden Drucks des Gases in dem Zylinder 11 oder dergleichen reduziert wird, so dass die Zylindervorrichtung die Stange 12 nicht in dem maximalen Vorstehzustand halten kann, das heißt, das Öffnungs-/Verschließelement kann nicht in einem vollständig geöffneten Zustand gehalten werden, schwingt das Öffnungs-/Verschließelement entgegen der Gasreaktionskraft in der Schließrichtung. Demgemäß, in einem Zustand, in dem der Vorsprung 81 im konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition angeordnet ist, das heißt, während der Zylinder 11 und die Stange 12 an der ersten relativen Rotationsposition sind, bewegt sich die Stange 12 in Richtung der Stangeneinführseite und der Vorsprung 81 bewegt sich relativ hin zu der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung. Sogar in diesem Fall, da die Position des Verriegelungsabschnittes 105 und die Position des Vorsprungs 81 in der Stangenumfangsrichtung sich decken, liegt der Vorsprung 81 an der konkaven Oberfläche 105a des Verriegelungsabschnittes 105 an und hält an einer Bodenposition davon an und eine weitere relative Bewegung hin zu der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung wird begrenzt. Demgemäß wird eine Bewegung der Stange 12 hin zu der Stangeneinführseite begrenzt, um den verriegelten Zustand einzunehmen und das Öffnungs-/Verschließelement wird in dem geöffneten Zustand gehalten.
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In dem Fall, in dem das Öffnungs-/Verschließelement ausgehend von diesem Zustand verschlossen ist, wenn der Bediener beabsichtigt das Öffnungs-/Verschließelement zu schließen, um den Zylinder 11 zu rotieren, um den Vorsprung 81 nach außen in der Stangenumfangsrichtung ausgehend von der konkaven Oberfläche 105a des Verriegelungsabschnittes 105 zu bewegen, nimmt es einen Zustand ein, in dem der Verriegelungsabschnitt 105, der die Bewegung in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung des Vorsprungs 81 einschränkt, nicht vorhanden ist. Anschließend bewegt sich der Vorsprung relativ in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Überhangabschnittes 85 in der Stangenaxialrichtung, die Stange 12 bewegt sich in Richtung der Einführseite und folglich nimmt das Öffnungs-/Verschließelement den verschlossenen Zustand ein. Anschließend wird das Öffnungs-/Verschließelement durch den Verriegelungsmechanismus gemäß der Notwendigkeit verriegelt.
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In der Zylindervorrichtung, die in der oben erwähnten nicht geprüften
japanischen Patentanmeldung mit der ersten Veröffentlichungs-Nr. S50-54775 offenbart ist, wenn die Stange maximal von dem Zylinder vorsteht, wird die Bewegung der Stange hin zu dem Zylinder in der Einführrichtung automatisch begrenzt, um zu dem verriegelten Zustand zu werden. In der Zylindervorrichtung wird ein Betrieb, bei dem die Stange relativ stark entgegen einer relativ großen Gaskraft hineingedrückt wird, als Verriegelungslösebetrieb benötigt und die Bedienbarkeit des Verriegelungslösens ist nicht gut.
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Auf der anderen Seite, gemäß der oben erwähnten ersten Ausführungsform, wenn die Stange 12 den maximalen Vorstehzustand einnimmt, führen die Führungsabschnitte 96, 101, 106, 107 und 111, die ausgebildet sind, um von dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet zu sein, den Vorsprung 81 hin zu dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition gegenüber dem Verriegelungsabschnitt 105 in der Umfangsrichtung des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge und folglich schränkt der Verriegelungsabschnitt 105 die Last 12 darin ein, sich in der Schrumpfrichtung zu bewegen. Da der Vorsprung 81 hin zu dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition gegenüber dem Verriegelungsabschnitt 105 in der Umfangsrichtung des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge durch die Führungsabschnitte 96, 101, 106, 107 und 111, die ausgebildet sind, um von dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet zu werden, geführt wird, gibt es keine Notwendigkeit die Stange 12 und den Zylinder 11 entgegen der Gasreaktionskraft beim Lösen der Verriegelung relativ stark zu bewegen. Das heißt, wenn eine Struktur, bei der der Vorsprung 81 hin zu dem konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition aufgrund der Form des Anlegeabschnittes 15 mit maximaler Länge aufgrund der Gasreaktionskraft geführt wird, zur Verfügung gestellt wird, gibt es eine Notwendigkeit den Vorsprung 81 stark entgegen der Gasreaktionskraft beim Lösen der Verriegelung relativ zu bewegen, jedoch wird eine solche Notwendigkeit entfernt. Demgemäß kann ein Rotationsdrehmoment, das für einen Verriegelungslösebetrieb benötigt wird, reduziert werden und eine Bedienbarkeit des Verriegelungslösebetriebes kann verbessert werden. Insbesondere, wenn in einem kleinen Raum angeordnet, in dem ein manueller Rotationsbetrieb nicht einfach durchgeführt werden kann, wird ein Effekt des Reduzierens des Rotationsdrehmomentes erhöht. Das heißt, beispielsweise, wenn ein Raum, in welchen nur ein Finger eingeführt werden kann, in den jedoch eine Faust nicht eingeführt werden kann, zur Verfügung gestellt wird, können der Zylinder 11 und die Stange 12 relativ nur durch eine Kraft einer Fingerspitze rotiert werden, was ein Verriegelungslösen ermöglicht.
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Zusätzlich, da ein Betrieb aufgrund eines Wunsches des Bedieners den Zylinder 11 und die Stange 12 relativ zu rotieren benötigt wird, kann das Verriegelungslösen aufgrund von Unachtsamkeit verhindert werden. Ferner, da es die Betätigung ist den Zylinder 11 und die Stange 12 relativ zu rotieren, wird ein Verriegelungslösen auch einfach. Demgemäß kann eine Verwendungsannehmlichkeit verbessert werden. Zusätzlich, da der Verriegelungslösebetrieb der Betrieb des relativen Rotierens des Zylinders 11 und der Stange 12 ist, wird der Betrieb geschlossen ohne ein Schwingen des Löseelementes in Erwägung zu ziehen und eine Begrenzung des Befestigungsraumes wird entspannt.
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Im Speziellen, wenn die Führungsabschnitte 96, 101, 106, 107 und 111 sich in einem Zustand befinden, in dem die Stange 12 sich maximal erstreckt, wird die relative Rotationsposition des Zylinders 11 und der Stange 12 automatisch hin zu der Verriegelungsposition rotiert, an der die Stange 12 am Schrumpfen ausgehend von ungefähr der maximalen Länge begrenzt wird. Demgemäß, wenn die Stange 12 sich hin zu der maximalen Länge erstreckt, nimmt sie automatisch den Verriegelungszustand ein, in dem die Stange 12 darin eingeschränkt wird ausgehend von der maximalen Länge zu schrumpfen. Zusätzlich, wenn die relative Rotationsposition des Zylinders 11 und der Stange 12 die Verriegelungslöseposition ist, an der das manuelle Schrumpfen von ungefähr der maximalen Länge zulässig ist, kann die Stange 12 von ungefähr der maximalen Länge schrumpfen. Demgemäß, da der Betrieb, in dem die relative Rotationsposition des Zylinders 11 und der Stange 12 die Verriegelungslöseposition einnimmt, benötigt wird, kann das Verriegelungslösen aufgrund von Unachtsamkeit verhindert werden. Zusätzlich, da der Betrieb, in dem die relative Rotationsposition des Zylinders 11 und der Stange 12, die die Verriegelungslöseposition einnimmt, zur Verfügung gestellt wird, wird das Verriegelungslösen einfach. Demgemäß kann die Verwendungsannehmlichkeit verbessert werden. Ferner, da der Verriegelungslösebetrieb der Betrieb ist, in dem die relative Rotationsposition des Zylinders 11 und der Stange 12 die Verriegelungslöseposition einnimmt, wird der Betrieb, ohne solch ein Schwingen des Löseelementes in Erwägung zu ziehen, abgeschlossen und eine Einschränkung des Befestigungsraumes wird gelockert.
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Zusätzlich ist ein Bereich des flachen Abschnittes 91 und des konkaven Abschnittes 93 der Verriegelungsposition in der Umfangsrichtung gegenüber des Verriegelungsabschnittes 95, unter dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, eine verriegelbare Position, an der die Stange sich nicht in der Schrumpfrichtung bewegen kann, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereiches angeordnet ist. Ferner, wenn ein Bereich des konkaven Abschnittes 92 der Löseposition in der Umfangsrichtung, der nicht gegenüber dem Verriegelungsabschnitt 95 liegt, eine Verriegelungslöseposition einnimmt, an der die Stange 12 sich in der Schrumpfrichtung bewegen kann, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereiches angeordnet ist. Aus diesem Grund kann beim Verschlusslösen der Vorsprung 81 von der verriegelbaren Position hin zu der Verriegelungslöseposition entlang des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge bewegt werden, in dem sich der Vorsprung 81, der an dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge anliegt, in der Umfangsrichtung aufgrund der Gasreaktionskraft erstreckt. Demgemäß kann ein Rotationsdrehmoment, das für den Verriegelungslösebetrieb benötigt wird, reduziert werden und eine Bedienbarkeit des Verriegelungslösebetriebes kann verbessert werden.
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Zusätzlich, da die verriegelbare Position des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge den flachen Abschnitt 91 aufweist, kann beim Lösen der Verriegelung der Vorsprung 81, der an dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge aufgrund der Gasreaktionskraft anliegt, von der verriegelbaren Position, die den flachen Abschnitt aufweist, hin zu der Verriegelungslöseposition bewegt werden. Demgemäß kann ein Rotationsdrehmoment, das für den Verriegelungslösebetrieb benötigt wird, reduziert werden und eine Bedienbarkeit des Verriegelungslösebetriebes kann verbessert werden.
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Zusätzlich, sowie der Vorsprung 81, der an der Verriegelungslöseposition des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge angeordnet ist, in den konkaven Abschnitt 92 der Löseposition aufgrund der Gasreaktionskraft gepasst wird, kann eine Akzentuierung der Betätigungskraft zur Verfügung gestellt werden und folglich kann der Bediener eine Anordnung an der Verriegelungslöseposition erkennen. Das heißt, wenn der Zylinder 11 und die Stange 12 die zweite vorgegebene relative Rotationsposition einnehmen, die der entriegelte Zustand wird, der sich von der ersten vorgegebenen relativen Rotationsposition unterscheidet, liegt der konkave Abschnitt 92 der Löseposition, der die Verriegelungslöseposition festlegt, an dem Vorsprung 81 an, um die Bewegung in der Rotationsrichtung zu begrenzen, wenn die Stange 12 sich in der Vorsprungsrichtung bewegt. Aus diesem Grund kann der Zustand, in dem der Zylinder 11 und die Stange 12 die zweite vorgegebenen Relationsposition einnehmen, welcher der entriegelte Zustand wird, an den Bediener durch Vibration bei dem Betätigungsgefühl übertragen werden. Demgemäß kann ein Verwendungskomfort weiter verbessert werden.
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Zusätzlich werden der Verriegelungsabschnitt 95 und der Führungsabschnitt 96 an einer Seite bzw. der anderen Seite des Überhangabschnittes 86 ausgebildet, die von dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist. Der Verriegelungsabschnitt 100 und der Führungsabschnitt 101 sind an einer Seite bzw. der anderen Seite des gleichen Überhangabschnittes 87 ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt 105 und die Führungsabschnitte 106 und 107 sind an einer Seite bzw. der anderen Seite des gleichen Überhangabschnitts 88 ausgebildet. Aus diesem Grund kann die Anzahl an Überhangabschnitten reduziert werden und ein leichtes Gewicht und geringe Kosten können erreicht werden.
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Zusätzlich, da jeder der Verriegelungsabschnitte 95, 100 und 105 eine Breite aufweist, die größer ist als der Durchmesser des Vorsprungs 81, kann die Stange 12 geeignet daran gehindert werden sich in der Schrumpfrichtung zu bewegen.
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Ferner, da die Oberflächen gegenüber der Anlegeabschnitte 115 mit maximaler Länge der Verriegelungsabschnitte 95, 100 und 105 konkave Oberflächen 95a, 100a und 105a sind, wird die Stange 12 geeignet daran gehindert sich in der Schrumpfrichtung zu bewegen.
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Ferner kann durch Verriegeln an dem Positionsbestätigungsabschnitt 121 in dem Erscheinungsbild des Zylinders 11, da der Zustand, an dem der Vorsprung 81 an der Verriegelungsposition gegenüber dem Verriegelungsabschnitt 95 in der Stangenaxialrichtung angeordnet ist, bestätigt werden kann, der Zustand, in dem der Vorsprung gegenüber dem Verriegelungsabschnitt 95 in der Stangenaxialrichtung angeordnet ist, einfach und sicher durch den Bediener bestätigt werden. Demgemäß können der Verwendungskomfort und die Sicherheit weiter verbessert werden.
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Zusätzlich, da der Nockenmechanismus 120 in dem Zylinder 11 angeordnet ist, weist die gesamte Konfiguration das gleiche Erscheinungsbild wie die bekannte Gasfeder und eine kompakte Größe auf.
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Zusätzlich, da der Vorsprung 81 ausgebildet ist, um rotierbar den pleuelförmigen Pin 83 in dem Passloch 82 mit einer Spielpassung anzuordnen, wenn der Vorsprung 81 an dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge anliegt und sich bewegt, wird der Vorsprung 81 rotiert (Autorotation), um den Reibwiderstand zu reduzieren. Demgemäß kann ein Rotationsdrehmoment, das für den Verriegelungslösebetrieb benötigt wird, weiter reduziert werden und eine Bedienbarkeit des Lösebetriebes kann weiter verbessert werden.
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[Zweite Ausführungsform]
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Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme vorwiegend auf 4 beschrieben, während auf die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform fokussiert wird. Zusätzlich werden gemeinsame Teile mit der ersten Ausführungsform mit den gleichen Namen und den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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In der zweiten Ausführungsform werden Vorsprünge 130 und 131, die weiter als der flache Abschnitt 91 vorstehen, in der Stangenumfangsrichtung zwischen einem flachen Abschnitt 91, der an der verriegelbaren Position angeordnet ist, und dem konkaven Abschnitt 92 der Löseposition, der an der Verriegelungslöseposition angeordnet ist, ausgebildet. Die Vorsprünge 130 und 131 weisen einen verjüngten, halbkreisförmigen Querschnitt auf und der Vorsprung 81 kann mit der Bewegung fortfahren, wenn er sich von dem flachen Abschnitt 91 hin zu dem konkaven Abschnitt 92 der Löseposition entlang des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge in der Stangenumfangsrichtung bewegt.
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In der zweiten Ausführungsform, wenn die Stange 12 in Richtung der Ausfahrseite bewegt wird (eine Oberseite von 4), um sich von dem Zylinder 11 zu erstrecken, wie die erste Ausführungsform, rotiert die Stange 12 den Vorsprung 81 relativ, das heißt, den Zylinder 11 durch die Führung von einem der Führungsabschnitte 96, 101, 106, 107 und 111 und legt letztlich den Vorsprung 81 an der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition des Überhangabschnittes 85 an, um den Verriegelungszustand einzunehmen, der an der ersten relativen Rotationsposition in Bezug auf den Zylinder 11 angeordnet ist (siehe beispielsweise A1 bis A4).
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Anschließend, wenn der Zylinder 11 relativ in Bezug auf die Stange 12 rotiert wird, um eine zweite, vorgegebene relative Rotationsposition einzunehmen, welches ein entriegelter Zustand ist, wird der Vorsprung 81 einstückig mit dem Zylinder 11 rotiert, bewegt sich an der flachen Oberfläche 91a, fährt an einem der Vorsprünge 130 und 131 entgegen der Gasreaktionskraft und wird anschließend in die konkave Oberfläche 92a der Löseposition eingeführt. Beispielsweise, wie durch A5 von 4 gezeigt, bewegt sich der Vorsprung 81 an der flachen Oberfläche 91a, fährt auf dem Vorsprung 131 entgegen der Gasreaktionskraft, wie durch B5 gezeigt, und wird anschließend in die konkave Oberfläche 92a der Löseposition, wie durch A6 gezeigt, eingeführt.
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Wenn die Stange in den Zylinder 11 eingeführt wird, um sich hin zu der Schrumpfseite von dem Verriegelungslösezustand zu bewegen, wie die erste Ausführungsform, verläuft die Stange 12 durch den Vorsprung 81 zwischen den Oberflächen 97a und 102a des Überhangabschnittes 86 und des Überhangabschnittes 87 des separaten Satzes, legt anschließend den Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 110a des Überhangabschnittes 89 an, um relativ den Zylinder 11 zu rotieren, um es dem Vorsprung 81 zu gestatten, sich dem Überhangabschnitt 88 an der Neigung zu nähern und nimmt anschließend einen Zustand ein, in dem eine weitere Bewegung in der Schrumpfrichtung gestattet ist (siehe beispielsweise A6 bis A9).
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Gemäß der oben erwähnten zweiten Ausführungsform, da die Vorsprünge 130 und 131, die mehr als der flache Abschnitt 91 vorstehen, zwischen dem flachen Abschnitt 91, der an der verriegelbaren Position angeordnet ist, und dem konkaven Abschnitt 92 der Löseposition, der an der Verriegelungslöseposition in der Stangenumfangsrichtung angeordnet ist, ausgebildet sind, begrenzen die Vorsprünge 130 und 131 und der konkave Abschnitt 92 der Löseposition die Bewegung in der Stangenumfangsrichtung des Vorsprungs 81, das heißt eine relative Rotation des Zylinders 11 in Bezug auf die Stange 12. Demgemäß kann ein Zustand, in dem der Zylinder 11 die zweite vorgegebene zweite relative Rotationsposition einnimmt, welches der entriegelte Zustand in Bezug auf die Stange 12 ist, geeignet an den Bediener durch eine Variation des Betätigungsgefühles übertragen werden. Demgemäß kann eine Verwendungsannehmlichkeit weiter verbessert werden.
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[Dritte Ausführungsform]
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Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme vorwiegend auf 5 beschrieben, wobei auf die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform fokussiert wird. Zusätzlich werden gemeinsame Teile der ersten Ausführungsform mit den gleichen Namen und den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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In der dritten Ausführungsform unterscheidet sich eine Form des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge des Überhangabschnittes 85 von der der ersten Ausführungsform. Der Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge der dritten Ausführungsform weist geneigte Oberflächen 135a und 136a anstatt der flachen Oberfläche 91a der ersten Ausführungsform auf, um die Öffnungsseite der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition wie in der ersten Ausführungsform und eine Unterseite der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition und der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition des separaten Satzes zu verbinden. Die geneigte Oberfläche 135a verbindet die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition und die konkave Oberfläche 92a der Löseposition. Die geneigte Oberfläche 136a verbindet die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition und die konkave Oberfläche der Löseposition 92a des separaten Satzes. Eine der geneigten Oberflächen 135a und 136a ist so geneigt, dass die Seite der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition an der Erstreckungsseite (eine Oberseite von 5) in der Stangenaxialrichtung angeordnet ist. Demgemäß weist der Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge der dritten Ausführungsform den konkaven Abschnitt 92 der Löseposition umfassend die konkave Oberfläche 92a der Löseposition, den konkaven Abschnitt 93 der Verriegelungsposition umfassend die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition, einen geneigten Abschnitt 135 umfassend die geneigte Oberfläche 135a, und einen geneigten Abschnitt 136 umfassend die geneigte Fläche 136a auf.
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In dem Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge der dritten Ausführungsform nehmen Positionen der geneigten Oberflächen 135a und 136a und die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition innerhalb eines Bereichs in der Umfangsrichtung gegenüber den oben erwähnten Verriegelungsabschnitten 95, 100 und 105 eine verriegelbare Position ein, an der die Stange 12 sich nicht in der Schrumpfrichtung (eine Abwärtsrichtung von 5) bewegen kann, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereichs angeordnet ist. Zusätzlich nehmen Positionen der konkaven Oberfläche 92a der Löseposition und die geneigten Oberflächen 135a und 136a, die daran innerhalb eines Bereichs in der Umfangsrichtung angrenzen, die sich nicht gegenüber den Verriegelungsabschnitten 95, 100 und 105 befinden, eine Löseposition ein, an der die Stange 12 sich in der Schrumpfrichtung bewegen kann, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereichs angeordnet ist.
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In der dritten Ausführungsform, wenn die Stange hin zu der Erstreckungsseite (eine Oberseite von 5) bewegt wird, um von dem Zylinder 11 vorzustehen, wie die erste Ausführungsform, rotiert die Stange 12 relativ den Vorsprung 81 und den Zylinder durch die Führung von einem der Führungsabschnitte 96, 101, 106, 107 und 111. Letztlich legt die Stange 12 den Vorsprung 81 an der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition des Überhangabschnittes 85 an, um den Verriegelungszustand einzunehmen, der in der ersten relativen Rotationsposition in Bezug auf den Zylinder 11 angeordnet ist (siehe beispielsweise A1 bis A4).
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Wenn der Zylinder 11 relativ in Bezug auf die Stange 12 von dem Verriegelungszustand, der in der ersten relativen Rotationsposition angeordnet ist, rotiert wird, um die zweite vorgegebene relative Rotationsposition einzunehmen, bewegt sich der Vorsprung 81, der einstückig mit dem Zylinder 11 rotiert wird, leicht entgegen der Gasreaktionskraft zum Beginn davon, um sich auf einer der geneigten Oberflächen 135a und 136a von der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition zu bewegen und bewegt sich an einer der geneigten Oberflächen 135a und 136a. Hier, wenn sich der Vorsprung 81 aufgrund der Führung der geneigten Oberflächen 135a, 136a bewegt, bewegt sich der Vorsprung 81 in der Stangenumfangsrichtung und bewegt sich simultan in der Stangenaxialrichtung. Da die Stangenaxialrichtung eine Richtung zum Erstrecken der Stange 12, an welche die Gasreaktionskraft angelegt wird, ist, wird eine Betätigungskraft, die für die relative Rotation benötigt wird, weiter reduziert.
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Wenn der Zylinder 11 die zweite vorgegebene zweite relative Rotationsposition in Bezug auf die Stange 12 einnimmt, wird der Vorsprung 81 in die konkave Oberfläche 92a der Löseposition eingeführt, um damit aufgrund der Gasreaktionskraft anzuliegen, was zu dem Verriegelungslösezustand führt. Anschließend schränken die konkave Oberfläche 92a der Löseposition und beide geneigten Oberflächen 135a und 136a die Bewegung in der Stangenumfangsrichtung des Vorsprungs 81 aufgrund der Gasreaktionskraft ein. Beispielsweise, wie in 5 gezeigt, fährt der Vorsprung 81 auf der geneigten Oberfläche 135a, wie durch C5 gezeigt, von der konkaven Oberfläche 93a der Verriegelungsposition, wie durch A4 gezeigt, bewegt sich auf der geneigten Oberfläche 135a und wird anschließend in die konkave Oberfläche 92a der Löseposition, wie durch A6 gezeigt, eingeführt.
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Wenn die Stange 12 in den Zylinder 11 eingeführt wird, um sich hin zu der Schrumpfseite (eine Unterseite von 5) aus dem Verriegelungslösezustand zu bewegen, wie die erste Ausführungsform, passiert die Stange 12 den Vorsprung 81 zwischen den Oberflächen 97a und 102a des Überhangabschnittes 86 und des Überhangabschnittes 87 des separaten Satzes, rotiert anschließend den Zylinder 11 relativ, um an dem Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 110a des Überhangabschnittes 89 anzuliegen und um es dem Vorsprung 81 zu gestatten, sich dem Überhangabschnitt 88 an der Neigung zu nähern und nimmt anschließend einen Zustand ein, der eine weitere Bewegung in der Schrumpfrichtung gestattet (siehe beispielsweise A6 bis A9).
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Gemäß der oben erwähnten dritten Ausführungsform, da der Vorsprung 81 an den geneigten Abschnitten 135 und 136, die in einer Vorrückrichtung der Gasreaktionskraft angeordnet sind, um einen Betrag geführt wird, um welchen die verriegelbare Position des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge hin zu der Verriegelungslösepositionsseite geführt wird, kann eine Bedienbarkeit des Lösebetriebes weiter verbessert werden.
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[Vierte Ausführungsform]
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Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme vorwiegend auf 6 beschrieben, wobei auf die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform fokussiert wird. Zusätzlich werden gemeinsame Teile mit der ersten Ausführungsform mit den gleichen Namen und Bezugszeichen bezeichnet.
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In der vierten Ausführungsform weist der Überhangabschnitt 89 eine Länge in der Stangenumfangsrichtung auf, die größer ist als in der ersten Ausführungsform. Als ein Ergebnis wird ein Abstand zwischen dem Überhangabschnitt 86 und dem Überhangabschnitt 87 des separaten Satzes erhöht. Zusätzlich unterscheidet sich in der vierten Ausführungsform eine Form des Anlegeabschnittes 115 mit maximaler Länge des Überhangabschnittes 81 von der der ersten Ausführungsform.
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Das heißt, der Überhangabschnitt 85 der vierten Ausführungsform umfasst nicht die konkave Oberfläche 93a der Verriegelungsposition und die konkave Oberfläche 92a der Löseposition der ersten Ausführungsform. Ein Vorsprung 140, der sich von der flachen Oberfläche 91a des flachen Abschnittes 91 auf eine verjüngte Form erstreckt, ist an dem Überhangabschnitt 85 an der gleichen Position wie einer zentralen Position des Überhangabschnittes 89 in der Stangenumfangsrichtung ausgebildet. Beide Oberflächen 140a und 140b in der Stangenumfangsrichtung des Vorsprungs 140 sind als eine gekrümmte, konkave Oberfläche ausgebildet, die den gleichen Durchmesser wie der des Vorsprungs 81 aufweist.
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Hier, wenn der Vorsprung 81 simultan an der flachen Oberfläche 91a und irgendeiner der Oberflächen 140a und 140b des Vorsprungs 140 anliegt, wird der Überhangabschnitt 86 an einer Position ausgebildet, die von dem Vorsprung 140 weiter als ein Endabschnitt gegenüber dem Vorsprung 140 in der Stangenumfangsrichtung des Vorsprungs 81 beabstandet ist. Der Anlegeabschnitt 115 mit maximaler Länge weist auf den flachen Abschnitt 91 und den Vorsprung 140. Ein Bereich in der Umfangsrichtung der flachen Oberfläche 91a gegenüber den Verriegelungsabschnitten 95, 100 und 105 nimmt eine verriegelbare Position ein, an der die Stange 12 sich nicht in der Schrumpfrichtung bewegen kann, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereichs angeordnet ist. Zusätzlich nimmt ein Bereich der flachen Oberfläche 91a in der Nähe des Vorsprungs 140, der nicht den Verriegelungsabschnitten 95, 100 und 105 gegenüberliegt, eine Verriegelungslöseposition ein, an der die Stange 12 sich in der Schrumpfrichtung (eine Abwärtsrichtung von 6) bewegen kann, wenn der Vorsprung 81 innerhalb des Bereichs angeordnet ist.
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In der vierten Ausführungsform, wenn die Stange 12 hin zu der Erstreckungsseite bewegt wird (eine Oberseite von 6), um sich von dem Zylinder 11 zu erstrecken, wie in der ersten Ausführungsform, rotiert die Stange 12 relativ den Vorsprung 81 und den Zylinder 11 aufgrund der Führung von einem der Führungsabschnitte 96, 101, 106, 107 und 111. Letztlich legt die Stange 12 den Vorsprung 81 an der flachen Oberfläche 91a des Überhangabschnittes 85 an, um den Verriegelungszustand einzunehmen, der an der ersten relativen Rotationsposition in Bezug auf den Zylinder 11 angeordnet ist (siehe beispielsweise A1, A3 und A4). In dem Verriegelungszustand wird die relative Rotation der Stange 12 und des Zylinders 11 durch die Reibungskraft aufgrund der Gasreaktionskraft beschränkt, die zwischen dem Vorsprung 81 und dem flachen Abschnitt 91 erzeugt wird. Sogar in diesem Fall, wenn der Zylinder 11 etwas relativ in Bezug auf die Stange 12 rotiert wird, liegt die konkave Oberfläche 95a des Überhangabschnittes 86 oder die konkave Oberfläche 100a des Überhangabschnittes 87 an dem Vorsprung 81 an und eine weitere Bewegung in der Schrumpfrichtung der Stange 12 wird begrenzt.
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Wenn der Zylinder 11 relativ in Bezug auf die Stange 12 von dem Verriegelungszustand, der an der ersten relativen Rotationsposition angeordnet ist, um die zweite relative Rotationsposition, die sich von der ersten relativen Rotationsposition unterscheidet, einzunehmen, rotiert wird, bewegt sich der Vorsprung 81 an der flachen Oberfläche 91a in dem gesamten Bereich der relativen Rotation. Demgemäß wird eine Betätigungskraft, die für die relative Rotation benötigt wird, reduziert, da es nicht mehr notwendig ist, den Vorsprung 81 entgegen der Gasreaktionskraft in dem gesamten Bereich der relativen Rotation zu bewegen. Anschließend, wenn die zweite relative Rotationsposition angenommen wird, wird es der Verriegelungslösezustand, in welchem der Vorsprung 81 an dem Vorsprung 140 anliegt. Sogar zu diesem Zeitpunkt wird eine relative Rotation des Zylinders 11 in Bezug auf die Stange 12 durch die Reibungskraft aufgrund der Gasreaktionskraft, die zwischen dem Vorsprung 81 und dem flachen Abschnitt 91 erzeugt wird, begrenzt. Beispielsweise, wie in 6 gezeigt, bewegt sich der Vorsprung 81, der wie durch D4 gezeigt angeordnet ist, an der flachen Oberfläche 91a der Stange 12, wie durch D5 gezeigt, und liegt an einer Oberfläche 140b des Vorsprungs 140, wie durch D6 gezeigt, an.
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Wenn die Stange 12 in Richtung der Schrumpfseite (eine Unterseite von 6) von dem Verriegelungslösezustand bewegt wird, um in den Zylinder 11 eingeführt zu werden, wie durch D7 gezeigt, passiert die Stange 12 den Vorsprung 81 zwischen den Oberfläche 97a und 102a des Überhangabschnittes 86 und des Überhangabschnittes 87 des separaten Satzes. Anschließend wird der Zylinder relativ rotiert, um den Vorsprung 81 an der geneigten Oberfläche 110a des Überhangabschnittes 89 anzulegen, um es dem Vorsprung 81 zu gestatten, sich dem Überhangabschnitt 88 an der Neigung zu nähern. Anschließend wird eine weitere Bewegung in der Schrumpfrichtung, wie durch D8 und D9 gezeigt, gestattet.
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Gemäß der oben erwähnten vierten Ausführungsform kann der Zylinder 11 relativ in Bezug auf die Stange 12 mit einer bestimmten Betätigungskraft über dem gesamten Bereich an dem Verriegelungszustand hin zu dem Verriegelungslösezustand rotiert werden. Aus diesem Grund kann die Bedienbarkeit des Verriegelungslösebetriebes weiter verbessert werden.
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In der ersten bis vierten Ausführungsform wurde das Beispiel, in dem der Vorsprung 81 an dem zylinderseitigen Element 79, das separat an dem Zylinder 11 angeordnet ist, ausgebildet ist und die Überhangabschnitte 85 bis 89 direkt an der Stange 12 ausgebildet sind, um als das stangenseitige Element zu wirken, beispielhaft beschrieben. Jedoch kann ein separates stangenseitiges Element aufweisende die Überhangabschnitte 85 bis 89 an der Stange 12 ausgebildet werden. Zusätzlich kann der Vorsprung 81 direkt an dem Zylinder 11 ausgebildet werden und kann eine Funktion des zylinderseitigen Elementes aufweisen. Ferner kann auf der anderen Seite der Vorsprung 81 an dem stangenseitigen Element umfassend die Stange 12 ausgebildet werden und die Überhangabschnitte 85 bis 89 können an dem zylinderseitigen Element umfassend den Zylinder 11 ausgebildet werden.
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[Fünfte Ausführungsform]
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Als Nächstes wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme vorwiegend auf 3 und 7 beschrieben, wobei auf die Unterschiede zu der ersten Ausführungsform fokussiert wird. Zusätzlich werden gemeinsame Teile der ersten Ausführungsform mit den gleichen Namen und dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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In der fünften Ausführungsform wird eine Staubabdeckung 240, die ausgebildet ist, um einen Abschnitt der Stange 12 abzudecken, der sich von dem Zylinder 11 erstreckt, zur Verfügung gestellt. Die Staubabdeckung 240 weist auf einen Staubabdeckungshauptkörper 243, der eine im Wesentlichen zylindrische, abgedeckte Form aufweist, die durch einen randförmigen Abschnitt 241 und einen Abdeckungsabschnitt 242 gebildet wird, der ausgebildet ist, um ein Ende davon zu verschließen. Die Staubabdeckung 240 wird rotierbar von der Stange 12 an einem Zentrum des Abdeckungsabschnittes 242 abgestützt. Die Staubabdeckung 240 ist relativ rotierbar in Bezug auf die Stange 12 und den Zylinder 11 in einem Zustand angeordnet, in dem eine Bewegung in der Axialrichtung in Bezug auf die Stange 12 beschränkt ist.
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Zwei ringförmige, innere Vorsprungsabschnitte 245 und 246, die einen geringeren Durchmesser als der des Hauptkörperabschnittes 244 aufweisen, die einen weiteren konstanten Durchmesser aufweisen, sind an den Staubabdeckungshauptkörper 243 gegenüber dem Abdeckungsabschnitt 242 des röhrenförmigen Abschnittes 241 durch Kunststoffverarbeitung in einer koaxialen Form ausgebildet. Zusätzlich ist eine Vielzahl an konvexen Verriegelungsabschnitten 247, die sich nach innen in der Radialrichtung erstrecken, an dem Staubabdeckungshauptkörper 243 an einer Position zwischen zwei inneren Vorsprungsabschnitten 245 und 246 ausgebildet.
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Anschließend werden in der fünften Ausführungsform die gleiche Vielzahl an Vorsprüngen 81 wie in der ersten Ausführungsform, die sich in der Zylinderaxialrichtung erstrecken, an der äußeren Umfangsoberfläche in der Nähe des Vorsprungsabschnittes 27 des Körperabschnittes 20 der Zylinders 11 an einer Position gegenüber dem Öffnungsabschnitt 23 näher an dem inneren Vorsprungsabschnitt 27 ausgebildet. In der Ausführungsform stellt der Zylinder selbst das zylinderseitige Element dar.
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Zusätzlich werden dieselben fünf Arten an Überhangabschnitten 85, 86, 87, 88 und 89 der ersten Ausführungsform auf ähnliche Weise an der Innenseite des röhrenförmigen Abschnittes 241 des Staubabdeckungshauptkörpers 243 durch zwei Sätze an um 180 Grad unterschiedlichen Phasen in der Stangenumfangsrichtung (Links-/Rechtsrichtung von 3) ausgebildet. Ein inneres Umfangselement 282 ist zwischen den beiden inneren Vorsprungsabschnitten 245 und 246 des Staubabdeckungshauptkörpers 243 eingeklemmt und der konvexe Verriegelungsabschnitt 247 wird in einen konkaven Verriegelungsabschnitt 283 der äußeren Umfangsoberfläche eingeführt. Demgemäß wird das innere Umfangselement 282 daran gehindert sich in der Zylinderaxialrichtung und der Zylinderumfangsrichtung in Bezug auf den Staubabdeckungshauptkörper 243 zu bewegen. Das innere Umfangselement 282 stellt die Staubabdeckung 240 mit dem Staubabdeckungshauptkörper 243 dar.
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Demgemäß werden der Vorsprung 81 und die Überhangabschnitte 85, 86, 87, 88 und 89 zwischen dem Zylinder 11 und der Staubabdeckung 240 ausgebildet. Demgemäß ist kein Mechanismus zwischen dem Zylinder 11 und der Stange 12 in dem Zylinder 11 angeordnet.
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Zusätzlich ist der gleiche Positionsbestätigungsabschnitt wie bei der ersten Ausführungsform, der ausgebildet ist, um zu bestätigen, dass der Vorsprung 81 an der Verriegelungsposition angeordnet ist, an dem Zylinder 11 und der Staubabdeckung 240 angeordnet. Der Positionsbestätigungsabschnitt weist auf eine dreieckförmige Markierung 122, die an dem Körperabschnitt 20 des Zylinders 11 ausgebildet ist, und die hin zu der Staubabdeckung 240 entlang der Zylinderaxialrichtung gerichtet ist und eine dreieckförmige Markierung 123, die an dem röhrenförmigen Abschnitt 241 der Staubabdeckung 240 ausgebildet ist und die zu dem Zylinder 11 entlang der Zylinderaxialrichtung gerichtet ist. Das heißt, der Positionsbestätigungsabschnitt kann bestätigen, dass der Vorsprung 81 an der Verriegelungsposition an dem Erscheinungsort der Staubabdeckung 240 angeordnet ist.
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Ein Effekt der oben erwähnten Konfiguration ist der gleiche wie der der oben beschriebenen Ausführungsformen. Zusätzlich kann in der fünften Ausführungsform, während das Beispiel, in dem der Vorsprung 81 direkt an dem Zylinder ausgebildet ist und die Überhangabschnitte 85, 86, 87, 88 und 89 an einem inneren Umfang der Staubabdeckung ausgebildet sind, beschrieben wurde, der Vorsprung 81 an der Staubabdeckung 240 ausgebildet sein und die Überhangabschnitte 85, 86, 87, 88 und 89 können an dem Zylinder 11 ausgebildet sein. Ferner, wie in der zweiten bis vierten Ausführungsform, können die Formen der Überhangabschnitte 85, 86, 87, 88 und 89 und der Anlegeabschnitte 115 mit maximaler Länge geeignet modifiziert werden.
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Die oben erwähnten ersten bis fünften Ausführungsformen stellen eine Zylindervorrichtung, aufweisend einen röhrenförmigen Zylinder und eine Stange, von der ein Ende in ein Ende des Zylinders eingeführt wird, das in der Vorstehrichtung beaufschlagt wird und das relativ in Bezug auf den Zylinder rotierbar ist, zur Verfügung, wobei die Zylindervorrichtung aufweist: ein zylinderseitiges Element, von dem die Bewegung zumindest in einer Axialrichtung in Bezug auf den Zylinder beschränkt ist, ein stangenseitiges Element, von dem die Bewegung zumindest in der Axialrichtung in Bezug auf die Stange beschränkt ist und das relativ rotierbar in Bezug auf das zylinderseitige Element ist; einen Vorsprung, der an einer Umfangsoberfläche des zylinderseitigen Elementes oder an einer Umfangsoberfläche des stangenseitigen Elementes ausgebildet ist und der sich in einer Radialrichtung erstreckt, einen Anlegeabschnitt mit maximaler Länge, der an dem anderen von der Umfangsoberfläche des zylinderseitigen Elementes oder der Umfangsoberfläche des stangenseitigen Elementes gegenüber der Umfangsoberfläche angeordnet ist, an der der Vorsprung ausgebildet ist und der sich in der Umfangsrichtung, in der der Vorsprung anliegt, erstreckt, wenn die Stange einen maximalen Vorstehzustand einnimmt; einen Verriegelungsabschnitt, der teilweise in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, um dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung gegenüber zu liegen und der ausgebildet ist, um an dem Vorsprung beim Schrumpfen anzuliegen und die weiteren Bewegung der Stange in einer Schrumpfrichtung zu beschränken; und einen Führungsabschnitt, der von dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, um den Vorsprung hin zu einer Position gegenüber dem Verriegelungsabschnitt in der Umfangsrichtung des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge zu führen, wenn die Stange den maximalen Vorstehzustand einnimmt. Demgemäß, wenn die Stange den maximalen Vorstehzustand einnimmt, führt der Führungsabschnitt, der von dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, den Vorsprung hin zu der Position gegenüber dem Verriegelungsabschnitt in der Umfangsrichtung des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge und folglich beschränkt der Verriegelungsabschnitt die Bewegung der Stange in der Schrumpfrichtung. Da der Vorsprung hin zu der Position gegenüber des Verriegelungsabschnittes in der Umfangsrichtung des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge durch den Führungsabschnitt geführt wird, der von dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, gibt es keine Notwendigkeit, die Stange und den Zylinder stark entgegen der Gasreaktionskraft beim Verriegelungslösen relativ zu bewegen. Demgemäß kann die Ausführbarkeit des Verriegelungslösebetriebes verbessert werden.
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Zusätzlich ist in der ersten bis fünften Ausführungsform der Bereich in der Umfangsrichtung, in dem der Anlegeabschnitt mit maximaler Länge sich gegenüber dem Verriegelungsabschnitt befindet, eine verriegelbare Position, an der die Stange sich nicht in der Schrumpfrichtung bewegen kann, wenn der Vorsprung innerhalb des Bereichs angeordnet ist, und der Bereich in der Umfangsrichtung, der nicht gegenüber dem Verriegelungsabschnitt liegt, ist eine Verriegelungslöseposition, an der die Stange in der Schrumpfrichtung bewegbar ist, wenn der Vorsprung innerhalb des Bereiches angeordnet ist. Wie oben beschrieben wurde, ist der Bereich in der Umfangsrichtung gegenüber des Verriegelungsabschnittes des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt, die verriegelbare Position, an der die Stange sich nicht in der Schrumpfrichtung bewegen kann, wenn der Vorsprung innerhalb des Bereiches angeordnet ist. Zusätzlich ist der Bereich in der Umfangsrichtung nicht gegenüber des Verriegelungsabschnittes die Verriegelungslöseposition, an der die Stange in der Schrumpfrichtung bewegbar ist, wenn der Vorsprung innerhalb des Bereiches angeordnet ist. Aus diesem Grund kann der Vorsprung von der verriegelbaren Position hin zu der Verriegelungslöseposition entlang des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge bewegt werden, der sich in der Umfangsrichtung beim Verriegelungslösen erstreckt. Demgemäß kann die Bedienbarkeit beim Verriegelungslösebetrieb verbessert werden.
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Ferner ist die vierte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die verriegelbare Position des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge flach ist. Demgemäß kann der Vorsprung von der flachen verriegelbaren Position hin zu der Verriegelungslöseposition beim Lösen der Verriegelung bewegt werden. Demgemäß kann die Bedienbarkeit beim Verriegelungslösebetrieb weiter verbessert werden.
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Zusätzlich ist die erste bis fünfte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass ein konkaver Abschnitt, in welchen der Vorsprung gepasst wird, in der Verriegelungslöseposition des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge ausgebildet ist. Demgemäß, da der Vorsprung, der an der Verriegelungslöseposition des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge angeordnet ist, in den konkaven Abschnitt gepasst ist, kann eine Akzentuierung der Betätigungskraft zur Verfügung gestellt werden und eine Positionierung an der Verriegelungslöseposition kann durch den Bediener umgesetzt werden.
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Zusätzlich ist die zweite Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprungsabschnitt, an dem der Vorsprung sich entlang bewegen kann, wenn der Vorsprung in der Umfangsrichtung entlang des Anlegeabschnittes mit maximaler Länge bewegt wird, zwischen der verriegelbaren Position und der Verriegelungslöseposition in der Umfangsrichtung ausgebildet ist. Demgemäß, wenn der Vorsprung von der verriegelbaren Position hin zu der Verriegelungslöseposition bewegt wird, da der Vorsprung sich auf dem Vorsprungsabschnitt bewegt, kann die Aktzentuierung der Betätigungskraft zusätzlich zur Verfügung gestellt werden und eine Positionierung an der Verriegelungslöseposition kann durch den Bediener erkannt werden.
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Ferner sind die erste bis fünfte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt und der Führungsabschnitt an einer Seite bzw. der anderen Seite eines Überhangabschnittes ausgebildet sind, der von dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist. Wie oben beschrieben wurde, da der Verriegelungsabschnitt und der Führungsabschnitt an einer Seite bzw. der anderen Seite des Überhangabschnittes ausgebildet sind, der von dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge in der Axialrichtung beabstandet ist, kann die Anzahl an Überhangabschnitten reduziert werden und ein geringes Gewicht und geringe Kosten können erreicht werden.
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Zusätzlich ist die erste bis fünfte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt eine Breite aufweist, die größer ist als ein Durchmesser des Vorsprungs. Wie oben beschrieben wurde, da der Verriegelungsabschnitt eine Breite aufweist, die größer ist als ein Durchmesser des Vorsprungs, kann die Stange geeignet dabei eingeschränkt werden sich in der Schrumpfrichtung zu bewegen.
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Ferner wird die erste bis fünfte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt eine konkave Oberfläche gegenüber dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge aufweist. Wie oben beschrieben wurde, da die Oberfläche des Verriegelungsabschnittes gegenüber dem Anlegeabschnitt mit maximaler Länge die konkave Oberfläche ist, kann die Stange geeignet daran gehindert werden, sich in der Schrumpfrichtung zu bewegen.
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Zusätzlich kann in der ersten bis fünften Ausführungsform, die oben erwähnt wurden, während der Fall, in dem die Stange 12 in der Vorsprungsrichtung aufgrund eines Druckes des Gases in dem Zylinder beaufschlagt wird, beschrieben wurde, die Stange 12 in der Vorsprungsrichtung mit einer Beaufschlagungskraft einer Feder oder einem Druck eines Gases und einer Beaufschlagungskraft einer Feder beaufschlagt werden.
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Ferner liegt in der ersten bis fünften Ausführungsform, während der Fall, in dem das Öffnungs-/Schließelement aufgrund der Gasreaktionskraft geöffnet wird, beschrieben wurde, die Bewegung in der Öffnungsrichtung in dem Fall, in dem die Bewegung nur aufgrund der Gasreaktionskraft der Zylindervorrichtung durch das Gewicht des Öffnungs-/Verschließelementes, die Gasreaktionskraft und das Befestigungsverfahren der Zylindervorrichtung durchgeführt wird und dem Fall, in dem die Bewegung aufgrund einer Kraft des Bedieners durch Unterstützung des Gewichtes des Öffnungs-/Verschließelementes verwendend die Gasreaktionskraft der Zylindervorrichtung durchgeführt wird, vor und die Zylindervorrichtung der Ausführungsform kann in beiden Fällen angewendet werden.
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Zusätzlich, in der oben erwähnten ersten bis fünften Ausführungsform, während der Fall, in dem ein Gas und ein geringer Betrag an Ölflüssigkeit in dem Zylinder gemischt werden, beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ein Freikolben kann an einer bodenseitigen Kammer in dem Zylinder angeordnet werden, das Gas kann hermetisch in der Bodenseite verschlossen werden und die Ölflüssigkeit kann hermetisch in der Stangenseite verschlossen werden. Gemäß der oben erwähnten Konfiguration kann die Stangenvorsprungsseite angeordnet werden, indem sie stets in der vertikalen Richtung ausgerichtet ist.
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Ferner, während in der ersten bis fünften Ausführungsform der Fall beschrieben wurde, in dem das Strömungsbahnloch 64 stets geöffnet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern ein ringförmiges metallisches Scheibenventil mit einer Flexibilität und eine befestigte Öffnung mit einem kleinen Strömungsbahnbereich, der stets damit in Verbindung steht, können an einer oberen Oberfläche des Kolbens 13 von 12 angeordnet werden. Demgemäß, wenn die Stange 12 geschrumpft wird, wird der Betrieb mit einer geringen Kraft möglich und wenn die Stange 12 ausfährt, kann eine Ausfahrgeschwindigkeit gemäß einem Bereich der festen Öffnung eingestellt werden.
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Zusätzlich ist in der ersten bis fünften Ausführungsform, während die Stange 12 befestigt ist und der Zylinder 11 rotiert werden kann, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die Stangenseite 12 und der Zylinder 11 können relativ rotiert werden. Die Stange 12 kann rotierbar in Bezug auf die Befestigungsklammer 73 angeordnet werden und die Befestigungsklammer 32 kann an dem Zylinder 11 befestigt werden. Kurz gesagt, können das zylinderseitige Element, das an dem Zylinder in der Axialrichtung befestigt ist (kann relativ in Bezug auf den Zylinder rotiert werden) und das stangenseitige Element, das an der Stange in der Axialrichtung befestigt ist (kann relativ in Bezug auf die Stange rotiert werden) relativ rotiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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