DE102013202157A1 - Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform - Google Patents

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DE102013202157A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform welches folgendes aufweist: ein Gehäuse, einen Bügel der innerhalb eines Bereichs des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Bügel eine gekrümmte Form aufweist, wobei ein erstes Ende des Bügels nicht aus dem Gehäuses hervortritt und ein zweites Ende des Bügels aus dem Gehäuse hervortreten kann wenn sich das Vorhängeschloss in einer unverriegelten Anordnung befindet. Das Vorhängeschloss kann einen Vorrichtung oder eine andere Struktur aufweisen die auf dem Bügel gebildet ist oder mit dem Bügel verbunden ist welche eine Bewegung des Bügels zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position ermöglicht. Das Vorhängeschloss kann eine Verstellvorrichtung aufweisen die einen Anwender daran hindert einen Kombinationscode des Vorhängeschlosses unabsichtlich zu ändern wenn sich das Vorhängeschloss in der unverriegelten Anordnung befindet. Daher muss das Vorhängeschloss in eine Verstellposition gebracht werden um den Kombinationscode zu ändern.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Schlösser und insbesondere auf Vorhängeschlösser in Scheibenform.
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Provisional Application Number 61/596,881 angemeldet am 9. Februar, 2012, U.S. Provisional Application Number 61/604,614 angemeldet am 29. Februar, 2012, und US Provisional Application Number 61/650,184 angemeldet am 22. Mai, 2012, welche alle in ihrer Gesamtheit hiermit in diese Anmeldung aufgenommen sind.
  • Vorhängeschlösser in Scheibenform sind in der Technik gut bekannt. Vorhängeschlösser in Scheibenform haben üblicherweise eine kreisförmige Form, wobei der Schlossbügel einen Teil des Außenumfangs der Scheibe bildet und zwischen einer verriegelten, geschlossenen Position und einer unverriegelten, offenen Position beweglich ist. Einige dieser Vorhängeschlösser sind als Kombinationsvorhängeschlösser ausgeführt. Dies sind Vorhängeschlösser, welche durch Eingabe eines Kombinationscodes in das Vorhängeschloss aufgeschlossen oder geöffnet werden können.
  • Eine Ausführung eines Kombinationsvorhängeschlosses in Scheibenform ist in der US Offenlegungsschrift 2011/0079055 mit dem Titel: „Kombinationsvorhängeschlossanordnung in Scheibenform und dazugehörige Anwendungsverfahren“ beschrieben, welche in ihrer Gesamtheit in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird. Diese Art von Kombinationsvorhängeschloss in Scheibenform erfordert die Verwendung eines großen Betätigungselements welches durch einen Einbrecher leicht zerstört werden kann. Weiterhin ist das Verfahren zur Änderung des Kombinationscodes kompliziert und es ist daher für viele Anwender schwierig die Kombination des Schlosses zu verändern.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die genannten Nachteile zu beheben, die mit der Verwendung von herkömmlichen Vorhängeschlössern verbunden sind. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kombinationsvorhängeschloss des Anspruch 1. Die Erfindung stellt ein neuartiges Kombinationsvorhängeschloss in Scheibenform zur Verfügung welches eine Schließvorrichtung mit Schlossriegel aufweist was die Haltbarkeit und Festigkeit des Vorhängeschlosses erhöht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Insbesondere können Ausführungsformen des Vorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kombinationsvorrichtung aufweisen, welche ähnlich zu der Vorrichtung ist welche in dem US Patent 6,029,481 offengelegt ist, welches hiermit in seiner Gesamtheit in diese Patentanmeldung aufgenommen ist.
  • Wie im Folgenden beschrieben wird, ist es ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass eine Betätigungsvorrichtung wie zum Beispiel ein Butzen, manchmal auch als Bügelbutzen bezeichnet, verwendet werden kann, um den Bügel von Hand zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position zu bewegen, wobei der Butzen nicht mit der Verriegelungsvorrichtung selbst verbunden ist, sondern die Betätigungsvorrichtung nur mit dem Bügel verbunden ist. Damit ist der Bügel das einzige Bauteil, welches mit der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, was die Schließfestigkeit des Vorhängeschlosses erhöht. Wenn also ein Einbrecher versucht das Schloss von der Betätigungsvorrichtung her aufzubrechen, dann wird die Schließvorrichtung nicht beschädigt und der Bügel bleibt in der verriegelten Position.
  • Daher kann ein Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse aufweisen, einen Bügel, der innerhalb eines Bereichs des Gehäuses angeordnet ist, und der eine gekrümmte Form aufweist mit einem ersten Ende, welches nie aus dem Gehäuse hervortritt und ein zweites Ende, welches aus dem Gehäuse hervortritt, wenn sich das Vorhängeschloss in einem unverriegelten Zustand befindet, eine Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung, welche einen Schlosskörper, eine Welle, Kupplungen, Skalenträger und eine Verriegelungskugel aufweist, wobei der Schlosskörper einen verriegelten Zustand und einen unverriegelten Zustand aufweist, und einen Butzenbereich der mit dem Bügel verbunden ist, wobei der Butzenbereich einen Vorsprung aufweist, der so dimensioniert ist, dass es dem Anwender möglich ist, den Bügel zu drehen wenn der Butzenbereich des Bügels gedreht wird. Eine zweite Ausführungsform ohne Butzenbereich weist eine Grifffläche auf dem Bügel auf, um ein Bewegen des Bügels zu ermöglichen, wenn sich das Vorhängeschloss in einem unverriegelten Zustand befindet. Eine dritte Ausführungsform weist einen Bügel mit einem verlängerten Fortsatz auf, der sich durch einen Schlitz im Außenumfang des Gehäuses erstreckt, wobei der verlängerte Fortsatz dazu eingerichtet ist, es einem Anwender zu ermöglichen, den Bügel zu drehen, wenn sich der Schlosskörper in einem unverriegelten Zustand befindet. Eine vierte Ausführungsform weist eine Verstellvorrichtung auf, die einen Anwender daran hindert, die Zahlenkombination des Vorhängeschlosses ungewollt zu ändern, wenn sich das Vorhängeschloss in dem geöffneten Zustand befindet, wobei das Vorhängeschloss in einen Verstellzustand gebracht werden muss, um den Kombinationscode zu ändern.
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt der Anwender die Skalenträger, welche das Kombinationsschloss bilden auf den Kombinationscode zum Öffnen des Schlosses. Der Anwender kann dann den Butzen am Bügel im Uhrzeigersinn drehen, um den Bügel in eine vollkommen geöffnete Position zu öffnen. Während der Butzen in der geöffneten Position des Schlosses gehalten wird, befindet sich der Anwender in der Lage die Skalenträger des Kombinationsschlosses zu drehen, um die Kombination zu ändern falls dies gewünscht wird. Auf diese Weise kann der Anwender die Kombination einfach auf einen neuen Code einstellen. Nach dem Verstellen des Kombinationscodes auf einen neuen Code kann der Anwender den Butzen am Bügel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um den Bügel zu schließen, das heißt das Schloss in die verriegelte Position zu bringen. Tatsächlich muss kein zusätzlicher Butzen von dem Anwender verwendet werden bevor die neue Kombination eingestellt wird.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet keinen Butzen am Bügel, sondern weist eine Grifffläche auf dem Bügel auf, was es dem Anwender ermöglicht, den Butzen zwischen der verriegelten Position und der unverriegelten Position hin und her zu bewegen. Ohne den Butzen eliminiert diese Ausführungsform des Vorhängeschlosses eine andere Möglichkeit eines Einbrechers das Vorhängeschloss zu manipulieren.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein verlängerte Vorsprung zur Verfügung gestellt, der in einem Schlitzbereich beweglich ist, anstatt eines Butzens am Bügel oder eines Griffbereichs am Bügel, um den Bügel zu bewegen. Wenn also die Skalenträger des Kombinationsschlosses mit dem richtigen Code für die Öffnung des Schlosses eingestellt sind, dann kann der Anwender den Bügel mit Hilfe des verlängerten Vorsprungs drehen. Der Bügel wird also auf die gleiche Weise gedreht bis der verlängerte Vorsprung eine Abschlusswand des Schlossgehäuses kontaktiert. Die Kombinationscodekernvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist die gleiche wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform zur Verfügung gestellt, welches folgendes aufweist: ein Gehäuse, einen Bügel der sich innerhalb Bereichs des Gehäuses befindet und zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position beweglich ist, wobei der Bügel eine gekrümmte Form aufweist und ein erstes Ende innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und ein zweites Ende welches aus dem Gehäuse hervortreten kann wenn das Kombinationszahlenschloss mit Scheibenform sich in einem unverriegelten Zustand befindet und sich der Bügel in der geöffneten Position befindet und eine Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung, die einen Schlosskörper, eine innerhalb des Schlosskörpers angeordnete Welle, mindestens eine konzentrisch mit der Welle angeordnete Kupplung, mindestens einen Skalenträger, der sich betriebswirksam im Eingriff mit jeder der mindestens einen Kupplung befindet und eine Verriegelungskugel die betriebsmäßig mit der Spindel verbunden ist. Die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung ist dazu eingerichtet, das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform zwischen der unverriegelten Anordnung und einer verriegelten Anordnung zu bewegen und ist dazu eingerichtet, die Bewegung des Bügels zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu steuern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform auch eine Betätigungsvorrichtung aufweisen, welche betriebswirksam mit dem Bügel gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, eine Bewegung des Bügels zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu ermöglichen, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung einen Butzenbereich auf, der betriebswirksam mit dem Bügel verbunden ist und einen Vorsprung des Bügelbereichs aufweist, der dazu eingerichtet ist die Bewegung des Bügels zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu ermöglichen, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet. Das Gehäuse weist einen Schlitz der dazu bemessen ist, den Vorsprung des Butzenbereichs aufzunehmen und so eingerichtet ist dass zumindest ein Teil des Fortsatzes des Butzenbereichs aus dem Gehäuse vorsteht und der Schlitz weiterhin dazu eingerichtet ist, als Führung für den Fortsatz des Butzenbereiches zu wirken, sodass die Bewegung des Fortsatzes des Butzenbereichs im wesentlichen auf den Schlitz in dem Gehäuse beschränkt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse eine Scheibenform mit einem Umfang auf und weist einen Schlitz auf, der darin entlang eines Bereichs des Umfangs des Gehäuses gebildet ist und die Betätigungsvorrichtung weist eine verlängerte Erstreckung auf, die sich von dem Bügel erstreckt und dazu eingerichtet ist, sich durch den Schlitz der in dem Gehäuse gebildet ist zu erstrecken, so dass der Bügel zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position gedreht werden kann, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss in der unverriegelten Anordnung befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse ein vorderes Gehäuseteil und ein hinteres Gehäuseteil auf, wobei der Schlitz in mindestens einem Element aus der Gruppe von vorderem Gehäuseteil und hinterem Gehäuseteil gebildet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung einen Griffbereich auf, der auf dem Bügel gebildet ist, und wobei der Griffbereich dazu eingerichtet ist, die Bewegung des Bügels zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu ermöglichen, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss in der unverriegelten Anordnung befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Betätigungsvorrichtung einen Butzenbereich auf, der sich betriebswirksam in Eingriff mit dem Bügel befindet und eine mit Gewinde versehene Bohrung aufweist und einen mit Gewinde versehenen Schraubknopf, der sich mit der mit Gewinde versehene Bohrung des Butzenbereichs in Eingriff befindet. Das Gehäuse weist eine Scheibenform auf, die einen Umfang und einen darin gebildeten Schlitz entlang eines Bereichs des Umfangs des Gehäuses aufweist und der Schraubknopf ist dazu eingerichtet, sich durch den in dem Gehäuse gebildeten Schlitz zu erstrecken, um es zu ermöglichen, dass der Bügel zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position gedreht wird, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist jede der mindestens einen Kupplungen mindestens eine verlängerte Rippe auf und der Schlosskörper weist mindestens einen Schlitz zur Aufnahme der verlängerten Rippe auf, dessen Abmessungen zur Aufnahme einer entsprechenden verlängerten Rippe einer der Kupplungen eingerichtet ist, so dass wenn alle der Aufnahmeschlitze für die verlängerten Rippen und die verlängerten Rippen miteinander ausgerichtet sind, die Welle in einer Richtung fort von der Verriegelungskugel bewegt werden kann und es damit ermöglicht, dass die Verriegelungskugel durch einen gekrümmten Ausschnitt verschoben werden kann der in dem Bügel gebildet ist, so dass die Verriegelungskugel aus dem gekrümmten Ausschnitt bewegt wird und damit eine Bewegung des Bügels in die geöffnete Position ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungform der vorliegenden Erfindung weist der Schlosskörper eine Anschlagkante auf, die dazu eingerichtet ist, die Bewegung des Bügels zu steuern, wenn der Bügel von der offenen Position in die geschlossene Position gedreht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Kombinationscode für die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt oder nachgestellt werden, wenn sich der Bügel in der offenen Position befindet. Wenn sich der Bügel in der offenen Position befindet, dann ist jeder der Skalenträger von jeder der Kupplungen entkoppelt, so dass jeder der Skalenträger gedreht werden kann ohne eine Drehung der mindestens einen Kupplung zu bewirken und wenn der Bügel zurück in die geschlossene Position bewegt wird, dann kommt jede der mindestens einzelnen Kupplungen wieder betriebswirksam mit jedem der mindestens einzelnen Skalenträger in Eingriff, so dass der Kombinationscode für den Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt oder rekonfiguriert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Bügel weiterhin ein darin angebrachte Rückstellbohrung auf, einen gekrümmten Ausschnitt der so bemessen ist, dass er mindestens einen Teil der Verriegelungskugel aufnimmt und einen ausgeschnittenen Bereich, der angrenzend an den gekrümmten Ausschnitt angeordnet ist.
  • Wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der verriegelten Anordnung befindet und sich der Bügel in der geschlossenen Position befindet, dann ist zumindest der Bereich der Verriegelungskugel in dem gekrümmten Ausschnitt des Bügels angeordnet. Wenn sich das Kombinationszahlenschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet und sich der Bügel in der offenen Position befindet, dann ist zumindest der Bereich der Verriegelungskugel in dem ausgeschnittenen Bereich des Bügels angeordnet und die Rückstellborhung liegt in dem Schlitz offen der entlang des Umfangs des Gehäuses gebildet ist und die Rückstellbohrung ist so bemessen, dass sie den Schraubknopf aufnimmt, um eine weitere Betätigung des Bügels von der offenen Position in eine Rückstellposition zu ermöglichen in der mindestens der Bereich der Verriegelungskugel nicht in dem ausgesparten Bereich des Bügels angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Kombinationscode für die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt oder rekonfiguriert werden, wenn sich der Bügel in der Verstellposition befindet. Wenn sich der Bügel in der Verstellposition befindet, dann ist jeder der mindestens einzelnen Skalenträger von jeder der mindestens einzelnen Kupplungen entkoppelt, so dass jeder der mindestens einzelnen Skalenträger gedreht werden kann, ohne eine Drehung der mindestens einzelnen Kupplungen zu bewirken, und wenn der Bügel zurück in die offene Position oder in die geschlossene Position bewegt wird, dann kommt jede der mindestens einzelnen Kupplungen wieder betriebswirksam in Eingriff mit jedem der mindestens einzelnen Skalenträger und bewirkt, dass der Kombinationscode für die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt oder rekonfiguriert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist jede Kupplung mindestens eine verlängerte Rippe auf und jeder der mindestens einen Skalenträger weist mindestens einen Zahn auf und jede der mindestens einen Kupplungen ist betriebswirksam in Eingriff mit jedem der mindestens einen Skalenträger durch Eingriff der mindestens einen verlängerten Rippe mit dem mindestens einen Zahn, wenn sich der Bügel in der geschlossenen Position oder in der offenen Position befindet dann ist die mindestens eine verlängerte Rippe betriebswirksam in Eingriff mit dem mindestens einen Zahn und die Drehung des mindestens einen Skalenträgers wird auf die mindestens eine Kupplung übertragen und wobei, wenn sich der Bügel in der Verstellposition befindet, dann ist die mindestens eine verlängerte Rippe nicht im Eingriff mit dem mindestens einen Zahn und eine Drehung des mindestens einen Skalenträgers wird nicht auf die mindestens eine Kupplung übertragen.
  • Zum besseren Verständnis der Art und Zielsetzung der vorliegenden Erfindung wird diese nun im Einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsfiguren anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben. Gleichwohl kann die Erfindung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche oder gleichwertige Elemente in den Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welches in 1 gezeigt wird;
  • 3 ist eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welches in 1 gezeigt wird, wobei ein vorderes verriegelndes Gehäusebauteil entfernt ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welches in 1 gezeigt ist, wobei der Schnitt durch die Ebene gelegt wird die von der Scheibe des Vorhängeschlosses bestimmt wird;
  • 5 ist eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels des in 5 gezeigten Vorhängeschlosses mit Scheibenform, welche entlang der Linie 6-6 von 5 aufgenommen ist;
  • 7A ist eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des Bügels, welcher in dem Kombinationsvorhängeschloss gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 7B ist eine Grundrissansicht von unten des Bügels, der in 7A gezeigt wird;
  • 7C ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des Bügels der in 7A gezeigt wird;
  • 7D ist eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des Bügels, der in 7A gezeigt wird;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bügelbutzenbereichs, der in dem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Skalenträgers, der in dem Kombinationsschlossbereich des Kombinationsvorhängeschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Kupplung, die in dem Kombinationsschlossbereich des Kombinationsvorhängeschlosses gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Spaltrings, der in dem gezeigten Kombinationsvorhängeschloss gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer Welle die in dem Kombinationsvorhängeschloss gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 13 ist eine vordere perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines inneren Verriegelungskörpers, der in dem Kombinationsvorhängeschloss gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 14 ist eine rechte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels des in 13 gezeigten inneren Verriegelungskörpers;
  • 15 ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels des Verriegelungskörpers entlang der Linie 15-15 von 14;
  • 16 ist eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des in 1 gezeigten Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welche die Skalenträger in einer Position zeigt in der sie mit einem Code eingestellt sind mit welchem die Verriegelung geöffnet ist, und in der sich der Bügel in der offenen Position befindet;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses, welche die Skalenträger in einer Position zeigt in der sie mit einem Code eingestellt sind mit welchem die Verriegelung geöffnet ist und den Bügel in der offenen Position;
  • 18 ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welche den Bügel in der offenen Position zeigt;
  • 19 ist eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels des in 1 gezeigten Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welche die Skalenträger in einer Codestellung zur Öffnung des Schlosses und den Bügel in der offenen Position zeigt;
  • 20 ist eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welche entlang der Linie 20-20 aufgenommen ist die in 19 gezeigt wird;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 22A ist eine perspektivische Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 22B ist eine perspektivische Hinteransicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform welches in 22A gezeigt ist und zeigt Einzelheiten eines Schlitzbereichs in welchem ein verlängerter Vorsprung angeordnet ist;
  • 23 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welches in 22A und 22B gezeigt ist, wobei der Schnitt durch die Ebene gelegt ist die von der Scheibe des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform bestimmt ist und den Bügel in der geschlossenen Position zeigt;
  • 24 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform welche in 22A und 22B gezeigt ist, wobei der Schnitt durch die Ebene gelegt ist die von der Scheibe des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform bestimmt ist und den Bügel in der offenen Position zeigt und das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Position zeigt;
  • 25 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Ausführungsbeispiels eines Bügels, der in einem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • 26 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der Schnitt durch die Ebene gelegt ist die von der Scheibe des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform bestimmt ist und das Vorhängeschloss in der verriegelten Stellung gezeigt ist;
  • 27 ist eine perspektivische Vorderansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welches in 26 gezeigt ist.
  • 28 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform welches in 26 gezeigt ist, wobei der Schnitt durch die Ebene gelegt ist die von der Scheibe des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform bestimmt ist und das Vorhängeschloss in der unverriegelten Stellung zeigt;
  • 29 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, wobei sich das Vorhängeschloss in der Stellung zum Verstellen der Kombination befindet;
  • 30A, 30B, 30C sind perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines Bügels, der in dem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 31 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines unteren Bügels der in dem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • 32 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Schraubknopfes, der in einem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
  • In den 13 wird ein erstes Ausführungsbeispiel des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der Erfindung gezeigt, welches allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet wird. Das Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 weist ein vorderes Gehäusebauteil 12 und ein hinteres Gehäusebauteil 14 auf welche beide im Wesentlichen scheibenförmig sind und dazu eingerichtet sind, mindestens einen Teil der inneren Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 aufzunehmen. Das vordere Gehäusebauteil 12 und das hintere Gehäusebauteil 14 sind auch zusammenfügbar ausgeführt, um den Körper 15 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 zu bilden. Obgleich das vordere Gehäusebauteil 12 und das hintere Gehäusebauteil 14 mit vorne und hinten bezeichnet sind, ist es ersichtlich, dass diese Ausdrücke nur relativ sind und die Anordnung des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 nicht auf eine bestimmte Ausrichtung einschränken.
  • Wie aus 12 ersichtlich, weist das vordere Gehäusebauteil 12 einen darin gebildeten bogenförmigen Schlitz 21 auf, mindestens einen Ausrichtesteg 22 der im Wesentlichen angrenzend an mindestens einen Aufnahmebereich 23 für Skalenträger ausgebildet ist und einen vorderen Umfangskanal 24 der sich um mindestens einen Teil des Umfangs des vorderen Gehäusebauteils erstreckt. Das hintere Gehäusebauteil 14 weist auch mindestens einen Aufnahmebereich 26 für die Skalenträger auf, wobei der Aufnahmebereich 26 im Wesentlichen mit den entsprechenden Aufnahmebereichen 23 des vorderen Gehäusebauteils 12 ausgerichtet ist, wenn das vordere Gehäusebauteil 12 mit dem hinteren Gehäusebauteil 14 zusammengefügt ist. Das hintere Gehäusebauteil 14 weist auch einen hinteren Umfangskanal 28 auf, der sich im Wesentlichen mindestens um einen Teil des Umfangs des hinteren Gehäusebauteils 14 erstreckt. Der hintere Umfangskanal 28 ist so angeordnet, dass er mit dem vorderen Umfangskanal 24 ausgerichtet werden kann, so dass ein im Wesentlichen kreisförmiger Kanal 30 in dem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 10 entsteht, wenn das vordere Gehäusebauteil 12 und das hintere Gehäusebauteil 14 zusammengefügt sind. Das vordere Gehäusebauteil 12 und das hintere Gehäusebauteil 14, welche das Schlossgehäuse bilden, können nach dem Zusammenbau verschweißt werden, um sicherzustellen, dass die Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 an ihren zugeordneten Orten verbleiben.
  • 16 zeigen, dass der im Wesentlichen kreisförmige Kanal 30 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 so eingerichtet und dimensioniert ist, dass er mindestens einen Bügel 32 und einen Butzenbereich 36 aufnehmen kann, wobei der Butzenbereich betriebswirksam mit dem Bügel 32 verbunden ist. Der Bügel 32 und der Butzenbereich 36 sind für eine bogenförmige Bewegung innerhalb des im Wesentlichen kreisförmigen Kanals 30 eingerichtet. Der Bügel 32 und der Butzenbereich 36 können eine Bogenform aufweisen. Wie in 7A, 7B, 7C und 7D gezeigt weist der Bügel 32 ein offenliegendes Ende 38 und ein nicht offenliegendes Ende 40 auf. Ein gekrümmter Ausschnitt 42 ist auf dem Bügel 32 zwischen dem offenliegenden Ende 38 und dem nicht offenliegenden Ende 40 angeordnet. Das nicht offenliegende Ende 40 des Bügels 32 kann eine Kerbe 44 und einen Zahn 45 aufweisen die zum Eingriff mit dem Butzenbereich 36 eingerichtet sind. Wie in 8 gezeigt weist der Butzenbereich 36 einen verlängerten Vorsprung 49, einen Butzenzahn 58 und einen Schlitz 59 auf. Der Butzenzahn 58 und der Schlitz 59 sind dazu eingerichtet jeweils in den Schlitz 44 und den Zahn 45 auf dem Bügel einzugreifen. Der Butzenbereich 36 kann innerhalb des im Wesentlichen kreisförmigen Kanals 30 so angeordnet sein, so dass sich der verlängerte Fortsatz 49 in den bogenförmigen Schlitz 21 des vorderen Gehäusebauteils 12 erstreckt. Wie beispielsweise aus 3 und 4 ersichtlich, wenn der Bügel und der Butzenbereich 36 innerhalb der kreisförmigen Kanals zusammengebaut sind, dann sind diese zu einem Stück zusammengefügt da innerhalb des im Wesentlichen kreisförmigen Kanals 30 nicht genügend Raum vorhanden ist, so dass sich diese beiden Bauteile voneinander trennen könnten.
  • Wie aus 24 und 6 ersichtlich, kann das Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 auch einen inneren Schlosskörper 64 aufweisen der zwischen dem vorderen Gehäusebauteil 12 und dem hinteren Gehäusebauteil 14 angeordnet ist und zumindest teilweise an seinem Umfang von dem im Wesentlichen kreisförmigen Kanal 30 umgeben ist und die Kombination aus Bügel 32 und Butzenteil 36. Wie sehr genau in 1315 gezeigt ist, ist der innere Schlosskörper 64 im Wesentlichen kreiskreisförmig und scheibenförmig mit einem ausgeschnittenen Bereich 66 und mindestens einer ebenen Fläche 68 entlang seines Umfangs. Der innere Schlosskörper 64 weist eine Anschlagkante 71 auf die von seinem Umfang vorsteht und einen Kugelaufnahmeraum 72 der innerhalb des inneren Schlosskörpers 64 abgegrenzt ist. Der Kugelaufnahmeraum 62 kann im Wesentlichen konzentrisch mit einer Bohrung 76 sein, welche durch den inneren Schlosskörper 64 geformt ist. Die Bohrung 76 kann als Sehne des inneren Schlosskörpers 64 angeordnet sein und sich durch mindestens eine Sperrwand 77 erstrecken, die sich zu dem ausgeschnittenen Bereich 66 des inneren Schlosskörpers 64 erstreckt. Mindestens ein Aufnahmeschnitz 78 für die verlängerten Rippen kann sich radial von der Bohrung 76 in jeder der Abschlusswände 77 und in den inneren Schlosskörper 64 erstrecken. Der innere Schlosskörper 64 kann auch mindestens eine zylindrische Bohrung 79 aufweisen welche angrenzend an jede Sperrwand 77 angeordnet ist.
  • In den 24 und 6 wird eine Kombinationskernverriegelungsvorrichtung 81 gezeigt der aus dem inneren Schlosskörper 64, mindestens einem Skalenträger 83, mindestens einer Kupplung 85, einer Welle 87 und einer Wellenfeder 89, einer Verriegelungskugel 95 und einer am Boden verschlossenen Kappe 100 gebildet ist. Die Verriegelungskugel 95 kann mindestens teilweise innerhalb des Kugelaufnahmeraums 72 des inneren Schlosskörpers 64 angeordnet sein. Wenn der Bügel 32 innerhalb des im Wesentlichen kreisförmigen Kanals 30 angeordnet ist und sich der Bügel 32 in der geschlossenen Position befindet, wie zum Beispiel in 3 und 4 gezeigt, dann ist der Kugelaufnahmeraum 72 im Wesentlichen mit dem gekrümmten Ausschnitt 42 ausgerichtet, der in dem Bügel 32 gebildet ist. Auf diese Weise kann die Verriegelungskugel 95 sowohl innerhalb des Kugelaufnahmeraums 72 als auch in dem gekrümmten Ausschnitt 42 angeordnet sein, um eine bogenförmige Bewegung des Bügels 32 einzuschränken und/oder zu verhindern. Die Welle 87 kann durch die Bohrung 76 des inneren Schlosskörpers positioniert sein und kann sich zumindest teilweise in den Kugelaufnahmeraum 72 erstrecken, so dass sie die Verriegelungskugel 95 berührt. Die Welle 87 ist in 12 genauer gezeigt. Hier ist gezeigt, dass die Welle 87 aus einem im Wesentlichen zylindrischen Körper 103 gebildet sein kann und eine Fläche 111 an einem Ende der Welle 87 aufweist und eine Bohrung 112 aufweist, die in dem anderen Ende der Welle 87 gebildet ist. Zwei Schlitze 114 für Spaltringe sind in dem im Wesentlichen zylindrischen Körper 103 der Welle 87 zwischen der Fläche 111 und der Bohrung 112 gebildet.
  • Wie in 24 und 6 gezeigt ist kann die sich Wellenfeder 89 im Eingriff mit der Bohrung 112 in der Welle 87 befinden und dazu eingerichtet sein die Welle 87 in Richtung der Verriegelungskugel 95 zu drücken, um die Verriegelungskugel 95 zumindest teilweise innerhalb des gekrümmten Ausschnitts 42 des Bügels 32 zu halten. Die Wellenfeder 89 befindet sich auch im Eingriff mit der abgeschlossenen Kappe 100, die so eingerichtet ist, dass sie nicht aus dem inneren Schlosskörper 64 bewegt werden kann, da die abgeschlossene Kappe 100 in den inneren Schlosskörper 64 eingepresst ist. Die abgeschlossene Kappe 100 stellt eine Fläche zur Verfügung welche der Wellenfeder 89 Widerstand entgegensetzt und die Wellenfeder 89 dazu bringt die Welle 87 von der abgeschlossenen Kappe 100 wegzudrücken. Die Kombinationskernverriegelungsvorrichtung 81 kann auch die mindestens eine Kupplung 85 aufweisen die um den mindestens einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 103 der Welle 87 angeordnet ist. Wie in 10 gezeigt kann jede der einen oder mehreren Kupplungen 85 einen kreisförmigen Körperteil 116 und eine kreisförmige Bohrung 118 aufweisen, welche durch den kreisförmigen Körperteil 116 gebildet ist. Eine oder mehrere verlängerte Rippen 119, zum Beispiel drei, können sich radial nach Außen von dem kreisförmigen Körperbereich 116 der Kupplung 85 erstrecken.
  • Aus 4 ist ersichtlich dass die mindestens eine Kupplung 85 die um den im Wesentlichen zylindrischen Körper 103 der Welle 87 angeordnet ist durch ein Paar Spaltringe 120 an Ort und Stelle gehalten wird, die in den Spaltringschlitzen 114 der Welle 87 angeordnet sind, so dass die Bewegung der Welle 87 entlang ihrer Längssachse auf die mindestens eine Kupplung 85 übertragen wird. Wie genauer in 11 gezeigt, ist weist der Spaltring 120 einen im Wesentlichen kreiskreisförmigen Innenraum 121 und einen ausgeschnittenen Bereich 122 auf, der dazu eingerichtet ist, sich um den Spaltringschlitz 114 der Welle 87 zu erstrecken. Festzuhalten ist, dass der Abschnitt des ausgeschnittenen Bereichs 122 der näher an dem kreiskreisförmigen Innenraum 121 angeordnet ist eine Breite haben, kann die etwas geringer ist als der Durchmesser des im Wesentlichen zylindrischen Körpers 103 an dem Spaltringschlitz 114, sodass der Spaltring 120 in den Spaltringschlitz 114 eingeschnappt werden kann und auf der Welle 87 festgehalten wird. Weiterhin ist festzuhalten, dass diese Vorrichtung zum Einbau und Festhalten der geteilten Spaltring 120 auf der Welle 87 nur beispielhaft ist und dass die vorliegende Erfindung nicht im Bezug auf eine bestimmte Vorrichtung für den Spaltring 120 eingeschränkt ist.
  • Mit Bezug auf die 24 und 6 kann die Kombinationscodekernschließvorrichtung 81 auch mindestens einen Skalenträger 83 aufweisen, der sich betriebswirksam im Eingriff mit einer Kupplung 85 befindet, das heißt jeder der mindestens einen Skalenträger 83 befindet sich betriebswirksam im Eingriff mit einer der einen oder mehreren Kupplungen 85. Festzuhalten ist, dass sich der Skalenträger 83 im Eingriff mit der Kupplung 85 befindet, so dass eine Drehbewegung des Skalenträgers 83 auf die Kupplung 85 übertragen wird. Es ist weiterhin ersichtlich, dass die kreisförmige Bohrung 118 der Kupplung 85 so bemessen sein kann, dass die Drehbewegung des Skalenträgers 83 und/oder der Kupplung 85 nicht auf die Welle 87 übertragen wird, da die kreiskreisförmige Bohrung 118 einen Durchmesser aufweist, der etwas größer ist als der Durchmesser des im Wesentlich zylindrischen Körpers 103 der Welle 87. Daher sind der Skalenträger 83 und/oder die Kupplung um die Lenksachse der Welle 87 drehbar, ohne dass dabei die Welle 87 auch um ihre Lenksachse gedreht wird. Wie in 9 im Einzelnen dargestellt, weist der Skalenträger 83 eine Innenfläche 125 und eine Außenfläche 127 auf. Die Innenfläche 125 kann einen Durchmesser aufweisen, der etwas größer ist als der Durchmesser des kreiskreisförmigen Körperbereichs 116 der Kupplung 85, so dass die Kupplung 85 und der Skalenträger 83 miteinander betriebswirksam in Eingriff kommen können, wobei sie unabhängig voneinander um die Welle 87 drehbar sind, wenn sie sich nicht betriebswirksam im Eingriff miteinander befinden. Eine Mehrzahl von Zähnen 129 erstreckt sich von der Innenfläche 125 zur Mitte des Skalenträgers 83, wobei die Zähne eine Mehrzahl von Schlitzen 131 bilden, wobei jeder Schlitz 131 zwischen einem Paar aus der Mehrzahl von Zähnen 129 gebildet ist. Jeder Schlitz 131 kann dazu eingerichtet und bemessen sein eine verlängerte Rippe 119 der Kupplung 85 aufzunehmen und festzuhalten, so dass wenn die verlängerte Rippe 119 innerhalb des Schlitzes 131 aufgenommen und festgehalten wird die Kupplung 85 und der Skalenträger 83 sich in verriegeltem Eingriff befinden und es sowohl der Kupplung 85 und auch dem Skalenträger 83 ermöglichen sich um die Welle 87 zu drehen. Der Skalenträger 83 kann auch ein oder mehrere Zeichen 133 aufweisen die auf der Außenfläche 127 des Skalenträgers gebildet sind. Anzumerken ist dass die Anzahl von Schlitzen 131 welche in dem Skalenträger 83 gebildet ist der Anzahl von getrennten und einzelnen Zeichen 133 entspricht die auf der Außenfläche 127 des Skalenträgers 83 gebildet sind. Jedes der Zeichen 133 ist ein Bestandteil der Kombination die verwendet werden kann um die Kupplungen 85 in die Stellung zu bringen die erforderlich ist, um die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 zu entriegeln, wie im Folgenden beschrieben wird. Es ist festzuhalten, dass die Zeichen 133 ein beliebiges Symbol, Farbe, Design, Schriftzeichen oder eine andere Markierung aufweisen können und beispielsweise alphanumerische Zeichen sein können. Jedes der Zeichen 133 kann auf oder in einer separaten Fläche 135 angeordnet und/oder geformt sein die um die Außenfläche 127 des Skalenträgers 83 angeordnet ist. Jede Fläche 135 kann von angrenzenden Flächen 135 durch Kanäle 137 getrennt sein, die auf der Außenfläche 59 des drehbaren Skalenträgers 133 angeordnet sind.
  • Aus 4 und 6 ist ersichtlich, dass die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 auch eine Mehrzahl von Stiften 138 aufweisen kann, wobei jeder Stift 138 zum betriebswirksamen Eingriff mit einem entsprechenden Skalenträger 83 eingerichtet ist. Jeder Stift 138 ist auch betriebswirksam mit einer Stiftfeder 140 gekoppelt, die dazu eingerichtet ist, jeden Stift 138 in eine Richtung auf den Skalenträger 83 zu drücken der dem Stift 138 zugeordnet ist. Jeder Stift 138 und jede Stiftfeder 140 sind in einer zylindrischen Bohrung 79 angeordnet die einen Aufnahmeraum in dem inneren Schlosskörper 64 für jeden Stift 138 und jede Stiftfeder 140 bilden. Jede Stiftfeder 140 ist dazu eingerichtet und angeordnet, um den entsprechenden Stift 138 in Eingriff mit der Außenfläche 127 des entsprechenden Skalenträgers 83 zu drücken. Wenn der Skalenträger 83 gedreht wird, dann wird der Stift 138 in und aus den Kanälen 137 bewegt die zwischen den Flächen 135 des Skalenträgers 83 gebildet sind, um ein Zeichen zu erzeugen, beispielsweise ein hörbares Geräusch, dass der Skalenträger für eine gewünschte Anzeige 133 in der korrekten Anordnung ist. Zusätzlich zu der Anzeige die durch Zusammenwirken des Stifts 138 und der Kanäle 137 des Skalenträgers 83 gebildet wird kann das Bewegen des Stifts 138 in den Eingriff mit dem Kanal 137 auch eine physische Anzeige zur Verfügung stellen, dass sich die gewünschte Anzeige 133 in der richtigen Ausrichtung befindet. Beispielsweise wie in 1 und 5 gezeigt ist die spezifische gewünschte Anzeige 133 mit dem Ausrichtungssteg 22 ausgerichtet, um den Code und/oder die Kombination anzuzeigen auf welche das Vorhängeschloss momentan eingestellt ist.
  • Anhand der 36 und 1620 werden nun der Betrieb und die Verwendung des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 10 gemäß der vorliegenden Erfindung erörtert. Festzuhalten ist, dass der Bügel 32 des Vorhängeschlosses 10 zwischen einer geschlossenen Position die beispielsweise in 3 bis 6 gezeigt ist und einer offenen Position die beispielsweise in 1620 gezeigt ist beweglich ist. Es ist weiterhin festzuhalten, dass der Bügel 32 zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position in jeder beliebigen Stellung angeordnet werden kann. Es ist auch festzuhalten, dass die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung dazu eingerichtet ist eine verriegelte Anordnung aufzuweisen, die beispielsweise in 4 gezeigt ist und eine unverriegelte Anordnung die beispielsweise in 18 gezeigt ist. Es ist weiterhin festzuhalten, dass wenn sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 in der verriegelten Anordnung befindet sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 10 auch in der verriegelten Anordnung befindet und wenn sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 in der unverriegelten Anordnung befindet sich das Kombinationsvorhängeschloss 10 mit Scheibenform auch in der unverriegelten Anordnung befindet. Es ist weiterhin festzuhalten, dass sogar während sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 in der unverriegelten Anordnung befindet, sich der Bügel 32 immer noch in der geschlossenen Position befinden, kann da der Butzenbereich 36 möglicherweise noch nicht betätigt wurde, um den Bügel 32 in die offenen Position zu bewegen. Gleichwohl ist festzuhalten wie im Folgenden weiter erörtert, dass der Bügel 32 nicht in die offene Position bewegt werden kann, es sei denn, jk dass die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 in die unverriegelte Anordnung bewegt wurde.
  • In 36 wird die geschlossene Position des Bügels 32 und die verriegelte Position der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 gezeigt. In der verriegelten Anordnung der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 wird die Welle 87 entlang ihrer Lenksachse in Richtung der Verriegelungskugel 95 gedrückt und positioniert, damit die Verriegelungskugel mindestens teilweise sowohl in dem gekrümmten Ausschnitt 42 des Bügels 32 und in dem Kugelaufnahmeraum 72 des inneren Schlosskörpers 64. Da der innere Schlosskörper 64 daran gehindert wird sich zu drehen, aufgrund seiner Anordnung zwischen dem vorderen Gehäusebauteil 12 und dem hinteren Gehäusebauteil 14, wird die Verriegelungskugel 95 durch den inneren Schlosskörper 64 an Ort und Stelle gehalten, was im Gegenzug eine bogenförmige Bewegung des Bügels 32 verhindert. Der Bügel 32 wird auch an einer weiteren Bewegung entgegen dem Uhrzeigesinn aus seiner geschlossenen Position gehindert aufgrund der Anordnung der Anschlagkante 71 auf dem inneren Schlosskörper 64. Da jede Kupplung 85 der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 mindestens eine verlängerte Rippe 119 aufweist, beispielsweise drei verlängerte Rippen 119, ist die Bewegung der Welle 87 entlang ihrer Längsachse weg von der Verriegelungskugel 95 eingeschränkt und/oder verhindert, es sei denn alle verlängerten Rippen 119 aller Kupplungen 85 sind mit den entsprechenden verlängerten Rippenaufnahmeschlitzen 78 des inneren Schlosskörpers 64 ausgerichtet. Anderenfalls, wenn mindestens eine der verlängerten Rippen 119 der mindestens einen Kupplung 85 nicht mit dem entsprechenden Rippenaufnahmeschlitz 78 ausgerichtet ist, dann kann die nichtausgerichtete verlängerte Rippe 119 (oder Rippen) sich im Eingriff mit der entsprechenden Anschlagwand 77 (oder den mehreren Wänden) befinden, um die Bewegung der Welle 87 entlang ihrer Längsachse weg von der Verriegelungskugel 95 einzuschränken und/oder zu verhindern. Da sich jede Kupplung 85 betriebswirksam mit einem entsprechenden Skalenträger 83 in Eingriff befindet verhindert wenn einer der Skalenträger 83 nicht auf den richtigen Code und/oder die richtige Kombination für den Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 eingestellt ist mindestens eine verlängerte Rippe 119 die Bewegung der Welle 87 weg von der Verriegelungskugel 95 und hält dabei den Kontakt zwischen dem gekrümmten Ausschnitt 42 des Bügels 32 und der Verriegelungskugel 95 aufrecht um eine bogenförmige Drehung des Bügels 32 in die offene Position in Uhrzeigerrichtung zu verhindern. Wie beispielsweise in 4 gezeigt, ist der letzte Skalenträger 83 auf der rechten Seite, nicht auf die richtige Anzeige für den richtigen Code und/oder die richtige Kombination eingestellt und daher ist mindestens eine verlängerte Rippe 119 der Kupplung 85 die dem Skalenträger 83 zugeordnet ist nicht mit dem verlängerten Rippenaufnahmeschlitz 78 des inneren Schlosskörpers 64 ausgerichtet, was auch in 6 sichtbar ist. Daher kann die Welle 87 nicht von der Verriegelungskugel 95 wegbewegt werden und der Bügel 32 wird in der geschlossenen Position gehalten.
  • In 1620 wird die offene Position des Bügels 32 und die unverriegelte Anordnung der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 gezeigt. Um die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 in die unverriegelte Anordnung zu bringen, müssen alle Skalenträger 83 auf den Code und/oder die Kombination eingestellt sein, durch Ausrichten der entsprechenden Anzeigen 133 für jeden Skalenträger mit dem Ausrichtungssteg 22 am vorderen Gehäusebauteil. Da sich jeder Skalenträger 83 betriebswirksam in Eingriff mit einer entsprechenden Kupplung 85 befindet, richtet das Ausrichten der entsprechenden Anzeigen 133 für einen entsprechenden Skalenträger 133 auch die verlängerten Rippen 119 der entsprechenden Kupplung 85 mit dem entsprechenden Rippenaufnahmeschlitz 78 des inneren Schlosskörpers 64 aus. Diese Ausrichtung ermöglicht es, dass die verlängerte Rippen 119 durch die verlängerten Rippenaufnahmeschlitze 78 treten, so dass die Anschlagwände 77 nicht mehr die Bewegung der Kupplung 85 verhindern und im Ergebnis die Welle 87 in die Lage versetzt wird sich entlang ihrer Längsachse in einer Richtung fort von der Verriegelungskugel 95 zu bewegen. Da die Bewegung der Verriegelungskugel nicht mehr durch die Welle 87 eingeschränkt und/oder gänzlich unterbunden ist, bewirkt eine im Uhrzeigersinn auf den verlängerten Fortsatz 49 des Butzenbereiches 36 aufgebrachte Kraft eine Bewegung des Bügels 32 im Uhrzeigersinn in die offene Position als Ergebnis des Eingriffs zwischen dem Butzenbereich 36 und dem Bügel 32. Festzuhalten ist, dass der Bügel 32 in die geschlossene Position zurückbewegt werden kann durch Aufbringen einer Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn auf den verlängerten Fortsatz 49 bis das offenliegende Ende 38 des Bügels 32 die Anschlagkante 71 des inneren Schlosskörpers 64 berührt.
  • Um das Kombinationsvorhängeschloss 10 mit Scheibenform in die verriegelte Anordnung zu bringen, wird der verlängerte Fortsatz 49 des Butzenbereichs 36 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt bis das offenliegende Ende 38 des Bügels 32 an der Anschlagkante 71 des inneren Schlosskörpers 64 anschlägt. Dann wird der gekrümmte Ausschnitt 42 des Bügels 32 wieder mit der Verriegelungskugel 95 ausgerichtet. Die Welle 87 wird dann von der Feder 89 so beaufschlagt, dass die verlängerten Rippen 119 der Kupplungen 85 in die entsprechenden Zähne 129 der entsprechenden Skalenträger 83 eingreifen. Durch diese Eingriffsbeziehung bewirkt eine Verdrehung der Skalenträger 83 auch eine gleichsinnige Verdrehung der Kupplungen 85. Die Skalenträger 83 können dann so verdreht werden, dass die verlängerten Rippen 119 der Kupplungen 85 wiederum nicht mit den verlängerten Rippenaufnahmeschlitzen 78 des inneren Schlosskörpers 64 in Eingriff sind. Danach kann die Welle 87 nicht in einer Richtung fort von der Verriegelungskugel 95 bewegt werden und die Verriegelungskugel 95 befindet sich in Eingriff mit dem gekrümmten Bereich 42 des Bügels 32 und verhindert damit eine Bewegung des Bügels 32.
  • Mit Bezug auf 18 wird nun das Verstellen und/oder Rekonfigurieren des Codes und/oder der Kombination erörtert welche verwendet werden kann um die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 zu entriegeln. Wenn sich der Bügel 32 in der offenen Position befindet und sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 in der unverriegelten Anordnung befindet, dann wird die Welle 87 in einer Richtung fort von der Verriegelungskugel 95 bewegt und die verlängerten Rippen 119 der Kupplungen 85 sind von den Zähnen 129 der Skalenträger 83 entkoppelt. Wenn die verlängerten Rippen 119 der Kupplungen 85 bewegt werden, dann werden sie innerhalb des Aufnahmeschlitzes 78 für die verlängerten Rippen im inneren Schlosskörper 64 aufgenommen. Als Ergebnis können die Skalenträger 83 gedreht werden, ohne dabei die Kupplungen 85 zu verdrehen, so dass die Anzeigen 133 die auf den Skalenträgern 83 angezeigt werden müssen, um die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 zu entriegeln, verstellt oder rekonfiguriert werden können. Nach dem Verstellen oder Einstellen der gewünschten Kombination kann das Kombinationsvorhängeschloss 10 mit Scheibenform wie oben beschrieben in die verriegelte Anordnung gebracht werden.
  • Festzuhalten ist, dass das Kombinationsvorhängeschloss 10 mit Scheibenform und sein Bauteile aus allen geeigneten Werkstoffen hergestellt werden kann, beispielsweise Metallen, Metalllegierungen, Kunststoffen und allen Kombinationen daraus. Festzuhalten ist, dass die Werkstoffauswahl von der gewünschten Haltbarkeit, dem Niveau an Sicherheit, den Kosten und der Einfachheit der Herstellung abhängen können und dass verschiedene Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses 10 mit Scheibenform aus einer Vielzahl von verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden können.
  • Wir nehmen nun Bezug auf 21 in welcher ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt wird welches allgemein mit der Bezugszahl 1010 bezeichnet ist. Das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 1010 weist ein vorderes Gehäusebauteil 1012 und ein hinteres Gehäusebauteil 1014 auf, welche beide im wesentlichen scheibenförmig sind und dazu eingerichtet sind mindestens einen Teil der inneren Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 aufzunehmen. Das vordere Gehäusebauteil 1012 und das hintere Gehäusebauteil 1014 sind zusammenfügbar ausgeführt um den Körperbereich 1015 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 zu bilden. Obgleich das vordere Gehäusebauteil 1012 und das hintere Gehäusebauteil 1014 mit vorne und hinten bezeichnet sind, ist es ersichtlich, dass diese Ausdrücke nur relativ sind und die Anordnung des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 nicht auf eine bestimmte Ausrichtung einschränken. Das vordere Gehäusebauteil 1012 kann mindestens einen Ausrichtungssteg 1022 aufweisen der im Wesentlichen angrenzend an mindestens einen Aufnahmebereich 1023 für Skalenträger ausgebildet ist. Das hintere Gehäusebauteil 1014 weist auch mindestens einen Aufnahmebereich für die Skalenträger (nicht gezeigt) auf, wobei dieser Aufnahmebereich im wesentlichen mit dem entsprechenden Aufnahmebereichen 1023 des vorderen Gehäusebauteils 1012 ausgerichtet sein kann wenn das vordere Gehäusebauteil 1012 mit dem hinteren Gehäusebauteil 1014 zusammengefügt ist. Sowohl das vordere Gehäusebauteil 1012 als auch das hintere Gehäusebauteil 1014 weist jeweils einen Umfangskanal auf, wobei die beiden Umfangskanäle zur Ausrichtung miteinander angeordnet sind, so dass ein im Wesentlichen kreisförmiger Kanal 1030 in dem Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 entsteht, wenn das vordere Gehäusebauteil 1012 und das hintere Gehäusebauteil 1014 zusammengefügt sind. Das vordere Gehäusebauteil 1012 und das hintere Gehäusebauteil 1014, welche das Schlossgehäuse bilden können nach dem Zusammenbau verschweißt werden, um sicherzustellen, dass die Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 an ihren vorbestimmten Orten verbleiben. Der im Wesentlichen kreisförmige Kanal 1030 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 ist so eingerichtet und dimensioniert ist dass er mindestens einen Bügel 1032 aufnehmen kann der für eine bogenförmige Bewegung innerhalb des im Wesentlichen kreisförmigen Kanals 30 eingerichtet ist. Der Bügel 1032 kann eine Bogenform aufweisen und mindestens ein offenliegendes Ende 38 und einen Griffbereich 1046. Eine Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung (nicht gezeigt) ähnlich der oben beschriebenen Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist innerhalb des Körpers 1015 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 angeordnet. Beispielweise weist die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung gemäß dieser zweiten Ausführungsform mindestens einen Skalenträger 1083 auf der sich betriebswirksam mit einer Kupplung (nicht gezeigt) in Eingriff befindet.
  • Wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform der Erfindung erörtert, befindet sich wenn die Skalenträger 1083 mit dem korrekten Code und/oder der korrekten Kombination für die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung (nicht gezeigt) eingestellt sind die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung in der unverriegelten Anordnung und als Ergebnis kann der Bügel 1032 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um den Bügel 1032 in die offene Position zu bringen. Der Griffbereich 1046 stellt einen großen Griffbereich zum Drehen des Bügels 1032 zur Verfügung und dieses Ausführungsbeispiel erläutert, dass der Butzen nicht das einzige Bauteil ist welches als Vorrichtung verwendet werden kann um den Bügel 1032 in die offene und/oder geschlossene Position zu bewegen.
  • Festzuhalten ist, dass das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 1010 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die gleichen oder ähnliche Bauteile enthält wie das Kombinationsvorhängeschloss 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Festzuhalten ist auch, dass der Betrieb und die Verwendung, beispielsweise das Verriegeln und Entriegeln des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010, das Öffnen und Schließen des Bügels 1032 und das Verstellen des Codes und/oder der Kombination des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 1010 genauso wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben ausgeführt werden kann.
  • In den 22A, 22B und 2324 wird ein drittes Ausführungsbeispiel des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform gemäß der Erfindung gezeigt, welches allgemein mit der Bezugszahl 2010 bezeichnet wird. Das Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 weist ein vorderes Gehäusebauteil 2012 und ein hinteres Gehäusebauteil 2014 auf welche beide im Wesentlichen scheibenförmig sind und dazu eingerichtet sind mindestens einen Teil der inneren Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 aufzunehmen. Das vordere Gehäusebauteil 2012 und das hintere Gehäusebauteil 2014 sind zusammenfügbar ausgeführt, um den Körper 2015 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 zu bilden. Obgleich das vordere Gehäusebauteil 2012 und das hintere Gehäusebauteil 2014 mit vorne und hinten bezeichnet sind, ist es ersichtlich, dass diese Ausdrücke nur relativ sind und die Anordnung des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 nicht auf eine bestimmte Ausrichtung einschränken.
  • Wie aus 22A, 22B und 2324 ersichtlich, weist das vordere Gehäusebauteil 2012 einen in dessen Umfang rechteckig ausgeschnittenen Schlitz 2016 auf, mindestens einen Ausrichtesteg 2022 der im Wesentlichen angrenzend an mindestens einen Aufnahmebereich 2023 für die Skalenträger ausgebildet ist und einen vorderen Umfangskanal (nicht gezeigt) der sich um mindestens einen Teil des Umfangs des vorderen Gehäusebauteils 2012 erstreckt. Das hintere Gehäusebauteil 2014 weist auch mindestens einen Aufnahmebereich (nicht gezeigt) für die Skalenträger auf, wobei der Aufnahmebereich im Wesentlichen mit den entsprechenden Aufnahmebereichen 2023 des vorderen Gehäusebauteils 2012 ausgerichtet ist, wenn das vordere Gehäusebauteil 2012 mit dem hinteren Gehäusebauteil 2014 zusammengefügt ist. Das hintere Gehäusebauteil 2014 kann auch einen rechteckig ausgeschnittenen Schlitz 2025 aufweisen, der in dessen Umfang gebildet ist und so angeordnet ist dass er mit dem rechteckig ausgeschnittenen Schlitz 2016 des vorderen Gehäusebauteils 2012 ausgerichtet ist, wenn das hintere Gehäusebauteil 2014 mit dem vorderen Gehäusebauteil 2012 zusammengefügt ist. Das hintere Gehäusebauteil 2014 weist auch einen hinteren Umfangskanal 2028 auf der sich mindestens um einen Teil des Umfangs des hinteren Gehäusebauteils 2014 erstreckt. Der hintere Umfangskanal 2028 ist zur Ausrichtung mit dem vorderen Umfangskanal (nicht gezeigt) positioniert, so dass wenn das vordere Gehäusebauteil 2012 und das hintere Gehäusebauteil 2014 zusammengefügt sind ein im Wesentlichen kreisförmiger Kanal 2030 in dem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 2010 gebildet wird. Weiterhin sind der rechteckig ausgeschnittene Schlitz 2016 des vorderen Gehäusebauteils 2012 und der rechteckig ausgeschnittene Schlitz 2025 des hinteren Gehäusebauteils 2014 zueinander ausgerichtet, wenn die Gehäusebauteile zusammengefügt sind, um einen bogenförmigen Kanal 2031 in dem Umfang des Körperbereichs 2015 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 zu bilden. Das vordere Gehäusebauteil 2012 und das hintere Gehäusebauteil 2014, welche das Schlossgehäuse bilden können nach dem Zusammenbau zusammengeschweißt werden, um sicher zu stellen, dass die Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 an ihren zugeordneten Position verbleiben.
  • Mit Bezug auf 22A, 22B und 2324 ist der im Wesentlichen kreisförmige Kanal 2030 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 so angeordnet und bemessen, dass er mindestens einen Bügel 2032 aufweist. Der Bügel 2032 ist für eine bogenförmige Bewegung innerhalb des im Wesentlichen kreisförmigen Kanals 2030 eingerichtet und der Bügel 2032 kann bogenförmig sein. Wie in 25 gezeigt weist der Bügel 2032 ein offenliegendes Ende 2038 und ein verdecktes Ende 2040 auf. Ein gekrümmter Ausschnitt 2042 ist auf dem Bügel 2032 zwischen dem offenliegenden Ende 2038 und dem verdeckten Ende 2040 angebracht. Der Bügel 2032 weist auch einen verlängerten Fortsatz 2047 auf, der dazu eingerichtet und bemessen sein kann, dass er innerhalb des gekrümmten Kanals 2031 angeordnet ist, um eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen durch welche eine bogenförmige Bewegung des Bügels 2032 innerhalb des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 bewirkt werden kann.
  • Wie in 2324 gezeigt kann das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 2010 auch einen inneren Schlosskörper 2064 aufweisen der zwischen dem vorderen Gehäusebauteil 2012 und dem hinteren Gehäusebauteil 2014 angeordnet ist und mindestens teilweise an seinem Umfang mit dem in Wesentlichen kreisförmigen Kanal 2030 und dem Bügel 2032 umgeben ist. Der innere Schlosskörper 2064 hat denselben Aufbau und die gleichen Bauteile wie der oben erörterte innere Schlosskörper 64 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Beispielsweise weist der innere Schlosskörper 2064 auch mindestens eine ebene Fläche 2068 entlang seines Umfangs auf, eine Anschlagkante 2071 die sich von seinem Umfang erstreckt, einen Kugelaufnahmeraum 2072, mindestens eine Sperrwand 2077, mindestens einen Schlitz 2078 zur Aufnahme einer verlängerten Rippe und mindestens eine zylindrische Bohrung 2079 die angrenzend an die jeweilige Sperrwand 2077 ausgebildet ist. Eine Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 kann aus dem inneren Schlosskörper 2064, mindestens einem Skalenträger 2083, mindestens einer Kupplung 2085, einer Welle 2087, einer Wellenfeder 2089, einer Verriegelungskugel 2095 und einer Kappe 2010 mit verriegeltem Boden gebildet sein. Die Bauteile der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 haben die gleiche und/oder eine ähnliche Struktur und/oder Funktion wie Bauteile der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 die oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erörtert wurde. Die Bauteile der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 sind ähnlich aufgebaut und arbeiten in der gleichen und/oder ähnlichen Weise zusammen wie die Bauteile der oben beschriebenen Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 gemäß der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise kann die Verriegelungskugel 2095, zumindest teilweise, in dem Kugelaufnahmeraum 2072 des inneren Schlosskörpers 2064 angeordnet sein und wenn der Bügel 2032 in der geschlossenen Position wie zum Beispiel in 23 gezeigt angeordnet ist, dann befindet sich der Kugelaufnahmeraum 2072 im Wesentlichen in Ausrichtung mit dem gekrümmten Ausschnitt 2042 der in dem Bügel 2032 geformt ist. In ähnlicher Weise kann die Welle 2087 durch den inneren Schlosskörper 2064 positioniert werden und kann sich zumindest teilweise in den Kugelaufnahmeraum 2072 erstrecken um mit der Verriegelungskugel 2095 in Berührung zu kommen. Die Welle 2087 kann aus einem im Wesentlichen zylindrischen Körper 2103 geformt sein und kann eine Fläche 2111 an einem Ende und eine Bohrung 2112 in dem anderen Ende aufweisen. Ein paar Schlitze 2114 für Spaltringe sind in dem im Wesentlichen zylindrischen Körper 2103 der Welle 2087 zwischen der Fläche 2111 und der Bohrung 2112 ausgebildet.
  • Zusätzlich kann die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 auch die mindestens eine Kupplung 2085 aufweisen, die um den im Wesentlichen zylindrischen Körper 2103 der Welle 2087 angeordnet ist und jede der mindestens einen Kupplungen 2085 kann einen oder mehrere verlängerte Rippen 2119 aufweisen, beispielsweise drei, welche sich radial nach Außen von der Kupplung 2085 erstrecken. Die mindestens eine Kupplung 2085, welche um den im Wesentlichen zylindrischen Körper 2103 der Welle 2087 angeordnet ist, kann von einem Paar von Spaltringen 2120 an Ort und Stelle gehalten werden, so dass die Bewegung der Welle 2087 entlang ihrer Längsachse auf die mindestens eine Kupplung 2085 übertragen wird. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Kombinationscodekernverrieglungsvorrichtung 2081 auch mindestens einen Skalenträger 2083 aufweisen, der sich im betriebswirksamen Eingriff mit einer Kupplung 2085 befindet, so dass eine Drehbewegung des Skalenträgers 2083 auf die Kupplung 2085 übertragen wird. Jeder der Skalenträger 2083 weist eine Mehrzahl von Zähnen 2129 auf, die dazu eingerichtet sind, mit mindestens einer verlängerten Rippe 2119 der Kupplung 2085 in Eingriff zu treten und sowohl die Kupplung 2085 als auch den Skalenträger 2083 in die Lage zu versetzen sich um die Welle 2087 zu drehen. Die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 kann auch eine Mehrzahl von Stiften 2138 aufweisen, wobei jeder Stift 2138 zum betriebswirksamen Eingriff mit einem entsprechenden Skalenträger 2083 angeordnet ist. Jeder Stift 2138 ist auch betriebswirksam mit einer Stiftfeder 2140 gekoppelt, die dazu eingerichtet ist, jeden Stift 2138 in Richtung auf den Skalenträger 83 zu drücken, der dem Stift 2138 entspricht. Jeder Stift 2138 und jede Stiftfeder 2140 ist in einer zylindrischen Bohrung 2079 angeordnet die einen Aufnahmeraum in dem inneren Schlosskörper 2064 für jeden Stift 2138 und jede Stiftfeder 2140 bildet.
  • Mit Bezug auf die 23 bis 24 wird nun der Betrieb und die Verwendung des Kombinationsvorhängeschlosses 2010 gemäß der vorliegenden Erfindung erörtert. Festzuhalten ist dass der Bügel 2032 des Vorhängeschlosses 2010 zwischen einer geschlossenen Position wie beispielsweise in 23 gezeigt und einer offenen Position wie beispielsweise in 24 gezeigt, beweglich ist. Es ist weiterhin festzuhalten, dass der Bügel 2032 an jedem Ort zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position anordenbar ist. Festzuhalten ist auch, dass die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 so eingerichtet ist, dass sie eine verriegelte Anordnung aufweist wie beispielsweise in 23 gezeigt und eine unverriegelte Anordnung wie beispielsweise in 24 gezeigt. Es ist weiterhin festzuhalten, dass obgleich sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 in der unverriegelten Konfiguration befindet, sich der Bügel 2032 nach wie vor in der geschlossenen Position befinden kann, da der verlängerte Vorsprung 2047 möglicherweise noch nicht betätigt wurde, um den Bügel 2032 in die offene Position zu bewegen. Gleichwohl ist festzuhalten, dass der Bügel 2032 nicht in die offene Position bewegt werden kann, es sei denn die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 wird in die unverriegelte Anordnung gebracht.
  • Wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erörtert, wenn die Skalenträger 2083 mit dem richtigen Code und/oder der richtigen Kombination für die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 ausgerichtet sind, dann befindet sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 in der unverriegelten Anordnung, und als Ergebnis kann der Bügel 2032 im Uhrzeigerrichtung gedreht werden um den Bügel 2032 in die offene Position zu bringen. Die verlängerte Projektion 2047 stellt eine Vorrichtung zum Drehen des Bügels 2032 zur Verfügung und dieses Ausführungsbeispiel stellt dar, dass der Butzen nicht das einzige Element ist welches als Vorrichtung verwendet werden kann, um den Bügel 2032 in die offene und/oder geschlossene Position zu bringen. Wenn der verlängerte Fortsatz 2047 im Uhrzeigersinn entlang des gebogenen Kanals bewegt wird und wenn sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 2081 in der nicht verriegelten Anordnung befindet, dann kann der Bügel 2032 in die offene Position bewegt werden. Andererseits, wenn der Fortsatz 2047 entgegen dem Uhrzeigersinn entlang dem gebogenen Kanal 2031 bewegt wird, dann kann der Bügel 2032 in die geschlossene Position bewegt werden. Festzuhalten ist, dass die bogenförmige Bewegung des verlängerten Fortsatzes 2047 und daher die Bewegung des Bügels 2032 auf die Bewegung des verlängerten Fortsatzes 2047 innerhalb des bogenförmigen Kanals 2031 eingeschränkt ist.
  • Festzuhalten ist, dass der Betrieb und die Verwendung, beispielsweise das Verriegeln und Entriegeln des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010, das Öffnen und Schließen des Bügels 2032, und das Verstellen des Codes und/oder der Kombination des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 2010 auf die gleiche Weise ausgeführt werden kann wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Die 26 bis 29 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel eines Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform, welches allgemein mit der Bezugszahl 3010 bezeichnet ist gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 3010 weist ein vorderes Gehäusebauteil 3012 und ein hinteres Gehäusebauteil 3014 auf, welche beide im Wesentlichen scheibenförmig sind und dazu eingerichtet sind mindestens einen Teil der inneren Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 aufzunehmen. Das vordere Gehäusebauteil 3012 und das hintere Gehäusebauteil 3014 sind zusammenfügbar ausgeführt, um den Körperbereich 3015 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 zu bilden. Obgleich das vordere Gehäusebauteil 3012 und das hintere Gehäusebauteil 3014 mit vorne und hinten bezeichnet sind ist es ersichtlich, dass diese Ausdrücke nur relativ sind und die Anordnung des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 nicht auf eine bestimmte Ausrichtung einschränken. Das vordere Gehäusebauteil 3012 weist einen in dessen Umfang rechteckig ausgeschnittenen Schlitz 3017 auf, mindestens einen Ausrichtesteg 3022 der im Wesentlichen angrenzend an einen Aufnahmebereich 3023 für die Skalenträger ausgebildet ist und einen vorderen Umfangskanal (nicht gezeigt) der sich um mindestens einen Teil des Umfangs des vorderen Gehäusebauteils 3012 erstreckt. Das hintere Gehäusebauteil 3014 weist auch mindestens einen Aufnahmebereich (nicht gezeigt) für die Skalenträger auf, wobei der Aufnahmebereich im Wesentlichen mit den entsprechenden Aufnahmebereichen 3023 des vorderen Gehäusebauteils 3012 ausgerichtet werden kann. Das hintere Gehäusebauteil 2014 kann auch einen rechteckig ausgeschnittenen Schlitz 3037 aufweisen, der in dessen Umfang gebildet ist und so angeordnet ist, dass er mit dem rechteckig ausgeschnittenen Schlitz 3017 des vorderen Gehäusebauteils 2012 ausgerichtet ist, wenn das hintere Gehäusebauteil 3014 mit dem vorderen Gehäusebauteil 3012 zusammengefügt ist. Das hintere Gehäusebauteil 3014 weist auch einen hinteren Umfangskanal 3028 auf der sich mindestens um einen Teil des Umfangs des hinteren Gehäusebauteils 3014 erstreckt. Der hintere Umfangskanal 3028 ist zur Ausrichtung mit dem vorderen Umfangskanal (nicht gezeigt) positioniert, so dass wenn das vordere Gehäusebauteil 3012 und das hintere Gehäusebauteil 3014 zusammengefügt sind ein im Wesentlichen kreisförmiger Kanal 3030 in dem Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 3010 gebildet wird. Weiterhin sind der rechteckig ausgeschnittene Schlitz 3017 des vorderen Gehäusebauteils 3012 und der ausgeschnittene Schlitz 3027 des hinteren Gehäusebauteils 3014 zueinander ausgerichtet, wenn die Gehäusebauteile zusammengefügt sind, um einen Ringkanal 3031 in dem Umfang des Körperbereichs 3015 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 zu bilden. Das vordere Gehäusebauteil 3012 und das hintere Gehäusebauteil 3014, welche das Schlossgehäuse bilden können, nach dem Zusammenbau zusammengeschweißt werden, um sicher zu stellen, dass die Bauteile des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 an ihren zugeordneten Position verbleiben.
  • Mit Bezug auf 2629 ist der im Wesentlichen kreisförmige Kanal 3030 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 so angeordnet und bemessen, dass er mindestens einen Bügel 3032 und einen Butzenbereich 3036 aufweist, der betriebswirksam mit dem Bügel 3032 verbunden ist. Der Bügel 3032 und der Butzenbereich 3036 sind für eine bogenförmige Bewegung innerhalb des im Wesentlichen kreisförmigen Kanals 3030 eingerichtet und können bogenförmig sein. Wie in 30A, 30B und 30C gezeigt weist der Bügel 3032 ein offenliegendes Ende 3038 und ein verdecktes Ende 3040 auf. Ein gekrümmter Ausschnitt 3042 ist auf dem Bügel 3032 zwischen dem offenliegenden Ende 3038 und dem verdeckten Ende 3040 angebracht. Das verdeckte Ende 3040 des Bügels 3032 kann eine Kerbe 3044 und einen Zahn 3045 aufweisen, die zum Eingriff mit dem Butzenbereich 3036 eingerichtet sind. Der Bügel 3032 kann auch einen ausgeschnittenen Bereich 3048 aufweisen, der an den gekrümmten Ausschnitt 3042 angrenzt und sich von dem gekrümmten Ausschnitt 3042 zu dem vollen Bereich 3051 des Bügels 3032 erstreckt. Der Bügel 3032 kann auch eine Bohrung 3053 aufweisen, welche ein Gewinde aufweist und auf einer Fläche des Bügels 3032 angeordnet ist, die im Wesentlichen gegenüber dem gekrümmten Ausschnitt 3042 liegt. Wie in 31 gezeigt, weist der Butzenbereich 3036 einen Butzenzahn 3058 und einen Schlitz 3059 auf. Der Butzenzahn 3058 und der Schlitz 3059 sind zum Eingriff mit der Kerbe 3044 und dem Zahn 3045 jeweils auf dem Bügel 3032 eingerichtet. Der Butzenbereich 3036 kann auch eine mit Gewinde versehene Bohrung 3061 aufweisen, die dazu bemessen und eingerichtet ist einen Schraubknopf 3062 mit einem mit Gewinde versehenen Bereich 3063 aufzunehmen wie in 32 gezeigt ist.
  • Wie in 26 und 2829 gezeigt, kann das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 3010 auch einen inneren Schlosskörper 3064 aufweisen, der zwischen dem vorderen Gehäusebauteil 3012 und dem hinteren Gehäusebauteil 3014 angeordnet ist und mindestens teilweise an seinem Umfang mit dem in Wesentlichen kreisförmigen Kanal 3030 und dem Bügel 3032 umgeben ist. Der innere Schlosskörper 3064 hat denselben Aufbau und die gleichen Bauteile wie der oben erörterte innere Schlosskörper 64, gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Beispielsweise weist der innere Schlosskörper 3064 eine Anschlagkante 3071 auf, die sich von seinem Umfang erstreckt, einen Kugelaufnahmeraum 3072, mindestens eine Sperrwand 3077, mindestens einen Schlitz 3078 zur Aufnahme einer verlängerten Rippe, und mindestens eine zylindrische Bohrung 2079 die angrenzend an die jeweilige Sperrwand 3077 ausgebildet ist. Eine Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 kann aus dem inneren Schlosskörper 3064, mindestens einem Skalenträger 3083, mindestens einer Kupplung 3085, einer Welle 3087, einer Wellenfeder 3089, einer Verriegelungskugel 3095 und einer Kappe 3100 mit verschlossenem Boden gebildet sein. Die Bauteile der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 haben die gleiche und/oder eine ähnliche Struktur und/oder Funktion wie Bauteile der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81 die oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erörtert wurde. Die Bauteile der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 sind ähnlich aufgebaut und arbeiten in der gleichen und/oder ähnlichen Weise zusammen wie die Bauteile der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 81. Beispielsweise kann die Welle 3087 durch den inneren Schlosskörper 3064 angeordnet sein und sich zumindest teilweise in den Kugelaufnahmeraum 3072 erstrecken, so dass sie die Verriegelungskugel 3095 berührt. Die Welle 3087 kann aus einem im Wesentlichen zylindrischen Körper 3103 geformt sein und kann eine Fläche 3111 an einem Ende und eine Bohrung 3112 in dem anderen Ende aufweisen. Ein paar Schlitze 3114 für Spaltringe sind in dem im Wesentlichen zylindrischen Körper 3103 der Welle 3087 zwischen der Fläche 3111 und der Bohrung 3112 ausgebildet.
  • Zusätzlich kann die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 auch die mindestens eine Kupplung 3085 aufweisen, die um den im Wesentlichen zylindrischen Körper 3103 der Welle 3087 angeordnet ist und jede der mindestens einen Kupplungen 3085 kann einen oder mehrere verlängerte Rippen 3119 aufweisen, beispielsweise drei, welche sich radial nach Außen von der Kupplung 3085 erstrecken. Die mindestens eine Kupplung 3085, welche um den im Wesentlichen zylindrischen Körper 3103 der Welle 3087 angeordnet ist, kann von einem Paar von Spaltringen 3120 an Ort und Stelle gehalten werden, sodass die Bewegung der Welle 3087 entlang ihrer Längsachse auf die mindestens eine Kupplung 3085 übertragen wird. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Kombinationscodekernverrieglungsvorrichtung 3081 auch mindestens einen Skalenträger 3083 aufweisen, der sich im betriebswirksamen Eingriff mit einer Kupplung 3085 befindet, so dass eine Drehbewegung des Skalenträgers 3083 auf die Kupplung 3085 übertragen wird. Jeder der Skalenträger 3083 weist eine Mehrzahl von Zähnen 3129 auf die dazu eingerichtet sind mit mindestens einer verlängerten Rippe 3119 der Kupplung 3085 in Eingriff zu treten und sowohl die Kupplung 3085 als auch den Skalenträger 3083 in die Lage versetzen sich, um die Welle 3087 zu drehen. Die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 kann auch eine Mehrzahl von Stiften 3138 aufweisen, wobei jeder Stift 3138 zum betriebswirksamen Eingriff mit einem entsprechenden Skalenträger 3083 eingerichtet ist. Jeder Stift 3138 ist auch betriebswirksam mit einer Stiftfeder 3140 gekoppelt, die dazu eingerichtet ist jeden Stift 3138 in Richtung auf den Skalenträger 83 zu drücken der dem Stift 3138 entspricht. Jeder Stift 3138 und jede Stiftfeder 3140 ist in einer zylindrischen Bohrung 3079 angeordnet, die einen Aufnahmeraum in dem inneren Schlosskörper 3064 für jeden Stift 3138 und jede Stiftfeder 3140 bildet.
  • Mit Bezug auf die 26 und 2829 wird nun der Betrieb und die Verwendung des Kombinationsvorhängeschlosses 3010 gemäß der vorliegenden Erfindung erörtert. Festzuhalten ist, dass der Bügel 3032 des Vorhängeschlosses 3010 zwischen einer geschlossenen Position, wie beispielsweise in 26 gezeigt und einer offenen Position wie beispielsweise in 28 gezeigt beweglich ist. Es ist weiterhin festzuhalten, dass der Bügel 3032 an jedem Ort zwischen der geschlossenen Position und der offenen Position anordenbar ist. Festzuhalten ist auch, dass die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 so eingerichtet ist, dass sie eine verriegelte Anordnung aufweist, wie beispielsweise in 26 gezeigt und eine unverriegelte Anordnung, wie beispielsweise in 28 gezeigt. Es ist weiterhin festzuhalten, dass obgleich sich der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 in der unverriegelten Konfiguration befindet, sich der Bügel 3032 nach wie vor in der geschlossenen Position befinden kann, da der Schraubknopf 3062 möglicherweise noch nicht betätigt wurde, um den Bügel 3032 in die offene Position zu bewegen. Gleichwohl ist festzuhalten, dass der Bügel 3032 nicht in die offene Position bewegt werden kann, es sei denn die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 wird in die unverriegelte Anordnung gebracht.
  • Wie vorher mit Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, befindet sich wenn die Skalenträger 3083 mit dem richtigen Code und/oder der richtigen Kombination für die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 eingestellt sind die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung 3081 in der unverriegelten Anordnung und als Ergebnis kann der Bügel 3032 im Uhrzeigersinn gedreht werden, um den Bügel 3032 in die offene Position zu bringen. Der Schraubknopf 3062 stellt eine Vorrichtung zur Verfügung um den Bügel 3032 zu drehen. Wenn der Schraubknopf 3062 im Uhrzeigersinn entlang des bogenförmigen Kanals 3031 bewegt wird, wenn sich die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung in der unverriegelten Anordnung befindet, dann kann der Bügel in die offene Position gebracht werden. Im Gegenzug, wenn der Schraubknopf entgegen dem Uhrzeigersinn entlang dem gebogenen Kanal 3031 bewegt wird, dann kann der Bügel 3032 in die geschlossene Position gebracht werden. Festzuhalten ist, dass die bogenförmige Bewegung des Schraubenkopfes 3032 und daher die Bewegung des Bügels auf die Bewegung des Schraubknopfes 3062 innerhalb des bogenförmigen Kanals 3031 eingeschränkt und/oder beschränkt ist.
  • Festzuhalten ist, dass der Betrieb und die Verwendung, zum Beispiel das Verriegeln und Entriegeln des Kombinationsvorhängeschlosses 3010 mit Scheibenform und das Öffnen und Schließen des Bügels 3032 auf die gleiche Weise wie oben mit Bezug auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden kann. Gleichwohl weist das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 3010 eine Verstellvorrichtung auf die wirksam eine zufällige Verstellung des Kombinationscodes verhindert, wenn sich der Bügel 3032 in der offenen Position befindet und sich das Kombinationsvorhängeschloss 3010 mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet. Diese Verstellvorrichtung weist den Schraubknopf 3062 welcher im Folgenden beschrieben ist auf. Um den Code und/oder die Kombination für das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 3010 zu verstellen müssen alle Skalenträger 3083 mit dem richtigen Code und/oder der richtigen Kombination eingestellt sein und dann kann der Schraubknopf 3062 im Uhrzeigersinn entlang des gebogenen Kanals 3031 bewegt werden. Der Schraubknopf 3062 ist zur Drehung eingerichtet um den Schraubknopf 3062 aus der Gewindebohrung 3061 des Butzenbereichs 3036 zu entnehmen. Wenn dies erreicht ist, dann kann der Schraubknopf 3061 in die Bohrung 3053 des Bügels 3032 eingesetzt werden. In dieser Anordnung wird der Schraubknopf 3062 nicht länger durch ein Ende des gebogenen Kanals 3031 daran gehindert sich weiter im Uhrzeigersinn zu bewegen und daher kann der Bügel 3032 weiter im Uhrzeigersinn bewegt werden wie in 29 gezeigt.
  • In der in 29 gezeigten Anordnung ist die Verriegelungskugel 3095 nicht länger innerhalb des ausgenommenen Bereichs 3048 des Bügels 3032 angeordnet und ist stattdessen mit dem vollständigen Bereich 3051 des Bügels 3032 ausgerichtet. Der vollständige Bereich 3051 drückt dadurch die Verriegelungskugel 3095 weiter in eine Richtung von dem Bügel 3032 fort, was im Gegenzug die Welle 3087 weiter von dem Bügel 3032 in eine Richtung entlang seiner Lenksachse fort bewegt. Diese weitere Bewegung der Welle 3087 bewirkt auch, dass die verlängerten Rippen 3119 der Kupplungen 3085 vollständig außer Eingriff mit den Zähnen 3129 der Skalenträger 3083 gebracht werden. Wenn sich die Skalenträger in dieser Anordnung befinden, dann können sie sich drehen, während die Kupplungen 3085 sich nicht bewegen und daher können die Skalenträger gedreht werden, um entweder den Code oder die Kombination zu verstellen und/oder zu ändern, wobei die Kombination dazu verwendet werden kann, um das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform 3010 zu entriegeln. Daher kann solange sich der Schraubknopf 3062 innerhalb der Gewindebohrung 3061 befindet der Code und/oder die Kombination des Kombinationsvorhängeschlosses mit Scheibenform 3010 nicht unwillentlich verstellt oder verändert werden.
  • Es ist nun ersichtlich, dass die angesprochenen Ziele einschließlich der in der vorgehenden Beschreibung genannten Ziele in effektiver Weise erreicht werden, da bestimmte Änderungen in der beschriebenen Vorrichtung gemacht werden, können ohne über den Offenbarungsgehalt der Erfindung hinauszugehen ist es beabsichtigt dass alle in dieser Beschreibung enthaltenen Merkmale oder Merkmale die in dem beigefügten Zeichnungen gezeigt sind als beschreibend und nicht beschränkend aufgefasst werden. Festzuhalten ist, dass alle Zeichnungsfiguren und die beigefügten Erörterungen entsprechender Ausführungsformen keine zwingenden Maßnahmen zur Implementierung der Erfindung darstellen. Festzuhalten ist auch, dass die beschriebenen Anordnungen lediglich die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen. Zahlreiche Modifikationen und alternative Ausführungsformen können durch Fachleute entwickelt werden, ohne über den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0079055 [0004]
    • US 6029481 [0006]

Claims (13)

  1. Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform welches folgendes aufweist: ein Gehäuse; einen Bügel der innerhalb eines Bereichs des Gehäuses angeordnet ist und zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position beweglich ist, wobei der Bügel eine gekrümmte Form aufweist, wobei ein erstes Ende des Bügels innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und ein zweites Ende des Bügels aus dem Gehäuse hervortreten kann wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in einer unverriegelten Anordnung befindet und sich der Bügel in der geöffneten Position befindet; und eine Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung die einen Schließkörper, eine Welle die innerhalb des Schließkörpers angeordnet ist, mindestens eine Kupplung die konzentrisch mit der Welle angeordnet ist, mindestens einen Skalenträger der sich betriebswirksam mit jeder der mindestens einen Kupplungen in Eingriff befindet, und eine Verriegelungskugel die betriebswirksam mit der Welle verbunden ist aufweist, wobei die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung dazu eingerichtet ist das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform zwischen der entriegelten Anordnung und der verriegelten Anordnung zu betreiben und dazu eingerichtet ist die Bewegung des Bügels zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu steuern.
  2. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 1, weiterhin aufweisend eine Betätigungsvorrichtung die betriebswirksam mit dem Bügel gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist eine Bewegung des Bügels zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu ermöglichen, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet.
  3. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 2, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Butzenbereich aufweist, der betriebswirksam mit dem Bügel verbunden ist und einen Vorsprung des Butzenbereichs aufweist, der dazu eingerichtet ist, die Bewegung des Bügels zwischen der offenen Position und der geschlossenen Position zu ermöglichen, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet, wobei das Gehäuse einen Schlitz aufweist der bemessen ist um den Vorsprung des Butzenbereiches aufzunehmen, so dass sich mindestens ein Teil des Vorsprungs des Butzenbereiches aus dem Gehäuse erstreckt, und wobei der Schlitz weiterhin dazu eingerichtet ist als Führung für den Vorsprung des Butzenbereichs zu wirken, so dass eine Bewegung des Vorsprungs des Butzenbereiches im Wesentlichen auf den Schlitz in dem Gehäuse eingeschränkt ist.
  4. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 2, wobei das Gehäuse Scheibenform mit einem Außenumfang und einem in dem Gehäuse entlang eines Umfangsbereichs des Gehäuses gebildeten Schlitz aufweist, und wobei die Betätigungsvorrichtung einen verlängerten Fortsatz aufweist, der sich von dem Bügel erstreckt und dazu eingerichtet ist sich durch den Schlitz zu erstrecken, der in dem Gehäuse gebildet ist, um es zu ermöglichen, dass der Bügel zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position gedreht wird, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet.
  5. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 4, wobei das Gehäuse ein vorderes Gehäusebauteil und ein hinteres Gehäusebauteil aufweist, und wobei der Schlitz mindestens in einem der Gehäusebauteile gebildet ist.
  6. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 2, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Griffbereich aufweist, der auf dem Bügel geformt ist, und wobei der Griffbereich dazu eingerichtet ist, die Bewegung des Bügels zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position zu ermöglichen, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet.
  7. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 2, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Butzenbereich aufweist, der sich betriebswirksam im Eingriff mit dem Bügel befindet und eine Gewindebohrung aufweist und einen Schraubknopf der sich im Gewindeeingriff mit der Gewindebohrung des Butzenbereichs befindet, wobei das Gehäuse eine Scheibenform mit einem Außenumfang aufweist und einen Schlitz aufweist, der darin entlang eines Teils des Umfangs des Gehäuses gebildet ist, und wobei der Schraubknopf so ausgebildet ist, dass er sich durch den Schlitz erstreckt der in dem Gehäuse gebildet ist um es dem Bügel zu ermöglichen zwischen der geöffneten Position und der geschlossenen Position gedreht zu werden wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet.
  8. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 1, wobei jede der mindestens einen Kupplungen mindestens eine verlängerte Rippe aufweist und der Schlosskörper mindestens einen verlängerten Rippenaufnahmeschlitz aufweist, der bemessen ist, um eine entsprechende verlängerte Rippe einer der Kupplungen aufzunehmen, so dass wenn alle Aufnahmeschlitze für die verlängerte Rippen und alle verlängerten Rippen miteinander ausgerichtet sind, die Welle in einer Richtung fort von der Verriegelungskugel bewegt werden kann und es dadurch ermöglicht, dass die Verriegelungskugel durch einen gekrümmten Ausschnitt in dem Bügel so mit Druck beaufschlagt wird, dass die Verriegelungskugel aus dem gekrümmten Ausschnitt bewegt wird und damit eine Bewegung des Bügels in die geöffnete Position ermöglicht.
  9. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 1, wobei der Schlosskörper eine Anschlagkante aufweist, die dazu eingerichtet ist die Bewegung des Bügels zu steuern, wenn der Bügel von der geöffneten Position in die geschlossene Position gedreht wird.
  10. Kombinationsvorhängeschloss, gemäß Anspruch 1, wobei ein Kombinationscode für die Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt oder rekonfiguriert werden kann, wenn sich der Bügel in der geöffneten Position befindet, wobei jeder der mindestens einen Skalenträger von jeder der mindestens einen Kupplungen entkoppelt ist, so dass sich jeder der mindestens einen Skalenträger drehen lässt, ohne eine Drehung einer der mindestens einen Kupplungen zu bewirken, wenn sich der Bügel in der geöffneten Position befindet, wobei wenn der Bügel zurück in die geschlossene Position bewegt wird jede der mindestens einen Kupplungen betriebswirksam wieder in Eingriff mit jedem der mindestens einen Skalenträger kommt, so dass der Kombinationscode für den Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt oder rekonfiguriert wird.
  11. Kombinationsvorhängeschloss, gemäß Anspruch 7, wobei der Bügel weiterhin eine darin angeordnete Rückstellbohrung aufweist, einen gekrümmten Ausschnitt der zur Aufnahme mindestens eines Bereichs der Verriegelungskugel bemessen ist und einen ausgeschnittenen Bereich der angrenzend an den gekrümmten Ausschnitt angeordnet ist, wobei mindestens ein Bereich der Verriegelungskugel in dem gekrümmten Ausschnitt des Bügels angeordnet ist, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss in der verriegelten Anordnung befindet und sich der Bügel in der geschlossenen Anordnung befindet, wobei sich mindestens ein Bereich der Verriegelungskugel in dem ausgeschnittenen Bereich des Bügels befindet und die Rückstellbohrung in dem Schlitz offengelegt ist, der entlang des Umfangs des Gehäuses gebildet ist, wenn sich das Kombinationsvorhängeschloss mit Scheibenform in der unverriegelten Anordnung befindet und sich der Bügel sich in der geöffneten Position befindet, und wobei die Rückstellbohrung zur Aufnahme des Schraubknopfes bemessen ist, um eine weitere Betätigung des Bügels von der geöffneten Position in eine Verstellposition zu ermöglichen, in welcher mindestens der Bereich der Verriegelungskugel nicht in dem ausgeschnittenen Bereich des Bügels angeordnet ist.
  12. Kombinationsvorhängeschloss, gemäß Anspruch 11, wobei ein Kombinationscode für den Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt oder rekonfiguriert werden kann, wenn sich der Bügel in der Verstellposition befindet, wobei jeder der einen oder mehreren Skalenträger von jeder der einen oder mehreren Kupplungen entkoppelt ist, so dass jeder der mindestens einen Skalenträger gedreht werden kann, ohne eine Drehung jeder der mindestens einen Kupplungen zu bewirken wenn sich der Bügel in der Verstellposition befindet, und wobei jede der mindestens einen Kupplungen wider betriebswirksam mit jedem der mindestens einen Skalenträger in Eingriff kommt, wenn der Bügel in die geöffnete Position oder die geschlossene Position zurückbewegt wird, wodurch der Kombinationscode der Kombinationscodekernverriegelungsvorrichtung verstellt wird.
  13. Kombinationsvorhängeschloss gemäß Anspruch 11, wobei jede der mindestens einen Kupplungen mindestens eine verlängerte Rippe aufweist und jeder der einen oder mehreren Skalenträger mindestens einen Zahn aufweist, wobei sich jede der mindestens einen Kupplungen betriebswirksam im Eingriff mit jedem der mindestens einen Skalenträger durch Eingriff der mindestens einen verlängerten Rippe mit dem mindestens einen Zahn befindet, wobei sich die mindestens eine verlängerte Rippe betriebswirksam im Eingriff mit dem mindestens einen Zahn befindet und die Drehung des mindestens einen Skalenträgers auf die mindestens eine Kupplung übertragen wird, wenn sich der Bügel in der geschlossenen Position befindet, und wobei die mindestens eine verlängerte Rippe von dem mindestens einen Zahn entkoppelt ist und die Drehung des mindestens einen Skalenträgers nicht auf die mindestens eine Kupplung übertragen wird wenn sich der Bügel in der Verstellposition befindet.
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