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Die Erfindung betrifft ein Anhängerfahrzeug und ein Transportverfahren.
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Stand der Technik
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Kraftfahrzeuge, die mit Erdgas (CNG) angetrieben werden, weisen Druckgasbehälter zum Speichern des Erdgases auf. Dabei umfasst ein derartiger Druckgasbehälter üblicherweise ein Flaschenventil, das im Fall einer Störung unter Berücksichtigung der Regel ECE R110 zum Erfüllen technischer Vorschriften bei Kraftfahrzeugen geschlossen werden muss. Ein derartiges Schließen des Flaschenventils kann über eine elektrische Verbindung des Flaschenventils mit einem Motor, der von einem Steuergerät (ECU) gesteuert wird, realisiert werden.
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Offenbarung der Erfindung
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Vor diesem Hintergrund werden ein Anhängerfahrzeug und ein Transportverfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche vorgestellt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen und der Beschreibung.
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Das vorgestellte, üblicherweise antriebslose Anhängerfahrzeug weist mindestens einen Kraftstoffbehälter auf, der als Druckgasbehälter ausgebildet sein kann, falls in diesem Kraftstoffbehälter Gas, bspw. Erdgas, als Kraftstoff gespeichert ist. Alternativ kann in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter auch ein flüssiger Kraftstoff, bspw. Benzin oder Diesel, gespeichert sein. Dieses unmotorisierte Anhängerfahrzeug ist von einem motorisierten Zugfahrzeug als Kraftfahrzeug zu bewegen, üblicherweise zu ziehen. Kraftstoff zum Betreiben des Motors des Zugfahrzeugs ist in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter des Anhängerfahrzeugs und/oder auf dem Anhängerfahrzeug gespeichert.
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Während des Transportverfahrens, bei dem das Anhängerfahrzeug von dem Zugfahrzeug bewegt, üblicherweise gezogen oder ggf. geschoben wird, kann der Kraftstoff bspw. über eine flexible Schlauchleitung als mögliche Ausgestaltung einer Kraftstofftransportleitung von dem mindestens einen Kraftstoffbehälter des Anhängerfahrzeugs zu dem Motor des Zugfahrzeugs gefördert oder transportiert werden. Hierzu ist der mindestens eine Kraftstoffbehälter und somit auch das Anhängerfahrzeug über die Kraftstofftransportleitung mit dem Motor und somit dem Zugfahrzeug verbunden.
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Ein Steuergerät als weitere Komponente des Anhängerfahrzeugs ist dazu ausgebildet, einen Betriebszustand des mindestens einen Kraftstoffbehälters zu überprüfen und/oder überwachen. Im Fall einer Störung oder einer Gefahr ist vorgesehen, dass das Steuergerät ein Ventil des mindestens einen Kraftstoffbehälters über einen Aktor, bspw. einen Motor oder eine Magnetspule, beaufschlägt. Es ist alternativ oder ergänzend möglich, dass das Ventil ebenfalls als Aktor ausgebildet ist und/oder bezeichnet wird. Demnach kann das Ventil von dem Steuergerät durch Bereitstellung von Steuerbefehlen indirekt oder direkt beaufschlagt werden. Dabei kann das Ventil je nach Situation ausgehend von dem Steuergerät verschlossen oder ggf. auch geöffnet werden, um ggf. gasförmigen Kraftstoff abzulassen, falls in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter ein unzulässiger Überdruck herrscht.
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Somit wird mit dem Steuergerät des Anhängerfahrzeugs für den mindestens einen Kraftstoffbehälter oder einen entsprechenden Kraftstofftank eine Diagnoseeinrichtung bereitgestellt. Ein Betriebsparameter des mindestens einen Kraftstoffbehälters und/oder des darin gespeicherten Kraftstoffs kann von mindestens einem Sensor als weitere Komponente der Diagnosevorrichtung überwacht werden, wobei von dem mindestens einen Sensor erfasste Werte zumindest eines Betriebsparameters an das Steuergerät übermittelt und dort weiterverarbeitet werden.
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Mit dem Steuergerät als Komponente der Diagnoseeinrichtung kann bspw. für den mindestens einen Kraftstoffbehälter eine Leckagediagnose durchgeführt werden. Weiterhin ist es möglich, die Kraftstofftransportleitung zwischen dem mindestens einen Kraftstoffbehälter des Anhängerfahrzeugs und dem Motor des Zugfahrzeugs ebenfalls durch das Steuergerät des Anhängerfahrzeugs zumindest abschnittsweise oder ggf. vollständig zu überwachen. Die Kraftstofftransportleitung ist einerseits mit einem Ventil des mindestens einen Kraftstoffbehälters auf dem Anhängerfahrzeug und andererseits mit einem Ventil eines Kraftstoffzuführmoduls des Motors des Zugfahrzeugs verbunden.
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In weiterer Ausgestaltung ist möglich, dass das Steuergerät des Anhängerfahrzeugs mit einem Steuergerät des Zugfahrzeugs kommuniziert, wobei das Steuergerät des Zugfahrzeugs üblicherweise zur Steuerung eines Betriebs des Motors des Zugfahrzeugs ausgebildet ist. Ein Austausch von Informationen zwischen den beiden genannten Steuergeräten kann über eine als Datenleitung ausgebildete Kommunikationsverbindung, z. B. CAN (Controller Area Network), zwischen den beiden Steuergeräten und somit dem Anhängerfahrzeug und dem Zugfahrzeug oder bspw. über elektromagnetische Wellen durchgeführt werden.
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Bei einer möglichen Realisierung des vorgestellten Transportverfahrens kann das Anhängerfahrzeug von einem als Nutzfahrzeug ausgebildeten Zugfahrzeug bewegt werden. In einer möglichen Ausgestaltung kann das Anhängerfahrzeug als sogenannter Sattelauflieger bzw. Sattelanhänger ausgebildet sein, der auch als Trailer bezeichnet wird.
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Das Anhängerfahrzeug kann mit einer elektronisch gesteuerten Bremsanlage ausgestattet sein, mit der es möglich ist, eine Bewegung und somit auch eine möglicherweise erforderliche Bremsung oder fahrdynamische Stabilisierung des Anhängerfahrzeugs in der Regel auch unabhängig von dem Zugfahrzeug, d. h. in der Regel unabhängig von einem Steuergerät des Zugfahrzeugs, zu ermöglichen. Eine derartige, für das Anhängerfahrzeug vorgesehene Bremsanlage weist zum Steuern des Anhängerfahrzeugs ein Steuergerät auf.
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Dieses Steuergerät der Bremsanlage kann auch zum Kontrollieren, d. h. zum Steuern und/oder zum Regeln eines Betriebszustands und somit von mindestens einem Betriebsparameter des mindestens einen Kraftstoffbehälters verwendet werden. Das üblicherweise als Komponente der Bremsanlage des Anhängerfahrzeugs ausgebildete Steuergerät, das bspw. dazu ausgebildet ist, eine Modulation eines Bremsdrucks für Bremsen des Anhängerfahrzeugs zu kontrollieren, kann durch Kommunikation mit mindestens einem Sensor, der dem mindestens einen Kraftstoffbehälter zugeordnet ist, als Betriebsparameter des mindestens einen Kraftstoffbehälters einen Druck, einen Füllstand und/oder eine Temperatur des Kraftstoffbehälters und/oder des darin gespeicherten Kraftstoffs erfassen. Aus dem Füllstand des mindestens einen Kraftstoffbehälters und ggf. aus mindestens einem weiteren Betriebsparameter kann das Steuergerät des Anhängerfahrzeugs einen Betriebszustand des mindestens einen Kraftstoffbehälters modellieren und Informationen hierzu über die Kommunikationsverbindung auch an das Steuergerät des Zugfahrzeugs weitergeben.
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Das dem Motor des Zugfahrzeugs zugeordnete Steuergerät kann auf Grundlage von Informationen, die von dem Steuergerät des Anhängerfahrzeugs bereitgestellt werden, erkennen, dass an und/oder auf dem Anhängerfahrzeug mindestens ein Kraftstoffbehälter angeordnet ist und ein Verhalten des Anhängerfahrzeugs bei einer Realisierung des Transportverfahrens bei einer Berechnung von weiteren Betriebsparametern berücksichtigen.
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Eine Kommunikation zwischen dem Steuergerät des Anhängerfahrzeugs und dem Steuergerät des Zugfahrzeugs kann über die bspw. als CAN-Bussystem ausgebildete Kommunikationsverbindung über ein Netzwerkprotokoll realisiert werden.
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Alternativ ist es möglich, dass das Steuergerät, das dazu ausgebildet ist, über mindestens einen Sensor zumindest einen Betriebsparameter des mindestens einen Kraftstoffbehälters zu kontrollieren und somit u. a. zu überwachen, lediglich zur Kontrolle des mindestens einen Betriebsparameters ausgebildet ist. Auch in diesem Fall kann dieses als Teil einer Diagnoseeinrichtung für den mindestens einen Kraftstoffbehälter ausgebildete und an dem Anhängerfahrzeug angeordnete Steuergerät über ein als CAN (Controller Area Network) ausgebildetes Kommunikationssystem, wobei es sich hierbei um ein serielles Bussystem handelt, mit einem Steuergerät des Zugfahrzeugs kommunizieren.
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Aus einer Modellierung von Werten für Betriebsparameter des mindestens einen Kraftstoffbehälters gewonnene Informationen können auch über eine am Anhängerfahrzeug angeordnete Schnittstelle (Interface), die mit dem Steuergerät des Anhängerfahrzeugs verbunden ist und eine optische Anzeigeeinrichtung zur Klartextanzeige des mindestens einen Betriebsparameters aufweist, angezeigt werden. Die Schnittstelle kann auch zur Funkübertragung von Werten des zumindest einen Betriebsparameters an das Steuergerät des Zugfahrzeugs ausgebildet sein, wobei die Schnittstelle über die Kommunikationsverbindung mit dem Steuergerät des Zugfahrzeugs verbunden sein kann. Werte für den zumindest einen Betriebsparameter können von der Schnittstelle an ein zentrales Steuergerät eines Transportgespanns, das das Zugfahrzeug und das mindestens eine Anhängerfahrzeug umfasst, übermittelt und zur Steuerung des Transportgespanns verwendet werden.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für ein Transportgespann mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anhängerfahrzeugs.
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Ausführungsform der Erfindung
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Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
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Das in 1 schematisch dargestellte Transportgespann 2 umfasst die Ausführungsform des hier antriebslosen Anhängerfahrzeugs 4 sowie ein Beispiel für ein hier als Zugfahrzeug 6 ausgebildetes Kraftfahrzeug.
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Das Anhängerfahrzeug 4 umfasst mindestens einen Kraftstoffbehälter 8, eine Kraftstofftransportleitung 10 und ein Steuergerät 12. Dabei ist das Anhängerfahrzeug 4 mit einem Zugfahrzeug 6 mechanisch zu verbinden und von dem Zugfahrzeug 6 zu bewegen, üblicherweise zu ziehen. Ein Motor 14 des Zugfahrzeugs 6 ist über die Kraftstofftransportleitung 10 mit dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 des Anhängerfahrzeugs 4 zu verbinden und über die Kraftstofftransportleitung 10 mit Kraftstoff, der in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 gespeichert ist, zu versorgen und anzutreiben. Das Steuergerät 12 des Anhängerfahrzeugs 4 ist zum Kontrollieren von zumindest einem Betriebsparameter des mindestens einen Kraftstoffbehälters 8 ausgebildet.
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Weiterhin zeigt 1 ein Ventil 16 zum Öffnen und zum Schließen des mindestens einen Kraftstoffbehälters 8, wobei dieses Ventil 16 mit der Kraftstofftransportleitung 10 verbunden ist. Weiterhin ist dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 mindestens ein Sensor 18 zum Erfassen eines Werts mindestens eines Betriebsparameters des mindestens einen Kraftstoffbehälters 8 und/oder des darin gespeicherten Kraftstoffs zugeordnet. Das Steuergerät 12 des Anhängerfahrzeugs ist dazu ausgebildet, die Werte des mindestens einen Betriebsparameters, die von dem mindestens einen Sensor 18 erfasst werden, zu verarbeiten. Weiterhin ist das Steuergerät 12 des Anhängerfahrzeugs dazu ausgebildet, das Ventil 16, das dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 zugeordnet ist, zu beaufschlagen, d. h. je nach Wert des mindestens einen Betriebsparameters zu öffnen oder zu schließen.
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Ferner ist vorgesehen, dass das Zugfahrzeug 6 ebenfalls mindestens ein Steuergerät 20 aufweist, das zum Kontrollieren und somit zum Steuern und/oder zum Regeln eines Betriebs des Zugfahrzeugs 6, hier eines Betriebs des Motors 14 des Zugfahrzeugs 6, ausgebildet ist. Das Steuergerät 12 des Anhängerfahrzeugs 4 sowie das Steuergerät 20 des Zugfahrzeugs 6 sind außerdem über eine Kommunikationsverbindung 22, hier ein sogenanntes CAN-Bussystem, zum Austausch von Daten und/oder Informationen verbunden.
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Ferner sind das Anhängerfahrzeug 4 und das Zugfahrzeug 6 über ein Verbindungsmodul 24 mechanisch verbunden, wobei eine derartige mechanische Verbindung auch wieder gelöst werden kann. Das Verbindungsmodul 24 kann je nach Definition mindestens eine sog. Anhängerkupplung umfassen, die dem Anhängerfahrzeug 4 und/oder dem Zugfahrzeug 6 zugeordnet sein kann. Demnach kann die mindestens eine Anhängerkupplung an dem Anhängerfahrzeug 4 und/oder an dem Zugfahrzeug 6 ggf. lösbar angeordnet und demnach auch befestigt sein.
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Der mindestens eine Kraftstoffbehälter 8 ist hier als Gasbehälter (Druckgasbehälter) und zum Speichern von Gas als Kraftstoff ausgebildet, mit dem der Motor 14 des Zugfahrzeugs 6 anzutreiben ist.
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Das Steuergerät 12 ist weiterhin auch zum Kontrollieren einer Bewegung des Anhängerfahrzeugs 4 ausgebildet. Demnach kann als Steuergerät 12 ein am Anhängerfahrzeug 4 ohnehin vorgesehenes Steuergerät 12 verwendet werden.
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In diesem Fall kann das Steuergerät 12 des Anhängerfahrzeugs zum Kontrollieren einer Bremsanlage, Fahrstabilisierungsanlage und/oder Signalanlage des Anhängerfahrzeugs 4 ausgebildet sein.
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Die Kraftstofftransportleitung 10 ist zum Transportieren von Kraftstoff aus dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 zu dem Motor 14 des Zugfahrzeugs 6 vorgesehen und als flexibler Schlauch ausgebildet. In Ausgestaltung kann die Kraftstofftransportleitung 10 mit dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 fest und mit dem Motor 14 des Zugfahrzeugs 6 lösbar verbunden sein.
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Der zumindest eine Sensor 18, der dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 zugeordnet ist, ist dazu ausgebildet, den zumindest einen Betriebsparameter zu erfassen. Dabei bilden der Sensor 18 und das Steuergerät 12 eine Diagnoseeinrichtung. Der zumindest eine Sensor 18 ist zum Ermitteln eines Drucks des Kraftstoffs in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8, einer Temperatur des Kraftstoffs in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 und/oder einem Füllstand des Kraftstoffs in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 als der zumindest eine Betriebsparameter ausgebildet.
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Das Anhängerfahrzeug 4 kann zumindest einen Aktor, hier das Ventil 16, aufweisen, der bzw. das zum Beaufschlagen des mindestens einen Kraftstoffbehälters 8 ausgebildet ist, wobei der mindestens eine Aktor von dem Steuergerät 12 zu aktivieren ist, wenn ein Wert des zumindest einen Betriebsparameters des mindestens einen Kraftstoffbehälters 8 einen vorgegebenen Wert, üblicherweise einen sogenannten Grenzwert oder Toleranzwert, erreicht. Eine Funktion und/oder Stellung des Ventils 16 als Aktor kann von dem Steuergerät 12 direkt oder indirekt über einen weiteren Aktor beeinflusst werden. So kann durch Öffnen des Ventils 16 Kraftstoff abgelassen und dessen Druck reduziert werden, falls der Druck und/oder die Temperatur des in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8 gespeicherten Kraftstoffs zu hoch sein sollte. Das Ventil 16 kann geschlossen werden, wenn der mindestens eine Kraftstoffbehälter 8 entleert ist. Das Ventil 16 kann weiterhin geschlossen werden, wenn eine Leckage in der Kraftstofftransportleitung 10 detektiert wird.
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Bei dem Transportverfahren wird das Anhängerfahrzeug 4 mit einem Zugfahrzeug 6 mechanisch verbunden und von dem Zugfahrzeug 6 bewegt. Dabei wird der Motor 14 des Zugfahrzeugs 6 über die Kraftstofftransportleitung 10 mit dem mindestens einen Kraftstoffbehälter des Anhängerfahrzeugs 4 verbunden und über die Kraftstofftransportleitung 10 mit Kraftstoff, der in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8, gespeichert ist, in der Regel während der Fahrt versorgt und angetrieben. Dabei wird zumindest ein Betriebsparameter des mindestens einen Kraftstoffbehälters 8, d. h. ein Druck, eine Temperatur und/oder ein Füllstand des Kraftstoffs in dem mindestens einen Kraftstoffbehälter 8, von dem Steuergerät 12 des Anhängerfahrzeugs 4 kontrolliert. In der vorgestellten Ausführungsform wird das Anhängerfahrzeug 4 von dem Zugfahrzeug 6 gezogen.