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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldungen mit den Nummern 10-2013-0074847 und
10-2013-0065509 , welche am 27. Juni 2013 bzw. am 7. Juni 2013 eingereicht wurden und deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugkühler.
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Beschreibung verwandter Technik
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Das Ausgeben eines Gemischs aus Kraftstoff und Luft in einen Verbrennungsmotorzylinder verursacht eine Kolben-Antriebsrad-Kraftübertragung, und eine Kühlvorrichtung, wie zum Beispiel ein Wassermantel, ermöglicht, dass bei einem Verbrennungsmotor, welcher eine Ausgangsleistung durch eine Explosion erzielt, eine aus der Explosion resultierende große Wärmemenge gekühlt bzw. abgeführt wird, und ein Kühler führt eine Funktion des erneuten Kühlens eines Kühlmittels aus, welches durch den Wassermantel zirkuliert ist.
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Kühler mit solch einer Funktion werden gemäß einem Kühlverfahren klassifiziert bzw. unterteilt in ein luftgekühltes Verfahren und ein wassergekühltes Verfahren, und werden gemäß einer Konfigurationsform klassifiziert in einen Querstromkühler und einen Abwärtsstromkühler.
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Der Querstromkühler und der Abwärtsstromkühler, welche gemäß einer Konfigurationsform klassifiziert sind, werden gemäß einer Strömungsrichtung eines Kühlmittels bestimmt, und bei einem Kühler gemäß der konventionellen Technik sind ein Einlasstank und ein Auslasstank, in welchen ein Kühlmittel eingespeist bzw. ausgegeben wird, separat angeordnet, Rohre, welche den Einlasstank und den Auslasstank verbinden, sind zu einem Stapel montiert, und folglich strömt ein Kühlmittel, und der Kühler hat eine Struktur, welche ein strömendes Kühlmittel kühlt durch Wärmeaustausch mit Außenluft.
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Hier, bei dem Querstromkühler, da der Einlasstank und der Auslasstank an der linken Seite bzw. der rechten Seite angeordnet sind, sind die Rohre lateral zu einem Stapel montiert, und folglich wird ein Kühlmittel gekühlt, während es lateral zirkuliert.
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In dem Abwärtsstromkühler, da der Einlasstank und der Auslasstank vertikal angeordnet sind, sind die Rohre, welche den jeweiligen Tank verbinden in einer vertikalen Richtung zu einem Stapel montiert, und folglich wird ein Kühlmittel gekühlt, während es in einer vertikalen Richtung zirkuliert.
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Ein Kühler, der in dieser Art geformt ist, ist an der Frontseite in einem Motorraum eines Fahrzeugs angeordnet, so dass kalte Außenluft, welche während des Fahrens eingespeist wird, und ein Kühlmittel Wärme austauschen.
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Heutzutage wird ein Zwischenkühler bzw. Ladeluftkühler angewandt, welcher Luft kühlt und an einen Motor zuführt, welche in einer Turbine eines Turboladers komprimiert wird, welche angewandt wird, um eine Ausgangsleistung eines Verbrennungsmotors zu verbessern.
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Solch ein Ladeluftkühler wird klassifiziert bzw. unterteilt in ein luftgekühltes Verfahren oder ein wassergekühltes Verfahren, und um den Kraftstoffverbrauch zu verbessern durch Verbesserung einer Kühlleistung und Verbesserung eines Turbolochs, steigt die Anwendung des wassergekühlten Verfahrens gegenüber dem luftgekühlten Verfahren an.
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In einem Ladeluftkühler, auf den ein wassergekühltes Verfahren angewandt ist, wird ein Kühlmittel, welches gekühlt wird durch einen Ladeluftkühler-Kühler, der getrennt ist von einem Kühler, welcher ein Kühlmittel an einen Verbrennungsmotor zuführt, eingespeist, und folglich wird komprimierte Luft gekühlt.
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Jedoch sind die vorhergehenden konventionellen Fahrzeugkühler jeweils mit einem Verbrennungsmotor-Kühler und einem Zwischenkühler-Kühler geformt, und an der Frontseite des Fahrzeugs, da der Verbrennungsmotor-Kühler und der Ladeluftkühler-Kühler parallel an der Frontseite oder der Rückseite vorgesehen sind, in einem kleinen und engen Motorraum, in dem ein Package erhöht ist, gibt es ein Problem, dass eine Installationsraumeinschränkung auftritt.
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Ferner, weil ein Raum zwischen einem rückseitigen Träger und einem Motorraum abnimmt, ist eine Kollisionsfunktion verschlechtert, und die jeweilige Höhe der Rohre und Wärmediffusionsfinnen eines jeden Kühlers sind unterschiedlich, und folglich, wenn Außenluft, welche in die Frontseite des Fahrzeuges eingespeist wird, durch jeden Kühler hindurch tritt, ist der Belüftungswiderstand übermäßig ausgebildet, und folglich gibt es ein Problem, dass eine Wärmeabgabefunktion des Kühlers verschlechtert ist.
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Ferner, wenn eine Wärmeabgabefunktion des Kühlers verschlechtert ist, kann ein Kühlmittel nicht auf eine geforderte Temperatur gekühlt werden, und folglich ist die Gesamtkühleffizienz verschlechtert, und da ein Kühlmittel, bei dem ein Kühlen angemessen durchgeführt wird, an einen Verbrennungsmotor und einen Ladeluftkühler zugeführt wird, können der Verbrennungsmotor und Ladeluftkühler nicht angemessen gekühlt werden, und folglich gibt es ein Problem, dass eine Gesamtkühlfunktion des Fahrzeugs verschlechtert ist.
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Die in diesem Hintergrund-der-Erfindung-Abschnitt offenbarte Information dient lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung, und sollte nicht verstanden werden als eine Würdigung oder irgendeine Form von Vorschlag, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, einen Fahrzeugkühler bereitzustellen, der Vorteile hat des Verbesserns einer Wärmeabgabefunktion, durch Reduktion eines Fahrzeugpackages sowie durch Reduktion des Belüftungswiderstands, indem Rohre, in denen ein jeweiliges Kühlmittel strömt, an der gleichen Linie angeordnet werden/sind, mittels Ausbildens in einer integralen Form, um ein Kühlmittel an jeden Kopftank zuzuführen, durch Unterteilen der Innenseite eines jeden Kopftanks, und indem ein Kondensator, welcher ein Kältemittel kondensiert, an der Innenseite eines Kopftanks installiert wird.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Fahrzeugkühler, um ein Kühlmittel, welches im Inneren strömt, durch Wärmeaustausch mit Außenluft zu kühlen, aufweisen einen ersten Kopftank, welcher unter Ausbildung einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer im Innern des ersten Kopftanks mittels einer ersten Sperrrippe unterteilt ist, welche integral im Inneren geformt ist, um ein Kühlmittel aufzunehmen, wobei der erste Kopftank konfiguriert ist, um ein Kühlmittel in die erste Kammer und die zweite Kammer einzuspeisen oder ein Kühlmittel von der ersten Kammer und der zweiten Kammer auszugeben; einen zweiten Kopftank, welcher mit einem vorbestimmten Abstand zu dem ersten Kopftank getrennt angeordnet ist und der unter Ausbildung einer dritten Kammer und einer vierten Kammer mittels einer zweiten Sperrrippe unterteilt ist, welche integral darin geformt ist, um der ersten Sperrrippe zu entsprechen, wobei der zweite Kopftank konfiguriert ist, um ein Kühlmittel in die dritte Kammer und ausgehend von dem ersten Kopftank in die vierte Kammer einzuspeisen oder ein Kühlmittel von dem ersten Kopftank zu der dritten Kammer und der vierten Kammer auszugeben; eine Mehrzahl von ersten Rohren und zweiten Rohren, welche in einer vertikalen Richtung an einer jeweiligen separaten Position der jeweiligen Innenfläche des ersten Kopftanks und des zweiten Kopftanks montiert sind, wobei die Mehrzahl von ersten Rohren und zweiten Rohren konfiguriert ist, um die erste Kammer des ersten Kopftanks mit der dritten Kammer des zweiten Kopftanks sowie die zweite Kammer des ersten Kopftanks mit der vierten Kammer des zweiten Kopftanks zu verbinden; Wärmeabgabefinnen, welche zwischen den ersten Rohren bzw. den zweiten Rohren geformt sind; und einen Kondensator, welcher im Inneren der vierten Kammer in dem zweiten Kopftank bereitgestellt ist, wobei der Kondensator konfiguriert ist, um ein Kältemittel durch eine Kältemittelleitung hindurch zu zirkulieren bzw. im Kreislauf/Umlauf zu führen und das Kältemittel durch Wärmeaustausch mit Kühlmittel zu kondensieren, welches durch die vierte Kammer hindurchströmt.
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Der Fahrzeugkühler kann einen Ölkühler aufweisen, der im Inneren der ersten Kammer in dem ersten Kopftank bereitgestellt ist und der durch eine Ölleitung mit einem Automatikgetriebe verbunden ist, um Getriebeöl zu zirkulieren, und der das Getriebeöl durch Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel kühlt, welches durch die erste Kammer hindurchströmt, wobei die erste Kammer und die zweite Kammer in/mit unterschiedlichen Größen abgeteilt sind, und wobei die dritte Kammer und die vierte Kammer in/mit unterschiedlichen Größen abgeteilt sind.
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Die erste Kammer ist mit einer größeren Breite geformt als die zweite Kammer, entlang einer Dickenrichtung des Kühlers, wobei die vierte Kammer mit einer größeren Breite geformt ist als die dritte Kammer, entlang einer Dickenrichtung des Kühlers.
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Die zweite Kammer und die dritte Kammer sind entlang einer Dickenrichtung des Kühlers mit der gleichen Breite geformt, wobei die erste Kammer und die vierte Kammer entlang einer Dickenrichtung des Kühlers mit der gleichen Breite geformt sind.
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Die erste Kammer und die dritte Kammer sind entlang einer Dickenrichtung des Kühlers mit der gleichen Breite geformt, wobei die zweite und die vierte Kammer entlang einer Dickenrichtung des Kühlers mit der gleichen Breite geformt sind, wobei die Breite der zweiten und der vierten Kammer größer ist als die Breite der ersten und der dritten Kammer.
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Die zweiten Rohre sind mit einer anderen Breite geformt als die ersten Rohre.
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Der erste Kopftank kann in einem unteren Abschnitt der ersten Kammer einen ersten Auslass haben, der ein Kühlmittel ausgibt, welches in die erste Kammer eingespeist wird.
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Der zweite Kopftank kann in einem oberen Abschnitt der dritten Kammer einen ersten Einlass haben, welcher ein Kühlmittel in die dritte Kammer einspeist.
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Der erste Kopftank kann in einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt der zweiten Kammer einen zweiten Einlass bzw. einen zweiten Auslass haben, der ein Kühlmittel einspeist bzw. ausgibt.
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In dem ersten Kopftank ist zwischen dem zweiten Einlass und dem zweiten Auslass eine Trennwand integral geformt, welche ein Mischen eines Kühlmittels, das in die zweite Kammer eingespeist wird, vermeidet durch Unterteilen der zweiten Kammer in einer vertikalen Richtung.
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Das Kühlmittel, welches in die zweite Kammer eingespeist wird, strömt durch die zweiten Rohre hindurch in einem oberen Abschnitt, basierend auf der Trennwand, zu der vierten Kammer, und strömt ausgehend von der vierten Kammer durch die zweiten Rohre hindurch in einem unteren Abschnitt zu der zweiten Kammer.
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Ein jeweiliges erstes Rohr und ein jeweiliges zweites Rohr sind in einer vertikalen Richtung des ersten Kopftanks und des zweiten Kopftanks an derselben Linie angeordnet.
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Die Wärmeabgabefinnen sind angeordnet, um zwischen den ersten Rohren und zwischen den zweiten Rohren die gleiche Biegeposition haben zu können.
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Die Wärmeabgabefinnen sind an den ersten Rohren und den zweiten Rohren in einem Zustand montiert, in welchem sie voneinander getrennt sind, entsprechend dem jeweiligen ersten Rohr und dem jeweiligen zweiten Rohr, welche in einer Dickenrichtung des Kühlers voneinander getrennt sind.
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Die Wärmeabgabefinnen verbinden das jeweilige erste Rohr und das jeweilige zweite Rohr, welche in einer Dickenrichtung des Kühlers voneinander getrennt sind.
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Das Kühlmittel, welches gekühlt wird, während es in der ersten Kammer und der dritten Kammer strömt, zirkuliert/strömt zu einem Verbrennungsmotor eines Verbrennungsmotorfahrzeugs, einem Verbrennungsmotor eines Hybridfahrzeugs oder einem Antriebsteil eines umweltfreundlichen Fahrzeugs.
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Das Kühlmittel, welches gekühlt wird, während es in der zweiten Kammer und der vierten Kammer strömt, zirkuliert/strömt zu einem Ladeluftkühler eines Verbrennungsmotorfahrzeugs oder einem Elektrische-Energie-Teil von einem umweltfreundlichen Fahrzeug.
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Der erste Kopftank ist bezüglich des zweiten Kopftanks asymmetrisch angeordnet, an einer Position, die näher an eine Verbrennungsmotorraumseite hin bewegt ist als der zweite Kopftank, um einen Zwischenraum zwischen den ersten Rohren und den zweiten Rohren zu reduzieren.
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Wie oben beschrieben, in einem Fahrzeugkühler gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung, durch Unterteilen des Inneren eines jeden Kopftanks, ist der Fahrzeugkühler in einer integralen Form ausgebildet, um das jeweilige Kühlmittel an einen Verbrennungsmotor und einen Ladeluftkühler zuzuführen, und hat einen Kondensator, welcher ein Kältemittel im Inneren eines Kopftanks kondensiert, und folglich kann ein Fahrzeugpackage reduziert werden, und durch Reduktion eines Gewichtes und einer Größe, können Produktionskosten reduziert werden. Darüber hinaus, durch Installieren eines Ölkühlers, welcher Getriebeöl im Inneren eines Kopftanks kühlt, und Installieren eines Kondensators, welcher ein Kältemittel im Inneren eines anderen Kopftanks kondensiert, kann das Fahrzeugpackage weiter reduziert werden, und Produktionskosten können weiter reduziert werden durch Reduktion eines Gewichtes und einer Größe.
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Ferner kann durch eine Packagereduktion die Ausnutzung eines Raums innerhalb eines Motorraumes verbessert werden, und durch Sicherstellen von ausreichend Raum zwischen einem rückseitigen Träger und einem Motorraum kann eine Kollisionsfunktion verbessert werden.
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Ferner, durch Anordnen der Rohre, in denen ein Verbrennungsmotor-Kühlmittel bzw. ein Ladeluftkühler-Kühlmittel strömt, an der gleichen Linie, kann ein Belüftungswiderstand reduziert werden, und folglich kann eine Gesamtwärmeabgabefunktion verbessert werden.
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Ferner, durch Kühlen eines Kühlmittels auf eine geforderte Temperatur durch Verbesserung einer Wärmabgabefunktion, können eine Kühlfunktion eines Verbrennungsmotors und eines Ladeluftkühlers verbessert werden ohne eine Größe und eine Kapazität zu erhöhen.
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Ferner kann der Spezialnutzen eines Motorraums verbessert werden durch Reduktion des Fahrzeugpackages, und die Kollisionsfunktion kann verbessert werden durch Sicherstellen von ausreichend Raum.
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Durch Formen/Anwenden eines Fahrzeugkühlers in einem wassergekühlten Verfahren, indem ein Ölkühler und ein Kondensator im Inneren eines Kopftanks installiert werden, kann die Kühleffizienz für ein Kältemittel und ein Getriebeöl verbessert werden.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung können andere Merkmale und Vorteile haben, welche ersichtlich sind aus oder im Detail dargestellt sind in der angehängten Zeichnung, welche hierin mit aufgenommen ist, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist eine Perspektivansicht von vorne eines Fahrzeugkühlers gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Perspektivansicht von hinten eines Fahrzeugkühlers gemäß verschiedenen bespielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Frontansicht eines Fahrzeugkühlers gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeugkühler gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Perspektivansicht, welche einen Anordnungszustand von Rohren und Wärmediffusionsfinnen in einem Fahrzeugkühler gemäß verschiedenen bespielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die 6 und 7 sind Perspektivansichten, welche eine Strömung des jeweiligen Kühlmittels in einem Fahrzeugkühler gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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8 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeugkühler gemäß einer Variation von verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine Perspektivansicht von vorne eines Fahrzeugkühlers gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine Perspektivansicht von hinten eines Fahrzeugkühlers gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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11 ist eine Frontansicht eines Fahrzeugkühlers gemäß verschiedenen bespielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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12 ist eine Draufsicht auf einen Fahrzeugkühler gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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13 ist eine Perspektivansicht, welche einen Anordnungszustand von Rohren und Wärmediffusionsfinnen in einem Fahrzeugkühler gemäß verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist eine Perspektivansicht, welche einen Anordnungszustand von Rohren und Wärmediffusionsfinnen in einem Fahrzeugkühler gemäß einer Variation von verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 und 16 sind Perspektivansichten, welche eine Strömung von einem jeweiligen Kühlmittel in einem Fahrzeugkühler gemäß einer Variation von verschiedenen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Es sollte verständlich sein, dass die angehängte Zeichnung nicht notwendigerweise maßstabsgetreu ist, sondern eine etwas vereinfachte Wiedergabe von verschiedenen Merkmalen darstellt, welche illustrativ sind für die Grundprinzipien der Erfindung. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, umfassend zum Beispiel spezifische Dimensionen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden zum Teil durch die im Besonderen beabsichtigte Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den verschiedenen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in der angehängten Zeichnung illustriert und unten beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielgebenden Ausführungsformen beschrieben wird, sollte es verständlich sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu dienen soll, die Erfindung auf diese beispielgebenden Ausführungsformen einzuschränken. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die beispielgebenden Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche in dem Geist und Umfang der Erfindung, wie der durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
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Eine beispielgebende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezugnahme auf die angehängte Zeichnung beschrieben.
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Eine Konfiguration von beispielgebenden Ausführungsformen und Zeichnungen, welche in dieser Beschreibung beschrieben ist, ist eine beispielgebende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und gibt den Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung nicht vollständig wieder, und daher sollte klar zu verstehen sein, dass zu einem Anmeldungszeitpunkt der vorliegenden Erfindung verschiedene Äquivalente und beispielgebende Variationen existieren können, welche die Konfiguration ersetzen können.
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Darüber hinaus, in der gesamten Beschreibung, sofern nicht explizit gegenteilig beschrieben, wird das Wort „aufweisend” und Variationen, wie zum Beispiel „weist auf” oder „aufweisen”, so verstanden, dass es die genannten Elemente miteinbezieht, aber nicht irgendwelche anderen Elemente ausschließt.
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Darüber hinaus bezeichnen die Ausdrücke „Einheit”, „Mittel”, „-er” und „Element”, welche in der Beschreibung beschrieben sind, Einheiten zum Durchführen von zumindest einer Funktion und Tätigkeit.
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Die 1 und 2 zeigen Perspektivansichten von vorne bzw. hinten eines Fahrzeugkühlers gemäß einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die 3 und 4 sind eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht eines Fahrzeugkühlers gemäß einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5 ist eine Perspektivansicht, welche einen Anordnungszustand von Rohren und Wärmediffusionsfinnen in einem Fahrzeugkühler gemäß einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Zunächst wird eine erste beispielgebende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ihre beispielgebende Variation bzw. Abwandlung mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben.
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Mit Bezugnahme auf die Zeichnung, ist ein Fahrzeugkühler 100 gemäß einer beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer integralen Form ausgebildet, um ein Kühlmittel zuzuführen, durch Unterteilung des Inneren eines jeden Kopftanks 110 und 120, und hat einen Ölkühler 160, welcher Getriebeöl kühlt, an der Innenseite von einem Kopftank, und hat einen Kondensator 170, welcher ein Kältemittel kondensiert, an der Innenseite des anderen Kopftanks, und folglich ist ein Fahrzeugpackage reduziert, und durch Anordnen von Rohren, in welchen das jeweilige Kühlmittel strömt, an der gleichen Linie ist ein Belüftungswiderstand reduziert, und folglich hat der Fahrzeugkühler 100 eine Struktur, welche eine Wärmeabgabefunktion verbessern kann.
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Zu diesem Zweck ist der Fahrzeugkühler 100 gemäß einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Frontseite des Fahrzeugs geformt und kühlt ein Kühlmittel, welches im Inneren strömt, mittels Außenluft, welche während des Fahrens eingespeist wird, und Wind, welcher von einem Kühllüfter zugeführt wird, der an der nicht-gezeigten Motorraumseite montiert ist.
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Der Fahrzeugkühler 100 weist auf einen ersten Kopftank 110, einen zweiten Kopftank 120, erste und zweite Rohre 130 und 140, Wärmediffusionsfinnen/Wärmeabfuhrfinnen 150, einen Ölkühler 160 und einen Kondensator 170, wie in den 1 bis 4 gezeigt.
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Zunächst ist der erste Kopftank 110 mittels einer ersten Sperrrippe 111, welche integral an der Innenseite geformt ist, in unterschiedliche Größen unterteilt, um ein Kühlmittel aufzunehmen, und folglich sind eine erste Kammer 113 und eine zweite Kammer 115 geformt.
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In dem ersten Kopftank 110 wird ein Kühlmittel in die erste und die zweite Kammer 113 und 115 eingespeist oder aus der ersten und der zweiten Kammer 113 und 115 ausgegeben.
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Hier, in dem ersten Kopftank 110, ist in einem unteren Abschnitt der Frontseite der ersten Kammer 113 ein erster Auslass 117 geformt, der ein Kühlmittel ausgibt, welches in die erste Kammer 113 eingespeist wird.
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Ferner, in dem ersten Kopftank 110, sind in einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt von der Außenseite der zweiten Kammer 115 in einer Breitenrichtung des Kühlers ein zweiter Einlass 116, welcher ein Kühlmittel einspeist, und ein zweiter Auslass 118, welcher ein Kühlmittel ausgibt, geformt.
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Die erste Kammer 113 kann eine Breite W1 haben, welche größer ist als eine Breite W2 der zweiten Kammer 115, entlang einer Dickenrichtung des Kühlers.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform ist der zweite Kopftank 120 mit einem vorbestimmten Zwischenraum getrennt von dem ersten Kopftank 110 angeordnet, und ist in unterschiedliche Größen unterteilt durch eine zweite Sperrrippe 121, welche an der Innenseite integral geformt ist, um der ersten Sperrrippe 111 zu entsprechen, und eine dritte Kammer 123 und eine vierte Kammer 125 sind somit geformt.
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Der zweite Kopftank 120 gibt ein Kühlmittel, welches in die dritte Kammer 123 eingespeist wird, an die erste Kammer 113 des ersten Kopftanks 110 aus, speist ein Kühlmittel, welches in die zweite Kammer 115 des ersten Kopftanks 110 eingespeist wird/wurde, in die vierte Kammer 125 ein und gibt ein Kühlmittel von der vierten Kammer 125 an die zweite Kammer 115 aus.
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Hier hat der zweite Kopftank 120 einen ersten Einlass 127, welcher ein Kühlmittel in die dritte Kammer 123 einspeist, in einem oberen Abschnitt der Frontseite der dritten Kammer 123.
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Ferner kann die vierte Kammer 125 eine Breite W3 haben, welche größer ist als eine Breite W4 der dritten Kammer 123, entlang einer Dickenrichtung des Kühlers.
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Das heißt, in dem ersten und dem zweiten Kopftank 110 und 120 sind die zweite Kammer 115 und die dritte Kammer 123 mit der gleichen Breite geformt (W2 = W3), basierend auf einer Dickenrichtung des Kühlers, und die erste Kammer 113 und die vierte Kammer 125 sind mit der gleichen Breite (W1 = W4) geformt, basierend auf einer Dickenrichtung des Kühlers.
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In dem ersten Kopftank 110 und dem zweiten Kopftank 120, welche auf diese Art geformt sind, sind die erste Kammer 113 und die dritte Kammer 123 in Richtung zu der Frontseite des Fahrzeugs hin angeordnet, und die zweite Kammer 115 und die vierte Kammer 125 sind in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs hin angeordnet.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform ist der erste Kopftank 110 integral geformt mit einer Trennwand 119, welche verhindert, dass ein Kühlmittel, welches in die zweite Kammer 115 eingespeist wird, sich mit einem Kühlmittel mischt, welches von der vierten Kammer 125 aus in die zweite Kammer 115 eingespeist wird, durch Unterteilen der zweiten Kammer 115 in einer Vertikalrichtung zwischen dem zweiten Einlass 116 und dem zweiten Auslass 118.
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Folglich wird mittels der Trennwand 119 vermieden, dass ein Kühlmittel, welches in den zweiten Einlass 116 eingespeist wird, direkt zu dem zweiten Auslass 118 ausgegeben wird.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform verbindet das erste Rohr 130 die erste Kammer 113 des ersten Kopftanks 110 mit der dritten Kammer 123 des zweiten Kopftanks 120.
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Das zweite Rohr 140 verbindet die zweite Kammer 115 des ersten Kopftanks 110 mit der vierten Kammer 125 des zweiten Kopftanks 120.
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Das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 sind in Mehrzahl in einer vertikalen Richtung montiert, an einer getrennten Position der jeweiligen Innenseite von dem ersten Kopftank 110 und dem zweiten Kopftank 120.
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Hier sind das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 in einer Vertikalrichtung des ersten Kopftanks 110 und des zweiten Kopftanks 120 mit einem gleichmäßigen Spalt getrennt voneinander montiert.
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Ferner kann das erste Rohr 130 eine Breite von ungefähr 14 mm haben, und das zweite Rohr 140 kann eine Breite von ungefähr 18 mm haben.
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Folglich strömt ein Kühlmittel, welches durch das zweite Rohr 140 hindurch tritt, mit einer größeren Strömungsmenge als ein Kühlmittel, welches durch das erste Rohr 130 strömt.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform ist beschrieben, dass eine Breite des zweiten Rohrs 140 länger geformt ist als die von dem ersten Rohr 130 und eine Strömungsmenge eines Kühlmittels unterschiedlich ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und eine Länge von jedem der Rohre 130 und 140 kann verändert und angewandt werden gemäß einer geforderten Wärmeabgabemenge von einem Verbrennungsmotor und einem Ladeluftkühler, und folglich kann eine Strömungsmenge von einem strömenden Kühlmittel eingestellt werden.
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Hier verbinden das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 die erste und die dritte Kammer 113 und 123 in einer vertikalen Richtung des ersten Kopftanks 110 und des zweiten Kopftanks 120 bzw. die zweite Kammer und die vierte Kammer 115 und 125, und sind an der gleichen Linie angeordnet.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform strömt ein Kühlmittel, welches durch den zweiten Einlass 116 hindurch in die zweite Kammer 115 eingespeist wird, zu der vierten Kammer 125, und zwar durch das zweite Rohr 140 in einem oberen Abschnitt, basierend auf der Trennwand 119, und in einem unteren Abschnitt strömt ein Kühlmittel, welches durch den zweiten Einlass 116 in die zweite Kammer 115 eingespeist wird, von der vierten Kammer 125 aus durch das zweite Rohr 140 zu der zweiten Kammer 115.
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Die Wärmediffusionsfinnen 150 sind zwischen den ersten Rohren 130 und den zweiten Rohren 140 geformt, um Wärme nach außen zu emittieren, welche von einem Kühlmittel übertragen/abgegeben wird, das durch das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 strömt, wie in 5 gezeigt.
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Hier sind die Wärmediffusionsfinnen 150 derart angeordnet, dass sie zwischen den ersten Rohren 130 und den zweiten Rohren 140 die gleiche Biegeposition haben.
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Die Wärmediffusionsfinnen 150 sind jeweils an dem ersten Rohr 130 bzw. dem zweiten Rohr 140 in einem individuell getrennten Zustand separat montiert, um dem jeweiligen ersten Rohr 130 bzw. dem jeweiligen zweiten Rohr 140 zu entsprechen, welche in einer Dickenrichtung des Kühlers getrennt sind.
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Das heißt, in der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform sind die ersten und die zweiten Rohre 130 und 140 in einer vertikalen Richtung des Kühlers an der gleichen Linie angeordnet, an einer getrennten Position in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, gemäß einer jeweiligen der Kammern 113, 115, 123 und 125, zwischen dem ersten Kopftank 110 und dem zweiten Kopftank 120.
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Die Wärmediffusionsfinnen 150 sind angeordnet, um die gleiche Biegeposition zwischen den ersten Rohren 130 und zwischen den zweiten Rohren 140 zu haben.
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Folglich, während der Fahrt des Fahrzeugs, wenn eingespeiste Außenluft in den Kühler 100 eingespeist wird und durch den Kühler 100 hindurch tritt, ist ein Belüftungswiderstand der Außenluft reduziert, und folglich strömt die Außenluft problemlos. Daher ist eine Gesamtwärmeabgabefunktion des Kühlers 100 verbessert, und folglich kann die Kühlmittelkühleffizienz verbessert werden.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform ist der Ölkühler 160 an der Innenseite der ersten Kammer 113 bereitgestellt, welche an der Frontseite des Fahrzeugs in dem ersten Kopftank 110 angeordnet ist.
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Der Ölkühler 160 ist im Innern der ersten Kammer 113, welche eine große Breite W1 hat, durch eine Ölleitung 161 mit einem nicht-dargestellten Automatikgetriebe verbunden, und folglich zirkuliert/strömt Getriebeöl darin, und der Ölkühler 160 kühlt Getriebeöl durch Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel, welches durch die erste Kammer 113 hindurch tritt.
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Das Getriebeöl, welches mittels des Ölkühlers 160 gekühlt wird/ist, wird dem nicht-dargestellten Automatikgetriebe zugeführt, um ein Kühlen des Automatikgetriebes durchzuführen, und wird zirkuliert, indem es erneut in den Ölkühler 160 eingespeist wird.
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Der Kondensator 170 ist im Inneren der vierten Kammer 125 bereitgestellt, welche in Richtung zu der Rückseite des Fahrzeugs in dem zweiten Kopftank 120 angeordnet ist.
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Der Kondensator 170 ist im Inneren der vierten Kammer 125, welche eine große Breite W4 hat, bereitgestellt, um ein Kältemittel zu zirkulieren, welches von einem nicht-dargestellten Kompressor durch eine Kältemittelmittelleitung 171 hindurch zugeführt wird, und der Kondensator 170 kondensiert das Kältemittel durch Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel, welches durch die vierte Kammer 125 hindurch tritt.
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Hier führt der Kondensator 170 einen Wärmeaustausch mit einem Kältemittel durch, welches im Inneren zirkuliert, mittels eines gekühlten Kühlmittels, welches von der zweiten Kammer 115 aus eingespeist wird und welches in die vierte Kammer 125 hinein eingespeist wird, in einem Zustand, wo während des Durchtritts durch das zweite Rohr 140 Wärme mit Außenluft ausgetauscht wird.
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Das Kältemittel, welches mittels des Kondensators 170 gekühlt und kondensiert wird, wird einem Verdampfer zugeführt, und wird zirkuliert, indem es ausgehend von dem Verdampfer über einen Kompressor erneut in den Kondensator 170 eingespeist wird.
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Hier, da eine Breite der zweiten Rohre 140, welche die zweite Kammer 115 und die vierte Kammer 125 verbinden, größer geformt ist als diejenige der ersten Rohre 130, steigt eine Strömungsmenge an strömendem Kühlmittel an, und folglich kann die Kühleffizienz des Kondensators 170, der in der vierten Kammer 125 installiert ist, verbessert werden.
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Da der Ölkühler 160 eine Wärmeaustauscheffizienz mit einer geringeren Kühlmittelströmungsmenge als der Kondensator 170 erfüllen kann, kann der Ölkühler 160 Getriebeöl effizient kühlen.
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In dem derart geformten Kühler 100 kann ein Kühlmittel, welches gekühlt wird durch Wärmeaustausch mit Außenluft während des Durchtritts durch das jeweilige erste Rohr 130 zwischen der ersten Kammer 113 und der dritten Kammer 123, zu einem Verbrennungsmotor eines nicht-dargestellten Verbrennungsmotorfahrzeugs oder einem Antriebsteil von einem umweltfreundlichen Fahrzeug zirkuliert werden.
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Ein Kühlmittel, welches gekühlt wird durch Wärmeaustausch mit Außenluft während des Durchtritts durch das jeweilige zweite Rohr 140 zwischen der zweiten Kammer 115 und der vierten Kammer 125, kann zirkuliert werden zu einem Zwischenkühler/Ladeluftkühler eines nicht-dargestellten Verbrennungsmotorfahrzeugs oder einem Elektrische-Energie-Teil eines umweltfreundlichen Fahrzeugs.
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Das heißt, der Fahrzeugkühler 100 gemäß einer beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann geformt sein, um ein Kühlmittel an einen Verbrennungsmotor und einen Zwischenkühler/Ladeluftkühler in einem Verbrennungsmotorfahrzeug zuzuführen, und in einem umweltfreundlichen Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Elektrofahrzeug und einem Hybridfahrzeug, hat der Fahrzeugkühler 100 eine Konfiguration, um ein Kühlmittel an ein Antriebsteil und eine elektrische Ausrüstung zuzuführen, und folglich kann der Fahrzeugkühler 100 angewandt werden auf sowohl das Verbrennungsmotorfahrzeug als auch das umweltfreundliche Fahrzeug.
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Im Folgenden werden ein Betrieb und eine Funktion des Fahrzeugkühlers 100 gemäß einer beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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6 und 7 sind Perspektivansichten, welche eine Kühlmittelströmung in einem Fahrzeugkühler gemäß einer beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustrieren.
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Bezugnehmend auf 6, wird ein Kühlmittel, welches einen Verbrennungsmotor eines Verbrennungsmotorfahrzeugs oder ein Antriebsteil eines umweltfreundlichen Fahrzeugs kühlt, durch einen ersten Einlass 127 hindurch, der in einem oberen Abschnitt der dritten Kammer 123 des zweiten Kopftanks 120 geformt ist, in die dritte Kammer 123 hinein eingespeist.
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Derartiges Kühlmittel wird gekühlt durch Wärmeaustausch mit Außenluft, während es von der dritten Kammer 123 aus entlang der ersten Rohre 130 zu der ersten Kammer 113 strömt, und wird erneut einem Verbrennungsmotor eines Verbrennungsmotorfahrzeugs oder einem Antriebsteil eines umweltfreundlichen Fahrzeugs zugeführt, und zwar durch den zweiten Auslass 117, welcher in einem unteren Abschnitt der ersten Kammer 113 des ersten Kopftanks 110 geformt ist.
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In diesem Fall kühlt ein Kühlmittel, bei dem das Abkühlen abgeschlossen ist und das in die erste Kammer 113 eingespeist wird, Getriebeöl, indem es Wärme austauscht mit Getriebeöl, welches durch das Innere des Ölkühlers 160 hindurchtritt, welcher im Inneren der ersten Kammer 113 bereitgestellt ist.
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Wie in 7 gezeigt, wird ein Kühlmittel, welches einen Zwischenkühler oder eine elektrische Ausrüstung des umweltfreundlichen Fahrzeugs kühlt, in den zweiten Einlass 116 eingespeist, der in einem oberen Abschnitt der zweiten Kammer 115 des ersten Kopfteils 110 geformt ist.
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Das Kühlmittel, welches in den zweiten Einlass 116 eingespeist wird/wurde, wird in die vierte Kammer 125 in einem Zustand eingespeist, in welchem das Kühlmittel primär/anfänglich gekühlt ist durch Wärmeaustausch mit Außenluft entlang der zweiten Rohre 140, ausgehend von einem oberen Abschnitt der zweiten Kammer 115 bezüglich der Trennwand 119.
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Das Kühlmittel, welches in die vierte Kammer 125 eingespeist wird, kondensiert das Kältemittel, indem es Wärme austauscht mit einem Kältemittel, welches durch das Innere des Kondensators 170 hindurch tritt, der im Inneren der vierten Kammer 125 bereitgestellt ist.
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Anschließend wird das Kühlmittel sekundär gekühlt durch Wärmeaustausch mit Außenluft, während des erneuten Strömens ausgehend von der vierten Kammer 125 zu der zweiten Kammer 115, entlang der zweiten Rohre 140, welche in einem unteren Abschnitt basierend auf der Trennwand 119 der zweiten Kammer 115 positioniert sind.
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Das Kühlmittel, dessen Abkühlung abgeschlossen ist und welches in die zweite Kammer 115 eingespeist wird, wird durch den zweiten Auslass 118 hindurch, welcher in einem unteren Abschnitt der zweiten Kammer 115 positioniert ist, ausgegeben, und wird erneut dem Zwischenkühler oder der elektrischen Ausrüstung des umweltfreundlichen Fahrzeugs zugeführt.
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Das heißt, jedes Kühlmittel, welches den Verbrennungsmotor bzw. den Zwischenkühler oder das Antriebsteil bzw. die elektrische Ausrüstung des umweltfreundlichen Fahrzeugs kühlt, wird gekühlt durch Wärmeaustausch mit Außenluft während des wiederholten Durchführens des obigen Betriebs.
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Hier sind die ersten Rohre 130 und die zweiten Rohre 140 jeweils an der gleichen Linie angeordnet, und Biegepositionen der Wärmeabfuhrfinnen 150, welche zwischen den Rohren 130 und 140 positioniert sind, sind die gleichen, und folglich ist ein Lüftungswiderstand reduziert, und folglich wird Außenluft noch sanfter bzw. problemlos in den Kühler 100 eingespeist.
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Folglich ist eine Wärmeabgabefunktion des Kühlers 100 verbessert durch ein störungsfreies Einspeisen von Außenluft gemäß einer Reduktion des Außenluft-Belüftungswiderstands.
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Daher, wenn der Fahrzeugkühler 100 gemäß einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konfiguration angewandt wird, durch Unterteilen der Innenseite/des Inneren von dem ersten Kopftank 110 und dem zweiten Kopftank 120 in unterschiedliche Größen, durch Ausbilden des Fahrzeugkühlers 100 in einer integralen Form, um das jeweilige Kühlmittel an den Verbrennungsmotor bzw. den Zwischenkühler zuzuführen, durch Installieren eines Ölkühlers, welcher Getriebeöl kühlt, im Inneren der ersten Kammer 113 des ersten Kopftanks 110, sowie durch Installieren eines Kondensators, welcher ein Kältemittel kondensiert, im Inneren der vierten Kammer 125 des zweiten Kopftanks 120, kann ein Fahrzeugpackage reduziert werden und kann ein Gewicht und eine Größe davon reduziert werden.
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Ferner verbessert der Kühler 100 eine Raumausnutzung des Inneren von einem Motorraum durch eine Packagereduktion, und durch Sicherstellen eines ausreichenden Raumes zwischen einem rückseitigen Träger und dem Verbrennungsmotorraum kann eine Kollisionsfunktion verbessert werden.
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Ferner, da die ersten Rohre 130 und die zweiten Rohre 140 jeweils an der gleichen Linie entlang der Dickenrichtung des Kühlers angeordnet sind, während sie die entsprechenden Kammern 113, 115, 123 und 125 verbinden, ist beim Einspeisen von Außenluft ein Belüftungswiderstand reduziert, und folglich kann eine Gesamtwärmeabgabefunktion verbessert werden.
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Ferner, durch Kühlen des Kühlmittels auf eine geforderte Temperatur durch Verbesserung einer Wärmeabgabefunktion des Kühlers 100, können eine Kühlfunktion des Verbrennungsmotors und des Zwischenkühlers ohne eine Erhöhung der Größe und der Kapazität verbessert werden.
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Durch Ausbilden/Anwenden des Fahrzeugkühlers in einem wassergekühlten Verfahren, indem der Ölkühler 160 und der Kondensator 170 im Inneren eines Kopftanks installiert werden, können die Kühleffizienz eines Kältemittels und eines Getriebeöls verbessert werden.
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Mit Bezug auf 8 wird ein Fahrzeugkühler 200 gemäß einer Variation bzw. Abwandlung einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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8 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugkühlers gemäß einer Abwandlung einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf 8, weist der Fahrzeugkühler 200 gemäß einer Abwandlung einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einen ersten Kopftank 210, einen zweiten Kopftank 220, erste Rohre 230 und zweite Rohre 240, Wärmeabgabefinnen 250, einen Ölkühler 260 sowie einen Kondensator 270, und der Fahrzeugkühler 200 ist in der gleichen Konfiguration und Struktur geformt wie die obige erste beispielgebende Ausführungsform, und im Folgenden wird eine detaillierte Beschreibung einer Konfiguration, Struktur und Funktion davon eingespart.
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Hier, bei dem Fahrzeugkühler 200 gemäß einer Abwandlung einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, an einer Position, an welcher der erste Kopftank 210 näher zu der Verbrennungsmotorraumseite hin bewegt ist als der zweite Kopftank 220, kann der erste Kopftank 210 bezüglich des zweiten Kopftanks 220 asymmetrisch angeordnet sein/werden, verglichen mit der obigen ersten beispielgebenden Ausführungsform.
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Folglich, da der Fahrzeugkühler 200 gemäß einer Abwandlung einer ersten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Zwischenraum G zwischen dem ersten Rohr 230 und dem zweiten Rohr 240 reduziert, verglichen mit der obigen ersten beispielgebenden Ausführungsform, kann das Package bzw. Paket reduziert werden durch eine Größenreduktion des Kühlers 200 in einer Dickenrichtung des Kühlers.
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Im Folgenden wird mit Bezug auf die 9 bis 16 eine zweite beispielgebende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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9 und 10 sind eine vordere bzw. hintere Perspektivansicht eines Fahrzeugkühlers gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 11 und 12 sind eine Frontansicht bzw. eine Draufsicht eines Fahrzeugkühlers gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 13 ist eine Perspektivansicht, welche einen Anordnungszustand von Rohren und Wärmeabfuhrfinnen in einem Fahrzeugkühler gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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Bezugnehmend auf die Zeichnung, ist ein Fahrzeugkühler 100 gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer integralen Form ausgebildet, um ein Kühlmittel zuzuführen, durch Unterteilen des Inneren von einem Kopftank, und hat einen Kondensator 170, welcher ein Kältemittel im Inneren von einem Kopftank kondensiert, so dass ein Fahrzeugpackage reduziert ist, und durch Anordnen von Rohren, in welchen das jeweilige Kühlmittel strömt, auf der gleichen Linie bzw. in der gleichen Art, ist ein Belüftungswiderstand reduziert, und folglich hat der Fahrzeugkühler 100 eine Struktur, welche eine Wärmeabgabefunktion verbessern kann.
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Zu diesem Zweck ist der Fahrzeugkühler 100 gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Frontseite des Fahrzeugs ausgebildet und kühlt ein Kühlmittel, welches im Inneren strömt, durch Außenluft, welche während des Fahrens eingespeist wird, sowie Wind, der von einem Kühllüfter ventiliert wird, welcher an der nicht-illustrierten Verbrennungsmotorraumseite montiert ist.
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Der Fahrzeugkühler 100 weist auf einen ersten Kopftank 110, einen zweiten Kopftank 120, erste Rohre 130 und zweite Rohre 140, Wärmeabgabefinnen 150 und einen Kondensator 170, wie in 9 bis 12 gezeigt.
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Zunächst ist der erste Kopftank 110 mittels einer ersten Sperrrippe 111 unterteilt, welche monolithisch an der Innenseite geformt ist, um ein Kühlmittel aufzunehmen, und folglich sind eine erste Kammer 113 und eine zweite Kammer 115 geformt.
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In dem ersten Kopftank 110 wird ein Kühlmittel in die erste Kammer und die zweite Kammer 113 bzw. 115 eingespeist oder aus der ersten und der zweiten Kammer 113 bzw. 115 ausgegeben.
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Hier, in dem ersten Kopftank 110, in einem unteren Abschnitt der Rückseite von der ersten Kammer 113, ist ein erster Auslass 117 geformt, welcher ein Kühlmittel ausgibt, das in die erste Kammer 113 eingespeist wird.
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Ferner, in dem ersten Kopftank 110, sind ein zweiter Einlass 116, welcher ein Kühlmittel einspeist, und ein zweiter Auslass 118, welcher ein Kühlmittel ausgibt, in einem oberen Abschnitt bzw. einem unteren Abschnitt der Außenseite von der zweiten Kammer 115 in einer Breitenrichtung des Kühlers geformt.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform ist der zweite Kopftank 120 mit einem vorbestimmten Zwischenraum von/zu dem ersten Kopftank 110 getrennt angeordnet, und ist unterteilt mittels einer zweiten Sperrrippe 121, welche an der Innenseite integral geformt ist, um der ersten Sperrrippe 111 zu entsprechen, und eine dritte Kammer 123 sowie eine vierte Kammer 125 sind folglich geformt.
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Der zweite Kopftank 120 gibt ein Kühlmittel, welches in die dritte Kammer 123 eingespeist wird/wurde, an die erste Kammer 113 des ersten Kopftanks 110 aus, speist ein Kühlmittel, welches in die zweite Kammer 115 des ersten Kopftanks 110 eingespeist wird/wurde, in die vierte Kammer 125 ein, und gibt ein Kühlmittel von der vierten Kammer 125 zu der zweiten Kammer 115 aus.
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Hier hat der zweite Kopftank 120 einen ersten Einlass 127, welcher ein Kühlmittel in die dritte Kammer 123 einspeist, in einem oberen Abschnitt der Rückseite von der dritten Kammer 123.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform ist der erste Kopftank 110 integral ausgebildet mit einer Trennwand 119, welche vermeidet, dass ein Kühlmittel, welches in die zweite Kammer 115 eingespeist wird, sich mischt mit einem Kühlmittel, welches ausgehend von der vierten Kammer 125 in die zweite Kammer 115 eingespeist wird, durch Unterteilen der zweiten Kammer 115 in einer vertikalen Richtung zwischen dem zweiten Einlass 116 und dem zweiten Auslass 118.
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Folglich wird durch die Trennwand 119 vermieden, dass ein Kühlmittel, welches in den zweiten Einlass 116 eingespeist wird, direkt an den zweiten Auslass 118 ausgegeben wird.
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In einem derartigen ersten Kopftank 110 und zweiten Kopftank 120 können die erste Kammer 113 und die dritte Kammer 123 in Richtung zu einer Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sein, und die zweite Kammer 115 und die vierte Kammer 125 können in Richtung zu einer Front des Fahrzeugs angeordnet sein.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform können die zweite Kammer 115 und die vierte Kammer 125 mit der gleichen Breite W2 in einer Dickenrichtung des Kühlers geformt sein, und die erste Kammer 113 und die dritte Kammer 115 können mit der gleichen Breite W2 in einer Dickenrichtung des Kühlers geformt sein, wobei die Breite W2 der zweiten und der vierten Kammer 123 bzw. 125 größer sein kann als die Breite W1 der ersten und der dritten Kammer 113 bzw. 115.
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Hier kann die Breite W2 der zweiten und der vierten Kammer 123 bzw. 125 ungefähr 18 mm sein, und die Breite W1 der ersten und der dritten Kammer 113 bzw. 115 kann ungefähr 14 mm sein.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform verbindet das erste Rohr 130 die erste Kammer 113 des ersten Kopftanks 110 mit der dritten Kammer 123 des zweiten Kopftanks 120.
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Das zweite Rohr 140 verbindet die zweite Kammer 115 des ersten Kopftanks 110 mit der vierten Kammer 125 des zweiten Kopftanks 120.
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Das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 sind in einer vertikalen Richtung in Mehrzahl an einer separaten Position der jeweiligen Innenfläche von dem ersten Kopftank 110 und dem zweiten Kopftank 120 montiert.
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Hier sind das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 mit einem gleichmäßigen Zwischenraum in einer Vertikalrichtung des ersten Kopftanks 110 und des zweiten Kopftanks 120 getrennt montiert.
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Darüber hinaus kann die Breite des zweiten Rohrs 140 unterschiedlich sein zu der von dem ersten Rohr 130, in Abhängigkeit von einer Kühlleistung des Verbrennungsmotors, Kapazität eines Zwischenkühlers oder einer geforderten Kühlleistung einer Klimaanlage, und ist in der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform größer als diejenige des ersten Rohrs 130.
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Folglich strömt ein Kühlmittel, welches durch das zweite Rohr 140 hindurch tritt, mit einer größeren Strömungsmenge als ein Kühlmittel, welches durch das erste Rohr 130 strömt.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform ist beschrieben, dass eine Breite des zweiten Rohrs 140 länger geformt ist als diejenige des ersten Rohrs 130 und eine Strömungsmenge von einem Kühlmittel unterschiedlich ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt, und eine Länge des jeweiligen Rohrs 130 bzw. 140 kann verändert werden und angewandt werden gemäß einer geforderten Wärmeabgabemenge eines Verbrennungsmotors und eines Zwischenkühlers, und folglich kann eine Strömungsmenge an strömendem Kühlmittel eingestellt werden.
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Hier verbinden das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 die erste und die dritte Kammer 113, 123 in einer vertikalen Richtung des ersten Kopftanks 110 und des zweiten Kopftanks 120 bzw. die zweite Kammer und die vierte Kammer 115, 125, und sind an der gleichen Linie bzw. in der gleichen Art angeordnet.
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In der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform strömt ein Kühlmittel, welches in die zweite Kammer 115 durch den zweiten Einlass 116 hindurch eingespeist wird, in einem oberen Abschnitt, basierend auf der Trennwand 119, durch das zweite Rohr 140 hindurch zu der vierten Kammer 125, und in einem unteren Abschnitt strömt ein Kühlmittel, welches durch den zweiten Einlass 116 in die zweite Kammer 115 eingespeist wurde, von der vierten Kammer 125 zu der zweiten Kammer 115 durch das zweite Rohr 140 hindurch.
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Die Wärmeabfuhrfinnen 150 sind zwischen den ersten Rohren 130 und den zweiten Rohren 140 geformt, um Wärme an die Außenseite abzugeben, welche von einem Kühlmittel übertragen wird, das durch das erste Rohr 130 und das zweite Rohr 140 hindurch strömt.
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Hier sind die Wärmeabfuhrfinnen 150 angeordnet, um die gleiche Biegeposition zwischen dem ersten Rohr 130 und dem zweiten Rohr 140 zu haben.
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Die Wärmeabfuhrfinnen 150 sind jeweils separat montiert an dem ersten Rohr 130 und dem zweiten Rohr 140 in einem individuell getrennten Zustand, um dem jeweiligen ersten Rohr 130 und dem jeweiligen zweiten Rohr 140 zu entsprechen, welche in einer Dickenrichtung des Kühlers getrennt sind.
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Das heißt, in der vorliegenden beispielgebenden Ausführungsform, sind die ersten und die zweiten Rohre 130 bzw. 140 in einer vertikalen Richtung des Kühlers an der gleichen Linie angeordnet, an einer separaten bzw. getrennten Position in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugs, gemäß einer jeweiligen der Kammern 113, 115, 123 und 125, zwischen dem ersten Kopftank 110 und dem zweiten Kopftank 120.
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Die Wärmeabfuhrfinnen 150 sind angeordnet, um zwischen den ersten Rohren 130 und zwischen den zweiten Rohren 140 die gleiche Biegeposition zu haben.
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Folglich, während des Fahrens des Fahrzeugs, wenn eingespeiste Außenluft in den Kühler 100 eingespeist wird und durch diesen hindurch tritt, ist ein Außenluft-Belüftungswiderstand reduziert, und folglich strömt Außenluft problemlos bzw. noch sanfter. Daher ist eine Gesamtwärmeabfuhrfunktion des Kühlers 100 verbessert, und folglich kann die Kühleffizienz des Kühlmittels verbessert werden.
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14 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Anordnungszustand von Rohren und Wärmeabfuhrfinnen in einem Fahrzeugkühler gemäß einer Variation bzw. Abwandlung einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bezugnehmend auf 14, kann die Wärmeabfuhrfinne 250 gemäß einer beispielgebenden Abwandlung der zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein jeweiliges von den ersten Rohren 130 und ein jeweiliges von den zweiten Rohren 140 verbinden, welche in Dickenrichtung des Kühlers getrennt sind.
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Das heißt, in einer beispielgebenden Abwandlung einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wärmeabfuhrfinne 250 gemeinsam geteilt sein von dem ersten Rohr 130 und dem zweiten Rohr 140, um die Einfachheit des Installierens zu verbessern.
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Der Kondensator 170 ist bereitgestellt im Inneren der vierten Kammer 125, welche in dem zweiten Kopftank 120 in Richtung zu der Frontseite des Fahrzeuges hin angeordnet ist.
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Der Kondensator 170 ist im Inneren der vierten Kammer 125 bereitgestellt, welche eine große Breite W2 hat, um ein Kältemittel zu zirkulieren, welches von einem nicht-illustrierten Kompressor durch eine Kältemittelleitung 171 hindurch zugeführt wird, und der Kondensator 170 kondensiert das Kältemittel durch Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel, welches durch die vierte Kammer 125 hindurch tritt.
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Hier tauscht der Kondensator 170 Wärme aus mit einem Kältemittel, welches im Inneren zirkuliert, unter Verwendung eines gekühlten Kühlmittels, welches von der zweiten Kammer 115 eingespeist wird und welches in die vierte Kammer 125 eingespeist wird in einem Zustand, wo es während des Durchtritts durch das zweite Rohr 140 hindurch Wärme mit Außenluft austauscht bzw. ausgetauscht hat.
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Das Kältemittel, welches mittels des Kondensators 170 gekühlt und kondensiert ist, wird einem Verdampfer zugeführt, und wird zirkuliert durch erneutes Einspeisen in den Kondensator 170 über einen Kompressor ausgehend von dem Verdampfer.
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Hier sind die zweite Kammer 115 und die vierte Kammer 125 breiter als die erste Kammer 113 und die dritte Kammer 115 geformt, und sind verbunden durch die zweiten Rohre 140, welche breiter sind als die ersten Rohre 130. Folglich steigt eine Strömungsmenge an strömendem Kühlmittel an, und folglich kann die Kühleffizienz des Kondensators 170, welcher innerhalb der vierten Kammer 125 installiert ist, verbessert werden.
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In dem Kühler 100, der in dieser Art ausgebildet ist, kann ein Kühlmittel, welches gekühlt wird durch Wärmeaustausch mit Außenluft während des Durchtritts durch das jeweilige erste Rohr 130 zwischen der ersten Kammer 113 und der dritten Kammer 123, zirkuliert werden zu einem Verbrennungsmotor eines nicht-illustrierten Verbrennungsmotorfahrzeugs, einem Verbrennungsmotor eines Hybridfahrzeugs oder einem Antriebsteil von einem umweltfreundlichen Fahrzeug.
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Ein Kühlmittel, welches gekühlt ist durch Wärmeaustausch mit Außenluft während des Durchtritts durch das jeweilige zweite Rohr 140 zwischen der zweiten Kammer 115 und der vierten Kammer 125, kann zirkuliert werden zu einem Zwischenkühler/Ladeluftkühler eines nicht-illustrierten Verbrennungsmotorfahrzeugs oder einem Elektrische-Energie-Teil von einem umweltfreundlichen Fahrzeug.
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Das heißt, der Fahrzeugkühler 100 gemäß einer beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ausgebildet sein, um in einem Verbrennungsmotorfahrzeug ein Kühlmittel an einen Verbrennungsmotor und einen Ladeluftkühler zuzuführen, und in einem umweltfreundlichen Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Elektrofahrzeug und einem Hybridfahrzeug, hat der Fahrzeugkühler 100 eine Konfiguration, um ein Kühlmittel an ein Antriebsteil und eine elektrische Ausrüstung zuzuführen, so dass der Fahrzeugkühler 100 angewandt werden kann auf sowohl das Verbrennungsmotorfahrzeug als auch das umweltfreundliche Fahrzeug.
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Im Folgenden werden ein Betrieb und eine Funktion des Fahrzeugkühlers 100 gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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15 und 16 sind Perspektivansichten, welche eine Kühlmittelströmung in einem Fahrzeugkühler gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustrieren.
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Bezugnehmend auf 15, wird ein Kühlmittel, welches einen Verbrennungsmotor, einen Verbrennungsmotor eines Hybridfahrzeugs oder ein Antriebsteil von einem umweltfreundlichen Fahrzeug kühlt, durch einen ersten Einlass 127 hindurch, welcher in einem oberen Abschnitt der dritten Kammer 123 des zweiten Kopftanks 120 geformt ist, in die dritte Kammer 123 hinein eingespeist.
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Ein derartiges Kühlmittel wird gekühlt durch Wärmeaustausch mit Außenluft während des Strömens zu der ersten Kammer 113 entlang der ersten Rohre 130 ausgehend von der dritten Kammer 123, und wird erneut einem Verbrennungsmotor eines Verbrennungsmotorfahrzeugs oder einem Antriebsteil von einem umweltfreundlichen Fahrzeug zugeführt durch den zweiten Auslass 117 hindurch, welcher in einem unteren Abschnitt der ersten Kammer 113 des ersten Kopftanks 110 geformt ist.
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Ein Kühlmittel, welches einen Ladeluftkühler oder eine elektrische Ausrüstung des umweltfreundlichen Fahrzeugs kühlt, wird in den zweiten Einlass 116 eingespeist, der in einem oberen Abschnitt der zweiten Kammer 115 des ersten Kopftanks 110 geformt ist, wie in 16 gezeigt ist.
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Das Kühlmittel, welches in den zweiten Einlass 116 eingespeist ist, wird in die vierte Kammer 125 eingespeist in einem Zustand, der primär/anfänglich gekühlt ist durch Wärmeaustausch mit Außenluft entlang der zweiten Rohre 140, ausgehend von einem oberen Abschnitt der zweiten Kammer 115 bezüglich der Trennwand 119.
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Das Kühlmittel, welches in die vierte Kammer 125 eingespeist ist, kondensiert das Kältemittel, indem es Wärme mit einem Kältemittel austauscht, welches durch das Innere des Kondensators 170 hindurch tritt, welcher im Inneren der vierten Kammer 125 bereitgestellt ist.
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Anschließend wird das Kühlmittel sekundär gekühlt durch Wärmeaustausch mit Außenluft, während es entlang der zweiten Rohre 140, welche basierend auf der Trennwand 119 der zweiten Kammer 115 in einem unteren Abschnitt positioniert sind, ausgehend von der vierten Kammer 125 zu der zweiten Kammer 115 zurückströmt.
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Das Kühlmittel, bei dem das Kühlen abgeschlossen ist und welches in die zweite Kammer 115 eingespeist ist, wird ausgegeben durch den zweiten Auslass 118, welcher in einem unteren Abschnitt der zweiten Kammer 115 positioniert ist, und wird erneut dem Ladeluftkühler oder der elektrischen Ausrüstung des umweltfreundlichen Fahrzeugs zugeführt.
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Das heißt, das jeweilige Kühlmittel, welches den Verbrennungsmotor und den Ladeluftkühler kühlt oder das Antriebsteil und die elektrische Ausrüstung des umweltfreundlichen Fahrzeugs kühlt, wird gekühlt durch Wärmeaustausch mit Außenluft während des wiederholten Durchführens des obigen Betriebs.
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Hier sind die ersten und die zweiten Rohre 130 und 140 an der gleichen Linie angeordnet, und Biegeposition der Wärmeabfuhrfinnen 150, welche positioniert sind zwischen den Rohren 130 und 140, sind die gleichen, und folglich ist ein Belüftungswiderstand reduziert, und Außenluft wird folglich problemlos in den Kühler 100 eingespeist.
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Folglich ist eine Wärmeabgabefunktion des Kühlers 100 verbessert durch störungsfreies Einspeisen von Außenluft gemäß einer Reduktion des Außenluft-Belüftungswiderstands.
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Daher, wenn der Fahrzeugkühler 100 gemäß einer zweiten beispielgebenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konfiguration angewandt wird, durch Unterteilen des Inneren von dem ersten und dem zweiten Kopftank 110 und 120, um in dem jeweiligen Tank zwei Kammern zu formen, durch Ausbilden des Fahrzeugkühlers 100 in einer integralen Form, um das jeweilige Kühlmittel an den Verbrennungsmotor und den Ladeluftkühler zuzuführen, sowie durch Installieren eines Kondensators, der ein Kältemittel kondensiert, im Inneren der vierten Kammer 125 des zweiten Kopftanks 120, kann ein Fahrzeugpackage reduziert werden und können eine Größe und ein Gewicht davon reduziert werden.
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Ferner verbessert der Kühler 100 eine Raumausnutzung des Inneren von einem Motorraum in Folge einer Packagereduktion, und durch Sicherstellen eines ausreichenden Raums zwischen einem hinteren Träger und dem Motorraum kann eine Kollisionsfunktion verbessert werden.
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Ferner, da die ersten Rohre 130 und die zweiten Rohre 140 entlang der Dickenrichtung des Kühlers an der gleichen Linie angeordnet sind, während sie entsprechende Kammern 113, 115, 123 und 125 verbinden, ist der Belüftungswiderstand beim Einspeisen von Außenluft reduziert, und folglich kann eine Gesamtwärmeabfuhrfunktion verbessert werden.
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Ferner, durch Kühlen des Kühlmittels auf eine geforderte Temperatur durch Verbesserung einer Wärmeabgabefunktion des Kühlers 100, kann eine Kühlfunktion des Verbrennungsmotors und des Ladeluftkühlers ohne einen Anstieg der Größe und der Kapazität verbessert werden.
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Zur leichteren Beschreibung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Ausdrücke „oben”, „unten”, „innen” und „außen” verwendet, um Merkmale der beispielgebenden Ausführungsformen mit Bezug auf deren Position zu beschreiben, wie sie in den Figuren gezeigt ist.
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Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen beispielgebenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde präsentiert zum Zwecke der Illustration und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen beschränken, und selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die offenbarten präzisen Formen beschränken, und selbstverständlich sind viele Modifikationen und Variationen sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon im Lichte der obigen Lehre möglich. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0074847 [0001]
- KR 10-2013-0065509 [0001]