DE102013114513A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Transport einer großflächigen Informations- oder Werbefläche mittels eines fernsteuerbaren Kleinfluggerätes und zugehörige Informations- oder Werbefläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transport einer großflächigen Informations- oder Werbefläche mittels eines fernsteuerbaren Kleinfluggerätes und zugehörige Informations- oder Werbefläche Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transport mindestens einer Informations- oder Werbefläche 1 mittels eines fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerätes 2, wobei die Informations- oder Werbefläche 1 im Wesentlichen unterhalb des Kleinfluggerätes 2 im Wesentlichen in einer vorgegebenen Form 3 gehalten wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung 15 zum Transport mindestens einer Informations- oder Werbefläche sowie eine Informations- oder Werbefläche 1.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und Vorrichtung zum Transport einer großflächigen Informations- oder Werbefläche mittels eines fernsteuerbaren Kleinfluggerätes und eine zugehörige Informations- oder Werbefläche, insbesondere in Form einer Fahne. Insbesondere dient die Erfindung der Präsentation einer Informations- oder Werbefläche. Die Präsentation erfolgt insbesondere durch Anordnen der Informations- oder Werbefläche auf einer Art Fahne, die an ein Kleinfluggerät angehängt ist. Im Gegensatz zu Werbefahnen, die hinter Flugzeugen mitgeschleppt werden, handelt es sich hier um eine Fahne, die von einem fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerät getragen wird.
  • Es ist bekannt, Werbe- oder Informationsflächen an bemannten Fluggeräten (Flugzeug, Zeppelin, o.ä.) anzuordnen. Diese tragen die Werbe- oder Informationsflächen entweder an der Oberfläche des Fluggerätes (Zeppelin) oder ziehen die Werbe- oder Informationsfläche in Form einer Fahne hinter sich her (Flugzeug). Bei Flugzeugen wird die Ausrichtung der Fahne im Wesentlichen durch die Flugrichtung des Flugzeuges bestimmt. Die Form der Fahne wird durch die Geschwindigkeit des Flugzeuges stabilisiert. Dabei werden diese Werbe- oder Informationsflächen in großem Abstand vom Betrachter im Luftraum präsentiert, wobei ein großes Areal abgedeckt werden kann, in dem die Werbe- oder Informationsfläche sichtbar ist.
  • Allerdings ist diese Form der Präsentation aufwendig in der Vorbereitung und zudem abhängig von wetterbedingten Flugverhältnissen (relevant für das Fluggerät) und Sichtverhältnissen (relevant für den Betrachter). Weiterhin ist es zunehmend schwierig, die Aufmerksamkeit der Betrachter auf die Informations- oder Werbefläche zu lenken, weil derartige Präsentationen zunehmend weniger wahrgenommen werden.
  • Von daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transport einer Informations- oder Werbefläche sowie eine zugehörige Informations- oder Werbefläche vorzuschlagen, wobei ein Einsatz weitgehend unabhängig von wetterbedingten Flugverhältnissen oder Sichtverhältnissen gewährleistet werden kann. Weiterhin soll eine Präsentation der Informations- oder Werbefläche mit geringem Zeitaufwand und einfachsten Mitteln möglich sein, wobei diese Präsentation auch in räumlich begrenzten Bereichen eingesetzt und flexibel an die vorliegenden räumlichen Verhältnisse angepasst werden kann.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche 1, 6 und 10. Die jeweiligen abhängigen Patentansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet. Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden. Insbesondere gelten die mit Bezug auf das Verfahren aufgeführten Ausführungen gleichermaßen für die Vorrichtung sowie für die Informations- und Werbefläche (im Folgenden auch als „Fläche“ bezeichnet) und umgekehrt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf einen Transport mindestens einer Informations- oder Werbefläche mittels eines fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerätes gerichtet, wobei die Informations- oder Werbefläche im Wesentlichen unterhalb (auf einem Niveau unterhalb, nicht unbedingt senkrecht darunter) des Kleinfluggerätes im Wesentlichen in einer vorgegebenen Form gehalten wird.
  • Das hier vorgeschlagene Kleinfluggerät weist insbesondere mindestens einen im Wesentlichen horizontal angeordneten Rotor als Auftriebsmittel auf, so dass auch eine Bewegung des Kleinfluggerätes in einer ausschließlich vertikalen Richtung möglich ist. Das Kleinfluggerät ist unbemannt und wird daher insbesondere über eine Fernsteuerung gelenkt. Insbesondere ist es für den Transport von Lasten von bis zu höchstens 5 kg [Kilogramm], bevorzugt bis zu höchstens 3 kg geeignet. Insbesondere ist eine Fernsteuerung des Kleinfluggerätes über eine Entfernung von höchstens 500 m [Meter] möglich, bevorzugt höchstens 100 m.
  • Das Kleinfluggerät ist insbesondere geeignet, aus einer Ruheposition heraus (von einer festen Oberfläche) in die Luft aufzusteigen und die an das Kleinfluggerät angehängte Fläche mit empor zu heben, so dass das Kleinfluggerät und die Fläche sich frei im Luftraum bewegen können. Insbesondere wird die Fläche im Wesentlichen durch die Schwerkraft unterhalb des Kleinfluggerätes gehalten.
  • Bevorzugt ist die Informations- oder Werbefläche eine Art Fahne, die durch Ausrichtmittel, insbesondere Strömungsleitmittel, in einer gewünschten Ausrichtung zur Flugrichtung und/oder Windrichtung gehalten wird.
  • Fahne bedeutet insbesondere, dass die Fläche flexibel ist, also insbesondere durch Falten oder Aufrollen zusammenzulegen oder auszubreiten ist. Fahne bedeutet weiterhin, dass die Fläche im Wesentlichen zweidimensional ist, also eine Höhe und Breite, aber eine nur geringe Dicke aufweist.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Fläche eine Höhe (parallel zur Schwerkraft) in einem Bereich von 0,1 bis 20 m aufweist, insbesondere von 1 bis 3 m; und eine Breite (senkrecht zur Schwerkraft) in einem Bereich von 0,05 bis 4 m, insbesondere von 0,2 bis 1,5 m. Die Dicke beträgt insbesondere 0,1 mm [Millimeter] bis 0,15 m.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Informations- und Werbefläche auch durch einen drei-dimensionalen Körper gebildet werden kann, z. B. durch einen Würfel oder Zylinder (oder ähnliches).
  • Als Ausrichtmittel kann jeder der folgenden Gegenstände eingesetzt werden:
    • • ein fest mit dem Kleinfluggerät verbundener Halter oder Rahmen, durch den eine Ausrichtung des Kleinfluggerätes auf die Fläche übertragen wird;
    • • eine Aufhängevorrichtung, über die die Fläche mit dem Kleinfluggerät verbunden ist, so dass die Ausrichtung des Kleinfluggerätes auf die Fläche übertragbar ist.
  • Als Strömungsleitmittel kann insbesondere eine anströmbare Oberfläche eingesetzt werden, die mit der Fläche verbunden ist. Die anströmbare Oberfläche wird so von bewegter Luft (Luftstrom, hervorgerufen durch Bewegung des Kleinfluggerätes durch den Luftraum oder durch Wind oder durch Auftriebsmittel des Kleinfluggerätes) be- oder überströmt, dass eine Ausrichtung des Strömungsleitmittels und damit der Fläche relative zu der Richtung der bewegten Luft erfolgt. Insbesondere dient das Strömungsleitmittel dazu, den Strömungswiderstand der Fläche zu reduzieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens ist die Fahne so angeordnet und ausgerichtet, dass sie der von dem Kleinfluggerät nach unten gedrückten Luft eine geringe oder eine bestimmte Angriffsfläche bietet, wobei insbesondere die nach unten strömende Luft zur Stabilisierung der (ebenen) Form und/oder der Ausrichtung der Fahne genutzt wird.
  • Insbesondere ist die Fahne eben ausgeführt, d. h. die Fläche weist im Wesentlichen keine Krümmung in den Ebenen auf, die durch Höhe und Dicke sowie durch Breite und Dicke der Fläche gebildet sind.
  • Insbesondere wird hier, die durch die Auftriebsmittel des Kleinfluggerätes nach unten verdrängte Luft zur Stabilisierung der Form und/oder Ausrichtung der Fahne genutzt. Insbesondere weist das Kleinfluggerät mehrere Auftriebsmittel auf, so dass Luft auf beiden Seiten der Fahne (Seiten, die parallel zur Ebene angeordnet sind, die durch Höhe und Breite aufgespannt wird) im Wesentlichen nach unten (parallel zur Schwerkraft) strömt. Diese Luftbewegung, insbesondere zusammen mit einer gewissen Eigensteifigkeit der Fahne, führt dazu, dass die Fahne eine ebene Form beibehält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Ausrichtung der Fläche (Fahne) automatisch, selbstregelnd und/oder ferngesteuert. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Fläche um eine vertikale Achse drehbar ist und dass diese Drehung um die vertikale Achse automatisch, selbstregelnd (z. B. durch Luftströme, s.o.) und/oder ferngesteuert erfolgt. Insbesondere kann so sichergestellt werden, dass die Informations- oder Werbefläche in einer bestimmten Richtung für längere Zeit sichtbar bleibt oder dass aus einer bestimmten Richtung innerhalb einer bestimmten Zeit mehrere Seiten der Flächen einsehbar sind.
  • Insbesondere wird eine obere Begrenzung der Informations- oder Werbefläche in einem Abstand von mindestens 2 m und höchstens 10 m, vorzugsweise mindestens 3 m, besonders bevorzugt mindestens 4 m, zu einer Unterseite des Kleinfluggeräts unterhalb des Kleinfluggerätes angeordnet. Insbesondere wird die obere Begrenzung durch einen Rahmen oder einen Halter gebildet, mit dem die Fläche verbunden ist. Der hier vorgeschlagene Abstand stellt sicher, dass die von den Abtriebsmitteln hervorgerufenen Turbulenzen in der Luft nicht störend auf die Fläche einwirken, d. h. eine Verformung der Fläche durch turbulente Luftströmungen wird weitestgehend vermieden. Weiterhin wird so verhindert, dass die von dem Kleinfluggerät nach unten gedrückte Luft eine Kraft auf die „Angriffsfläche“ der Fläche (Fahne) ausübt, die den Auftrieb des Kleinfluggerätes bremsen könnte und die eine Aufhängung der Fläche (Fahne) an dem Kleinfluggerät zusätzlich belasten würde.
  • Als Unterseite des Kleinfluggerätes wird insbesondere der tiefste Punkt des Kleinfluggerätes bezeichnet, mit dem sich das Kleinfluggerät im Ruhestand am Boden abstützt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Transport mindestens einer Informations- oder Werbefläche mittels eines fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerätes mit einem Halter oder Rahmen zur Aufnahme der Informations- oder Werbefläche, sowie mit einer Aufhängevorrichtung zum Aufhängen des Halters oder Rahmens an der Unterseite des Kleinfluggerätes. Dabei ist die Informations- oder Werbefläche im Wesentlichen unterhalb des Kleinfluggerätes im Wesentlichen in einer vorgegebenen Form anordenbar.
  • Der Halter stellt insbesondere sicher, dass die Fläche nicht durch die Aufhängung an der Aufhängevorrichtung deformiert wird. Der Rahmen umschließt die Fläche, so dass durch den Rahmen eine Versteifung der Fläche erfolgt. Insbesondere können zusätzlich zu Rahmen oder Halter auch Verstrebungen vorgesehen sein, die eine weitere Versteifung der Fläche ermöglichen. Insbesondere werden für Halter, Rahmen und Verstrebungen die folgenden Werkstoffe vorgeschlagen:
    • • Kunststoff,
    • • Fasermaterial/Verbundmaterial (mit Glasfasern und/oder Kohlefasern),
    • • Leichtmetall (Aluminium, Magnesium, etc.).
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass im Bereich der unteren Begrenzung der Fläche ein zusätzliches Versteifungselement und/oder ein zusätzliches Gewicht angeordnet wird. Infolge dieses zusätzlichen Gewichts sollte mindestens 30 % der an der Aufhängevorrichtung angehängten Masse im unteren Fünftel der Höhe der Fläche angeordnet sein, insbesondere mindestens 50 % der Masse und bevorzugt mindestens 75 % der Masse.
  • Insbesondere sind an der Aufhängevorrichtung und/oder an dem Halter oder Rahmen und/oder an der Informations- oder Werbefläche Ausrichtmittel, insbesondere Strömungsleitmittel, zum Ausrichten der Informations- oder Werbefläche in einer gewünschten Ausrichtung zur Flugrichtung und/oder Windrichtung angeordnet.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Informations- oder Werbefläche oder der Halter oder Rahmen mindestens einen Sensor zur Bestimmung der Ausrichtung und/oder der horizontalen Neigung der Informations- oder Werbefläche aufweisen.
  • Der Sensor in Verbindung mit geeigneten Steuermitteln ermöglicht insbesondere, dass eine vorbestimmte Ausrichtung (z. B. durch Drehung um eine vertikale Achse) und/oder Neigung der Fläche gegenüber der vertikalen Achse automatisch wieder eingenommen werden kann. Insbesondere kann durch den Sensor sichergestellt werden, dass eine Neigung der Fläche gegenüber der vertikalen Achse innerhalb eines vorbestimmten Bereichs bleibt (z. B. höchstens 10 Winkelgrad in jede Richtung). Diese Neigung der Fläche kann insbesondere durch Flugbewegungen des Kleinfluggerätes ausgeglichen werden (Geschwindigkeit in horizontaler Richtung, Relativgeschwindigkeit gegenüber vorherrschenden Winden; Drehung der Fläche um die vertikale Achse, so dass die Angriffsfläche der Fläche gegenüber Winden reduziert wird).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Informations- oder Werbefläche luftdurchlässig ausgestaltet, vorzugsweise netzartig mit einer Vielzahl von Öffnungen, die jeweils eine erste Querschnittsfläche von 1 bis 10 mm2 aufweisen, vorzugsweise 2 bis 6 mm2. Insbesondere bildet die erste Querschnittsfläche der Öffnungen mindestens 60 % der Fläche, bevorzugt mindestens 80 %, besonders bevorzugt mindestens 90 % der Fläche.
  • Insbesondere wird durch die Luftdurchlässigkeit der Luftwiderstand der Fläche herabgesetzt. Die Vorrichtung wird damit unempfindlicher gegenüber Luftströmungen, die auf die Fläche einwirken.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass das Kleinfluggerät und/oder die Vorrichtung Leuchtmittel umfasst, die auch im Dunkeln eine Position des Kleinfluggeräts/der Vorrichtung kennzeichnen. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass Leuchtmittel vorgesehen sind, so dass die Fläche beleuchtet wird. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung Lautsprecher umfasst zur akustischen Übertragung von Informationen.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass eine Auto-Pilot Steuerfunktion vorgesehen ist, durch die das Kleinfluggerät eine vorbestimmte Position/Flugbahn einhalten/erreichen/nachfliegen/wiederholt anfliegen oder nachfliegen kann.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf eine Informations- oder Werbefläche gerichtet, die geeignet ist für den Transport unter einem fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerät, wobei die Informations- oder Werbefläche eine zweite Querschnittsfläche von 1 bis 4 m2 hat und luftdurchlässig ausgestaltet ist, vorzugsweise netzartig mit einer Vielzahl von Öffnungen, die jeweils eine erste Querschnittsfläche von 1 bis 10 mm2 aufweisen, vorzugsweise 2 bis 6 mm2. Die Informations- oder Werbefläche kann, vorzugsweise mit einer oberen Begrenzung, in oder an einem Halter oder Rahmen befestigt werden und weist Mittel zur Stabilisierung ihrer Form und/oder Ausrichtmittel, insbesondere Strömungsleitmittel, zum Ausrichten der Informations- oder Werbefläche in einer gewünschten Ausrichtung zur Flugrichtung und/oder Windrichtung auf.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Informations- oder Werbefläche eigene weitere Auftriebsmittel umfasst. Diese Auftriebsmittel dienen insbesondere ausschließlich der Verringerung des Gewichts der Informations- oder Werbefläche bzw. der Verstärkung des Auftriebs. Als ein solches weiteres Auftriebsmittel wird zumindest eines der Folgenden bezeichnet:
    • • Zumindest teilweise Füllung der Informations- oder Werbefläche mit einem Gas (z. B. Helium)
    • • Zumindest teileweise Füllung der Informations- oder Werbefläche mit einem aufgewärmten Gas; insbesondere in Verbindung mit einer Heizeinrichtung (Heizdraht, Kerze o.ä.) zur Erwärmung des Gases während des Transports durch ein Kleinfluggerät.
  • Insbesondere ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geeignet und die Fläche Bestandteil der Vorrichtung.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen zeigen gleiche Gegenstände. Es zeigen:
  • 1: eine Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2: die Vorrichtung aus 1 in einer Draufsicht;
  • 3: die Vorrichtung aus 1 und 2 in einer Seitenansicht;
  • 4: eine Ausführungsform einer Fahne;
  • 5: eine weitere Ausführungsform einer Fahne.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 15 in einer Seitenansicht im Flug durch den Luftraum 27. Die Vorrichtung 15 umfasst ein Kleinfluggerät 2, dass über eine Fernsteuerung 26 gelenkt werden kann. Das Kleinfluggerät 2 weist eine Unterseite 14 auf, mit der das Kleinfluggerät 2 im Ruhezustand den Boden kontaktiert. Unterhalb des Kleinfluggeräts 2 ist eine Aufhängevorrichtung 13 angeordnet, an der über einen Halter 11 eine Fläche 1 hängend angeordnet ist. Die Aufhängevorrichtung 13 ist über zwei Verbindungen mit dem Halter 11 verbunden und erlaubt so eine feste Ausrichtung 18 der Fläche 1 zum Kleinfluggerät 2. Damit dient die Aufhängevorrichtung 13 und auch der Halter 11 als Ausrichtmittel 5. Der Halter 11 ist an einer oberen Begrenzung 10 der Fläche 1 angeordnet. Die Fläche 1 ist hier als Fahne 4 dargestellt. Die Fahne 4 weist eine im Wesentlichen zweidimensionale Form 3 auf, wobei die zweite Querschnittsfläche 21 durch Höhe 30 und Breite 31 der Fläche 1 gebildet wird. Die Fläche wird zusätzlich durch eine Verstrebung 34, die sich entlang der vertikalen Achse 33 (hier Mittelachse der Fläche 1) erstreckt, versteift. Die Verstrebung 34 und ein an der unteren Begrenzung 38 angeordneter Halter 11 dienen hier als Mittel 22 zur Stabilisierung der Form 3. Der an der unteren Begrenzung 38 angeordnete Halter 11 dient zusätzlich als Ausrichtmittel 5 zum Ausrichten der Fläche 1 zur Flugrichtung 7 und/oder Windrichtung 8. Die obere Begrenzung 10 der Fläche 1 ist in einem Abstand 23 zur Unterseite 14 des Kleinfluggerätes 2 angeordnet.
  • Im unteren Teil der 1 ist ein Detail der Fläche 1 vergrößert dargestellt. Die Fläche 1 weist Öffnungen 19 auf, die jeweils durch eine luftdurchlässige erste Querschnittsfläche 20 gebildet sind.
  • Anstatt der Halter 11 kann auch ein Rahmen 12 (hier nur angedeutet) verwendet werden, der die Fläche 1 vollständig umfasst.
  • Die Fläche 1 kann z. B. durch Winde oder durch die Fluggeschwindigkeit des Kleinfluggerätes 2 ausgelenkt werden, so dass die Fläche 1 eine Neigung 17 gegenüber der vertikalen Achse 33 aufweist (siehe auch in 3). Diese Neigung 17, aber auch die Ausrichtung 18, kann durch einen Sensor 16 und Steuermittel 39 erkannt und falls erforderlich verändert/ausgeglichen werden.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 15 aus 1 in einer Draufsicht. Fläche 1 ist in dieser Darstellung weggelassen worden. Die Vorrichtung 15 umfasst hier vier Rotoren 28 als Auftriebsmittel 29. Die Vorrichtung 15 umfasst weiterhin eine Aufhängevorrichtung 13 mit zwei Verbindungen zwischen Vorrichtung 15 und Halter 11. Die Vorrichtung 15 kann um die vertikale Achse 33 in eine Ausrichtung 18 gesteuert werden, so dass die Fläche 1 ebenfalls diese Ausrichtung 18 einnimmt. Die Vorrichtung 15 bewegt sich in Flugrichtung 7 durch den Luftraum 27.
  • 3 zeigt die Vorrichtung 15 aus 1 und 2 in einer anderen Seitenansicht. Hier ist die schmale Seite der Fläche 1 gezeigt, die durch die Höhe 30 und Dicke 32 gebildet wird. An der unteren Begrenzung 38 der Fläche 1 ist ein Halter 11 als Ausrichtmittel 5 angeordnet. Der Halter 11 umfasst ein zusätzliches Gewicht 35, so dass der Halter 11 auch als Mittel 22 zur Stabilisierung der Form 3 der Fläche 1 dient. Weiterhin ist an dem Halter 11 auch ein Leuchtmittel 36 zur Beleuchtung der Fläche 1 angeordnet, sowie Lautsprecher 37.
  • Das zusätzliche Gewicht 35 stabilisiert insbesondere die Form 3 der Fläche 1 gegenüber den Turbulenzen 25 in der Luft 9 die durch die Auftriebsmittel 29 verursacht werden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Fahne 4 bzw. der Informations- oder Werbefläche 1. Diese ist über eine Aufhängevorrichtung 13 an dem Kleinfluggerät 1 (hier nicht gezeigt) befestigt. Die obere Begrenzung 10 der Fahne 4 wird durch einen Halter 11 gebildet, der gleichzeitig als Ausrichtmittel 5 und Strömungsleitmittel 6 dient. Die Fahne 4 weist eine Höhe 30 und eine größte Dicke 32 auf. Die Dicke 32 reduziert sich kontinuierlich in der hier gezeigten Darstellung hin zur linken unteren Ecke der Fahne 4. Damit weist die Fahne 4 insbesondere eine Flügelform auf, so dass die Fahne 4 einerseits einen geringen Strömungswiderstand aufweist und andererseits auch durch die vorbeiströmende Luft 9 in ihrer Form 3 stabilisiert wird. Die als Strömungsleitmittel 6 (hier Anströmfläche) ausgeführten Flächen der Fahne 4 sind hier vereinfacht als ebene Flächen dargestellt. Insbesondere wird eine gekrümmte Fläche vorgeschlagen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fahne 4 bzw. der Informations- oder Werbefläche 1. In der hier gezeigten Darstellung verringert sich die Dicke 32 kontinuierlich ausgehend von der rechten oberen Ecke zu den anderen drei Ecken der Fahne.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Informations- oder Werbefläche
    2
    Kleinfluggerät
    3
    Form
    4
    Fahne
    5
    Ausrichtmittel
    6
    Strömungsleitmittel
    7
    Flugrichtung
    8
    Windrichtung
    9
    Luft
    10
    Obere Begrenzung
    11
    Halter
    12
    Rahmen
    13
    Aufhängevorrichtung
    14
    Unterseite
    15
    Vorrichtung
    16
    Sensor
    17
    Neigung
    18
    Ausrichtung
    19
    Öffnung
    20
    Erste Querschnittsfläche
    21
    Zweite Querschnittsfläche
    22
    Mittel
    23
    Abstand
    24
    Vertikale Richtung
    25
    Turbulenz
    26
    Fernsteuerung
    27
    Luftraum
    28
    Rotor
    29
    Auftriebsmittel
    30
    Höhe
    31
    Breite
    32
    Dicke
    33
    Vertikale Achse
    34
    Verstrebung
    35
    Gewicht
    36
    Leuchtmittel
    37
    Lautsprecher
    38
    Untere Begrenzung
    39
    Steuermittel

Claims (10)

  1. Verfahren zum Transport mindestens einer Informations- oder Werbefläche (1) mittels eines fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerätes (2), wobei die Informations- oder Werbefläche (1) im Wesentlichen unterhalb des Kleinfluggerätes (2) im Wesentlichen in einer vorgegebenen Form (3) gehalten wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei die Informations- oder Werbefläche (1) eine Art Fahne (4) ist, die durch Ausrichtmittel (5), insbesondere Strömungsleitmittel (6), in einer gewünschten Ausrichtung (18) zur Flugrichtung (7) und/oder Windrichtung (8) gehalten wird.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, wobei die Fahne (4) so angeordnet und ausgerichtet ist, dass sie der von dem Kleinfluggerät (2) nach unten gedrückten Luft (9) eine geringe Angriffsfläche bietet, wobei insbesondere die nach unten strömende Luft (9) zur Stabilisierung der Form (3) und/oder der Ausrichtung (18) der Fahne (4) genutzt wird.
  4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, wobei die Ausrichtung (18) der Fahne (4) automatisch, selbstregelnd und/oder ferngesteuert erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine obere Begrenzung (10) der Informations- oder Werbefläche (1) in einem Abstand (23) von mindestens 2 m, vorzugsweise mindestens 3 m zu einer Unterseite (14) des Kleinfluggeräts (2) unterhalb des Kleinfluggerätes (2) angeordnet wird.
  6. Vorrichtung (15) zum Transport mindestens einer Informations- oder Werbefläche (1) mittels eines fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerätes (2) mit einem Halter (11) oder Rahmen (12) zur Aufnahme der Informations- oder Werbefläche (1), einer Aufhängevorrichtung (13) zum Aufhängen des Halters (11) oder Rahmens (12) an der Unterseite (14) des Kleinfluggerätes (2), wobei die Informations- oder Werbefläche (1) im Wesentlichen unterhalb des Kleinfluggerätes (2) im Wesentlichen in einer vorgegebenen Form (3) anordenbar ist.
  7. Vorrichtung (15) nach Patentanspruch 6, wobei an der Aufhängevorrichtung (13) und/oder an dem Halter (11) oder Rahmen (12) und/oder an der Informations- oder Werbefläche (1) Ausrichtmittel (5), insbesondere Strömungsleitmittel (6), zum Ausrichten der Informations- oder Werbefläche (1) in einer gewünschten Ausrichtung (18) zur Flugrichtung (7) und/oder Windrichtung (8) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung (15) nach einem der Patentansprüche 5 oder 6, wobei die Informations- oder Werbefläche (1) oder der Halter (11) oder Rahmen (12) mindestens einen Sensor (16) zur Bestimmung der Neigung (17) gegenüber der vertikalen Achse und/oder der Ausrichtung (18) der Informations- oder Werbefläche (1) aufweisen.
  9. Vorrichtung (15) nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, wobei die Informations- oder Werbefläche (1) luftdurchlässig ausgestaltet ist, vorzugsweise netzartig mit einer Vielzahl von Öffnungen (19), die jeweils eine erste Querschnittsfläche (20) von 1 bis 10 mm2 aufweisen, vorzugsweise 2 bis 6 mm2.
  10. Informations- oder Werbefläche (1), geeignet für den Transport unter einem fernsteuerbaren, hubschrauberähnlichen Kleinfluggerät (2), wobei die Informations- oder Werbefläche (1) eine zweite Querschnittsfläche (21) von 1 bis 4 m2 hat und luftdurchlässig ausgestaltet ist, vorzugsweise netzartig mit einer Vielzahl von Öffnungen (19), die jeweils eine erste Querschnittsfläche (20) von 1 bis 10 mm2 aufweisen, vorzugsweise 2 bis 6 mm2, wobei die Informations- oder Werbefläche (1), vorzugsweise mit einer oberen Begrenzung (10), in oder an einem Halter (11) oder Rahmen (12) befestigt werden kann und Mittel (22) zu Stabilisierung ihrer Form (3) und/oder Ausrichtmittel (5), insbesondere Strömungsleitmittel (6), zum Ausrichten der Informations- oder Werbefläche (1) in einer gewünschten Ausrichtung (18) zur Flugrichtung (7) und/oder Windrichtung (8) aufweist.
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