DE102013114465A1 - Lastkraftwagenauflieger - Google Patents

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DE102013114465A1
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discharge opening
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DE201310114465
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Adrianus Henricus Joseph van Lijssel
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LIJNIS HOLDING B.V., NL
Original Assignee
LIJSSEL HOLDING VAN BV
Van Lijssel Holding BV
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lastkraftwagenauflieger, umfassend eine umwandete Ladefläche, die versehen ist mit wenigstens einer Luftabgabeöffnung, einen auf die wenigstens eine Luftabgabeöffnung mündenden Luftzufuhrkanal, welcher versehen ist mit wenigstens einer Luftaufnahmeöffnung, sowie ein Verfahren zum Trocknen von Ladung mit einem Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte des Koppelns der Luftzufuhröffnung mit dem Auspuff eines Lastkraftwagens, des Zuführens der Auslassgase des Lastkraftwagens zu der Ladung durch die wenigstens eine Luftabgabeöffnung während des Transports, und des Trocknens der Ladung durch die Wärme der Auspuffgase.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lastkraftwagenauflieger und ein Verfahren zum Trocknen von Ladung mit einem Lastkraftwagenauflieger.
  • Grundstoffe beispielsweise aus dem Boden oder aus der Kalkgewinnung werden im Allgemeinen feucht angeliefert, wonach sie zu einem Verarbeitungsort transportiert werden, um dort getrocknet und verarbeitet zu werden. Dies ist ein zeitraubender Prozess, wobei die zum Trocknen der Grundstoffe benötigte Zeit nicht für andere Arbeiten verwendet werden kann. Es ist darum Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu beseitigen beziehungsweise eine passende Alternative zu bieten.
  • Die Erfindung umfasst hierzu einen Lastkraftwagenauflieger, umfassend eine umwandete Ladefläche, die mit mindestens einer Luftabgabeöffnung und einem auf die mindestens eine Luftabgabeöffnung mündenden Luftzufuhrkanal versehen ist, welcher mit mindestens einer Luftaufnahmeöffnung versehen ist. Die umwandete Ladefläche ist für das Laden der Ladung auf der Ladefläche ausgelegt, wonach Luft aus der Luftaufnahmeöffnung über den Luftzufuhrkanal durch die Luftabgabeöffnung strömt. Auf diese Weise kann die Ladung mittels der vorbeiströmenden Luft getrocknet werden.
  • Mit einem Lastkraftwagenauflieger wird ein Auflieger gemeint, der hinter einen Lastkraftwagen gekoppelt werden kann, ebenso wie eine Kombination eines derartigen Aufliegers mit einem Zugfahrtzeug wie zum Beispiel einem Lastkraftwagen. Der Auflieger kann ein abkoppelbarer Auflieger sein, oder ein permanent mit dem Lastkraftwagen verbundenes Ladeteil betreffen.
  • In einer Ausführungsform ist der Lastkraftwagenauflieger mit mehreren Luftabgabeöffnungen versehen, wobei die mehreren Luftabgabeöffnungen im Wesentlichen über die gesamte Ladefläche verteilt angebracht sind, insbesondere derart, dass eine gleichmäßige Luftabgabe über die gesamte Oberfläche der Fläche stattfindet. Die Öffnungen können hierzu gleichmäßig über die Ladefläche verteilt sein, aber es ist auch eine Verteilung denkbar, bei der die Dichte der Öffnungen in dem Maße zunimmt, wie ein von der Luft von der Luftaufnahmeöffnung aus zurückzulegender Weg größer wird. Hierdurch kann die gesamte Ladefläche des Aufliegers effizient zum Trocknen der Ladung verwendet werden, wobei sich die Ladung im Allgemeinen gleichmäßig über die Ladefläche verteilt. Die Ladefläche kann hierzu ferner feuchtigkeitsdurchlassend ausgeführt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die wenigstens eine Luftabgabeöffnung einen Durchmesser kleiner als 500 μm, vorzugsweise kleiner als 250 μm, und insbesondere von ungefähr 100 μm. Diese Abmessungen sind kleiner als die mittlere Größe der zu trocknenden Ladung, sodass diese nicht durch die Öffnungen hindurch kann und die Ladung auf der Ladefläche liegen bleibt. Die Öffnungen sind allerdings groß genug, um ausreichenden Luftstrom durch die Öffnungen zu ermöglichen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Luftaufnahmeöffnung des Lastkraftwagenaufliegers eine Kupplung zum Koppeln der Luftaufnahmeöffnung mit dem Auspuff eines Lastkraftwagens. Das Koppeln der Luftaufnahmeöffnung mit dem Auspuff bietet den besonderen Vorteil, dass die warmen Auspuffgase des Lastkraftwagens für eine effiziente Trocknung der Ladung in dem Lastkraftwagen verwendet werden können, und dass diese Gase während des Fahrens ohnehin erzeugt werden. Auslassgase sind beispielsweise ungefähr 400° heiß, wenn sie das Auspuffrohr des Lastkraftwagens verlassen.
  • In einer Ausführungsform ist die Kupplung flexibel und/oder besteht die Kupplung aus drehbaren Teilen, um während der Fahrt des Lastkraftwagens den Auspuff und den Auflieger gekoppelt zu halten. Der Lastkraftwagen und der Auflieger können sich relativ zueinander bewegen, sodass die Gesamtanordnung problemlos durch Kurven fahren kann. Darum ist es vorteilhaft, die Kupplung flexibel auszuführen, um eine Kopplung auch während einer Kurve beibehalten zu können.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Luftzufuhrkanal mit einem Ventilator versehen, um die Luft von der Luftaufnahmeöffnung zu der wenigstens einen Luftabgabeöffnung zu verlagern. Der Ventilator kann dabei helfen, Luft oder Auspuffgase durch den Luftzufuhrkanal zu verteilen, um die Zufuhr von Luft oder Auspuffgasen über die gesamte Ladefläche zu bewerkstelligen. Der Ventilator kann auch verwendet werden, wenn der Auflieger nicht an den Auspuff eines Lastkraftwagens gekoppelt ist, beispielsweise um Umgebungsluft anzusaugen. Hierdurch kann der Auflieger selbstständig funktionieren, wenn der Auflieger ohne Lastkraftwagen irgendwo geparkt ist, oder wenn der Lastkraftwagen keine Auspuffgase produziert.
  • In einer Ausführungsform ist die Ladefläche mit einem doppelten Boden versehen, um eine Verteilkammer für die Luft zu bilden. Der doppelte Boden sorgt für eine gleichmäßige Verteilung von Luft oder Auspuffgasen über/unter der Ladefläche, und hierdurch für eine gleichmäßige Trocknung der Ladung in dem Lastkraftwagenauflieger.
  • In einer anderen Ausführungsform befindet sich der Luftzufuhrkanal im Wesentlichen unter der Ladefläche. Indem man den Luftzufuhrkanal und eventuell andere Ergänzungen unter der Ladefläche anordnet, wird der zusätzlich benötigte Raum für das Trocknen der Ladung soweit wie möglich begrenzt.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Auflieger mit einer steuerbaren Auslassklappe versehen, um Luft aus dem Auflieger auszulassen. Die Luft oder Auspuffgase, die dem Auflieger zugeführt werden, müssen den Auflieger auch verlassen können. Vorzugsweise wird dies mittels einer steuerbaren Auslassklappe kontrolliert, sodass beispielsweise die Klappe geschlossen bleiben kann, bis eine gewünschte Temperatur oder Druck erreicht ist, um dann die Klappe zu öffnen und ein Hindurchströmen von neuer Luft oder Gasen zu realisieren. Es kann auch eine zusätzliche Öffnung und eventuelle Klappe vorgesehen sein, um überschüssige Feuchtigkeit abzuführen, beispielsweise durch Kondensierung der warmen Gase. Diese sollten sich vorzugsweise im untersten Teil des Aufliegers befinden.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Luftzufuhröffnung mit einer steuerbaren Zufuhrklappe versehen, um die Menge der zugeführten Luft zu kontrollieren. Auch die Menge zuzuführender Luft wird vorzugsweise mittels einer Steuerklappe geregelt. Die Zufuhrklappe und die Auslassklappe können beispielsweise in Kombination miteinander gesteuert werden, um eine bessere Steuerung des Drucks oder der Temperatur in dem Auflieger zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Trocknen von Ladung mit einem Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: Koppeln der Luftzufuhröffnung mit dem Auspuff eines Lastkraftwagens während des Transports, Zuführen der Auspuffgase des Lastkraftwagens zu der Ladung durch die wenigstens eine Luftabgabeöffnung, und Trocknen der Ladung durch die Wärme der Auspuffgase.
  • In einem bevorzugten Verfahren werden die Auspuffgase ferner dazu verwendet, um Rußteilchen aus den Auspuffgasen auf der zu trocknenden Ladung anzubringen. In der Glasindustrie beispielsweise ist es vorteilhaft, den Basisgrundstoffen eine bestimmte Menge Ruß hinzuzufügen, um eine passende Einfärbung oder Verfärbung des Glases zu erzielen. Dies führt zudem zu einer besseren Glasstruktur. Die Lastkraftwagen produzieren während des Fahrens Rußteilchen, wobei das Anbringen auf der Ladung weniger Belastung für die Umwelt ergibt, und die Glasindustrie während der Glasproduktion weniger Ruß hinzufügen muss.
  • Die Erfindung wird nun anhand der nachfolgenden, nicht beschränkenden 1 erläutert werden, die schematisch einen Lastkraftwagenauflieger gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt einen Lastkraftwagenauflieger 1, umfassend eine umwandete Ladefläche 2, die mit mehreren Luftabgabeöffnungen 3 versehen ist, sowie einen auf die Luftabgabeöffnungen mündenden Luftzufuhrkanal 4, welcher mit mindestens einer Luftaufnahmeöffnung 5 versehen ist. Die Luftabgabeöffnungen können sich im Wesentlichen über die gesamte Ladefläche erstrecken. Die Luftaufnahmeöffnung ist in 1 mit einer flexiblen Kupplung 6 versehen, um die Öffnung und den Luftzufuhrkanal mit dem Auspuff 7 eines Lastkraftwagens 8 zu koppeln. Optional ist der Luftzufuhrkanal 4 mit einem Ventilator 9 versehen, um die Luft durch den Luftzufuhrkanal zu verlagern, und um eventuell Luft durch die Luftzufuhröffnung anzusaugen. Der Luftzufuhrkanal kann ferner als doppelter Boden dienen, sodass sich zugeführte Luft im Wesentlichen über die gesamte Ladefläche verbreiten kann.
  • Die Ausführungsform in 1 zeigt ferner eine steuerbare Auslassklappe 10 zum Auslassen von Luft aus dem Auflieger sowie eine steuerbare Zufuhrklappe 11, um die Menge der der Luftzufuhröffnung zugeführten Luft zu kontrollieren.
  • Während des Fahrens mit dem Lastkraftwagenauflieger in 1 wird die Luftzufuhröffnung mit dem Auspuff eines Lastkraftwagens gekoppelt, und werden Auspuffgase des Lastkraftwagens durch die wenigstens eine Luftzufuhröffnung der Ladung 12 des Aufliegers zugeführt. Die Ladung wird folglich durch die Wärme der Auspuffgase getrocknet. Während des Fahrens können ferner Rußteilchen aus den Auspuffgasen auf der Ladung angebracht werden, und kann die Verweildauer der Gase und die Temperatur der Gase in dem Auflieger durch kontrolliertes Öffnen einer steuerbaren Auslassklappe 10 kontrolliert werden.

Claims (14)

  1. Lastkraftwagenauflieger, umfassend: a. eine umwandete Ladefläche, die mit wenigstens einer Luftabgabeöffnung versehen ist; b. einen auf die wenigstens eine Luftabgabeöffnung mündenden Luftzufuhrkanal, welcher mit wenigstens einer Luftaufnahmeöffnung versehen ist.
  2. Lastkraftwagenauflieger nach Anspruch 1, wobei die Ladefläche mit mehreren Luftabgabeöffnungen versehen ist.
  3. Lastkraftwagenauflieger nach Anspruch 2, wobei die mehreren Luftabgabeöffnungen im Wesentlichen über die gesamte Ladefläche verteilt angebracht sind, insbesondere derart, dass eine gleichmäßige Luftabgabe über die gesamte Oberfläche der Fläche erfolgt.
  4. Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Luftabgabeöffnung einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als 500 μm, vorzugsweise kleiner als 250 μm, und insbesondere ungefähr 100 μm beträgt.
  5. Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine Luftaufnahmeöffnung eine Kupplung umfasst, um die Luftaufnahmeöffnung mit dem Auspuff eines Lastkraftwagens zu koppeln.
  6. Lastkraftwagenauflieger nach Anspruch 5, wobei die Kupplung flexibel ist und/oder aus drehbaren Teilen besteht, um während der Fahrt des Lastkraftwagens den Auspuff und den Auflieger gekoppelt zu halten.
  7. Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Luftzufuhrkanal mit einem Ventilator versehen ist, um die Luft von der Luftaufnahmeöffnung zu der wenigstens einen Luftabgabeöffnung zu verlagern.
  8. Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ladefläche mit einem doppelten Boden versehen ist, um eine Verteilkammer für die Luft zu bilden.
  9. Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Luftzufuhrkanal sich im Wesentlichen unter der Ladefläche befindet.
  10. Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit einer steuerbaren Auslassklappe versehen ist, um Luft aus dem Auflieger auszulassen.
  11. Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Luftzufuhröffnung mit einer steuerbaren Zufuhrklappe versehen ist, um die Menge zugeführter Luft zu kontrollieren.
  12. Verfahren zum Trocknen von Ladung mit einem Lastkraftwagenauflieger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die folgenden Schritte: a) Koppeln der Luftzufuhröffnung mit dem Auspuff eines Lastkraftwagens; b) Zuführen der Auspuffgase des Lastkraftwagens an die Ladung durch die wenigstens eine Luftabgabeöffnung während des Transports; c) Trocknen der Ladung durch die Wärme der Auspuffgase.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend den Schritt: d) Absetzenlassen von Ruß aus den Auspuffgasen auf der Ladung.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, ferner umfassend den Schritt: e) Kontrollieren der Verweildauer der Auspuffgase und der Temperatur der Ladung durch kontrolliertes Öffnen einer steuerbaren Auslassklappe.
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