DE102013113893A1 - Verfahren zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

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Frank Burbulla
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Bauteilen, welche im Anschluss an die Verbindung einem Lackierprozess ausgesetzt werden, wobei die zu verbindenden Bauteile einen flächigen Anlagebereich aufweisen, an welchem sie aneinander anliegen und mittels zumindest eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen eine flächige Folie eingefügt ist, welche das Eindringen von Lackiermaterial in einen Spalt zwischen den flächigen Anlagebereichen reduziert oder verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Bauteilen. Auch betrifft die Erfindung eine Anordnung von Bauteilen.
  • Im Fahrzeugbau werden verschiedene Bauteile miteinander verbunden. Dabei werden beispielsweise Halterungen oder ähnliches auch mit der Rohkarosse verbunden, die im Nachgang der Verbindung einer Lackierung, wie einer kathodischen Tauchlackierung, unterzogen werden. So werden beispielsweise Bauteile an der Karosserie mittels Punktschweißung verbunden.
  • Bei der kathodischen Tauchlackierung kriecht das Material der Lackierung aufgrund der Kapillarwirkung auch in feine Spalten zwischen der Karosserie und dem befestigten Bauteil, wobei das Abfließen des Materials anschließend aufgrund der Kapillarwirkung nicht sehr gut erfolgt und Reste des Lackierungsmaterials in dem Spalt verbleiben. Dieses in den Spalt eingedrungene Material härtet aus und es bildet sich eine spröde Verklebung, welche im Betrieb des Fahrzeugs brechen kann und somit unangenehme Geräusche verursachen kann.
  • Auch kann es dazu kommen, dass bei geringfügigen Relativbewegungen der verbundenen Bauteile diese Materialreste zu unschönen Knarzgeräuschen führen könnten, was zu vermeiden wäre. Des Weiteren muss die korrekte Erfüllung der mechanischen Funktion gewährleistet sein.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden von Bauteilen zu schaffen, welches die Nachteile des Standes der Technik mindert oder aufhebt. Auch ist es die Aufgabe, eine solche Anordnung von Bauteilen zu schaffen.
  • Die Aufgabe zum Verfahren wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein V erfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Bauteilen, welche im Anschluss an die Verbindung einem Lackierprozess ausgesetzt werden, wobei die zu verbindenden Bauteile einen flächigen Anlagebereich aufweisen, an welchem sie aneinander anliegen und mittels zumindest eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen eine flächige Folie eingefügt ist, welche das Eindringen von Lackiermaterial in einen Spalt zwischen den flächigen Anlagebereichen reduziert oder verhindert.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bauteile mittels zumindest eines Schweißpunkts oder mittels einer Mehrzahl von Schweißpunkten als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Bauteile mittels zumindest einer Schraubverbindung oder mittels einer Mehrzahl von Schraubverbindungen als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Folie zwischen die beiden zu verbindenden Bauteilen gelegt wird und/oder mit einem der zu verbindenden Bauteile verklebt ist. Dies erleichtert den Herstellungsprozess.
  • Die Aufgabe zur Anordnung wird mit den Merkmalen von Anspruch 5 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft eine Anordnung von miteinander verbundenen Bauteilen, insbesondere von Bauteilen, welche im Anschluss an ihre Verbindung einem Lackierprozess unterzogen werden, wobei die verbundenen Bauteile jeweils einen flächigen Anlagebereich aufweisen, an welchem sie an einander anliegen und mittels zumindest eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden Bauteilen eine flächige Folie eingefügt ist, welche das Eindringen von Lackiermaterial in einen Spalt zwischen den flächigen Anlagebereichen reduziert oder verhindert. Dadurch wird vermieden, dass Lackiermaterial in den Spalt eindringt und dann zum einen nicht zu akustischen Problemen führen kann und zum anderen nicht die mechanische Funktion einschränkt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Bauteile mittels zumindest eines Schweißpunkts oder mittels einer Mehrzahl von Schweißpunkten als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden sind.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn die Bauteile mittels zumindest einer Schraubverbindung oder mittels einer Mehrzahl von Schraubverbindungen als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Folie zwischen die beiden zu verbindenden Bauteilen legbar ist, bevor diese verbunden sind und/oder mit einem der zu verbindenden Bauteile verklebt ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von Haltegriffen, welche in der Rohkarosse angebracht sind.
  • 2 eine weitere Ansicht eines an der Rohkarosse befestigten Haltegriffs,
  • 3 eine Ansicht einer Befestigungsplattform für einen Haltegriff, und
  • 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsplattform für einen Haltegriff mit Beschichtung zur Vermeidung von einem Festsetzen von Lackiermaterial.
  • Die 1 und 2 zeigen die Anordnung einer Halterung 1 in einer Karosserie 2 eines Kraftfahrzeugs. Dabei ist die Halterung 1 zumindest zweiteilig ausgebildet mit einer Grundplatte 3 und einem Handgriff 4. In 1 sind zwei solche Halterungen 1 über dem jeweiligen Türausschnitt 5 der Karosserie 2 dargestellt.
  • In 2 ist eine Ansicht einer Halterung 1 gezeigt, bei welcher zu erkennen ist, dass die Grundplatte 3 mit der Karosserie 2 verbunden ist, während der Handgriff 4 an zwei Befestigungspunkten 6 mit der Grundplatte 3 verbunden ist. Dabei ist mit einer ringförmigen Auswölbung 7 ein Stift 8 verbunden, welcher auf der anderen Seite mit dem Handgriff 4 verbunden ist.
  • Die 3 zeigt die Grundplatte 3, mittels welcher die Halterung 1 an der Karosserie 2 befestigt wird. Dazu ist die Grundplatte 3 mit einem flächigen Anlagebereich 9 ausgebildet, welcher an einem entsprechenden flächigen Anlagebereich der Karosserie anlegbar ist. Der flächige Anlagebereich der Grundplatte 3 liegt an dem flächigen Anlagebereich der Karosserie an und die beiden Bauteile werden dort miteinander verbunden. Beiderseits des flächigen Anlagebereichs 9 weist die Grundplatte 3 abgewinkelte Endbereiche 10, 11 auf, die an entsprechenden Flächen der Karosserie anliegen. An dem flächigen Anlagebereich sind die ringförmigen Auswölbungen 7 vorgesehen zur Verbindung des Handgriffs 4.
  • Der flächige Anlagebereich 9 wird mittels Verbindungsmitteln 12, wie Schweißpunkten oder Schraubverbindungen, mit dem flächigen Anlagebereich der Karosserie 2 verbunden.
  • Die 4 zeigt, dass zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen im Bereich der flächigen Anlagebereiche eine flächige Folie 13 eingefügt ist, welche das Eindringen von Lackiermaterial in einen Spalt zwischen den flächigen Anlagebereichen reduziert oder verhindert.
  • Dabei ist die Folie 13 zwischen die beiden zu verbindenden Bauteilen gelegt. Alternativ kann die Folie 13 auch mit einem der zu verbindenden Bauteile verklebt sein. Es ist in 4 zu erkennen, dass die Folie 13 nicht nur im ebenen flächigen Bereich anliegt, sondern dass sie sich auch im Bereich der abgewinkelten Endbereiche 10, 11 an die Grundplatte 3 anlegt. Dadurch wird erreicht, dass die Grundplatte im Wesentlichen flächig mit der Folie 13 abgedeckt ist, so dass beim Auflegen auf den entsprechenden Anlagebereich der Karosserie 2 der zwischen den beiden Bauteilen entstehenden Spalt durch die Folie abgedeckt wird. Dadurch kann im Wesentlichen kein Lackiermaterial in den Spalt eindringen, was im Falle des Aushärtens zu insbesondere akustischen Nachteilen führen könnte oder die korrekte Erfüllung der mechanischen Funktion einschränkt. Entsprechend kann die Grundplatte an die Karosserie auch vor der Lackierung, wie insbesondere vor einer kathodischen Tauchlackierung, angebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verbindung des beispielhaft beschriebenen Haltegriffs mit der Fahrzeugkarosserie beschränkt, sondern kann auch andere Bauteile betreffen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Verbinden von Bauteilen, insbesondere von Bauteilen, welche im Anschluss an die Verbindung einem Lackierprozess ausgesetzt werden, wobei die zu verbindenden Bauteile einen flächigen Anlagebereich aufweisen, an welchem sie aneinander anliegen und mittels zumindest eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen eine flächige Folie eingefügt ist, welche das Eindringen von Lackiermaterial in einen Spalt zwischen den flächigen Anlagebereichen reduziert oder verhindert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile mittels zumindest eines Schweißpunkts oder mittels einer Mehrzahl von Schweißpunkten als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile mittels zumindest einer Schraubverbindung oder mittels einer Mehrzahl von Schraubverbindungen als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie zwischen die beiden zu verbindenden Bauteilen gelegt wird und/oder mit einem der zu verbindenden Bauteile verklebt ist.
  5. Anordnung von miteinander verbundenen Bauteilen, insbesondere von Bauteilen, welche im Anschluss an ihre Verbindung einem Lackierprozess ausgesetzt werden, wobei die verbundenen Bauteile jeweils einen flächigen Anlagebereich aufweisen, an welchem sie an einander anliegen und mittels zumindest eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, wobei zwischen den beiden Bauteilen eine flächige Folie eingefügt ist, welche das Eindringen von Lackiermaterial in einen Spalt zwischen den flächigen Anlagebereichen reduziert oder verhindert.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile mittels zumindest eines Schweißpunkts oder mittels einer Mehrzahl von Schweißpunkten als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile mittels zumindest einer Schraubverbindung oder mittels einer Mehrzahl von Schraubverbindungen als Verbindungsmittel punktuell miteinander verbunden sind.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie zwischen die beiden zu verbindenden Bauteilen legbar ist, bevor diese verbunden sind und/oder mit einem der zu verbindenden Bauteile verklebt ist.
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