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Für die Anmeldung wird die Priorität der am 10. Dezember 2012 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0143089 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
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Die Erfindung betrifft ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug, und insbesondere einen Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, der die Montierbarkeit durch Reduzieren seiner Länge verbessern kann und den Kraftstoffverbrauch durch Verbesserung des Leistungsübertragungsvermögens reduzieren kann.
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Typischerweise wird ein Planetengetriebezug durch Kombinieren einer Mehrzahl von Planetengetriebesätzen und Reibelementen realisiert. Es ist wohlbekannt, dass, wenn ein Planetengetriebezug eine größere Anzahl von Schaltgängen realisiert, die Übersetzungsverhältnisse des Planetengetriebezuges optimaler gestaltet werden können, und daher kann ein Fahrzeug einen wirtschaftlichen Kraftstoffverbrauch und eine bessere Leistung haben. Aus diesem Grunde wird ständig nach einem Planetengetriebezug geforscht, der in der Lage ist, mehr Schaltgänge zu realisieren.
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Obwohl dieselbe Anzahl von Gängen erzielt wird, hat der Planetengetriebezug entsprechend einer Verbindung zwischen den Drehelementen (d.h. Sonnenrad, Planetenradträger und Hohlrad) einen unterschiedlichen Betätigungsmechanismus. Außerdem hat der Planetengetriebezug unterschiedliche Eigenschaften, wie Haltbarkeit, Leistungsübertragungseffizienz und Größe, die von der Anordnung des Planetengetriebezuges abhängig sind. Daher werden auch die Gestaltungen für eine kombinierte Struktur eines Getriebezuges ständig erforscht.
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Außerdem realisiert der Planetengetriebezug eine Mehrzahl von Schaltgängen. Jedoch muss im Hinblick auf eine Schaltsteuerung ein anderes Reibelement betrieben werden, nachdem ein Reibelement freigegeben ist, um in einen benachbarten Schaltgang zu schalten. Außerdem muss ein Stufenverhältnis zwischen den benachbarten Schaltgängen in geeigneter Weise entsprechend dem Planetengetriebezug gesteuert werden.
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Mit der Erfindung wird ein Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug geschaffen, bei dem die Montierbarkeit durch Verkürzen seiner Länge verbessert wird und der Kraftstoffverbrauch durch Verbesserung des Leistungsübertragungsvermögens infolge des Erzielens von acht Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang mit ausgezeichneten Betriebsbedingungen der Reibelemente durch Kombinieren von drei Planetengetriebesätzen, die an einer ersten Welle und einer zweiten Welle separat angeordnet sind, drei im Außeneingriff stehenden Zahnrädern und fünf Reibelementen reduziert wird.
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Nach einem Aspekt der Erfindung kann ein Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug aufweisen: eine erste Welle, die ein Motordrehmoment aufnimmt, eine zweite Welle, die parallel zu der ersten Welle angeordnet ist, einen ersten Planetengetriebesatz, der an der ersten Welle angeordnet ist und ein erstes Drehelement, das wahlweise als ein feststehendes Element oder ein Abtriebselement betrieben wird, ein zweites Drehelement, das direkt mit der ersten Welle verbunden ist und als ein Antriebselement betrieben wird, und ein drittes Drehelement aufweist, das wahlweise als ein Abtriebselement betrieben wird, einen zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der durch Kombinieren eines zweiten Planetengetriebesatzes und eines dritten Planetengetriebesatzes gebildet ist und ein viertes Drehelement, das wahlweise über im Außeneingriff stehende Zahnräder mit der ersten Welle und dem dritten Drehelement verbunden ist, ein fünftes Drehelement, das mit einem Abtriebsrad derart verbunden ist, dass es immer als ein Abtriebselement betrieben werden kann, ein sechstes Drehelement, das über ein im Außeneingriff stehendes Zahnrad wahlweise mit dem ersten Drehelement verbunden ist, und ein siebtes Drehelement aufweist, das über ein im Außeneingriff stehendes Zahnrad wahlweise mit dem dritten Drehelement verbunden ist, drei Übertragungsräder, welche die im Außeneingriff stehenden Zahnräder bilden, und Reibelemente, die wahlweise die Drehelemente miteinander oder mit einem Getriebegehäuse verbinden.
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Der erste Planetengetriebesatz kann ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern sein, der als dessen Drehelemente ein erstes Sonnenrad, einen ersten Planetenradträger und ein erstes Hohlrad aufweist, der zweite Planetengetriebesatz kann ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern sein, der als dessen Drehelemente ein zweites Sonnenrad, einen zweiten Planetenradträger und ein zweites Hohlrad aufweist, und der dritte Planetengetriebesatz kann ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern sein, der als dessen Drehelemente ein drittes Sonnenrad, einen dritten Planetenradträger und ein drittes Hohlrad aufweist.
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Das erste Drehelement kann das erste Sonnenrad sein, das zweite Drehelement kann der erste Planetenradträger sein, das dritte Drehelement kann das erste Hohlrad sein, das vierte Drehelement kann das zweite Sonnenrad sein, das fünfte Drehelement kann das dritte Hohlrad sein, das sechste Drehelement können das zweite Hohlrad und der dritte Planetenradträger sein, und das siebte Drehelement können der zweite Planetenradträger und das dritte Sonnenrad sein.
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Die drei Übertragungsräder können umfassen: ein erstes Übertragungsrad, das zwischen der ersten Welle und dem vierten Drehelement angeordnet ist, ein zweites Übertragungsrad, das zwischen dem dritten Drehelement und dem vierten Drehelement angeordnet ist, und ein drittes Übertragungsrad, das zwischen dem ersten Drehelement und dem sechsten Drehelement angeordnet ist.
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Die Reibelemente können umfassen: eine erste Kupplung, die zwischen dem vierten Drehelement und dem ersten Übertragungsrad angeordnet ist, eine zweite Kupplung, die zwischen dem zweiten Übertragungsrad und dem vierten Drehelement angeordnet ist, eine dritte Kupplung, die zwischen dem zweiten Übertragungsrad und dem siebten Drehelement angeordnet ist, eine vierte Kupplung, die zwischen dem ersten Drehelement und dem dritten Übertragungsrad angeordnet ist, und eine erste Bremse, die zwischen dem ersten Drehelement und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
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Die erste Bremse und die erste und die vierte Kupplung können in einem ersten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Bremse und die zweite und die vierte Kupplung können in einem zweiten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, die zweite und die vierte Kupplung können in einem dritten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung können in einem vierten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, die dritte und die vierte Kupplung können in einem fünften Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, die zweite und die dritte Kupplung können in einem sechsten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Bremse und die erste und die dritte Kupplung können in einem siebten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Bremse und die zweite und die dritte Kupplung können in einem achten Vorwärtsgang betrieben werden, und die erste Bremse und die dritte und die vierte Kupplung können in einem Rückwärtsgang betrieben werden.
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Nach einem anderen Aspekt der Erfindung kann ein Planetengetriebezug eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug aufweisen: eine erste Welle, die ein Motordrehmoment aufnimmt, eine zweite Welle, die parallel zu der ersten Welle angeordnet ist, einen ersten Planetengetriebesatz, der an der ersten Welle angeordnet ist und ein erstes Drehelement, das wahlweise als ein feststehendes Element betrieben wird, ein zweites Drehelement, das direkt mit der ersten Welle derart verbunden ist, dass es als ein Antriebselement betrieben werden kann, und ein drittes Drehelement aufweist, einen zusammengesetzten Planetengetriebesatz, der durch Kombinieren eines zweiten Planetengetriebesatzes und eines dritten Planetengetriebesatzes gebildet ist und ein viertes Drehelement, das wahlweise mit der ersten Welle und dem dritten Drehelement verbunden ist, ein fünftes Drehelement, das mit einem Abtriebsrad derart verbunden ist, dass es immer als ein Abtriebselement betrieben werden kann, ein sechstes Drehelement, das wahlweise mit dem ersten Drehelement verbunden ist, und ein siebtes Drehelement aufweist, das wahlweise mit dem dritten Drehelement verbunden ist, ein erstes Übertragungsrad, das zwischen der ersten Welle und dem vierten Drehelement angeordnet ist, ein zweites Übertragungsrad, das zwischen dem dritten Drehelement und dem vierten Drehelement angeordnet ist, ein drittes Übertragungsrad, das zwischen dem ersten Drehelement und dem sechsten Drehelement angeordnet ist, eine erste Kupplung, die zwischen dem vierten Drehelement und dem ersten Übertragungsrad angeordnet ist, eine zweite Kupplung, die zwischen dem zweiten Übertragungsrad und dem vierten Drehelement angeordnet ist, eine dritte Kupplung, die zwischen dem zweiten Übertragungsrad und dem siebten Drehelement angeordnet ist, eine vierte Kupplung, die zwischen dem ersten Drehelement und dem dritten Übertragungsrad angeordnet ist, und eine erste Bremse, die zwischen dem ersten Drehelement und dem Getriebegehäuse angeordnet ist.
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Der erste Planetengetriebesatz kann ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern sein und kann ein erstes Sonnenrad, welches das erste Drehelement ist, einen ersten Planetenradträger, der das zweite Drehelement ist, und ein erstes Hohlrad aufweisen, welches das dritte Drehelement ist. Der zusammengesetzte Planetengetriebesatz kann durch Kombinieren des zweiten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern ist, und des dritten Planetengetriebesatzes, der ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern ist, gebildet sein und kann ein zweites Sonnenrad, welches das vierte Drehelement ist, ein drittes Hohlrad, welches das fünfte Drehelement ist, ein zweites Hohlrad und einen dritten Planetenradträger, die das sechste Drehelement sind, und einen zweiten Planetenradträger und ein drittes Sonnenrad aufweisen, die das siebte Drehelement sind.
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Die erste Bremse und die erste und die vierte Kupplung können in einem ersten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Bremse und die zweite und die vierte Kupplung können in einem zweiten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, die zweite und die vierte Kupplung können in einem dritten Vorwärtsgang betrieben werden, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung können in einem vierten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, die dritte und die vierte Kupplung können in einem fünften Vorwärtsgang betrieben werden, die erste, die zweite und die dritte Kupplung können in einem sechsten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Bremse und die erste und die dritte Kupplung können in einem siebten Vorwärtsgang betrieben werden, die erste Bremse und die zweite und die dritte Kupplung können in einem achten Vorwärtsgang betrieben werden, und die erste Bremse und die dritte und die vierte Kupplung können in einem Rückwärtsgang betrieben werden.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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1 ein Schema eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine Betriebstabelle von Reibelementen in jedem Schaltgang, die bei einem Planetengetriebezug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung angewendet wird;
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3A ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im ersten Vorwärtsgang;
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3B ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im zweiten Vorwärtsgang;
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3C ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im dritten Vorwärtsgang;
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3D ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im vierten Vorwärtsgang;
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3E ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im fünften Vorwärtsgang;
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3F ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im sechsten Vorwärtsgang;
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3G ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im siebten Vorwärtsgang;
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3H ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im achten Vorwärtsgang; und
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3I ein Hebeldiagramm eines Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Rückwärtsgang.
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Mit Bezug auf 1 weist ein Planetengetriebezug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung einen ersten, einen zweiten und einen dritten Planetengetriebesatz PG1, PG2 und PG3, fünf Reibelemente B1, C1, C2, C3 und C4, und drei Übertragungsräder TF1, TF2 und TF3 auf.
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Der erste Planetengetriebesatz PG1 ist an einer ersten Welle IS1 angeordnet, und der zweite und der dritte Planetengetriebesatz PG2 und PG3 sind an einer zweiten Welle IS2 angeordnet, die im Abstand von der ersten Welle IS1 und parallel zu dieser angeordnet ist.
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Die erste Welle IS1 ist ein Antriebselement, stützt den ersten Planetengetriebesatz PG1 ab und überträgt ein Drehmoment von einem Motor an den ersten Planetengetriebesatz PG1.
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Die zweite Welle IS2 stützt den zweiten und den dritten Planetengetriebesatz PG2 und PG3 ab und überträgt ein von der ersten Welle IS1 und dem ersten Planetengetriebesatz PG1 wahlweise übertragenes Drehmoment an den zweiten Planetengetriebesatz PG2.
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Daher wird das von der ersten Welle IS1 eingegebene Drehmoment durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 in acht Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang umgewandelt und dann über ein Abtriebsrad OG abgegeben.
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Der erste Planetengetriebesatz PG1 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als dessen Drehelemente ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten Planetenradträger PC1 auf, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar abstützt, das mit dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 im Eingriff steht.
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Der zweite Planetengetriebesatz PG2 ist ein Planetengetriebesatz mit Doppelplanetenrädern und weist als dessen Drehelemente ein zweites Sonnenrad S2, ein zweites Hohlrad R2 und einen zweiten Planetenradträger PC2 auf, der ein zweites Planetenrad P2 drehbar abstützt, das mit dem zweiten Sonnenrad S2 und dem zweiten Hohlrad R2 im Eingriff steht.
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Der dritte Planetengetriebesatz PG3 ist ein Planetengetriebesatz mit Einzelplanetenrädern und weist als dessen Drehelemente ein drittes Sonnenrad S3, ein drittes Hohlrad R3 und einen dritten Planetenradträger PC3 auf, der ein drittes Planetenrad P3 drehbar abstützt, das mit dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 im Eingriff steht.
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Der erste Planetengetriebesatz PG1 wird als ein einfacher Planetengetriebesatz betrieben, und der zweite und der dritte Planetengetriebesatz PG2 und PG3 werden als ein zusammengesetzter Planetengetriebesatz CPG betrieben.
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Daher weist der erste Planetengetriebesatz PG1 drei Drehelemente N1, N2 und N3 auf.
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Das erste Drehelement N1 ist das erste Sonnenrad S1, ist wahlweise mit einem Getriebegehäuse H derart verbunden, dass es wahlweise als ein feststehendes Element betrieben werden kann, und wird wahlweise als ein Abtriebselement betrieben.
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Das zweite Drehelement N2 ist der erste Planetenradträger PC1 und ist direkt mit der ersten Welle IS1 derart verbunden, dass es als ein Antriebselement betrieben werden kann.
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Das dritte Drehelement N3 ist das erste Hohlrad R1 und wird wahlweise als ein Abtriebselement betrieben.
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Außerdem weisen der zweite und der dritte Planetengetriebesatz PG2 und PG3 durch direktes Verbinden des zweiten Hohlrades R2 mit dem dritten Planetenradträger PC3 und direktes Verbinden des zweiten Planetenradträgers PC2 mit dem dritten Sonnenrad S3 vier Drehelemente N4, N5, N6 und N7 auf.
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Das vierte Drehelement N4 ist das zweite Sonnenrad S2 und ist über im Außeneingriff stehende Zahnräder wahlweise mit der ersten Welle IS1 und dem dritten Drehelement N3 verbunden.
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Das fünfte Drehelement N5 ist das dritte Hohlrad R3 und ist direkt mit dem Abtriebsrad OG derart verbunden, dass es immer als ein Endabtriebselement betrieben werden kann.
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Das sechste Drehelement N6 sind das zweite Hohlrad R2 und der dritte Planetenradträger PC3 und ist über ein im Außeneingriff stehendes Zahnrad wahlweise mit dem ersten Drehelement N1 verbunden.
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Das siebte Drehelement N7 sind der zweite Planetenradträger PC2 und das dritte Sonnenrad S3 und ist über ein im Außeneingriff stehendes Zahnrad wahlweise mit dem dritten Drehelement N3 verbunden.
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Außerdem sind die Drehelemente N1, N2, N3, N4, N5, N6 und N7 über das erste, das zweite und das dritte Übertragungsrad TF1, TF2 und TF3 und die Reibelemente, welche die erste Bremse B1 und die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung C1, C2, C3 und C4 umfassen, miteinander verbunden.
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Das erste, das zweite und das dritte Übertragungsrad TF1, TF2 und TF3 weisen jeweils ein erstes, ein zweites und ein drittes Übertragungsantriebsrad TF1a, TF2a und TF3a und ein erstes, ein zweites und ein drittes Übertragungsabtriebsrad TF1b, TF2b und TF3b auf, die im Außeneingriff miteinander stehen.
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Das erste Übertragungsrad TF1 weist das erste Übertragungsantriebsrad TF1a, das mit der ersten Welle IS1 verbunden ist, und das erste Übertragungsabtriebsrad TF1b auf, das mit dem vierten Drehelement N4 verbunden ist, und verbindet die erste Welle IS1 mit dem vierten Drehelement N4.
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Das zweite Übertragungsrad TF2 weist das zweite Übertragungsantriebsrad TF2a, das mit dem dritten Drehelement N3 verbunden ist, und das zweite Übertragungsabtriebsrad TF2b auf, das wahlweise mit dem vierten Drehelement N4 und dem siebten Drehelement N7 verbunden ist, und verbindet wahlweise das dritte Drehelement N3 mit dem vierten Drehelement N4 und dem siebten Drehelement N7.
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Das dritte Übertragungsrad TF3 weist das dritte Übertragungsantriebsrad TF3a, das wahlweise mit dem ersten Drehelement N1 verbunden ist, und das dritte Übertragungsabtriebsrad TF3b auf, das mit dem sechsten Drehelement N6 verbunden ist, und verbindet das erste Drehelement N1 mit dem sechsten Drehelement N6.
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Daher werden die Drehelemente, die über das erste, das zweite und das dritte Übertragungsrad TF1, TF2 und TF3 miteinander verbunden sind, in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht. Die Übersetzungsverhältnisse des ersten, des zweiten und des dritten Übertragungsrades TF1, TF2 und TF3 sind entsprechend den in jedem Schaltgang benötigten Übersetzungsverhältnissen gesetzt.
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Nachfolgend wird die Anordnung der Reibelemente B1, C1, C2, C3 und C4 ausführlich beschrieben.
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Die erste Bremse B1 ist zwischen dem ersten Drehelement N1 und dem Getriebegehäuse H angeordnet.
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Die erste Kupplung C1 ist zwischen dem ersten Übertragungsrad TF1 und dem vierten Drehelement N4 angeordnet.
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Die zweite Kupplung C2 ist zwischen dem zweiten Übertragungsrad TF2 und dem vierten Drehelement N4 angeordnet.
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Die dritte Kupplung C3 ist zwischen dem zweiten Übertragungsrad TF2 und dem siebten Drehelement N7 angeordnet.
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Die vierte Kupplung C4 ist zwischen dem ersten Drehelement N1 und dem dritten Übertragungsrad TF3 angeordnet.
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Die Reibelemente, welche die erste, die zweite, die dritte und die vierte Kupplung C1, C2, C3 und C4 und die erste Bremse B1 umfassen, sind herkömmliche Mehrscheiben-Reibelemente des Naßtpys, die durch Hydraulikdruck betrieben werden.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, sind die erste Welle IS1 und das dritte Drehelement N3 über die zweite Welle IS2 mit dem vierten Drehelement N4 verbunden, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, die erste Welle IS1 und das dritte Drehelement N3 können über ein zusätzliches Drehelement, das an einem Außenumfangsabschnitt der zweiten Welle IS2 ohne Drehbeeinflussung dazwischen angeordnet ist, mit dem vierten Drehelement N4 verbunden sein.
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Mit Bezug auf die Betriebstabelle in 2 werden drei Reibelemente in jedem Schaltgang in dem Planetengetriebezug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung betrieben.
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Die erste Bremse B1 und die erste und die vierte Kupplung C1 und C4 werden in einem ersten Vorwärtsgang 1. betrieben.
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Die erste Bremse B1 und die zweite und die vierte Kupplung C2 und C4 werden in einem zweiten Vorwärtsgang 2. betrieben.
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Die erste, die zweite und die vierte Kupplung C1, C2 und C4 werden in einem dritten Vorwärtsgang 3. betrieben.
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Die zweite, die dritte und die vierte Kupplung C2, C3 und C4 werden in einem vierten Vorwärtsgang 4. betrieben.
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Die erste, die dritte und die vierte Kupplung C1, C3 und C4 werden in einem fünften Vorwärtsgang 5. betrieben.
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Die erste, die zweite und die dritte Kupplung C1, C2 und C3 werden in einem sechsten Vorwärtsgang 6. betrieben.
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Die erste Bremse B1 und die erste und die dritte Kupplung C1 und C3 werden in einem siebten Vorwärtsgang 7. betrieben.
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Die erste Bremse B1 und die zweite und die dritte Kupplung C2 und C3 werden in einem achten Vorwärtsgang 8. betrieben.
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Die erste Bremse B1 und die dritte und die vierte Kupplung C3 und C4 werden in einem Rückwärtsgang R betrieben.
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Mit Bezug auf die 3A bis 3I werden Schaltvorgänge des Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung anhand der Hebelanalysemethode beschrieben.
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In den 3A bis 3I sind drei vertikale Linien des ersten Planetengetriebesatzes PG1 von links nach rechts als das erste Drehelement N1, das zweite Drehelement N2 und das dritte Drehelement N3 gesetzt, und vier vertikale Linien des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG sind von links nach rechts als das vierte Drehelement N4, das fünfte Drehelement N5, das sechste Drehelement N6 und das siebte Drehelement N7 gesetzt.
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Außerdem stellt eine mittlere horizontale Linie eine Drehzahl von „0“ dar, eine obere horizontale Linie stellt eine Drehzahl von „1,0“ dar, und eine untere horizontale Linie stellt eine Drehzahl von „–1,0“ dar.
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„–“ bedeutet, dass die Drehelemente entgegengesetzt zu der Drehrichtung des Motors gedreht werden, da die Drehelemente über das erste, das zweite und das dritte Übertragungsrad TF1, TF2 und TF3 ohne ein Zwischenrad im Außeneingriff miteinander stehen.
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Außerdem stellt die Drehzahl von „1,0“ dieselbe Drehzahl wie die der ersten Welle IS1 dar, welche eine Antriebswelle ist. Die Abstände zwischen den vertikalen Linien sind entsprechend den Übersetzungsverhältnissen (Zähnezahl eines Sonnenrades/Zähnezahl eines Hohlrades) des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 gesetzt.
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Nachfolgend werden mit Bezug auf die 2 und 3A bis 3I die Schaltvorgänge des Planetengetriebezuges gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
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Erster Vorwärtsgang
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Mit Bezug auf 2 werden die erste Bremse B1 und die erste und die vierte Kupplung C1 und C4 im ersten Vorwärtsgang 1. betrieben.
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Wie in 3A gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben und wird entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des ersten Übertragungsrades TF1 geändert und dann durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 an das vierte Drehelement N4 als eine umgekehrte Drehzahl eingegeben.
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In diesem Zustand werden das erste Drehelement N1 und das sechste Drehelement N6 durch den Betrieb der ersten Bremse B1 und der vierten Kupplung C4 als feststehende Elemente betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine erste Schaltlinie SP1, und D1 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Zweiter Vorwärtsgang
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Die erste Kupplung C1, die im ersten Vorwärtsgang 1. betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Kupplung C2 wird im zweiten Vorwärtsgang 2. betrieben.
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Wie in 3B gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben, und die Drehzahl des dritten Drehelements N3 wird entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des zweiten Übertragungsrades TF2 geändert und dann durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 an das vierte Drehelement N4 als eine umgekehrte Drehzahl eingegeben.
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In diesem Zustand werden das erste Drehelement N1 und das sechste Drehelement N6 durch den Betrieb der ersten Bremse B1 und der vierten Kupplung C4 als die feststehenden Elemente betrieben. Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine zweite Schaltlinie SP2, und D2 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Dritter Vorwärtsgang
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Die erste Bremse B1, die im zweiten Vorwärtsgang 2. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Kupplung C1 wird im dritten Vorwärtsgang 3. betrieben.
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Wie in 3C gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben und wird entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des ersten Übertragungsrades TF1 geändert und dann durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 an das vierte Drehelement N4 als umgekehrte Drehzahl eingegeben.
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Außerdem ist das erste Drehelement N1 durch den Betrieb der vierten Kupplung C4 über das dritte Übertragungsrad TF3 mit dem sechsten Drehelement N6 verbunden, und das dritte Drehelement N3 ist über das zweite Übertragungsrad TF2 durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 mit dem vierten Drehelement N4 verbunden.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine dritte Schaltlinie SP3, und D3 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Vierter Vorwärtsgang
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Die erste Kupplung C1, die im dritten Vorwärtsgang 3. betrieben wurde, wird freigegeben, und die dritte Kupplung C3 wird im vierten Vorwärtsgang 4. betrieben.
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Wie in 3D gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben, und das erste Drehelement N1 ist durch den Betrieb der vierten Kupplung C4 über das dritte Übertragungsrad TF3 mit dem sechsten Drehelement N6 verbunden. Außerdem ist das dritte Drehelement N3 über das zweite Übertragungsrad TF2 durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 mit dem vierten Drehelement N4 verbunden und durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit dem siebten Drehelement N7 verbunden.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine vierte Schaltlinie SP4, und D4 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Fünfter Vorwärtsgang
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Die zweite Kupplung C2, die im vierten Vorwärtsgang 4. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Kupplung C1 wird im fünften Vorwärtsgang 5. betrieben.
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Wie in 3E gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben und wird entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des ersten Übertragungsrades TF1 geändert und dann durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 an das vierte Drehelement N4 als umgekehrte Drehzahl eingegeben.
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Außerdem ist das erste Drehelement N1 durch den Betrieb der vierten Kupplung C4 über das dritte Übertragungsrad TF3 mit dem sechsten Drehelement N6 verbunden, und das dritte Drehelement N3 ist über das zweite Übertragungsrad TF2 durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit dem siebten Drehelement N7 verbunden.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine fünfte Schaltlinie SP5, und D5 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Sechster Vorwärtsgang
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Die vierte Kupplung C4, die im fünften Vorwärtsgang 5. betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Kupplung C2 wird im sechsten Vorwärtsgang 6. betrieben.
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Wie in 3F gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben und wird entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des ersten Übertragungsrades TF1 geändert und dann durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 an das vierte Drehelement N4 als umgekehrte Drehzahl eingegeben.
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In diesem Zustand ist das dritte Drehelement N3 über das zweite Übertragungsrad TF2 durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 mit dem vierten Drehelement N4 verbunden und durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit dem siebten Drehelement N7 verbunden.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine sechste Schaltlinie SP6, und D6 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Siebter Vorwärtsgang
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Die zweite Kupplung C2, die im sechsten Vorwärtsgang 6. betrieben wurde, wird freigegeben, und die erste Bremse B1 wird im siebten Vorwärtsgang 7. betrieben.
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Wie in 3G gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben und wird entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des ersten Übertragungsrades TF1 geändert und dann durch den Betrieb der ersten Kupplung C1 an das vierte Drehelement N4 als umgekehrte Drehzahl eingegeben.
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Außerdem wird das erste Drehelement N1 durch den Betrieb der ersten Bremse B1 als das feststehende Element betrieben, und das dritte Drehelement N3 ist über das zweite Übertragungsrad TF2 durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit dem siebten Drehelement N7 verbunden.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine siebte Schaltlinie SP7, und D7 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Achter Vorwärtsgang
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Die erste Kupplung C1, die im siebten Vorwärtsgang 7. betrieben wurde, wird freigegeben, und die zweite Kupplung C2 wird im achten Vorwärtsgang 8. betrieben.
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Wie in 3H gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben, und das erste Drehelement N1 wird durch den Betrieb der ersten Bremse B1 als feststehendes Element betrieben.
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Außerdem ist das dritte Drehelement N3 über das zweite Übertragungsrad TF2 durch den Betrieb der zweiten Kupplung C2 mit dem vierten Drehelement N4 verbunden und durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit dem siebten Drehelement N7 verbunden.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine achte Schaltlinie SP8, und D8 wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Rückwärtsgang
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Wie in 2 gezeigt, werden die erste Bremse B1 und die dritte und die vierte Kupplung C3 und C4 im Rückwärtsgang R betrieben.
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Wie in 3I gezeigt, wird die Drehzahl der ersten Welle IS1 an das zweite Drehelement N2 eingegeben, und das erste Drehelement N1 und das sechste Drehelement N6 werden durch den Betrieb der ersten Bremse B1 und der vierten Kupplung C4 als feststehende Elemente betrieben.
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Außerdem ist das dritte Drehelement N3 über das zweite Übertragungsrad TF2 durch den Betrieb der dritten Kupplung C3 mit dem siebten Drehelement N7 verbunden.
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Daher bilden die Drehelemente des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes CPG eine Rückwärtsschaltlinie RS, und R wird über das fünfte Drehelement N5 abgegeben, welches das Abtriebselement ist.
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Da drei Planetengetriebesätze separat an der ersten Welle und der zweiten Welle, die im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind, in dem Planetengetriebezug gemäß der Erfindung angeordnet sind, kann die Länge des Planetengetriebezuges reduziert werden, und die Montierbarkeit kann verbessert werden.
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Außerdem können optimale Übersetzungsverhältnisse infolge der Erleichterung der Änderung der Übersetzungsverhältnisse durch sowohl die drei im Außeneingriff stehenden Zahnräder als auch die Planetengetriebesätze gesetzt werden. Da die Übersetzungsverhältnisse entsprechend der Zielleistung geändert werden können, kann die Startleistung verbessert werden. Daher kann eine Anfahrkupplung anstelle eines Drehmomentwandlers verwendet werden.
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Da drei Reibelemente in jedem Schaltgang betrieben werden, kann ein nichtbetriebenes Reibelement minimiert werden, und das Schleppmoment kann reduziert werden. Außerdem kann der Kraftstoffverbrauch durch Erhöhung der Leistungsübertragungseffizienz reduziert werden.
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Ferner ist, da die Drehmomentbelastung jedes Reibelements reduziert werden kann, eine kompakte Gestaltung möglich.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“ usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf deren Positionen in den Figuren zu beschreiben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0143089 [0001]