DE102013112274B4 - Förderband mit Mitnahmestollen - Google Patents

Förderband mit Mitnahmestollen Download PDF

Info

Publication number
DE102013112274B4
DE102013112274B4 DE102013112274.4A DE102013112274A DE102013112274B4 DE 102013112274 B4 DE102013112274 B4 DE 102013112274B4 DE 102013112274 A DE102013112274 A DE 102013112274A DE 102013112274 B4 DE102013112274 B4 DE 102013112274B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
driving lugs
driving
connecting elements
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102013112274.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013112274A1 (de
Inventor
Ernst Uhlemann
Johannes Marquering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STRAUTMANN & SOHNE U CO KG B GmbH
B Strautmann and Sohne GmbH and Co KG
Original Assignee
STRAUTMANN & SOHNE U CO KG B GmbH
B Strautmann and Sohne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STRAUTMANN & SOHNE U CO KG B GmbH, B Strautmann and Sohne GmbH and Co KG filed Critical STRAUTMANN & SOHNE U CO KG B GmbH
Priority to DE102013112274.4A priority Critical patent/DE102013112274B4/de
Publication of DE102013112274A1 publication Critical patent/DE102013112274A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013112274B4 publication Critical patent/DE102013112274B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • B65G15/44Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections for impelling the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Förderband (1) mit Mitnahmestollen (6), umfassend einen Fördergurt (2) mit einer Unterseite (14) und einer Oberseite (15) und wenigstens einer Gewebeeinlage (3), wobei die Gewebeeinlage (3) wenigstens auf ihrer Oberseite (15) eine Deckschicht (5) umfasst, und wobei die Mitnahmestollen (6) und die Deckschicht (5) aus einem gummi- oder kunststoffartigen, stoffschlüssig miteinander verbundenem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungselement (7) vorgesehen ist, welches die Gewebeeinlage (3) mit wenigstens einem Mitnahmestollen (6) verbindet, wobei als Verbindungselemente (7) ein u-förmiges Element (7a, 7d) mit Schenkeln (12) und einem die Schenkel (12) verbindenden Quersteg (8) vorgesehen ist, bei welchem im montierten Zustand: – die Schenkel (12) den Fördergut (2) durchdringen, – der Quersteg (8) auf der den Mitnahmestollen (6) abgewandten Seite des Fördergurtes (2) angeordnet ist; – die Enden der Schenkel (12) in die Mitnahmestollen (6) ragen, so dass der Quersteg (8) an der Laufseite (14) der Gewebeeinlage anliegt und die Schenkel (12) den Mitnahmestollen (6) halten, wobei die Verbindungselemente (7) die Mitnahmestollen (6) nicht durchdringen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Förderband mit Mitnahmestollen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Förderbänder mit Mitnahmestollen sind insbesondere zum Transport von Schüttgütern weitgehend bekannt. Sie umlaufen mindestens eine Antriebs- und eine Laufrolle.
  • Die Mitnahmestollen haben die Aufgabe, die Mitnahme des Fördergutes zu gewährleisten, sie sind bei Schräg- oder Steilförderung stets erforderlich.
  • Aus DE 10 2010 054 829 A1 ist ein Fördergurt mit aufgeschraubten Mitnahmestollen bekannt. Die Mitnahmestollen weisen auf ihrer dem Fördergurt zugewandten Unterseite längliche Vertiefungen und darin eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraube auf. Das Förderband besteht aus einem flexiblen Material und weist zu den genannten Bohrungen kompatible Bohrungen auf. Die Verbindung wird hergestellt, indem eine Schraube, ggf. in Kombination mit einer Unterlegscheibe, durch die Bohrungen gesteckt und mit einer Mutter montiert wird. Dabei drückt sich das flexible Material des Fördergurtes in die Vertiefung der Mitnahmestollen, so dass die Schraubenköpfe an der den Laufrollen zugewandten Seite des Förderbandes nicht aus diesem herausragen. Zwar handelt es sich hierbei um eine insgesamt stabile Verbindung, die Herstellung, insbesondere die Montage der Schrauben ist jedoch sehr aufwendig und damit teuer. Die länglichen Vertiefungen an den Mitnahmestollen sowie die Bohrungen für die Schrauben erfordern eine erhebliche Stollenbreite. Durch breite Mitnahmestollen werden im Umlenkbereich des Förderbandes hohe Spannungen im Förderband bzw. an der Nahtstelle von Fördergurt und Mitnahmestollen verursacht.
  • Aus JP 2001-019 135 A (vergl. 4, 9, 10) ist ebenfalls ein Förderband mit Mitnahmestollen 24, umfassend einen Fördergurt mit einer Unterseite und einer Oberseite sowie einer Gewebeeinlage 1, 2, 3, bekannt. Die Gewebeeinlage 1, 2, 3, umfasst auf ihrer Oberseite eine gummiartige Deckschicht 20, die mit ebenfalls gummiartigen Mitnahmestollen stoffschlüssig durch Verkleben oder Verschweißen verbunden ist. Besondere Sicherheitsmaßnahmen, die die Mitnahmestollen zusätzlich an die Gewebeeinlage binden, sind nicht vorgesehen.
  • DE 17 98 182 U offenbart ein Förderband mit Mitnahmestollen 2, welche mit u-förmigen Haken 3 mit dem Fördergurt 1 verbunden sind. Dabei ragt der die Schenkel verbindende Steg aus der Oberseite des Fördergurtes 1 heraus und kann den Fördergurt somit nicht von seiner Unterseite her halten.
  • US 2 273 627 A beschreibt ein Förderband mit Mitnahmestollen 2, welche durch u-förmige Elemente 8 mit dem Fördergurt 1 verbunden sind. Die Enden der Schenkel ragen in die Mitnahmestollen hinein und durchdringen diesen vollständig.
  • US 7 914 088 B2 offenbart eine die Verbindung eines Mitnahemstollens 22 mit einem Fördergurt 18 mittels einer Schraube 16 wodurch zwischen Mitnahmestollen 22 und Fördergurt 18 eine Schraubverbindung ausgebildet wird.
  • DE 11 2007 000 319 B4 offenbart einen Riemen (1) aus einem thermisch härtendem Harz. Der Riemen umfasst auf seiner Oberseite leistenartige Aufsätze 4, auf welche eine Art Mitnahmestollens 6 mittels eines draht- oder stiftförmigen Verbindungselements befestigt wird. Die Befestigung des Mitnahmestollens erfolgt somit nicht durch den Riemen selbst, sondern durch eine Querverbindung durch die leistenartigen Aufsätze und die Mitnahmestollen.
  • Als Stand der Technik ist weiterhin eine in 1 dargestellte Ausführungsform bekannt. Hierbei besteht das Förderband aus einem gummi- oder elastomerartigen Material, in das ein Gewebeband zur Erhöhung der Stabilität eingebettet ist. Auf den Fördergurt sind die ebenfalls aus Gummi oder einem Elastomer bestehenden Mitnahmestollen aufgeklebt bzw. aufvulkanisiert. Diese Ausführung ist zwar kostengünstig in der Herstellung, die Verbindungsstelle von Förderband und Mitnahmestollen ist jedoch anfällig für Beschädigungen. Insbesondere in Fällen, bei denen die Förderbänder mit relativ kleinen Antriebs- und Laufrollen ausgestattet sind, kann es dazu kommen, dass sich die Mitnahmestollen von der Deckschicht ablösen. Dabei wird an der Nahtstelle die Struktur der Deckschicht zerstört und die Mitnahmestollen lösen sich partiell von der darunter liegenden Deckschicht ab.
  • Die Ablöserscheinungen, die bis zur völligen Ablösung des Mitnahmestollens führen können, werden zumindest teilweise durch die Spannungen, die beim Umlauf des Bandes um die Antriebs- oder Leitrollen entstehen, bedingt. Ursache hierfür sind die im Fördergurt auftretenden unterschiedlichen Längs-Dehnungsspannungen, bedingt insbesondere durch unterschiedliche Durchmesser zwischen Gewebeeinlage und Deckschichten der Förderbänder. Auch an den Verbindungsstellen zwischen Fördergurt und Mitnahmestollen können Spannungen auftreten, die durch die Anpassung der Vorder- und Rückseiten der Mitnahmestollen an die Rollendurchmesser entstehen. Weiterhin kann auch das Fördergut selbst, beispielsweise bei der Übernahme des Fördergutes oder bei Schräg-Transport, gegen die Stollen drücken und so zu Lastspitzen, und nachfolgend Beschädigungen, an der Verbindungsstelle zwischen Fördergurt und Mitnahmestollen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Förderband vorzuschlagen, welches sowohl kostengünstig in der Herstellung ist, als auch eine erhöhte Festigkeit der Mitnahmestollen gegen Ablöseerscheinungen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Förderband der gattungsgemäßen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um die Ablöseerscheinungen der Mitnahmestollen vom Fördergurt zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Gewebeeinlage zur Befestigung und dauerhaften Anbindung der Mitnahmestollen einzubeziehen. Dieses wird durch Einsatz von Verbindungselementen erreicht, welche von der Laufseite her die Gewebeeinlage durchstoßen. Hierbei liegt ein Teilbereich eines Verbindungselementes an der Laufseite des Fördergurtes, bzw. der Gewebeeinlage an. Ein weiterer Teilbereich ragt aus der Oberseite hervor. Die an der Oberseite hervorragenden Teilbereiche, die unterschiedliche Ausführungs- bzw. geometrische Formen aufweisen können, sind in die Mitnahmestollen integriert.
  • Bei den gattungsgemäßen Förderbändern reduziert die Gewebeeinlage zwar elastische Längsdehnungen und erhöht die Zugfestigkeit des Bandes, die Gewebeeinlage selbst trägt jedoch nicht dazu bei, die Mitnahmestollen zu halten. Die Mitnahmestollen werden vielmehr lediglich durch die Kleb- oder Vulkanisiernaht gehalten. Die erfindungsgemäß vorgesehenen den Fördergurt durchgreifenden Verbindungselemente sind vorzugsweise in die Mitnahmestollen eingebettet und mit diesen stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig unlösbar verbunden.
  • Wirkt eine, beispielsweise durch ein Fördergut ausgeübte, Kraft auf den Mitnahmestollen ein, so wird ein Teil dieser Last in die Nahtstelle von Mitnahmestollen und Fördergurt und ein anderer Teil in das Verbindungselement geleitet. Der in das Verbindungselement eingeleitete Kraftanteil wird vom Verbindungselement auf die Gewebeeinlage übertragen. Hierdurch wird die Klebe- bzw. Vulkanisiernaht erheblich entlastet und die Lebensdauer der Verbindungsstelle und damit des Förderbandes insgesamt erhöht.
  • Die Verbindung zwischen Gewebeeinlage und Verbindungselement ist vorzugsweise formschlüssig ausgelegt. Eine solche formschlüssige Verbindung kann beispielsweise realisiert werden, indem:
    • – ein Teilbereich des Verbindungselemente an der den Mitnahmestollen abgewandten Laufseite angeordnet ist,
    • – ein Teilbereich des Verbindungselementes in den Fördergurt integriert ist und
    • – ein Teilbereich des Verbindungselementes aus der Oberseite des Förderbandes heraus und in den Mitnahmestollen hineinragt.
  • Das Verbindungselement ist so konzipiert, dass der erst genannte Teilbereich eine Anlagefläche an der Laufseite des Förderbandes ausbildet. Bei der Anlagefläche kann es sich beispielsweise um den Quersteg eines u-förmigen Verbindungselementes oder um einen tellerartigen Ansatz an einem nagelartigen Verbindungselement handeln. Wesentlich für die Ausbildung der formschlüssigen Verbindung ist, dass die Auflagefläche sich bei einer auf das Verbindungselement einwirkende und in Richtung Mitnahmestollen wirkende Zugkraft gegen das Gewebe bzw. gegen die Fäden des Gewebes abstützten und von der Zugkraft nicht durch das Gewebe gezogen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei dem Verbindungselement um ein u-förmiges Element mit zwei Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Quersteg. Ein solches Element kann sehr einfach von der Laufseite her in das Förderband eingebracht werden, beispielsweise durch Einschießen mittels eines hierfür geeigneten Werkzeuges. Im montierten Zustand ragen die Enden der Schenkel in die Mitnahmestollen. Teilbereiche bzw. Fäden der Gewebeeinlage befinden sich zwischen dem Quersteg des Verbindungselmentes und den Mitnahmestollen, so dass der Quersteg an der Laufseite der Gewebeeinlage anliegt und die an der Oberseite hervortretenden Schenkel den Mitnahmestollen halten.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann als Verbindungselemente ein splintförmiges Element vorgesehen sein, bei welchem die beiden Schenkel des Splintes zunächst wiederum von der Laufseite durch das Gewebeband gebracht und anschließend gespreizt werden.
  • Das Verbindungselement kann auch stift- oder L-förmig ausgeführt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der in den Mitnahmestollen ragende Teilbereich des Verbindungselementes wenigstens eine Abkantung und/oder Verdrillung aufweist. Diese Abkantung wird vorzugsweise nach dem Durchstoßen bzw. Einschießen des Verbindungselementes hergestellt.
  • Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus einem Metalldraht oder einer Metalldrahtklammer. Aus Kostengründen besonders geeignet sind handelsübliche und maschinell verarbeitbarer Metalldrahtklammern.
  • Das Verbindungselement kann alternativ auch aus Kunstoff- bzw. einer Kunststoffklammer hergestellt sein. Es ist auch möglich, das Verbindungselement in Form eines zusätzlichen Gewebefadens oder -bandes auszuführen, wobei dieser Gewebefaden beispielsweise dergestalt schlaufenförmig mit der Gewebeeinlage vernäht ist, dass die Schlaufen ähnlich den schon beschriebenen Schenkeln u-förmiger Klammern, in Richtung Mitnahmestollen aus dem Fördergurt ragen und in den Mitnahmestollen integriert bzw. eingebettet sind.
  • Unabhängig davon, aus welchem Material die Verbindungselemente bestehen, kann der in die Mitnahmestollen ragende Bereich verdrillt oder verknotet sein.
  • Die Verformungen der Verbindungselemente im Bereich der Mitnahmestollen ist zweckmäßig um die Verankerung der Verbindungselemente in den Mitnahmestollen zu erhöhen, da gerade Schäfte oder Stifte mit relativ wenig Widerstand aus den Mitnahmestollen herausziehbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die die Verbindungselemente auf der Oberseite der Deckschicht mit einem Schließ- oder Haltering versehen. Die Schließ- oder Halteringe sichern die Verbindungselemente gegen Herausfallen, wenn zunächst die die Verbindungselemente und das Förderband umfassenden Halbfertig-Waren hergestellt und dann – ohne Mitnahmestollen – zwischengelagert werden.
  • Das erfindungsgemäße Förderband wird mittels folgender Verfahrensschritte hergestellt:
    • – Bereitstellen eines eine Gewebeeinlage enthaltenden Fördergurtes ohne Mitnahmestollen;
    • – Bereitstellen von Verbindungselementen;
    • – Einbringen der Verbindungselemente in den Fördergurt und Herstellen einer formschlüssigen Verbindung zwischen den Verbindungselementen und dem Fördergurt, so dass ein Teilbereich der Verbindungselemente in Richtung Oberseite aus dem Fördergurt ragt;
    • – Aufvulkanisieren einer wenigstens einen Mitnahmestollen ausbildenden Kunststoff- oder Gummimasse auf der Oberseite des Fördergurtes, wobei der die Oberseite überragende Teilbereich der Verbindungselemente in die Kunststoff- oder Gummimasse eingebettet wird.
  • Das Aufbringen der Mitnahmestollen erfolgt durch das Auflegen einer nach unten offenen Form auf den Fördergurt. Den Hohlraum der Form entspricht dem Profil eines Mitnahmestollens und ist derart über die vorstehenden Enden der Verbindungselemente gestülpt, dass diese mit ihrer Mittellinie über den Verbindungselementen angeordnet ist, so dass sich die Verbindungselemente im zentralen Bereich der Form befinden. Danach wird die Form auf den Fördergurt gepresst und eine aufgeheizte Masse eingedrückt, die je nach Ausführungsart des Förderbandes aus Gummi oder Kunststoff besteht. Beim Erkalten verbinden sich die so hergestellten Mitnahmestollen stoffschlüssig mit der Deckschicht der Oberseite des Fördergurtes. Durch die Einbindung der Verbindungselemente entsteht eine form- und/oder stoffschlüssige Anbindung des Mitnahmestollens an die Gewebeeinlage.
  • Zum Ausrichten und Halten der im Fördergurt eingebrachten Verbindungselemente können ggf. in einem Zwischenschritt vor dem Verfahrensschritt „Aufvulkanisieren” die Verbindungselemente zunächst in einer bestimmten Position fixiert werden, beispielsweise durch einen Schließ- oder Haltering. Eine solche Fixierung ist erforderlich, wenn andernfalls die Standfestigkeit des in die Form hereinragenden Teilbereiches der Verbindungselemente nicht ausreicht, um seine Position während des Aufgießens bzw. Aufvulkanisierens der Mitnahmestollen beizubehalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt einen Förderband-Abschnitt nach dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Förderband-Abschnitt mit Mitnahmestollen in einer Seitenansicht;
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Förderbandes nach 2;
  • 4 zeigt einen Querschnitt mit verschiedenen Ausführungsformen der Verbindungselemente der Mitnahmestollen.
  • 1 zeigt einen Förderbandabschnitt eines Förderbandes 1 in einer als Stand der Technik bekannten Ausführungsform in einer Seitenansicht. Das um mindestens zwei (nicht dargestellte) Rollen endlos umlaufendes Förderband 1, ist in einem Teilabschnitt abgebildet. Es besteht im Wesentlichen aus einem Fördergurt 2, der mit mindestens einer Gewebeeinlage 3 ausgestattet ist. Die Gewebeeinlage 3 ist mit einer Deckschicht 4 an der Laufseite 14 und mit einer Deckschicht 5 an der Oberseite 15 beschichtet. Die Deckschichten 4 und 5 bestehen aus einem gummi- oder kunststoffartigen Material.
  • Die Laufseite 14 des Förderbandes 1 kontaktiert die nicht dargestellten Tragelemente, beispielsweise Umlenkrollen, die das Förderband 1 auch antreiben. Auf der Oberseite 15 sind Mitnahmestollen 6, welche ebenfalls aus einem gummi- oder kunststoffartigen Material bestehen, quer zur Laufrichtung angebracht. Die Mitnahmestollen 6 sind durch Heißvulkanisation oder Kleben stoffschlüssig mit dem Fördergurt 2 verbunden. Die Verbindungsstelle bildet eine Naht 20 aus.
  • 2 zeigt einen Förderbandabschnitt eines Förderbandes 1 ebenfalls in einer Seitenansicht in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Funktion und Aufbau von Fördergurt 3 und Mitnahmestollen 6 sind im Wesentlichen analog zu dem in 1 dargestellten Förderbandabschnitt. Zur Verbesserung der als Stand der Technik bekannten Anbindung der Mitnahmestollen 6 auf der Oberseite 15 des Förderbandes 1 sind erfindungsgemäß Verbindungselemente 7 vorgesehen, die die Gewebeeinlage 3 mit den Mitnahmestollen 6 zusätzlich zur durch Vulkanisation oder Kleben erstellten Naht 20 formschlüssig verbinden. Hierdurch wird die Ablösung der Mitnahmestollen 6 von der Deckschicht 5 vermieden.
  • Für die Verbindungselemente 7 lassen sich im montierten Zustand drei Teilbereiche definieren: Ein Teilbereich 17 ist unterhalb des Gewebebandes 3 angeordnet und wird von diesem derart gehalten, dass er nicht durch das Gewebeband 3 Richtung Oberseite 15 bzw. Mitnahmestollen 6 gezogen werden kann. Ein weiterer Teilbereich 18 durchstößt Gewebeband 3 sowie Deckschicht 5 und befindet sich in der Ebene von Gewebeband und Deckschicht. Der dritte Teilbereich 19 ragt aus der Deckschicht 5 bzw. der Oberseite 15 hervor und ist in den Mitnahmestollen 6 eingebettet.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Querschnitt des Förderbandabschnittes aus 3 mit unterschiedlichen Ausführungsformen von Verbindungselementen 7. Die Verbindungselemente 7 können vielseitig ausgeführt sein, einige Ausführungsbeispiele zeigen die Verbindungselemente 7a bis 7d.
  • Das Verbindungselement 7a bildet ursprünglich eine U-Form und besteht aus einem Quersteg 8 und den Schenkeln 12, welche den Fördergurt 2, einschließlich der Gewebeeinlage 3 von der Laufseite 14 her soweit durchstoßen haben, dass der Quersteg 8 zur Anlage an den Fördergurt 2 gebracht wird. Vorzugsweise erfolgt das Durchstoßen oder Einschießen der Verbindungselemente 7 bevor die Mitnahmestollen 6 auf die Oberseite 15 aufgebracht werden. Die Schenkel 12 stehen somit zunächst nach oben in den vorgesehenen Raum für die Mitnahmestollen 6 hervor. Damit sie sich nach Anbringung der Mitnahmestollen 6 besser in diesen verankern können und ein Herausziehen erschwert wird, werden die Schenkel 12 verformt. Beim Ausführungsbeispiel 7a ist das Verbindungselement durch Abkantungen 16 beispielsweise in eine rechteckige Form umgeformt.
  • Bei dem Verbindungselement 7b handelt es sich um ein splintförmiges, mit einem flachen Anlagekopf 10 ausgestattetes, Verbindungselement. Das Verbindungselement 7b wird zunächst durch den Fördergurt 2 gedrückt oder geschossen. Nach der Montage wird der aus zwei Schenkeln bestehende Schaft des Splintes gesplittet.
  • Ein Verbindungselement 7c ist stiftförmig aufgebaut, der Schaft kann nach der Montage abgebogen werden.
  • Das Verbindungselement 7d ist wie das Verbindungselement 7a aufgebaut. Die Verformung der Schenkel 12 wird jedoch in geänderter Form gezeigt.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen 7a bis 7d bestehen die Verbindungselemente 7 aus einem Metalldraht, der nach dem Einbringen in den Fördergurt in verschiedenste geometrische Formen verformt werden kann. Auch die Herstellung eines Knotens bzw. einer Verdrillung 9 ist möglich. Die Drahtenden 13 der Schenkel 12 verbleiben in diesem Beispiel freistehend.
  • Weiterhin ist es nicht ausgeschlossen, dass der Metalldraht auch durch ein steifes Gewebeband ersetzt wird.
  • Die Verbindungselemente 7 bestehen vorzugsweise aus Metall, über ihre Schenkel 12 bzw. Schäfte können zum Halten und zum Ausrichten Schließ- bzw. Halteringe 11 eingesetzt werden.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Förderbandes 1 wird nach Positionierung der Verbindungselemente 7 im Fördergurt 2 unter Druckeinwirkung eine Spritzform auf den Fördergurt 2 aufgelegt. Dabei wird die Spritzform so positioniert, dass die aus dem Fördergurt 2 herausragenden Schenkel 12 der Verbindungselemente 7 zentral im Hohlraum der Spritzform angeordnet sind. Der genannte Hohlraum der Spritzform entspricht der späteren Form eines Mitnahmestollens 6. In den Hohlraum wird eine aufgeheizte Masse aus einem gummi- oder kunststoffartigen Material eingepresst, welche die Verbindungselemente 7, oberhalb der Deckschicht 5, einschließt und sich beim Erkalten mit der Deckschicht 5 stoffschlüssig verbindet.
  • Im Ergebnis ist damit die Gewebeeinlage 3 über die Verbindungselemente 7 formschlüssig mit den Mitnahmestollen 6 verbunden. Bezugszeichenliste
    1 Förderband
    2 Fördergurt
    3 Gewebeeinlage
    4 Deckschicht (Laufseite)
    5 Deckschicht (Oberseite)
    6 Mitnahmestollen
    7 Verbindungselement
    7a u-förmige Gestalt
    7b Splintförmige Ausführung
    7c Stiftförmige Ausführung
    7d u-förmige Gestalt
    8 Quersteg
    9 Knoten/Verdrillung
    10 Anlagekopf
    11 Schließring/Haltering
    12 Schenkel
    13 Drahtenden
    14 Laufseite
    15 Oberseite
    16 Abkantung
    17 Teilbereich
    18 Teilbereich
    19 Teilbereich
    20 Naht

Claims (9)

  1. Förderband (1) mit Mitnahmestollen (6), umfassend einen Fördergurt (2) mit einer Unterseite (14) und einer Oberseite (15) und wenigstens einer Gewebeeinlage (3), wobei die Gewebeeinlage (3) wenigstens auf ihrer Oberseite (15) eine Deckschicht (5) umfasst, und wobei die Mitnahmestollen (6) und die Deckschicht (5) aus einem gummi- oder kunststoffartigen, stoffschlüssig miteinander verbundenem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungselement (7) vorgesehen ist, welches die Gewebeeinlage (3) mit wenigstens einem Mitnahmestollen (6) verbindet, wobei als Verbindungselemente (7) ein u-förmiges Element (7a, 7d) mit Schenkeln (12) und einem die Schenkel (12) verbindenden Quersteg (8) vorgesehen ist, bei welchem im montierten Zustand: – die Schenkel (12) den Fördergut (2) durchdringen, – der Quersteg (8) auf der den Mitnahmestollen (6) abgewandten Seite des Fördergurtes (2) angeordnet ist; – die Enden der Schenkel (12) in die Mitnahmestollen (6) ragen, so dass der Quersteg (8) an der Laufseite (14) der Gewebeeinlage anliegt und die Schenkel (12) den Mitnahmestollen (6) halten, wobei die Verbindungselemente (7) die Mitnahmestollen (6) nicht durchdringen.
  2. Förderband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeeinlage (3) und das Verbindungselement (7) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Förderband (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Teilbereich (17) des Verbindungselementes (7) an der den Mitnahmestollen (6) abgewandten Laufseite (4) angeordnet ist, – ein Teilbereich (18) des Verbindungselementes (7) in den Fördergurt (2) integriert ist und – ein Teilbereich (19) des Verbindungselementes (7) aus der Oberseite (15) des Förderbandes (1) heraus und in den Mitnahmestollen (6) hineinragt.
  4. Förderband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (7) ein splintförmiges Element (7b) vorgesehen ist.
  5. Förderband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (7) ein stiftförmiges Element (7c) vorgesehen ist.
  6. Förderband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Mitnahmestollen (6) ragende Teilbereich (19) des Elementes (7a; 7b; 7c; 7d) wenigstens eine Abkantung (16) und/oder Verdrillung (9) aufweist.
  7. Förderband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (7a; 7b, 7c, 7d) aus einem Metalldraht besteht.
  8. Förderband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (7a; 7b, 7c, 7d) aus einem Kunststoff- oder einem Gewebeband besteht.
  9. Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (7a; 7b; 7c; 7d) auf der Oberseite der Deckschicht (5) mit einem Schließ- oder Haltering (11) versehen wird.
DE102013112274.4A 2013-11-07 2013-11-07 Förderband mit Mitnahmestollen Expired - Fee Related DE102013112274B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013112274.4A DE102013112274B4 (de) 2013-11-07 2013-11-07 Förderband mit Mitnahmestollen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013112274.4A DE102013112274B4 (de) 2013-11-07 2013-11-07 Förderband mit Mitnahmestollen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013112274A1 DE102013112274A1 (de) 2015-05-21
DE102013112274B4 true DE102013112274B4 (de) 2015-11-05

Family

ID=53184164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013112274.4A Expired - Fee Related DE102013112274B4 (de) 2013-11-07 2013-11-07 Förderband mit Mitnahmestollen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013112274B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016217725A1 (de) 2016-09-16 2018-03-22 Contitech Antriebssysteme Gmbh Elastisches Zugmittel und Verfahren zur Herstellung desselben

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017222691B4 (de) * 2017-12-14 2019-08-08 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Förderband und Senkrechtförderer
EP3659422B1 (de) * 2018-11-30 2023-11-01 Noltewerk GmbH & Co. KG Verbindungselement zur befestigung von mitnehmern an einem fördergurt

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273627A (en) * 1939-11-03 1942-02-17 Reynolds Spring Co Conveyer slat
DE1798182U (de) * 1958-09-27 1959-10-15 J H Deussen Soehne G M B H Foerder- oder antriebsband.
JP2001019135A (ja) * 1999-07-01 2001-01-23 Nippon Jiikuringu Kk 物品搬送用の難燃ベルト
US7914088B2 (en) * 2006-07-28 2011-03-29 Bair Products, Inc. Individual drive lug for an endless rubber track
DE102010054829A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 Carl Nolte Technik Gmbh Fördergurt mit Mitnehmern
DE112007000319B4 (de) * 2006-02-03 2013-10-31 Bando Chemical Industries, Ltd. Riemen mit Hervorstehung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2273627A (en) * 1939-11-03 1942-02-17 Reynolds Spring Co Conveyer slat
DE1798182U (de) * 1958-09-27 1959-10-15 J H Deussen Soehne G M B H Foerder- oder antriebsband.
JP2001019135A (ja) * 1999-07-01 2001-01-23 Nippon Jiikuringu Kk 物品搬送用の難燃ベルト
DE112007000319B4 (de) * 2006-02-03 2013-10-31 Bando Chemical Industries, Ltd. Riemen mit Hervorstehung
US7914088B2 (en) * 2006-07-28 2011-03-29 Bair Products, Inc. Individual drive lug for an endless rubber track
DE102010054829A1 (de) * 2010-12-16 2012-06-21 Carl Nolte Technik Gmbh Fördergurt mit Mitnehmern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016217725A1 (de) 2016-09-16 2018-03-22 Contitech Antriebssysteme Gmbh Elastisches Zugmittel und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2018050301A1 (de) 2016-09-16 2018-03-22 Contitech Antriebssysteme Gmbh Elastisches zugmittel und verfahren zur herstellung desselben

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013112274A1 (de) 2015-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0385057B1 (de) Gleitschutzkette
CH661972A5 (de) Schraubklemme mit offenem klemmband.
DE102013112274B4 (de) Förderband mit Mitnahmestollen
WO2014169978A1 (de) Spann- oder führungsschiene mit vernietetem gleitbelagkörper
DE3716918A1 (de) Leckdichtkissen zum abdichten schadhafter waende von behaeltern und rohren
DE102007036922A1 (de) Clip
EP3150515A1 (de) Stabband für stabförderer landwirtschaftlicher maschinen
EP0712797B1 (de) Stabband für Stabbandförderer, insb. an landwirtschaftlichen Maschinen
DE60110298T2 (de) Treibriemen und Herstellungsverfahren
DE102005022937B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer längswasserdichten Anordnung eines Leitungsstranges in einer elastischen Tülle
DE102011106267A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Zubehör an einem Fahrrad
EP0775647A1 (de) Schlauchfördergurt
EP3390859B1 (de) Gurt oder gurtsegment
EP0031420B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsstelle an Fördergurten oder dergl. und Verbindungsplatte für eine solche Verbindungsstelle
DE202006012082U1 (de) Spannvorrichtung für ein Markisentuch
DE102004037717B3 (de) Schaftstab für einen Webschaft
DE102011051983B4 (de) Befestigungselement zur Befestigung eines Sitzbezugs an einem Sitzelement
DE2918810C2 (de) Spannkopf für eine Spannschelle
DE3225325C1 (de) Pleuelstange aus faserverstaerktem Kunststoff
DE102013214759A1 (de) Fahrzeugkarosseriebauteil aus faserverstärktem Kunststoff
DE3441562A1 (de) Rohrschelle
DE202012100655U1 (de) Vorrichtung zur Montage einer flexiblen Bahn
DE7614128U1 (de) Rohr- und Kabelschelle
EP3345474A1 (de) Riemen als endloses zugmittel für fördereinrichtungen landwirtschaftlicher maschinen
DE19856271C2 (de) Stahlseilfördergurtverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: BISCHOF & PARTNER RECHTSANWAELTE PARTNERSCHAFT, DE

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee