DE102013112200A1 - Verfahren zum Herstellen eines elektrooptischen organischen Bauelementes und elektrooptisches organisches Bauelement - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines elektrooptischen organischen Bauelementes und elektrooptisches organisches Bauelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines elektrooptischen organischen Bauelementes, bei dem auf einem Substrat ein Stapel von Schichten abgeschieden wird, wobei das Verfahren hierbei die folgenden Schritte aufweist: Herstellen einer Grundelektrode, Herstellen einer Anordnung von organischen Schichten, die einen optisch aktiven Bereich aufweisen, oberhalb der Grundelektrode und Herstellen einer Deckelektrode oberhalb der Anordnung von organischen Schichten, dadurch gekennzeichnet, dass im Stapel von Schichten oberhalb der Deckelektrode eine Lichtstreuschicht hergestellt wird, indem eine lichtstreuende Nanopartikel aus einem dielektrischen Material in dispergierter Form enthaltende Polymersuspension abgeschieden wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein elektrooptisches organisches Bauelement.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines elektrooptischen organischen Bauelementes sowie ein elektrooptisches organisches Bauelement.
  • Hintergrund
  • Beim Herstellen derartiger Bauelemente wird üblicherweise auf einem Substrat, beispielsweise einem Glassubstrat, ein Stapel von Schichten abgeschieden. Der Stapel von Schichten umfasst eine Elektrode und eine Gegenelektrode, wobei die Elektrode als Grundelektrode und die Gegenelektrode als Deckelektrode ausgeführt sein können. Zwischen den Elektroden ist eine Anordnung von organischen Schichten gebildet, die einen optisch aktiven Bereich aufweist. Der optisch aktive Bereich ist im Fall eines organischen lichtemittierenden Bauelementes (OLED) als ein lichtemittierender Bereich ausgeführt, in welchem Ladungsträger, beim Anlegen einer elektrischen Spannung an die Elektrode und die Gegenelektrode, mittels Ladungsträgerinjektion aus den Elektroden in die Anordnung organischer Schichten gelangen und aufgrund von Rekombination der Ladungsträger Licht erzeugt wird. Das erzeugte Licht kann einfarbig sein. Aber auch Weißlicht kann mittels Verwendung unterschiedlicher Emittermaterialien erzeugt werden.
  • Im Fall eines lichtabsorbierenden organischen Bauelementes (Solarzelle) ist der optisch aktive Bereich als ein lichtabsorbierender Bereich ausgeführt, in welchem aufgrund von Lichtabsorption eine elektrische Ladungstrennung stattfindet.
  • Das lichtemittierende organische Bauelement kann als sogenanntes bottom-emittierendes Bauelement ausgeführt werden, bei dem die Lichtemission durch die Grundelektrode erfolgt. Im Unterschied hierzu erfolgt die Lichtabstrahlung bei einer sogenannten top-emittierenden Bauweise durch die Deckelektrode. Es sind auch lichtemittierende organische Bauelemente bekannt, die sowohl durch die Grund- als auch durch die Deckelektrode Lichtabstrahlung erlauben.
  • Eine wesentliche Herausforderung bei dem Design lichtemittierender organischer Bauelemente besteht darin, das in der Anordnung organischer Schichten im lichtemittierenden Bereich erzeugte Licht möglichst effizient aus dem Bauelement auszukoppeln. Eine effizientere Lichtauskopplung fordert regelmäßig, Verluste in dem Schichtstapel zu minimieren (vgl. Meerheim et al., Appl. Phys. Lett. 97, 253305 (2010)).
  • In Verbindung mit bottom-emittierenden organischen Bauelementen wurden verschiedene Technologien zur verbesserten Lichtauskopplung vorgeschlagen. Hierzu gehört das Vorsehen von lichtstreuenden Strukturen an der Grundelektrode, in dem das Substrat mit einer Oberflächenrauigkeit versehen wird (vgl. Fuchs et al., OPTICS EXPRESS, Vol. 21, No. 14, 16319–16330). Auch Koo et al. (Adv. Funct. Mater. 22, 3454–3459 (2012)) sehen Streustrukturen im Bereich des Substrats und der Grundelektrode vor.
  • Für bottom-emittierende organische Bauelemente wurde weiterhin die Verwendung einer lichtstreuenden Auskoppelschicht mit Nanopartikeln aus Titandioxid (TiO2) vorgeschlagen, wobei die Auskoppelschicht zwischen dem Substrat und der Grundelektrode angeordnet ist (Chang et al., Organic Electronics 13, 1073–1080 (2012)) und Chang et al., J. Appl. Phys. 113, 204502 (2013)).
  • Im Zusammenhang mit top-emittierenden organischen Bauelementen wurde zur Verbesserung der Lichtauskopplung die Verwendung einer Schicht mit Mikrolinsen vorgeschlagen (Thomschke et al., Nano Lett. 12, 424–428 (2012)). Auch wurden organische Materialien entwickelt, deren Abscheidung auf der Deckelektrode zu einer verbesserten Lichtauskopplung bei top-emittierenden organischen Bauelementen führte (Huang et al., LOPE-C 56–59 (2011)).
  • Im Zusammenhang mit top-emittierenden organischen Bauelementen besteht eine besondere Herausforderung darin, dass die Ausbildung von weiteren Schichten im Stapel oberhalb der Anordnung von organischen Schichten schwierig sein kann, da das Abscheiden solcher Schichten nicht zur Beschädigung der zuvor hergestellten organischen Schichten aus kleinen Molekülen führen darf, die regelmäßig besonders sensibel gegenüber schichtabscheidenden Lösungen sind. Diese Herausforderung besteht sowohl beim Herstellen der Deckelektrode als auch möglicher anderer Schichten oberhalb der Anordnung von organischen Schichten.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, verbesserte Technologien in Verbindung mit einem elektrooptischen organischen Bauelement anzugeben, die eine Optimierung der Effizienz des Bauelementes ermöglichen. Im Fall des lichtemittierenden organischen Bauelementes soll insbesondere die Auskopplung des in dem Bauelement erzeugten Lichtes verbessert werden. Bei den lichtabsorbierenden Bauelementen soll die Effizienz der Umwandlung in elektrische Energie optimiert werden. Gleichzeitig sollen die Technologien flexibel für unterschiedliche Bauelemente einsetzbar sein, insbesondere auch in der Massenfertigung.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen eines elektrooptischen organischen Bauelementes nach dem unabhängigen Anspruch 1. Weiterhin ist ein elektrooptisches organisches Bauelement nach den unabhängigen Anspruch 11 geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Nach einem Aspekt ist ein Verfahren zum Herstellen eines elektrooptischen organischen Bauelementes, welches als lichtemittierendes oder lichtabsorbierendes organisches Bauelement ausführbar ist, geschaffen, bei dem auf einem Substrat, beispielsweise einem Glassubstrat, ein Stapel von Schichten mittels einer oder mehrerer an sich bekannter Herstellungstechnologien abgeschieden wird. Hierbei wird auf dem Substrat zunächst eine Grundelektrode hergestellt, sei es direkt auf dem Substrat oder oberhalb einer oder mehrerer Zwischenschichten, die ihrerseits auf dem Substrat abgeschieden sind.
  • Oberhalb der Grundelektrode wird eine Anordnung von organischen Schichten hergestellt, die einen ein- oder mehrschichtigen optisch aktiven Bereich umfasst. Regelmäßig vorgesehen sind hierbei ein oder mehrere Transportschichten, die dazu dienen, beim Anlegen einer elektrischen Spannung die freien Ladungsträger in der Anordnung organischer Schichten zu transportieren, sei es zu den Elektroden hin oder von diesen weg. Im Fall eines lichtemittierenden organischen Bauelementes dienen die Transportschichten dazu, die beim Anlegen einer elektrischen Spannung an die Elektroden des Bauelementes in die organischen Schichten injizierten Ladungsträger, nämlich Elektronen und Löcher, zu transportieren, so dass die Ladungsträger dann in den lichtemittierenden Bereich gelangen und dort miteinander unter Lichtabgabe rekombinieren können. Die Anordnung von organischen Schichten kann, im Fall der Ausgestaltung als lichtemittierendes organisches Bauelement, in einer Ausführung eine oder mehrere sogenannte lichtemittierende Einheiten aufweisen, die jeweils über einen eigenen lichtemittierenden Bereich verfügen. In dem lichtemittierenden Bereich können ein oder mehrere Emittermaterialien vorgesehen sein, die Licht gleicher oder unterschiedlicher Wellenlängen abgeben. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der lichtemittierende Bereich eingerichtet ist, Weißlicht zu erzeugen.
  • Oberhalb der Anordnung organischer Schichten wird dann die Deckelektrode hergestellt, die die Gegenelektrode zur Grundelektrode bildet. Vorgesehen ist sodann das Herstellen einer Lichtstreuschicht. Bei der Ausgestaltung des Bauelementes als lichtemittierendes Bauelement ist die Lichtstreuschicht eingerichtet ist, das Auskoppeln des im lichtemittierenden Bereich erzeugten Lichtes aus dem Bauelement zu unterstützen und zu fördern, weshalb die Lichtstreuschicht dann eine Auskoppelschicht ist. Zum Herstellen der Lichtstreuschicht wird eine Polymersuspension abgeschieden, die lichtstreuende Nanopartikel aus einem dielektrischen Material in dispergierter Form enthält. Nach dem Trocknen der abgeschiedenen Suspension entsteht so eine lichtstreuende Schicht, in welcher das in die Lichtstreuschicht eintretende Licht an den Nanopartikeln gestreut wird, was zum Beispiel im Fall des lichtemittierenden organischen Bauelementes die Effizienz der Lichtauskopplung aus dem Bauelement fördert. Die Lichtstreuschicht selbst ist lichttransparent, zumindest für das im lichtemittierenden Bereich erzeugte Licht, was insbesondere die Folge der Verwendung eines lichttransparenten Polymermaterials ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt ist ein elektrooptisches organisches Bauelement geschaffen, bei dem auf einem Substrat ein Stapel von Schichten angeordnet ist. Der Stapel weist eine Grundelektrode, eine Deckelektrode und eine Anordnung von organischen Schichten auf, die zwischen der Grundelektrode und der Deckelektrode angeordnet ist und die einen lichtemittierenden Bereich aufweist. Oberhalb der Deckelektrode ist eine Lichtstreuschicht abgeschieden, die mit einem Polymermaterial gebildet ist, welches lichtstreuende Nanopartikel aus einem dielektrischen Material enthält.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Polymersuspension abgeschieden wird, die chemisch orthogonal ist zumindest zu den Materialien der zuvor abgeschiedenen organischen Schichten. Die chemische Orthogonalität bedeutet, dass zwischen den Bestandteilen der Polymersuspension einerseits und den Materialien der zuvor abgeschiedenen Schichten im Stapel keine Lösungsreaktion stattfindet, durch die zuvor abgeschiedenen Schichten teilweise oder ganz aufgelöst würden. Insbesondere sind ein oder mehrere bei der Herstellung der Polymersuspension zum Einsatz kommende Lösungsmittel chemisch orthogonal zu den Materialien der zuvor abgeschiedenen Schichten, seien es die organischen Schichten und/oder das Material der Deckelektrode.
  • Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Polymersuspension unter Verwendung eines fluorinierten Lösungsmittels hergestellt wird. Die Polymersuspension kann genau ein fluoriniertes Lösungsmittel enthalten, insbesondere Lösungsmittel der Klasse Hydrofluorether. Bevorzugt werden hoch fluorinierte Lösungsmittel (HFE 7500) verwendet, bei denen wenigstens oder mehr als 60% der C-H-Bindungen fluoriniert sind.
  • Die Lichtstreuschicht kann direkt auf der Deckelektrode abgeschieden werden. Im Unterschied zu einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Anordnung von Schichten hier frei von Zwischenschichten zwischen der Deckelektrode und der Lichtstreuschicht.
  • Mit der Lichtstreuschicht kann in einer Ausgestaltung eine äußere Deckschicht des elektrooptischen organischen Bauelementes hergestellt sein. Alternativ kann die Lichtstreuschicht von einer weiteren Schicht bedeckt sein, mit der dann die äußere Deckschicht des Bauelementes gebildet ist.
  • Die lichtstreuenden Nanopartikel aus dem dielektrischen Material können im sichtbaren Wellenlängenbereich einen Brechungsindex von wenigstens 1.8 aufweisen. Verwendet werden können zum Beispiel TiO2-Nanopartikel. Auch die folgenden Nano-Partikel können zum Einsatz kommen: ZrO2, ZnO, ZnS, WO3, MoO3, HfO2 und Diamant. Weiterhin können die folgenden Nano-Partikel verwendet werden: BaTiO3, La2O3, Nd2O3, Sm2O3, Eu2O3, Gd2O3, Dy2O3, Ho2O3, Yb2O3, Lu2O3 und Y2O3. Allgemein kann die Lichtstreuschicht Nano-Partikel aus nur einem einzigen Material oder Nano-Partikel enthalten, die aus zwei oder mehr Materialien sind.
  • Die lichtstreuenden Nanopartikel aus dem dielektrischen Material können einen Durchmesser zwischen etwa 30 nm und etwa 600 nm aufweisen. Nanopartikel mit diesen oder anderen Durchmessern können in der Polymersuspension mit einer Menge von etwa 30 bis etwa 60 mg/ml Polymerlösung enthalten sein, bevorzugt in einer Menge von etwa 40 bis 50 mg/ml Polymerlösung.
  • Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Lichtstreuschicht unter Verwendung wenigstens eines der folgenden Verfahren abgeschieden wird: Tauchbeschichten, Rotationsbeschichten, Vorhangstreichen, Sprühbeschichten und Blade-Beschichten. Die Verfahren Vorhangstreichen, Sprühbeschichten und Blade-Beschichten sind insbesondere für großflächige Substrate geeignet.
  • Das elektrooptische organische Bauelement kann als lichtemittierendes organisches Bauelement hergestellt werden, bei dem der optisch aktive Bereich als ein lichemittierender Bereich ausgeführt und die Lichtstreuschicht als eine Auskoppelschicht gebildet werden.
  • Eine Ausgestaltung kann vorsehen, dass das lichtemittierende organische Bauelement als ein top-emittierendes Bauelement hergestellt wird mit einer Deckelektrode, die zumindest für im lichtemittierenden Bereich erzeugtes Licht transparent ist. Bei dem top-emittierenden Bauelement erfolgt die Lichtabstrahlung ausschließlich durch die lichttransparente Deckelektrode hindurch. Es kann auch eine Bauform vorgesehen sein, bei der Lichtabstrahlung sowohl durch die Deck- als auch durch die Grundelektrode erfolgt.
  • Das elektrooptische organische Bauelement kann alternativ als lichtabsorbierendes organisches Bauelement hergestellt werden, bei dem der optisch aktive Bereich als ein lichtabsorbierender Bereich ausgeführt wird.
  • In Verbindung mit dem elektrooptischen organischen Bauelement gelten die vorangehend im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Herstellen gemachten Ausführungen entsprechend.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsformen unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines lichtemittierenden organischen Bauelementes (OLED),
  • 2 eine schematische Darstellung einer Schichtanordnung für ein Ausführungsbeispiel eines lichtemittierenden organischen Bauelementes,
  • 3 eine schematische Darstellung zur Herstellung der Auskoppelschicht mittels Tauchbeschichten,
  • 4 Abbildungen einer mikroskopischen Untersuchung mittels Lichtmikroskop einer Auskoppelschicht mit Titandioxid-Nanopartikeln mit einem Durchmesser von 250 nm,
  • 5 eine grafische Darstellung für die äußere Quanteneffizienz in Abhängigkeit von der Luminanz für untersuchte lichtemittierende organische Bauelemente,
  • 6 eine grafische Darstellung für die absolute Stromdichte in Abhängigkeit von der Betriebsspannung für die untersuchten lichtemittierenden organische Bauelemente und
  • 7 eine schematische Darstellung eines lichtabsorbierenden organischen Bauelementes (Solarzelle).
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines lichtemittierenden organischen Bauelementes, bei dem auf einem Substrat 1 ein Stapel von Schichten 2 angeordnet ist. In dem Stapel von Schichten 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Grundelektrode 3 direkt auf dem Substrat 1 abgeschieden. Auf der Grundelektrode 3, welche ein oder mehrschichtig ausgeführt sein kann, ist eine Anordnung 4 von organischen Schichten gebildet, auf der dann eine Deckelektrode 5 angeordnet ist, die ein oder mehrschichtig gebildet sein kann. In der Anordnung 4 von Schichten wird im lichtemittierenden Bereich Licht erzeugt aufgrund von Rekombination von Ladungsträgern, die beim Anlegen einer elektrischen Spannung an die Grundelektrode 3 und die Deckelektrode 5 in die Anordnung 4 von organischen Schichten injiziert werden. Zur Verbesserung der Lichtauskoppelung ist auf der Deckelektrode 5 eine hier als Auskoppelschicht ausgeführte Lichtstreuschicht 6 aus einem Polymermaterial angeordnet, in welches in homogener Verteilung Nanopartikel 7 aus einem dielektrischen Material eingelagert sind, die als Lichtstreupartikel wirken.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines lichtemittierenden organischen Bauelementes mit folgendem Schichtaufbau:
  • Bezugszeichenliste
  • 1.1
    Glassubstrat
    1.2
    Ag (Grundelektrode, Schichtdicke: 90 nm)
    1.3
    Spiro-TTB:F6-TCNNQ (Spiro-tetra(p-methyl-phenyl)-benzidine:2,2'-(perfluoronaphthalene-2,6-diylidene)dimalononitrile, 45 nm)
    1.4
    Spiro-TAD (2,2',7,7'-Tetrakis-(N,N-diphenylamino)-9,9'-spirobifluoren, 10 nm)
    1.5
    4P-NPD:Ir(MDQ)2(acac)(lichtemittierend, N,N'-di-1-naphthalenyl-N,N'-diphenyl-[1,1':4',1'':4'',1'''-Quaterphenyl]-4,4'''-diamine:Iridium(III)bis(2-methyldibenzo-[f,h]chinoxalin)(acetylacetonat), 5 nm)
    1.6
    4P-NPD (lichtemittierend, 6 nm)
    1.7
    TCTA:TPBI (4,4',4''-tris(carbazol-9-yl)-triphenylamine:2,2',2''-(1,3,5-Phenylen)tris(1-phenyl-1H-benzimidazol), 1,5 nm)
    1.8
    TPB:Ir(ppy)3(lichtemittierend, 2,2',2''-(1,3,5-Phenylen)tris(1-phenyl-1H-benzimidazol):Tris(2-phenylpyridine)iridium(III), 3 nm)
    1.9
    BPhen (Bathophenanthroline; 4,7-diphenyl-1,10-phenanthroline, 10 nm)
    1.10
    BPhen:Cs (30 nm)
    1.11
    Au (Deckelelektrode, 2 nm)
    1.12
    Ag (Deckelelektrode, 9 nm)
    1.13
    NPB (N,N'-Di(naphthalen-1-yl)-N,N'-diphenyl-benzidine, 30 nm)
    1.14
    Streuschicht (1 μm)
  • Das Herstellen der Lichtstreuschicht 6 oberhalb der Deckelektrode 5 kann mit Hilfe verschiedener Verfahren ausgeführt werden, wozu insbesondere das Tauchbeschichten, das Rotationsbeschichten, das Vorhangstreichen, das Sprühbeschichten sowie das Blade-Beschichten gehören.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Herstellung der Lichtstreuschicht 6 mittels Tauchbeschichten. In einem Behälter 30 ist eine Polymersuspension 31, welche wahlweise gefiltert werden kann, mit den hierin dispergierten Nanopartikeln 32 angeordnet. Zum Ausbilden der lichtstreuenden Lichtstreuschicht 6 auf dem zuvor hergestellten Stapel von Schichten mit den Elektroden und den organischen Schichten (Halbzeug) wird das Halbzeug 33 in die Polymersuspension 31 eingetaucht. Beim Herausziehen wird dann die Lichtstreuschicht 6 beidseitig hergestellt, wobei das abgeschiedene Material schließlich trocknet. Das Tauchbeschichten wird vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre durchgeführt. Vor dem Eintauchen des Halbzeugs 33 kann zum Dispergieren der Nanopartikel in der Polymerlösung ein Vibrations- oder Ultraschallbad angewendet werden.
  • 4 zeigt Abbildungen einer mikroskopischen Untersuchung einer Auskoppelschicht mit TiO2-Nanopartikeln mit einem Durchmesser von 250 nm auf einem Glassubstrat. Die Schichtabscheidung erfolgte bei gleichen Bedingungen wie beim Herstellen der Streuschicht beim Bauelement in 2.
  • Die 5 und 6 zeigen experimentelle Untersuchungsergebnisse für lichtemittierende organische Bauelemente, die mit der Lichtstreuschicht 6 versehen sind, wobei zum Herstellen der Auskoppelschicht unterschiedliche Polymerlösungen wie folgt verwendet wurden: 50 mg TiO2-Nanopartikel in einem Milliliter Polymerlösung (Beispiel 1) sowie 40 mg TiO2-Nanopartikel in einem Milliliter Polymerlösung (Beispiel 2). Die TiO2-Nanopartikel weisen einen Durchmesser von 250 nm auf.
  • Die 5 und 6 zeigen experimentelle Ergebnisse für die Beispiele 1 und 2 mit dem grundsätzlichen Schichtaufbau nach 2 sowie Referenzbauelemente 1 und 2 mit gleichem Aufbau aber ohne Auskoppelschicht. Mit Hilfe der Auskoppelschicht wurde eine Steigerung der externen Quanteneffizienz ab etwa 200 cd/m2 erreicht, wobei die Erhöhung bis zu 18% bei 1000 cd/m2 betrug.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines lichtabsorbierenden organischen Bauelementes, bei dem auf einem Substrat 10 ein Stapel von Schichten 11 angeordnet ist. In dem Stapel von Schichten 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Grundelektrode 12 direkt auf dem Substrat 10 abgeschieden. Auf der Grundelektrode 12, welche ein oder mehrschichtig ausgeführt sein kann, ist eine Anordnung 13 von organischen Schichten gebildet, auf der dann eine Deckelektrode 14 angeordnet ist, die ein oder mehrschichtig gebildet sein kann. In der Anordnung 13 von Schichten wird im lichtabsorbierenden Bereich Licht absorbiert, was zur Generation von Ladungsträgern führt, die beim Anlegen einer elektrischen Spannung in der Anordnung 13 von organischen Schichten zu der Grundelektrode 12 und der Deckelektrode 14 hin transportiert werden. Zur Verbesserung der Lichtumwandlungseffizienz ist auf der Deckelektrode 14 eine Lichtstreuschicht 15 aus einem Polymermaterial angeordnet, in welches in homogener Verteilung Nanopartikel 16 aus einem dielektrischen Material eingelagert sind, die als Lichtstreupartikel wirken. Bezüglich möglicher Ausgestaltungen der Lichtstreuschicht 15 gelten die vorangehend im Zusammenhang mit der als Auskoppelschicht gebildeten Lichtstreuschicht 6 des lichtemittierenden Bauelementes gemachten Erläuterungen entsprechend.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Meerheim et al., Appl. Phys. Lett. 97, 253305 (2010) [0005]
    • Fuchs et al., OPTICS EXPRESS, Vol. 21, No. 14, 16319–16330 [0006]
    • Koo et al. (Adv. Funct. Mater. 22, 3454–3459 (2012)) [0006]
    • Chang et al., Organic Electronics 13, 1073–1080 (2012) [0007]
    • Chang et al., J. Appl. Phys. 113, 204502 (2013) [0007]
    • Thomschke et al., Nano Lett. 12, 424–428 (2012) [0008]
    • Huang et al., LOPE-C 56–59 (2011) [0008]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen eines elektrooptischen organischen Bauelementes, bei dem auf einem Substrat ein Stapel von Schichten abgeschieden wird, wobei das Verfahren hierbei die folgenden Schritte aufweist: – Herstellen einer Grundelektrode, – Herstellen einer Anordnung von organischen Schichten, die einen optisch aktiven Bereich aufweisen, oberhalb der Grundelektrode und – Herstellen einer Deckelektrode oberhalb der Anordnung von organischen Schichten, dadurch gekennzeichnet, dass im Stapel von Schichten oberhalb der Deckelektrode eine Lichtstreuschicht hergestellt wird, indem eine lichtstreuende Nanopartikel aus einem dielektrischen Material in dispergierter Form enthaltende Polymersuspension abgeschieden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polymersuspension abgeschieden wird, die chemisch orthogonal ist zumindest zu den Materialien der zuvor abgeschiedenen organischen Schichten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymersuspension unter Verwendung eines fluorinierten Lösungsmittels hergestellt wird.
  4. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskoppelschicht direkt auf der Deckelektrode abgeschieden wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Lichtstreuschicht eine äußere Deckschicht des elektrooptischen organischen Bauelementes hergestellt wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtstreuenden Nanopartikel aus dem dielektrischen Material im sichtbaren Wellenlängenbereich einen Brechungsindex von wenigstens 1.8 aufweisen.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtstreuenden Nanopartikel aus dem dielektrischen Material einen Durchmesser zwischen etwa 30 nm und etwa 600 nm aufweisen.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstreuschicht unter Verwendung wenigstens eines der folgenden Verfahren abgeschieden wird: Tauchbeschichten, Rotationsbeschichten, Vorhangstreichen, Sprühbeschichten und Blade-Beschichten.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrooptische organische Bauelement als lichtemittierendes organisches Bauelement hergestellt wird, bei dem der optisch aktive Bereich als ein lichemittierender Bereich ausgeführt und die Lichtstreuschicht als eine Auskoppelschicht gebildet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtemittierendes organisches Bauelement als ein top-emittierendes Bauelement hergestellt wird mit einer Deckelektrode, die zumindest für im lichtemittierenden Bereich erzeugtes Licht transparent ist.
  11. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrooptische organische Bauelement als lichtabsorbierendes organisches Bauelement hergestellt wird, bei dem der optisch aktive Bereich als ein lichtabsorbierender Bereich ausgeführt wird.
  12. Elektrooptisches organisches Bauelement, mit einem Substrat und einem hierauf angeordneten Stapel von Schichten, der Stapel aufweisend – eine Grundelektrode, – eine Deckelektrode und – eine Anordnung von organischen Schichten, die zwischen der Grundelektrode und der Deckelektrode angeordnet ist und die einen optisch aktiven Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Deckelektrode eine Lichtstreuschicht abgeschieden ist, die mit einem lichtstreuende Nanopartikel aus einem dielektrischen Material enthaltenden Polymermaterial gebildet ist.
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