DE102013111678A1 - Aus Blech hergestelltes Gehäuse eines Drehschwingungsdämpfers - Google Patents

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DE201310111678
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Inventor
Robert Kempgen
Stephan Bohmeyer
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Hasse and Wrede GmbH
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Hasse and Wrede GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/167Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
    • F16F15/173Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring provided within a closed housing

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Abstract

Ein aus Blech hergestelltes Gehäuse (1) eines Drehschwingungsdämpfers mit einem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäusedeckel (3), wobei im peripheren Bereich eine Aufnahmekammer (4) für einen Schwungring (5) und für Silikonöl gebildet ist, wobei die Aufnahmekammer (4) durch einen äußeren Ring (6) und einen konzentrisch hierzu verlaufenden inneren Ring (7) sowie durch zwei parallel zueinander verlaufende Bereiche (8, 9) des Gehäusebodens (10) und des Gehäusedeckels (3) begrenzt ist und der äußere Ring (6) einstückig am äußeren Rand des Gehäusebodens (10) angeformt ist, ist so ausgebildet, dass der Gehäusedeckel (3) und der innere Ring (7) einstückig hergestellt und abdichtend mit dem äußeren Ring (6) einerseits und dem Gehäuseboden (10) andererseits verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus Blech hergestelltes Gehäuse eines Drehschwingungsdämpfers mit einem Gehäuseunterteil und einem Gehäusedeckel, wobei im peripheren Bereich eine Aufnahmekammer für einen Schwungring und Silikonöl gebildet ist, wobei die Aufnahmekammer durch einen äußeren Ring und einen konzentrisch hierzu angeordneten inneren Ring sowie durch zwei parallel zueinander verlaufende Bereiche des Gehäusebodens und des Gehäusedeckels begrenzt ist und der äußere Ring einstückig am äußeren Rand des Gehäusebodens angeformt ist.
  • Gehäuse der vorerwähnten Art sind an sich bekannt, wobei bislang das Gehäuseunterteil in seinem äußeren, peripheren Bereich eine etwa U-förmig ausgebildete Rinne aufweist, die durch den Gehäusedeckel verschlossen wird. Dies bedeutet, dass bei dem bekannten Gehäuse der Gehäuseboden sowohl den äußeren wie auch den inneren Ring und einen parallel zum Gehäusedeckel verlaufenden Bereich aufweist, wodurch drei Seiten der Aufnahmekammer begrenzt sind. Diese Aufnahmekammer wird dann durch den Deckel, der die Form einer Scheibe aufweist, verschlossen.
  • Diese an sich bewährte Konstruktion weist den Nachteil auf, dass verhältnismäßig viel Material für die Herstellung des Gehäuseunterteiles benötigt wird und außerdem bezüglich des Gehäusedeckels ein beträchtliches Maß an Abfall entsteht, da dieser Deckel lediglich die Funktion hat, die Aufnahmekammer abzuschließen.
  • Es sind auch Gehäuse aus Blech bekannt, bei denen das Gehäuseunterteil zweiteilig ausgebildet ist.
  • Auch bei diesen Gehäusen ist der vorstehend beschriebene Nachteil gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches sich insbesondere durch eine materialsparende Konstruktion auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Gehäusedeckel und der innere Ring einstückig hergestellt und abdichtend mit dem äußeren Ring einerseits und dem Gehäuseboden andererseits verbunden ist.
  • Diese relativ einfache Konstruktion bringt den Vorteil mit sich, dass für die Herstellung des Gehäuseunterteiles weniger Material eingesetzt werden muss als bei bisherigen Konstruktionen und dass beim Gestalten des Gehäusedeckels weniger Abfall entsteht als dies bislang der Fall ist. Somit wird insgesamt eine Material- und damit auch eine Kostenersparnis bei der Herstellung entsprechender Gehäuse erzielt.
  • Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass der innere Ring an seinem dem Gehäuseboden zugewandten Endbereich mit einem auf dem Gehäuseboden aufliegenden Flansch versehen ist.
  • Dadurch wird die Verbindung mit dem Gehäuseboden vereinfacht und der zentrale, mittlere Bereich des Gehäuses insgesamt verstärkt bzw. stabilisiert.
  • Aus Kostengründen kann das Gehäuseunterteil im Tiefziehverfahren hergestellt sein.
  • Bevorzugt ist das Gehäuseunterteil im Rollform- oder im Fließdrückverfahren hergestellt.
  • Hierdurch sind auf vergleichsweise kostengünstige Art präzise Abmessungen des Gehäuseunterteiles erreichbar, so dass Nachbearbeitungen beliebiger Art entfallen.
  • Der Gehäusedeckel mit dem inneren Ring und gegebenenfalls mit dem inneren Flansch ist bevorzugt im Tiefziehverfahren hergestellt.
  • Auch hier handelt es sich um eine besonders kostengünstige Fertigung, mit der gleichfalls eine gute Maßhaltigkeit erzielbar ist.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der äußere Ring außenseitig mit einem Keilrippen-Riemenprofil versehen.
  • Diese Anbringung des Keilrippen-Riemenprofiles ist besonders dann vereinfacht möglich, wenn das Gehäuseunterteil im Fließdrückverfahren gefertigt wird.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung sieht vor, dass der Gehäuseboden und der innere Flansch mit einem zentralen Durchbruch versehen sind und ein Nabenteil bilden.
  • Dieses Nabenteil eröffnet die Möglichkeit, ein erfindungsgemäßes Gehäuse in bekannter Weise an einer Kurbelwelle zu befestigen, wobei selbstverständlich zu diesem Zweck das Nabenteil mit Durchgangsbohrungen für entsprechende Befestigungsschrauben versehen sein muss.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse eines Drehschwingungsdämpfers.
  • In der einzigen Figur ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt ein aus Blech gefertigtes Gehäuse eines Drehschwingungsdämpfers bezeichnet. Dieses Gehäuse 1 ist aus einem Gehäuseunterteil 2 und einem Gehäusedeckel 3 hergestellt.
  • In bekannter Weise ist das Gehäuse 1 in seinem peripheren Bereich mit einer Aufnahmekammer 4 zur Aufnahme eines Schwungringes 5 und von Silikonöl versehen
  • Die Aufnahmekammer 4 wird begrenzt durch einen äußeren Ring 6, einen hierzu konzentrisch angeordneten inneren Ring 7 und durch zwei parallel zueinander verlaufende Bereiche des Gehäusebodens 2 und des Gehäusedeckels 3, wobei der genannte Bereich des Gehäusebodens mit dem Bezugszeichen 8 und der erwähnte Bereich des Gehäusedeckels 3 mit dem Bezugszeichen 9 versehen ist.
  • Wie die Zeichnung deutlich zeigt, ist der äußere Ring 6 einstückig mit dem Gehäuseboden 10 des Gehäuseunterteiles 2 hergestellt und im äußeren Randbereich des Gehäusebodens 10 vorgesehen.
  • Das Gehäuseunterteil 2 ist bevorzugt im Rollform- bzw. Fließdrückverfahren hergestellt.
  • Der innere Ring 7 ist einstückig mit dem Gehäusedeckel 3 hergestellt und erstreckt sich bis zur Anlage am Gehäuseboden 10, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel diese Anlage erfolgt über einen einstückig an den inneren Ring 8 angeformten inneren Flansch 11, der auf dem Gehäuseboden 10 aufliegt.
  • In diesem zentralen Bereich des Gehäuses 1 bilden der Gehäuseboden 10 und der innere Flansch 11 ein Nabenteil mit einem zentralen Durchbruch 12, wobei im Bereich zwischen dem inneren Ring 7 und dem zentralen Durchbruch 12 Durchgangslöcher 13 vorgesehen sind, durch welche Befestigungsschrauben zum Zwecke der Festlegung des Gehäuses 1 an einer Kurbelwelle vorgesehen sind.
  • Bevorzugt ist der Gehäusedeckel 3 mit dem äußeren Ring 6 bzw. dem Gehäuseboden 10 durch umlaufende Schweißnähte 14 bzw. 15 abdichtend verbunden.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, bei der Gestaltung des Gehäusedeckels 3 auf die Anformung eines inneren Flansches 11 an einen inneren Ring 7 zu verzichten und diesen inneren Ring 7 dann mit einer freien Stirnkante unmittelbar und stumpf auf dem Gehäuseboden 10 auftreffen zu lassen und über eine umlaufende Schweißnaht abdichtend mit dem Gehäuseboden 10 zu verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäuseunterteil
    3
    Gehäusedeckel
    4
    Aufnahmekammer
    5
    Schwungring
    6
    äußerer Ring
    7
    innerer Ring
    8
    Bereich
    9
    Bereich
    10
    Gehäuseboden
    11
    Flansch
    12
    Durchbruch
    13
    Duchgangsloch
    14
    Schweißnaht
    15
    Schweißnaht

Claims (9)

  1. Aus Blech hergestelltes Gehäuse (1) eines Drehschwingungsdämpfers mit einem Gehäuseunterteil (2) und einem Gehäusedeckel (3), wobei im peripheren Bereich eine Aufnahmekammer (4) für einen Schwungring (5) und für Silikonöl gebildet ist, wobei die Aufnahmekammer (4) durch einen äußeren Ring (6) und einen konzentrisch hierzu verlaufenden inneren Ring (7) sowie durch zwei parallel zueinander verlaufende Bereiche (8, 9) des Gehäusebodens (10) und des Gehäusedeckels (3) begrenzt ist und der äußere Ring (6) einstückig am äußeren Rand des Gehäusebodens (10) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (3) und der innere Ring (7) einstückig hergestellt und abdichtend mit dem äußeren Ring (6) einerseits und dem Gehäuseboden (10) andererseits verbunden ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Ring (7) an seinem dem Gehäuseboden (10) zugewandten Endbereich mit einem auf dem Gehäuseboden (10) aufliegenden Flansch (11) versehen ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (2) im Tiefziehverfahren hergestellt ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (2) im Rollform- oder im Fließdrückverfahren hergestellt ist.
  5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (3) mit dem inneren Ring (7) und gegebenenfalls mit dem inneren Flansch (11) im Tiefziehverfahren hergestellt ist.
  6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Ring (6) mit einem Keilriemen-Rippenprofil versehen ist.
  7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (10) und der innere Flansch (11) mit einem zentralen Durchbruch (12) versehen sind und ein Nabenteil bilden.
  8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Nabenteil mehrere Durchgangsbohrungen (13) vorgesehen sind.
  9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Gehäusedeckel (3) mit dem äußeren Ring (6) und dem Gehäuseboden (10) durch umlaufende Schweißnähte (14, 15) abdichtend verbunden ist.
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