DE102013206461A1 - Befestigungsclip, insbes. für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsclip, insbes. für ein Kraftfahrzeug, mit einem länglichen Grundkörper, der an seinem einen Ende von einem Anschlagteller begrenzt ist. Um einen Befestigungsclip der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und der auch bei unterschiedlichen Blechstärken verwendbar ist, ohne dass größere Unterschiede in der Haltekraft auftreten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Metallbügel vorgesehen ist, der mit seiner Basis an dem anderen Ende des länglichen Grundkörpers gehalten ist und dessen freie Endabschnitte im Bereich der zu dem Grundkörper weisenden Seite des Anschlagtellers enden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befestigungsclip, insbes. für ein Kraftfahrzeug, mit einem länglichen Grundkörper, der an seinem einen Ende von einem Anschlagteller begrenzt ist.
  • Ein derartiger bekannter und aus Kunststoff bestehender Befestigungsclip erzeugt jedoch keine Vorspannung des zu befestigenden Ausstattungsteils gegenüber dem Blech der Karosserie, so dass es bei Verwendung des gleichen Befestigungsclips bei unterschiedlichen Blechstärken zu unterschiedlich großen Haltekräften kommen kann. Darüber hinaus ist der bekannte Clip teuer in der Herstellung und seine Haltekraft ist stark temperaturabhängig. Der Befestigungsclip weist weiterhin konstruktionsbedingt nur ein geringes Spiel in Kraftrichtung auf, und der Lochdurchmesser im Blech muss sehr genau ausgeführt sein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Befestigungsclip der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und kostengünstig hergestellt werden kann und der auch bei unterschiedlichen Blechstärken verwendbar ist, ohne dass größere Unterschiede in der Haltekraft auftreten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungsclip, insbes. für ein Kraftfahrzeug, mit einem länglichen Grundkörper, der an seinem einen Ende von einem Anschlagteller begrenzt ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Metallbügel (vorzugsweise aus Federstahl) vorgesehen ist, der mit seiner Basis an dem anderen Ende des länglichen Grundkörpers gehalten ist und dessen freie Endabschnitte im Bereich der zu dem Grundkörper weisenden Seite des Anschlagtellers enden.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein Befestigungsclip geschaffen, der auch bei unterschiedlichen Blechstärken verwendet werden kann, ohne dass es zu größeren Schwankungen in der Haltekraft kommt. Der Befestigungsclip ist auch kostengünstig herzustellen, seine Haltekraft ist temperaturunabhängig, und er erzeugt nach seiner Montage eine beständige Vorspannung des Ausstattungsteils zum Blech der Karosserie. Der erfindungsgemäße Befestigungsclip ist in Kraftrichtung völlig spielfrei und der Lochdurchmesser im Blech kann stärker toleranzbehaftet sein, was Kosten bei der Herstellung des Blechteils mit sich bringt. Insgesamt ist der erfindungsgemäße Befestigungsclip sehr robust und zuverlässig.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind an dem Anschlagteller axial vorstehende Anschläge vorgesehen, welche eine radial nach auswärts gerichtete Bewegung der freien Endabschnitte des Metallbügels begrenzen.
  • Der Metallbügel ist vorteilhafterweise gegen die Anschläge vorgespannt.
  • Bevorzugt ist an dem Anschlagteller ein Dichtring angeordnet, der die Anschläge außen umgibt. Dies sorgt für eine sichere Abdichtung gegenüber der Karosserie.
  • Der Dichtring ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung mit einer Dichtlippe versehen, welche nach radial außen und in Richtung auf das andere Ende des länglichen Grundkörpers vorsteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist ein den Grundkörper quer durchsetzender Schlitz vorgesehen, in welchem die Basis des Metallbügels liegt.
  • Dieser Schlitz steht vorteilhafterweise mit einem Montageschlitz in Verbindung, der in Achsrichtung des Grundkörpers verläuft und der um beispielsweise 90° zu dem Schlitz versetzt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung hat der Grundkörper im Längsschnitt die Form eines geraden Zylinders oder eines geraden Kegelstumpfes und sein Querschnitt besteht aus zwei Viertelkreisen, die sich diametral gegenüberliegen und an ihren Spitzen berühren.
  • Der Metallbügel stützt sich vorteilhafterweise zumindest im Bereich seiner freien Enden an einer Flanke des Viertelkreises ab.
  • Um den Befestigungsclip leicht und schnell in ein Befestigungsloch in der Karosserie einführen zu können, geht der Grundkörper gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung in einen kegelförmigen Endabschnitt über.
  • Der Schlitz, der die Basis des Metallbügels aufnimmt, befindet sich bevorzugt am Übergang des Grundkörpers in den kegelförmigen Endabschnitt. Des Weiteren ist der Montageschlitz vorteilhafterweise in dem kegelförmigen Endabschnitt angeordnet.
  • Der Neigungswinkel des Grundkörpers ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung größer als der Neigungswinkel des Endabschnitts.
  • Der Anschlagteller ist vorteilhafterweise auf der von dem Grundkörper abgewandten Seite mit einer Aufnahme für einen Retainer versehen.
  • Besonders einfach und kostengünstig lässt sich der Befestigungsclip herstellen, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Grundkörper, der Anschlagteller, der Endabschnitt, die Anschläge und die Aufnahme einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungsclips,
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch den Befestigungsclip gemäß 1,
  • 4 einen Längsschnitt durch den Befestigungsclip gemäß 1, eingesetzt in ein dünnes Karosserieblech,
  • 5 einen Längsschnitt durch den Befestigungsclip gemäß 1, eingesetzt in ein dickes Karosserieblech,
  • 6 einen weiteren Längsschnitt durch den Befestigungsclip gemäß 1, eingesetzt in ein Karosserieblech, und
  • 7 den in dem erfindungsgemäßen Befestigungsclip angeordneten Metallbügel in verschiedenen Spannungszuständen.
  • Der in den Figuren dargestellte Befestigungsclip wird insbes. in einem Kraftfahrzeug verwendet, um ein Ausstattungsteil an einem Karosserieblech des Kraftfahrzeuges zu befestigen.
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsclip weist einen länglichen Grundkörper 1 auf, der an seinem einen Ende von einem Anschlagteller 2 und an seinem anderen Ende von einem kegelförmigen Endabschnitt 3 begrenzt ist.
  • Der Grundkörper 1 hat die Form eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes und im Querschnitt die Form von zwei Viertelkreisen auf, die sich diametral gegenüberliegen und an ihren Spitzen berühren (s. 2).
  • Der im Wesentlichen kreisförmige Anschlagteller 2 weist an seiner zu dem Grundkörper 1 gerichteten Seite zwei axial vorstehende und sich diametral gegenüberliegende Anschläge 4 auf. Auf der von dem Grundkörper 1 abgewandten Seite trägt der Anschlagteller 2 eine Aufnahme 5 für einen Retainer, die im Ausführungsbeispiel als flache Kreisscheibe ausgebildet ist, welche über einen kurzen Stil mit dem Anschlagteller 2 verbunden ist.
  • An dem Anschlagteller 2 ist ein Dichtring 6 angeordnet, der in radialer Richtung etwas über den Anschlagteller 2 übersteht und die Anschläge 4 auf ihrer Außenseite umgibt. An seinem überstehenden Bereich weist der Dichtring 6 eine Dichtlippe 7 auf, die nach radial außen und in Richtung auf den kegelförmigen Endabschnitt 3 vorsteht.
  • Der kegelförmige Endabschnitt 3 ist mit einem in Längsrichtung des Grundkörpers 1 verlaufenden Montageschlitz 8 versehen, welcher den kegelförmigen Endabschnitt 3 in zwei Hälften teilt. Der Montageschlitz 8 geht in einen um 90° zu dem Montageschlitz 8 versetzten Schlitz 9 über, welcher in dem Grundkörper 1 bzw. zwischen dem Grundkörper 1 und dem Endabschnitt 3 angeordnet ist und diesen quer durchsetzt.
  • Wie sich beispielsweise aus 3 ergibt, ist der Neigungswinkel des Grundkörpers 1 wesentlich größer als der des kegelförmigen Endabschnitts 3.
  • An dem Befestigungsclip ist ein vorteilhafterweise aus einem Federstahl bestehender Metallbügel 10 gehalten, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Der Metallbügel 10 liegt im montierten Zustand mit seiner Basis in dem Schlitz 9, während sich seine mit einer eckigen Ausbauchung versehenen Schenkel in Richtung auf den Anschlagteller 2 erstrecken und dort an den Anschlägen 4 enden.
  • Der Metallbügel 10 ist gegen die Anschläge 4 vorgespannt, so dass die Anschläge 4 eine Bewegung der Enden des Metallbügels 10 nach radial außen verhindern.
  • Im montierten Zustand stützt sich der Metallbügel 10 zumindest im Bereich seiner freien Enden an den Flanken der Viertelkreise ab (s. 2).
  • Zur Montage wird der Metallbügel 10 mit seiner Basis so in den Montageschlitz 8 eingeführt, dass sich die freien Enden seiner Schenkel in Richtung auf den Anschlagteller 2 erstrecken. Dann wird der Metallbügel 10 um 90° verschwenkt, so dass er in den Schlitz 9 zu liegen kommt. In dieser Position liegen die freien Enden seiner Schenkel an den Innenseiten der Anschläge 4 an und sind gegen diese vorgespannt.
  • In diesem fertig montierten und beispielsweise in 3 gezeigten Zustand wird der Befestigungsclip nun soweit in ein Loch eines Karosseriebleches 11 eines Kraftfahrzeuges eingesteckt, bis der Anschlagteller 2 bzw. die Dichtlippe 7 an dem Karosserieblech 11 anliegen. Ein solcher Zustand ist in den 4 bis 6 zu sehen.
  • In 4 ist der Befestigungsclip in ein relativ dünnes Karosserieblech 11 eingesteckt. Dabei kommt es nur zu einer geringen Verformung des Metallbügels 10, wie in 4 zu sehen ist. In diesem Zustand wird der Befestigungsclip durch die eckigen Ausbauchungen seiner Schenkel mit Vorspannung an dem Karosserieblech 11 gehalten.
  • In 5 ist der Befestigungsclip in ein relativ dickes Karosserieblech 11 eingesteckt. Dabei werden die freien Enden des Metallbügels 10 stärker nach innen verformt, wie in 5 zu sehen ist. In diesem Zustand wird der Befestigungsclip ebenfalls durch die eckigen Ausbauchungen seiner Schenkel mit Vorspannung an dem Karosserieblech 11 gehalten.
  • In 6 ist der Befestigungsclip in ein Loch in dem Karosserieblech 11 eingesteckt, das einen geringeren Durchmesser als die Löcher nach den 4 bzw. 5 hat. Auch in diesem Fall wird der Befestigungsclip mit Vorspannung an dem Karosserieblech 11 gehalten, da in diesem Fall die freien Ende des Metallbügels 10 weiter nach innen verformt werden als gemäß 4, so dass durch den erfindungsgemäßen Befestigungsclip auch Toleranzen im Lochdurchmesser ausgeglichen werden können.
  • In den 7a bis 7c ist der Metallbügel 10 in unterschiedlichen Zuständen gezeigt. 7a zeigt den Metallbügel 10 nach seiner Herstellung im entspannten Zustand, 7b zeigt den Metallbügel 10 vorgespannt in montierten Zustand gemäß 3 und 7c zeigt den Metallbügel 10 in einem Zustand, in dem er gemäß 4 in das Karosserieblech 11 eingesetzt ist.
  • Der erfindungsgemäße Befestigungsclip kann mit Ausnahme des Metallbügels 10 als einstöckiges Bauteil aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Anschlagteller
    3
    Endabschnitt
    4
    Anschlag
    5
    Aufnahme
    6
    Dichtring
    7
    Dichtlippe
    8
    Montageschlitz
    9
    Schlitz
    10
    Metallbügel
    11
    Karosserieblech

Claims (15)

  1. Befestigungsclip, insbes. für ein Kraftfahrzeug, mit einem länglichen Grundkörper, der an seinem einen Ende von einem Anschlagteller begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Metallbügel (10) vorgesehen ist, der mit seiner Basis an dem anderen Ende des länglichen Grundkörpers (1) gehalten ist und dessen freie Endabschnitte im Bereich der zu dem Grundkörper (1) weisenden Seite des Anschlagtellers (2) enden.
  2. Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlagteller (2) axial vorstehende Anschläge (4) vorgesehen sind, welche eine radial nach auswärts gerichtete Bewegung der freien Endabschnitte des Metallbügels (10) begrenzen.
  3. Befestigungsclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbügel (10) gegen die Anschläge (4) vorgespannt ist.
  4. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlagteller (2) ein Dichtring (6) angeordnet ist, der die Anschläge (4) außen umgibt.
  5. Befestigungsclip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) mit einer Dichtlippe (7) versehen ist, welche nach radial außen und in Richtung auf das andere Ende des länglichen Grundkörpers (1) vorsteht.
  6. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Grundkörper (1) quer durchsetzender Schlitz (9) vorgesehen ist, in welchem die Basis des Metallbügels (10) liegt.
  7. Befestigungsclip nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (9) mit einem Montageschlitz (8) in Verbindung steht, der in Achsrichtung des Grundkörpers (1) verläuft und der um 90° zu dem Schlitz (9) versetzt ist.
  8. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) die Form eines Zylinders oder eines Kegelstumpfes hat und sein Querschnitt aus zwei Viertelkreisen besteht, die sich diametral gegenüberliegen und an ihren Spitzen berühren.
  9. Befestigungsclip nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Metallbügel (10) zumindest im Bereich seiner freien Enden an einer Flanke des Viertelkreises abstützt.
  10. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in einen kegelförmigen Endabschnitt (3) übergeht.
  11. Befestigungsclip nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (9) am Übergang des Grundkörpers (1) in den kegelförmigen Endabschnitt (3) befindet.
  12. Befestigungsclip nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageschlitz (8) in dem kegelförmigen Endabschnitt (3) angeordnet ist.
  13. Befestigungsclip nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des Grundkörpers (1) größer ist als der Neigungswinkel des Endabschnitts (3).
  14. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteller (2) auf der von dem Grundkörper (1) abgewandten Seite mit einer Aufnahme (5) für einen Retainer versehen ist.
  15. Befestigungsclip nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1), der Anschlagteller (2), der Endabschnitt (3), die Anschläge (4) und die Aufnahme (5) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
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