DE102013109873B4 - Verfahren zum Übertragen von Daten, Vorrichtung zum Übertragen von Daten, Vorrichtung zum Empfangen von Daten und ein die Vorrichtungen enthaltendes System - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von Daten, Vorrichtung zum Übertragen von Daten, Vorrichtung zum Empfangen von Daten und ein die Vorrichtungen enthaltendes System Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Übertragen von Daten, aufweisend:eine Datenempfangseinheit (110), die derart konfiguriert ist, dass sie erste Übertragungsdaten (D_1) für ein erstes Terminal (200_1) und zweite Übertragungsdaten (D_2) für ein zweites Terminal (200_2) empfängt;eine Kanalqualitätsmesseinheit (120), die derart konfiguriert ist, dass sie eine erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) eines mit dem ersten Terminal (200_1) verbundenen Kanals misst und dass sie eine zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) eines mit dem zweiten Terminal (200_2) verbundenen Kanal misst; undeine Modulationseinheit (130), die derart konfiguriert ist, dass sie ein Modulationsschema basierend auf den ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten (S_1, S_2) bestimmt, um die ersten Übertragungsdaten (D_1) und die zweiten Übertragungsdaten (D_2) entsprechend des bestimmten Modulationsschemas zu kodieren, um Modulationsdaten (MD) zu erhalten, und um die Modulationsdaten (MD) zu den ersten und zweiten Terminals (200_1, 200_2) zu übertragen,wobei, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) gleich oder kleiner als ein erster Schwellenwert (K1) ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) gleich oder größer als ein zweiter Schwellenwerts (K2) ist, die Bestimmung des Modulationsschemas basierend auf den gemessenen ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten (S_1, S_2) ein Auswählen eines ersten Modulationsschemas zum Modulieren der ersten und zweiten Übertragungsdaten (D_1, D_2), so dass die Modulationsdaten (MD) Daten der gleichen Anzahl von Bits im ersten Terminal (200_1) und dem zweiten Terminal (200_2) vorsehen, oder eines zweiten Modulationsschemas zum Kodieren der Modulationsdaten (MD), so dass die Modulationsdaten (MD) die Daten einer unterschiedlichen Anzahl von Bits zu dem ersten Terminal (200_1) und dem zweiten Terminal (200_2) vorsehen, enthält.

Description

  • HINTERGRUND
  • Das vorliegende erfinderische Konzept betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Daten, eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten, eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten und ein die Vorrichtungen zum Übertragen und Empfangen von Daten enthaltenes System.
  • Forschung in Verbindung mit Kommunikationssystemen der nächsten Generation wurde in den Bemühungen getätigt, Nutzern verschiedene Dienste bereitzustellen, die hohe Kommunikationsgeschwindigkeiten und eine hohe QoS (Servicequalität) vorweisen. Insbesondere stand die Forschung zur Unterstützung hoher Geschwindigkeitsdienste im Fokus, während Mobilität und QoS eines BWA (drahtlosen Breitbandzugang)-Kommunikationssystem, wie z.B. ein WLAN (Wireless Local Area Network)-System und ein WMAN (Wireless Metropolitan Area Network)-System, sichergestellt wird.
  • Aus dem Dokument US 6 810 236 B2 ist bekannt ein drahtloses digitales Kommunikationsverfahren zum Kommunizieren zwischen einer Basisstation und mehreren mobilen Endgeräten (UEs) von Benutzergeräten und verwendet adaptive Modulation und Codierung (AM & C), um eine verbesserte Nutzung von Funkressourcen zu erreichen und optimale Datenraten für Benutzerdienste bereitzustellen. Blöcke von Downlink (DL) -Daten werden von der Basisstation empfangen, die Downlink-DL-Kanalqualitätsmessungen nur von diesen mobilen Endgeräten (UEs) mit anstehenden Downlink-Übertragungen anfordert. Die UEs reagieren auf die Anforderung, indem sie die DL-Kanalqualität messen und an die Basisstation melden, die dann Ressourcen so zuweist, dass die UEs die Funkressourcen optimal nutzen. Die Basisstation benachrichtigt die UEs über die physikalische Kanalzuweisung unter Angabe der Modulations- / Codierungsrate und der zugewiesenen Schlitze, gefolgt von der Übertragung von Blöcken von Downlink-Daten, die an die UEs übertragen werden.
  • Aus dem Dokument US 2010/0103920 A1 ist bekannt ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt für die drahtlose Kommunikation, bei denen mindestens ein Modulations- und Codierungsschema (MCS) basierend auf einer Rückmeldung bestimmt wird, die für mehrere Downlink (DL) -Träger empfangen und von einer Vorrichtung übertragen wird. Daten werden gemäß dem mindestens einen MCS für die Übertragung an das Gerät auf den DL-Trägern moduliert und codiert.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts ist eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten vorgesehen, die eine Datenempfangseinheit, eine Kanalqualitätsmesseinheit und eine Modulationseinheit enthält. Die Datenempfangseinheit ist derart konfiguriert, dass sie erste Übertragungsdaten für ein erstes Terminal und zweite Übertragungsdaten für ein zweites Terminal empfängt. Die Kanalqualitätsmesseinheit ist derart konfiguriert, dass sie eine erste Empfangsempfindlichkeit eines mit dem ersten Terminal verbundenen Kanals misst und eine zweite Empfangsempfindlichkeit eines mit dem zweiten Terminal verbundenen Kanals misst, und eine Modulationseinheit ist derart konfiguriert, dass sie ein Modulationsschema basierend auf den ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten bestimmt, um die ersten Übertragungsdaten und die zweiten Übertragungsdaten entsprechend dem bestimmten Modulationsschema zu kodieren, um Modulationsdaten zu erhalten, und um die Modulationsdaten an die ersten und zweiten Terminals zu übertragen. Wenn die erste Empfangsempfindlichkeit gleich oder kleiner als ein erster Schwellenwert ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit gleich oder größer als ein zweiter Schwellenwert ist, enthält die Bestimmung des Modulationsschemas basierend auf den gemessenen ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten ein Auswählen eines ersten Modulationsschemas zum Modulieren der ersten und zweiten Übertragungsdaten, so dass die Modulationsdaten Daten der gleichen Anzahl von Bits im ersten Terminal und dem zweiten Terminal vorsehen, oder eines zweiten Modulationsschemas zum Kodieren der Modulationsdaten, so dass die Modulationsdaten die Daten einer unterschiedlichen Anzahl von Bits zu dem ersten Terminal und dem zweiten Terminal vorsehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts wird ein Verfahren zum Übertragen von Daten vorgesehen, das enthält Messen einer ersten Empfangsempfindlichkeit eines mit dem ersten Terminal verbundenen Kanals von dem ersten Kanal, Messen einer zweiten Empfangsempfindlichkeit eines mit dem zweiten Terminal verbundenen Kanals von dem zweiten Terminal, Empfangen von an die ersten und zweiten Terminals zu übertragenden ersten und zweiten Übertragungsdaten, Bestimmen eines Modulationsschemas basierend auf den ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten, Kodieren der ersten und zweiten Übertragungsdaten unter Verwendung des bestimmten Modulationsschemas, um Modulationsdaten zu erhalten, und Übertragen der Modulationsdaten an die ersten und zweiten Terminals. Das Modulationsschema wird basierend auf einem Vergleichsergebnis zwischen der ersten Empfangsempfindlichkeit und ersten und dritten Schwellwerten und auf einem Vergleichsergebnisses zwischen der zweiten Empfangsempfindlichkeit und einem zweiten Schwellenwert bestimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des vorliegenden erfinderischen Konzepts ist ein System zum Übertragen und Empfangen von Daten vorgesehen, das erste und zweite Terminals und eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten enthält. Die Vorrichtung zum Übertragen von Daten ist derart konfiguriert, dass sie erste Übertragungsdaten für das erste Terminal und zweite Übertragungsdaten für das zweite Terminal empfängt, um ein Modulationsschema basierend auf den ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten der jeweiligen ersten und zweiten Terminals zu bestimmen, um die ersten Übertragungsdaten und die zweiten Übertragungsdaten entsprechend dem bestimmten Modulationsschema zu kodieren, um Modulationsdaten zu erhalten, und um die Modulationsdaten an die ersten und zweiten Terminals zu übertragen. Das Modulationsschema wird basierend auf einem Vergleichsergebnis zwischen der ersten Empfangsempfindlichkeit und den ersten und dritten Schwellenwerten und auf einem Vergleichsergebnis zwischen der zweiten Empfangsempfindlichkeit und einem zweiten Schwellenwert bestimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorstehenden und weiteren Aspekte und Merkmale des vorliegenden erfinderischen Konzepts werden aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, das in Verbindung mit den begleitenden Figuren entnommen werden kann, in denen zeigt:
    • 1 ein konzeptionelles Blockdiagramm eines Systems zum Übertragen und Empfangen von Daten entsprechend einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts;
    • 2 ein konzeptionelles Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Übertragen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts;
    • 3 ein konzeptionelles Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts;
    • 4 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts darstellt;
    • 5 bis 11 Diagramme, die ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts erläutern;
    • 12 ein Rechenblockdiagramm einer Vorrichtung zum Übertragen von Daten gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts;
    • 13 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts darstellt;
    • 14 ein Blockdiagramm, das ein elektronisches System darstellt, an das eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts angewandt wird; und
    • 15 eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons, auf das das elektronische System von 14 angewandt werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Vorteile und Merkmale des vorliegenden erfinderischen Konzepts und Verfahren zum Ausführen des gleichen können auf einfache Weise unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den begleitenden Figuren verstanden werden. Allerdings kann das vorliegende erfinderische Konzept in verschiedenen Ausgestaltungen verkörpert werden und soll nicht dahingehend ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen begrenzt ist. Vielmehr sind diese Ausführungsformen vorgesehen, so dass die Offenbarung durchgängig und vollständig ist und vollständig das Konzept des erfinderischen Konzepts dem Fachmann übermittelt, und das vorliegende erfinderische Konzept wird lediglich durch die angefügten Ansprüche definiert. Bei den Figuren sind aus Klarheitszwecken die Dicken der Schichten und Regionen übertrieben dargestellt.
  • Es wird erkannt, dass, wenn ein Element oder eine Schicht als „auf“ oder „verbunden mit“ einem anderen Element oder Schicht bezeichnet wird, kann es/sie direkt auf oder verbunden mit dem anderen Element oder Schicht oder dazwischenliegenden Elemente oder Schichten vorhanden sein. Dagegen gibt es, wenn ein Element als „direkt auf” oder „direkt verbunden mit“ einem weiteren Element oder Schicht bezeichnet wird, keine dazwischenliegenden Elemente oder Schichten. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente. Wie hier verwendet, enthält der Begriff „und/oder“ eine und alle Kombinationen von einem oder mehrere der zugehörigen aufgelisteten Gegenstände.
  • Der Gebrauch der Begriffe „ein/eine/einer/eines“ und „der/die/das“ und ähnliche Bezugnahmen in diesem Zusammenhang der Beschreibung des erfinderischen Konzepts (insbesondere im Zusammenhang der nachstehenden Ansprüche) werden dahingehend ausgelegt, dass sie sowohl Singular und Plural abdecken, außer es ist hier anders angezeigt oder klar durch den Zusammenhang widersprüchlich. Die Begriffe „aufweisen“, „mit“, „enthalten“ und „umfassen“ werden als offene Begriffe (d.h. Bedeutung „enthalten, jedoch nicht darauf begrenzt“) ausgelegt, außer anderweitig angemerkt.
  • Es soll verstanden werden, dass obwohl hier die Begriffe erstens, zweitens usw. zum Beschreiben verschiedener Elemente verwendet wird, diese Elemente nicht auf diese Begriffe begrenzt sein sollen. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Somit könnten z.B. ein erstes Element, eine erste Komponente oder eine erste Sektion, die nachstehend diskutiert sind, als ein zweites Element, zweite Komponente oder eine zweite Sektion sein, ohne von der Lehre des vorliegenden erfinderischen Konzepts abzuweichen.
  • Sofern nichts anderes definiert ist, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftliche Begriffe die gleiche Bedeutung wie sie von einem gewöhnlichen Fachmann in dem Bereich, zu dem das erfinderische Konzept gehört, verstanden werden. Es wird weiter verstanden werden, dass der Gebrauch von einem und alle Beispiele oder hier verwendete beispielhafte Begriffe beabsichtigen lediglich, das erfinderische Konzept besser zu beleuchten und nicht auf den Umfang des erfinderischen Konzepts zu beschränken, sofern nichts anderes spezifiziert ist. Es sei denn es ist nichts anderes definiert können alle im Allgemeinen in Lexika verwendeten Begriffe nicht allzu weit interpretiert werden.
  • Da es in dem Gebiet des erfinderischen Konzepts üblich ist, werden Ausführungsformen hier wenigstens teilweise hinsichtlich von Funktionsblöcken und/oder Einheiten und/oder Module beschrieben/geschildert. Sofern nichts anderes angemerkt ist, wird verstanden, dass diese Blöcke/Einheiten/Module physisch durch fest verdrahtete elektronische Schaltungen und/oder logische Schaltungen oder durch Software angesteuerte Prozessoren oder eine Kombination davon implementiert sind. Nicht beschränkende Beispiele enthalten Field Programmable Gate Array (FPGA) oder Application Specific Integrated Circuit (ASIC), die gewisse Aufgaben ausführen. Die Blöcke/Einheiten/Module können derart konfiguriert sein, dass sie auf einem adressierbaren Speichermedium liegen und derart konfiguriert sein, dass sie in Reaktion auf einen oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden. Jedes Block/Einheit/Modul kann beispielhalber aus einer Kombination von Komponenten bestehen, wie z.B. Software-Komponenten, Objekt-orientierte Software-Komponenten, Klassenkomponenten und Aufgabenkomponenten, Prozessen, Funktionen, Attributen, Prozeduren, Subroutinen, Segmenten von Programmcodes, Treiber, Firmware, Mikrocode, Schaltung, Daten, Datenbanken, Datenstrukturen, Tabellen, Matrizen und Variablen. Es wird auch verstanden, dass jedes der hier beschriebenen Blöcke/Einheiten/Module physisch und/oder funktional in mehrere Blöcke und/oder Einheiten aufgeteilt werden kann ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen. Dagegen können zwei oder mehrere hier beschriebene Blöcke und/oder Einheiten physikalisch und/oder funktional in einen Singleblock und/oder einer Einheit kombiniert sein ohne vom erfinderischen Konzept abzuweichen.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm eines Systems zum Übertragen und Empfangen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden und erfinderischen Konzepts.
  • Bezugnehmend auf 1 enthält ein System 1 zum Übertragen und Empfangen von Daten eine Mehrzahl von Terminals (U1) 200_1 bis (Un) 200_n und eine Datenübertragungsvorrichtung 100.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung 100 kann extern empfangene Übertragungsdaten D_1 bis D_n an die Mehrzahl von Terminals 200_1 bis 200_n übertragen und Antworten dazu aus der Mehrzahl von Terminals 200_1 bis 200_n empfangen. Insbesondere kann die Datenübertragungsvorrichtung 100 erste Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen und eine Antwort dazu empfangen, zweite Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 übertragen und eine Antwort dazu empfangen, und die n-th Übertragungsdaten D_n an das n_th Terminal 200_n übertragen und eine Antwort dazu empfangen.
  • Bei manchen beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts kommunizieren die Terminals 200_1 bis 200_n und die Datenübertragungsvorrichtung 100 über ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk miteinander. Beispielsweise kann das Bezugszeichen 195 in 1 eine drahtlose Basisstation (BS) bezeichnen und die Datenübertragungsvorrichtung 100 kann in der BS 195 enthalten sein. Ferner kann die Datenübertragungsvorrichtung 100 in Form eines integrierten Schaltungschips oder einer integrierten Schaltungskarte hergestellt sein, allerdings ist das vorliegende erfinderische Konzept nicht darauf beschränkt.
  • In manchen beispielhaften Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts ist das drahtlose Kommunikationsnetzwerk, über das die Terminals 200_1 bis 200_n und die Datenübertragungsvorrichtung 100 kommunizieren, ein BWA (drahtloser Breitbandzugang)-Kommunikationsnetzwerk. Das BWA-Kommunikationsnetzwerk kann ein mobiles Kommunikationsnetzwerk sein, das ein OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing) oder OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access)-Protokoll unter Verwendung eines überlagerten Frequenzspektrums annimmt, allerdings ist das vorliegende erfinderische Konzept nicht darauf beschränkt.
  • Bei dem Fall, bei dem das Kommunikationsnetzwerk der Terminals 200_1 bis 200_n und die Datenübertragungsvorrichtung 100 ein BWA-Kommunikationsnetzwerk mit OFDM oder OFDMA ist, kann eine Transfereffizienz der Datenübertragungsvorrichtung 100 durch Beibehalten der Orthogonalität zwischen einer Mehrzahl von Unterträgern und durch Verwendung eines Schutzintervalls zu einer minimierten Intersymbolinterferenz (ISI) optimiert. Im Allgemeinen wird eine optimale Transfereffizienz erreicht, wenn die Daten bei hoher Geschwindigkeit übertragen werden, Übertragungsfrequenzen effizient verwendet werden und Multi-Path- und Frequenz-Selektives-Fading minimiert werden.
  • Wie ausführlicher nachstehend beschrieben wird, wird das System 1 zum Übertragen und Empfangen von Daten gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch vorteilhafte Transfereffizienzen bei relativer Hochgeschwindigkeitskommunikation gekennzeichnet.
  • Nachstehend wird mit Bezug auf 2 und 3 eine beispielhafte Konfiguration des Systems 1 zum Übertragen und Empfangen von Daten ausführlicher beschrieben.
  • 2 zeigt ein Funktionsblockdiagramm einer Vorrichtung zum Übertragen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts und 3 zeigt ein Funktionsblockdiagramm der Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
  • Bezugnehmend auf 2 enthält die Datenübertragungsvorrichtung 100 eine Datenempfangseinheit 110, eine Kanalqualitätsmesseinheit 120, eine Modulationseinheit 130 und eine Ressourcenzuweisungseinheit 140. Zur Vereinfachung der Erläuterung ist bei dem Beispiel von 2 die Datenübertragungsvorrichtung 100 als Kommunikation mit lediglich zwei Terminals dargestellt, nämlich dem ersten Terminal 200_1 und dem zweiten Terminal 200_2. Allerdings wird, wie durch die vorstehend beschriebene 1 angedeutet, es verständlich, dass das erfinderische Konzept nicht auf eine besondere Anzahl („n“) von Terminals begrenzt ist, und die nachstehende Beschreibung ist auch bei dem Fall anwendbar, bei dem es drei oder mehr Terminals gibt.
  • Die Datenübertragungseinheit 110 kann von externen Quellen, die an das erste Terminal 200_1 vorgesehenen Übertragungsdaten D_1 und die an das zweite Terminal 200_2 vorzusehenden Übertragungsdaten D_2 empfangen. Hier sind die ersten Übertragungsdaten D_1 Daten, die von der Datenübertragungsvorrichtung 100 an das erste Terminal 200_1 übertragen soll, und die zweiten Übertragungsdaten D_2 sind Daten, die die Datenübertragungsvorrichtung 100 an das zweite Terminal 200_2 übertragen soll.
  • Die Kanalqualitätsmesseinheit 120 dieser Ausführungsform misst eine erste Empfangsempfindlichkeit S_1 eines mit dem ersten Terminal 200_1 verbundenen Kanals und misst eine zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 eines mit dem zweiten Terminal 200_2 verbundenen Kanals.
  • Die Kanalqualitätsmesseinheit 120 kann eine aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Kanaleigenschaften bewerten, um die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 des mit dem ersten Terminal 200_1 verbundenen Kanals und die zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 des mit dem zweiten Terminal 200_2 verbundenen Kanals zu messen. Beispielsweise können bei dem Fall, bei dem das Datenkommunikationssystem ein OFDM oder OFDMA Typ eines mobilen Kommunikationssystem ist, Informationen über den drahtlosen Kanalzustand der mobilen Terminals 200_1 und 200_2 Informationen sein, die benötigt werden, um ein AMC (adaptives Modulations- und Kanalkodieren)-Level bezüglich der entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 zu bestimmen.
  • Bei dem Beispiel dieser Ausführungsform übertragen die entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 einen CQI (Kanalqualitätsindikator) für jeden Rahmen an die Datenübertragungsvorrichtung 100 und die Kanalqualitätsschätzeinheit 120 der Datenübertragungsvorrichtung 100 misst die Empfangsempfindlichkeiten S_1 und S_2 des mit den entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 verbundenen Kanals basierenden auf dem CQI, der für jeden Rahmen aus den entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 in einer Zelle empfangen wird.
  • Die Modulationseinheit 130 dieser Ausführungsform bestimmt ein Modulationsschema, das verwendet wird, um wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 und wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 zu übertragen. Die Modulationseinheit 130 führt diese Bestimmung basierend auf den gemessenen ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten S_1 und S_2 durch. Zusätzlich erzeugt die Modulationseinheit 130 Modulationsdaten MD, die entsprechend des bestimmten Modulationsschemas kodiert (moduliert) sind.
  • Hier ist zu beachten, dass eine modulierte Datei MD (z.B. ein Datenstring oder ein Symbol) aus dem Kodieren wenigstens eines Teils der ersten Übertragungsdaten D_1 und wenigstens eines Teils der zweiten Übertragungsdaten D_2 erhalten wird. Dies ist das Gegenteil zu den modulierten ersten Übertragungsdaten, die von den modulierten zweiten Übertragungsdaten getrennt werden. Wie nachstehend beschrieben wird, wird diese eine modulierte Datei MD sowohl zu dem ersten als auch zu dem zweiten Terminal 200_1 und 200_2 übertragen.
  • Ferner kann die Modulationseinheit 130 ein erstes Analyseschema AS_1 übertragen, das den Modulationsdaten MD ermöglicht, wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 zu dem ersten Terminal 200_1 zu analysieren, und kann ein zweites Analyseschema AS_2 übertragen, das den Modulationsdaten ermöglicht, wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 zu dem zweiten Terminal 200_2 zu analysieren. Zu dieser Zeit kann wenigstens einer der ersten und zweiten Analyseschemas AS_1 und AS_2 ein Schema zum Analysieren der Modulationsdaten MD durch Bewegen eines Analysereferenzpunktes auf einer I-Q Ebene sein. Eine ausführliche Beschreibung des Betriebs der Modulationseinheit 130 wird nachstehend mit Bezug auf die 4 bis 11 präsentiert.
  • In manchen Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts kann, wenn das Datenkommunikationssystem ein OFDM oder ein OFDMA Typ von einem mobilen Kommunikationssystem ist, die Modulationsdaten MD, die durch die Modulationseinheit 130 kodiert werden, ein mittleres Datensymbol sein. Das bedeutet, dass die Modulationseinheit 130 ein Modulationsschema bestimmen kann, das bei wenigstens einem Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen kann und wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 übertragen kann basierend auf den gemessenen ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten S_1 und S_2 und kann das kodierte Datensymbol entsprechend dem bestimmten Modulationsschema an die ersten und zweiten Terminals 200_1 und 200_2 übertragen.
  • Die Ressourcenzuweisungseinheit 140 dient dazu, die Modulationsdaten MD, die durch die Modulationseinheit 130 erzeugt werden, zu einer vorbestimmten Zeitperiode und einer vorbestimmten Frequenzperiode zuzuteilen.
  • In dem Fall, bei dem das Datenkommunikationssystem entsprechend dieser Ausführungsform ein OFDM oder OFDMA Typ eines mobilen Kommunikationssystems ist, ist es notwendig, geeignet Ressourcen zu verteilen, um die Kanalnutzung zwischen einer Mehrzahl von Terminals 200_1 bis 200_n, die in einer Zelle positioniert sind, und der Datenübertragungsvorrichtung 100 zu erhöhen. Dementsprechend kann die Datenübertragung in der Einheit eines Frames bzw. Rahmens ausgeführt werden und jeder Frame kann in eine Downlink-Periode, in der Downlink-Daten übertragen werden können, und eine Uplink-Periode geteilt werden, in der Uplink-Daten übertragen werden können.
  • Die Uplink- und Downlink-Datenperioden können ferner in eine Frequenzachse und einer Zeitachse aufgeteilt werden, wobei jedes Element, das in einer zweidimensionalen (2D) Anordnung der Frequenzachse und der Zeitachse aufgeteilt ist, eine Ressourcenregion konfigurieren.
  • In der Reihenfolge der Terminals 200_1 bis 200_2, um solche Downlink-Daten zuzuteilen, kann die Ressourcenzuweisungseinheit 140 die Modulationsdaten MD zu der Downlink-Datenperiode durch Ersetzen einer Mehrzahl von Ressourcenregionen mit z.B. einem normalen Mapping (MAP), einem neuen normalen MAP oder einem Hybridautomatik-Repeat-Request(H-ARQ) MAP zuteilen.
  • Die Modulationsdaten MD, die zu der Downlink-Datenperiode durch die Ressourcenzuweisungseinheit 140 zugeteilt werden, können zu entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 übertragen werden. Insbesondere kann das erste Terminal 200_1 die Modulationsdaten MD und das erste Analyseschema AS_1 empfangen und das zweite Terminal 200_2 kann die Modulationsdaten MD und das zweite Analyseschema AS_2 empfangen.
  • Bezugnehmend auf 3 kann jedes der Terminals 200_1 und 200_2 einen Empfänger 202_1 und eine reversierte Modulation (oder Demodulations)-Einheit 204_1 enthalten. Zur Vereinfachung der Erläuterung stellt 3 lediglich die Bestandteile des ersten Terminals 200_1 dar. Allerdings können die verbleibenden Terminals 200_2 bis 200_n auf ähnliche Weise konfiguriert sein.
  • Bezugnehmend auf 3 kann der Empfänger 202_1 die Modulationsdaten MD und das Analyseschema AS_1 für die Modulationsdaten MD empfangen. Ferner kann die umgekehrte Modulationseinheit 204_1 die Modulationsdaten MD und das Analyseschema AS_1 aus dem Empfänger 202_1 empfangen und n-Bitdaten (hier ist n eine natürliche Zahl) aus den Modulationsdaten MD entnehmen. Die n-Bitdaten können Teile der Bits der Übertragungsdaten D_1 sein, die die Datenübertragungsvorrichtung 100 beabsichtigt, zu dem Terminal 200_1 zu übertragen. Und das Analyseschema AS_1 kann ein Schema zum Analysieren der Modulationsdaten MD durch Bewegen eines Analysereferenzpunkts einer I-Q Ebene sein. Weitere Details der umgekehrten Modulationseinheit 204_1 werden nachstehend hier erläutert.
  • Nachstehend wird mit Bezugnahme auf 2 und 4 bis 11 ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts beschrieben.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts darstellt. 5 bis 11 zeigen verschiedene Diagramme, die zur Erläuterung eines Verfahrens zum Übertragen von Daten gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts verwiesen wird.
  • Zunächst wird mit Bezugnahme auf 4 die Kanalempfindlichkeit gemessen (S100). Bei dem Beispiel dieser Ausführungsform kann die Kanalqualitätsmesseinheit 120 eine Anfrage für den CQI (Kanalqualitätsindikator) für jeden Frame zu den entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 vorsehen und in Reaktion darauf können die entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 den CQI des Kanals, zu dem die Terminals gehören, zu der Kanalqualitätsmesseinheit 120 vorsehen. Die Information über den drahtlosen Kanalzustand der Terminals 200_1 und 200_2 können Informationen sein, die verwendet werden, um eine geeignete Modulation und ein AMC (adaptives Modulations- und Kanalkodieren)-Level bezüglich der entsprechenden Terminals 200_1 und 200_2 zu bestimmen.
  • Bezugnehmend auf 4 werden die Übertragungsdaten empfangen (S110). Insbesondere empfängt die Datenempfangseinheit 110 die an das erste Terminal 200_1 und an das zweite Terminal 200_2 zu übertragenden ersten Übertragungsdaten D_1 und zweiten Übertragungsdaten D_2. Als ein spezifisches Beispiel wird zur Vereinfachung der Erläuterung bei der Beschreibung angenommen, dass daraus folgt, dass die ersten Übertragungsdaten D_1 und die zweiten Übertragungsdaten D_2 in 6 dargestellt werden.
  • Als Nächstes werden mit Bezugnahme auf 4 das Modulationsschema und das Analyseschema bestimmt (S120). Insbesondere kann die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema bestimmen, das wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 überträgt und wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 überträgt basierend auf den gemessenen ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten S_1 und S_2 und erzeugt die entsprechend dem bestimmten Modulationsschema kodierten Modulationsdaten MD.
  • Zunächst kann ein drahtloses Kommunikationssystem gemäß dieser Ausführungsform im Allgemeinen dem in 5 dargestellten Modulationsschema folgen. Bezugnehmend auf 5 können, falls die Empfangsempfindlichkeit S gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist, die Daten, die an das Terminal vorgesehen werden, z.B. in dem QPSK (Quadrature Phase Shift Keying)-Verfahren vorgesehen werden, während, falls die Empfangsempfindlichkeit S zwischen dem ersten Schwellenwert K1 und dem zweiten Schwellenwert K2 liegt, die Daten, die an das Terminal vorgesehen werden, z.B. in dem 16QAM (Quadrature Amplitude Modulation)-Verfahren vorgesehen werden. Falls die Empfangsempfindlichkeit S gleich oder größer als der zweite Schwellenwert K2 ist, können die Daten, die an das Terminal vorgesehen werden, z.B. in einem 64QAM (Quadrature Amplitude Modulation)-Verfahren vorgesehen werden.
  • Hier kann der erste Schwellenwert K1 ein Wert sein, der kleiner als der zweite Schwellenwert K2 ist. Das bedeutet, dass, falls die Empfangsempfindlichkeit S des Kanals, der mit dem Terminal verbunden ist, nicht gut ist, die Daten, die an das Terminal vorgesehen werden, in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden, während, falls die Empfangsempfindlichkeit S des Kanals, der mit dem Terminal verbunden ist, gut ist, die Daten, die mit dem Terminal vorgesehen sind, in dem 64QAM-Verfahren vorgesehen werden. Mit anderen Worten, falls die Empfangsempfindlichkeit S_1 des ersten Terminals 200_1 gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist, können die Daten, die an dem ersten Terminal 200_1 vorgesehen werden, in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden, während, falls die Empfangsempfindlichkeit S_2 des zweiten Terminals 200_2 gleich oder größer als der zweite Schwellenwert K2 ist, die Daten, die an dem zweiten Terminal 200_2 vorgesehen werden, können in dem 64QAM-Verfahren vorgesehen werden. In 5 wird veranschaulicht, dass die drei unterschiedlichen Modulationsverfahren QPSK, 16QAM und 64QAM in Abhängigkeit der Empfangsempfindlichkeit S verwendet werden. Allerdings ist das vorliegende erfinderische Konzept nicht auf derartige Beispiele begrenzt und das Modulationsverfahren kann bei jeder Zeit in Abhängigkeit der Empfangsempfindlichkeit verändert werden.
  • Eine Bestimmung des Modulationsschemas und des Analyseschemas bei (S120) von 4 wird nachstehend mit Bezug auf 7 erläutert.
  • Bezugnehmend auf 7 wird in dieser Ausführungsform zunächst bestimmt, ob die erste Empfangsempfindlichkeit gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit gleich oder größer als der zweite Schwellenwert ist (S122 und S126). Falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 größer als der erste Schwellenwert K1 ist oder die zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 kleiner als der zweite Schwellenwert K2 ist, werden das Modulationsschema und das Analyseschema, die wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 basierend auf der ersten Empfangsempfindlichkeit S_1 übertragen, bestimmt (S124) und basierend darauf werden die Modulationsdaten MD kodiert und erzeugt.
  • In diesem Fall bestimmen, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 des ersten Terminals 200_1 und die zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 des zweiten Terminals 200_2 nicht für eine simultane Übertragung geeignet sind, die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema und das Analyseschema, die einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 basierend auf der ersten Empfangsempfindlichkeit S101 übertragen können, und basierend darauf die Modulationsdaten MD kodieren und erzeugen.
  • Insbesondere erzeugt, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 zwischen dem ersten Schwellenwert K1 und dem zweiten Schwellenwert K2 liegt, die Modulationseinheit 130 z.B. die Modulationsdaten MD, die in dem 16QAM-Verfahren kodiert werden, und das Analyseschema, und falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 gleich oder größer als der zweite Schwellenwert K2 ist, erzeugt die Modulationseinheit 130 z.B. die Modulationsdaten MD, die in dem 64QAM-Verfahren kodiert werden, und das Analyseschema (siehe 5). Die Modulationsdaten MD und das Analyseschema, die vorstehend erzeugt werden, werden an das erste Terminal 200_1 übertragen und als ein Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 analysiert.
  • Dagegen bestimmt, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 gleich oder größer als der dritte Schwellenwert K1 ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 gleich oder größer als der zweite Schwellenwert K2 ist, die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema und das Analyseschema, die wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen können, und Übertragen wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 basierend auf den ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten S_1 und S_2 (S128) und Kodieren und Erzeugen die Modulationsdaten MD basierend darauf.
  • Insbesondere können, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist, die Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden. Ferner können, wenn die zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 gleich oder größer als der zweite Schwellenwert K2 ist, die Daten an das zweite Terminal 200_2 in dem 64QAM-Verfahren vorgesehen werden. Das bedeutet, dass das erste Terminal 200_1 analysieren kann, welches Viertel von (0,0) bis (1,1) den empfangenen Modulationsdaten MD durch Bestimmen entspricht, in welchem Viertel unter den Vierteln eine in 8 dargestellte I-Q Ebene die empfangenen Modulationsdaten MD positioniert ist, und kann analysieren, welchen Punkt von (0,0,0,0,0,0) bis (1,1,1,1,1,1) den Modulationsdaten MD durch Bestimmen entspricht, welcher Punkt unter den Punkten der in 8 dargestellten I-Q Ebene den empfangenen Modulationsdaten MD entspricht.
  • In dieser Ausführungsform kann das Modulationsschema sich in Abhängigkeit des Levels der ersten Empfangsempfindlichkeit S_1 unterscheiden. Nachstehend wird ein Fall, bei dem die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 kleiner als ein dritter Schwellenwert ist, erläutert (hier der dritte Schwellenwert ist kleiner als der erste Schwellenwert).
  • Wenn die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 kleiner als der dritte Schwellenwert ist, wird das Modulationsschema durch QPSK und eine Kombination von QPSK bestimmt. Das bedeutet, dass das Modulationsschema bestimmt wird, das die Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorsieht und die Daten an das zweite Terminal 200_2 in dem QPSK-Verfahren vorsieht.
  • Der Grund, warum die Modulationseinheit 130 gemäß dieser Ausführungsform ein solches Modulationsschema bei dem Fall verwendet, bei dem die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 kleiner als der dritte Schwellenwert ist, ist folgender.
  • Falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 kleiner als der dritte Schwellenwert ist, ist die Kanalempfindlichkeit ziemlich gering und eine besondere Aufmerksamkeit ist darauf zu richten, selbst wenn die Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden. Das bedeutet, um genau die Daten zu transferieren, soll eine ausreichende Fehlerspanne sichergestellt werden. Mit anderen Worten, in dem Fall des Auswählens einer der Punkte, die zu einem Bereich A der in 8 dargestellten I-Q Ebene gehört und des Übertragens der Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren, gibt es eine Möglichkeit, dass die Daten außer Stande sind geeignet transferiert zu werden aufgrund des Rauschens oder dergleichen, das in dem Datenübertragungsprozess auftritt.
  • Dementsprechend werden in dieser Ausführungsform, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 kleiner als der dritte Schwellenwert ist, die Daten an das erste Terminal 200_1 mit lediglich den Punkten übertragen, die in einem Bereich B enthalten sind, um die Zuverlässigkeit der übertragenen Daten sicherzustellen. In dem Fall des Übertragens der Daten mit lediglich den Punkten, die in dem Bereich B der I-Q Ebene enthalten sind, können Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden und die Daten können auch an das zweite Terminal 200_2 in dem QPSK-Verfahren (vier Punkte des Bereichs B ist in jedem Viertel verfügbar) vorgesehen werden.
  • Dies wird ausführlich mit Bezug auf 9 beschrieben. Zunächst können die an das erste Terminal 200_1 vorgesehenen ersten Übertragungsdaten D_1 0100110...(siehe 6) sein. Da lediglich zwei Bitdaten in dem QPSK-Verfahren übertragen werden können, soll (0,1) an das erste Terminal 200_1 übertragen werden. Andererseits können die an das zweite Terminal 200_2 vorzusehenden zweiten Übertragungsdaten D_1 1011001... (siehe 6) sein. Auf diese Weise soll, da lediglich zwei Bitdaten in dem QPSK-Verfahren übertragen werden können, (1,0) an das zweite Terminal 200_2 übertragen werden.
  • Dementsprechend erzeugt die Modulationseinheit 130 die Modulationsdaten MD durch Kodieren eines Merkmalspunkts (P1 in 9) auf der I-Q Ebene, bei der (0,1) an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden kann und (1,0) kann an das zweite Terminal 200_2 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden. Zu dieser Zeit kann das erste Terminal 200_1 die Modulationsdaten MD als den gleichen Analysereferenzpunkt (z.B. 0) als Modulationseinheit 130 analysieren, allerdings soll der Analysereferenzpunkt der I-Q Ebene in dem zweiten Terminal 200_2 z.B. auf C verändert werden. Die Modulationseinheit 130 erzeugt auch ein zweites Analyseschema AS_2, das das zweite Terminal 200_2 die vorgesehenen Modulationsdaten MD unter Berücksichtigung von C als Referenzpunkt der I-Q Ebene analysieren.
  • Andererseits wird, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 gleich oder größer als der dritte Schwellenwert ist und gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist, das Modulationsschema durch QPSK und einer Kombination von 8QAM bestimmt. Das bedeutet, dass das Modulationsschema bestimmt wird, dass die Daten zu dem ersten Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden können, aber dass die Daten an das zweite Terminal 200_2 in dem 8QAM-Verfahren vorgesehen werden können.
  • Falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 gleich oder größer als der dritte Schwellenwert ist und gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist, ist die Kanalsensitivität im Vergleich zu dem vorstehend beschriebenen Fall gut. Dementsprechend kann die Fehlerspanne geringer im Vergleich zu dem vorstehenden Fall betrachtet werden.
  • In dieser Ausführungsform werden, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 gleich oder größer als der dritte Schwellenwert ist und gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist, die Daten an das erste Terminal 200_1 mit den Punkten, die in einem in 10 dargestellten Bereich enthalten sind, übertragen. In diesem Fall des Übertragens der Daten mit den Punkten, die in dem Bereich B der I-Q Ebene enthalten sind, werden die Daten trotzdem an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen, allerdings können die Daten an das zweite Terminal 200_2 in dem 8QAM-Verfahren vorgesehen werden.
  • Obwohl die an das erste Terminal 200_1 vorgesehenen Daten (0,1), wie vorstehend beschrieben, sind, können 3 Bitdaten an das zweite Terminal 200_2 in dem 8QAM-Verfahren übertragen werden und somit wird (1,0,1) an das zweite Terminal 200_2 übertragen.
  • Dementsprechend erzeugt die Modulationseinheit 130 die Modulationsdaten MD durch Kodieren eines Merkmalpunkts (P2 in 10) auf der I-Q Ebene, bei der (0,1) an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren vorgesehen werden kann, und (1,0,1) an das zweite Terminal 200_2 in dem 8QAM-Verfahren vorgesehen werden kann.
  • Zu dieser Zeit kann das erste Terminal 200_1 die Modulationsdaten MD als den gleichen Analysereferenzpunkt (z.B. 0) als die Modulationseinheit 130 analysieren, allerdings soll der Analysereferenzpunkt der I-Q Ebene in dem zweiten Terminal 200_2 z.B. auf P2 verändert werden. Die Modulationseinheit 130 erzeugt auch das zweite Analyseschema AS_2, das das zweite Terminal 200_2 die vorgesehenen Modulationsdaten MD unter Berücksichtigung von P2 als den Analysereferenzpunkt der I-Q Ebene analysiert werden.
  • Der Betrieb der Modulationseinheit 130, wie vorstehend beschrieben, wird zusammengefasst wie folgt.
  • Falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 des ersten Terminals 200_1 gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 des zweiten Terminals 200_2 gleich oder größer als der zweite Schwellenwert K2 ist, bestimmt die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema und das Analyseschema, die die Daten an das erste Terminal 200_1 und an das zweite Terminal 200_2 simultan übertragen können und basierend darauf eine modulierte Datei MD erzeugt. Hier kann die Modulationsdatei MD ein mittleres Symbol sein.
  • Dagegen bestimmt, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 des ersten Terminals 200_1 nicht gleich oder kleiner als der erste Schwellenwert K1 ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit S_2 des zweiten Terminals 200_2 nicht gleich oder größer als der zweite Schwellenwert K2 ist, die Modulationseinheit 130 bestimmen, dass die Daten außer Stande sind bzw. untauglich sind, simultan an das erste Terminal 200_1 und an das zweite Terminal 200_2 als Modulationsdaten MD vorgesehen zu werden und erzeugt die Modulationsdaten mit dem Modulationsschema, das die Daten an das erste Terminal 200_1 in Abhängigkeit der ersten Empfangsempfindlichkeit S_1 vorgesehen werden können. Die Modulationsdaten MD, die bei der Zeit erzeugt werden, sind außer Stande, einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 vorzusehen.
  • Falls die Modulationseinheit 130 bestimmt, dass die Daten an das zweite Terminal 200_1 und das zweite Terminal 200_2 als eine Modulationsdatei MD vorgesehen werden kann, vergleicht die Modulationseinheit 130 die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 des ersten Terminals 200_1 mit dem dritten Schwellenwert (hier kann der dritte Schwellenwert kleiner als der erste Schwellenwert K1 sein, der zuvor verglichen wird).
  • Falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 kleiner als der dritte Schwellenwert als Ergebnis des Vergleichs ist, bestimmt die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema, das die Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren übertragen kann und überträgt die Daten an das zweite Terminal 200_2 in dem QPSK-Verfahren. Zu dieser Zeit können die Punkte, die zu dem Bereich B der in 9 dargestellten I-Q Ebene gehören, als die Modulationsdaten MD verwendet werden. Zu dieser Zeit soll in Reihenfolge für das zweite Terminal 200_2, um die Modulationsdaten MD als (1,0) zu analysieren, der zu analysierenden Analysereferenzpunkt der I-Q Ebene C sein. Dementsprechend erzeugt auch die Modulationseinheit 130 das zweite Analyseschema AS_2, das den Modulationsdaten MD ermöglicht, als die I-Q Ebene analysiert zu werden, bei der der Analysereferenzpunkt C ist.
  • Falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 gleich oder größer als der dritte Schwellenwert als Ergebnis des Vergleichs ist, bestimmt die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema, das Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren übertragen kann und die Daten an das zweite Terminal 200_2 in dem 8QAM-Verfahren überträgt. Zu dieser Zeit können die Punkte, die zu dem in 10 dargestellten Bereich B der I-Q Ebene gehören, als Modulationsdaten MD verwendet werden.
  • Selbst bei dieser Zeit soll in Reihenfolge für das zweite Terminal 200_2, um die Modulationsdaten MD als (1,0,1) zu analysieren, der zu analysierende Analysereferenzpunkt der I-Q Ebene P2 sein. Dementsprechend erzeugt die Modulationseinheit 130 auch das zweite Analyseschema AS_2, das den Modulationsdaten MD ermöglicht, als die I-Q Ebene analysiert zu werden, bei der der Analysereferenzpunkt P2 liegt.
  • Durch Vorsehen einer Modulationsdatei MD (z.B. Symbol) an das erste Terminal 200_1 und an das zweite Terminal 200_2 entsprechend dem Betrieb der Modulationseinheit 130, können Teile der in 6 dargestellten ersten und zweiten Übertragungsdaten D_1 und D_2 simultan an das erste Terminal 200_1 und an das zweite Terminal 200_2 vorgesehen werden. Falls die Datenübertragung ausgeführt wird, wird die Nutzeneffizienz der Kommunikationsressourcen erhöht und Hochgeschwindigkeitskommunikation wird im Vergleich zu dem Fall möglich, bei dem eine Modulationsdatei MD erzeugt wird, um einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 zu übertragen und getrennte Modulationsdaten MD werden erzeugt, um einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 zu übertragen.
  • Bezugnehmend auf 4 werden die kodierten Modulationsdaten und Analyseschemen übertragen (S140). Insbesondere kann die Ressourcenzuweisungseinheit 140 die kodierten Modulationsdaten MD der Analyseschemen AS_1 und AS_2 zu einer Ressourcenregion RR zuweisen, die mit einer vorbestimmten Zeitperiode t1 und einer vorbestimmten Frequenzperiode f1, wie in 11 dargestellt, bestimmt wird, und kann sie zu dem ersten und zweiten Terminal 200_1 und 200_2 übertragen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel kann, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 des ersten Terminals 200_1 kleiner als der dritte Schwellenwert ist, die Ressourcenzuweisungseinheit 140 die Modulationsdatei MD (P1 in 9), die durch die Modulationseinheit 130 erzeugt wird und die die Daten zu allen ersten Terminals 200_1 und zweiten Terminals 200_2 in dem QPSK-Verfahren übertragen kann, das erste Analyseschema AS_1 und das zweite Analyseschema AS_2 zu dem Ressourcenbereich RR zugewiesen werden, die Modulationsdaten MD (P1 in 9) und das erste Analyseschema AS_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen und die Modulationsdaten MD (P1 in 9) und das zweite Analyseschema AS_2 an das zweite Terminal 200_2 übertragen.
  • Das erste Terminal 200_1, das die Modulationsdaten MD (P1 in 9) und das erste Analyseschema AS_1 empfängt, kann (0,1) durch Analysieren der Modulationsdaten MD (P1 in 9) unter Berücksichtigung des Analysereferenzpunkts der I-Q Ebene als Ausgangspunkt in Abhängigkeit des ersten Analyseschemas AS_1 entnehmen, und das zweite Terminal 200_2, das die Modulationsdaten MD (P1 in 9) und das zweite Analyseschema AS_2 empfangen hat, kann (1,0) durch Analysieren der Modulationsdaten MD (P1 in 9) unter Berücksichtigung des Analysereferenzpunkts der I-Q Ebene als C in Abhängigkeit des zweiten Analyseschemas AS_2 entnehmen.
  • Ferner kann bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel, falls die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 des ersten Terminals 200_1 gleich oder größer als der dritte Schwellenwert ist, die Ressourcenzuweisungseinheit 140 die Modulationsdatei MD (P2 in 10), die durch die Modulationseinheit 130 erzeugt wird, und die Daten an das erste Terminal 200_1 in dem QPSK-Verfahren übertragen kann und die Daten an das zweite Terminal 200_2 in dem 8QAM-Verfahren übertragen kann, das erste Analyseschema AS_1 und das zweite Analyseschema AS_2 zu der Ressourcenregion RR zuweisen, die Modulationsdaten MD (P2 in 10) und das erste Analyseschema AS_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen und die Modulationsdaten MD (P2 in 10) und das zweite Analyseschema AS_2 an das zweite Terminal 200_2 übertragen.
  • Das erste Terminal 200_1, das die Modulationsdaten MD (P2 in 10) und das erste Analyseschema AS_1 empfängt kann (0,1) durch Analysieren der Modulationsdaten MD (P2 in 10) unter Berücksichtigung des Analysereferenzpunkts der I-Q Ebene als Ausgangspunkt in Abhängigkeit des ersten Analyseschemas AS_1 entnehmen, und das zweite Terminal 200_2, das die Modulationsdaten MD (P2 in 10) und das zweite Analyseschema AS_2 empfängt, kann (1,0,1) durch Analysieren der Modulationsdaten MD (P2 in 10) unter Berücksichtigung des Analysereferenzpunkts der I-Q Ebene als P2 in Abhängigkeit des zweiten Analyseschemas AS_2 entnehmen.
  • Die Konfiguration des Systems 1 zum Übertragen und Empfangen von Daten gemäß dieser Ausführungsform ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Beispiele begrenzt. Nachstehend wird mit Bezugnahme auf 12 und 13 eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten und ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts erläutert.
  • 12 ist ein konzeptionelles Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Übertragen von Daten gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts und 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts darstellt.
  • Bezugnehmend auf 12 enthält die Vorrichtung 101 zum Übertragen von Daten eine Datenempfangseinheit 110, eine Kanalqualitätsmesseinheit 120, eine Modulationseinheit 132 und eine Ressourcenzuweisungseinheit 140.
  • In dieser Ausführungsform sind andere Konfigurationen mit Ausnahme für die Modulationseinheit 132 die gleichen als jene gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform und es wird auf deren wiederholende Beschreibung verzichtet.
  • Die Modulationseinheit 132 gemäß dieser Ausführungsform kann die Modulationsdaten MD unter Berücksichtigung erzeugen, ob es eine zusätzliche Ressourcenregion RR (in 11) gibt, zu der die Modulationsdaten MD zugeteilt werden sollen. Nachstehend wird mit Bezugnahme auf 13 dies genauer beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 13 kann die Modulationseinheit ferner das Bestimmen ausführen, ob es eine zusätzliche Ressourcenregion RR (in 11) gibt, zu der die Modulationsdaten MD zugeteilt werden sollen (S121) bevor die erste Empfangsempfindlichkeit S_1 mit dem ersten Schwellenwert K1 (S122) verglichen wird.
  • Falls es notwendig ist, dass die Modulationseinheit 130 die Empfangsempfindlichkeiten aller Terminals 200_1 bis 200_n wie bei der vorstehenden Ausführungsform zu vergleichen, um die Modulationsdaten zu erzeugen (z.B. P1 in 9 oder P2 in 10), die simultan die Übertragungsdaten an das erste Terminal 200_1 und an das zweite Terminal 200_2 für jeden Frame übertragen kann, kann die Betriebsbelastung durch Verarbeiten einer großen Menge an Daten in kurzer Zeit erhöht werden. Dementsprechend kann es, falls die zusätzliche Ressourcenregion RR (in 11), zu den die Modulationsdaten MD zugeteilt werden sollen, ausreichend ist, eine Leistungssteigerung erreicht werden, um Modulationsdaten MD, die wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen, und Modulationsdaten MD erzeugen und übertragen, die wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 übertragen.
  • Dementsprechend bestimmt in dieser Ausführungsform, falls die zusätzliche Ressourcenregion RR (in 11), zu der die Modulationsdatei MD zugewiesen werden sollen, ausreichend vorgesehen werden, die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema, das wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen kann und basierend darauf kodierte Modulationsdaten MD (S124) erzeugt. Das bedeutet, dass die Modulationseinheit 130 separat die Modulationsdateien MD, die wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen kann, und die Modulationsdaten MD erzeugt, die wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 übertragen kann, und separat die Modulationsdaten an das erste Terminal 200_1 und an das zweite Terminal 200_2 überträgt.
  • Andererseits bestimmt, falls die zusätzliche Ressourcenregion RR (in 11), zu der die Modulationsdaten MD zugewiesen werden sollen, nicht ausreichend vorgesehen werden, die Modulationseinheit 130 das Modulationsschema, das wenigstens einen Teil der ersten Übertragungsdaten D_1 an das erste Terminal 200_1 übertragen kann und wenigstens einen Teil der zweiten Übertragungsdaten D_2 an das zweite Terminal 200_2 über die vorstehend beschriebenen Operationen S122, S126 und S128 übertragen kann und erzeugt Modulationsdaten MD, die in Abhängigkeit des bestimmten Modulationsschemas kodiert werden. Zu dieser Zeit ist es für die Effizienz vorteilhaft, Daten zu vielen Terminals 200_1 bis 200_n mit einer Modulationsdatei MD (z.B. Symbol) zu übertragen.
  • Da andere Aspekte die gleichen als jene bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind, wird hier auf deren wiederholten Erläuterung verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • Andererseits kann das Verfahren zum Übertragen von Daten gemäß den Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts, wie vorstehend beschrieben, durch einen computerlesbaren Code in einem computerlesbaren Aufnahmemedium implementiert sein. Hier umfasst der Begriff computerlesbares Aufnahmemedium alle Arten von Aufnahmevorrichtungen, in denen Daten gespeichert werden, die durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele des computerlesbaren Aufnahmemediums enthalten einen ROM, einen RAM, einen CD-ROM, ein Magnetband, eine Diskette und eine optische Datenspeichervorrichtung und enthalten ferner jene, die in Form einer Trägerwelle (z.B. Übertragung durch das Internet) implementiert werden. Ferner können in dem computerlesbaren Aufnahmemedium Codes, die zu einem Computersystem verteilt werden, das mit einem Netzwerk verbunden ist, und durch einen Computer bei einem Verteilungsverfahren gelesen werden kann, gespeichert und ausgeführt werden.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 14 ein elektronisches System, zu dem eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß der Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts angewandt werden, und deren Anwendungsbeispiele beschrieben.
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, das ein elektronisches System darstellt, an das eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten gemäß den Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts angewandt wird.
  • Mit Bezug auf 14 enthält das elektronische System 900 dieses Beispiels ein Speichersystem 912, einen Prozessor 914, einen RAM 916, eine Nutzerschnittstelle 918 und ein Kommunikationsmodul 919. Diese Bauelemente kommunizieren über ein Bussystem 920.
  • Der Prozessor 914 kann dazu dienen, ein Programm auszuführen und das elektronische System 900 zu steuern. Der RAM 916 kann als Betriebsspeicher des Prozessors 914 verwendet werden. Bei manchen Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts kann der Prozessor 914 und der RAM 916 in einem Paket enthalten sein.
  • Die Nutzerschnittstelle 918 kann verwendet werden, um Daten zu oder aus dem elektronischen System 900 einzugeben oder auszugeben.
  • Das Speichersystem 912 kann Codes für den Betrieb des Prozessors 914 und Daten, die durch den Prozessor 914 verarbeitet werden, oder Daten, die aus einer externen Quelle eingegeben werden, gespeichert werden. Das Speichersystem 912 kann einen Controller (nicht gezeigt) und eine Speichervorrichtung (nicht gezeigt) enthalten, wobei der Controller operativ zwischen dem Bus 920 und der Speichervorrichtung verbunden ist. Der Controller kann derart konfiguriert sein, dass er eine Firmware zum Steuern der Speichervorrichtung ansteuert und kann ferner bekannte Bauelemente (auch nicht gezeigt), wie z.B. eine interne Verarbeitungseinheit, eine Host-Schnittstelle und eine Speicher-Schnittstelle, enthalten.
  • Ein interner RAM des Controllers kann als Betriebsspeicher der Verarbeitungseinheit verwendet werden. Die Verarbeitungseinheit kann die gesamte Operation des Controllers steuern. Eine Host-Schnittstelle des Controllers kann entsprechend eines Datenaustauschprotokolls zwischen dem Bus 920 und dem Controller betrieben werden. Exemplarisch kann der Controller derart konfiguriert sein, dass er durch wenigstens ein der verschiedenen Schnittstellenprotokolle, wie z.B. einem USB (Universal Serial BUS)-Protokoll, MMC (Multimedia Card)-Protokoll, PCI (Peripheral Component Interconnection)-Protokoll, PCI_E (PCI-Express)-Protokoll, ATA (Advanced Technology Attachment)-Protokoll, Serial-ATA-Protokoll, Parallel-ATA-Protokoll, SCSI (Small Computer Small Interface)-Protokoll, ESDI (Enhanced Small Disk Interface)-Protokoll, und IDE (Integrated Drive Electronics)-Protokoll kommunizieren. Eine Speicherschnittstelle des Controllers kann mit der Speichervorrichtung des Speichers 912 verbunden sein. Beispielsweise kann die Speicherschnittstelle eine NAND-Schnittstelle oder eine NOR-Schnittstelle enthalten.
  • Das Speichersystem 912 kann zusätzlich konfiguriert sein, dass sie eine Fehlerkorrektureinheit enthält. Die Fehlerkorrektureinheit kann derart konfiguriert sein, dass sie Fehler von Daten, die aus einer Speichervorrichtung mit einem Fehlerkorrekturcode (ECC) gelesen werden, erfasst und korrigiert.
  • Der Controller und die Speichervorrichtung bilden das Speichersystem 912 und können in einer Halbleitervorrichtung integriert sein. Beispielhaft können der Controller und die Speichervorrichtung in eine Halbleitervorrichtung integriert sein, um eine Speicherkarte zu konfigurieren. Beispielsweise können der Controller und die Speichervorrichtung in eine Halbleitervorrichtung integriert sein, um eine Speicherkarte zu konfigurieren, wie z.B. einer PC-Karte (PCMCIA, Personal Computer Memory Card International Association), Kompakt Flashspeicher (CF), Smartmedia Karte (SM und SMC), Speicherstick, Multimediakarte (MMC, RS-MMC, MMCmikro), SD-Karte (SD, miniSD, mikroSD und SDHC) und Universal Flashspeichervorrichtung (UFS).
  • Das Speichersystem 912 kann entsprechend einer aus einer Vielzahl von Pakettechnologien gepackt sein. Beispielsweise kann das Speichersystem in Form von PoP (Package on Package), Ball grid arrays (BGAs), Chip scale packages (CSPs), Plastic Leaded Chip Carrier (PLCC), Plastic Dual In Line Package (PDIP), Die in Waffle Pack, Die in Wafer Form, Chip On Board (COB), Ceramic Dual In Line Package (CERDIP), Plastic Metric Quad Flat Pack (MQFP), Thin Quad Flatpack (TQFP), Small Outline (SOIC), Shrink Small Outline Package (SSOP), Thin Small Outline (TSOP), Thin Quad Flatpack (TQFP), System In Package (SIP), Multi Chip Package (MCP), Wafer-level Fabricated Package (WFP), Wafer-Level Processed Stack Package (WSP) und dergleichen gepackt sein.
  • Das Kommunikationsmodul 919 kann mit dem Speichersystem 912, dem Prozessor 914, dem RAM 916 und der Nutzerschnittstelle 918 kommunizieren und das Kommunikationsmodul 919 durch den Bus 920, wie vorstehend beschrieben, und kann eine Vorrichtung zum Empfangen von Daten (z.B., 3) gemäß den Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts enthalten.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann das elektronische System an elektronische Steuervorrichtungen von verschiedenen elektronischen Geräten angewandt werden. Beispielsweise zeigt 15 eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 1000, zu dem das elektronische System 900 angewandt werden kann. Zusätzlich kann das elektronische System 900 an das mobile Terminal mit einer mobilen Kommunikationsfunktion, wie z.B. tragbaren Notebook-Computer und einem Tablet-PC, angewandt werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzepts aus darstellenden Zwecken beschrieben wurden, erkennen jene Fachleute, das verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind, ohne vom Umfang und vom Gedanken des erfinderischen Konzepts, wie in den beigefügten Ansprüchen offenbart, abzuweichen.

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Übertragen von Daten, aufweisend: eine Datenempfangseinheit (110), die derart konfiguriert ist, dass sie erste Übertragungsdaten (D_1) für ein erstes Terminal (200_1) und zweite Übertragungsdaten (D_2) für ein zweites Terminal (200_2) empfängt; eine Kanalqualitätsmesseinheit (120), die derart konfiguriert ist, dass sie eine erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) eines mit dem ersten Terminal (200_1) verbundenen Kanals misst und dass sie eine zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) eines mit dem zweiten Terminal (200_2) verbundenen Kanal misst; und eine Modulationseinheit (130), die derart konfiguriert ist, dass sie ein Modulationsschema basierend auf den ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten (S_1, S_2) bestimmt, um die ersten Übertragungsdaten (D_1) und die zweiten Übertragungsdaten (D_2) entsprechend des bestimmten Modulationsschemas zu kodieren, um Modulationsdaten (MD) zu erhalten, und um die Modulationsdaten (MD) zu den ersten und zweiten Terminals (200_1, 200_2) zu übertragen, wobei, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) gleich oder kleiner als ein erster Schwellenwert (K1) ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) gleich oder größer als ein zweiter Schwellenwerts (K2) ist, die Bestimmung des Modulationsschemas basierend auf den gemessenen ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten (S_1, S_2) ein Auswählen eines ersten Modulationsschemas zum Modulieren der ersten und zweiten Übertragungsdaten (D_1, D_2), so dass die Modulationsdaten (MD) Daten der gleichen Anzahl von Bits im ersten Terminal (200_1) und dem zweiten Terminal (200_2) vorsehen, oder eines zweiten Modulationsschemas zum Kodieren der Modulationsdaten (MD), so dass die Modulationsdaten (MD) die Daten einer unterschiedlichen Anzahl von Bits zu dem ersten Terminal (200_1) und dem zweiten Terminal (200_2) vorsehen, enthält.
  2. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, wobei die Modulationseinheit (130) ein erstes Analyseschema (AS_1) mit den Modulationsdaten (MD) an das erste Terminal (200_1) überträgt, wobei das erste Analyseschema (AS_1) den Modulationsdaten (MD) ermöglicht, durch das erste Terminal (200_1) analysiert zu werden; und ein zweites Analyseschema (AS_2) mit den Modulationsdaten (MD) an das zweite Terminal (200_2) überträgt, wobei das zweite Analyseschema (AS_2) den Modulationsdaten (MD) ermöglicht, durch das zweite Terminal (200_2) analysiert zu werden.
  3. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 2, wobei das erste und/oder zweite Analyseschema (AS_2) ein Schema zum Analysieren der Modulationsdaten (MD) durch Bewegen eines Analysereferenzpunkts einer I-Q-Ebene ist.
  4. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, wobei das erste Modulationsschema QPSK (Quadrature Phase Shift Keying) und eine Kombination von QPSK enthält, und das zweite Modulationsschema QPSK und eine Kombination von 8QAM (Quadrature Amplitude Modulation) enthält.
  5. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, wobei, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) kleiner als ein dritter Schwellenwert ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) gleich oder größer als der zweite Schwellenwert (K2) ist, das erste Modulationsschema ausgewählt wird, und wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) gleich oder größer als der dritte Schwellenwert ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) gleich oder größer als der zweite Schwellenwert (K2) ist, das zweite Modulationsschema ausgewählt wird.
  6. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 5, wobei der dritte Schwellenwert kleiner als der erste Schwellenwert (K1) ist und der erste Schwellenwert (K1) ist kleiner als der zweite Schwellenwert (K2).
  7. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Ressourcenzuweisungseinheit (140), die die Modulationsdaten (MD) zu einer vorbestimmten Zeitperiode (t1) und einer vorbestimmten Frequenzperiode (f1) zuteilt.
  8. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, wobei die Datenempfangseinheit (110), die Kanalqualitätsmesseinheit (120) und die Modulationseinheit (130) an einer Basisstation eines Kommunikationsnetzwerks angebracht sind.
  9. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 8, wobei das Kommunikationsnetzwerk ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk enthält.
  10. Vorrichtung zum Übertragen von Daten nach Anspruch 1, wobei die Modulationsdaten (MD) drahtlos jeweils an das erste und zweite Terminal (200_1, 200_2) übertragen werden.
  11. Verfahren zum Übertragen von Daten, aufweisend: Messen einer ersten Empfangsempfindlichkeit (S_1) eines mit einem ersten Terminal (200_1) verbundenen Kanals von dem ersten Terminal (200_1); Messen einer zweiten Empfangsempfindlichkeit (S_2) eines mit einem zweiten Terminal (200_2) verbundenen Kanals von dem zweiten Terminal (200_2); Empfangen von an die ersten und zweiten Terminals (200_1, 200_2) zu übertragenden ersten und zweiten Übertragungsdaten (D_1, D_2); Bestimmen eines Modulationsschemas basierend auf den ersten und zweiten Empfangsempfindlichkeiten (S_1, S_2); Kodieren der ersten und zweiten Übertragungsdaten (D_1, D_2) unter Verwendung des bestimmten Modulationsschemas, um Modulationsdaten (MD) zu erhalten; und Übertragen der Modulationsdaten (MD) zu den ersten und zweiten Terminals (200_1, 200_2), wobei das Modulationsschema basierend auf einem Vergleichsergebnis zwischen der ersten Empfangsempfindlichkeit (S_1) und ersten und dritten Schwellwerten (K1) und auf einem Vergleichsergebnisses zwischen der zweiten Empfangsempfindlichkeit (S_2) und einem zweiten Schwellenwert (K2) bestimmt wird.
  12. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 11, wobei der dritte Schwellenwert kleiner als der erste Schwellenwert (K1) ist und der erste Schwellenwert (K1) kleiner als der zweite Schwellenwert (K2) ist.
  13. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 12, wobei das Bestimmen des Modulationsschemas enthält: Auswählen eines ersten Modulationsschemas, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) kleiner als der dritte Schwellenwert ist und die zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) gleich oder größer als der zweite Schwellenwert (K2) ist; und Auswählen eines zweiten Modulationsschemas, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) zwischen dem dritten Schwellenwert und dem ersten Schwellenwert (K1) liegt und die zweite Empfangsempfindlichkeit (S_2) gleich oder größer als der zweite Schwellenwert (K2) ist.
  14. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 13, wobei das erste Modulationsschema ein Modulationsschema zum Übertragen von n-Bitdaten der ersten Übertragungsdaten (D_1) an das erste Terminal (200_1) und zum simultanen Übertragen von n-Bitdaten der zweiten Übertragungsdaten (D_2) an das zweite Terminal (200_2) enthält, und das zweite Modulationsschema ein Modulationsschema zum Übertragen der n-Bitdaten der ersten Übertragungsdaten (D_1) an das erste Terminal (200_1) und zum simultanen Übertragung von m-Bitdaten der zweiten Übertragungsdaten (D_2) an das zweite Terminal (200_2) enthält, wobei n und m natürliche Zahlen sind und n ≠ m.
  15. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 14, wobei n kleiner als m ist.
  16. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 14, wobei das erste Modulationsschema QPSK und eine Kombination von QPSK enthält, und das zweite Modulationsschema QPSK und eine Kombination von 8QAM enthält.
  17. Verfahren zum Übertragen von Anspruch 11, ferner aufweisend ein Zuteilen der Modulationsdaten (MD) zu einer vorbestimmten Zeitperiode (t1) und einer vorbestimmten Frequenzperiode, wobei das Bestimmen des Modulationsschemas ein Bestimmen des Modulationsschemas unter Berücksichtigung, ob eine zusätzliche Ressourcenregion (RR) in der vorbestimmten Zeitperiode (t1) und der vorbestimmten Frequenzperiode (f1) vorhanden ist, enthält.
  18. Verfahren zum Übertragen von Daten nach Anspruch 11, wobei die Modulationsdaten (MD) drahtlos an das erste und zweite Terminal (200_1, 200_2) übertragen werden.
  19. System zum Übertragen und Empfangen von Daten, aufweisend: ein erstes und zweites Terminal (200_1, 200_2), und eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten, die derart konfiguriert ist, dass sie erste Übertragungsdaten (D_1) für das erste Terminal (200_1) und zweite Übertragungsdaten (D_2) für das zweite Terminal (200_2) empfängt, um ein Modulationsschema basierend auf ersten und zweiten Übertragungsempfindlichkeiten der entsprechenden ersten und zweiten Terminals (200_1, 200_2) zu bestimmen, um die ersten Übertragungsdaten (D_1) und die zweiten Übertragungsdaten (D_2) entsprechend des bestimmten Modulationsschemas zu kodieren, um eine Modulationsdatei zu erhalten, und um die Modulationsdaten (MD) an die ersten und zweiten Terminals (200_1, 200_2) zu übertragen, wobei das Modulationsschema basierend auf einem Vergleichsergebnis zwischen der ersten Empfangsempfindlichkeit (S_1) und den ersten und dritten Schwellenwerten (K1) und auf einem Vergleichsergebnis zwischen der zweiten Empfangsempfindlichkeit (S_2) und einem zweiten Schwellenwert (K2) bestimmt wird.
  20. System zum Übertragen und Empfangen von Daten nach Anspruch 19, wobei die Vorrichtung zum Übertragen von Daten ein erstes Analyseschema (AS_1) überträgt, das den Modulationsdaten (MD) ermöglicht, als die ersten Übertragungsdaten (D_1) bei dem ersten Terminal (200_1) analysiert zu werden, und ein zweites Analyseschema (AS_2) überträgt, das den Modulationsdaten (MD) ermöglicht, als die zweite Übertragungsdaten (D_2) bei dem zweiten Terminal (200_2) analysiert zu werden.
  21. System zum Übertragen und Empfangen von Daten nach Anspruch 20, wobei die ersten und/oder zweiten Analyseschemas ein Schema zum Analysieren der Modulationsdaten (MD) durch Bewegen eines Analysereferenzpunkts einer I-Q-Ebene ist.
  22. System zum Übertragen und Empfangen von Daten nach Anspruch 21, wobei der dritte Schwellenwert kleiner als der erste Schwellenwert (K1) ist und der erste Schwellenwert (K1) kleiner als der zweite Schwellenwert (K2) ist.
  23. System zum Übertragen und Empfangen von Daten nach Anspruch 22, wobei die Vorrichtung zum Übertragen von Daten die Modulationsdaten (MD) entsprechend des ersten Modulationsschemas kodiert, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) kleiner als ein dritter Schwellenwert ist, der kleiner als der erste Schwellenwert ist (K1), und die Modulationsdaten (MD) entsprechend eines zweiten Modulationsschemas kodiert, wenn die erste Empfangsempfindlichkeit (S_1) gleich oder größer als der dritte Schwellenwert ist.
  24. System zum Übertragen und Empfangen von Daten nach Anspruch 23, wobei das erste Modulationsschema ein Schema zum Kodieren der Modulationsdaten (MD) ist, so dass die Modulationsdaten (MD) Daten einer gleichen Anzahl von Bits an das erste Terminal (200_1) und an das zweite Terminal (200_2) vorsehen, und das zweite Modulationsschema ein Schema zum Kodieren der Modulationsdaten (MD) ist, so dass die Modulationsdaten (MD) die Daten einer unterschiedlichen Anzahl von Bits an das erste Terminal (200_1) und an das zweite Terminal (200_2) vorsieht.
  25. System zum Übertragen und Empfangen von Daten nach Anspruch 19, wobei die Modulationsdaten (MD) drahtlos zu den jeweiligen ersten und zweiten Terminals (200_1, 200_2) übertragen werden.
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