DE102013108846A1 - Vorrichtung zur Ausrichtung und Einstellung eines Spalts - Google Patents

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Bauteilen und zur Einstellung eines Spalts zwischen aneinander anzufügenden Bauteilen, wobei Abstandshalter (4; 5; 6; 7) zwischen einzelne Bauteile (1; 2; 8.1; 8.2) zur Festlegung des Spalts (3; 9) angeordnet sind, die die Unterseite mindestens eines der Bauteile (1; 2; 8.1; 8.2) teilweise übergreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung und Einstellung eines Spalts zwischen aneinanderzufügende Bauteile.
  • Im Fahrzeugbau sind sogenannte Lehren zur Einstellung von Spaltmaßen, z.B. beim Karosseriebau allgemein bekannt. Es handelt sich dabei meist um relativ aufwändige Mess- bzw. Prüfvorrichtungen.
  • So ist z.B. aus der DE 298 16 529 U1 eine Lehre bekannt, bei der mittels unterschiedlicher Messplättchen, die drehbar an einem Lager befestigt sind, das Spaltmaß eingestellt bzw. kontrolliert werden kann.
  • Aus den Dokumenten US 7,310,865 B2 und US 7,869,017 B2 sind Spaltmess- bzw. – Einrichtungs-Vorrichtungen bekannt, die mit aufwändigen mechanischen bzw. optischen Einrichtungen die Einhaltung von gleichmäßigen Spalten gewährleisten sollen. Derartige aufwändige Einrichtungen mögen sich im Karosserie-Rohbau beim Verbauen von Blechteilen ggf. rechtfertigen. Bei der An- bzw. Aufbringung anderer Bauteile, z.B. von Silikon-Matten zur Schalldämmung, u.Ä. rechtfertigen sich solch aufwändige Einrichtungen nicht.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine einfach aufgebaute und leicht zu handhabende Vorrichtung zur Ausrichtung von aneinander anzufügenden Bauteilen bzw. zur Einstellung eines Spalts zwischen solchen Bauteilen zu finden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass integriert und dort verbleibend zwischen angrenzenden Bauteilen zur Festlegung des Spalts Abstandshalter angeordnet sind, die die Unterseite mindestens eines der Bauteile teilweise übergreifen. Ein solcher Abstandshalter ist in bevorzugter Ausführung des Gegenstandes der Erfindung aus einer Grundplatte und mindestens einem an der Grundplatte angeformten Abstandssteg zur Bestimmung des Spaltmaßes ausgebildet.
  • Der Abstandshalter kann aus einer Grundplatte und zwei der Kontur eines Bauteils angepassten, an der Grundplatte angeformten Abstandsstegen aufgebaut sein. Dabei umgreift der/die Abstandsstege z.B. einen Kantenbereich des zu verlegenden Bauteils.
  • Eine besonders zweckmäßige und einfach zu handhabende Ausführung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Abstandshalter eine wenigstens zwei Bauteile übergreifende Grundplatte aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Abstandshalter auf der dem Bauteil zugewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht versehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele zum Gegenstand der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele sollen die Merkmale und Einzelheiten der Erfindung nachstehend näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführung eines Abstandshalters nach der Erfindung in seitlicher Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf den Abstandshalter nach 1;
  • 3 zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten von Abstandshaltern nach der Erfindung und
  • 4 einen Abstandshalter nach der Erfindung mit einer mindestens zwei Bauteile übergreifenden Grundplatte.
  • In 1 sind zwei aneinander anstoßende Bauteile 1 bzw. 2 – es kann sich dabei z.B. um Silikon-Matten handeln – gezeigt. Der Spalt 3 zwischen diesen beiden Bauteilen wird bestimmt durch zwei bzw. eine Mehrzahl von Abstandshaltern 4. Diese Abstandshalter 4 bestehen in einfachster Weise aus einer Grundplatte 4.1 und einem daran im Wesentlichen rechtwinklig einstückig angeformten Abstandssteg 4.2.
  • Für den Fachmann ist es leicht erkennbar, dass mit Hilfe derart aufgebauter Abstandshalter, die z.B. aus Kunststoff bestehen können, in Art etwa eines Mosaik beliebige Grundflächen mit gleichen oder unterschiedlich geformten Bauteilen 1 bzw. 2 optisch ansprechend mit durchgängig gleichen Spalten 3 zu verlegen sind.
  • Besonders zweckmäßig und besonders einfach ist die Verlegung, wenn die dem Bauteil zugewandte Seite des Abstandshalters 4 mit einer Selbstklebeschicht versehen ist, so dass der Abstandshalter 4 sozusagen als integriertes Bauteil vorab vor dem eigentlichen Verlegen an den entsprechenden Stellen angebracht werden kann.
  • 3 zeigt weitere Ausführungsbeispiele von Abstandshaltern 5 bzw. 6, deren Aufbau im Wesentlichen dem anhand der 1 und 2 geschilderten Aufbau von Abstandshaltern entspricht: sie bestehen aus Grundplatte und aus an der Grundplatte angeformt und einstückig mit ihr verbundenen Abstandsstegen, die der Kontur des Bauteils entsprechend ausgeformt sind.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abstandshalters 7. Dieser Abstandshalter 7 besteht aus einer Grundplatte 7.1, auf der etwa in Kreuzform Abstandsstege 7.2 angeformt sind. Mit einer solchen Konstruktion eines Abstandshalters 7 können z.B. vier aneinanderstoßende Bauteile 8.1, 8.2 usw. problemlos unter Einhaltung eines vorgegebenen Spalts 9 aneinandergefügt werden.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele zeigt, dass der Gegenstand der Erfindung beliebig variierbar ist. In Abhängigkeit von dem zu verlegenden Bauteil können unterschiedliche Konstruktionen von Abstandshaltern Anwendung finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29816529 U1 [0003]
    • US 7310865 B2 [0004]
    • US 7869017 B2 [0004]

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Ausrichtung von Bauteilen und zur Einstellung eines Spalts zwischen aneinander anzufügenden Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter (4; 5; 6; 7) zwischen einzelne Bauteile (1; 2; 8.1; 8.2) zur Festlegung des Spalts (3; 9) angeordnet sind, die die Unterseite mindestens eines der Bauteile (1; 2; 8.1; 8.2) teilweise übergreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (4; 5; 6; 7) eine Grundplatte (4.1; 7.1) und mindestens einen an der Grundplatte angeformten Abstandssteg (4.2; 7.2) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (4; 5; 6; 7) eine Grundplatte und an der Kontur eines Bauteils angepasste Abstandsstege aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (4; 5; 6; 7) eine wenigstens zwei Bauteile (8.1; 8.2) übergreifende Grundplatte (7.1; 7.2) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (4; 5; 6; 7) auf seiner dem Bauteil (1; 2; 8.1; 8.2) zugewandten Seite mit einer Selbstklebeschicht versehen ist.
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