DE102013108752A1 - Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeuges Download PDF

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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeuges, umfasst mehrere in der Höhe verstellbare Hubelemente (1), wobei jede Hubelement (1) ein festlegbares Basisteil (2) und ein relativ zu dem Basisteil (2) bewegbares Hubteil aufweist, an dem ein Dach abgestützt ist, wobei an mindestens einer Hubelement (1) ein Rastmechanismus mit einem Hebel (5) zum stufenweisen Anheben des Hubteils relativ zu dem Basisteil (2) vorgesehen ist. Dadurch kann das Hubteil auf einfache Weise in die gewünschte Höhe angehoben werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeuges, mit mehreren in der Höhe verstellbaren Hubelementen, wobei jede Hubelement ein festlegbares Basisteil und ein relativ zu dem Basisteil bewegbares Hubteil aufweist, an dem ein Dach abgestützt ist.
  • Die EP 2 431 260 offenbart eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines auf teleskopierbaren Rungen abgestützten Daches eines Nutzfahrzeuges, wobei zum Anheben des Daches ein verschwenkbarer Hebel vorgesehen ist. Durch das Verschwenken des Hebels kann ein Anheben des Daches erfolgen. Für ein Absenken wird der Hebel kurz vor Erreichen der Einklappposition angehalten und ein zweites Betätigungselement betätigt. Eine solche Vorrichtung führt zwar zu einer einfachen Handhabung, allerdings besteht das Problem, dass ein Anheben des Daches in manchen Beladungsfällen nur geringfügig erforderlich ist. Eine individuelle Anpassung der Dachhöhe ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeuges zu schaffen, die auch eine Fixierung des Daches in unterschiedlichen Höhen erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an mindestens einem Hubelement der Vorrichtung ein Rastmechanismus mit einem Hebel zum stufenweisen Anheben des Hubteils relativ zu dem Basisteil vorgesehen. Dadurch kann ein Dach eines Nutzfahrzeuges über den Rastmechanismus in unterschiedlichen Höhen fixiert werden, je nachdem, in welcher Stufe der Rastmechanismus fixiert wird. Dies ermöglicht ein flexibles Anheben eines Daches, wobei mechanisch über den Rastmechanismus eine zuverlässige Abstützung des Hubteils gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise weist der Rastmechanismus eine Rastschiene auf, an der eine Vielzahl von Raststufen ausgebildet ist, an denen das Hubteil beim Anheben verrastbar ist. Die Rastschiene kann dabei wahlweise an dem Hubteil oder an dem Basisteil fixiert sein. Vorzugsweise ist der Hebel an dem Basisteil drehbar gelagert, und durch ein Verschwenken des Hebels wird eine an dem Hubteil fixierte Rastschiene entlang des Basisteils bewegt. Dadurch kann die Rastschiene auch integral mit dem Hubteil ausgebildet sein.
  • Das Hubteil ist vorzugsweise über eine Gasdruckfeder in eine angehobene Position vorgespannt. Die Kraft der Gasdruckfeder kann dabei zumindest einen Teil oder auch die gesamte Gewichtskraft des Daches aufnehmen, so dass ein leichtgängiges Anheben des Daches möglich ist.
  • Vorzugsweise ist eine Löseeinrichtung vorgesehen, mittels der der Rastmechanismus aus einer verrasteten Position zum Absenken des Hubteils lösbar ist. Die Löseeinrichtung kann dabei sowohl den Rastmechanismus entriegeln als auch zusätzlich ein Ventil an der Gasdruckfeder betätigen, um das Hubteil in eine abgesenkte Position zu verfahren. Dadurch ist sowohl das Anheben als auch das Absenken des Daches einfach vorzunehmen, wobei die Löseeinrichtung beispielsweise durch einen verschwenkbaren oder verschiebbaren Hebel gebildet sein kann.
  • Um mit wenigen Schwenkbewegungen ein Anheben des Daches vornehmen zu können, können die Raststufen in einem Abstand zwischen 20 mm bis 90 mm, insbesondere 30 mm bis 70 mm, angeordnet sein. Der maximale Hubweg des Hubteils kann beispielsweise 300 mm bis 900 mm, insbesondere etwa 600 mm, betragen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A bis 1C mehrere Ansichten eines in der Höhe verstellbaren Hubelementes;
  • 2 eine Ansicht des Hubelementes der 1 mit verschwenktem Hebel;
  • 3A und 3B zwei Ansichten der Hubelementes der 1 mit verschwenktem Hebel im Bereich des Rastmechanismus;
  • 4A bis 4C mehrere Ansichten der Hubelementes der 1 im Bereich des Rastmechanismus, und
  • 5A und 5B zwei Ansichten eines Hubelementes mit verschwenktem Hebel im Bereich eines modifizierten Rastmechanismus.
  • Eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeuges umfasst mehrere Hubelemente 1, beispielsweise vier Hubelemente 1, die an den Ecken einer Ladefläche eines Nutzfahrzeuges montiert werden. Jedes Hubelement 1 umfasst ein am Gestell des Nutzfahrzeuges festlegbares leistenförmiges Basisteil 2, an dem ein in der Höhe verstellbares leistenförmiges Hubteil 15 verschiebbar geführt ist. Das Basisteil 2 ist aus einem gebogenen Metallblech hergestellt, beispielsweise mit einem U-förmigen Querschnitt, wobei im unteren Bereich des Basisteils 2 ein verschwenkbarer Hebel 5 vorgesehen ist, der um eine Achse 4 drehbar gelagert ist. Der Hebel 5 weist an dem von der Achse 4 abgewandten Ende einen Handgriff 6 auf. Ferner ist an dem Hebel 5 ein Lösehebel 13 vorgesehen, der Bestandteil einer Löseeinrichtung zum Absenken des Hubteils 15 aus einer angehobenen Position ist.
  • In 2 ist das Hubelement 1 mit einem verschwenkten Hebel 5 dargestellt. Der Hebel 5 ist dabei an dem Basisteil 2 um die Achse 4 drehbar gelagert, während ein Hubteil mit einer Rastschiene 7 verbunden ist, die beispielsweise integral mit dem Hubteil 15 ausgebildet sein kann.
  • Wie insbesondere in den 3A und 3B zu erkennen ist, wird beim Anheben des Hebels 5 zunächst eine Rastklinke 9 entlang der Rastschiene 7 bewegt. Dadurch gelangt ein Zapfen 10 an der Rastklinke 9 auf die nächste Raststufe 70 der Rastschiene 7, wobei beim Verschwenken des Hebels 5 der Zapfen 10 entlang einer Anlaufschräge 71 bis zur nächsten Raststufe 70 gleitet. Die Rastklinke 9 kann dabei durch eine Feder 12 in eine verrastete Position vorgespannt sein. Die Rastklinke 9 ist um eine Achse 11 drehbar an dem Hebel 5 gelagert.
  • Beim Absenken des Hebels 5 in eine Ausgangsposition wird nun die Rastschiene 7 durch die Rastklinke 9 angehoben, wobei das Anheben durch eine nicht dargestellte Gasdruckfeder unterstützt wird, die beispielsweise innerhalb des Hubelementes 1 montiert ist und das Hubteil 15 in eine angehobene Position beaufschlagt. Dadurch kann das Anheben leichtgängig erfolgen. Die Raststufen 70 an der Rastschiene 7 können in einem Abstand zwischen 20 mm bis 90 mm, insbesondere etwa 50 mm, angeordnet sein, so dass mit einem mehrmaligen Verschwenken des Hebels 5 das Hubteil 15 in die gewünschte Höhe gebracht werden kann. Dabei ist es möglich, das Dach des Nutzfahrzeuges in der gewünschten Höhe einer Raststufe 70 zu fixieren, so dass kein vollständiges Anheben des Daches notwendig ist.
  • Wie in den 4A bis 4C gezeigt ist, befindet sich das Hubteil 15 innerhalb des Basisteils 2 des Hubelementes. Ferner ist ein Lösehebel 13 vorgesehen, der zum Absenken des Daches eingesetzt wird. Durch Verschwenken des Lösehebels 13 wird über einen Seilzug die Rastklinke 9 außer Eingriff mit der Raststufe 70 gebracht, und zusätzlich wird ein Ventil an der Gasdruckfeder betätigt, um ein Absenken des Daches zu erleichtern. Über den Lösehebel 13 wird daher sowohl auf die Gasdruckfeder eingewirkt als auch auf den Rastmechanismus 8, so dass das Hubteil 15 wieder in eine Ausgangsposition abgesenkt werden kann.
  • Statt dem in den 3A und 3B gezeigten Rastmechanismus 8 kann auch ein anderer Rastmechanismus zum stufenweisen Anheben des Hubteils 15 verwendet werden, der über mehrmaliges Schwenken des Hebels 5 betätigbar ist. Beispielsweise kann entsprechend der 5A und 5B eine modifizierte Rastschiene 7' eingesetzt werden, deren Rastzähne mit den Raststufen 70' und den Anlaufschrägen 71' nicht zu dem Hebel 5 sondern in die gegenüberliegende Richtung gewandt sind, was die Hubmechanik verbessert. An dem Hebel 5' ist eine Rastklinke 9' an einer Achse 11' drehbar gelagert und über eine Feder 12' in eine verrastete Position vorgespannt. Beim Anheben des Hebels 5 wird die Rastklinke 9 mit dem Zapfen 10' entlang der Anlaufschräge 71' bewegt, bis der Zapfen 10' an der nächsten Raststufe 70' oder einer weiteren Raststufe 70' verrastet. Dann wird der Hebel 5 abgesenkt und dadurch das Hubteil 15 angehoben, was durch eine nicht dargestellte Gasdruckfeder unterstützt wird.
  • Statt der gezeigten Rastzähne kann auch eine Rastmechanik eingesetzt werden, bei der beispielsweise nutförmige Aufnahmen als Raststufen vorgesehen sind. Auch andere Abwandlungen der Rastmechanik sind möglich, die über ein Verschwenken des Hebels ein stufenweises Anheben des Hubteils 15 ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hubelement
    2
    Basisteil
    4
    Achse
    5
    Hebel
    6
    Handgriff
    7
    Rastschiene
    8, 8'
    Rastmechanismus
    9, 9'
    Rastklinke
    10, 10'
    Zapfen
    11, 11'
    Achse
    12, 12'
    Feder
    13
    Lösehebel
    15
    Hubteil
    70, 70'
    Raststufe
    71, 71'
    Anlaufschräge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2431260 [0002]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Anheben und Absenken eines Daches eines Nutzfahrzeuges, mit mehreren in der Höhe verstellbaren Hubelementen (1), wobei jedes Hubelement (1) ein festlegbares Basisteil (2) und ein relativ zu dem Basisteil (2) bewegbares Hubteil (15) aufweist, an dem ein Dach abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Hubelement (1) ein Rastmechanismus (8, 8') mit einem Hebel (5) zum stufenweisen Anheben des Hubteils (15) relativ zu dem Basisteil (2) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (8, 8') eine Rastschiene (7, 7') aufweist, an der eine Vielzahl von Raststufen (70, 70') ausgebildet sind, an denen das Hubteil (15) beim Anheben verrastbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) an dem Basisteil (2) drehbar gelagert ist und durch ein Verschwenken des Hebels (5) eine an dem Hubteil (15) fixierte Rastschiene (7) entlang des Basisteils (2) bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubteil (15) über eine Gasdruckfeder in eine angehobene Position vorgespannt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Löseeinrichtung vorgesehen ist, mittels der der Rastmechanismus (9) aus einer verrasteten Position zum Absenken des Hubteils (15) lösbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Löseeinrichtung sowohl den Rastmechanismus (8, 8') entriegelt und zusätzlich auch ein Ventil an der Gasdruckfeder betätigt, um das Hubteil (15) eine abgesenkte Position zu verfahren.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststufen (70, 70') in einem Abstand zwischen 20 mm bis 90 mm, insbesondere 30 mm bis 70 mm, angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Hubweg des Hubteils (15) relativ zu dem Basisteil (2) zwischen 100 mm bis 900 mm, insbesondere 400 mm bis 800 mm, liegt.
  9. Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche und einem darüber angeordneten Dach, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach durch eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche abgestützt ist.
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