DE102013108248A1 - Beleuchtungssystem, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Kühlkörper - Google Patents

Beleuchtungssystem, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Kühlkörper Download PDF

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Torsten Evertz
Jörg Sudahl
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Kühlkörper (10) für zumindest eine Leuchteinheit (12), wobei über den Kühlkörper (10) entstehende Wärme von der Leuchteinheit (12) abführbar ist und durch die Leuchteinheit (12) sichtbares Licht emittierbar ist. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das emittierbare Licht auf eine Optikeinheit (14) abstrahlbar ist, wobei die Optikeinheit (14) und der Kühlkörper (10) an einem Trägerelement (16) des Beleuchtungssystems (1) angeordnet sind, wobei der Kühlkörper (10) im Wesentlichen metallisch und das Trägerelement (16) im Wesentlichen aus Kunststoff ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Kühlkörper und mit zumindest einer Leuchteinheit, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift DE 10 2007 050 924 A1 ist bekannt, dass Kühlkörper zur Abführung von erzeugter Wärme einer Leuchteinheit, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer genutzt werden. Der Kühlkörper ist dabei an einer Trägerplatte durch ein Spritzgussverfahren angeordnet. Der angespritzte Kühlkörper ist dabei aus einem wärmeleitenden Kunststoff ausgebildet. Als nachteilig hat sich allerdings herausgestellt, dass die Wärmeleitfähigkeit des angespritzten Kühlkörpers an die Trägerplatte bei einem Einsatz von sich stark erwärmenden Leuchteinheiten überproportional groß im Verhältnis zu dem gesamten Beleuchtungssystem ausgeformt werden muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Beleuchtungssystem mit einem Kühlkörper und einem Trägerelement bereitzustellen, wobei das Beleuchtungssystem einfach und platzsparend aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Beleuchtungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen, insbesondere mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung genannten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Erfindung offenbart ein Beleuchtungssystem, insbesondere für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einem Kühlkörper und mit zumindest einer Leuchteinheit. Über den Kühlkörper ist entstehende Wärme von der Leuchteinheit abführbar und durch die Leuchteinheit ist sichtbares Licht emittierbar. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das emittierbare Licht auf eine Optikeinheit strahlbar ist, wobei die Optikeinheit und der Kühlkörper an einem Trägerelement des Beleuchtungssystems angeordnet sind. Der Kühlkörper ist im Wesentlichen metallisch und das Trägerelement im Wesentlichen aus Kunststoff ausgeführt. Die Ausbildung des Kühlkörpers im Wesentlichen metallisch bedeutet, dass die körperlich-räumliche Ausdehnung des verwendeten Metalls, d.h. das Volumen, zur Bildung des Kühlkörpers mindestens die Hälfte des Volumens des gesamten Kühlkörpers ausmacht. Das Gleiche gilt für wesentliche Ausbildung des Trägerelementes aus Kunststoff, wobei zur Bildung des Trägerelementes mindestens die Hälfte des Volumens des gesamten Trägerelementes aus Kunststoff ausgeführt ist. Die Ausführung des Kühlkörpers kann im Wesentlichen aus einem metallischen Grundkörper erfolgen, wobei die erzeugte Wärme von der Leuchteinheit durch den Grundkörper an eine Umgebung abgeführt werden kann. Der Grundkörper kann dabei angespritzte Kunststoffformelemente aufweisen, wobei der Grundkörper mit den angespritzten Kunststoffformelementen den gesamten Kühlkörper bildet. Die Kunststoffformelemente können über ein Spritzgussverfahren an den metallischen Grundkörper angespritzt werden. Es ist denkbar, dass die Kunststoffformelemente aus einem wärmeleitenden Material hergestellt sind. So kann in Verbindung mit dem wärmeleitenden Metall und dem wärmeleitenden Kunststoffformelement der gesamte Kühlkörper zur Abführung der erzeugten Wärme der Leuchteinheit genutzt werden. So kann die Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffformelemente im Idealfall nahezu an die Wärmeleitfähigkeit des Metalls heranreichen. Das Trägerelement, welches im Wesentlichen aus Kunststoff ausgeführt, kann dabei in einem Bauraum eines Kraftfahrzeuges zum Einsatz kommen. Natürlich kann das Trägerelement nur aus Kunststoff ausgeführt sein. Das Trägerelement kann Halteelemente aufweisen, wodurch das Trägerelement in einem Bauraum des Kraftfahrzeuges kraft- und/oder formschlüssig angeordnet werden kann. Dazu kann das Trägerelement beispielsweise Öffnungen aufweisen, wobei durch diese Öffnungen eine Schraube führbar ist, die mit einem komplementären Gegenmittel in dem Bauraum des Kraftfahrzeuges eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung eingehen kann, wobei das Trägerelement kraft- und/oder formschlüssig an den Bauraum des Kraftfahrzeuges angeordnet werden kann. Zur Erhöhung der Stabilität im Bereich der Halteelemente können auch auszugsweise metallische Halteelemente an den Trägerelementen angeordnet werden. So ist es denkbar, dass im Bereich der Öffnung des Trägerelementes, welche zur Anordnung des Trägerelementes an einem Bauraum des Kraftfahrzeuges genutzt werden kann, Metallelemente zum Einsatz kommen, die ebenfalls eine Öffnung aufweisen. Diese Metallelemente können in die Öffnung des Trägerelementes über ein Schweiß- oder Klebverfahren angeordnet werden. Auch können die Metallelemente durch ein Pressverfahren in die Öffnung des Trägerelementes kraft- und formschlüssig angeordnet werden. Die eigentliche Öffnung des Metallelementes kann dann zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des Trägerelementes an dem Bauraum des Kraftfahrzeuges genutzt werden. An dem Trägerelement sind der Kühlkörper, die Optikeinheit und die Leuchteinheit derart angeordnet, so dass über die Anordnung des Trägerelementes an einem Bauraum des Kraftfahrzeuges der Kühlkörper, die Leuchteinheit und die Optikeinheit an dem Bauraum fixiert sind. Dies bedeutet insbesondere, dass keine Halteelemente an dem Kühlkörper zur Fixierung des Kühlkörpers an dem Bauraum des Kraftfahrzeuges benötigt werden. Der Kühlkörper wird daher nur zur reinen Nutzung der Kühlung der Leuchteinheit genutzt. Aufnahmen, wie z. B. zur Positionierung von Optikelementen oder die Aufnahme von Designelementen oder die Aufnahme zur Fixierung von Leitungsgruppen, können daher unberücksichtigt bleiben, wodurch sich eine Kostenoptimierung des Beleuchtungssystem ergibt.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Kühlkörper wenigstens einen kontaktierbaren Kühlbereich aufweist und die Leuchteinheit wenigstens eine Kontaktfläche aufweist, wobei die Kontaktfläche der Leuchteinheit mit dem Kühlbereich kontaktiert ist, wodurch Wärme der Leuchteinheit über eine Wärmeleitung an den Kühlbereich abgebbar ist. Je größer der Kühlbereich des Kühlkörpers dimensioniert wird, desto größer ist die Wärmeleitung zwischen Leuchteinheit und Kühlkörper. Die Leuchteinheit kann dabei im Optimalfall die gleiche Größe an Kontaktfläche aufweisen, wie der Kühlbereich des Kühlkörpers hergibt. Es ist denkbar, dass der Kühlbereich zur Vergrößerung der Oberfläche geriffelt oder gewellt ausgeführt ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass auch die Kontaktfläche der Leuchteinheit komplementär geriffelt oder gewellt ist. Zudem kann der Kühlbereich und/oder die Kontaktfläche mit einer Wärmeleitpaste versehen werden, wodurch sich die Wärmeleitfähigkeit zwischen der Kontaktfläche und dem Kühlbereich erhöhen kann.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass an der Leuchteinheit ein Strahlenblendenelement angeordnet ist. Das Strahlenblendenelement kann dabei zur Reduzierung von Streustrahlen, welche durch das emittierbare sichtbare Licht der Leuchteinheit auftreten können, genutzt werden. Das Strahlenblendenelement kann aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sein. Das Strahlenblendenelement kann ebenfalls als ein Klammerelement eingesetzt werden, wodurch die Leuchteinheit form- und/oder kraftschlüssig an den Kühlkörper, insbesondere an den kontaktierbaren Kühlbereich des Kühlkörpers angeordnet werden kann. Das Strahlenblendenelement kann dabei wenigstens ein Haltemittel aufweisen, das mit einem komplementären Gegenhaltemittel am Kühlkörper zusammenwirken kann. Das Strahlenblendenelement kann dabei U-förmig ausgestaltet sein, wobei an dem U-förmigen Strahlenblendenelement wenigstens zwei Haltemittel angeordnet sind. Die Leuchteinheit kann dabei zwischen einem Dachelement des U-förmigen Strahlenblendenelements und dem Kühlkörper angeordnet sein. Das Strahlenblendenelement kann einstückig ausgeführt sein, wodurch sich eine einfache Herstellung des Strahlenblendenelements realisieren lässt. Das Strahlenblendenelement kann dabei reversibel an dem Kühlkörper angeordnet werden. Das Strahlenblendenelement kann dabei einfach und kostengünstig aus einem Metallelement durch ein Stanzverfahren hergestellt werden. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Anordnung der Leuchteinheit an den Kühlkörper durch wenigstens eine Schraubverbindung, durch ein Klebeverfahren oder durch ein Nietverfahren erfolgen kann.
  • Optional ist es denkbar, dass das Strahlenblendenelement eine Öffnung aufweist und die Leuchteinheit wenigstens ein Leuchtmittel aufweist, wobei das Leuchtmittel im Bereich der Öffnung derart angeordnet ist, dass das sichtbare Licht des Leuchtmittels durch die Öffnung emittierbar ist. Die Öffnung des Strahlenblendenelements kann dabei kreis- oder rechteckförmig ausgebildet sein. Auch sind weitere geometrische Formen, wie z. B. dreieckig, denkbar. Im Bereich der Öffnung kann eine Linse angeordnet werden, wodurch das emittierbare sichtbare Licht des Leuchtmittels gebündelt werden kann. Das Strahlenblendenelement kann über ein Stanzverfahren aus einem Metallelement hergestellt sein, wodurch gleichzeitig mit dem Stanzverfahren die Öffnung des Strahlenblendenelements geschaffen werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann es vorgesehen sein, dass die Anordnung des Kühlkörpers an dem Trägerelement über wenigstens eine mechanische Schnittstelle erfolgt. Eine mechanische Schnittstelle kann in einer Schraubverbindung bestehen, wobei der Kühlkörper über die Schraubverbindung an dem Trägerelement angeordnet werden kann. Zudem ist ein Schienensystem denkbar, wobei der Kühlkörper wenigstens einen ersten Spund aufweisen kann, der mit einer ersten Nut des Trägerelementes eine formschlüssige Verbindung eingehen kann. Weiterhin ist es denkbar, dass der Kühlkörper wenigstens einen ersten und einen zweiten Spund aufweist, wobei der erste Spund mit einer ersten Nut des Trägerelementes und der zweite Spund mit einer zweiten Nut des Trägerelementes eine formschlüssige Verbindung eingehen kann. Auch eine Schraubverbindung kann zum Einsatz kommen, wobei der Kühlkörper ein Gewinde aufweisen kann, der mit einem komplementären Gegengewinde des Trägerelementes zusammenwirken kann. Dadurch kann eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung durch die Schraubverbindung erzeugt werden. Der Kühlkörper kann dabei als Hybrid-Kühlkörper ausgebildet sein, wobei der Kühlkörper ein metallischer Grundkörper mit einer mit Kunststoff umspritzten Schnittstellengeometrie sein kann. Die Schnittstellengeometrie ist dabei die wenigstens eine mechanische Schnittstelle.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass der Kühlkörper wenigstens eine Kühlrippe zur Abführung der Wärme aufweist. Der Kühlkörper kann monolithisch ausgeführt sein, d. h. der gesamte Kühlkörper aus Metall ausgeführt sein. Auch ist der Aufbau des Kühlkörpers als Hybrid-Kühlkörper denkbar, wobei der Kühlkörper einen metallischen Grundkörper aufweisen kann und die mechanische Schnittstelle aus Kunststoff ausgeformt sein kann. Der metallische Grundkörper kann dabei wenigstens eine Kühlrippe aufweisen, wobei die Kühlrippen mit dem metallischen Grundkörper monolithisch ausgeführt sein können, wodurch sich eine einfache Herstellung von ausgebildeten Kühlrippen an den metallischen Grundkörper erzeugen lässt. Auch ist es denkbar, dass die wenigstens eine Kühlrippe an dem metallischen Grundkörper über ein Kleb- und/oder Schweißverfahren angeordnet wird. Durch Konvektion mit der Umgebung kann dabei Wärme über die Kühlrippen abgegeben werden. Zur Erhöhung der Konvektion kann dabei ein Ventilator zum Einsatz kommen, wobei die Strömung des umgebenen Fluids an der Kühlrippe durch den Einsatz des Ventilators erhöht werden kann, wodurch sich eine Erhöhung der Konvektion und damit der Wärmeabführung erhöht. Auch ist es denkbar, dass die Kühlrippe über ein Spritzverfahren an dem metallischen Grundkörper angeordnet wird.
  • Ferner ist es denkbar, dass das Trägerelement wenigstens ein Halteelement aufweist, wodurch das Trägerelement an einem Bauraum angeordnet werden kann. Dabei kann insbesondere ein Kraftfahrzeug einen derartigen Bauraum aufweisen, an dem das Trägerelement über das Halteelement angeordnet werden kann. Das Halteelement kann dabei eine einfache Öffnung sein, wobei durch diese Öffnung eine Schraube durchführbar ist, die mit einem an dem Bauraum angeordneten Innengewinde eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung eingehen kann. Der Schraubenkopf kann dabei im Querschnitt größer als der Querschnitt der Öffnung sein, so dass der Schraubenkopf an einer Anschlagsfläche des Trägerelementes zum Liegen kommen kann, wodurch eine Fixierung des Trägerelementes an dem Bauraum erfolgt. Das Halteelement kann ebenfalls aus einem metallischen Plättchen bestehen, wobei das metallische Plättchen rund ausgeführt sein kann und das runde metallische Plättchen über ein Pressverfahren an eine Öffnung des Trägerelementes kraftschlüssig angeordnet werden kann. Das Metallplättchen kann dabei eine Öffnung aufweisen, wodurch das Trägerelement über eine Schraube in dem Baubereich angeordnet werden kann. Auch ist es denkbar, dass das Halteelement ein Rasthaken ist, der mit komplementären Gegenmitteln an dem Baubereich derart form- und/oder kraftschlüssig angeordnet werden kann, wodurch das Trägerelement an dem Bauraum fixiert ist.
  • Optional ist es denkbar, dass das Trägerelement wenigstens eine Öffnung aufweist und die Optikeinheit wenigstens ein Abstandselement aufweist. Das Abstandselement kann dabei ein Innengewinde aufweisen, so dass durch eine Schraubverbindung die Optikeinheit an das Trägerelement reversibel beabstandet angeordnet ist. Das Trägerelement kann eine mechanische Schnittstelle zur Aufnahme des Kühlkörpers aufweisen, wobei das Trägerelement derart ausgestaltet sein kann, dass eine senkrecht zu der mechanischen Schnittstelle angeordnetes Wandelement an der mechanischen Schnittstelle angeordnet sein kann. An dem senkrechten Wandelement kann dabei über Abstandshalter die Optikeinheit angeordnet werden. Die Optikeinheit kann dabei in einem stumpfen Winkel zu einem Austrittsbereich des sichtbaren Lichtes der Leuchteinheit angeordnet werden. Dadurch wird es ermöglicht, dass durch die senkrechte Abstrahlung des sichtbaren Lichtes durch die Leuchteinheit das sichtbare Licht in die horizontale Ebene über die Optikeinheit abgestrahlt werden kann. Durch das Abstandselement kann dabei die Wand senkrecht ausgestaltet sein, und die Optikeinheit, welche im einfachsten Fall ein Spiegel sein kann, in einem stumpfen Winkel zu der Leuchteinheit angeordnet sein. Die reversible Anordnung der Optikeinheit an das Trägerelement ermöglicht einen einfachen Austausch im Falle eines Defektes der Optikeinheit.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die Optikeinheit einen Reflektor, eine Linse und/oder ein Lichtleitelement aufweist. Dabei können der Reflektor, die Linse und/oder das Lichtleitelement miteinander kombiniert werden. Während Lichtleitelemente für eine direkte Beeinflussung des Lichts verwendet werden, dient der Reflektor einer indirekten Beeinflussung des Lichts. Unter direkter Beeinflussung ist dabei eine Beeinflussung von Licht innerhalb des Körpers zu verstehen, während eine indirekte Beeinflussung Licht beeinflusst, welches von außen auf den Optikkörper auftrifft.
  • Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Leuchteinheit mindestens ein LED-Modul ist. Ein LED-Modul zeichnet sich durch eine besonders effektive Lichtausbeute bezogen auf den Energieverbrauch aus. Zudem kann das LED-Modul nahezu planar auf dem Kühlkörper aufgesetzt werden, so dass ein geringerer Bauraum gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln, wie z. B. Lampen mit einer Glühwendel, erreicht werden kann. Da die Energieaufnahme geringer ist als bei herkömmlichen Leuchtmitteln, ist auch eine geringere Wärmeentwicklung vorhanden. Die Lebensdauer einer LED ist dabei um ein Vielfaches höher als bei konventionellen Leuchtmitteln. Ebenfalls ist es denkbar, dass mehrere LEDs in dem LED-Modul zum Einsatz kommen. Die LEDs können dabei in Reihen- und/oder Parallelschaltung geschaltet werden. Auch ist es denkbar, dass mehrere LED-Module zum Einsatz kommen. Ein LED-Modul kann dabei neben der eigentlichen LED als Leuchtmittel auch die zur Versorgung der LED benötigten Kontaktelemente aufweisen. Zudem kann das LED-Modul ebenfalls eine Platine aufweisen, wobei die LED über ein SMD-Verfahren an die Platine auflötbar ist.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Beleuchtungssystems mit einem Kühlkörper, einer Optikeinheit, einer Leuchteinheit und einem Trägerelement,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Kühlkörpers und eines Trägerelementes,
  • 3 eine schematische Schnittansicht durch einen Kühlkörper mit einer angeordneten Leuchteinheit und
  • 4 eine schematische Ansicht einer Leuchteinheit.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Beleuchtungssystems 1 dargestellt. Das Beleuchtungssystem 1 weist dabei einen Kühlkörper 10 auf, wobei der Kühlkörper 10 an einem Trägerelement 16 angeordnet ist. An dem Trägerelement 16 ist ebenfalls eine Optikeinheit 14 angeordnet. Die Anordnung des Kühlkörpers 10 erfolgt über eine mechanische Schnittstelle 32, wobei der Kühlkörper 10 an einem ersten Ende einen ersten Spund 33 und an einem zweiten Ende einen zweiten Spund 35 aufweist. Der erste Spund 33 kann dabei in einer ersten Feder 37 und der zweite Spund 35 dabei in einer zweiten Feder 39 formschlüssig angeordnet werden. Das Trägerelement 16 kann dabei eine Anschlagfläche aufweisen, wobei der Kühlkörper 10 bei Einbringung über die mechanische Schnittstelle 32 in das Trägerelement an die Anschlagfläche zur Anlage des Kühlkörpers 10 kommen kann. Der erste Spund 33 liegt dabei an der Anschlagsfläche an. Die Optikeinheit 14 ist an dem Trägerelement 16 über ein erstes Abstandselement 36 und über ein zweites Abstandselement 36.1 angeordnet. Die Länge des ersten Abstandselementes 36 ist dabei länger als die Länge des zweiten Abstandselementes 36.1. Dadurch kann die Optikeinheit 14, welche als Reflektor ausgebildet ist, zu einer Leuchteinheit 12 angeordnet werden. An der Leuchteinheit 12 ist ein Strahlenblendenelement 22 angeordnet. Die Anordnung des Strahlenblendenelementes 22 kann dabei durch eine Schraubverbindung erfolgen. Ebenfalls kann die Leuchteinheit 12 dabei über das Strahlenblendenelement 22 an den Kühlkörper 10 form- und kraftschlüssig angeordnet. Das Strahlenblendenelement 22 weist dabei eine Öffnung 24 auf, wodurch emittierbares sichtbares Licht der Leuchteinheit 12 emittiert werden kann. Der Kühlkörper 10 weist dabei mehrere Kühlrippen 28 auf. Der erste Spund 33 und der zweiten Spund 35 können dabei aus Kunststoff ausgeführt sein. Der Rest des Kühlkörpers 10 kann dabei metallisch als Grundkörper ausgeführt sein, wobei an dem Grundkörper die Kühlrippen 28 angeordnet sind. Der Kunststoff kann dabei über ein Spritzgussverfahren an dem Kühlkörper 10 angespritzt werden.
  • In 2 ist eine schematische Ansicht eines Kühlkörpers 10 und eines Trägerelementes 16 dargestellt. Der Kühlkörper 10 weist dabei mehrere Kühlrippen 28 auf. An einem ersten Ende des Kühlkörpers 10 ist dabei ein erster Spund 33 und am zweiten Ende des Kühlkörpers 10 ist dabei ein zweiter Spund 35 angeordnet. Der Kühlkörper 10 weist dabei einen Kühlbereich 18 auf. Der Kühlbereich 18 kann dabei eben und/oder gewellt und/oder geriffelt und/oder in einer anderen Form ausgeführt sein. An dem Kühlbereich 18 kann eine Leuchteinheit mit einer Kontaktfläche zur Abführung von Wärme angeordnet werden. Die Leuchteinheit kann dabei über ein Klebverfahren an den Kühlbereich 18 angeordnet werden. Auch kann eine Lötpaste zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit zwischen der Leuchteinheit und dem kontaktierbaren Kühlbereich 18 zum Einsatz kommen. Das Trägerelement 16 weist drei Öffnungen 34, 34.1 und 34.2 auf, wobei durch jede der Öffnungen 34, 34.1 und 34.2 eine Schraube mit einem Schraubenkopf zur Befestigung des Trägerelementes 16 an einem Bauraum z.B. eines Kraftfahrzeuges durchführbar ist. Die Öffnungen 34, 34.1 und 34.2 können dabei in das Trägerelement 16 gebohrt werden. Auch über ein Stanzverfahren können die Öffnungen 34, 34.1 und 34.2 hergestellt werden. An dem Trägerelement sind Metallelemente 43, 43.1 und 43.2 angeordnet, welches als runde Metallplättchen mit den Öffnungen 30, 30.1 und 30.2 ausgeführt sind. Die Metallelemente 43, 43.1 und 43.2 sind dabei rund ausgeführt. Auch können die Metallelemente 43, 43.1 und 43.2 eckig ausgeführt sein. Ebenso sind andere geometrische Formen denkbar. Die Metallelemente 43, 43.1 und/oder 43.2 können in der Öffnung des Trägerelementes 16 über ein Pressverfahren formschlüssig angeordnet werden. Auch kann ein Schraubverfahren zum Einsatz kommen, wobei die Metallelemente 43, 43.1 und 43.2 ein Außengewinde aufweisen können, wodurch durch eine Verschraubung des Außengewindes mit einem Innengewinde des Trägerelementes 16 eine kraftschlüssige Verbindung entstehen kann. Die Metallelemente 43, 43.1, 43.2 weisen dabei jeweils die Öffnung 34, 34.1 und 34.2 auf.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht eines Kühlkörpers 10 mit einer Leuchteinheit 12 dargestellt. Die Leuchteinheit 12 ist dabei an einem kontaktierbaren Kühlbereich 18 des Kühlkörpers 10 angeordnet. Die Leuchteinheit 12 weist eine Kontaktfläche 20 auf, die komplementär zu dem kontaktierbaren Kühlbereich 18 ausgebildet ist. Der kontaktierbare Kühlbereich 18 kann dabei eben oder geriffelt oder gezackt ausgeführt sein. Durch die komplementäre Ausgestaltung der Kontaktfläche 20 erfolgt ein optimaler Wärmeübergang von der Leuchteinheit 12 auf den Kühlkörper 10. Die Leuchteinheit 12 kann über ein Strahlenblendenelement 22 formschlüssig angeordnet werden. Dabei kann das Strahlenblendenelement 22 derart ausgestaltet sein, dass die Leuchteinheit 12 kraftschlüssig an den Kühlkörper 10 angeordnet werden kann. Die Leuchteinheit 12 kann ebenfalls über wenigstens eine Schraube an den Kühlkörper 10 angeordnet sein. Auch kann die Leuchteinheit 12 an den Kühlkörper 10 geklebt werden. Die Leuchteinheit 12 weist dabei ein Leuchtmittel 26 auf, welches als LED ausgeführt sein kann. Die Leuchteinheit 12 kann dabei eine Platine aufweisen, wobei das Leuchtmittel über ein SMD-Verfahren auf die Platine aufgelötet werden kann. Das Strahlenblendenelement 22 weist dabei eine Öffnung 24 auf, wobei sichtbares Licht des Leuchtmittels 26 durch die Öffnung 24 emittierbar ist.
  • In 4 ist eine Leuchteinheit 12 dargestellt, wobei die Leuchteinheit 12 ein Leuchtmittel 26 aufweist. Das Leuchtmittel 26 kann dabei eine LED sein, wobei auch eine Glühlampe zum Einsatz kommen kann. Zudem kann das Leuchtmittel 26 auch ein Strang von LEDs sein. Die Leuchtmittel 26 können dabei in einer Parallel- und/oder Reihenschaltung geschaltet sein. Die Leuchteinheit 12 weist eine Kontaktfläche 20 auf, wobei die Kontaktfläche 20 mit einem kontaktierbaren Kühlbereich eines Kühlkörpers zur Wärmeabgabe kontaktiert werden kann. Die Kontaktfläche 20 ist dabei eben ausgestaltet, wobei die Kontaktfläche 20 ebenfalls geriffelt oder gezackt ausgeführt sein kann. Bezugszeichenliste
    1 Beleuchtungssystem
    10 Kühlkörper
    12 Leuchteinheit
    14 Optikeinheit
    16 Trägerelement
    18 Kühlbereich
    20 Kontaktfläche
    22 Strahlenblendenelement
    24 Öffnung
    26 Leuchtmittel
    28 Kühlrippe
    30 Halteelement
    32 mechanische Schnittstelle
    33 erster Spund
    34, 34.1, 34.2 Öffnung Trägerelement Öffnung Trägerelement Öffnung Trägerelement
    35 zweiter Spund
    36 Abstandselement
    37 erste Feder
    39 zweite Feder
    43, 43.1, 43.2 Metallelement Metallelement Metallelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007050924 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Beleuchtungssystem (1) insbesondere für ein Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem Kühlkörper (10) und mit zumindest einer Leuchteinheit (12), wobei über den Kühlkörper (10) entstehende Wärme von der Leuchteinheit (12) abführbar ist und durch die Leuchteinheit (12) sichtbares Licht emittierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das emittierbare Licht auf eine Optikeinheit (14) abstrahlbar ist, wobei die Optikeinheit (14) und der Kühlkörper (10) an einem Trägerelement (16) des Beleuchtungssystems (1) angeordnet sind, wobei der Kühlkörper (10) im Wesentlichen metallisch und das Trägerelement (16) im Wesentlichen aus Kunststoff ausgeführt ist.
  2. Beleuchtungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (10) wenigstens einen kontaktierbaren Kühlbereich (18) aufweist und die Leuchteinheit (12) wenigstens eine Kontaktfläche (20) aufweist, wobei die Kontaktfläche (20) der Leuchteinheit (12) mit dem Kühlbereich (18) kontaktiert ist, wodurch Wärme der Leuchteinheit (12) über eine Wärmeleitung an den Kühlbereich (18) abgebbar ist.
  3. Beleuchtungssystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leuchteinheit (12) ein Strahlenblendenelement (22) angeordnet ist.
  4. Beleuchtungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strahlenblendenelement (22) eine Öffnung (24) aufweist und die Leuchteinheit (12) wenigstens ein Leuchtmittel (26) aufweist, wobei das Leuchtmittel (26) im Bereich der Öffnung (24) derart angeordnet ist, dass sichtbares Licht des Lichtmittels (26) durch die Öffnung (24) emittierbar ist.
  5. Beleuchtungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Kühlkörpers (10) an dem Trägerelement (16) über wenigstens eine mechanische Schnittstelle (32) erfolgt.
  6. Beleuchtungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (10) wenigstens eine Kühlrippe (28) zur Abführung der Wärme aufweist.
  7. Beleuchtungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (16) wenigstens ein Haltelement (30) aufweist, wodurch das Trägerelement (16) an einem Bauraum angeordnet werden kann.
  8. Beleuchtungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (16) wenigstens eine Öffnung (34) aufweist und die Optikeinheit (14) wenigstens ein Abstandselement (36) aufweist, wobei das Abstandselement (36) ein Innengewinde aufweist, so dass durch eine Schraubverbindung die Optikeinheit (14) an das Trägerelement (16) reversibel beabstandet angeordnet ist.
  9. Beleuchtungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Optikeinheit (14) einen Reflektor, eine Linse und/oder ein Lichtleitelement aufweist.
  10. Beleuchtungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheit (12) mindestens ein LED-Modul ist.
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