DE102013107856A1 - Flexible Brandschutzmasse - Google Patents

Flexible Brandschutzmasse Download PDF

Info

Publication number
DE102013107856A1
DE102013107856A1 DE102013107856.7A DE102013107856A DE102013107856A1 DE 102013107856 A1 DE102013107856 A1 DE 102013107856A1 DE 102013107856 A DE102013107856 A DE 102013107856A DE 102013107856 A1 DE102013107856 A1 DE 102013107856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire protection
flexible
compound
biomacromolecules
hydrogel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102013107856.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Reinhard
Ingrid Weiß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leibniz Institut fuer Neue Materialien Gemeinnuetzige GmbH
Original Assignee
Leibniz Institut fuer Neue Materialien Gemeinnuetzige GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Leibniz Institut fuer Neue Materialien Gemeinnuetzige GmbH filed Critical Leibniz Institut fuer Neue Materialien Gemeinnuetzige GmbH
Priority to DE102013107856.7A priority Critical patent/DE102013107856A1/de
Priority to PCT/DE2014/100268 priority patent/WO2015010690A2/de
Publication of DE102013107856A1 publication Critical patent/DE102013107856A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K21/00Fireproofing materials
    • C09K21/14Macromolecular materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • B32B17/06Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material
    • B32B17/069Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres comprising glass as the main or only constituent of a layer, next to another layer of a specific material of intumescent material

Abstract

Die Erfindung betrifft eine flexible Brandschutzmasse, enthaltend anorganische Gelbildner. Um eine Brandschutzmasse zu schaffen, die formstabil ist und die ggf. aufgewickelt über Strecken transportiert werden kann, um vor Ort konfektioniert und im Rahmen eines einfachen Prozesses auf das jeweilige Substrat aufgebracht werden kann, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß die Brandschutzmasse hydrogelbildende Biomakromoleküle enthält. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die hydrogelbildenden Biomakromoleküle eine organische Gerüststruktur ausbilden, die mit den anorganischen Gelbildnern wechselwirken und diese stabilisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flexible Brandschutzmasse, enthaltend anorganische Gelbildner.
  • Aus der WO 98/51739 A1 ist ein Nanokomposit für thermische Isolierzwecke, insbesondere Brandschutzzwecke, bekannt, der erhältlich ist durch Vereinigen von (A) mindestens 35 Masse-% nanoskaliger, gegebenenfalls oberflächenmodifizierter Teilchen aus anorganischer Verbindung; (B) 10 bis 60 Masse-% Verbindung mit mindestens zwei funktionellen Gruppen, die mit Oberflächengruppen der nanoskaligen Teilchen (A) reagieren oder wechselwirken können; (C) 1 bis 40 Masse-% Wasser und/oder organische Lösungsmittel, das keine oder nur eine der unter (B) definierten funktionellen Gruppen aufweist; wobei sich die obigen Prozentangaben auf die Summe der Komponenten (A), (B) und (C) beziehen; sowie (D) 0 bis 10 Masse-%, bezogen auf den Nanokomposit, an Zusatzstoffen. Ein derartiges Nanokomposit kann in seiner flüssigen Form zwischen zwei Glasplatten eingefüllt werden. Dieses Verfahren ist zum einen sehr zeit-, arbeits- und kostenintensiv, da insbesondere die Glasscheiben flüssigkeitsdicht und über eine große Fläche mit demselben Abstand zueinander für die Aufnahme des temporär flüssigen Materials vorbereitet werden müssen. Zudem birgt das Einfüllen des Gels in den Scheibenzwischenraum die Gefahr, daß Luftblasen in den Scheibenzwischenraum eingebracht werden. Auf diese Weise hergestellte Scheiben sind konsequenterweise schwer und verursachen deshalb enorme Transportkosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Brandschutzmasse zu schaffen, die formstabil ist und die ggf. aufgewickelt über Strecken transportiert werden kann, um vor Ort konfektioniert und im Rahmen eines einfachen Prozesses auf das jeweilige Substrat aufgebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brandschutzmasse hydrogelbildende Biomakromoleküle enthält.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die hydrogelbildenden Biomakromoleküle eine organische Gerüststruktur ausbilden, die mit den anorganischen Gelbildnern wechselwirken und diese stabilisieren.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die hydrogelbildenden Biomakromoleküle Polysaccharide, vorzugsweise chemisch modifizierte Polysaccharide, sind.
  • Polysaccaride, insbesondere chemisch modifizierte Polysaccharide, die als Hydrokolloide selbst ein großes Wasserbindevermögen aufweisen, stellen das komplementäre, naturstoffbasierte Gegenstück zu den anorganischen Gelbildnern oder Nanokompositen dar. Als Vollacetale sind Polysaccharide basenstabil und können daher mit alkalischen Gelbildnern, wie Alkalisilikaten, alkalischen Nanokompositen, Wassergläsern, etc. zu einem interpenetrierenden, bioorganisch-anorganischen Hybridgel kombiniert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Polysaccharidketten bilden eine organische Gerüststruktur, die mit den anorganischen Alkalisilikatstrukturen wechselwirken und diese stabilisieren. Infolge der Superabsorbereigenschaften von chemisch modifizierten Polysacchariden zeigen die Gele ein für anorganische Gele völlig untypisches Wasserrückhaltevermögen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die chemisch modifizierten Polysaccharide Galaktomannanderivate sind.
  • Insbesondere bei Galaktomannanderivaten wird das hohe Wasserrückhaltevermögen durch eine zusätzliche Scherfestigkeit der Gele ergänzt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Brandschutzmasse Vernetzungsmittel, insbesondere Borsäure, enthält.
  • Durch die Verwendung von Vernetzungsmitteln wie Borsäure können die Polysaccharide quervernetzt werden und die resultierende Gelstruktur kann hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften so angepaßt werden, daß die Viskosität des ungehärteten oder teilgehärteten Geles nach Bedarf eingestellt werden kann.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Brandschutzmasse weitere refraktäre Komponenten, insbesondere Aluminiumsalze, enthält.
  • Die Polysaccharide erlauben den Einbau von refraktären Komponenten wie Aluminiumsalzen, die über die Bildung von Al(OH)4 in das resultierende Gel einkondensiert werden, ohne daß die Transparenz des endgehärteten Gels beeinträchtigt wird. Auf diese Weise sind selbsttragende, transparente Foliensysteme erhältlich, die sich im Gegensatz zu den Gelen aus rein anorganischen Komponenten durch flexible, syneresefreie Eigenschaften mit zusätzlich ausgezeichneten adhäsiven und kohäsiven Charakteristika sowie mehrjähriger Lagerfähigkeit auszeichnen. Die Gele selbst sind selbst nach mehrjähriger Lagerung nach Wunsch konfektionierbar. Das Gel kann je nach Zusammensetzung gegossen, gewalzt oder kalandriert werden. Die resultierenden Gelfolien können im Anschluß unmittelbar als Zwischenschicht in gewünschter Dicke mittels eines Laminierprozesses zwischen zwei oder mehreren Glasscheiben zum Aufbau von gläsernen, transparenten Brandschutzelementen verwendet werden. Im Brandfall kommen die besonderen Eigenschaften des anorganischen Gelbildners zum Tragen. Dieser bildet einen feinporigen, temperaturfesten Isolationsschaum. Aber auch hier trägt das Biomakromolekül zur Feinporigkeit bei, da das sonst als Gefrierschutz in Anteilen von bis zu 20 Mol.-%eingesetzte Polyol deutlich reduziert werden kann. Polyol ist in hohen prozentualen Anteilen für eine großvolumige, inhomogene Schaumbildung verantwortlich, da insbesondere bei großen Verglasungseinheiten zu frühzeitigen Abrissen des Isolationsschaumes führt und dadurch ein vorzeitiges Versagen des Brandschutzaufbaus bedingt. Das Eigenschaftsprofil der Brandschutzmasse kann durch Kombination verschiedener Polysaccharide, die sich in ihrem Profil ergänzen, in ihren Eigenschaften unterschiedlichen Anforderungsprofilen angepaßt werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Brandschutzmasse besteht darin, daß eine erfindungsgemäße Brandschutzmasse hergestellt wird und die Brandschutzmasse gegossen, gewalzt oder kalandriert wird.
  • Auch die Verwendung der Brandschutzmasse als Zwischenschicht zwischen zwei oder mehreren Glasscheiben ist Gegenstand der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 einer interpenetrierenden Hybridgelfolie: Molarer Modul SiO2:K2O = 2,35:1
  • 0,53 g borvernetztes, carboxymethyliertes Guar-Galaktomannan (ZP-GAD-M der Fa. Ranie-Chemie) wird in einer Lösung aus 25 g Wasser und 0,75 g KOH-Schuppen (85%) durch Rühren über Nacht gelöst. Separat wird eine Dispergierflüssigkeit aus 52,548 g Wasser, 38,323 g Glycerin und 74,303 g KOH-Schuppen (85%) präpariert. In dieser Dispergierflüssigkeit werden 81,423 g Aerosil Ox 50 eindispergiert. Abschließend werden dem Ansatz noch 2,123 g Al(NO3)3 zugesetzt. Nach Fertigstellung der Dispersion wird dieser die zuvor präparierte Guar-Galaktomannanlösung zugesetzt und intensiv vermischt. Die zunächst milchig-trübe Suspension klart nach mehrtägigem Stehen bei RT auf und bildet eine transparente, hochviskose Lösung des Brandschutzkomposits, welches im geschlossenen Gefäß für mindestens 12 Monate seine flüssige Konsistenz unverändert beibehält. Der Reifungsvorgang des frisch präparierten Hybridgels kann durch einen moderaten Temperaturschritt bei 40°C beschleunigt werden. In Abhängigkeit von diesen Konditionierbedingungen kann das Gel in eine flexible, auf- und abrollbare Gelfolie überführt werden.
  • Beispiel 2 einer Hybridbrandschutzmasse: Molarer Modul SiO2:K2O = 6,66:1
  • 8,0 g carboxymethyliertes Guar-Galaktomannan (ZP-GA-M der Fa. Ranie-Chemie) werden in 375 g flüssigen Kaliwasserglas der Grädigkeit 42,5/43 (Fa. Van Baerle) durch Rühren über Nacht gelöst. Anschließend werden dem resultierenden Gel 240 g einer SiO2-Dispersion untergemischt, welche aus 47% pyrogenem SiO2, 23% Glycerin und 30% Wasser besteht. Es resultiert zunächst eine milchig-weiße Dispersion, die nach mehrtägigem Rühren bei RT in einen transluzenten Zustand übergeht.
  • Beispiel 3 einer Hybridfolie: Molarer Modul SiO2:K2O = 4:1
  • 8 g Guar-Galaktomannan MW 220 kDa (Sigma-Aldrich) werden in 475 g flüssigem Kaliwasserglas der Grädigkeit 42,5/43 (Fa. Van Baerle) durch Rühren über Nacht gelöst. Die Lösung wird mit 50%iger Kalilauge auf einen pH-Wert > 13 eingestellt und auf 40°C temperiert. Dann wird die Lösung mit 0,2 g Polyethylenglykoldiglycidylether (Mw = 526 g/mol) versetzt und homogen vermischt. Der Ansatz wird 15 h bei 40°C gerührt. Anschließend wird das resultierende Gel mit 345 g einer Kieselsoldispersion (Levasil 50/50 der Fa. Obermeier) homogen vermischt. Die milchig-weiße Dispersion klart nach mehrtägiger Alterung bei 40°C mehr und mehr auf und bildet eine leicht handhabbare Gelfolie.
  • Anwendungsbeispiel 1: transparente Brandschutzfolie
  • Die oben beschriebenen Hybridkomposite werden in eine offene Kunststoffschale gegossen und im Trockenschrank bei 40°C für mehrere Stunden erwämt, bis sich ein festes, hantierbares Gel gebildet hat. In dieser Form besitzt das Gel flexible, „selbstverheilende“ folienartige Konsistenz. Eingeschweißt in eine evakuierte Folienverpackung mit hohem Wasserdampfdiffusionswiderstand ist eine Lagerung bzw. ein Transport dieser vorgehärteten Nanokompositfolie als Halbzeug bis zu einer endgültigen Konfektionierung zu einem brandfesten Brandschutzscheibenlaminat möglich.
  • Zur Herstellung einer Brandschutzscheibe wird die Nanokompositfolie blasenfrei zwischen zwei ESG- oder VSG-Scheiben laminiert, in einer Heißpresse parallel verpreßt und bei 70°C ausgehärtet. Die adhäsiven Eigenschaften der Nanokompositfolie sind derart groß, daß bei Gelstärken ≤ 3 mm auf die herkömmlichen Abstandshalter verzichtet werden kann; d. h., die Aushärtung kann ohne spezielle Abstandshalter und Versiegelungen erfolgen, ohne daß es im Randbereich durch den Trocknungsprozeß zu einer Eintrübung des Gels kommt. In dieser Form ist auch eine weitere Konfektionierung der fertigen Brandschutzverglasungseinheiten mittels Wasserstrahlschneiden in kleinere Einheiten möglich. Vor dem abschließenden Verbauen der Brandschutzscheiben in einer Rahmenkonstruktion ist jedoch ein einfaches Versiegeln des Randbereichs notwendig, um unerwünschte Langzeiteffekte auszuschließen.
  • Anwendungsbeispiel 2: Intumeszierender, temperaturfester Brandschutzlack für Metalle, Holz und andere temperatursensible Komponenten
  • Das oben beschriebene Gelkomposit kann entweder pur oder durch Dotierung mit weiteren temperaturfesten Komponenten wie Glimmerderivaten oder anderen schichtförmigen Komponenten wie Hydrotalcit, anderen schichtförmigen Doppelhydroxiden oder Schichtsilikaten für diese Anwendung eingesetzt werden. Zur gezielten Verbesserung der Witterungsstabilität ist ein Zusatz von 1 Gew.-% Ca(OH)2 optional. In letzterer Form kann das Gel auch als Bindemittelmatrix für naturfaserbasierte Baustoffe dienen. Durch eine abschließende Karbonatisierung erreicht die Bindemittelmatrix ihre Endfestigkeit.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 98/51739 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Flexible Brandschutzmasse, enthaltend anorganische Gelbildner, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzmasse hydrogelbildende Biomakromoleküle enthält.
  2. Flexible Brandschutzmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrogelbildenden Biomakromoleküle Polysaccharide, vorzugsweise chemisch modifizierte Polysaccharide, sind.
  3. Flexible Brandschutzmasse gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chemisch modifizierten Polysaccharide Galaktomannanderivate sind.
  4. Flexible Brandschutzmasse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzmasse Vernetzungsmittel, insbesondere Borsäure, enthält.
  5. Flexible Brandschutzmasse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandschutzmasse weitere refraktäre Komponenten, insbesondere Aluminiumsalze, enthält.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Brandschutzmasse besteht darin, daß eine Brandschutzmasse gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellt wird und die Brandschutzmasse gegossen, gewalzt oder kalandriert wird.
  7. Verwendung einer Brandschutzmasse gemäß den Ansprüchen 1 bis 5 als Zwischenschicht zwischen zwei oder mehreren Glasscheiben.
DE102013107856.7A 2013-07-23 2013-07-23 Flexible Brandschutzmasse Ceased DE102013107856A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013107856.7A DE102013107856A1 (de) 2013-07-23 2013-07-23 Flexible Brandschutzmasse
PCT/DE2014/100268 WO2015010690A2 (de) 2013-07-23 2014-07-23 Flexible brandschutzmasse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013107856.7A DE102013107856A1 (de) 2013-07-23 2013-07-23 Flexible Brandschutzmasse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013107856A1 true DE102013107856A1 (de) 2015-01-29

Family

ID=51454505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013107856.7A Ceased DE102013107856A1 (de) 2013-07-23 2013-07-23 Flexible Brandschutzmasse

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102013107856A1 (de)
WO (1) WO2015010690A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108567A1 (de) * 2015-05-29 2016-12-01 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandschutzeinrichtung
DE102019124264A1 (de) * 2019-09-10 2021-03-11 SCHÜCO International KG Rahmenprofil und Verfahren zur Montage eines biegsamen Bandes umfassend zumindest eine Isolierbaustofflage in ein Rahmenprofil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022113440A1 (de) 2022-05-27 2023-11-30 INM - Leibniz-Institut für Neue Materialien gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung Witterungsbeständiger, flammfester Kompositwerkstoff

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4190698A (en) * 1977-08-03 1980-02-26 Bfg Glassgroup Light-transmitting fire screening panel
EP0207045A2 (de) * 1985-06-17 1986-12-30 Monsanto Company Stabilisierte Galaktomannangummizusammensetzungen
WO1998051739A1 (de) 1997-05-14 1998-11-19 Institut für Neue Materialien Gemeinnützige GmbH Nanokomposit für thermische isolierzwecke
DE69821789T2 (de) * 1997-10-15 2004-12-30 Glaverbel In der hitze expandierbares transparentes material

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506132C2 (de) * 1985-02-22 1994-06-30 Brandschutz Indverband Lichtdurchlässige Festkörperbrandschutzmasse
GB2329389A (en) * 1997-09-17 1999-03-24 Nullifire Ltd Fire-resistant coatings

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4190698A (en) * 1977-08-03 1980-02-26 Bfg Glassgroup Light-transmitting fire screening panel
EP0207045A2 (de) * 1985-06-17 1986-12-30 Monsanto Company Stabilisierte Galaktomannangummizusammensetzungen
WO1998051739A1 (de) 1997-05-14 1998-11-19 Institut für Neue Materialien Gemeinnützige GmbH Nanokomposit für thermische isolierzwecke
DE69821789T2 (de) * 1997-10-15 2004-12-30 Glaverbel In der hitze expandierbares transparentes material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108567A1 (de) * 2015-05-29 2016-12-01 Novoferm Riexinger Türenwerke GmbH Brandschutzeinrichtung
DE102019124264A1 (de) * 2019-09-10 2021-03-11 SCHÜCO International KG Rahmenprofil und Verfahren zur Montage eines biegsamen Bandes umfassend zumindest eine Isolierbaustofflage in ein Rahmenprofil

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015010690A2 (de) 2015-01-29
WO2015010690A3 (de) 2015-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2006133896A1 (de) Brandschutzglas und verfahren zu dessen herstellung
DE2515393A1 (de) Verglaste undurchdringliche baueinheit und verfahren zum verglasen
EP2938486B1 (de) Verbundglas
DE2900535A1 (de) Brandschutz-waermedaemmung fuer schaumkunststoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE102013107856A1 (de) Flexible Brandschutzmasse
DE60319285T2 (de) Selbst lichtabsorbtion regulierendes laminat und fenster mit demselben
DE102015219680A1 (de) Smart-Fenster verwendend Aerogel
DE60004041T2 (de) Mastix mischung, anwendung und verwendung der mastix mischung, brandschutzverglasung, herstellungsverfahren der branschutzverglasung
EP1117745A1 (de) Klebstoff zur herstellung von verbundglas
DE60026690T2 (de) Brandschutzverglasung
WO2018228936A1 (de) Zweikomponentige polyurethanzusammensetzung
WO2005002846A1 (de) Verfahren zur herstellung einer brandschutzverglasung
DE10147401A1 (de) Brandschutzgläser aus Glasscheiben und Gelschichten im Sandwichaufbau
DE102006035262A1 (de) UV-undurchlässige Brandschutzverglasung
DE1594287A1 (de) Dichtung und Verfahren zu deren Herstellung
EP1287087B1 (de) 1-komponenten-polyurethan-klebstoff
AT7824U1 (de) Fugendichtung und verfahren zu ihrer herstellung
EP0694574A1 (de) Verfahren zur Herstellung von brandschützenden Verbundwerkstoffen
EP0542022B1 (de) Modifizierte, transparente, wässrige Alkalisilicat-Lösung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von transparenten Hydrogelen
DE2241130B2 (de)
EP1333066A1 (de) Streichfähige Wandbeschichtungsmasse
EP1113926A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbundglas
AT523824B1 (de) Brandschutzsystem
AT511373B1 (de) Verbundkonstruktion aus einer glasscheibe und einer rahmenkonstruktion
EP0274048A2 (de) Kunststoffbahn

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final