DE102013105058A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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DE102013105058A1
DE102013105058A1 DE102013105058.1A DE102013105058A DE102013105058A1 DE 102013105058 A1 DE102013105058 A1 DE 102013105058A1 DE 102013105058 A DE102013105058 A DE 102013105058A DE 102013105058 A1 DE102013105058 A1 DE 102013105058A1
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Thomas Wellinger
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Reichle and De Massari AG
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Adaptervorrichtung, insbesondere einer optische Adaptervorrichtung, mit zumindest einer ersten Steckkontakteinheit (12a, 12b; 12c), welche eine Mehrzahl von Kontaktstellen (38a–c, 40a–c, 42a–c, 44a–c, 46a–c, 48a–c, 50a–c, 52a–c, 54a–c, 56a–c, 58a–c, 60a–c) in einer ersten Steckkonfiguration (14a; 14b; 14c) aufweist, mit zumindest einer zweiten Steckkontakteinheit (16a; 16b; 16c), welche eine Mehrzahl von Kontaktstellen (62a–c, 64a–c, 66a–c, 68a–c, 70a–c, 72a–c, 74a–c, 76a–c, 78a–c, 80a–c, 82a–c, 84a–c) in einer zweiten Steckkonfiguration (18a; 18b; 18c) aufweist, und mit einer Anzahl n von Leitungspfaden (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) wobei jede Kontaktstelle (38a–c, 40a–c, 42a–c, 44a–c, 46a–c, 48a–c, 50a–c, 52a–c, 54a–c, 56a–c, 58a–c, 60a–c) der zumindest einen ersten Steckkontakteinheit (12a, 12b; 12c) über zumindest einen der n Leitungspfade (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) mit zumindest einer Kontaktstelle (62a–c, 64a–c, 66a–c, 68a–c, 70a–c, 72a–c, 74a–c, 76a–c, 78a–c, 80a–c, 82a–c, 84a–c) der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit (16a; 16b; 16c) verbunden ist. Um eine gattungsgemäße Adaptervorrichtung bereitzustellen, welche kostengünstig herstellbar und einfach montierbar ist, wird vorgeschlagen, dass wenigstens einer der n Leitungspfade (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einem flächigen Trägersubstrat (20a; 20b; 20c, 130c) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Adaptervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 065 544 A2 ist eine optische Verbindungsvorrichtung bekannt, welche dazu vorgesehen ist, eine Anzahl m von n-adrigen Primärkabeln mit einer Anzahl n von m-adrigen Sekundärkabeln zu verknüpfen. Dabei gilt für beliebige i von 1 bis n und für beliebige j von 1 bis m, dass jede i-te Ader des j-ten Primärkabels mit der j-ten Ader des i-ten Sekundärkabels verknüpft ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Adaptervorrichtung bereitzustellen, welche kostengünstig herstellbar und einfach montierbar ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Adaptervorrichtung, insbesondere einer optische Adaptervorrichtung, mit zumindest einer ersten Steckkontakteinheit, welche eine Mehrzahl von Kontaktstellen in einer ersten Steckkonfiguration aufweist, mit zumindest einer zweiten Steckkontakteinheit, welche eine Mehrzahl von Kontaktstellen in einer zweiten Steckkonfiguration aufweist, und mit einer Anzahl n von Leitungspfaden, wobei jede Kontaktstelle der zumindest einen ersten Steckkontakteinheit über zumindest einen der n Leitungspfade mit zumindest einer Kontaktstelle der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit verbunden ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens einer der n Leitungspfade zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einem flächigen Trägersubstrat angeordnet ist. Vorzugsweise sind sämtliche der n Leitungspfade zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einem insbesondere auch gemeinsamen flächigen Trägersubstrat angeordnet. Bei der Adaptervorrichtung handelt es sich insbesondere um eine Vorrichtung, welche dazu vorgesehen ist, zumindest ein erstes Signalkabel oder eine erste Signalkabelgruppe, welches oder welche insgesamt eine Anzahl n von Adern umfasst, mit zumindest einem zweiten Signalkabel oder einer zweiten Signalkabelgruppe, welches oder welche insgesamt eine Anzahl n von Adern umfasst, zu verknüpfen und dabei insbesondere n voneinander getrennte Leitungspfade zu bilden. Vorzugsweise verknüpft die Adaptervorrichtung eine Anzahl n/2 von zweiadrigen Signalkabeln mit einem n-adrigen Signalkabel. Die Variabel „n“, „i“ und „j“ stehen hier und im Folgenden insbesondere stellvertretend für positive ganze Zahlen größer oder gleich 1. Unter einer „Signalkabelgruppe“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Gruppe verstanden werden, welche eine Mehrzahl von Signalkabeln umfasst. Vorzugsweise umfasst die Signalkabelgruppe eine Mehrzahl gleichartiger Signalkabel, insbesondere mit einer gleichen Anzahl an Kabeladern. Unter „vorgesehen“ soll hier und im Folgenden insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einem „Signalkabel“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Kabel verstanden werden, welches zu einer Übertragung von Signalen, insbesondere von elektrischen und/oder vorzugsweise optischen Signalen, vorgesehen ist. Bei den Signalen handelt es sich vorzugsweise um Datenübertragungssignale. Unter einem „Leitungspfad“ soll insbesondere ein vorzugsweise eindeutiger und/oder besonders vorteilhaft unverzweigter Pfad zu einer Übertragung von Signalen, insbesondere von Datenübertragungssignalen, verstanden werden. Insbesondere umfasst der Leitungspfad zur Übertragung der Signale wenigstens einen Festkörper, insbesondere zumindest ein Kabel und/oder wenigstens eine Leiterbahn. Vorzugsweise weist der Leitungspfad zur Übertragung der Signale wenigstens einen Wellenleiter auf, vorzugsweise zumindest einen Lichtwellenleiter. Insbesondere erstreckt sich jeweils zwischen einer Kontaktstelle der zumindest einen ersten Steckkontakteinheit und einer Kontaktstelle der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit genau ein Leitungspfad. Unter einer „Kontaktstelle“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein definierter räumlicher Bereich verstanden werden, über welchen in wenigstens einem Betriebszustand ein Signal von einer ersten Signalübertragungseinheit, insbesondere einem Steckelement, auf eine zweite Signalübertragungseinheit, insbesondere ein weiteres Steckelement und/oder eine Verbindungsleitung, und/oder umgekehrt übertragen wird. Unter einer „Verbindungsleitung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Signalübertragungseinheit verstanden werden, welche wenigstens ein vorzugsweise mehradriges Signalübertragungskabel aufweist.
  • Unter einer „Steckkontakteinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere als ein Stecker und/oder als eine Steckbuchse ausgebildet sein kann, jedoch auch mehrere einander zugeordnete Stecker, insbesondere Einzelstecker und/oder mehrere einander zugeordnete Steckbuchsen umfassen kann und dabei insgesamt eine Anzahl n von Kontaktstellen aufweist, welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand ein Signal übertragen und welche insbesondere in einem gemeinsamen Steckergehäuse angeordnet sein können. Unter „einander zugeordneten“ Steckern oder Steckbuchsen sollen in diesem Zusammenhang insbesondere Stecker oder Steckbuchsen verstanden werden, welche zum Zweck einer Datenübertragung einander zugeordnet sind. Darunter, dass Stecker oder Steckbuchsen „einander zum Zweck einer Datenübertragung zugeordnet sind“, soll insbesondere verstanden werden, dass mit den einander zugeordneten Steckern oder mit den einander zugeordneten Steckbuchsen verbundene Leitungspfade jeweils demselben Datenübertragungsgerät zugeführt sind. Unter einer „Steckkonfiguration“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Konfiguration verstanden werden, welche insbesondere eine Signalbelegung der Kontaktstellen jeweils einer Steckkontakteinheit festlegt. Vorzugsweise ist jeder Kontaktstelle einer Steckkontakteinheit jeweils eindeutig ein Signal zugeordnet. Ferner kann durch die Steckkonfiguration eine räumliche Anordnung der Kontaktstellen innerhalb einer Steckkontakteinheit festlegt sein. Vorzugsweise ist die Steckkonfiguration der Kontaktstellen der zumindest einen ersten Steckkontakteinheit verschieden zu der Steckkonfiguration der Kontaktstellen der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit. Unter einem „Trägersubstrat“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Substrat verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, zumindest einen der n Leitungspfade aufzunehmen und diesen bei, insbesondere mechanischen, Belastungen, beispielsweise Biegebelastungen, zu stützen und/oder vor, insbesondere mechanischen, Beschädigungen zu schützen. Das Trägersubstrat kann insbesondere aus einem Hartpapier, einem Polymerkunststoff, einer Kunststofffolie, einem faserverstärkten Kunststoff und/oder aus einer Kombination dieser Materialen gefertigt sein. Darunter, dass das zumindest eine Trägersubstrat den zumindest einen der n Leitungspfade „aufnimmt“, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der zumindest eine Leitungspfad auf das zumindest eine Trägersubstrat aufgebacht und/oder zumindest teilweise von dem zumindest einen Trägersubstrat umgeben ist. Darunter, dass das zumindest eine Trägersubstrat „flächig“ ist, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Trägersubstrat einen zumindest im Wesentlichen unrunden Querschnitt aufweist, wobei eine Breitenerstreckung des Querschnitts des zumindest einen Trägersubstrats insbesondere um wenigstens 50 %, vorzugsweise um zumindest 100 % und besonders vorteilhaft um mindestens 200 % größer ist als eine Höhenerstreckung des Querschnitts.
  • Durch eine solche Ausgestaltung kann eine Adaptervorrichtung bereitgestellt werden, welche kostengünstig herstellbar und einfach montierbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Trägersubstrat zumindest in einem Teilbereich biegsam ausgebildet ist. Darunter, dass das zumindest eine Trägersubstrat „biegsam“ ist, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Lichtleiter, insbesondere bei einer Temperatur zwischen 0°C und 40°C, plastisch und/oder elastisch verformbar ist und insbesondere zerstörungs- und/oder beschädigungsfrei einen Biegeradius insbesondere kleiner 50 mm, vorzugsweise einen Biegeradius kleiner 20 mm und besonders vorteilhaft kleiner 10 mm annehmen kann. Darunter, dass das zumindest eine Trägersubstrat „in einem Teilbereich biegsam“ ausgebildet ist, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Trägersubstrat zumindest einen biegsamen ersten Teilbereich als auch zumindest einen zweiten Teilbereich mit einer höheren Biegesteifigkeit als in dem zumindest einen ersten Teilbereich aufweist. Insbesondere kann der zumindest eine zweite Teilbereich aus einem von dem zumindest einen ersten Teilbereich abweichenden Material, beispielsweise FR4, gefertigt sein. Ebenso kann das zumindest eine Trägersubstrat jedoch auch, beispielsweise durch Materialaufdickung, in zumindest einem Teilbereich versteift sein. Hierdurch kann eine vorteilhafte einfache Montage des Trägersubstrats in die Adaptervorrichtung erreicht werden. Ferner kann eine vorteilhaft platzsparende Montage erzielt werden.
  • Vorteilhaft ist wenigstens einer der Leitungspfade als Polymerwellenleiter ausgebildet. Unter einem „Polymerwellenleiter“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Lichtleiter aus Kunststoff verstanden werden. Bevorzugt weist der Polymerwellenleiter einen Kern, insbesondere einen Kern aus Polymethylmethacrylat, sowie einen Mantel, insbesondere einen Mantel aus fluorierten Methacrylaten, mit einem geringeren Brechungsindex als dem des Kerns, auf. Durch die Verwendung von Polymerwellenleitern kann eine vorteilhaft einfache Herstellung von Leitungspfaden erreicht werden. Ferner können Leitungspfade mit vorteilhaft guten Lichtleiteigenschaften zur Verfügung gestellt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die erste Steckkonfiguration und die zweite Steckkonfiguration sich insbesondere von einer Anordnung der Kontaktstellen her unterscheiden. Darunter, dass die erster Steckkonfiguration und die zweite Steckkonfiguration sich „von einer Anordnung der Kontaktstellen her unterscheiden“, soll insbesondere verstanden werden, dass relative Abweichungen von Positionen einander entsprechender Kontaktstellen insbesondere ein Vielfaches einer Kontaktstellengröße betragen. Hierdurch kann erreicht werden, dass vorteilhaft einfach unterschiedliche Stecksysteme miteinander verbunden werden können.
  • Vorteilhaft umfasst die zumindest eine erste Steckkontakteinheit zumindest n/2 Doppelsteckelemente, welche jeweils eine erste Kontaktstelle und eine zweite Kontaktstelle mit eindeutig festgelegter Anordnung umfassen. Unter einem „Doppelsteckelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Steckelement verstanden werden, welches insbesondere als ein Stecker, insbesondere als ein Doppelstecker, und/oder als eine Steckbuchse, insbesondere als eine Doppelsteckbuchse, ausgebildet sein kann, insbesondere jedoch auch mehrere einander zugeordnete Stecker, insbesondere Einzelstecker, und/oder mehrere einander zugeordnete Steckbuchsen, insbesondere Einzelsteckbuchsen, umfassen kann und dabei 2 einzelne und vorzugsweise voneinander getrennte Kontaktstellen aufweist, welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand ein Signal übertragen und welche insbesondere in einem gemeinsamen Steckergehäuse angeordnet sein können. Beispielsweise kann das Doppelsteckelement als ein Duplex-Stecker ausgebildet sein. Alternativ ist auch denkbar, dass das Doppelsteckelement mit 2 Kontaktstellen als ein Paar einzelner, jedoch einander zugeordneter Simplex-Stecker oder Simplex-Steckbuchsen ausgebildet ist, wobei insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand durch einen der beiden Simplex-Stecker oder durch eine der beiden Simplex-Steckbuchsen ein Datensignal von einem ersten Teilnehmer zu einem zweiten Teilnehmer und in wenigstens einem Betriebszustand durch den anderen der beiden Simplex-Stecker oder durch die andere der beiden Simplex-Steckbuchsen ein Datensignal vom zweiten Teilnehmer zum ersten Teilnehmer übertragen wird. Unter einer „eindeutig festgelegten Anordnung“ von Kontaktstellen eines Steckelements eines Doppelsteckelements, soll insbesondere eine Anordnung der Kontaktstellen verstanden werden, welche Anhand wenigstens eines Merkmals des Steckelements, insbesondere anhand zumindest einer Markierung und/oder Beschriftung und/oder vorzugsweise anhand wenigstens einer Asymmetrie des Steckelements, insbesondere anhand eines Fortsatzes und/oder einer Einbuchtung, eindeutig festgelegt ist und welche insbesondere ein Abzählen der Kontaktstellen gestattet. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache und komfortable Integration in eine bestehende Datenübertragungsarchitektur erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine zweite Steckkontakteinheit zumindest ein N-Fachsteckelement umfasst, welches eine Anzahl n von Kontaktstellen mit eindeutig festgelegter Reihenfolge umfasst. Unter einem „N-Fachsteckelement“ soll insbesondere ein Steckelement verstanden werden, welches insbesondere als ein Stecker, insbesondere als ein Mehrfachstecker, und/oder als eine Steckbuchse, insbesondere als eine Mehrfachsteckbuchse, ausgebildet sein kann, insbesondere jedoch auch mehrere einander zugeordnete Stecker, insbesondere Mehrfachstecker, und/oder mehrere einander zugeordnete Steckbuchsen, insbesondere Mehrfachsteckbuchsen, umfassen kann und dabei n=N einzelne und vorzugsweise voneinander getrennte Kontaktstellen aufweist, welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand ein Signal übertragen und welche insbesondere in einem gemeinsamen Steckergehäuse angeordnet sein können. Beispielsweise ist ein N-Fachsteckelement mit n=12 Kontaktstellen als ein Zwölffachsteckelement, insbesondere als ein Zwölffachstecker oder als eine Zwölffachsteckbuchse, ausgebildet. Unter einer „eindeutig festgelegten Reihenfolge“ von Kontaktstellen eines Mehrfachsteckelements soll insbesondere eine Anordnung der Kontaktstellen verstanden werden, welche anhand wenigstens eines Merkmals des Mehrfachsteckelements, insbesondere anhand zumindest einer Markierung und/oder einer Beschriftung und/oder vorzugsweise anhand wenigstens einer Asymmetrie des Mehrfachsteckelement, insbesondere anhand eines Fortsatzes und/oder einer Einbuchtung, eindeutig festgelegt ist und welche insbesondere ein Abzählen der Kontaktstellen gestattet. Hierdurch kann eine vorteilhafte Integration in bestehende Datenübertragungsarchitekturen ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass für beliebige i von 1 bis n/2 gilt, dass dem i-ten Doppelsteckelement der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit die i-te und die (n – i + 1)-te Kontaktstelle des zumindest einen N-Fachsteckelements zugeordnet sind. Darunter, dass einem Doppelsteckelement der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit Kontaktstellen eines N-Fachsteckelements „zugeordnet“ sind, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass jede Kontaktstelle des Doppelsteckelements über jeweils einen der n Leitungspfade mit jeweils einer Kontaktstelle des N-Fachsteckelements verbunden ist. Vorteilhaft gilt dies für alle Doppelsteckelemente der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit und für alle N-Fachsteckelemente der zumindest einen ersten Steckkontakteinheit. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache und komfortable Integration in eine bestehende Datenübertragungsarchitektur erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Trägersubstrat zumindest eine Substratlage aufweist, wobei sich zumindest zwei der n Leitungspfaden auf und/oder in der zumindest einen Substratlage kreuzen. Unter einer „Substratlage“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Lage des zumindest einen Trägersubstrats verstanden werden, auf und/oder in welcher insbesondere die zumindest zwei Leitungspfade verlaufen. Insbesondere ist die zumindest eine Substratlage in einem Außenbereich des zumindest einen Trägersubstrats angeordnet. Alternativ kann die zumindest eine Substratlage auch in einem Innenbereich des zumindest einen Trägersubstrats angeordnet sein. Darunter, dass sich zumindest zwei Leitungspfade in der zumindest einen Substratlage „kreuzen“, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Leitungspfade in einem Kreuzungsbereich wenigstens einen gemeinsamen Leitungsbereich umfassen. Hierdurch kann eine vorteilhaft platzsparende Anordnung der Lichtleiter auf und/oder in einem Trägersubstrat erreicht werden. Ferner kann die Zahl benötigter Substratlagen vorteilhaft gering gehalten werden, wodurch eine vorteilhaft kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Trägersubstrat zumindest zwei Substratlagen aufweist, wobei zumindest ein erster Leitungspfad zumindest teilweise auf und/oder in einer ersten Substratlage und zumindest ein zweiter Leitungspfad zumindest teilweise auf und/oder in einer zweiten Substratlage verläuft. Vorteilhaft sind die zumindest zwei Substratlagen in zwei gegenüberliegenden Außenbereichen des zumindest einen Trägersubstrats angeordnet. Ebenso ist es auch denkbar, dass zumindest eine der zumindest zwei Substratlagen in einem Innenbereich des zumindest einen Trägersubstrats angeordnet ist. Insbesondere können auch alle Substratlagen in einem Innenbereich des zumindest einen Trägersubstrats eingebettet sein. Hierdurch können die Leitungspfade vorteilhaft auf eine Mehrzahl von Substratlagen verteilt werden, wodurch eine vorteilhaft einfache Leitungspfadführung erreicht werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest ein erster Leitungspfad zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einer Substratlage zumindest eines ersten Trägersubstrats und zumindest ein zweiter Leitungspfad zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einer Substratlage zumindest eines zweiten Trägersubstrats angeordnet ist. Insbesondere ist jeweils eine Mehrzahl an Leitungspfaden zumindest teilweise auf und/oder in der jeweils zumindest einen Substratlage des zumindest einen ersten und des zumindest einen zweiten Trägersubstrats angeordnet. Insbesondere können das zumindest eine erste Trägersubstrat sowie das zumindest eine zweite Trägersubstrat jeweils eine Mehrzahl an Substratlagen umfassen. Ferner kann jeder Leitungspfad jeweils einzeln auf einer Substratlage des zumindest einen ersten oder des zumindest einen zweiten Trägersubstrats angeordnet sein. Durch die Verwendung von zwei Trägersubstraten kann eine vorteilhaft einfache Anordnung der Leitungspfade erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass n/2 der Leitungspfade zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einer zweiten der zumindest zwei Substratlagen angeordnet sind. Hierdurch kann eine vorteilhafte Gruppierung der Leitungspfade erreicht werden.
  • Vorteilhaft sind n/2 der Leitungspfade zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einer zweiten der zumindest zwei Substratlagen angeordnet. Hierdurch kann eine vorteilhafte Gruppierung der Leitungspfade erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Leitungspfade 1 bis n/2 zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einem ersten Trägersubstrat angeordnet sind und die Leitungspfade n/2+1 bis n zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einem zweiten Trägersubstrat angeordnet sind, wobei das zumindest eine erste Trägersubstrat zu einer Kontaktumkehr um zumindest im Wesentlichen 180° in sich ve rdreht ist. Unter einer „Kontaktumkehr“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Position der Leitungspfade 1 bis n/2, insbesondere paarweise, vertauscht ist. Insbesondere gilt für beliebige j von 1 bis n/2, dass jeweils die Position des j-ten Leitungspfads mit der Position des (n/2 + 1 – j)-ten Leitungspfads getauscht ist. Darunter, dass das zumindest eine erste Trägersubstrat um „zumindest im Wesentlichen 180° i n sich verdreht" ist, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine erste Trägersubstrat in zumindest einem Teilabschnitt schraubenförmig, insbesondere helixförmig, geführt ist. Vorzugsweise verlaufen die Leitungspfade in dem zumindest einen Teilbereich zumindest im Wesentlichen parallel zueinander. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Hierdurch könn en vorteilhaft Kreuzungen der Leitungspfade innerhalb einer Substratlage vermieden und somit eine vorteilhaft einfache und kostengünstige Herstellung der Adaptervorrichtung erreicht werden.
  • Vorteilhaft weist die Adaptervorrichtung eine Gehäuseeinheit auf in und/oder an welcher zumindest eine erste Steckkontakteinheit und/oder die zumindest eine zweite Steckkontakteinheit und/oder das zumindest eine Trägersubstrat angeordnet sind. Unter einer „Gehäuseeinheit“ soll insbesondere eine Baueinheit verstanden werden, welche zumindest eine weitere Einheit der Verbindungsvorrichtung in einem montierten Zustand gegenüber einer Umgebung abdeckt und welche insbesondere mehrere Bauelemente umfassen kann. Hierdurch kann ein vorteilhafter Schutz für Komponenten der Verbindungsvorrichtung bereitgestellt werden, insbesondere wenn diese zumindest teilweise als optische Übertragungskomponenten, insbesondere Glasfaserkabel, ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die Gehäuseeinheit zumindest im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Darunter, dass die Gehäuseeinheit „zumindest im Wesentlichen geschlossen“ ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gehäuseeinheit in einem montierten Zustand einen räumlichen Bereich umschließt und ein Gesamtflächeninhalt aller Ausnehmungen in einer Außenwand der Gehäuseeinheit insbesondere maximal 40 %, insbesondere höchstens 30 %, vorzugsweise maximal 20 % und besonders vorteilhaft höchstens 10 % eines Gesamtflächeninhalts der Außenwand der Gehäuseeinheit beträgt. Hierdurch kann ein Reinigungsaufwand vorteilhaft reduziert werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße optische Adaptervorrichtung mit einem Zwölffachsteckelementen, sechs Doppelsteckelementen und einem einlagigen Trägersubstrat,
  • 2 eine alternative optische Adaptervorrichtung mit einem Zwölffachsteckelement, sechs Doppelsteckelementen und einem zweilagigen Trägersubstrat und
  • 3 eine alternative optische Adaptervorrichtung mit einem Zwölffachsteckelementen, sechs Doppelsteckelementen und zwei Trägersubstraten.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Adaptervorrichtung 10a. Die Adaptervorrichtung 10a ist als eine optische Adaptervorrichtung ausgebildet und dazu vorgesehen, 6 doppeladrige Signalkabel mit einem zwölfadrigen Signalkabeln zu verknüpfen. Anwendung findet eine derartige Adaptervorrichtung 10a in Gigabit-Ethernet-Anwendungen zur Kopplung verschiedener Arten von Übertragungskabeln.
  • Die Adaptervorrichtung 10a umfasst eine erste Steckkontakteinheit 12a mit 6 Doppelsteckelementen 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a. Die Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a weisen jeweils eine erste Kontaktstelle 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a und eine zweite Kontaktstelle 50a, 52a, 54a, 56a, 58a, 60a in einer ersten Steckkonfiguration 14a mit einer eindeutig festgelegter Anordnung auf. Eine Festlegung der Anordnung der Kontaktstellen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a, 50a, 52a, 54a, 56a, 58a, 60a erfolgt durch
  • eine Asymmetrie der Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a. Die Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a sind zueinander identisch ausgestaltet. Die Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a sind als LC-Duplex, SC-Duplex oder E-2000®-Compact Steckelemente ausgebildet. Die Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a sind genauer gesagt als Doppelstecker, insbesondere als LC-Duplex, SC-Duplex oder E-2000®-Compact Stecker, ausgestaltet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10a umfasst ferner eine als N-Fachsteckelement 22a ausgebildete zweite Steckkontakteinheit 16a. Das N-Fachsteckelement 22a weist n = 12 Kontaktstellen 62a, 64a, 66a, 68a, 70a, 72a, 74a, 76a, 78a, 80a, 82a, 84a in einer zweiten Steckkonfiguration 18a mit eindeutig festgelegter Reihenfolge auf und ist somit als Zwölfachsteckkontakteinheit 86a ausgebildet. Eine Festlegung der Reihenfolge der Kontaktstellen 62a, 64a, 66a, 68a, 70a, 72a, 74a, 76a, 78a, 80a, 82a, 84a erfolgt durch eine Asymmetrie der Zwölffachsteckkontakteinheit 86a. Die Zwölffachsteckkontakteinheit 86a ist als MPO und/oder MTP® Steckelemente gemäß der Norm IEC 61754-7 ausgebildet. Die Zwölffachsteckkontakteinheit 86a ist genauer gesagt als Zwölffachstecker, insbesondere als MPO und/oder MTP® Stecker gemäß der Norm IEC 61754-7, ausgestaltet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10a weist des Weiteren 12 Leitungspfade 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a, 108a, 110a auf, welche jeweils genau eine der Kontaktstellen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a, 50a, 52a, 54a, 56a, 58a, 60a der Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a mit einer der Kontaktstellen 62a, 64a, 66a, 68a, 70a, 72a, 74a, 76a, 78a, 80a, 82a, 84a der Zwölffachsteckeinheit 86a verbinden. Die Leitungspfade 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a, 108a, 110a sind als Polymerwellenleiter ausgebildet. Die Leitungspfade 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a, 108a, 110a verlaufen in einer Substratlage 24a eines Trägersubstrats 20a. Das Trägersubstrat 20a besteht beispielsweise aus einer biegsamen Kunststofffolie, auf welche die Leitungspfade 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a, 108a, 110a aufgebracht sind. Alternativ kann ein Trägersubstrat jedoch auch ganz oder teilweise aus einem biegesteifen Material, wie beispielsweise FR4, gefertigt sein. Dadurch, dass die Leitungspfade 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 10a2, 104a, 106a, 108a, 110a alle innerhalb einer Substratlage 24a verlaufen kreuzen sich zumindest ein Teil der Leitungspfade 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a, 108a, 110a.
  • Hinsichtlich der Leitungspfade 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a, 108a, 110a zwischen den Kontaktstellen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a, 50a, 52a, 54a, 56a, 58a, 60a der Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a und den Kontaktstellen 62a, 64a, 66a, 68a, 70a, 72a, 74a, 76a, 78a, 80a, 82a, 84a der Zwölffachsteckeinheit 86a gilt für beliebige i von 1 bis n/2, dass dem i-ten Doppelsteckelement 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a jeweils die i-te Kontaktstelle 62a, 64a, 66a, 68a, 70a, 72a und die (n – i + 1)-te Kontaktstelle 74a, 76a, 78a, 80a, 82a, 84a des Zwölffachsteckelement 86a zugeordnet sind. Konkret bedeutet dies, dass die Kontaktstellen 38a, 50a des ersten Doppelsteckelements 26a über zwei der Leitungspfade 88a, 110a mit der ersten und der zwölfte Kontaktstelle 62a, 84a des Zwölfachsteckelements 86a verbunden sind. Die Kontaktstellen 40a, 52a des zweiten Doppelsteckelements 28a sind über zwei der Leitungspfade 90a, 108a mit der zweiten und der elften Kontaktstelle 64a, 82a des Zwölfachsteckelements 86a verbunden. Die Kontaktstellen 42a, 54a des dritten Doppelsteckelements 30a sind über zwei der Leitungspfade 92a, 106a mit der dritten und der zehnten Kontaktstelle 66a, 80a des Zwölfachsteckelements 86a verbunden. Die Kontaktstellen 44a, 56a des vierten Doppelsteckelements 32a sind über zwei der Leitungspfade 94a, 104a mit der vierten und der neunten Kontaktstelle 68a, 78a des Zwölfachsteckelements 86a verbunden. Die Kontaktstellen 44a, 56a des vierten Doppelsteckelements 32a sind über zwei der Leitungspfade 94a, 104a mit der vierten und der neunten Kontaktstelle 68a, 78a des Zwölfachsteckelements 86a verbunden. Die Kontaktstellen 46a, 58a des fünften Doppelsteckelements 34a sind über zwei der Leitungspfade 96a, 102a mit der fünften und der achten Kontaktstelle 70a, 76a des Zwölfachsteckelements 86a verbunden. Die Kontaktstellen 48a, 60a des sechsten Doppelsteckelements 36a sind über zwei der Leitungspfade 98a, 100a mit der sechsten und der siebten Kontaktstelle 72a, 74a des Zwölfachsteckelements 86a verbunden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10a umfasst zusätzlich zu den Doppelsteckelementen 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a eine entsprechende Anzahl von zu den Doppelsteckelementen 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a passenden Doppelsteckadapterelementen 116a, 118a, 120a, 122a, 124a, 126a. Jedes der Doppelsteckadapterelemente 116a, 118a, 120a, 122a, 124a, 126a nimmt in einem montierten Zustand eines der Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a auf und ist dazu vorgesehen, diese Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a mit weiteren, in 1 nicht dargestellten Doppelsteckelementen zu verbinden. Zu einer Verdeutlichung sind die Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a und die Doppelsteckadapterelemente 116a, 118a, 120a, 122a, 124a, 126a in 1 in einem entkoppelten Zustand gezeigt. Zu einer Definition einer Steckrichtung weisen die Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a und die Doppelsteckadapterelemente 116a, 118a, 120a, 122a, 124a, 126a miteinander korrespondierende Ausformungen auf. Die Doppelsteckadapterelemente 116a sind als LC-Duplex, SC-Duplex oder E-2000®-Compact Adapterelemente, ausgebildet.
  • Die Verbindungsvorrichtung 10a weist ferner zusätzlich zu dem Zwölffachsteckelement 86a ein zu dem Zwölffachsteckelement 86a passendes Zwölffachsteckadapterelement 112a auf. Das Zwölffachsteckadapterelement 112a nimmt in einem montierten Zustand das Zwölffachsteckelement 86a auf und ist dazu vorgesehen, das Zwölffachsteckelement 86a mit einem weiteren, in 1 nicht dargestellten Zwölffachsteckelement zu verbinden. Zu einer Verdeutlichung ist das Zwölffachsteckelement 86a und das Zwölffachsteckadapterelement 112a in 1 in einem entkoppelten Zustand gezeigt. Zu einer Definition einer Steckrichtung, weist das Zwölffachsteckelement 86a und das Zwölffachsteckadapterelement 112a miteinander korrespondierende Ausformungen auf. Das Zwölffachsteckadapterelement 112a ist als MPO und/oder MTP® Adapterelemente gemäß der Norm IEC 61754-7 ausgebildet.
  • Eine Gehäuseeinheit 114a der Verbindungsvorrichtung 10a ist geschlossen ausgebildet. Die Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a, das Zwölffachsteckelement 86a, und das Trägersubstrat 20a mit den Leitungspfaden 88a, 90a, 92a, 94a, 96a, 98a, 100a, 102a, 104a, 106a, 108a, 110a sind innerhalb der Gehäuseeinheit 114a angeordnet. Die Doppelsteckadapterelemente 116a, 118a, 120a, 122a, 124a, 126a und das Zwölffachsteckadapterelement 112a sind in Ausnehmungen von Wänden der Gehäuseeinheit 114a angeordnet, und zwar derart, dass die in die jeweiligen Doppelsteckadapterelemente 116a, 118a, 120a, 122a, 124a, 126a und in das Zwölffachsteckadapterelement 112a eingesteckten Doppelsteckelemente 26a, 28a, 30a, 32a, 34a, 36a und das Zwölffachsteckelement 86a von außen durch die jeweiligen Doppelsteckadapterelemente 116a, 118a, 120a, 122a, 124a, 126a und Zwölffachsteckadapterelement 112a hindurch kontaktierbar sind.
  • In den 2 und 3 werden zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in 1 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 2 und 3 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.
  • 2 zeigt eine alternative Adaptervorrichtung 10b mit 6 Doppelsteckelementen 26b, 28b, 30b, 32b, 34b, 36b und einem Zwölffachsteckelement 86b. Die Doppelsteckelemente 26b, 28b, 30b, 32b, 34b, 36b weisen jeweils eine erste Kontaktstelle 38b, 40b, 42b, 44b, 46b, 48b und eine zweite Kontaktstelle 50b, 52b, 54b, 56b, 58b, 60b auf. Das Zwölfachsteckelement 86b weist 12 Kontaktstellen 62b, 64b, 66b, 68b, 70b, 72b, 74b, 76b, 78b, 80b, 82b, 84b auf. Die Kontaktstellen 38b, 40b, 42b, 44b, 46b, 48b, 50b, 52b, 54b, 56b, 58b, 60b der Doppelsteckelemente 26b, 28b, 30b, 32b, 34b, 36b sind jeweils über einen von n=12 Leitungspfaden 88b, 90b, 92b, 94b, 96b, 98b, 100b, 102b, 104b, 106b, 108b, 110b mit jeweils einer Kontaktstelle 62b, 64b, 66b, 68b, 70b, 72b, 74b, 76b, 78b, 80b, 82b, 84b des Zwölffachsteckelements 86b verbunden. Es gilt für beliebige i von 1 bis n/2, dass dem i-ten Doppelsteckelement 26b, 28b, 30b, 32b, 34b, 36b jeweils die i-te Kontaktstelle 62b, 64b, 66b, 68b, 70b, 72b und die (n – i + 1)-te Kontaktstelle 74b, 76b, 78b, 80b, 82b, 84a des Zwölffachsteckelements 86b zugeordnet sind.
  • Die Leitungspfade 88b, 90b, 92b, 94b, 96b, 98b, 100b, 102b, 104b, 106b, 108b, 110b verlaufen auf zwei Substratlagen 24b, 128b eines Trägersubstrats 20b. Dabei verlaufen die Leitungspfade 88b, 90b, 92b, 94b, 96b, 98b, welche der ersten bis sechsten Kontaktstelle 62b, 64b, 66b, 68b, 70b, 72b des Zwölffachsteckelements 86b zugeordnet sind, auf einer ersten Substratlage 24b. Die Leitungspfade 100b, 102b, 104b, 106b, 108b, 110b, welche der siebten bis zwölften Kontaktstelle 74b, 76b, 78b, 80b, 82b, 84b des Zwölffachsteckelements 86b zugeordnet sind, verlaufen auf einer zweiten Substratlage 128b. Aufgrund des Verbindungsschemas innerhalb der Adaptervorrichtung 10b kreuzen sich die Leitungspfade 100b, 102b, 104b, 106b, 108b, 110b auf der zweiten Substratlage 128b. Um Kreuzungen der Leitungspfade zu vermeiden, ist es ferner möglich, dass jeder Leitungspfad, der einer der Kontaktstellen 1 bis 6 eines Zwölffachsteckelements zugeordnet ist, auf einer separaten Substratlage verläuft. Alternativ können ferner auch alle Leitungspfade jeweils auf einer separaten Substratlage verlaufen.
  • 3 zeigt eine weitere alternative Adaptervorrichtung 10c mit 6 Doppelsteckelementen 26c, 28c, 30c, 32c, 34c, 36c und einem Zwölffachsteckelement 86c. 12 Kontaktstellen 38c, 40c, 42c, 44c, 46c, 48c, 50c, 52c, 54c, 56c, 58c, 60c der Doppelsteckelemente 26c, 28c, 30c, 32c, 34c, 36c sind über Leitungspfade 88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c, 100c, 102c, 104c, 106c, 108c, 110c mit 12 Kontaktstellen 62c, 64c, 66c, 68c, 70c, 72c, 74c, 76c, 78c, 80c, 82c, 84c des Zwölfachsteckelements 86c verbunden. Hierbei gilt das bereits zu den 1 und 2 beschriebene Zuordnungsschema. Die Leitungspfade 88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c, 100c, 102c, 104c, 106c, 108c, 110c sind auf zwei getrennt voneinander ausgeführten Trägersubstraten 20c, 130c angeordnet. Jedes der zwei Trägersubstrate 20c, 130c weist jeweils eine Substratlage 24c, 128c auf, in welcher die Leitungspfade 88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c, 100c, 102c, 104c, 106c, 108c, 110c verlaufen. Die Leitungspfade 88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c, welche der ersten bis siebten Kontaktstelle 62c, 64c, 66c, 68c, 70c, 72c des Zwölffachsteckelements 86c zugeordnet sind, sind auf einem ersten Trägersubstrat 20c angeordnet. Die Leitungspfade 100c, 102c, 104c, 106c, 108c, 110c, welche der siebten bis zwölften Kontaktstelle 74c, 76c, 78c, 80c, 82c, 84c des Zwölffachsteckelements 86c zugeordnet sind, sind auf einem zweiten Trägersubstrat 130c angeordnet.
  • Die Leitungspfade 88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c, 100c, 102c, 104c, 106c, 108c, 110c sind derart angeordnet, dass diese innerhalb der jeweiligen Substratlage 24c, 128c kreuzungsfrei verlaufen. Um die Leitungspfade 88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c, welche auf dem ersten Trägersubstrat 20c angeordnet sind, mit den jeweils zugeordneten Kontaktstelle 62c, 64c, 66c, 68c, 70c, 72c zu verbinden, ist das erste Trägersubstrat 20c in einem Abschnitt um 180° in sich verdreht. Durch das Verdrehen des erst en Trägersubstrats 20c erfolgt eine Umkehr der Kontaktreihenfolge der Leitungspfade 88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c auf dem ersten Trägersubstrat 20c.
  • Die Leitungspfade 100c, 102c, 104c, 106c, 108c, 110c auf dem zweiten Trägersubstrat 130c sind mit den jeweiligen Kontaktstellen 74c, 76c, 78c, 80c, 82c, 84c verbunden. Das zweite Trägersubstrat 130c ist verdrehungsfrei geführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Adaptervorrichtung
    12
    Steckkontakteinheit
    14
    Steckkonfiguration
    16
    Steckkontakteinheit
    18
    Steckkonfiguration
    20
    Trägersubstrat
    22
    N-Fachsteckelement
    24
    Substratlage
    26
    Doppelsteckelement
    28
    Doppelsteckelement
    30
    Doppelsteckelement
    32
    Doppelsteckelement
    34
    Doppelsteckelement
    36
    Doppelsteckelement
    38
    Kontaktstelle
    40
    Kontaktstelle
    42
    Kontaktstelle
    44
    Kontaktstelle
    46
    Kontaktstelle
    48
    Kontaktstelle
    50
    Kontaktstelle
    52
    Kontaktstelle
    54
    Kontaktstelle
    56
    Kontaktstelle
    58
    Kontaktstelle
    60
    Kontaktstelle
    62
    Kontaktstelle
    64
    Kontaktstelle
    66
    Kontaktstelle
    68
    Kontaktstelle
    70
    Kontaktstelle
    72
    Kontaktstelle
    74
    Kontaktstelle
    76
    Kontaktstelle
    78
    Kontaktstelle
    80
    Kontaktstelle
    82
    Kontaktstelle
    84
    Kontaktstelle
    86
    Zwölffachsteckkontakteinheit
    88
    Leitungspfad
    90
    Leitungspfad
    92
    Leitungspfad
    94
    Leitungspfad
    96
    Leitungspfad
    98
    Leitungspfad
    100
    Leitungspfad
    102
    Leitungspfad
    104
    Leitungspfad
    106
    Leitungspfad
    108
    Leitungspfad
    110
    Leitungspfad
    112
    Zwölfachsteckadapterelement
    114
    Gehäuseeinheit
    116
    Doppelsteckadapterelement
    118
    Doppelsteckadapterelement
    120
    Doppelsteckadapterelement
    122
    Doppelsteckadapterelement
    124
    Doppelsteckadapterelement
    126
    Doppelsteckadapterelement
    128
    Substratlage
    130
    Trägersubstrat
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1065544 A2 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm IEC 61754-7 [0029]
    • Norm IEC 61754-7 [0033]

Claims (10)

  1. Adaptervorrichtung, insbesondere optische Adaptervorrichtung, mit zumindest einer ersten Steckkontakteinheit (12a, 12b; 12c), welche eine Mehrzahl von Kontaktstellen (38a–c, 40a–c, 42a–c, 44a–c, 46a–c, 48a–c, 50a–c, 52a–c, 54a–c, 56a–c, 58a–c, 60a–c) in einer ersten Steckkonfiguration (14a; 14b; 14c) aufweist, mit zumindest einer zweiten Steckkontakteinheit (16a; 16b; 16c), welche eine Mehrzahl von Kontaktstellen (62a–c, 64a–c, 66a–c, 68a–c, 70a–c, 72a–c, 74a–c, 76a–c, 78a–c, 80a–c, 82a–c, 84a–c) in einer zweiten Steckkonfiguration (18a; 18b; 18c) aufweist, und mit einer Anzahl n von Leitungspfaden (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) wobei jede Kontaktstelle (38a–c, 40a–c, 42a–c, 44a–c, 46a–c, 48a–c, 50a–c, 52a–c, 54a–c, 56a–c, 58a–c, 60a–c) der zumindest einen ersten Steckkontakteinheit (12a, 12b; 12c) über zumindest einen der n Leitungspfade (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) mit zumindest einer Kontaktstelle (62a–c, 64a–c, 66a–c, 68a–c, 70a–c, 72a–c, 74a–c, 76a–c, 78a–c, 80a–c, 82a–c, 84a–c) der zumindest einen zweiten Steckkontakteinheit (16a; 16b; 16c) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der n Leitungspfade (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einem flächigen Trägersubstrat (20a; 20b; 20c, 130c) angeordnet ist.
  2. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trägersubstrat (20a; 20b; 20c, 130c) zumindest in einem Teilbereich biegsam ausgebildet ist.
  3. Adaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Leitungspfade (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) als Polymerwellenleiter ausgebildet ist.
  4. Adaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steckkonfiguration (14a; 14b; 14c) und die zweite Steckkonfiguration (18a; 18b; 18c) sich insbesondere von einer Anordnung der Kontaktstellen (38a–c, 40a–c, 42a–c, 44a–c, 46a–c, 48a–c, 50a–c, 52a–c, 54a–c, 56a–c, 58a–c, 60a–c, 62a–c, 64a–c, 66a–c, 68a–c, 70a–c, 72a–c, 74a–c, 76a–c, 78a–c, 80a–c, 82a–c, 84a–c) her unterscheiden.
  5. Adaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Steckkontakteinheit (12a; 12b; 12c) zumindest n/2 Doppelsteckelemente (26a–c, 28a–c, 30a–c, 32a–c, 34a–c, 36a–c) umfasst, welche jeweils eine erste Kontaktstelle (38a–c, 40a–c, 42a–c, 44a–c, 46a–c, 48a–c) und eine zweite Kontaktstelle (50a–c, 52a–c, 54a–c, 56a–c, 58a–c, 60a–c) mit eindeutig festgelegter Anordnung umfassen.
  6. Adaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine zweite Steckkontakteinheit (16a; 16b; 16c) zumindest ein N-Fachsteckelement (22a; 22b; 22c) umfasst, welches eine Anzahl n von Kontaktstellen (62a–c, 64a–c, 66a–c, 68a–c, 70a–c, 72a–c, 74a–c, 76a–c, 78a–c, 80a–c, 82a–c, 84a–c) mit eindeutig festgelegter Reihenfolge umfasst.
  7. Adaptervorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass für beliebige i von 1 bis n/2 gilt, dass dem i-ten Doppelsteckelement (26a–c, 28a–c, 30a–c, 32a–c, 34a–c, 36a–c) der zumindest einen ersten Steckkontakteinheit (12a; 12b; 12c) die i-te und die (n – i + 1)-te Kontaktstelle (62a–c, 64a–c, 66a–c, 68a–c, 70a–c, 72a–c, 74a–c, 76a–c, 78a–c, 80a–c, 82a–c, 84a–c) des zumindest einen N-Fachsteckkontaktelements (22a; 22b; 22c) zugeordnet sind.
  8. Adaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trägersubstrat (20a; 20b) zumindest eine Substratlage (24a; 128b) aufweist, wobei sich zumindest zwei der n Leitungspfaden (88a–c, 90a–c, 92a–c, 94a–c, 96a–c, 98a–c, 100a–c, 102a–c, 104a–c, 106a–c, 108a–c, 110a–c) auf und/oder in der zumindest einen Substratlage (24a; 128b) kreuzen.
  9. Adaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trägersubstrat (20b) zumindest zwei Substratlagen (24b; 128b) aufweist, wobei zumindest ein erster Leitungspfad (88b, 90b, 92b, 94b, 96b, 98b) zumindest teilweise auf und/oder in einer ersten Substratlage (24b) und zumindest ein zweiter Leitungspfad (100b, 102b, 104b, 106b, 108b, 110b) zumindest teilweise auf und/oder in einer zweiten Substratlage (128b) verläuft.
  10. Adaptervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Leitungspfad (88c, 90c, 92c, 94c, 96c, 98c) zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einer Substratlage (24c) zumindest eines ersten Trägersubstrats (20c) und zumindest ein zweiter Leitungspfad (100b, 102b, 104b, 106b, 108b, 110b) zumindest teilweise auf und/oder in zumindest einer Substratlage (128c) zumindest eines zweiten Trägersubstrats (130c) angeordnet ist.
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