DE102013103690A1 - Rotorlagesensorlose lenkunterstützung - Google Patents

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Markus Weber
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Robert Bosch GmbH
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ZF Lenksysteme GmbH
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Abstract

Die Beschreibung umfasst ein Verfahren zum Realisieren einer Lenkunterstützung eines Lenksystems eines Fahrzeugs, wobei die Lenkunterstützung einen Antriebsmotor und eine Steuerung mit einer Feedbackschleife aufweist, umfassend die Schritte: Feststellen einer Störung der Feedbackschleife 1, Ausschalten der Feedbackschleife 2 und Ansteuern des Antriebsmotors 2 zum Erzeugen der Lenkunterstützung ohne Feedbackschleife.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Realisieren einer Lenkunterstützung eines Lenksystems eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind Servolenkungen bekannt, die einen elektrischen Antriebsmotor aufweisen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es kann unterschiedliche Gründe geben, die dazu führen, dass der Antriebsmotor nicht in der Lage ist, eine Kraft zur Lenkunterstützung zur Verfügung zu stellen. Eine Möglichkeit kann darin bestehen, dass der Rotorlagesensor des Antriebsmotors defekt ist und der Antriebsmotor daher nicht geregelt werden kann.
  • Liegt ein Defekt der Regelung des Antriebsmotors vor, so wird der Antriebsmotor ausgeschaltet, wodurch das notwendige Handmoment am Steuerrad des betreffenden Fahrzeugs zunimmt. Die Folge ist eine deutliche Abnahme des Fahrkomforts.
  • Eine Aufgabe ist daher, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, das bei einem Defekt der Regelung des Antriebsmotors einen größtmöglichen Fahrkomfort durch das Bereitstellen einer Lenkunterstützung ermöglicht.
  • Als erste Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Realisieren einer Lenkunterstützung eines Lenksystems eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, wobei die Lenkunterstützung einen Antriebsmotor und eine Ansteuerung des Antriebsmotors mit einer Feedbackschleife aufweist, umfassend die Schritte: Feststellen einer Störung der Feedbackschleife, Ausschalten der Feedbackschleife und Ansteuern des Antriebsmotors zum Erzeugen der Lenkunterstützung ohne Feedbackschleife.
  • Ein Fahrzeug kann beispielsweise ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen, ein Luft- oder Wasserfahrzeug oder ein landwirtschaftliches Fahrzeug sein.
  • Ist die Regelung eines Antriebsmotors nicht mehr möglich, da beispielsweise der Regelkreis unterbrochen ist bzw. die Feedbackschleife defekt ist, kann stattdessen eine Steuerung (ohne Feedbackschleife) statt einer Regelung (mit Feedbackschleife) des Antriebsmotors erfolgen. Hierdurch kann zwar keine optimal an die aktuelle Fahrsituation angepasste Lenkunterstützung zur Verfügung gestellt werden. Dennoch kann erfindungsgemäß eine gewisse Lenkunterstützung erzeugt werden und dadurch das ansonsten notwendige Handmoment am Steuerrad des betreffenden Fahrzeugs reduziert werden.
  • Als dritte Ausführungsform der Erfindung wird ein Lenksystem mit einer Steuereinheit für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, wobei die Steuereinheit ein Speichermittel mit einem darauf abgelegten Computerprogramm aufweist, wobei das Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ausgestaltet ist.
  • Als vierte Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Verfügung gestellt.
  • Als fünfte Ausführungsform der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zur Verfügung gestellt, umfassend Programmcode-Mittel, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 durchzuführen, wenn die Programmcode-Mittel auf einem Computer ausgeführt werden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, wobei die Feedbackschleife durch einen Rotorlagesensor realisiert wird.
  • Das Ausfallen des Rotorlagesensors führt zu einem Ausfall der Feedbackschleife. Eine Regelung des Antriebsmotors ist in diesem Fall nicht mehr möglich. Erfindungsgemäß wird der Antriebsmotor gesteuert, um dennoch eine Lenkunterstützung zu erzeugen und dadurch das Handmoment verringern zu können.
  • Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, beim Ausfall eines Regelkreises zur Ansteuerung des Antriebsmotors der Lenkunterstützung, den Antriebsmotor zu steuern, also ohne Regelkreis zu betreiben. Hierdurch kann der Fahrkomfort im Störfall gesteigert wird.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
  • 1 ein Flussdiagramm zur Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Ausfall der Feedbackschleife,
  • 2 ein Flussdiagramm zur Darstellung einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Ausfall des Rotorlagesensors.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Ablauf bei Auftreten eines Defekts der Regelung des Antriebsmotors der Lenkunterstützung 1. Eine nicht ordnungsgemäße Regelung liegt beispielsweise dann vor, falls der Rotorlagesensor des Antriebsmotors defekt ist. Weitere Beispiele für Mängel oder Defekte, die zu einer nichtfunktionierenden Regelung führen, sind Programmablaufstörungen oder Strommessfehler. Liegen derartige Fehler vor, so kann die Regelung des Antriebsmotors abgeschaltet werden und der Antriebsmotor wird gesteuert 2. Hierdurch ergibt sich eine zwar nicht optimale Lenkunterstützung, aber zumindest kann eine reduzierte Lenkunterstützung bereitgestellt werden. Es kann dadurch das notwendige Handmoment im Vergleich zu einem Lenksystem ohne Lenkunterstützung verringert werden, wodurch der Fahrkomfort im Fehlerfall gesteigert werden kann. Es wird daher erfindungsgemäß die Feedbackschleife stillgelegt, und der Antriebsmotor ohne Regelung (Steuerung plus Feedbackschleife) betrieben.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Ablaufs mit einer Abfrage 3, ob der Rotorlagesensor defekt ist. Ist der Rotorlagesensor defekt kann keine korrekte Regelung des Antriebsmotors erfolgen. In diesem Fall wird die Regelung des Antriebsmotors ausgeschaltet und stattdessen erfolgt eine Steuerung des Antriebsmotors. Hierdurch kann eine Lenkunterstützung erzeugt werden, die das ansonsten notwendige Handmoment verringert. Es wird zwar keine optimal angepasste Lenkunterstützung zur Verfügung gestellt, dennoch kann durch die Steuerung des Antriebsmoments der Fahrkomfort im Vergleich zu einem vollständigen Ausfall der Lenkunterstützung erhöht werden.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abfrage Störung Feedbackschleife ja/nein
    2
    Prozesskette „Feedbackschleife defekt“
    3
    Abfrage Rotorlagesensor defekt ja/nein
    4
    Prozesskette „Rotorlagesensor defekt“

Claims (5)

  1. Verfahren zum Realisieren einer Lenkunterstützung eines Lenksystems eines Fahrzeugs, wobei die Lenkunterstützung einen Antriebsmotor und eine Ansteuerung des Antriebsmotors mit einer Feedbackschleife aufweist, umfassend die Schritte: Feststellen einer Störung der Feedbackschleife (1), Ausschalten der Feedbackschleife (2) und Ansteuern des Antriebsmotors (2) zum Erzeugen der Lenkunterstützung ohne Feedbackschleife.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedbackschleife durch einen Rotorlagesensor realisiert wird.
  3. Lenksystem mit einer Steuereinheit für ein Fahrzeug, wobei die Steuereinheit ein Speichermittel mit einem darauf abgelegten Computerprogramm aufweist, wobei das Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ausgestaltet ist.
  4. Computerprogramm zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
  5. Computerprogrammprodukt, umfassend Programmcode-Mittel, die auf einem computerlesbaren Datenträger gespeichert sind, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 durchzuführen, wenn die Programmcode-Mittel auf einem Computer ausgeführt werden.
DE201310103690 2013-04-12 2013-04-12 Rotorlagesensorlose lenkunterstützung Ceased DE102013103690A1 (de)

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PCT/EP2014/055402 WO2014166708A1 (de) 2013-04-12 2014-03-18 Rotorlagesensorlose lenkunterstützung

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