DE102013103170A1 - Vorrichtung zum Tiefziehen - Google Patents

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    • B29C51/04Combined thermoforming and prestretching, e.g. biaxial stretching
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Abstract

Vorrichtung zum Tiefziehen eines tiefziehfähigen Materials wie. z.B. einer Kunststofffolie mit einer der späteren Form des tiefzuziehenden Gegenstandes angepassten Mulde (1) und einem Stempel (3, 30) zum Hineindrücken des Ausgangsmaterials (2) in die Mulde (1), wobei der Stempel (3, 30) wenigstens eine am Umfangsrand vorstehende Rippe (4, 40) aufweist.

Description

  • Vorrichtung zum Tiefziehen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tiefziehen eines tiefziehfähigen Materials, wie z.B. einer Kunststofffolie, mit einer der späteren Form des tiefzuziehenden Gegenstandes angepassten Mulde und einem Stempel zum Hineindrücken des Ausgangsmaterials in die Mulde.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Stempel jeweils der Form der Mulde ähnlich ausgebildet.
  • Beim Tiefziehen wird das tiefzuziehende Material gestreckt und verdünnt. Dabei ergeben sich am fertigen Gegenstand unterschiedliche Wandstärken sowohl am Boden als auch an den Wänden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art so auszugestalten, daß das Ausgangsmaterial beim Tiefziehen weitgehend gleichmäßig verdünnt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stempel wenigstens eine am Umfangsrand vorstehende Rippe aufweist.
  • Damit liegt während des Hineindrückens des Ausgangsmaterials dieses nicht mehr vollflächig am Stempel an und kann sich leichter über die Fläche gesehen ausgleichen.
  • Eine sehr vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen am Umfangsrand übereinander angeordnet sind.
  • Dadurch wird der Anpressdruck des Stempels am tiefzuziehenden Material weiter verringert und ein noch besserer Ausgleich der Materialflächen ist gegeben.
  • Als sehr vorteilhaft hat es sich auch ergeben, wenn erfindunggemäß der Boden des Stempels von unten her kalottenförmig hohl ausgebildet ist.
  • Damit ist gewährleistet, daß der Stempel lediglich mit seinen Rippen am tiefzuziehenden Material angreift und damit nur eine geringe Haftung vorliegt.
  • Je nach Einsatzzweck bzw. welche Form der tiefgezogene Gegenstand aufweisen soll kann die Mulde und der Stempel einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß die Mulde und der Stempel einen von der Kreisform abweichenden ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • In der Mulde sind Öffnungen vorgesehen, die entweder mit Unterdruck beaufschlagt werden, um das tiefzuziehende Material vollständig in die Mulde hineinzuziehen oder die Öffnungen sind zum Ablassen der eingeschlossenen Luft vorgesehen, wenn mit Überdruck gearbeitet wird.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgelegt ist, dass innerhalb der Vorrichtung sowohl eine Verpackung geformt, diese gefüllt und beispielsweise durch Siegeln verschlossen wird.
  • Damit ist auf rationelle Weise die Herstellung einer fertigen und gefüllten Verpackung erreicht.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, ein Label oder dergleichen in die Tiefziehform einzulegen.
  • Damit ist auf einfache Weise eine Etikettierung der Verpackung ohne zusätzlichen Verfahrensschritt erreicht.
  • Weiterhin sehr vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, den in der Vorrichtung erzeugten Behälter zu dekorieren bzw. beim Tiefziehen zu dekorieren.
  • Eine ganz vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verarbeitung beliebiger, tiefziehfähiger Materialien, insbesondere zur Verarbeitung von Ein- oder Mehrschichtmaterialien aus Kunststoffmaterialien wie zum Beispiel PS, PP, PET, PLA oder dergleichen, wobei auch Barriereschichten vorgesehen sein können, ausgelegt ist.
  • Damit ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein weiter Bereich an einzusetzenden Kunsstoffen abgedeckt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 eine Darstellung eines Stempels und einer Mulde zum Tiefziehen, wobei der Stempel mit einer umlaufenden Rippe versehen ist und
  • 2 eine Schnittdarstellung von Mulde und Stempel, der mit zwei umlaufenden Rippen ausgestattet ist.
  • Mit 1 ist in 1 eine schematisch dargestellte Mulde bezeichnet, in welche ein tiefziehfähiges Material 2 hineingezogen bzw. hineingedrückt werden soll. Dazu ist ein Stempel 3 vorgesehen, der von oben her in die Mulde 1 einzudringen vermag und dabei das Material 2 in die Mulde hineindrückt. Das Material 2 wurde vorher erwärmt um es tiefziehfähig zu machen.
  • Der Stempel 3 ist am unteren Ende mit einer umlaufenden Rippe 4 versehen, die über den Umfang des Stempels 3 selbst vorsteht.
  • Dadurch liegt das tiefzuziehende Material 2 während der Bewegung des Stempels 3 nach unten lediglich an dieser Rippe 4 an und kann somit Dehnungen im Mantelbereich und im Bodenbereich gegeneinander ausgleichen.
  • Sobald der Stempel 3 seine untere Endstellung erreicht hat, wird der Tiefziehvorgang des Materials 2 durch Unterdruck aus den Wänden der Mulde 1 oder durch Überdruck beispielsweie aus dem Stempel 3 fortgesetzt, bis das Material 2 vollständig an der Mulde 1 anliegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 ist der Stempel 30 mit einem hohl ausgebildeten Boden 5 ausgestattet, wodurch das Material 2 lediglich an der Rippe 4 und nicht am Boden selbst anliegt.
  • Darüber hinaus ist der Stempel 30 mit einer weiteren Rippe 40 versehen, die oberhalb der ersten Rippe 4 angeordnet ist und ein Anlegen des tiefzuziehenden Materials 2 an den Mantel des Stempels 30 verhindert.
  • Stempel und Mulde können sowohl einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen oder in jeder beliebigen Querschnittsform ausgebildet sein. Sowohl ovale, als auch quadratische oder rechteckige Ausgestaltungen sind möglich.
  • Der Stempel 3 bzw. 30 kann selbst auch beheizt sein. Durch die Formgebung wird eine gleichmäßige Temperatur im tiefzuziehenden Material während des Tiefziehvorganges aufrecht erhalten.
  • Es ist auch möglich, die Vorrichtung so auszulegen, dass in ihr sowohl eine Verpackung geformt, diese gefüllt und beispielsweise durch Siegeln verschlossen wird.
  • Darüber hinaus ist es möglich eine Einrichtung vorzusehen, die es ermöglicht, ein Label oder dergleichen in die Tiefziehform einzulegen.
  • Ausserdem kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die es ermöglicht, den in der Vorrichtung erzeugten Behälter zu dekorieren bzw. beim Tiefziehen zu dekorieren.
  • In der Vorrichtung können beliebige, tiefziehfähige Materialien verarbeitet werden. Besonders sind dies Ein- und Mehrschichtmaterialien aus Kunststoffmaterial wie z.B. PS, PP, PET, PLA oder dergleichen. Darüber hinaus können auch Barriereschichten beim tiefzuziehenden Material vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Tiefziehen eines tiefziehfähigen Materials wie. z.B. einer Kunststofffolie mit einer der späteren Form des tiefzuziehenden Gegenstandes angepassten Mulde (1) und einem Stempel (3, 30) zum Hineindrücken des Ausgangsmaterials (2) in die Mulde (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (3, 30) wenigstens eine am Umfangsrand vorstehende Rippe (4, 40) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen (4, 40) um Umfangsrand übereinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des Stempels (3, 30) von unten her kalottenförmig hohl ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (1) und der Stempel (3, 30) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (1) und der Stempel (3, 30) einen von der Kreisform abweichenden ovalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß innerhalb der Vorrichtung sowohl eine Verpackung geformt, diese gefüllt und beispielsweise durch Siegeln verschlossen wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, ein Label oder dergleichen in die Tiefziehform einzulegen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, den in der Vorrichtung erzeugten Behälter zu dekorieren bzw. beim Tiefziehen zu dekorieren.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verarbeitung beliebiger, tiefziehfähiger Materialien, insbesondere zur Verarbeitung von Ein- oder Mehrschichtmaterialien aus Kunststoffmaterialien wie zum Beispiel PS, PP, PET, PLA oder dergleichen, wobei auch Barriereschichten vorgesehen sein können, ausgelegt ist.
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