DE102013102806B4 - Vorrichtung zur Förderung liquider Medien sowie Taucheinheit mit Spalt zwischen Gewichtseinheit und Gehäuse - Google Patents

Vorrichtung zur Förderung liquider Medien sowie Taucheinheit mit Spalt zwischen Gewichtseinheit und Gehäuse Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung liquider Medien, mit einer Austrittseinheit (2), einer Vorratseinheit (4) zur Aufnahme liquider Medien, einer Schlaucheinheit (6) und einer Taucheinheit (8), wobei die Schlaucheinheit (6) einen ersten Öffnungsbereich (62) und einen zweiten Öffnungsbereich (64) aufweist, wobei der erste Öffnungsbereich (62) mit der Austrittseinheit (2) und der zweite Öffnungsbereich (64) mit der Taucheinheit (8) verbindbar ist, wobei die Taucheinheit (8) eine Gewichtseinheit (82) mit hohem spezifischem Gewicht und ein Gehäuse (84) umfasst und wobei die Gewichtseinheit (82) von dem Gehäuse (84) zumindest teilweise umschlossen ist, so dass zwischen dem zweiten Öffnungsbereich (64) der Schlaucheinheit (6) und dem Inneren der Vorratseinheit (4) zumindest ein Durchgangsbereich (86) als ein zwischen der Gewichtseinheit (82) und dem Gehäuse (84) in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit (82) verlaufender Spalt ausgebildet ist. Der in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit (82) verlaufende Spalt beginnt am unteren, der Schlaucheinheit (6) entgegengesetzten Ende des Gehäuses (84).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung liquider Medien.
  • Vorrichtungen zur Förderung liquider Medien sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Ausgeführt als Handzerstäuber oder Druckpumpzerstäuber etc. kommen diese in den verschiedensten Bereichen zu Anwendung, in welchen liquide Medien gesprüht, versprüht oder allgemein transportiert werden sollen. Eine Besonderheit liegt darin, zu gewährleisten, dass die Vorrichtungen auch überkopf funktionieren. Dabei wird in der Regel das gängige Funktionsprinzip genutzt, welches auf dem Einsatz eines Silikonschlauches mit einem Schlauchgewicht beruht. Durch das Gewicht am Ende des Silikonschlauches wird das Ende des Silikonschlauches immer in den Bereich der Vorrichtung geführt, in welchem sich das liquide Medium sammelt, beispielsweise also auch, wenn die Saugvorrichtung überkopf gehalten wird. Damit ist sozusagen gewährleistet, dass immer ein liquides Medium ansaugbar ist.
  • Problematisch ist hierbei der oft aufwendige und damit kostenintensive Aufbau dieser Systeme, die in der Regel mehrteilig ausgeführt sind und zudem komplex geformte oder bearbeitete Schlauchgewichte beinhalten. Erschwerend kommt hinzu, dass am Ende des Silikonschlauches in der Regel Filter oder dergleichen vorzusehen sind, damit der Schlauch und die sich daran anschließenden Elemente, wie beispielsweise der Sprühkopf, durch Verunreinigungen bzw. Fremdkörper im zu versprühenden Medium nicht verstopft werden. Der Anbau eines zusätzlichen Filters am Ende des Silikonschlauches hat negative Auswirkungen auf die Falleigenschaften des Schlauches, d. h. der Bereich, in welchem sich das liquide Medium sammelt, wird unter Umständen durch das offene Schlauchende nicht erreicht. Das liquide Medium ist damit nicht unter allen Umständen ansaugbar.
  • Die DE 1920393 offenbart eine Vorrichtung zur Förderung von liquiden Medien mit einer Austrittseinheit, einer Vorratseinheit zur Aufnahme liquider Medien, einem Schlauch und einer Taucheinheit, wobei der Schlauch mit der Austrittseinheit und mit der Taucheinheit verbunden ist und wobei die Taucheinheit ein kugelförmiges Gewicht und ein Gehäuse umfasst und wobei das Gewicht von dem Gehäuse zumindest teilweise umschlossen ist. Am oberen Ende des Gehäuses, also direkt neben dem Schlauchanschluss, befinden sich Löcher, durch die das Medium angesaugt und in den Schlauch gefördert wird. Dabei entsteht das Problem, dass keine zuverlässige Filterwirkung erzielt wird, da zur Erzielung eines minimalen Durchflusses die Löcher entsprechend groß dimensioniert sein müssen und dass das Medium nicht vollständig aus der Vorratseinheit entleert werden kann.
  • US 4,273,272 beschreibt eine Vorrichtung zur Förderung liquider Medien mit einem flexiblen Schlauch mit einem relativ schweren Anschlussstutzen, der mit dem unteren Ende des flexiblen Schlauches verbindbar ist und einen sich längs durch diesen hindurch erstreckenden Durchgang aufweist.
  • US 2005/0133626 A1 offenbart ein Handsprühgerät mit einem Reservoir und einem flexiblen Schlauch mit einem Gewicht.
  • DE 11 99 643 beschreibt einen Behälter mit einem von Hand zu betätigenden Abgabeventil und einem Schwimmer, welcher zwischen zwei Flüssigkeitsschichten in dem Behälter schwimmen soll.
  • Es ist also Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Förderung liquider Medien bereitzustellen, welche, beruhend auf einem einfachen und damit kostengünstigen Systemaufbau, eine sichere Funktion überkopf, bei gleichzeitig höchstmöglicher Filtrations- und Saugwirkung, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zur Förderung von liquiden Medien eine Austrittseinheit, eine Vorratseinheit, zur Aufnahme liquider Medien, eine Schlaucheinheit und eine Taucheinheit, wobei die Schlaucheinheit einen ersten und einen zweiten Öffnungsbereich aufweist, wobei der erste Öffnungsbereich mit der Austrittseinheit und der zweite Öffnungsbereich mit der Taucheinheit verbindbar ist, wobei die Taucheinheit eine Gewichtseinheit mit hohem spezifischem Gewicht und ein Gehäuse umfasst und wobei die Gewichtseinheit von dem Gehäuse zumindest teilweise umschlossen ist, so dass zwischen dem zweiten Öffnungsbereich, der Schlaucheinheit und dem Inneren der Vorratseinheit zumindest ein Durchgangsbereich ausgebildet ist. Der Durchgangsbereich zeichnet sich nach der vorliegenden Erfindung dadurch aus, dass zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse mindestens ein in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit verlaufender Spalt gebildet wird. Dieser Spalt, der verschiedene Formen aufweisen kann, die von der Formgebung der Wand der Gewichtseinheit und der Formgebung der Wand des Gehäuses abhängen, also in der Regel rechteckförmig sein werden, verläuft in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit und beginnt vorzugsnweise am unteren, der Schlaucheinheit (6) entgegengesetzten Ende des Gehäuses (84).
  • Eine besonderes bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hat vier Durchgangsbereiche zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse, die bevorzugt symmetrisch am Umfang der Gewichtseinheit angeordnet sind, so dass sich je zwei Durchgangsbereiche gegenüberliegen.
  • Die Austrittseinheit und die Vorratseinheit sind bevorzugt kraft- und/oder formschlüssig verbindbar, bevorzugt durch eine Schraub- und/oder Steckverbindung. Die Austrittseinheit enthält seinerseits eine Vorrichtung zum Befördern und Dosieren des Volumenstroms des liquiden Mediums, wobei das liquide Medium in der Vorratseinheit lagerbar ist. Alternativ bevorzugt können Austrittseinheit und Vorratseinheit auch einteilig ausgeführt sein. Weiterhin ist die Verbindung zwischen dem in der Vorratseinheit gelagerten liquiden Medium und der Austrittseinheit über die Schlaucheinheit darstellbar. Hierzu ist der erste Öffnungsbereich der Schlaucheinheit bevorzugt kraft- und/oder formschlüssig mit der Austrittseinheit verbindbar. Von Vorteil ist es, wenn die Verbindung ohne Werkzeug erfolgt, beispielsweise durch eine Stecken oder Schieben des ersten Öffnungsbereichs auf ein geeignetes Gegenstück der Austrittseinheit. Eine ähnliche Verbindung ist auch zwischen dem zweiten Öffnungsbereich der Schlaucheinheit und der Taucheinheit von Vorteil. Die Gewichtseinheit der Taucheinheit ist bevorzugt aus Edelstahl ausgeführt. Bevorzugt sind das Gewicht und damit die Größe und/oder auch das Material der Gewichtseinheit so ausgelegt, dass jeder Bereich im Inneren der Vorratseinheit, in welchem sich das liquide Medium sammelt für die Gewichtseinheit und damit für die Taucheinheit erreichbar ist.
  • Bevorzugt ist die Gewichtseinheit kugelförmig ausgeführt, weiterhin bevorzugt sind auch eckige, zylindrische, kegelige oder Kombinationen der genannten Geometrien darstellbar. Von Vorteil ist es, wenn das Gehäuse die Gewichtseinheit derart umschließt, dass ein Abschnitt der Gewichtseinheit nicht verdeckt wird, wodurch ein wertiger Eindruck der Taucheinheit erzielbar ist, dadurch dass die bevorzugt verwendete Edelstahlkugel für einen Verbraucher sichtbar bleibt. Weiterhin bevorzugt sind dadurch Eintrittsbereiche zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse bildbar, welche mit den sich anschließenden Durchgangsbereichen das liquide Medium zur Schlaucheinheit führbar machen.
  • Bevorzugt sind die Durchgangsbereiche als Vor- und/oder Rücksprünge im Gehäuse darstellbar, wodurch sich zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse eine Abfolge von Durchgangsbereichen und Kontaktbreichen ergibt, wobei die Kontaktbereiche dazu dienen, die Gewichtseinheit form- und/oder kraftschlüssig im Gehäuse zu lagern. Alternativ bevorzugt ist auch die Gewichtseinheit mit Vor- und/oder Rücksprüngen versehbar, während das Innere des Gehäuses zumindest teilweise ohne Vor- und/oder Rücksprünge ausführbar ist, mit anderen Worten also zumindest bereichsweise glatt. Die Eintrittsbereiche und/oder die Durchgangsbereiche sind so dimensioniert, dass das liquide Medium filterbar ist, wenn es durch diese strömt. Bevorzugt wird für das Gehäuse ein Material verwendet, welches flexible Eigenschaften und eine ausreichend hohe Eigenspannung aufweist, um einen Kraftschluss mit der Gewichtseinheit zu ermöglichen. Von großem Vorteil ist weiterhin, dass das Gehäuse, dadurch, dass es die Gewichtseinheit zumindest teilweise umschließt, als Dämpfung wirkt, wenn die Taucheinheit die innere Wand der Vorratseinheit berührt. Eine geringe Geräuschentwicklung bei der Bewegung der Taucheinheit im Inneren der Vorratseinheit ist damit die Folge.
  • Bevorzugt weist der Durchgangsbereich der Taucheinheit zumindest einen Eintrittsbereich auf, welcher durch die Gewichtseinheit immer in einen Bereich der Vorratseinheit bringbar ist, in dem sich das liquide Medium sammelt. Dadurch wird vorteilhafterweise gewährleistet, dass das liquide Medium immer förderbar und über die Schlaucheinheit zur Austrittseinheit transportierbar bleibt, vor allem auch in unterschiedlichen Stellungen bzw. Positionen der Vorrichtung in Bezug auf die Richtung der Gravitationskraft. Bei einer Schrägstellung oder Überkopf-Stellung der Vorrichtung ist durch die in der Taucheinheit vorgesehene Gewichtseinheit, die Schlaucheinheit, welche über den zweiten Öffnungsbereich mit der Taucheinheit verbindbar ist, derart verformt bzw. gebogen, dass sich deren zweiter Öffnungsbereich zusammen mit der Taucheinheit in dem Bereich der Vorratseinheit befindet, in dem sich das liquide Medium sammelt.
  • Von Vorteil ist es, dass die teilweise Umschließung der Gewichtseinheit durch das Gehäuse zwischen der Wand der Vorratseinheit und der Gewichtseinheit derart dämpfend wirkt, dass die Geräuschentwicklung bei gegenseitigem Berühren des Gehäuses mit der Wand der Vorratseinheit gering ist. Hierzu ist das Gehäuse aus einem bevorzugt weichen Material herstellbar, bevorzugt aus einem Polymerwerkstoff.
  • Weiterhin von Vorteil ist es, dass die Gewichtseinheit und die Taucheinheit durch ihre Kugelform im Inneren der Vorratseinheit und entlang der Wand der Vorratseinheit leicht verlagerbar sind. Gewährleistet wird dies durch die kugelförmige Ausführung der Gewichtseinheit und das die Gewichtseinheit umschließende Gehäuse. Die Form des Gehäuses bedingt automatisch ein leichtes Entlang-Gleiten und Abgleiten des Gehäuses an der Innenwand der Vorratseinheit, wenn die Vorrichtung bewegt wird. Von Vorteil ist es dabei, dass durch die runde Form ein Verkanten des Gehäuses an der Innenwand der Vorratseinheit vermieden wird.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schlaucheinheit und die Taucheinheit derart einteilig ausführbar, dass das Gehäuse durch den zweiten Öffnungsbereich der Schlaucheinheit bildbar ist. Mit anderen Worten ist also der zweite Öffnungsbereich der Schlaucheinheit derart formbar, dass er die Form eines Gehäuses bildet, welches die Gewichtseinheit zumindest teilweise umschließt. Von Vorteil ist es dabei, dass das bevorzugt weiche Material der Schlaucheinheit gute Dämpfungseigenschaften aufweist, welche für den Kontakt des Gehäuses, welches durch den zweiten Öffnungsbereich der Schlaucheinheit gebildet wird, mit der Innenwand der Vorratseinheit wichtig ist.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Schlaucheinheit in Relation zur Gewichtseinheit derart flexibel, dass die Schlaucheinheit durch die Gewichtseinheit um zumindest 180° biegbar ist. Zweckmäßigerweise ist auf diese Weise jeder Bereich, in dem sich das liquide Medium in den unterschiedlichsten Stellungen der Vorrichtung befinden könnte, erreichbar.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung als Handzerstäuber oder als Druckpumpzerstäuber ausgeführt. Von Vorteil ist es also, dass die Vorrichtung unabhängig von einem zugrunde liegenden Förderprinzip, welches dem Transport des liquiden Mediums dient, funktioniert. Bevorzugte Förderprinzipien arbeiten beispielsweise mit bevorzugt Unterdruck, wie dies bei vielen Handzerstäubern üblich ist, oder auch mit bevorzugt Überdruck, wie dies bei Druckpumpzerstäubern möglich ist.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Taucheinheit die Gewichtseinheit mit hohem spezifischem Gewicht und das Gehäuse, wobei die Gewichtseinheit von dem Gehäuse zumindest teilweise umschlossen ist, und wobei zwischen dem Gehäuse und der Gewichtseinheit zumindest ein Durchgangsbereich ausgebildet ist, welcher zumindest einen Eintrittsbereich aufweist. Bevorzugt ist die Taucheinheit mit der Schlaucheinheit oder einem ähnlichen Element verbindbar, welches geeignet ist, liquide Medien zu transportieren. Bevorzugt wird über zumindest einen Durchgangsbereich, welcher zumindest einen Eintrittsbereich aufweist eine durchgehende Öffnung von dem Bereich, in welchem sich das liquide Medium in der Vorratseinheit sammelt, zu der Schlaucheinheit oder einem ähnlichen Element hergestellt. Um den Strömungsquerschnitt insgesamt zu erhöhen sind bevorzugt mehrere Durchgangsbereiche zwischen dem Gehäuse und der Gewichtseinheit anordenbar. Besonders bevorzugt sind 4 insbesondere symmetrisch angeordnete Durchgangsbereiche. Diese sind bevorzugt längs des Umfangs der Gewichtseinheit symmetrisch verteilt, d. h. je 2 liegen sich gegenüber. Die Durchgangsbereiche sind dabei bevorzugt derart zwischen dem Gehäuse und der Gewichtseinheit angeordnet, dass jeweils ein länglicher Kanal zwischen Gehäuse und der Gewichtseinheit entsteht, der sich von dem der Schlaucheinheit gegenüberliegenden Rand des Gehäuses längs des Umfangs der bevorzugt kugelförmigen Gewichtseinheit bis hin zu dem zweiten Öffnungsbereich der Schlaucheinheit hin erstreckt.
  • Dadurch lässt sich sowohl eine gute Filterwirkung erzielen, als auch eine hohe Durchgangsleistung, da 4 Kanäle parallel zur Förderung des Mediums dienen.
  • Von großem Vorteil ist es dabei, dass durch das Gehäuse in Kombination mit der Gewichtseinheit und den dazwischen anordenbaren Durchgangsbereichen mit minimalem Aufwand eine Filterfunktion in die Taucheinheit integrierbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Taucheinheit leicht austauschbar, wenn durch grobe Verunreinigungen im liquiden Medium Verstopfungen der Eintrittsbereiche und/oder Durchgangsbereiche denkbar sind. Alternativ bevorzugt ist auch nur die Gewichtseinheit entfernbar, so dass das Gehäuse der Taucheinheit schnell gereinigt und wieder verwendbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist über zumindest einen Eintrittsbereich das liquide Medium in zumindest einen Durchgangsbereich bringbar ist. Mit anderen Worten ist also der Eintrittsbereich des Durchgangsbereichs die Stelle, über die das liquide Medium in den Durchgangsbereich bringbar ist.
  • Bevorzugt ist die Gewichtseinheit kugelförmig ausgeführt, wobei als Material Edelstahl verwendet ist. Weiterhin bevorzugt sind auch eckige, zylindrische, kegelige oder Kombinationen der genannten Geometrien darstellbar. Von Vorteil ist es, dass die Edelstahlkugel ein hochwertiges Oberflächenfinish und damit eine Hohe Wertigkeit vermitteln kann. In alternativ bevorzugten Ausführungsformen ist die Gewichtseinheit auch derart mehrteilig ausführbar, dass sie aus einem äußeren Teil und einem inneren Teil besteht. Der innere Teil ist dabei als der Teil der Gewichtseinheit ausführbar, welcher ein hohes spezifisches Gewicht aufweist. Damit ist eine Funktionstrennung realisierbar, da der innere Teil der Gewichtseinheit lediglich eine hohe Masse zur Verfügung stellen muss, während der äußere Teil mit dem Gehäuse verbindbar ist. Der innere Teil kann verschiedenste Formen und gegebenenfalls auch ein eher schlechtes Oberflächenfinish aufweisen. Für den äußeren Teil sind Materialien verwendbar, welche eine leichte Formgebung ermöglichen, wie beispielsweise Polymerkwerkstoffe.
  • Zweckmäßigerweise ist die Gewichtseinheit in das Gehäuse steckbar. Besonders vorteilhaft ist die Verbindung damit so ausgeführt, dass eine werkzeugfreie Montage der Gewichtseinheit im Gehäuse darstellbar ist.
  • Weiterhin bevorzugt ist zwischen dem Gehäuse und der Gewichtseinheit zumindest ein Kontaktbereich ausgebildet, über welchen die Gewichtseinheit in dem Gehäuse form- und/oder kraftschlüssig lagerbar ist. Der Kontaktbereich ist bevorzugt als Vor- und/oder Rücksprung an der Innenwand des Gehäuses ausgeführt. Mit anderen Worten sind also an den Stellen Kontaktbereiche bildbar, an welchen sich die Gewichtseinheit und das Gehäuse berühren. Form und Anzahl der Kontaktbereiche können davon abhängen, ob zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse eher ein Formschluss gewünscht wird und/oder eher ein Kraftschluss. Von Vorteile kann es auch sein, die Gewichtseinheit derart mir Vor- und oder Rücksprüngen zu versehen, dass zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse zumindest ein Kontaktbereich bildbar ist. Das Innere des Gehäuses ist in diesem Fall bevorzugt zumindest bereichsweise eben ausgeführt. Alternativ bevorzugt ist der Kontaktbereich weder im Gehäuse, noch in der Gewichtseinheit integriert, sondern als gesondertes Element ausgeführt, welches zwischen dem Gehäuse und der Gewichtseinheit anordenbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Raum zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse, welcher keinen Kontaktbereich darstellt, als Durchgangsbereich nutzbar. Bevorzugt ist damit die Geometrie des Durchgangsbereichs über die Form des Kontaktbereichs darstellbar und umgekehrt.
  • Weiter vorzugsweise ist zumindest ein Durchgangsbereich als in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit verlaufender radialer Rücksprung in dem Gehäuse ausgeführt. Bevorzugt sind über den Umfang mehrer Durchgangsbereiche anordenbar, wobei die Anordnung regelmäßig oder unregelmäßig sein kann.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Eintrittsbereich des Durchgangsbereichs als Spalt zwischen der Gewichtseinheit und dem Gehäuse ausgebildet. Zweckmäßigerweise findet dieser Spalt seine Fortsetzung in einem sich daran anschließenden Durchgangsbereich. Der Spalt befindet sich dabei bevorzugt an dem der Schlaucheinheit gegenüberliegenden Rand des Gehäuses, um einen möglichst langen Durchgangsbereich zu erzielen und um zu gewährleisten, dass das Medium auch vollständig aus der Vorratseinhait entleert werden kann. Mit anderen Worten befindet sich der bzw. die Eintrittsbereich(e) möglichst am unteren, d. h. der Schlaucheinheit entgegengesetzten Rand des Gehäuses.
  • Weiterhin bevorzugt ist der Eintrittsbereich und/oder der Durchgangsbereich derart dimensioniert, dass er für Fremdkörper des liquiden Mediums nicht passierbar ist, wodurch eine Filterwirkung entsteht. Zweckmäßigerweise ist der Eintrittsbereich des Durchgangsbereichs für Fremdkörper nicht passierbar, da die Kontur des Fremdkörpers eine größere maximale Erstreckung aufweist, als der Querschnitt des Eintrittsbereichs. Es versteht sich, dass das gleiche Prinzip auch auf den Durchgangsbereich anwendbar ist. Von Vorteil kann es in diesem Zusammenhang beispielsweise sein, über zumindest einen Eintrittsbereich eine Vor-Filterung vorzunehmen und über den sich daran anschließenden Durchgangsbereich eine Fein-Filterung
  • Von Vorteil ist es, dass durch das teilweise Umschließen der Gewichtseinheit durch das Gehäuse die Effekte einer Spalt- und/oder Labyrinthdichtung für die Filtrierung des liquiden Mediums nutzbar sind, dadurch dass der Durchgangsbereich kanalförmig und/oder sehr flach ausbildbar ist. Zweckmäßigerweise ist damit nicht allein der Querschnitt des Eintrittsbereichs und/oder des Durchgangsbereichs für die Filterwirkung entscheidend, sonder auch der Verlauf und damit beispielsweise die Länge des Durchgangsbereichs.
  • Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt zumindest eines Durchgangsbereichs über seine Länge zumindest bereichsweise konstant ausgeführt, wobei durch eine Vielzahl von über den Umfang der Gewichtseinheit angeordneten Durchgangsbereichen in Summe ein großer Strömungsquerschnitt bei gleichzeitig höchster Filterwirkung darstellbar ist. Von Vorteil ist es dabei, dass über die Taucheinheit höchste Volumenströme förderbar sind, bei einer gleichzeitig sehr hohen Filterwirkung durch die Taucheinheit.
  • Bevorzugt ist zumindest ein Eintrittsbereich des Durchgangsbereichs als Öffnung in dem Gehäuse ausgeführt, wobei der Querschnitt der Öffnung schlitz- oder kreisförmig ausgebildet ist. Mit anderen Worten sind also an jeder Stelle auf und/oder im Gehäuse Eintrittbereiche anordenbar, welche eine Fortsetzung in zumindest einem Durchgangsbereich finden.
  • Weiterhin bevorzugt sind die Eintrittsbereiche über den Umfang des Hüllbereichs derart verteilt und unterschiedlich dimensioniert, dass bezogen auf die Richtung der Gravitationskraft, die unteren Eintrittsbereiche einen kleineren Querschnitt für eine bessere Filterwirkung aufweisen. Damit könnte der Tatsache Rechnung getragen werden, dass sich Fremdkörper im liquiden Medium absetzen und deren Konzentration, bezogen auf die Richtung der Gravitationskraft, unten tendenziell höher ist, als weiter oben.
  • Alternativ bevorzugt ist die Gewichtseinheit in dem Gehäuse über zumindest ein Verbindungselement lagerbar. Zweckmäßigerweise ist das Verbindungselement stabförmig und derart länglich ausgeführt, dass es das Gehäuse und die Gewichtseinheit durchdringt und damit arretiert. Bevorzugt ist auch eine drehbare Lagerung der Gewichtseinheit in dem Gehäuse darstellbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Einzelne Merkmale der einzelnen Ausführungsformen können dabei im Rahmen der Erfindung miteinander kombiniert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung mit einer teilweise im Schnitt dargestellten Vorratseinheit und Austrittseinheit
  • 2 eine weitere Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung in einer Stellung überkopf
  • 3 eine teilweise Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit
  • 4a eine Darstellung der Verbindung der Schlaucheinheit mit der Taucheinheit in einer bevorzugten Ausführungsform
  • 4b eine Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schlaucheinheit
  • 5a eine Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit von unten dargestellt
  • 5b eine Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit von unten dargestellt
  • 6 eine Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit
  • 7 eine Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit
  • 8 eine Darstellung eines Halbschnitts einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit
  • 9 eine Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit
  • 10 eine Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit mit einem bevorzugten Verbindungselement
  • 11 eine Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit mit einer bevorzugten mehrteiligen Gewichtseinheit
  • 12 eine Darstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung. Dargestellt sind unter anderem die Austrittseinheit 2 und die Vorratseinheit 4, welche in geeigneter Weise kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind, bevorzugt über eine Steckverbindung, besonders bevorzugt über eine Schraubverbindung. Skizziert ist weiterhin ein Sprühkopf, welcher in der bevorzugten Ausführungsform in der Austrittseinheit 2 enthalten ist. Die Schlaucheinheit 6 macht das liquide Medium für den Sprühkopf zugänglich, dadurch, dass der erste Öffnungsbereich (62) mit der Austrittseinheit 2 verbunden ist und der zweite Öffnungsbereich 64 mit dem liquiden Medium in der Vorratseinheit 4 in Verbindung steht. Am zweiten Öffnungsbereich 64 ist die Taucheinheit 8 angebracht. Dargestellt ist außerdem das Gehäuse 84, welches die Gewichtseinheit 82 zumindest teilweise umhüllt. Angedeutet ist dabei der Durchgangsbereich 86, welcher einer Verbindung zwischen dem liquiden Medium und Schlaucheinheit 6 ermöglicht, wobei der Durchgangsbereich 86 seinerseits einen Eintrittsbereich 85 aufweist, über welchen das liquide Medium in den Durchgangsbereich 86 bringbar ist, so dass es über die Schlaucheinheit 6 und letztendlich über die Austrittseinheit 2 versprühbar ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Taucheinheit 8 weisen zumindest einen Durchgangsbereich 86 auf, bevorzugt mehrere, mit entsprechend ausgeführten Eintrittsbereichen 85.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung in einer Stellung überkopf. Die Taucheinheit 8, umfassend die Gewichtseinheit 82 und das Gehäuse 84 befindet sich automatisch in dem Bereich, in welchem sich das liquide Medium in der Vorratseinheit 4 sammelt. Bevorzugte Ausführungsformen weisen dazu eine Schlaucheinheit 6 auf, welche in hohem Maße biegbar ist. Bevorzugt eingesetzte Materialien sind hierfür Silikon. 2 zeigt, dass die Taucheinheit 8 auch die Wände der Vorratseinheit 4 berührt. Bevorzugt ist das Material der Wände bzw. der inneren Wände der Vorratseinheit 4 bzw. deren Beschichtung, mit dem Material der Taucheinheit 8 derart aufeinander abstimmt, dass die Taucheinheit 8 innerhalb der Vorratseinheit 4 gute Falleigenschaften aufweist, dahingehend, dass beispielsweise die Reibung gering ist. Bevorzugt ist weiterhin ein geringes Geräuschniveau beim Kontakt der Taucheinheit 8 mit dem Inneren der Vorratseinheit 4. Deutlich wird weiterhin, dass durch die Kombination der weichen Schlaucheinheit 6 mit der Taucheinheit 8 jeder Bereich der Vorratseinheit 4 erreichbar ist, auch wenn die Vorrichtung andere Positionen einnimmt.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8, umfassend das Gehäuse 84, welches die Gewichtseinheit 82 umschließt. Die Schnittdarstellung zeigt im linken Bereich den Kontaktbereich 88, welcher der kraft und/oder formschlüssigen Verbindung der Gewichtseinheit 82 mit dem Gehäuse 84 dient. Im rechten Bereich von 3 ist statt des Kontaktbereichs 88 ein Durchgangsbereich 86 zu sehen. Über den Umfang der Gewichtseinheit 82 verteilt ergibt sich damit eine Abfolge von Kontaktbereichen 88 und Durchgangsbereichen 86. Angedeutet sind die geringen Querschnitte der Durchgangsbereiche 86, welche eine gute Filterwirkung zur Folge haben. Dadurch, dass über den Umfang der Gewichtseinheit 82 eine Vielzahl von Durchgangsbereichen 86 vorhanden ist, werden in Summe trotzdem ein großer Strömungsquerschnitt und damit eine optimale Förderwirkung erzielt. Die Eintrittsbereiche 85 der Durchgangsbereiche 86 sind als Rücksprünge im Gehäuse ausgeführt. In Zusammenhang mit der darunter freiliegenden Kugel ergibt sich damit eine teilweise freie Sicht auf die Gewichtseinheit 82, welche in bevorzugten Ausführungsformen aus Edelstahl gefertigt ist, wodurch ein äußerst wertiger Gesamteindruck der Taucheinheit 8 realisiert wird. In bevorzugter Ausführungsform ist die Taucheinheit 8 als von der Schlaucheinheit 6 getrenntes Bauteil ausgeführt.
  • 4a zeigt die Verbindung der Schlaucheinheit 6 mit der Taucheinheit 8 über den zweiten Öffnungsbereich 64, welche bevorzugt kraft- und/oder formschlüssig ausgeführt ist. In einer in 4b alternativ bevorzugten Ausführungsform ist der zweiten Öffnungsbereich 64 derart umfänglich erweitert, dass er die Gewichtseinheit 82 zumindest teilweise umschließt und damit die Funktion des Gehäuses 84 übernimmt.
  • 5a zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8, welche unterschiedlich gestaltete Eintrittsbereiche 85 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen der Eintrittsbereiche 85 sind dabei rund und/oder eckig und oder auch spitzig. Deutlich wird, wie das Gehäuse 84 die Gewichtseinheit 82 umschließt, wobei durch die Geometrie der im Gehäuse 84 als Rücksprünge ausgeführten Durchgangsbereiche 86 und Eintrittsbereiche 85 das Ansaugen des liquiden Mediums ermöglicht wird. Der Form- und/oder Kraftschluss zwischen der Gewichtseinheit 82 und dem Gehäuse 84 erfolgt über die Kontaktbereiche 88. In der in 5b dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit 8 ist in der gewählten Perspektive kein Kontaktbereich 88 sichtbar. Der Eintrittsbereich 85 ist in der bevorzugten Ausführungsform als über die Gewichtseinheit 82 umfänglich verlaufender Schlitz ausgeführt.
  • 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8. Bevorzugte Ausführungsform weist Kontaktbereiche 88 auf, welche als bereichsweise Vorsprünge des Gehäuses 84 ausgeführt sind. Bevorzugte Ausführungsform bedingt damit einen durchgängig über den Umfang der Gewichtseinheit 82 ausgebildeten Durchgangsbereich 86. Bevorzugt sind so viel Kontaktbereiche 88 vorzusehen, dass die Gewichtseinheit 82 mit dem Gehäuse über die Kontaktbereiche 88 form- und/oder kraftschlüssig verbindbar ist.
  • 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8 mit einem Gehäuse 84 und einem Gehäuseteil 84', welches mit dem Gehäuse 84 verbindbar ist. Damit ist die Gewichtseinheit 82 abgesehen von den im Gehäuse 84 und dem Gehäuseteil 84' angebrachten Eintrittsbereichen 85 vollkommen umschlossen. Durch das Anbringen des Gehäuseteils 84' sind unterschiedliche Filterwirkungen darstellbar, dadurch, dass verschiedene Gehäuseteile 84' mit unterschiedlich dimensionierten Eintrittsbereichen 85 anbringbar sind.
  • 8 zeigt einen Halbschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Taucheinheit 8. Deutlich wird dabei, dass die Eintrittsbereiche 85 als über den Umfang des Gehäuses 84 verteilte bereichsweise Öffnungen im Gehäuse 84 ausführbar sind.
  • Alternativ dazu ergibt sich zumindest ein bevorzugt spaltförmiger Eintrittsbereich 85 zwischen der Gewichtseinheit 82 und dem Gehäuse 84. Die in 8 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8 zeigt damit eine bevorzugte Ausführungsform eines Gehäuses 84, welches zumindest einen Durchgangsbereich 86 aufweist, welcher, mehr als einen Eintrittsbereich 85 aufweist.
  • 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8 mit zwei bevorzugt gegenüberliegenden Kontaktbereichen 88, über welche die Gewichtseinheit 82 form- und/oder kraftschlüssig mit dem Gehäuse 84 verbunden ist. Durch die Beschränkung auf lediglich zwei Kontaktbereiche 88 wird zumindest ein Durchgangsbereich 85 realisiert. In der Form der Kontaktbereiche 88 spiegelt sich die Geometrie der Gewichtseinheit 82 derart wider, dass eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung realisiert wird. Für den Kraftschluss mit dem Gehäuse 84 ist das Material des Gehäuses 84 entsprechend gewählt. Bevorzugte verwendete Materialien für das Gehäuse 84 basieren auf Polymerwerkstoffen, welche eine entsprechend Elastizität besitzen und durch ihre Eigenspannung formschlüssig mit der Gewichtseinheit 82 verbindbar sind.
  • 10 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8, welche eine Gewichtseinheit 82 aufweist, die über ein Verbindungselement 9 mit dem Gehäuse 84 verbunden ist. Das Verbindungselement 9 ist in bevorzugter Ausführungsform als bevorzugt länglicher Stab ausgeführt, welcher die Gewichtseinheit 82 und das Gehäuse 84 derart durchdringt, dass die Gewichtseinheit 82 im Gehäuse 84 gelagert wird. Die Anordnung ist dabei so gewählt, dass automatisch zumindest ein flächig ausgebildeter Durchgangsbereich 86 und zumindest ein dazu korrespondierender Eintrittsbereich 85 gebildet werden. Bevorzugte Ausführungsform kann eine Drehbewegung der Gewichtseinheit 82 im Gehäuse 84 erlauben.
  • 11 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8. Die Gewichtseinheit 82 ist zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem inneren Teil, welches bevorzugt aus einem Material hoher Dichte ausgeführt ist und einem äußeren Teil. Bevorzugte Ausführungsform eröffnet neue Möglichkeiten für die Anordnung der Gewichtseinheit 82, respektive des äußeren Teils der Gewichtseinheit 82, im Gehäuse 84 der Taucheinheit 8. Bevorzugt ist der äußere Teil der Gewichtseinheit 82 aus einem leicht formbaren Material herstellbar, welches kostengünstig mit Vor- und/oder Rücksprüngen versehbar ist, so dass es in ein entsprechend vorbereitetes Gehäuse 82 einklipsbar ist. Die in 10 bevorzugte Ausführungsform des äußeren Teils der Gewichtseinheit 82 ist seinerseits zweiteilig ausgeführt und damit in einfacher Art und Weise mit dem inneren Teil der Gewichtseinheit 82 befüllbar. Der innere Teil der Gewichtseinheit 82 seinerseits ist kugelförmig ausgebildet. Bevorzugt sind auch eckige und/oder zylindrische Geometrien möglich.
  • 12 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Taucheinheit 8. Der Kontaktbereich 88 ist als spiralförmig über den Umfang der Gewichtseinheit 82 verlaufender Vorsprung des Gehäuses 84 ausgeführt. Damit wird ein Durchgangsbereich 86 gebildet, der liquide Medien in Richtung der Schlaucheinheit 6 führbar macht.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Austrittseinheit
    4
    Vorratseinheit
    6
    Schlaucheinheit
    62
    erster Öffnungsbereich
    64
    zweiter Öffnungsbereich
    8
    Taucheinheit
    82
    Gewichtseinheit
    84
    Gehäuse
    84'
    Gehäuseteil
    85
    Eintrittsbereich
    86
    Durchgangsbereich
    88
    Kontaktbereich
    9
    Verbindungselement

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Förderung von liquiden Medien, mit einer Austrittseinheit (2), einer Vorratseinheit (4) zur Aufnahme liquider Medien, einer Schlaucheinheit (6) und einer Taucheinheit (8), wobei die Schlaucheinheit (6) einen ersten Öffnungsbereich (62) und einen zweiten Öffnungsbereich (64) aufweist, wobei der erste Öffnungsbereich (62) mit der Austrittseinheit (2) und der zweite Öffnungsbereich (64) mit der Taucheinheit (8) verbindbar ist, wobei die Taucheinheit (8) eine Gewichtseinheit (82) mit hohem spezifischem Gewicht und ein Gehäuse (84) umfasst, und wobei die Gewichtseinheit (82) von dem Gehäuse (84) zumindest teilweise umschlossen ist, so dass zwischen dem zweiten Öffnungsbereich (64) der Schlaucheinheit (6) und dem Inneren der Vorratseinheit (4) zumindest ein Durchgangsbereich (86) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Durchgangsbereich (86) zwischen der Gewichtseinheit (82) und dem Gehäuse (84) als in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit (82) verlaufender Spalt gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit (82) verlaufende Spalt am unteren, der Schlaucheinheit (6) entgegengesetzten Ende des Gehäuses (84) beginnt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Durchgangsbereiche (86) zwischen der Gewichtseinheit (82) und dem Gehäuse (84) symmetrisch am Umfang der Gewichtseinheit (82) angeordnet sind, so dass sich je zwei Durchgangsbereiche (86) gegenüberliegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Handzerstäuber, ein Druckpumpzerstäuber oder ein ähnliches Pumpsystem ist.
  5. Taucheinheit für eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Taucheinheit (8) eine Gewichtseinheit (82) mit hohem spezifischem Gewicht und ein Gehäuse (84) umfasst, wobei die Gewichtseinheit (82) von dem Gehäuse (84) zumindest teilweise umschlossen ist, und wobei zwischen dem Gehäuse (84) und der Gewichtseinheit (82) zumindest ein Durchgangsbereich (86) bildbar ist, welcher zumindest einen Eintrittsbereich (85) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Durchgangsbereich (86) zwischen der Gewichtseinheit (82) und dem Gehäuse (84) als in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit (82) verlaufender Spalt gebildet ist.
  6. Taucheinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit (82) verlaufende Spalt am unteren, der Schlaucheinheit (6) entgegengesetzten Ende des Gehäuses (84) beginnt.
  7. Taucheinheit nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (84) und der Gewichtseinheit (82) zumindest ein Kontaktbereich (88) ausgebildet ist, über welchen die Gewichtseinheit (82) in dem Gehäuse (84) form- und/oder kraftschlüssig lagerbar ist.
  8. Taucheinheit nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen der Gewichtseinheit (82) und dem Gehäuse (84), welcher keinen Kontaktbereich (88) darstellt, als Durchgangsbereich (86) nutzbar ist.
  9. Taucheinheit nach einem der Ansprüche 5–8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Durchgangsbereich (86) als in Umfangsrichtung der Gewichtseinheit (82) verlaufender radialer Rücksprung in dem Gehäuse (84) ausführbar ist.
  10. Taucheinheit nach einem der Ansprüche 5–9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Eintrittsbereich (85) des Durchgangsbereichs (86) als Spalt zwischen der Gewichtseinheit (82) und dem Gehäuse (84) ausgebildet ist.
  11. Taucheinheit nach einem der Ansprüche 5–10, dadurch gekennzeichnet, dass durch das teilweise Umschließen der Gewichtseinheit (82) durch das Gehäuse (84) die Effekte einer Spalt- und/oder Labyrinthdichtung für die Filtrierung des liquiden Mediums nutzbar sind, dadurch dass der Durchgangsbereich (86) kanalförmig und/oder sehr flach ausgebildet ist.
  12. Taucheinheit nach einem der Ansprüche 5–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt zumindest eines Durchgangsbereichs (86) über seine Länge zumindest bereichsweise konstant ausgeführt ist und wobei durch eine Vielzahl von über den Umfang der Gewichtseinheit (82) angeordneten Durchgangsbereichen (86) in Summe ein großer Strömungsquerschnitt bei gleichzeitig höchster Filterwirkung darstellbar ist.
  13. Taucheinheit nach einem der Ansprüche 5–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsbereiche (85) über den Umfang des Hüllbereichs derart verteilt und unterschiedlich dimensioniert sind, dass bezogen auf die Richtung der Gravitationskraft, die unteren Eintrittsbereiche (85) einen kleineren Querschnitt für eine bessere Filterwirkung aufweisen.
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