DE102013102738A1 - Differenzialgetriebe - Google Patents

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    • F16H48/32Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using externally-actuatable means using fluid pressure actuators

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Differenzialgetriebe (1), wobei das Getriebe (1) ein mittels eines Ritzels (5) antreibbares Tellerrad (2) mit Verzahnung (3) aufweist, das mit mindestens einem Gehäuseteil (12, 13) eines Achsdifferenzialgehäuses (21) drehfest verbunden ist. Bei einem solchen Differenzialgetriebe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Tellerrad (2) als tragendes Gehäuseteil des Achsdifferenzialgehäuses (21) ausgebildet ist. Ein solches Differenzialgetriebe weist einen reduzierten Bauraum und eine günstige Drehmomentübertragung vom Ritzel auf das Achsdifferenzialgehäuse auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Differenzialgetriebe, wobei das Getriebe ein mittels eines Ritzels antreibbares Tellerrad mit Verzahnung aufweist, das mit mindestens einem Gehäuseteil eines Achsdifferenzialgehäuses drehfest verbunden ist.
  • Ein derartiges Differenzialgetriebe ist aus der DE 10 2011 050 793 A1 bekannt. Bei diesem Differenzialgetriebe ist das Achsdifferenzialgehäuse durch zwei Gehäuseteile gebildet, die miteinander verschraubt sind. Mittels der Verschraubung erfolgt gleichfalls die Befestigung des Tellerrades am Achsdifferenzialgehäuse. Dieses ist außerhalb des Achsdifferenzialgehäuses angeordnet und stellt somit ein funktionell eigenständiges Bauteil, unabhängig von der Funktion des Achsdifferenzialgehäuses dar.
  • Die Montage eines derartig gestalteten Differenzialgetriebes ist recht aufwendig, da mittels der Schraubverbindung die Gehäuseteile des Achsdifferenzialgehäuses zu verbinden sind und überdies das Tellerrad mit dem Achsdifferenzialgehäuse zu verbinden sind. Es sind somit drei Bauteile – zwei Gehäuseteile des Achsdifferenzialgehäuses und das Tellerrad – miteinander zu verbinden. Die separate Anordnung des Tellerrades bezüglich des Achsdifferenzialgehäuses bedingt einen erhöhten Bauraum dieser Anordnung. Abgesehen hiervon wird im Betrieb des Getriebes ein Drehmoment über die Ritzelwelle in das Tellerrad und von diesen in das Achsdifferenzialgehäuse eingeleitet. Demzufolge ist der Verbindungsbereich von Tellerrad und Achsdifferenzialgehäuse und der Verbindungsbereich der beiden Gehäuseteile des Achsdifferenzialgehäuses zu dimensionieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Differenzialgetriebe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die vorgenannten Nachteile vermieden werden und das Differenzialgetriebe sich durch einen reduzierten Bauraum und eine günstige Drehmomentübertragung vom Ritzel auf das Achsdifferenzialgehäuse auszeichnet.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass das Tellerrad als tragendes Gehäuseteil des Achsdifferenzialgehäuses ausgebildet ist.
  • Demzufolge bildet das Tellerrad Bestandteil des Achsdifferenzialgehäuses. Hierdurch kann die Anordnung von Tellerrad und Achsdifferenzialgehäuse mit geringerem Bauraum verwirklicht werden und es werden Drehmomente vom Ritzel unmittelbar in das Achsdifferenzialgehäuse eingeleitet, weil das Tellerrad Bestandteil des Achsdifferenzialgehäuses bildet.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn das Tellerrad ein Gehäuseteil des Achsdifferenzialgehäuses ist, wobei dieses Gehäuseteil zwischen zwei Gehäuseteilen des Achsdifferenzialgehäuses angeordnet ist. Das Tellerrad ist somit zwischen den anderen Gehäuseteilen des Achsdifferenzials angeordnet.
  • Es wird ferner als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Tellerrad mit dem mindestens einen Gehäuseteil des Achsdifferenzialgehäuses verschweißt ist, vorzugsweise umlaufend verschweißt ist. Insbesondere ist das Tellerrad mit den beiden anderen Gehäuseteilen des Achsdifferenzialgehäuses verschweißt, vorzugsweise umlaufend verschweißt. Eine Schweißkonstruktion ist insbesondere von besonderem Vorteil unter dem Aspekt der Montage des Differenzialgetriebes. Es kann hierbei auf eine Schraubkonstruktion, somit ein Verschrauben von Gehäuseteilen des Achsdifferenzialgehäuses, insbesondere eine Verschraubung dieser Gehäuseteile mit dem Tellerrad, verzichtet werden, ohne den Vorteil der einfachen Montage des Differenzialgetriebes einzubüßen. Es erfolgt eine Montage, insbesondere der Differenzialbolzen des Differenzials, vor dem endgültigen Zusammenschweißen des Achsdifferenzialgehäuses.
  • Vorzugsweise ist das Tellerrad im Bereich des Tellerradinnendurchmessers mit einem der Gehäuseteile verschweißt. Vorzugsweise ist ferner das Tellerrad im Bereich einer dessen Verzahnung abgewandten Seite mit einem (anderen) Gehäuseteil verschweißt.
  • Es wird somit bei dem Differenzialgetriebe als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Achsdifferenzialgehäuse durch zwei Gehäuseteile und ein zwischen diesen angeordnetes, durch das Tellerrad gebildetes, drittes Gehäuseteil gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung des Differenzialgetriebes gestattet es, dieses in Richtung der Abtriebsachse des Differenzialgetriebes besonders kompakt zu gestalten.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Differenzialgetriebe innerhalb des Achsdifferenzialgehäuses ein schaltbares Lamellenpaket zum Sperren des Differenzials aufweist. Insbesondere ist dieses Lamellenpaket in dem der Verzahnung des Tellerrads abgewandten Bereich des Tellerrades angeordnet.
  • Diese Gestaltung des Differenzialgetriebes führt somit dazu, dass das Lamellenpaket bezüglich der Abtriebsachse des Differenzialgetriebes wesentlich weiter radial außen angeordnet werden kann. Aufgrund dieser größeren Durchmesserverhältnisse kann zur Erzielung desselben, zu tragenden Sperrmoments eine deutliche Reduzierung der Lamellenanzahl des Lamellenpakets erfolgen, womit die Baubreite des Getriebes reduziert werden kann. Überdies ermöglicht die nur erforderliche niedrige Flächenpressung zwischen den Lamellen den Einsatz von Reibbelägen mit relativ niedriger zulässiger Flächenpressung, zum Beispiel Papierlamellen statt Carbonlamellen.
  • Die Anordnung des Lamellenpakets relativ weit radial außen ermöglicht es ferner, die Schaltmittel zum Schalten des Lamellenpakets wesentlich einfacher zu gestalten. Diese können nunmehr Schaltkräfte im Wesentlichen in axialer Richtung übertragen, somit parallel zur Abtriebsachse des Differenzialgetriebes. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache Gestaltung der Schaltmittel.
  • Insbesondere ist das Tellerrad mit einem der beiden Gehäuseteile des Achsdifferenzialgehäuses in einem radial inneren Bereich des Lamellenpakets, neben diesem, verschweißt. Diese Verschweißung erfolgt somit relativ weit radial innen, demnach in einem radial inneren Endbereich des Tellerrades. Bei noch nicht montiertem Tellerrad ist somit ein Bereich des Differenzialgetriebes, der recht weit nach radial innen ragt, freigelegt, und demzufolge für die Montage von Teilen des Differenzialgetriebes gut zugänglich.
  • Betreffend die Schweißverbindung des Tellerrades mit dem anderen Gehäuseteil wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn diese Verschweißung in einem radial äußeren Bereich des Lamellenpakets erfolgt. Bei noch nicht verschweißtem Tellerrad ist somit ein Zugang zu einem Montagebereich des Differenzialgetriebes, der recht weit in Richtung radial außen offen ist, gegeben.
  • Bei dem Differenzialgetriebe ist insbesondere vorgesehen, dass eines der mit dem Tellerrad verbundenen Gehäuseteile Differenzialbolzen des Differenzialgetriebes aufnimmt. Vorzugsweise nimmt das andere der mit dem Tellerrad verbundenen Gehäuseteile erste Sperrlamellen des Lamellenpakets auf.
  • Unter dem Aspekt der Ausbildung des Lamellenpakets wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn ein Lamellenträger vorhanden ist, der Sperrlamellen, unter dem Aspekt der vorstehend genannten ersten Sperrlamellen als zweite Sperrlamellen bezeichnet, aufnimmt. Dieser Lamellenträger ist fest mit einem Ausgleichskegelrad des Getriebes verbunden. Der Lamellenträger dreht sich somit zusammen mit dem Ausgleichskegelrad. Der Lamellenträger kann auch mit mehreren Ausgleichskegelrädern drehfest verbunden sein.
  • Betreffend die Ausbildung und Anordnung der Schaltmittel zum Schalten des Lamellenpakets wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Schaltmittel einen Ringkolben aufweisen, wobei der Ringkolben in einem ähnlichen Durchmesserbereich angeordnet ist, wie das ringförmig angeordnete Lamellenpaket. Insbesondere weisen die Schaltmittel den Ringkolben, ein Axialwälzlager, das insbesondere als Axialnadellager ausgebildet ist, ferner Druckstücke, die insbesondere als Druckstifte ausgebildet sind, auf, wobei die Anordnung aus diesem und dem Lamellenpaket axial positioniert ist, demnach in einer Achsrichtung im Wesentlichen hintereinander angeordnet ist, wobei diese Achse parallel zur Abtriebsachse des Differenzialgehäuses verläuft.
  • Das Differenzialgetriebe bildet beispielsweise Bestandteil eines Doppelkupplungsgetriebes, wie es zu dem eingangs erörterten Stand der Technik, der ein Differenzialgetriebe mit steuerbarer Differenzialsperre betrifft, beschrieben ist. Auch die Wirkungsweise der Schaltmittel kann grundsätzlich der Wirkungsweise der Schaltmittel, die zu dem genannten Stand der Technik beschrieben sind, entsprechen.
  • Das beschriebene, erfindungsgemäße Differenzialgetriebe einschließlich der beschriebenen vorteilhaften Weiterentwicklungen dieses Differenzialgetriebes weist eine Vielzahl von Vorteilen auf:
    • – Das Tellerrad selbst ist ein Teil des Achsdifferenzialgehäuses, womit Drehmomente von der Ritzelwelle unmittelbar in das Achsdifferenzialgehäuse eingeleitet werden.
    • – Durch die spezielle Anordnung der beiden Schweißverbindungen ist das Tellerrad selbst ein Teil des Achsdifferenzialgehäuses und es kann die bei dem Stand der Technik vorhandene Gehäusewand im Schulterbereich des Tellerrads eingespart werden.
    • – Die Gestaltung des Differenzialgehäuses gestattet eine kompakte Bauweise mit reduzierter Baubreite. Es ist eine Montage der Differenzialbolzen vor dem Schweißen möglich.
    • – Die Anordnung des Lamellenpakets in einem ähnlichen Durchmesserbereich wie der Ringkolben zum Schalten des Lamellenpakets ermöglicht eine einfache Gestaltung des Ringkolbens. Der axiale Aufbau von Ringkolben, Axiallager, Druckstücken und Lamellenpaket kann besonders kompakt gestaltet werden.
    • – Der große Reibdurchmesser ermöglicht, bei gleichen Sperrmomenten, eine Reduzierung der Lamellenanzahl, beispielsweise von zwölf auf sechs Lamellen.
    • – Die großen Reibflächen ermöglichen aufgrund reduzierter Flächenpressung die Verwendung von Papierlamellen gegenüber Carbonlamellen, die in Verbindung mit Radsatzöl zu Quietschgeräuschen der Sperre führen können.
  • Das bauraumoptimierte Differenzialgetriebe, insbesondere ein solches mit steuerbarer Differenzialsperre, findet insbesondere Verwendung bei Sportwagen mit Doppelkupplungsgetriebe. Werden derartige Sportwagen, allgemein Kraftfahrzeuge, in Hybridbauweise gestaltet, ist die Bauraumoptimierung des Differenzialgetriebes und damit die Bauraumoptimierung des Doppelkupplungsgetriebes, insbesondere unter dem Aspekt des benötigten Bauraums eines Elektromotors im Kupplungsglockenbereich des Doppelkupplungsgetriebes von Bedeutung. Durch die Bauraumoptimierung ist es nicht erforderlich, das Differenzialgetriebe nach außen, somit in Y-Richtung des Fahrzeugs, zu verschieben. Eine solche Verschiebung hätte zur Konsequenz, dass Seitenwellen unzulässig große Beugewinkel aufweisen und ein Gehäusedeckel des Differenzialgetriebes einen Fahrwerksträger durchdringt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung der in der Zeichnung wiedergegebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiele, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Es zeigt:
  • 1 für ein erstes Ausführungsbeispiel des Differenzialgetriebes einen Schnitt durch das Getriebe, wobei dieses eine steuerbare Differenzialsperre aufweist, geschnitten in einer Ebene, die durch die Rotationsachse eines Tellerrades des Differenzialgetriebes und die Abtriebsachse des Differenzialgetriebes verläuft, wobei Schaltmittel für die Sperre nicht veranschaulicht sind,
  • 2 das Differenzialgetriebe gemäß Ausführungsform nach 1, veranschaulicht für eine Hälfte des Differenzialgetriebes, wobei die Schaltmittel für die Sperre veranschaulicht sind,
  • 3 für ein zweites Ausführungsbeispiel des Differenzialgetriebes einen Schnitt durch das Getriebe, wobei dieses keine Differenzialsperre aufweist, geschnitten in einer Ebene, die durch die Rotationsachse eines Tellerrades des Differenzialgetriebes und die Abtriebsachse des Differenzialgetriebes verläuft.
  • Bei dem in den 1 und 2 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel ist das Differenzialgetriebe 1 mit steuerbarer Differenzialsperre Bestandteil eines Doppelkupplungsgetriebes, wie es bezüglich des grundsätzlichen Aufbaus zum Stand der Technik gemäß der DE 10 2011 050 793 A1 veranschaulicht ist. Das Differenzialgetriebe 1 weist ein Tellerrad 2 auf, dessen Zähne 3 mit Zähnen 4 eines Ritzels 5 kämmen, wobei das Ritzel 5 eine Baueinheit mit einer Ritzelwelle 6 bildet. Das Ritzel 5 ist um die Achse 7, das Tellerrad 2 um die Achse 8 drehbar gelagert.
  • Um diese Achse 8 sind eine zu einer Seite, bezogen auf die Y-Richtung des Fahrzeugs, gerichtete Abtriebswelle 9 und ein mit dieser eine Baueinheit bildender Abtriebsflansch 10 rotierbar, ferner ist zur anderen Seite hin eine Abtriebswelle 11 rotierbar, die mit einem auf der anderen Seite des Fahrzeugs angeordneten Abtriebsflansch verbunden ist. Über diese Abtriebswellen 9 und 10 werden Räder einer dem Differenzialgetriebe 1 zugeordneten Antriebsachse des Kraftfahrzeugs, insbesondere des Sportwagens, angetrieben.
  • Das Differenzialgetriebe 1 weist ein Achsdifferenzialgehäuse 21 auf, das durch ein erstes Gehäuseteil 12, ein zweites Gehäuseteil 13 und das zwischen diesen Gehäuseteilen angeordnete Tellerrad 2 gebildet ist. Hierbei ist das Gehäuseteil 12 über ein Differenziallager 14 in einem Getriebegehäuse 15 gelagert. Radial außen nimmt das Gehäuseteil 12 das Tellerrad 2 in dessen radial inneren Bereich auf. In diesem Bereich, in dem das Tellerrad 2 in das Gehäuseteil 12 eingepasst ist, sind das Tellerrad 2 und das Gehäuseteil 12 miteinander umlaufend verschweißt. Die Schweißverbindung, die dem Getriebegehäuse 15 zugewandt ist, ist mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet.
  • Auf der den Zähnen 3 des Tellerrads 2 abgewandten Seite nimmt das Tellerrad 2 das Gehäuseteil 13 auf. Dieses ist im Bereich eines Ringvorsprungs 17 in einen komplementären Rücksprung des Tellerrads 2 eingesteckt und zentriert die beiden Teile hiermit zueinander. Im Bereich der radial äußeren Kontur des Gehäuseteils 13 ist dieses mit dem Tellerrad 2 umlaufend verschweißt. Die von radial außen gesetzte Schweißverbindung ist mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet. Die beiden Gehäuseteile 12 und 13 sowie das dazwischen angeordnete Tellerrad 3 bilden somit eine Baueinheit. Diese rotiert aufgrund der Lagerung im Getriebegehäuse 15 mittels des Differenziallagers 14 um die Achse 8, bei Antrieb über das Ritzel 5.
  • Auf der dem Differenziallager 14 abgewandten Seite des Getriebeteils 13 nimmt dieses ein weiteres Differenziallager 19 auf. Über dieses ist das Gehäuseteil 13 stationär in einem seitlichen Gehäusedeckel 20 gelagert.
  • Im Inneren des Achsdifferenzialgehäuses 21 nehmen Ansätze des Gehäuseteils 12 Differenzialbolzen auf, wobei nur zu einem Ansatz 22 ein in diesem gelagerter Differenzialbolzen 23 veranschaulicht ist. Beispielsweise weist das Differenzialgetriebe 1 vier Differenzialbolzen auf. Diese sind in einem zentralen Stützring 38 gelagert, in dem drehbar ein Zentrierzapfen 39 des Abtriebsflansches 10 gelagert ist. Der jeweilige Differenzialbolzen, vorliegend der Differenzialbolzen 23, nimmt ein Ausgleichsplanetenrad 24 auf, das mit zwei Ausgleichskegelrädern 25, 26 kämmt. Das Ausgleichskegelrad 25 ist drehfest mit der Abtriebswelle 9, das Ausgleichskegelrad 26 drehfest mit der Abtriebswelle 11 verbunden.
  • Das insoweit beschriebene, die Funktion eines Differenzialgetriebes aufweisende Getriebe ist mit zusätzlichen Komponenten zur Erzielung der Funktion einer steuerbaren Differenzialsperre ausgestattet. So ist innerhalb des Achsdifferenzialgehäuses 21 ein schaltbares Lamellenpaket 27 zum Sperren des Differenzials angeordnet, wobei das Lamellenpaket 27 konzentrisch zur Achse 8 angeordnet ist. Dieses Lamellenpaket 27 ist in dem in der Verzahnung 3 abgewandten Bereich des als tragendes Gehäuseteil ausgebildeten Tellerrads 2 angeordnet. Die Schweißverbindung 16 befindet sich dabei, bezogen auf die Längserstreckung einer Achse, die parallel zur Achse 8 verläuft, neben dem Lamellenpaket 27. Die andere Schweißverbindung 18 ist in einem Bereich angeordnet, der radial außerhalb des radial äußeren Bereichs des Lamellenpakets 27, benachbart dem Lamellenpaket 27, positioniert ist.
  • Das Gehäuseteil 13 nimmt im Bereich der Schweißverbindung 18, dort aber radial innen, Sperrlamellen 28 des Lamellenpakets 27 auf. Zwischen jeweils zwei Sperrlamellen 28 sind Sperrlamellen 29 angeordnet, die in einem Lamellenträger 30 gelagert sind. Dieser Lamellenträger 30 ist zumindest in einem der Ausgleichskegelräder 25 gelagert und drehfest mit diesem verbunden. Wird das schaltbare Lamellenpaket 27 in dessen geschlossene Stellung überführt, erfolgt ein Kraftschluss von dem Achsdifferenzialgehäuse 21, konkret dessen Gehäuseteil 13, über die mit diesen verbundenen Sperrlamellen 28, von dort über die Sperrlamellen 29 in den Lamellenträger 30 und von dort in das Ausgleichskegelrad 25. Damit ist das Differenzial überbrückt, und es sind die beiden Abtriebswellen 9 und 11, bei vollständigem Kraftschluss im Lamellenpaket 27, drehmomentstarr miteinander verbunden. Geringere Betätigungskräfte ermöglichen gezielte Drehmomentenübertragungen zwischen den beiden Abtriebswellen 9 und 11 bei Relativdrehzahl zueinander.
  • Die Innenlamellen – Sperrlamellen 29 – sind beispielsweise Papierlamellen und die Außenlamellen – Sperrlamellen 28 – beispielsweise Stahllamellen. Da das Lamellenpaket 27 radial relativ weit außen angeordnet ist, können, im Gegensatz zu einem weiter innen angeordneten Lamellenpaket, gleiche Sperrmomente bei Reduzierung der Lamellenanzahl verwirklicht werden, beispielsweise bei Reduzierung der Lamellenanzahl von zwölf auf sechs Lamellen.
  • Schaltmittel 31 zum Schalten des Lamellenpakets weisen eine Membrandichtung 32 zum Abdichten unterschiedlicher Ölräume des Doppelkupplungsgetriebes und einen gleichfalls im Gehäusedeckel 20 auf dessen dem Achsdifferenzialgehäuse 21 zugewandter Seite gelagerten Ringkolben 33 auf. Dieser Ringkolben 33 wirkt über ein Axialnadellager 34 auf eine Druckplatte 35, die mit Druckstiften – veranschaulicht ist der Druckstift 36 – zusammenwirkt, welche Bohrungen im Gehäuseteil 13 durchsetzen und dem Schalten des Lamellenpakets 27, somit dem Gegeneinanderpressen der Sperrlamellen 28, 29 dienen. Diese Schaltmittel 31, konkret die genannte Anordnung dieser Schaltmittel, ist im Wesentlichen in Richtung einer Achse gerichtet, die parallel zur Achse 8 verläuft. Hierbei ist der Ringkolben 33 in einem ähnlichen Durchmesserbereich angeordnet, wie das ringförmig angeordnete Lamellenpaket 27.
  • Das in der 3 veranschaulichte zweite Ausführungsbeispiel ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 dahingehend modifiziert, dass das Differenzialgetriebe 1 keine Differenzialsperre aufweist. Mit dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 übereinstimmende Bauteile des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß den 3 und 4 sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die 3 zeigt ein offenes Differenzial mit geschweißtem Tellerrad.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 3 erstreckt sich das Gehäuseteil 13 des Achsdifferenzialgehäuses 21 nicht weit nach radial außen, sondern weist einen ähnlichen Außendurchmesser auf, wie das Gehäuseteil 12 des Achsdifferenzialgehäuses 21. Das Tellerrad 2 ist in seinem radial inneren Bereich auf die radial äußeren Bereiche der Gehäuseteile 12 und 13 aufgesteckt und mit diesen verschweißt. Die Verschweißung des Tellerrades 2, die jeweils umlaufend ist, erfolgt somit im Bereich des Tellerradinnendurchmessers mit den beiden Gehäuseteilen 12 und 13 im Bereich eines axialen Ringansatzes 37 des Tellerrades 2.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels, abgesehen von der Beschreibung der dort vorhandenen Bauteile der Differenzialsperre und der Schaltmittel zum Betätigen der Differenzialsperre verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Differenzialgetriebe
    2
    Tellerrad
    3
    Zahn
    4
    Zahn
    5
    Ritzel
    6
    Ritzelwelle
    7
    Achse
    8
    Achse
    9
    Abtriebswelle
    10
    Abtriebsflansch
    11
    Abtriebswelle
    12
    Gehäuseteil
    13
    Gehäuseteil
    14
    Differenziallager
    15
    Getriebegehäuse
    16
    Schweißverbindung
    17
    Ringvorsprung
    18
    Schweißverbindung
    19
    Differenziallager
    20
    Gehäusedeckel
    21
    Achsdifferenzialgehäuse
    22
    Ansatz
    23
    Differenzialbolzen
    24
    Ausgleichsplanetenrad
    25
    Ausgleichskegelrad
    26
    Ausgleichskegelrad
    27
    Lamellenpaket
    28
    Sperrlamelle
    29
    Sperrlamelle
    30
    Lamellenträger
    31
    Schaltmittel
    32
    Membrandichtung
    33
    Ringkolben
    34
    Axialnadellager
    35
    Druckplatte
    36
    Druckstift
    37
    Ringansatz
    38
    Stützring
    39
    Zentrierzapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011050793 A1 [0002, 0028]

Claims (16)

  1. Differenzialgetriebe (1), wobei das Getriebe (1) ein mittels eines Ritzels (5) antreibbares Tellerrad (2) mit Verzahnung (3) aufweist, das mit mindestens einem Gehäuseteil (12, 13) eines Achsdifferenzialgehäuses (21) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (2) als tragendes Gehäuseteil des Achsdifferenzialgehäuses (21) ausgebildet ist.
  2. Differenzialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (2) ein Gehäuseteil des Achsdifferenzialgehäuses (21) ist, wobei dieses Gehäuseteil (2) zwischen zwei Gehäuseteilen (12, 13) des Achsdifferenzialgehäuses (21) angeordnet ist.
  3. Differenzialgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (2) mit dem mindestens einen Gehäuseteil (12, 13) des Achsdifferenzialgehäuses (21) verschweißt ist, insbesondere umlaufend verschweißt ist.
  4. Differenzialgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (2) mit den beiden Gehäuseteilen (12, 13) des Achsdifferenzialgehäuses (21) verschweißt ist.
  5. Differenzialgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (2) im Bereich des Tellerradinnendurchmessers mit mindestens einem Gehäuseteil (12) verschweißt ist.
  6. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (2) im Bereich einer dessen Verzahnung abgewandten Seite mit einem (anderen) Gehäuseteil (13) verschweißt ist.
  7. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsdifferenzialgehäuse (21) durch zwei Gehäuseteile (12, 13) und ein zwischen diesen angeordnetes, durch das Tellerrad (2) gebildetes drittes Gehäuseteil gebildet ist.
  8. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Achsdifferenzialgehäuses (21) ein schaltbares Lamellenpaket (27) zum Sperren des Differenzials angeordnet ist.
  9. Differenzialgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lamellenpaket (27) in dem der Verzahnung (3) des Tellerrades (2) abgewandten Bereich des Tellerrades (2) angeordnet ist.
  10. Differenzialgetriebe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (2) mit einem (anderen) Gehäuseteil (13) der beiden Gehäuseteile (12, 13) in einem radial äußeren Bereich des Lamellenpakets (27) verschweißt ist.
  11. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das eine mit dem Tellerrad (2) verbundene Gehäuseteil (12) Differenzialbolzen (23) des Differenzialgetriebes (1) aufnimmt.
  12. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, mit dem Tellerrad (2) verbundene Gehäuseteil (13) erste Sperrlamellen (28) des Lamellenpakets (27) aufnimmt.
  13. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lamellenträger (30) (zweite) Sperrlamellen (29) des Lamellenpakets (27) aufnimmt, wobei der Lamellenträger (30) fest mit einem Ausgleichskegelrad (25) des Differenzialgetriebes (1) verbunden ist.
  14. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltmittel (31) zum Schalten des Lamellenpakets (27) einen Ringkolben (33) aufweisen, wobei der Ringkolben (33) in einem ähnlichen Durchmesserbereich angeordnet ist, wie das ringförmig angeordnete Lamellenpaket (27).
  15. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (31) zum Schalten des Lamellenpakets (27) einen Ringkolben (33), ein Axialwälzlager, insbesondere ein als Axialnadellager (34) ausgebildetes Axialwälzlager und Druckstücke, insbesondere als Druckstifte (36) ausgebildete Druckstücke aufweisen, wobei die Anordnung aus diesen und dem Lamellenpaket (27) axial positioniert ist.
  16. Differenzialgetriebe nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Reibbeläge des Lamellenpakets (27) unter Verwendung von Papier gebildet sind.
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