DE102013102269A1 - Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel mit nichtlinearer Slope-Kompensation - Google Patents
Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel mit nichtlinearer Slope-Kompensation Download PDFInfo
- Publication number
- DE102013102269A1 DE102013102269A1 DE102013102269.3A DE102013102269A DE102013102269A1 DE 102013102269 A1 DE102013102269 A1 DE 102013102269A1 DE 102013102269 A DE102013102269 A DE 102013102269A DE 102013102269 A1 DE102013102269 A1 DE 102013102269A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current source
- current
- circuit
- input
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/156—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
- H02M3/158—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators including plural semiconductor devices as final control devices for a single load
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/561—Voltage to current converters
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/0003—Details of control, feedback or regulation circuits
- H02M1/0009—Devices or circuits for detecting current in a converter
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel eines Aufwärts-Abwärts-Gleichspannungswandlers, mit dem Energie zwischen einem ersten Netz und einem zweiten Netz transportierbar ist, wobei die Schaltung umfasst: – einen ersten Eingang für eine Spannung (V(BN1)) im ersten Netz (BN1) und einen zweiten Eingang für eine Spannung (V(BN2)) im zweiten Netz (BN2), – mit einer ersten steuerbaren Stromquelle zum Erzeugen eines ersten Stroms (I(G1)) mit einem Steuereingang, der mit dem ersten Eingang verbunden ist, – mit einer zweiten Stromquelle (T1, R1) zur Erzeugung eines ersten Stroms (IG1(V_Iac)) zur Slope-Kompensation, – mit einem ersten Addierer zum Addieren der von der ersten Stromquelle und der zweiten Stromquelle Stromsenke (T1, R1) erzeugbaren ersten Ströme (I(G1), IG1(V_Iac)), – mit einem Subtrahierer mit einem ersten Eingang, der mit dem ersten Eingang der Schaltung verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem zweiten Eingang der Schaltung verbunden ist, – mit einer dritten Stromquelle zur Erzeugung eines zweiten Stroms (I(G2)) mit einem Steuereingang, der mit einem Ausgang des Subtrahierers verbunden ist, – mit einer vierten Stromquelle (T2, R2) zur Erzeugung eines zweiten Stroms (IG2(V_Iac)) zur Slope-Kompensation, – mit einem zweiten Addierer zum Addieren der von der dritten Stromquelle und der vierten Stromquelle erzeugbaren zweiten Ströme (I(G2), IG2(V_Iac)), – mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator (C1) und einem steuerbaren Schalter (SwDisCh), wobei diese Parallelschaltung mit Ausgängen der Addierer verbunden ist, wobei – dass erste Mittel (T3, R3) vorgesehen sind, mit denen die zweite Stromquelle (T1, R1) in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator (C1) steuerbar ist und – dass zweite Mittel (T3, R3) vorgesehen sind, mit denen die vierte Stromquelle (T2, R2) in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator (C1) steuerbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel eines Aufwärts-Gleichspannungswandlers, eines Abwärts-Gleichspannungswandlers oder eines Aufwärts-Abwärts-Gleichspannungswandlers, mit dem Energie zwischen einem ersten Netz und einem zweiten Netz transportierbar ist.
- Ein derartiger Gleichspannungswandler ist in der nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldung mit der Nummer
DE 102012107442.9 offenbart. Diese Schaltung umfasst: - – einen ersten Eingang für eine Spannung im ersten Netz und einen zweiten Eingang für eine Spannung im zweiten Netz,
- – mit einer ersten Stromquelle mit einem Steuereingang der mit dem ersten Eingang verbunden ist,
- – mit einer zweite Stromquelle zur Erzeugung eines Signals zur Slope-Kompensation,
- – mit einem ersten Addierer zum Addieren der von der ersten Stromquelle und der zweiten Stromquelle erzeugbaren Ströme,
- – mit einem Subtrahierer mit einem ersten Eingang, der mit dem ersten Eingang der Schaltung verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem zweiten Eingang der Schaltung verbunden ist,
- – mit einer dritten Stromquelle mit einem Steuereingang, der mit einem Ausgang des Subtrahierers verbunden ist,
- – mit einer vierten Stromquelle zur Erzeugung eines Signals zur Slope-Kompensation,
- – mit einem zweiten Addierer zum Addieren der von der dritten Stromquelle und der vierten Stromquelle erzeugbaren Ströme und
- – mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator (C1) und einem steuerbaren Schalter (SwDisCh), wobei diese Parallelschaltung mit Ausgängen der Addierer verbunden ist.
- Der Begriff Stromquelle wird in dieser Anmeldung sowohl für eine Stromquelle im engeren Sinne als auch für eine Stromsenke im engeren Sinne verwendet. Während beim Belasten einer Stromquelle im engeren Sinne mit einem Festwiderstand immer nur ein bestimmter Laststrom bei einem bestimmten Widerstandswert eingestellt werden kann, ist die Besonderheit der Stromsenke im engeren Sinne (auch als elektronische Last bezeichnet), dass der von der Stromsenke geführte Strom in einem definierten Bereich einstellbar ist; er wird elektronisch geregelt.
- Ein weiterer Gleichspannungswandler ist in dem vorveröffentlichten Dokument
EP 1 689 070 A2 offenbart. Beide Gleichspannungswandler weisen eine Slope-Kompensation auf, die notwendig ist, um den Gleichspannungswandler bei einem Tastgrad (duty cycle) von größer als 0,5 stabil betreiben zu können. - Es hat sich gezeigt, dass es insbesondere bei einem sehr hohen Tastgrad nach wie vor zu unerwünschtem Verhalten der Gleichspannungswandler kommen kann. So kann es beim erstgenannten Gleichspannungswandler zu einem Ausfall eines Zyklus kommen, was insbesondere bei Mehrphasenwandlern nicht vertretbar ist.
- Hier setzt die Erfindung an.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichspannungswandler so weiter zu bilden, dass er auch bei einem hohen Tastgrad sicher betrieben werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
- – erste Mittel vorgesehen sind, mit denen die zweite Stromquelle in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator steuerbar ist und
- – dass zweite Mittel vorgesehen sind, mit denen die vierte Stromquelle in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator steuerbar ist.
- Soll die Schaltung für einen Aufwärtswandler oder einen Abwärtswandler geeignet und eingerichtet sein, ist sie entsprechend der Ansprüche 2 und 3 ausgestaltet.
- Der Vorteil der erfindungsgemäß vorgesehenen steuerbaren zweiten und vierten Stromquellen ist, dass die Slope-Kompenation in Abhängigkeit des von der Schaltung simulierten momentanen Wechselanteils des Drosselstroms erzeugt werden. Je größer der momentane Wechselanteil des simulierten Drosselstroms bzw. je größer die Spannung über dem Kondensator ist, umso stärker wirken die zweite und die vierte Stromquellen in der Simulation des Drosselstroms und um so stärker erfolgt eine Slope-Kompensation.
- Gemäß der Erfindung können die zweite und/oder vierte Stromquellen einen Transistor aufweisen. Dessen Emitter kann über einen Widerstand mit dem Massepotential verbunden sein, während die Basis des Transistors einen Steueranschluss der zweiten und/oder der vierten Stromquelle bildet.
- Das erste und/oder das zweite Mittel zum Steuern der zweiten und/oder der vierten Stromquellen kann ebenfalls einen Transistor aufweisen, dessen Basis mit den Ausgängen der Addierer bzw. mit Kondensator verbunden ist. Der Transistor kann ein pnp-Transistor in Kollektorschaltung sein.
- Eine Basis des Transistors der zweiten Stromquelle und/oder eine Basis des Transistors der vierten Stromquelle ist vorteilhaft mit dem Emitter des Transistors des ersten und/oder des zweiten Mittels verbunden.
- Der Emitter des Transistors des ersten und/oder des zweiten Mittels kann über einen Widerstand mit einem positiven Bezugspotential einer Versorgungsspannung der Schaltung verbunden sein.
- Das erste Mittel und das zweite Mittel sind vorteilhaft durch dieselben Bauelemente gebildet. Das erste Mittel und das zweite Mittel sind dasselbe Mittel.
- Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 einen Schaltplan einer erfindungsgemäßen Schaltung zum zumindest abschnittsweisen Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel eines Aufwärts-Abwärts-Gleichspannungswandlers. - Die in dem Schaltplan gemäß
1 dargestellte erfindungsgemäße Schaltung hat eine Spannungsversorgung, deren positives Potential mit V10V bezeichnet ist. Das dagegen negative Potential ist das Massepotential. Die Spannungsversorgung versorgt alle aktiven Komponenten und Bauelemente der erfindungsgemäßen Schaltung mit elektrischer Energie für den Betrieb der Schaltung. - Die Schaltung weist je einen Eingang für eine Spannung V(BN1) in einem ersten Netz und für eine Spannung V(BN2) in einem zweiten Netz auf. Beide Netze sind über den Aufwärts-Abwärts-Gleichspannungswandler miteinander verbunden, wobei ein Leistungsteil und weitere Teile des Gleichspannungswandler nicht dargestellt sind.
- Die Schaltung lässt sich grob gesprochen u.a. in einen ersten Teil zur Nachbildung des Stroms durch die Speicherdrossel, im Weiteren kurz als Drosselstrom bezeichnet, während des Aufwärtsbetriebs und in einen zweiten Teil zur Nachbildung des Drosselstroms im Abwärtsbetrieb unterteilen.
- Der erste Schaltungsteil umfasst einen ersten Operationsverstärker OP1 als Stromquelle, an dessen nicht invertierenden Eingang die im ersten Netz vorliegende Spannung V(BN1) anliegt. Der Ausgang des Operationsverstärkers OP1 ist mit der Basis eines NPN-Transistors T12 verbunden. Der Emitter des Transistors T12 ist mit dem invertierenden Eingang des OP1 und über einen Widerstand R12 mit dem Massepotential verbunden. Die Einheit OP1, T12, R12 ist eine steuerbare Stromquelle, genauer betrachtet ist es eine Stromquelle mit in einem definierten Bereich einstellbaren Laststrom, die auch als Stromsenke bezeichnet wird.
- Der Kollektor des Transistors T12 ist mit dem Kollektor und dem Ausgang eines PNP-Transistors T11 verbunden. Der Emitter dieses Transistors T11 ist über einen Widerstand R11 mit dem positiven Potential der Versorgungsspannung V10V verbunden. Durch die am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 anliegende Spannung V(BN1) kann der Strom durch den Transistor T12 eingestellt werden, und zwar so, dass er die Spannung V(BN1) am nicht invertierenden Eingang nachbildet.
- Der Operationsverstärker OP1 und der Transistor T12 bilden eine erste steuerbare Stromquelle, die einen ersten Strom I(G1) bereitstellt.
- Der erste Schaltungsteil weist ferner einen weiteren PNP-Transistor T13 auf, dessen Basis mit der Basis des Transistors T11 und mit dessen Kollektor und dem Kollektor des Transistors T12 verbunden ist. Die Transistoren T11, T13 bilden einen Stromspiegel. Der Summenstrom, der über die Kollektoren von T11, T1 fließt, ist der gleiche, der aus dem Kollektor von T13 fließt.
- Die Basen der Transistoren T11, T13 sind mit dem Kollektor eines NPN-Transistors T1 verbunden. Der Emitter von T1 ist über einen Widerstand R1 mit dem Massepotential verbunden. Der Transistor T1 wird über eine Spannung an seiner Basis gesteuert, worauf später noch eingegangen wird. Der Transistor T1 und der Widerstand R1 bilden eine zweite steuerbare Stromquelle T1, R1 zur Erzeugung eines ersten Stroms IG1(V_Iac) zur Slope-Kompensation.
- Vernachlässigt man die Basisströme von T11 und T13, so fließt die Summe der beiden Ströme IG1(V_Iac) + I(G1) aus dem Kollektor von T11. Sind der Widerstand R11 und der Widerstand R13 gleich, fließt der gleiche Strom aus dem Kollektor von T13 (Stromspiegel). Der Transistor T13 bildet dadurch einen Addierer für die ersten Ströme I(G1), I(G1(V_Iac). Dieser Strom kann über eine Diode D1 in einen Kondensator C1 fließen und diesen aufladen. Durch einen parallel zu dem Kondensator C1 geschalteten Schalter SwDisCh kann der Kondensator C1 kurzgeschlossen und entladen werden. Der Kondensator C1 und der Schalter SwDisCh sind keine Bauelemente des ersten Schaltungsteils.
- Ein Aufladen des Kondensators C1 durch das erste Schaltungsteil kann durch einen Schalter SwBoost des ersten Schaltungsteils verhindert werden, der den Kollektor des Transistors T13 und die Kathode der Diode D1 mit dem Massepotential verbinden kann, falls ein Aufladen des Kondensators C1 durch die Summe der ersten Ströme I(G1), I(G1(V_Iac) verhindert werden soll. Der Schalter SwDisCh wird vorzugsweise periodisch geschaltet.
- Der zweite Schaltungsteil der Schaltung entspricht in seinem Aufbau dem ersten Schaltungsteil. Eine Beschreibung des Aufbaus des zweiten Schaltungsteils unterscheidet sich von einer Beschreibung des Aufbaus des ersten Schaltungsteils zunächst dadurch, dass bei der Bezeichnung der Komponenten das Indize 1 durch das Indize 2 ersetzt wäre. So entsprechen die Transistoren T1, T11, T12, T13 des ersten Schaltungsteils den Transistoren T2, T21, T22, T23, die Widerstände R1, R11, R12, R13 entsprechen den Widerständen R2, R21, R22, R23, die Diode D1 entspricht der Diode D2 und der Operationsverstärker OP1 entspricht dem Operationsverstärker OP2. Der Operationsverstärker OP2 und der Transistor T22 bilden eine dritte steuerbare Stromquelle, genauer betrachtet ist es eine Stromquelle mit in einem definierten Bereich einstellbaren Laststrom, die auch als Stromsenke bezeichnet wird, die einen zweiten Strom I(G2) bereitstellt und der Transistor T2 und der Widerstand R2 bilden eine vierte steuerbare Stromquelle T2, R2 zur Erzeugung eines zweiten Stroms IG2(V_Iac) zur Slope-Kompensation.
- Die zweiten Ströme I(G2), I(G2(V_Iac) steuern den Transistor T23, weshalb aus dem Kollektor des Transistors T23 die Summe der zweiten Ströme I(G2), I(G2(V_Iac) fließt. Der Transistor T21 bildet einen Addierer für die zweiten Ströme I(G2), I(G2(V_Iac). Dieser Summenstrom wird in T23 gespiegelt. Dieser Strom kann über eine Diode D2 in den Kondensator C1 fließen und diesen aufladen.
- Einen größeren Unterschied in der Bezeichnung gibt es lediglich beim Pendant des Schalters SwBoost, der mit SwBuck bezeichnet ist. Die an Steueranschlüssen der Schalter SwBoost und SwBuck anliegenden Steuersignale sind ebenfalls unterschiedlich.
- Auch die Funktion des zweiten Schaltungsteils entspricht der des ersten Schaltungsteils im Großen und Ganzen. Lediglich die am nicht invertierenden Eingang der Operationsverstärker anliegende Spannung unterscheidet sich. Während am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP1 des ersten Schaltungsteils die Spannung V(BN1) im ersten Netz anliegt, liegt am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP2 des zweiten Schaltungsteils eine Differenz der Spannung V(BN1) im ersten Netz und der Spannung V(BN2) im zweiten Bordnetz an. Diese Differenz wird in einem Subtrahierer S gebildet.
- Die über dem Kondensator C1 abfallende Spannung V_Iac liegt auch über einer Basis-Kollektor-Strecke eines Transistors T3, dessen Emitter über einen Widerstand R3 mit dem positiven Potential V10V der Versorgungsspannung und den Basen der Transistoren T1, T2 der steuerbaren Stromsenken T1, R1, T2, R2 verbunden ist. Der Transistor T3 und der Widerstand R3 bilden einen Spannungsfolger, der in der Lage ist, die Basis-Emitter-Spannungen der ersten und der zweiten Stromsenken T1, R1, T2, R2 und deren Temperaturabhängigkeit zu kompensieren. Es sei angemerkt, dass die Spannung am Emitter des Transistors T3 um die Basis-Emitter-Spannung V(UBE(T3)) größer als V(C1) ist. Die Spannung am Widerstand R2 ist um die Basis-Emitter-Spannung V(UBE(T2)) kleiner als die Basisspannung von T2(V(B(T2)). Mit der Basis-Emitter-Spannung V(UBE(T3)) gleich der Basis-Emitter-Spannung V(UBE(T2)) ergibt sich, dass die Spannung am Widerstand R2 V(R2) gleich der Spannung am Kondensator V(C1) ist.
- Mit steigender Spannung V_Iac am Kondensator C1 wachsen die Ströme IG1(V_Iac), IG2(V_Iac). Das hat wiederum ein schnelleres Wachstum der Kondesatorspannung V_Iac zu Folge. Das heißt, dass das Wachstum der Spannung V_Iac über dem Kondensator C1 zunehmend verstärkt wird, was in dieser Anmeldung auch als progessives Wachstum der Kondensatorspannung V_Iac bezeichnet wird.
- Die Kondensatorspannung V_Iac bildet den Wechselanteil des Drosselstroms nach und wird zur Nachbildung des vollständigen ansteigenden Drosselstroms Trapez mit einer Nachbildung V_I1avg eines Gleichstromanteil des Drosselstroms in einem Addierer A addiert, um den simulierten Drosselstrom Trapez zu bilden.
- Bezugszeichenliste
-
- T1
- Transistor
- T11
- Transistor
- T12
- Transistor
- T13
- Transistor
- R1
- Widerstand
- R11
- Widerstand
- R12
- Widerstand
- R13
- Widerstand
- OP1
- Operationsverstärker
- D1
- Diode
- SwBoost
- steuerbarer Schalter
- T2
- Transistor
- T21
- Transistor
- T22
- Transistor
- T23
- Transistor
- R2
- Widerstand
- R21
- Widerstand
- R22
- Widerstand
- R23
- Widerstand
- OP2
- Operationsverstärker
- D2
- Diode
- SwBuck
- steuerbarer Schalter
- S
- Subtrahierer
- C1
- Kondensator
- T3
- Transistor
- R3
- Widerstand
- SwDisCh
- steuerbarer Schalter
- A
- Addierer
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102012107442 [0002]
- EP 1689070 A2 [0004]
Claims (10)
- Schaltung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel eines Aufwärts-Abwärts-Gleichspannungswandlers, mit dem Energie zwischen einem ersten Netz und einem zweiten Netz transportierbar ist, wobei die Schaltung umfasst: – einen ersten Eingang für eine Spannung (V(BN1)) im ersten Netz (BN1) und einen zweiten Eingang für eine Spannung (V(BN2)) im zweiten Netz (BN2), – mit einer ersten steuerbaren Stromquelle zum Erzeugen eines ersten Stroms (I(G1)) mit einem Steuereingang, der mit dem ersten Eingang verbunden ist, – mit einer zweiten Stromquelle (T1, R1) zur Erzeugung eines ersten Stroms (IG1(V_Iac)) zur Slope-Kompensation, – mit einem ersten Addierer zum Addieren der von der ersten Stromquelle und der zweiten Stromquelle (T1, R1) erzeugbaren ersten Ströme (I(G1), IG1(V_Iac)), – mit einem Subtrahierer mit einem ersten Eingang, der mit dem ersten Eingang der Schaltung verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem zweiten Eingang der Schaltung verbunden ist, – mit einer dritten Stromquelle zur Erzeugung eines zweiten Stroms (I(G2)) mit einem Steuereingang, der mit einem Ausgang des Subtrahierers verbunden ist, – mit einer vierten Stromquelle (T2, R2) zur Erzeugung eines zweiten Stroms (IG2(V_Iac)) zur Slope-Kompensation, – mit einem zweiten Addierer zum Addieren der von der dritten Stromquelle und der vierten Stromquelle erzeugbaren zweiten Ströme (I(G2), IG2(V_Iac)), – mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator (C1) und einem steuerbaren Schalter (SwDisCh), wobei diese Parallelschaltung mit Ausgängen der Addierer verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass erste Mittel (T3, R3) vorgesehen sind, mit denen die zweite Stromquelle (T1, R1) in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator (C1) steuerbar ist und – dass zweite Mittel (T3, R3) vorgesehen sind, mit denen die vierte Stromquelle (T2, R2) in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator (C1) steuerbar ist.
- Schaltung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel eines Aufwärts-Gleichspannungswandlers, mit dem Energie zwischen einem ersten Netz und einem zweiten Netz transportierbar ist, wobei die Schaltung umfasst: – einen ersten Eingang für eine Spannung (V(BN1)) im ersten Netz, – mit einer ersten steuerbaren Stromquelle zur Erzeugung eines ersten Stroms (I(G1)) mit einem Steuereingang, der mit dem ersten Eingang verbunden ist, – mit einer zweiten Stromquelle (T1, R1) zur Erzeugung eines ersten Stroms (IG1(V_Iac)) zur Slope-Kompensation, – mit einem ersten Addierer zum Addieren der von der ersten Stromquelle und der zweiten Stromquelle (T1, R1) erzeugbaren ersten Ströme (I(G1), IG1(V_Iac)), – mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator (C1) und einem steuerbaren Schalter (SwDisCh), wobei diese Parallelschaltung mit einem Ausgang des Addierers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass erste Mittel (T3, R3) vorgesehen sind, mit denen die zweite Stromquelle (T1, R1) in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator (C1) steuerbar ist.
- Schaltung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel eines Abwärts-Gleichspannungswandlers mit dem Energie zwischen einem ersten Netz und einem zweiten Netz transportierbar ist, wobei die Schaltung umfasst: – einen ersten Eingang für eine Spannung (V(BN1)) im ersten Netz und einen zweiten Eingang für eine Spannung (V(BN2)) im zweiten Netz, – mit einem Subtrahierer mit einem ersten Eingang, der mit dem ersten Eingang der Schaltung verbunden ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit dem zweiten Eingang der Schaltung verbunden ist, – mit einer dritten Stromquelle zur Erzeugung eines zweiten Stroms (I(G2)) mit einem Steuereingang, der mit einem Ausgang des Subtrahierers verbunden ist, – mit einer vierten Stromquelle (T2, R2) zur Erzeugung eines zweiten Stroms (IG2(V_ac)) zur Slope-Kompensation, – mit einem zweiten Addierer zum Addieren der von der dritten Stromquelle und der vierten Stromquelle (T2, R2) erzeugbaren zweiten Ströme (I(G2), IG2(V_Iac)), – mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator (C1) und einem steuerbaren Schalter (SwDisCh), wobei diese Parallelschaltung mit einem Ausgang des Addierers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass zweite Mittel (T3, R3) vorgesehen sind, mit denen die vierten Stromquelle (T2, R2) in Abhängigkeit von der Spannung über dem Kondensator (C1) steuerbar ist.
- Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und/oder dritte Stromquelle (T1, R1, T2, R2) einen Transistor (T1, T2) aufweisen.
- Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Mittel (T3, R3) einen Transistor (T3) aufweisen, dessen Basis mit dem Kondensator (C1) verbunden ist.
- Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor (T3) der ersten und/oder zweiten Mittel (T3, R3) ein pnp-Transistor in Kollektorschaltung ist.
- Schaltung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis des Transistors (T1) der zweite Stromquelle (T1, R1) und/oder eine Basis des Transistors (T2) der vierte Stromquelle (T2, R2) mit dem Emitter des Transistors (T3) des ersten und/oder des zweiten Mittels (T3, R3) verbunden ist.
- Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des Transistors (T3) des ersten und/oder des zweiten Mittels (T3, R3) über einen Widerstand (R3) mit einem positiven Bezugspotential einer Versorgungsspannung der Schaltung verbunden ist.
- Schaltung nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel und das zweite Mittel durch dieselben Bauelemente (T3, R3) gebildet ist.
- Schaltungsanordnung aus einem Gleichspannungswandler und einer Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013102269.3A DE102013102269A1 (de) | 2013-03-07 | 2013-03-07 | Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel mit nichtlinearer Slope-Kompensation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102013102269.3A DE102013102269A1 (de) | 2013-03-07 | 2013-03-07 | Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel mit nichtlinearer Slope-Kompensation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013102269A1 true DE102013102269A1 (de) | 2014-09-11 |
Family
ID=51385388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102013102269.3A Withdrawn DE102013102269A1 (de) | 2013-03-07 | 2013-03-07 | Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel mit nichtlinearer Slope-Kompensation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013102269A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015100023A1 (de) * | 2015-01-05 | 2016-07-07 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines magnetischen Flusses durch Induktivitäten eines Gleichspannungswandlers mit mehreren Phasen |
DE102015100022A1 (de) * | 2015-01-05 | 2016-07-07 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines magnetischen Flusses durch zumindest zwei Induktivitäten eines mehrphasigen Gleichspannungswandlers |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762177A1 (de) * | 1968-04-25 | 1970-04-30 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Kondensatorladespannung mit positiv exponentiellem Anstieg |
DE2053975A1 (de) * | 1970-10-28 | 1972-05-04 | Loewe Opta Gmbh | Funktionsgenerator mit in Abwärts- und Aufwärtsrichtung zeitlich-spiegelbildlichem, exponentiellem Spannungsverlauf, vorzugsweise bei Hochfrequenzempfängern mit Suchlauf |
US20060043951A1 (en) * | 2004-08-25 | 2006-03-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Higher order slope compensation for fixed frequency current mode switching regulators |
EP1689070A2 (de) | 2005-02-08 | 2006-08-09 | Linear Technology Corporation | Stromsteuerung für geschaltete Hoch- Tiefsetzsteller |
DE102010061042A1 (de) * | 2010-12-06 | 2012-06-06 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel |
DE102012107442A1 (de) | 2012-08-14 | 2014-05-15 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Steuergerät für einen Auf- und Abwärtswandler |
-
2013
- 2013-03-07 DE DE102013102269.3A patent/DE102013102269A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762177A1 (de) * | 1968-04-25 | 1970-04-30 | Telefunken Patent | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Kondensatorladespannung mit positiv exponentiellem Anstieg |
DE2053975A1 (de) * | 1970-10-28 | 1972-05-04 | Loewe Opta Gmbh | Funktionsgenerator mit in Abwärts- und Aufwärtsrichtung zeitlich-spiegelbildlichem, exponentiellem Spannungsverlauf, vorzugsweise bei Hochfrequenzempfängern mit Suchlauf |
US20060043951A1 (en) * | 2004-08-25 | 2006-03-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Higher order slope compensation for fixed frequency current mode switching regulators |
EP1689070A2 (de) | 2005-02-08 | 2006-08-09 | Linear Technology Corporation | Stromsteuerung für geschaltete Hoch- Tiefsetzsteller |
DE102010061042A1 (de) * | 2010-12-06 | 2012-06-06 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel |
DE102012107442A1 (de) | 2012-08-14 | 2014-05-15 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Steuergerät für einen Auf- und Abwärtswandler |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
National Semiconductor: Datenblatt LM5116. USA, 2008. - Firmenschrift * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015100023A1 (de) * | 2015-01-05 | 2016-07-07 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines magnetischen Flusses durch Induktivitäten eines Gleichspannungswandlers mit mehreren Phasen |
DE102015100022A1 (de) * | 2015-01-05 | 2016-07-07 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines magnetischen Flusses durch zumindest zwei Induktivitäten eines mehrphasigen Gleichspannungswandlers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2673869B1 (de) | Gleichspannungswandler mit schaltung zum nachbilden eines stroms durch eine speicherdrossel | |
DE102015102769B4 (de) | Digital-analog-wandler mit korrektur von parasitärem routing-widerstand | |
DE69219919T2 (de) | Adaptivsteuerungsverfahren für Leistungswandler | |
DE102013201766A1 (de) | Beleuchtungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung | |
DE102010001105A1 (de) | Schaltwandler und Verfahren zum Steuern eines Schaltwandlers | |
DE102017211868A1 (de) | Tiefsetzsteller-Hochsetzsteller-Umsetzer mit geringer Störung bei Modusübergängen | |
DE102017220237B4 (de) | Entfernen eines Kompensationsrampe-Offsets | |
DE2941870C2 (de) | Logikschaltung mit einem Strommodlogikkreis | |
DE102012201383A1 (de) | Ćuk-basierte Stromquelle | |
DE102013102269A1 (de) | Gleichspannungswandler mit Schaltung zum Nachbilden eines Stroms durch eine Speicherdrossel mit nichtlinearer Slope-Kompensation | |
DE102015222570A1 (de) | Schaltung und verfahren zur stromerfassung mit hoher genauigkeit | |
DE102013020577B3 (de) | Spannungsregler | |
DE69018870T2 (de) | Bipolare Transistorschaltung mit Verzerrungsausgleich. | |
DE3325044A1 (de) | Stromregler fuer einen elektromagnetischen verbraucher in verbindung mit brennkraftmaschinen | |
EP0162266A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer temperatur- und versorgungsspannungsunabhängigen Referenzspannung | |
DE10205194A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung eines konstanten Stromes durch eine Last | |
DE102012201312B3 (de) | Dreiecksignalgenerator und Pulsweitenmodulator mit einem solchen Dreiecksignalgenerator | |
DE1438014B1 (de) | Schaltung zur Regelung einer Gleichspannung unter Verwendung eines Halbleitergleichrichters | |
DE19933039A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Regelsignals für einen Gleichspannungswandler | |
DE2341420A1 (de) | Umsetzer fuer elektrische energie | |
DE102015100022A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zumindest abschnittsweise Nachbilden eines magnetischen Flusses durch zumindest zwei Induktivitäten eines mehrphasigen Gleichspannungswandlers | |
DE2507819A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer periodischen spannung und/oder eines periodischen stromes mit in weiten grenzen waehlbarer anstiegsausbildung | |
DE3733889C2 (de) | ||
DE102012218996A1 (de) | Stromregelschaltung für die Ansteuerspule eines Schützes | |
EP4199355A1 (de) | Elektronische schaltungsanordnung zur stromverteilung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G05F0001590000 Ipc: H02M0003156000 |
|
R163 | Identified publications notified | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HELLA GMBH & CO. KGAA, DE Free format text: FORMER OWNER: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |