DE102013100655B4 - Flurförderzeug mit Heizung für eine Bedienperson - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug (1) mit einem Fahrerarbeitsplatz (13) und einer elektrischen Heizung für den Fahrerarbeitsplatz (13),wobei der Fahrerarbeitsplatz (13) einen ständig offenen, nicht durch eine Fahrerkabinentür verschlossenen Zugang (22) aufweist,und wobei die elektrische Heizung von mindestens einem, Strahlungswärme erzeugenden, elektrischen Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19), insbesondere einem Infrarot-Flächenheizelement, gebildet ist,dadurch gekennzeichnet,dass das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19) aus einer Heizlackierung und/oder einer Heizbeschichtung gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem Fahrerarbeitsplatz und einer elektrischen Heizung für den Fahrerarbeitsplatz, wobei der Fahrerarbeitsplatz einen ständig offenen, nicht durch eine Fahrerkabinentür verschlossenen Zugang aufweist, und wobei die elektrische Heizung von mindestens einem, Strahlungswärme erzeugenden, elektrischen Wärmestrahlungs-Flächenheizelement, insbesondere einem Infrarot-Flächenheizelement, gebildet ist.
  • Bei Flurförderzeugen ist es bekannt, eine Fahrerkabine mit einem Heizsystem zu versehen. In der Regel werden diese Heizsysteme als Luft-Gebläseheizung ausgeführt, bei der erwärmte Luft in den Fahrerkabinenraum geblasen wird. Bekannt ist, diese Heizsysteme als elektrische Kabinenheizung einzubauen, die sowohl bei Flurförderzeugen mit Verbrennungsmotorantrieb, wie auch in elektrisch angetriebenen Flurförderzeugen zum Einsatz kommen kann. Die elektrische Kabinenheizung ist in der Regel als eigenständige Baugruppe in die Fahrerkabine eingebaut und wirkt durch einen elektrischen Heizwiderstand, beispielsweise eine Heizwendel, wobei mittels eines Ventilators die an dem Heizwiderstand erwärmte Luft innerhalb der Fahrerkabine verteilt wird.
  • Nachteilig an diesem bekannten Stand der Technik ist, dass elektrische Kabinenheizungen einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen, da die Wärme zentral an einem Heizwiderstand erzeugt und aufwändig an den benötigten Stellen verteilt werden muss. Der aus dem schlechten Wirkungsgrad resultierende hohe elektrische Energieverbrauch führt insbesondere bei batterie-elektrisch betriebenen Flurförderzeugen zu einer Verringerung der Einsatzdauer mit einer Batterieladung.
  • Während des Betriebs eines Flurförderzeugs, insbesondere eines Gegengewichtsgabelstaplers, verlässt die Bedienperson häufig die Fahrerkabine, um beispielsweise Ladegüter zu überprüfen. Bei den bekannten elektrischen Kabinenheizungen tritt durch das Öffnen der geschlossenen Fahrerkabine jedes Mal ein erheblicher Luftaustausch auf, der zu einem hohen zusätzlichen Energieverbrauch und Energieverlust führt, da die eingeströmte kalte Außenluft erneut erwärmte werden muss. Da dies Zeit erfordert, friert eine Bedienperson während des erneuten Anwärmens der Luft. Die Bedienung des Flurförderzeugs ist dadurch unkomfortabel und ergonomisch ungünstig.
  • Weiterhin ist nachteilig, dass die für die Wirksamkeit einer die Luft anwärmenden elektrischen Kabinenheizung erforderliche Abgeschlossenheit der Fahrerkabine einen Zugang zu der Fahrerkabine über eine Kabinentür erfordert. Das Öffnen und Schließen der Kabinentür bei jedem Verlassen der Fahrerkabine durch die Bedienperson ist jedoch zeitraubend und wird als unbequem seitens der Bedienperson empfunden.
  • Aus der US 4 133 574 A ist ein gattungsgemäßes Flurförderzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt.
  • Die DE 10 2010 046 406 A1 offenbart eine mobile Arbeitsmaschine mit einer Fahrerkabine.
  • Aus der AU 2005 222 498 B2 ist ein Flurförderzeug mit einem Heizsystem bekannt.
  • Die US 4 079 985 A offenbart eine Fahrerkabine eines Flurförderzeugs mit aushängbaren Türen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit einem Fahrerarbeitsplatz sowie mit einer Heizung für den Fahrerarbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, bei dem ein leichter und schneller Zugang zu dem Fahrerarbeitsplatz gewährleistet ist und zugleich eine komfortable Beheizung sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Flurförderzeug mit einem Fahrerarbeitsplatz und einer elektrischen Heizung für den Fahrerarbeitsplatz gelöst, wobei der Fahrerarbeitsplatz einen ständig offenen, nicht durch eine Fahrerkabinentür verschlossenen Zugang aufweist, indem die elektrische Heizung von mindestens einem, Strahlungswärme erzeugenden, elektrischen Wärmestrahlungs-Flächenheizelement, insbesondere einem Infrarot-Flächenheizelement, gebildet ist wobei das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement aus einer Heizlackierung und/oder einer Heizbeschichtung gebildet ist.
  • Vorteilhaft kann ein Bediener den Fahrerarbeitsplatz dadurch einfach und schnell verlassen und wieder einnehmen und hat trotzdem eine Heizung zur Verfügung, die durch Strahlungswärme hauptsächlich seine Person wärmt und weniger die Umgebung bzw. Luft. Dadurch ist diese elektrische Heizung effektiv und es wird elektrische Energie eingespart gegenüber einer Lösung, bei der die Luft in einer geschlossenen Fahrerkabine nach jedem Verlassen der Fahrerkabine erneut erwärmt werden muss. Durch die direkte Erwärmung der Körperoberfläche wird auch eine niedrigere Umgebungstemperatur der umgebenden Luft nicht als unangenehm empfunden. Insbesondere bei Flurförderzeugen, die von einem Fahrer in einem Fahrersitz bedient werden, kann durch den ständig offenen Zugang auf das Flurförderzeug schnell aufgestiegen und auch wieder von dem Flurförderzeug abgestiegen werden. Die Bedienung des Flurförderzeugs ist somit ergonomisch und das zeitraubende Öffnen einer Kabinentür kann vermieden werden, wobei trotzdem eine Heizung für die Bedienperson in kalter Umgebung zur Verfügung steht.
  • Das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement ist erfindungsgemäß aus einer Heizlackierung und/oder einer Heizbeschichtung gebildet.
  • Dies ermöglicht eine große Gestaltungsfreiheit der Anordnung und Nutzung von Flächen für Wärmestrahlungs-Flächenheizelemente.
  • Es kann über dem Fahrerarbeitsplatz ein geschlossenes Fahrerschutzdach angeordnet sein.
  • Durch einzelne Elemente einer geschlossenen Fahrerkabine wie hier einem Dach in Form eines geschlossenen Fahrerschutzdaches kann ein teilweiser Wetterschutz erreicht werden, der hier insbesondere gegen Einwirkung von Niederschlägen schützt, aber auch Wärmeverlust durch aufsteigende warme Luft wie auch durch Strahlungswärme nach oben vermindert. Dabei kann das Fahrerschutzdach, das in seiner Grundfunktion als Schutz vor herabfallender Ladung oftmals nur aus Gitter- oder Stabelementen besteht, auch beispielsweise in Form einer durchsichtigen Scheibe ausgeführt sein.
  • Vorteilhaft ist das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement an dem Fahrerschutzdach angeordnet.
  • Damit kann von oben über die gesamte Fläche des Fahrerarbeitsplatzes Strahlungswärme erzeugt werden. Insbesondere ist im Fall einer Scheibe als Fahrerschutzdach es auch denkbar, das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement in diese Scheibe zu integrieren oder auf dieser Scheibe aufzubringen.
  • Vorteilhaft weist das Fahrerschutzdach eine Front- und/oder Heckscheibe auf.
  • Dadurch ergibt sich ein Schutz gegenüber Wind, insbesondere Fahrtwind. Indem der Fahrerarbeitsplatz ganz oder teilweise durch Scheiben umschlossen ist, wird dadurch die Einwirkung von Wind sowie Fahrtwind vermindert. Eine Luftströmung führt zu einer starken und schnellen Auskühlung und umgekehrt ist bei weitestgehend stehender Luft eine reine Strahlungsheizung besonders wirksam, auch wenn die Luft sehr kalt ist.
  • In günstiger Ausführungsform kann das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement an der Front- und/oder Heckscheibe angeordnet sein.
  • Dadurch kann insbesondere vorteilhaft Wärmestrahlung auf den Oberkörper einer Bedienperson gelenkt werden.
  • Vorteilhaft weist das Fahrerschutzdach an einer Seite eine Seitenwand und/oder eine Fahrerkabinentür auf.
  • Dadurch kann eine Umschließung des Fahrerarbeitsplatzes zu drei Seiten hin sowie nach oben erreicht werden in Kombination mit den zuvor beschriebenen Elementen.
  • Der Einfluss von Wind und Fahrtwind auf die Bedienperson wird somit weitestgehend ausgeschlossen und die Heizung über Wärmestrahlung ist besonders wirksam.
  • In günstiger Ausführungsform ist das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement an der Seitenwand und/oder Fahrerkabinentür, insbesondere an einer Seitenscheibe, angeordnet.
  • Vor allem in Kombination mit einer zuvor geschilderten Anordnung an einer Heck- und/oder Frontscheibe ergibt sich die Möglichkeit, die Bedienperson mit Wärmestrahlungs-Flächenheizelement in weitem Umfang zu umgeben und somit eine besonders wirksame Heizung zur Verfügung zu stellen. Diese kann zusätzlich ergänzt werden durch eine Anbringung eines Wärmestrahlungs-Flächenheizelements an dem Fahrerschutzdach.
  • Vorteilhaft ist das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement in eine Konsole integriert.
  • Eine solche Konsole enthält die Bedienelemente und Anzeigeinstrumente, die für die Bedienung des Flurförderzeugs erforderlich sind. Daher ist die Konsole vor der Bedienperson bis hinunter in den Fußraum angeordnet. Hierdurch ergibt sich jedoch eine vorteilhafte Wirksamkeit eines dort angeordneten Wärmestrahlungs-Flächenheizelement auf Beine und Füße einer Bedienperson, die für Kälteeinwirkung besonders empfindlich sind.
  • Das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement kann auf Abdeckungen, insbesondere einer Batterieabdeckung, und/oder Teilen einer Armlehne aufgebracht sein.
  • Weiterhin ist die Anordnung von Fahrerrückhaltesystemen möglich, wie beispielsweise einer „Bügeltür“ als Ersatz für einen Beckengurt.
  • Es ist auch denkbar, Wärmestrahlungs-Flächenheizelemente zusätzlich zu einer Heizung durch Abwärme eines Motors über das Motorkühlwasser bei einem verbrennungsmotorisch angetriebenen Stapler vorzusehen. Diese können einem erhöhten Komfort eines Fahrers dienen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt die Figur in perspektivischer Darstellung schematisch ein erfindungsgemäßes Flurförderzeug
  • Ein Flurförderzeug 1 in Form eines Gegengewichtsgabelstaplers 2 weist einen Hubmast 3 auf, der über einen Hubzylinder 4 das Anheben eines Lastaufnahmemittels 5 ermöglicht. Das Lastaufnahmemittel 5 besteht aus zwei Gabelzinken 6, die eine Lastgabel 7 bilden. Der Hubmast 3 ist auf eine Vorderachse 8 abgestützt. Zwischen der Vorderachse 8 und einer Hinterachse 9 ist ein Aggregateraum 10 angeordnet, in dem bei einem verbrennungsmotorischen Antriebssystem ein Verbrennungsmotor bzw. bei einem batterie-elektrischen Antriebssystem eine Traktionsbatterie angeordnet ist. Über der Hinterachse 9 befindet sich ein Gegengewicht 11. Unterhalb eines Fahrerschutzdaches 12 ist ein Fahrerarbeitsplatz 13 mit einem Fahrersitz 14 angeordnet, vor dem sich eine Konsole 15 mit Bedienelementen, beispielsweise einem Lenkrad 16 befindet. Das Fahrerschutzdach 12 weist eine Frontscheibe 17 und eine Heckscheibe 18 auf, die jeweils mit einem Wärmestrahlungs-Flächenheizelement 19 versehen sind. Die in Fahrtrichtung betrachtet rechte Seite des Fahrerschutzdaches 12 bzw. Fahrerarbeitsplatzes 13 ist durch eine Kabinentür 20 verschließbar, die eine Seitenscheibe 21 mit einem Wärmestrahlungs-Flächenheizelement 19 aufweist. Auf der in Fahrtrichtung betrachtet linken Seite des Fahrerschutzdaches 12 bzw. Fahrerarbeitsplatzes 13 befindet sich ein ständig offener und nicht durch eine Fahrerkabinentür oder ähnliches verschlossener Zugang 22 zu dem Fahrerarbeitsplatz 13.
  • Der ständig offenen Zugang 22 ermöglicht ein leichtes und schnelles Auf- sowie Absteigen auf den Fahrerarbeitsplatz 13 des Gegengewichtsgabelstaplers 2 durch eine Bedienperson. Insbesondere kommt es nicht zu zeitlichen Verzögerungen. Gleichzeitig kann die Bedienperson trotz des ständig offenen Zugangs 22 bei angenehmen gefühlten Temperaturen arbeiten, da die in der Heckscheibe 18, der Frontscheibe 17 sowie in der Seitenscheibe 21 angeordnete Wärmestrahlungs-Flächenheizelemente 19 einen Fahrer auf dem Fahrersitz 14 umgeben und insbesondere dessen Oberkörper mit Wärmestrahlung anstrahlen. Gleichzeitig besteht ein Schutz gegen Auskühlung durch Wind bzw. Fahrtwind, da der Fahrerarbeitsplatz 13 von drei Seiten abgeschlossen ist. Ohne Luftbewegung ist jedoch die Heizung durch Wärmestrahlung besonders effektiv. Es ist denkbar, zusätzlich noch in dem Fahrerschutzdach, insbesondere in einer nicht dargestellten Scheibe als Dachfläche integriert, ein weiteres Wärmestrahlungs-Flächenheizelement vorzusehen. Es können auch weniger Wärmestrahlungs-Flächenheizelemente 19 vorgesehen werden und beispielsweise nur in Frontscheibe 17 und Heckscheibe 18 diese angeordnet werden, oder auch in anderen Kombinationen auf den drei Elementen Frontscheibe 17, Heckscheibe 18 und Seitenscheibe 21.
  • Es ist auch denkbar, zusätzlich oder allein auf der Konsole 15 und/oder einer Armlehne 23 Wärmestrahlungs-Flächenheizelement vorzusehen.
  • Die Wärmestrahlungs-Flächenheizelemente 19 ist durch eine Lackierung mit Heizlack oder eine sonstige Beschichtung gebildet, wobei diese jeweils bei fließendem Strom Infrarotstrahlung erzeugen.

Claims (9)

  1. Flurförderzeug (1) mit einem Fahrerarbeitsplatz (13) und einer elektrischen Heizung für den Fahrerarbeitsplatz (13), wobei der Fahrerarbeitsplatz (13) einen ständig offenen, nicht durch eine Fahrerkabinentür verschlossenen Zugang (22) aufweist, und wobei die elektrische Heizung von mindestens einem, Strahlungswärme erzeugenden, elektrischen Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19), insbesondere einem Infrarot-Flächenheizelement, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19) aus einer Heizlackierung und/oder einer Heizbeschichtung gebildet ist.
  2. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Fahrerarbeitsplatz (13) ein geschlossenes Fahrerschutzdach (12) angeordnet ist.
  3. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19) an dem Fahrerschutzdach (12) angeordnet ist.
  4. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (12) eine Frontscheibe (17) und/oder eine Heckscheibe (18) aufweist.
  5. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19) an der Frontscheibe (17) und/oder Heckscheibe (18) angeordnet ist.
  6. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerschutzdach (12) an einer Seite eine Seitenwand und/oder eine Fahrerkabinentür (20) aufweist.
  7. Flurförderzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19) an der Seitenwand und/oder Fahrerkabinentür (20), insbesondere an einer Seitenscheibe (21), angeordnet ist.
  8. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19) in eine Konsole (15) integriert ist.
  9. Flurförderzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmestrahlungs-Flächenheizelement (19) auf Abdeckungen, insbesondere einer Batterieabdeckung, und/oder Teilen einer Armlehne (23) aufgebracht ist.
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