DE102013100601A1 - Verfahren zur Positionierung von Druckköpfen bei einem Tintendruckgerät - Google Patents

Verfahren zur Positionierung von Druckköpfen bei einem Tintendruckgerät Download PDF

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Abstract

Bei Druckköpfen, die in einem Übergangsbereich (D) nur auf einem Teil der möglichen Düsenpositionen mit einer Düse (9, 10) besetzt sind und daran anschließend einen Düsenbereich (B) mit Düsen (5, 6) an allen Düsenpositionen aufweisen, erfolgt die Einstellung der Druckköpfe (2) in zwei Schritten: In einem ersten Schritt sind nur die Düsen (5, 6) der Düsenbereiche (B) aktiviert. An Hand des Druckbildes wird untersucht, ob Lücken oder Überschneidungen vorliegen. Wenn dies nicht der Fall ist, werden in einem zweiten Schritt Düsen (9, 10) zumindest des Übergangsbereiches (D) eines Druckkopfes (2) zusätzlich zu den Düsen (5, 6) der Düsenbereiche (B) der beiden Druckköpfe (2) aktiviert, wobei Düsen (5, 6) des Düsenbereichs (B) des jeweils anderen Druckkopfes (2), die bei Projektion der Düsen in Druckrichtung (PF) an der Stelle der aktivierten Düse (9, 10) des Übergangsbereichs (d) des anderen Druckkopfes (2) liegen würden, abgeschaltet werden. Damit sind Unterschiede in der Einfärbung des Aufzeichnungsträgers durch benachbart liegende Druckköpfe (2) im Druckbetrieb nicht mehr erkennbar

Description

  • Zum ein- oder mehrfarbigen Bedrucken eines Bedruckstoffs z.B. eines Einzelblattes oder eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers aus verschiedensten Materialien, z.B. Papier, können Tintendruckgeräte eingesetzt werden. Der Aufbau solcher Tintendruckgeräte ist bekannt, s. z.B. EP 0 788 882 B1 . Tintendruckgeräte, die z.B. nach dem Drop-on Demand (DoD) Prinzip arbeiten, weisen als Druckeinheit einen Druckkopf oder mehrere Druckköpfe mit Tintenkanälen umfassenden Düsen auf, deren Aktivatoren gesteuert durch eine Druckersteuerung Tintentropfen in Richtung zum Bedruckstoff anregen, die auf den Bedruckstoff gelenkt werden, um dort Druckpunkte für ein Druckbild aufzubringen. Die Aktivatoren können Tintentropfen thermisch (Bubble Jet) oder piezoelektrisch erzeugen.
  • In einem Inkjet-Drucksystem können die Druckköpfe einer Farbe auf einem Druckriegel mechanisch befestigt sein. Dabei werden die Druckköpfe nebeneinander angeordnet, so dass eine größere Druckbreite erreicht werden kann. Bei der Anordnung der Druckköpfe zueinander ist dabei zu beachten, dass beim Druck keine Lücken im Druckbild entstehen dürfen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es bekannt, die Druckköpfe versetzt zueinander derart anzuordnen, dass in einem Übergangsbereich sich Düsen aus beiden angrenzenden Druckköpfen befinden. Aus DE 10 2010 036 957 A1 ist eine derartige Anordnung von zwei Druckköpfen bekannt. Innerhalb eines Druckkopfes sind die Düsen in Zeilen angeordnet, wobei die Düsen benachbart liegenden Zeilen versetzt zueinander liegen derart, dass bei einer Projektion der Düsen in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers die Düsen unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Die Düsen der Zeilen eines Druckkopfes liegen dann jeweils auf Diagonalen.
  • Bei der Anordnung der Druckköpfe zueinander ist weiterhin auch zu beachten, dass Unterschiede in der Einfärbung von benachbart liegenden Druckköpfen möglichst nicht sichtbar sein sollen.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, ein Verfahren zur Positionierung von Druckköpfen zueinander in einem Tintendruckgerät anzugeben, bei dem die Druckköpfe so zueinander angeordnet werden, dass Unterschiede in der Einfärbung des Aufzeichnungsträgers durch benachbart liegende Druckköpfe nicht mehr erkennbar sind.
  • Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Verfahren zur Positionierung von Druckköpfen bei einem Tintendruckgerät geht davon aus, dass die Druckköpfe quer zur Druckrichtung versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass sich deren einander zugewandten Randbereiche überlappen, wobei bei den Druckköpfen auf quer zur Druckrichtung verlaufenden Zeilen Düsenpositionen vorgesehen sind, die mit Düsen besetzt werden können derart, dass in einer Projektion der Düsen in Druckrichtung die Düsen unmittelbar nebeneinanderliegend angeordnet sind. Der einzelne Druckkopf kann beginnend vom jeweiligen Seitenrand des Randbereichs einen Übergangsbereich vorsehen, bei dem zumindest ein Teil der möglichen Düsenpositionen mit einer Düse besetzt sind und daran anschließend einen Düsenbereich, bei dem alle möglichen Düsenpositionen eine Düse aufweisen. Derart organisierte Druckköpfe sollen nun zueinander mit dem Ziel, Unterschiede in der Einfärbung des Aufzeichnungsträgers durch benachbart liegende Druckköpfe nicht mehr erkennbar zu machen, ausgerichtet werden. Vorteilhafterweise kann hierzu die Ausrichtung der Druckköpfe zueinander in zwei Schritten erfolgen, dabei wird das Verfahren an Hand von zwei Druckköpfen erläutert:
    • – In einem ersten Schritt werden die Druckköpfe derart zueinander ausgerichtet, dass in Druckrichtung gesehen der jeweilige Übergangsbereich eines Druckkopfes oberhalb dem jeweiligen Düsenbereich des anderen Druckkopfes liegt derart, dass bei Aktivierung der Düsen der Düsenbereiche der Druckköpfe und nicht Aktivierung von Düsen in den Übergangsbereichen der Druckköpfe bei Projektion der Düsen in Druckrichtung aktivierte Düsen des einen Druckkopfes unmittelbar auf aktivierte Düsen des anderen Druckkopfes folgen.
    • – In einem zweiten Schritt werden Düsen zumindest des Übergangsbereiches eines Druckkopfes zusätzlich zu den Düsen der Düsenbereiche der beiden Druckköpfe wählbar aktiviert, wobei Düsen des Düsenbereichs des jeweils anderen Druckkopfes, die bei Projektion der Düsen in Druckrichtung an der Stelle der aktivierten Düse des Übergangsbereichs des anderen Druckkopfes liegen würden, abgeschaltet werden (im Folgenden korrespondierende Düsen genannt).
  • Mit dieser Einstellung der Druckköpfe kann im Druckbetrieb gearbeitet werden, wobei gewährleistet ist, dass Unterschiede in der Einfärbung des Aufzeichnungsträgers durch benachbart liegende Druckköpfe nicht mehr erkennbar sind.
  • Das für die Anordnung von zwei Druckköpfen beschriebene Verfahren kann auf eine Einstellung aller Druckköpfe z.B. eines Druckriegels zueinander entsprechend angewendet werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Im Übergangsbereich des jeweiligen Druckkopfes können an allen Düsenpositionen Düsen angeordnet sein, die Auswahl der Düsen für den Einstellvorgang kann dann über eine Druckersteuerung erfolgen. Ebenso ist es möglich, im Übergangsbereich der jeweiligen Druckköpfe nur an den Düsenpositionen Düsen vorzusehen, die zur Vermeidung eines Unterschiedes in der Einfärbung des Aufzeichnungsträgers durch benachbart liegende Druckköpfe verwendet werden sollen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist damit den Vorteil auf, dass die Einstellung der Druckköpfe im ersten Schritt unter Beachtung der scharfen Grenze der in Druckrichtung projizierten Düsen erfolgen kann. Zur Vermeidung von Unterschieden in der Einfärbung des Aufzeichnungsträgers durch zwei benachbart liegende Druckköpfe können dann wählbar an der Stelle von Düsen des Düsenbereichs des einen Druckkopfes korrespondierende Düsen aus dem Übergangsbereich des anderen Druckkopfes verwendet werden, so dass in diesem Bereich Druckpunkte von beiden Druckköpfen in einstellbarer Reihenfolge erzeugt werden.
  • An Hand von Ausführungsbeispielen, die schematisch in den Figuren dargestellt sind, wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine prinzipielle Darstellung eines Druckriegels mit mehreren Druckköpfen;
  • 2 eine Darstellung der Randbereiche von zwei benachbart liegenden Druckköpfen;
  • 3 eine Projektion der Düsen der beiden Druckköpfe nach 2 in Druckrichtung;
  • 4 eine zweite Darstellung der Randbereiche von zwei benachbart liegenden Druckköpfe;
  • 5 eine Projektion der Düsen der beiden Druckköpfe nach 4 in Druckrichtung.
  • Eine Druckeinheit kann z.B. vier Druckriegel mit z.B. jeweils fünf Druckköpfen aufweisen, wobei jeder Druckriegel unabhängig von den anderen Druckriegeln betrieben werden kann. Nach 1 weist z.B. ein Druckriegel 1 vier Druckköpfe 2.1 bis 2.4 auf. Die Druckköpfe 2 innerhalb eines Druckriegels 1 sind z.B. versetzt zueinander in zwei Reihen angeordnet. Die Druckrichtung ist durch den Pfeil PF gekennzeichnet. Um ein exaktes Druckbild zu erreichen, sollten die Druckköpfe 2 in ihrer Lage zum Aufzeichnungsträger eingestellt werden können, z.B. mechanisch verstellt werden können.
  • 2 zeigt zwei Druckköpfe, z.B. die Druckköpfe 2.1 und 2.2, und zwar deren Randbereiche RB1 und RB2. Die Druckköpfe 2.1 und 2.2 sind in Druckrichtung PF gesehen in einem vorgegebenen Abstand und quer zur Druckrichtung PF versetzt zueinander angeordnet. Dabei sind die Druckköpfe 2.1 und 2.2 so versetzt zueinander angeordnet, dass ein lückenloser Druck ermöglicht wird. Jeder Druckkopf 2.1 bzw. 2.2 weist Zeilen 3 bzw. 4 mit Düsen 5 bzw. 6 auf, im Ausführungsbeispiel fünf Zeilen 3.1 bis 3.5 bzw. 4.1 bis 4.5 jeweils mit Düsen 5 bzw. 6. Die Düsen 5 bzw. 6 benachbart liegender Zeilen 3 bzw. 4 innerhalb des jeweiligen Druckkopfes 2.1 bzw. 2.2 und benachbart liegender Zeilen der beiden Druckköpfe 2.1 und 2.2 sind versetzt zueinander derart angeordnet, dass bei einer Projektion der Düsen 5 bzw. 6 in Druckrichtung PF die Düsen 5 bzw. 6 unmittelbar nebeneinander liegen (3). Die Düsen 5 bzw. 6 der Druckköpfe 2.1 bzw. 2.2 liegen dann auf Diagonalen 7 bzw. 8. Zur Unterscheidung sind die Düsen 5 des Druckkopfes 2.1 z.B. schraffiert gekennzeichnet, die Düsen 6 des Druckkopfes 2.2 sind schwarz ausgefüllt. Weiterhin ist es möglich, dass Positionen (Düsenpositionen genannt) in den Diagonalen 7, 8 nicht mit Düsen besetzt sind oder von der Druckersteuerung nicht aktivierbar sind. Diese Düsen sind in 2 mit 9 bzw. 10 dargestellt.
  • Die Randbereiche RB1, RB2 der Druckköpfe 2.1 bzw. 2.2 sind in 2 jeweils unterteilt in einen Übergangsbereich D1 bzw. D2, in dem an den möglichen Düsenpositionen keine Düsen oder Düsen 9, 10 in verringerter Anzahl angeordnet sein können. An den Übergangsbereich D schließt sich jeweils ein Düsenbereich B1 bzw. B2 an, bei dem alle Düsenpositionen mit Düsen 5, 6 besetzt sind. Z.B. weist der Druckkopf 2.1 einen Düsenbereich B1 auf, bei dem alle Düsenpositionen mit Düsen 5 besetzt sind, und einen Übergangsbereich D1, bei dem nur einige Düsenpositionen (Diagonalen 7.1 und 7.2) mit einer Düse 9 besetzt sind. Beim Druckkopf 2.2 ist der Düsenbereich B2 vollständig mit Düsen 6 besetzt, der Übergangsbereich D2 weist nur an einigen Düsenpositionen eine Düse 10 auf (Diagonale 8.1 und 8.2).
  • Die Druckköpfe 2.1 und 2.2 sind nun orthogonal zur Druckrichtung PF versetzt zueinander angeordnet und sie überlappen sich in den Randbereichen RB1, RB2, wobei ein Bereich entsteht, im dem sich nach 2 z.B. Düsen aus beiden Druckköpfen 2.1 und 2.2 befinden. Z.B. überlappt der Übergangsbereich D2 den Düsenbereich B1 und der Übergangsbereich D1 überlappt den Übergangsbereich B2.
  • Wenn die Düsen 9, 10 der Übergangsbereiche D1 und D2 unberücksichtigt bleiben, z.B. nicht aktiviert sind, ergibt sich für die Düsenbereiche B1 und B2 folgende Anordnung der Düsen: Die letzte Diagonale 7.3 mit Düsen 5 im Düsenbereich B1 in Richtung zum Übergangsbereich D1 des Druckkopfes 2.1 und die erste Diagonale 8.3 mit Düsen 6 des Düsenbereichs B2 des Druckkopfes 2.2 vom Übergangsbereich D2 her gesehen folgen unmittelbar aufeinander, so dass bei benachbart liegenden Zeilen 3.5 bzw. 4.1 der Druckköpfe 2.1 bzw. 2.2 die Düsen 5 bzw. 6 unmittelbar nebeneinander liegen bzw. die erste Düse 5 der Diagonalen 8.3 des Druckkopfes 2.2 liegt in Druckrichtung PF gesehen auf der Höhe der ersten Düse 6 der Diagonalen 7.1 des Druckkopfes 2.1. Damit ergibt eine Projektion der Düsen 5, 6 der beiden Druckköpfe 2.1 und 2.2 in Druckrichtung PF die Anordnung der Düsen nach 3, d.h. auf die Düsen 5 der letzten Diagonalen 7.3 von Druckkopf 2.1 folgen unmittelbar die Düsen 6 der ersten Diagonalen 8.3 des Druckkopfes 2.2. Es besteht dann eine scharfe Grenze zwischen den Düsen des Druckkopfes DK1 und des Druckkopfes DK2.
  • Um nun ein einheitliches Druckbild zu schaffen, bei dem Unterschiede in der Einfärbung des Aufzeichnungsträgers durch die beiden Druckköpfe 2.1 und 2.2 nicht erkennbar sind, können nun Düsen des Druckkopfes 2.1 und des Druckkopfes 2.2 in deren Übergangsbereich D1 oder D2 aktiviert werden, so dass im Übergangsbereich D Düsen eines der beiden Druckköpfe 2.1 oder 2.2 oder der beiden Druckköpfe 2.1 und 2.2 z.B. abwechselnd oder in unterschiedlicher Reihenfolge aktiviert werden können. Dieser Fall ist in 4 gezeigt, hier sind beim Druckkopf 2.1 im Übergangsbereich D1 in den Diagonalen 7.1 und 7.2 die Düsen 9 aktiviert, beim Druckkopf 2.2 werden dann die korrespondierenden Düsen in Diagonalen 8.3 und 8.4 abgeschaltet. Im Unterschied zu 2 sind somit nicht alle Düsen der Diagonalen 8.3 und 8.4 im Düsenbereich B2 des Druckkopfes 2.2 aktivierbar, sondern z.B. nur die voll eingefärbten Düsen, die schraffiert dargestellten dagegen nicht, beim Druckkopf 2.1 sind dementsprechend bei den Diagonalen 7.1 und 7.2 des Übergangsbereichs D1 Düsen 9 aktivierbar, die beim Druckkopf 2.2 bei den Diagonalen 8.3 und 8.4 nicht aktivierbar sind. Bei einer Projektion der aktivierbaren Düsen von Druckkopf 2.1 und Druckkopf 2.2 in Druckrichtung PF ergibt sich dann die Düsenfolge nach 5. Es ist zu erkennen, dass in einem Bereich C Düsen des Druckkopfes 2.2 und des Druckkopfes 2.1 aktivierbar sind. Dabei kann z.B. die Anzahl der aktivierbaren Düsen 9 beim Druckkopf 2.1 im Bereich C so gewählt werden, dass in Richtung zum Druckkopf 2.1 die Anzahl der beim Druckkopf 2.1 aktivierbaren Düsen zunimmt und dementsprechend beim Druckkopf 2.2 die Anzahl der aktivierbaren Düsen abnimmt.
  • Die Positionierung der Druckköpfe 2.1 und 2.2 z.B. auf einem Druckriegel, um eine Lage der Druckköpfe 2.1, 2.2 zueinander entsprechend 4 zu erreichen, ist problematisch. Problematisch ist dabei die Positionierung der Druckköpfe 2.1 und 2.2 quer zur Druckrichtung PF. Um eine optimale Positionierung der Druckköpfe 2.1. 2.2 zu ermöglichen, kann z.B. ein Druckbild mit den Druckköpfen 2.1, 2.2 gedruckt werden und an Hand des Druckbildes kann die relative Position der Druckköpfe 2.1, 2.2 zueinander ermittelt werden. Fehlpositionen werden dabei durch Druckbildfehler wie Lücken oder Überlappungen sichtbar. Damit keine derartigen Druckbildfehler entstehen, ist somit eine präzise Einstellung notwendig. Insbesondere bei Druckköpfen mit vielen Düsenreihen und einem großen Überlappungsbereich ist es schwierig, auf Grund des Druckbildes festzustellen, in welche Richtung ein Druckkopf bewegt werden muss, um ihn in eine korrekte Position zu verschieben.
  • Der Einstellvorgang ist bei Nutzung einer scharfen Grenze entsprechend 3 zwischen benachbarten Druckköpfen 2.1, 2.2 dagegen einfach, da hier nur eine Lücke oder eine Überlappung entstehen kann. Daher ist es vorteilhaft, den Einstellvorgang in einem ersten Schritt entsprechend 2 zu beginnen, d.h. die Druckköpfe 2.1, 2.2 werden mechanisch zueinander eingestellt, ohne die Düsen der Übergangsbereiche D1, D2 zu beachten: Ergebnis ist, dass die Düsen bei Projektion in Druckrichtung PF entsprechend 3 liegen. Daraus ergibt sich ein Zustand bei den Druckköpfen 2.1, 2.2 mit einer scharfen Grenze, bei dem ein Unterschied in der Einfärbung noch deutlich sichtbar ist.
  • Um diesen Nachteil des ersten Schritts des Einstellverfahrens zu beseitigen, wird der Übergangsbereich D zumindest eines Druckkopfes 2, z.B. der Übergangsbereich D1 des Druckkopfes 2.1 genutzt. Dabei werden innerhalb des Druckkopfes 2.1 Düsen 9 im Übergangsbereich D1 aktiviert. Dementsprechend werden korrespondierende Düsen im Düsenbereich B2 des Druckkopfes 2.2 deaktiviert. Es ergibt sich dann bei Projektion der Düsen in Druckrichtung PF die Düsenfolge entsprechend der 5. Über eine Druckersteuerung können dann entweder Düsen des Druckkopfes 2.2 oder des Druckkopfes 2.1 aktiviert werden. Je nachdem, welche Düsen der Druckköpfe 2.1, 2.2 durch die Druckersteuerung im Übergangsbereich D und im Düsenbereich B aktiviert werden, kann der Bereich C im Druckbild gestaltet werden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der 4 wird der Druckkopf 2.1 wie in 2 gezeigt betrieben. Im Düsenbereich B1 bleiben alle Düsen 5 aktivierbar. Von den Düsenpositionen im Übergangsbereich D1 bleiben die Düsen 9 aktivierbar. Anders sind die Verhältnisse beim Druckkopf 2.2. Beim Druckkopf 2.2 können Düsen der zwei Diagonalen 8.3, 8.4 im Düsenbereich B2, die dem Übergangsbereich D1 zugewandt sind, durch die Druckersteuerung deaktiviert werden und statt dessen korrespondierende Düsen 9 des Druckkopfes 2.1 und zwar im Übergangsbereich D1 aktiviert werden. Dann kann sich eine Düsenfolge in Projektion in Druckrichtung PF entsprechend 5 ergeben. Damit entsteht beim Druck der Bereich C. Düsen 10 des Übergangsbereichs D2 des Druckkopfes 2.2 nach 2 werden dabei nicht aktiviert. Dagegen bleiben alle Düsen 5 des Düsenbereichs B1 des Druckkopfes 2.1 einsatzfähig.
  • 4 zeigt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Selbstverständlich kann auch der Druckkopf 2.1 so eingesetzt werden, dass durch ihn ein neuer Bereich C festgelegt wird, während der Druckkopf 2.1 so eingesetzt wird wie es in 4 für den Druckkopf 2.2 gezeigt ist.
  • Weiterhin können alle Düsenpositionen in den Übergangsbereichen D mit Düsen besetzt sein und durch die Druckersteuerung entsprechend 5 aktiviert werden. Ebenso ist es möglich, die Düsenpositionen, die im Druckbetrieb nicht verwendet werden, bei der Herstellung der Düsenplatten nicht mit Düsen zu besetzen.
  • Bezugszeichenliste
  • RB
    Randbereich
    B
    Düsenbereich
    D
    Übergangsbereich
    C
    neuer Bereich
    1
    Druckriegel
    2
    Druckkopf
    3
    Düsenzeile
    4
    Düsenzeile
    5
    Düsen
    6
    Düsen
    7
    Diagonale mit Düsen
    8
    Diagonale mit Düsen
    9
    Düsen im Übergangsbereich D1
    10
    Düsen im Übergangsbereich D2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0788882 B1 [0001]
    • DE 102010036957 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zur Positionierung von Druckköpfen bei einem Tintendruckgerät, – bei dem mindestens zwei Druckköpfe (2) vorgesehen sind, die quer zur Druckrichtung (PF) versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass sich deren einander zugewandten Randbereiche (RB) überlappen, – bei dem auf den Druckköpfen (2) auf quer zur Druckrichtung (PF) verlaufenden Zeilen (3, 4) Düsenpositionen vorgesehen sind, die mit Düsen (5, 6, 9, 10) besetzt werden können derart, dass in einer Projektion der Düsen (5, 6, 9, 10) in Druckrichtung (PF) die Düsen unmittelbar nebeneinanderliegend angeordnet sind, – bei dem der einzelne Druckkopf (2) beginnend vom jeweiligen Seitenrand des Randbereichs (RB) einen Übergangsbereich (D) aufweist, bei dem wählbar zumindest ein Teil der Düsenpositionen mit jeweils einer Düse (9, 10) besetzt ist und an den Übergangsbereich (D) sich ein Düsenbereich (B) anschließt, bei dem alle Düsenpositionen jeweils eine Düse (5, 6) aufweisen, – bei dem bei der Ausrichtung der Druckköpfe (2) zueinander • in einem ersten Schritt die Druckköpfe (2) derart zueinander ausgerichtet werden, dass bei Aktivierung der Düsen (5, 6) der Düsenbereiche (B) und nicht Aktivierung von Düsen (9, 10) in den Übergangsbereichen (D) bei Projektion der Düsen (5, 6) in Druckrichtung (PF) Düsen des einen Druckkopfes (2.1 oder 2.2) unmittelbar auf Düsen des anderen Druckkopfes (2.2 oder 2.1) folgen, • in einem zweiten Schritt Düsen (9, 10) zumindest des Übergangsbereiches (D) eines Druckkopfes (2) zusätzlich zu den Düsen (5, 6) der Düsenbereiche (B) der beiden Druckköpfe (2) wählbar aktiviert werden, wobei Düsen (5, 6) des Düsenbereichs (B) des jeweils anderen Druckkopfes (2), die bei Projektion der Düsen (5, 6) in Druckrichtung (PF) an der Stelle der aktivierten Düse (9, 10) des Übergangsbereichs (D) des anderen Druckkopfes (2) liegen würden, abgeschaltet werden (korrespondierende Düsen).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Düsen (9, 10) des Übergangsbereichs (D) eines Druckkopfes (2) derart ausgewählt werden, dass die Anzahl der aktivierten Düsen (9, 10) in Richtung zu seinem Düsenbereich (B) zunehmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem alle Düsenpositionen der Übergangsbereiche (D) der Druckköpfe (2) jeweils mit Düsen (9, 10) besetzt sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem nur solche Düsenpositionen in den Übergangsbereichen (D) jeweils mit Düsen (9, 10) besetzt sind, die aktiviert werden sollen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, bei dem mit dieser Einstellung der Druckköpfe (2) im Druckbetrieb gearbeitet wird, so dass gewährleistet ist, dass Unterschiede in der Einfärbung eines Aufzeichnungsträgers durch benachbart liegende Druckköpfe (2) nicht erkennbar sind.
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EP0788882B1 (de) 1996-01-29 2002-07-17 Seiko Epson Corporation Tintenstrahlaufzeichnungskopf
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