DE102013020671A1 - Verfahren zur Bestimmung eines Öffnungswinkels einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges sowie ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung eines Öffnungswinkels einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges sowie ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/546Tailgates

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung eines Öffnungswinkels einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, bei welchem vor dem Öffnen der Heckklappe (11) ein, das Kraftfahrzeug (1) umgebender Raum detektiert wird und in Abhängigkeit von diesem detektierten Raum ein zulässiger Öffnungswinkel der Heckklappe (11) bestimmt wird. Bei einem Verfahren, bei welchem besonders komfortabel der Öffnungswinkel der Heckklappe ermittelt wird, erzeugt vor dem Öffnen der Heckklappe (11) eine mobile Einrichtung (7) ein Bild der Heckklappe (11) des Kraftfahrzeuges (1) und des, das Kraftfahrzeug (1) umgebenden Raumes, wobei ein Bilderkennungssystem der mobilen Einrichtung (7) den zulässigen Öffnungswinkel ermittelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung eines Öffnungswinkels einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, bei welchem vor dem Öffnen der Heckklappe ein, das Kraftfahrzeug umgebender Raum detektiert wird und in Abhängigkeit von diesem detektierten Raum ein zulässiger Öffnungswinkel der Heckklappe bestimmt wird sowie ein Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE 199 59 990 A1 ist eine Betätigungsvorrichtung für vertikal verschwenkbare Klappen oder Türen von Kraftfahrzeugen bekannt. Die Schwenkbewegung der Klappe erfolgt dabei über einen elektrischen Antrieb, wobei der Antrieb von einer Antriebssteuerung aufgrund von Sensorsignalen betätigt wird, welche eine Sensorauswerteschaltung durch Auswertung eines Sensors einer Abstandswarnanlage gewonnen hat.
  • Eine solche Lösung ist sehr aufwändig und benötigt viele im Kraftfahrzeug vorhandene Sensoren, um zu verhindern, dass eine Heckklappenbegrenzung an einem Gegenstand, beispielsweise an einer Garagendecke, anstößt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung eines Öffnungswinkels einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges anzugeben, bei welchem komfortabel verhindert wird, dass die Heckklappe an einen Gegenstand, beispielsweise eine Garagendecke, anstößt.
  • Die Aufgabe ist mit einem Verfahren zur Bestimmung eines Öffnungswinkels einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges dadurch gelöst, dass vor dem Öffnen der Heckklappe eine mobile Einrichtung ein Bild der Heckklappe des Kraftfahrzeuges und des, das Kraftfahrzeug umgebenden Raumes erzeugt, wobei ein Bilderkennungssystem der mobilen Einrichtung den zulässigen Öffnungswinkel ermittelt. Durch Verwendung eines Bilderkennungssystems kann zuverlässig die Heckklappenbegrenzung erkannt werden, in deren Rahmen die Heckklappe innerhalb eines Raumes, beispielsweise einer Garage, geöffnet werden kann, ohne an diesen anzustoßen.
  • Vorteilhafterweise übermittelt die mobile Einrichtung den zulässigen Öffnungswinkel der Heckklappe direkt oder über einen Server an eine Recheneinheit des Kraftfahrzeuges, welche eine Betätigungsvorrichtung der Heckklappe zur Einstellung des zulässigen Öffnungswinkels ansteuert. Dabei wird die Höhe der Garage mittels der Bilderkennung berechnet, wobei die Recheneinheit anschließend die Betätigungsvorrichtung der Heckklappe zur Öffnung der Heckklappe mit dem errechneten Öffnungswinkel ansteuert.
  • In einer Ausgestaltung wird der von dem Bilderkennungssystem ermittelte zulässige Öffnungswinkel dem Bild der Heckklappe überlagert. Durch die Nutzung der Augmented-Reality-Anwendungen in Form des errechneten Öffnungswinkels der Heckklappe aus dem Bild, welches von dem Kraftfahrzeug und seiner Umgebung gemacht wird, kann kontrolliert werden, ob der errechnete Öffnungswinkel auch korrekt bestimmt wurde. Eine solche Darstellung hilft bei der Beurteilung der vorgegebenen Situation. Dies kann genutzt werden, um manuell die Begrenzung des Öffnungswinkels der Heckklappe einzustellen, die man argumentiert im Bild kontrollieren kann. Alternativ ist aber auch eine automatische Einstellung durch die Betätigungsvorrichtung des Kraftfahrzeuges möglich.
  • Um sicherzustellen, dass auch die Heckklappe des richtigen Fahrzeuges betätigt wird, wird vor Erzeugung des Bildes die mobile Einrichtung bei dem Kraftfahrzeug, dessen Heckklappe betätigt werden soll, angemeldet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit einer Betätigungsvorrichtung einer Heckklappe, die mit einer Recheneinheit verbunden ist, welche die Betätigungsvorrichtung zur Öffnung der Heckklappe mit einem vorgegebenen Öffnungswinkel ansteuert. Bei einem Kraftfahrzeug, bei welchem der Öffnungswinkel der Heckklappe des Kraftfahrzeuges komfortabel bestimmt werden kann, ist die Recheneinheit drahtlos mit einer mobilen Einrichtung verbunden, welche vor dem Öffnen der Heckklappe ein Bild der Heckklappe des Kraftfahrzeuges und des, das Kraftfahrzeug umgebenden Raumes erzeugt, wobei ein Bilderkennungssystem der mobilen Einrichtung den zulässigen Öffnungswinkel ermittelt und an die Recheneinheit weiterleitet. Somit wird gewährleistet, dass der Öffnungswinkel, mit welchem die Heckklappe geöffnet wird, den tatsächlichen räumlichen Bedingungen entspricht und keine Berührung der Heckklappe mit dem umgebenden Raum erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist die mobile Einrichtung direkt oder über einen Server mit der Recheneinheit verbunden. Durch eine solche drahtlose Verbindung kann einfach die Kommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug und der mobilen Einrichtung hergestellt werden, um die Übertragung des zulässigen Öffnungswinkels zu gewährleisten und die Ansteuerung der Heckklappe zu ermöglichen.
  • In einer Ausgestaltung ist die mobile Einrichtung als Smartphone ausgebildet, welche beim Kraftfahrzeug oder bei dem Server für eine Vehicle-Homepage angemeldet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass der von dem Smartphone errechnete Öffnungswinkel auch an das richtige Kraftfahrzeug übermittelt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges
  • 2 ein Bild des Kraftfahrzeuges mit augmentiertem Öffnungswinkel.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, welches eine Recheneinheit 3 umfasst, die eine Sende-/Empfangseinrichtung 5 aufweist, mit der die Recheneinheit 3 drahtlos mit einer mobilen Einrichtung 7, wie beispielsweise einem Smartphone, kommunizieren kann. Die Recheneinheit 3 ist mit einer Betätigungsvorrichtung 9 für die Heckklappe 11 des Kraftfahrzeuges 1 verbunden.
  • Die mobile Einrichtung 7 meldet sich direkt bei der Recheneinheit 3 des Kraftfahrzeuges 1 an oder kommuniziert über einen Server 13 für eine Vehicle-Homepage mit der Recheneinheit 3. Je nachdem, welcher Kommunikationsweg eingeschlagen werden soll, muss sich die mobile Einrichtung 7 entweder direkt bei der Recheneinheit 3 des Kraftfahrzeuges 1 oder bei dem Server 13 für die Vehicle-Homepage des vorgegebenen Kraftfahrzeuges 1 anmelden, um sicherzustellen, dass die Kommunikation auch mit dem ausgewählten Kraftfahrzeug 1 erfolgt.
  • Soll bei einem Kraftfahrzeug 1 die Heckklappe 11 geöffnet werden, wie es in 2 in einer Garage 15 dargestellt ist, so wird der Fahrzeugführer mit Hilfe der mobilen Einrichtung 7 zunächst die geschlossene Heckklappe 11 des Kraftfahrzeuges 1 und die, die Heckklappe 11 umgebende Umgebung in Form der Garage 15 fotografieren. In der mobilen Einrichtung 7 ist ein Bilderkennungssystem abgelegt, welches aus diesem Bild den möglichen Öffnungswinkel der Heckklappe 11 berechnet, um zu verhindern, dass die Heckklappe 11 mit der Garage 15 kollidiert. Dieser von dem Bilderkennungssystem berechnete Öffnungswinkel der Heckklappe 11 wird entweder direkt oder über den Server 13 an die Recheneinheit 3 des Kraftfahrzeuges 1 weitergeleitet. Die Recheneinheit 3 aktiviert die Betätigungsvorrichtung 9 der Heckklappe 11 und öffnet die Heckklappe 11 mit dem vorgegebenen Öffnungswinkel.
  • Um vor dem tatsächlichen Öffnen der Heckklappe 11 sicherzustellen, dass der ermittelte Öffnungswinkel auch korrekt ist, kann in dem Bild der mobilen Einrichtung 7 der errechnete Öffnungswinkel augmentiert werden, woraus ersichtlich ist, ob die geöffnete Heckklappe 11 mit der Garage 15 kollidieren würde oder nicht. Nach diesem Abgleich kann die Betätigungsvorrichtung 9 entweder manuell oder automatisch über die Recheneinheit 3 aktiviert werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    3
    Recheneinheit
    5
    Sende-/Empfangseinrichtung
    7
    mobile Einrichtung
    9
    Betätigungsvorrichtung
    11
    Heckklappe
    13
    Server
    15
    Garage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19959990 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bestimmung eines Öffnungswinkels einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, bei welchem vor dem Öffnen der Heckklappe (11) ein, das Kraftfahrzeug (1) umgebender Raum detektiert wird und in Abhängigkeit von diesem detektierten Raum ein zulässiger Öffnungswinkel der Heckklappe (11) bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Öffnen der Heckklappe (11) eine mobile Einrichtung (7) ein Bild der Heckklappe (11) des Kraftfahrzeuges (1) und des, das Kraftfahrzeug (1) umgebenden Raumes erzeugt, wobei ein Bilderkennungssystem der mobilen Einrichtung (7) den zulässigen Öffnungswinkel ermittelt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einrichtung (7) den zulässigen Öffnungswinkel der Heckklappe (11) direkt oder über einen Server (13) an eine Recheneinheit (3) des Kraftfahrzeuges (1) übermittelt, welche eine Betätigungsvorrichtung (9) der Heckklappe (11) zur Einstellung des zulässigen Öffnungswinkels ansteuert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Bilderkennungssystem ermittelte zulässige Öffnungswinkel dem Bild der Heckklappe (11) überlagert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass vor Erzeugung des Bildes die mobile Einrichtung (7) bei dem Kraftfahrzeug (1), dessen Heckklappe (11) betätigt werden soll, angemeldet wird.
  5. Kraftfahrzeug, mit einer Betätigungsvorrichtung (9) einer Heckklappe (11), die mit einer Recheneinheit (3) verbunden ist, welche die Betätigungsvorrichtung (9) zur Öffnung der Heckklappe (11) mit einem vorgegebenen Öffnungswinkel ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (3) drahtlos mit einer mobilen Einrichtung (7) verbunden ist, welche vor dem Öffnen der Heckklappe (11) ein Bild der Heckklappe (11) des Kraftfahrzeuges (1) und des, das Kraftfahrzeug (1) umgebenden Raumes erzeugt, wobei ein Bilderkennungssystem der mobilen Einrichtung (7) den zulässigen Öffnungswinkel ermittelt und an die Recheneinheit (3) weiterleitet.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einrichtung (7) direkt oder über einen Server (13) mit der Recheneinheit (3) verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Einrichtung (7) als Smartphone ausgebildet ist, welche beim Kraftfahrzeug (1) oder bei einem Server (13) für eine Vehicle-Homepage angemeldet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19959990A1 (de) 1999-12-13 2000-06-08 Audi Ag Betätigungsvorrichtung für vertikal verschwenkbare Klappen oder Türen von Kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19959990A1 (de) 1999-12-13 2000-06-08 Audi Ag Betätigungsvorrichtung für vertikal verschwenkbare Klappen oder Türen von Kraftfahrzeugen

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