DE102013019832A1 - Befestigungsanordnung eines Lagerelements an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Befestigungsanordnung eines Lagerelements an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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DE102013019832A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung (10) wenigstens eines eine Lageraufnahme (30) für eine Kurbelwelle wenigstens teilweise begrenzenden Lagerelements (16) an einem Kurbelgehäuse (14) einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für einen Kraftwagen, bei welcher wenigstens eine sich teilweise im Kurbelgehäuse (14) und teilweise im Lagerelement erstreckende Aufnahme (22, 24) zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Befestigungselements zum Befestigen des separat vom Kurbelgehäuse (14) ausgebildeten Lagerelements (16) am Kurbelgehäuse (14) sowie wenigstens ein Kanal (40) zum Führen von Schmiermittel vorgesehen sind, welcher sich teilweise im Kurbelgehäuse (14) und teilweise im Lagerelement (16) erstreckt, wobei sich der Kanal (40) und die Aufnahme (22, 24) in einem Kreuzungsbereich (45) kreuzen, wobei in der Aufnahme (22, 24) eine die Aufnahme (22, 24) von dem Kanal (40) im Kreuzungsbereich (45) trennende und von dem Schmiermittel umströmbare Hülse (46) mit einer vom Kanal (40) getrennten Durchgangsöffnung (48) zum Aufnehmen des Befestigungselements angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung wenigstens eines Lagerelements an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Befestigungsanordnung wenigstens eines Lagerelements an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine ist beispielsweise der DE 10 2006 043 421 A1 als bekannt zu entnehmen. Bei dieser Befestigungsanordnung ist das separat vom Kurbelgehäuse ausgebildete Lagerelement am Kurbelgehäuse befestigt, wobei durch das Lagerelement eine Lageraufnahme für eine Kurbelwelle der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine wenigstens teilweise begrenzt ist. Die Lageraufnahme wird üblicherweise auch als Lagerbohrung oder Lageröffnung bezeichnet und dient zum zumindest bereichsweisen Aufnehmen der Kurbelwelle, die über das Lagerelement am Kurbelgehäuse um eine Drehachse relativ zum Kurbelgehäuse drehbar zu lagern ist.
  • Bei der Befestigungsanordnung ist wenigstens eine sich teilweise im Kurbelgehäuse und teilweise im Lagerelement erstreckende Aufnahme vorgesehen. Die Aufnahme dient zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Befestigungselements, insbesondere in Form einer Schraube, mittels welchem beziehungsweise mittels welcher das Lagerelement am Kurbelgehäuse zu befestigen ist. Die Aufnahme umfasst dabei einen sich im Kurbelgehäuse erstreckenden, ersten Teil und einen sich im Lagerelement erstreckenden, zweiten Teil, wobei die Teile in gegenseitiger Überdeckung angeordnet sind. Dadurch kann die Schraube in ihrer Längserstreckungsrichtung in die Aufnahme beziehungsweise in die Teile der Aufnahme eingebracht beziehungsweise eingeschraubt werden.
  • Ferner ist bei der Befestigungsanordnung auch wenigstens ein Kanal zum Führen von Schmiermittel, insbesondere in Form von Schmieröl, vorgesehen. Der Kanal erstreckt sich dabei teilweise im Kurbelgehäuse und teilweise im Lagerelement. Ferner mündet der Kanal in der Lageraufnahme, so dass der Lageraufnahme beziehungsweise der in der Lageraufnahme angeordneten Kurbelwelle und/oder einem in der Lageraufnahme anzuordnenden Lagerelement das Schmieröl zugeführt werden kann.
  • Die DE 101 18 060 A1 offenbart ein Hydropumpenaggregat für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage, mit einer Hydropumpe und einem Elektromotor, mit dem die Hydropumpe antreibbar ist. Ein Motorkontakt des Elektromotors ist durch eine Kontaktierbohrung in einem Pumpengehäuse der Hydropumpe durchgeführt, wobei eine Leckagebohrung der Hydropumpe die Kontaktierbohrung im Pumpengehäuse kreuzt. Im Kreuzungsbereich der Kontaktierbohrung und der Leckagebohrung ist ein Trennelement angeordnet, das einen Eintritt von Leckageflüssigkeit aus der Leckagebohrung in die Kontaktierbohrung vermeidet.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2006 043 801 A1 ein Bauteil zum Kreuzen von mit einem Medium durchströmbaren Rohrleitungen bekannt. Das Bauteil umfasst ein Gehäuse sowie eine erste Leitung, die im Gehäuse angeordnet ist. Ferner umfasst das Bauteil eine zweite Leitung, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die zweite Leitung die erste Leitung in einem Kreuzungsbereich kreuzt. Darüber hinaus ist eine Trennwand vorgesehen, die im Kreuzungsbereich die erste Leitung von der zweiten Leitung trennt und mit dem Gehäuse verbunden ist. Dabei ist es vorgesehen, dass die Trennwand mit einem Anschlussstück zum Verbinden des Bauteils mit einer ersten Rohrleitung eines Rohrleitungssystems verbunden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine bauraumgünstige sowie effektive Versorgung einer Lagerstelle zum Lagern der Kurbelwelle mit Schmiermittel realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Befestigungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass sich eine besonders bauraumgünstige sowie gleichzeitig besonders effektive Versorgung einer Lagerstelle zum Lagern der Kurbelwelle oder einer Massenausgleichswelle mit Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, realisieren lässt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich der Kanal und die Aufnahme in einem Kreuzungsbereich kreuzen. Dabei ist in der Aufnahme eine die Aufnahme von dem Kanal im Kreuzungsbereich trennende und von dem Schmiermittel umströmbare Hülse mit einer vom Kanal getrennten Durchgangsöffnung zum Aufnehmen des Befestigungselements angeordnet.
  • Dadurch, dass sich der Kanal und die Aufnahme kreuzen, kann eine besonders kompakte Anordnung des Kanals und der Aufnahme realisiert werden, so dass sich dadurch der Bauraumbedarf der Schmiermittelversorgung und somit der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine insgesamt gering halten lassen. Darüber hinaus kann eine besonders einfache Führung des Schmiermittels realisiert werden. Mit anderen Worten lässt sich eine einfache Geometrie sowohl der Aufnahme als auch des Kanals realisieren, so dass die Aufnahme und der Kanal besonders kostengünstig beispielsweise durch Bearbeiten des Kurbelgehäuses und des Lagerelements hergestellt werden können. Durch die einfache Geometrie lässt sich auch eine besonders strömungsgünstige Führung des Schmiermittels realisieren, so dass der Druckverlust, den das Schmiermittel beim Durchströmen des Kanals erfährt, besonders gering gehalten werden kann. Dadurch kann eine von dem Lagerelement zumindest teilweise bereitgestellte Lagerstelle, an der die Kurbelwelle der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse drehbar am Kurbelgehäuse zu lagern ist, besonders kosten-, bauraumgünstig und effektiv mit dem Schmiermittel versorgt werden.
  • Der effektiven Versorgung der Lagerstelle mit dem Schmiermittel kommt auch zugute, dass durch die Trennung der Aufnahme vom Kanal im Kreuzungsbereich vermieden werde kann, dass beim Einbringen des Befestigungselements in die Aufnahme Abrieb, beispielsweise Späne, vom Kurbelgehäuse in den Kanal gelangen und vom den Kanal durchströmenden Schmiermittel zur Lagerstelle transportiert werden. Hierdurch kann die Lagerstelle vor sogenanntem Restschmutz, welcher aus der Aufnahme in den Kanal gelangen könnte, geschützt werden. Hierdurch ist eine hinsichtlich des Restschmutzes optimierte Schmiermittelversorgung darstellbar.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich bezeigt, wenn sich die Hülse teilweise im Kurbelgehäuse und teilweise im Lagerelement erstreckt. Hierdurch kann beispielsweise das Lagerelement mittels der Hülse relativ zum Kurbelgehäuse ausgerichtet beziehungsweise positioniert werden. Somit können zusätzliche Positionierelemente vermieden werden, so dass sich eine geringe Teileanzahl und ein geringes Gewicht der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine realisieren lassen.
  • Zur Realisierung einer besonders präzisen Positionierung des Lagerelements relativ zum Kurbelgehäuse ist es bei einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass die Hülse mit einer Passung im Kurbelgehäuse und/oder im Lagerelement aufgenommen ist. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Hülse mit einer Passung im Kurbelgehäuse und mit einer Passung im Lagerelement aufgenommen ist. Dies bedeutet, dass die Hülse vorzugsweise als Passhülse ausgebildet. Hierbei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das maximale Spiel der Passung kleiner als ein Durchmesser von Partikeln ist, welche beim Einbringen des Befestigungselements in die Aufnahme entstehen können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Befestigungsanordnung von zwei Lagerelementen an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine, wobei eines der Lagerelemente an dem Kurbelgehäuse über jeweilige, kreissegmentförmige Abstützflächen abgestützt ist; und
  • 2 eine schematische Perspektivansicht eines Lagereinsatzes, welcher die Lagerelemente umfasst.
  • 1 zeigt eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Befestigungsanordnung eines Lagereinsatzes 12 an einem Kurbelgehäuse 14 einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine. Die Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine die zum Antreiben eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, umfasst eine in 1 nicht gezeigte Kurbelwelle. Die Kurbelwelle wird über den Lagereinsatz 12, das heißt unter Vermittlung des Lagereinsatzes 12 am Kurbelgehäuse 14 gelagert, wobei sich die Kurbelwelle um eine Drehachse relativ zu dem Lagereinsatz 12 und zu dem Kurbelgehäuse 14 drehen kann.
  • Der Lagereinsatz 12 umfasst als erstes Lagerelement einen Lagerstuhl 16 und als zweites Lagerelement einen mit dem Lagerstuhl 16 korrespondierenden Lagerdeckel 18, welcher auch als Lagerbrücke bezeichnet wird. Sowohl der Lagerstuhl 16 als auch die Lagerbrücke (Lagerdeckel 18) sind separat voneinander und separat von dem Kurbelgehäuse 14 ausgebildet. Das Kurbelgehäuse 14 ist vorzugsweise als Zylinderkurbelgehäuse ausgebildet und weist wenigstens einen Brennraum in Form eines Zylinders der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine auf. Ferner weist das Kurbelgehäuse 14 seitliche Kurbelgehäuseschürzen 20 auf, durch welche der Lagerdeckel 18 in Querrichtung des Kurbelgehäuses 14 nach außen hin zumindest überwiegend überdeckt ist.
  • Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Kurbelgehäuse 14 und die Lagerelemente aus voneinander unterschiedlichen Werkstoffen gebildet sind. Dabei ist das Kurbelgehäuse 14 beispielsweise aus einem Leichtmetall beziehungsweise einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus Aluminium beziehungsweise einer Aluminiumlegierung, gebildet. Hierdurch kann das Gewicht des Kurbelgehäuses 14 und der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine insgesamt gering gehalten werden. Zur Realisierung einer stabilen und steifen Lagerung der Kurbelwelle sind die Lagerelemente (Lagerstuhl 16 und Lagerdeckel 18) beispielsweise aus einem Stahl gebildet.
  • Um den separat vom Kurbelgehäuse 14 ausgebildeten Lagerstuhl 16 am Kurbelgehäuse 14 zu befestigen, weist der Lagerstuhl 16 Aufnahmeöffnungen 22 auf. Vorliegend sind die Aufnahmeöffnungen 22 als Sacklöcher ausgebildet und innenumfangsseitig mit einem Gewinde, das heißt mit einem Innengewinde, versehen. Die Aufnahmeöffnungen 22 dienen zum zumindest teilweisen Aufnehmen von jeweiligen Befestigungselementen in Form von Schrauben. Auch das Kurbelgehäuse 14 weist Aufnahmeöffnungen 24 auf, welche in Überdeckung mit den Aufnahmeöffnungen 22 angeordnet sind und zum Aufnehmen der Schrauben dienen. Die jeweilige Aufnahmeöffnung 22 und die korrespondierende, jeweilige Aufnahmeöffnung 24 bilden insgesamt eine Aufnahme zum Aufnehmen der Schraube, mittels welcher der Lagerstuhl 16 am Kurbelgehäuse 14 befestigt wird.
  • Die Schrauben können in die Innengewinde der Aufnahmeöffnungen 22 eingeschraubt werden, so dass der Lagerstuhl 16 mit dem Kurbelgehäuse 14 verschraubt beziehungsweise an das Kurbelgehäuse 14 angeschraubt werden kann. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, die Schrauben zum Befestigen des Lagerstuhls 16 am Kurbelgehäuse 14 auch dazu zu verwenden, einen in 1 nicht dargestellten Zylinderkopf der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine am Kurbelgehäuse 14 zu befestigen.
  • Um den Lagerdeckel 18 am Lagerstuhl 16 zu befestigen, weist der Lagerstuhl 16 weitere Aufnahmeöffnungen 26 auf. Auch die Aufnahmeöffnungen 26 sind als Sacklöcher ausgebildet und jeweils innenumfangsseitig mit einem Gewinde, das heißt mit einem Innengewinde versehen. Ferner weist der Lagerdeckel 18 Aufnahmeöffnungen 28 auf, die als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind. Durch die Aufnahmeöffnungen 28 können Befestigungselemente in Form von Schrauben hindurch gesteckt und in die jeweiligen Innengewinde der Aufnahmeöffnungen 26 eingeschraubt werden. Dadurch kann der Lagerdeckel 18 am Lagerstuhl 16 angeschraubt werden.
  • Aus 1 ist ferner erkennbar, dass der Lagerstuhl 16 und der Lagerdeckel 18 jeweils teilweise und vorliegend jeweils zur Hälfte eine Lageraufnahme 30 für die Kurbelwelle begrenzen. Im über die Lagerelemente am Kurbelgehäuse 14 gelagerten Zustand durchdringt die Kurbelwelle mit einem Wellenzapfen die Lageraufnahme 30. Der Wellenzapfen ist dabei außenumfangsseitig und in Umfangsrichtung der Kurbelwelle zur Hälfte vom Lagerstuhl 16 und zur anderen Hälfte vom Lagerdeckel 18 umgeben.
  • Vorzugsweise ist eine Wälzlagerung vorgesehen, bei welcher die Kurbelwelle über ein Wälzlager an den Lagerelementen in radialer Richtung abgestützt ist. Hierdurch kann eine reibungsarme Lagerung der Kurbelwelle gewährleistet werden.
  • Darüber hinaus sind sogenannte Querverschraubungen 32 vorgesehen, mittels welchen der Lagerstuhl 16 in Querrichtung mit dem Kurbelgehäuse 14 verschraubt werden kann. Die Querverschraubungen 32 umfassen jeweilige Aufnahmeöffnungen 34 des Kurbelgehäuses 14, welche als Durchgangsöffnungen ausgebildet sind. Darüber hinaus umfassen die jeweiligen Querverschraubungen 32 Aufnahmeöffnungen 36 des Lagerstuhls 16. Wie in 1 am Beispiel einer Schraube 38 veranschaulicht ist, können Befestigungselemente in Form von Schrauben durch die Aufnahmeöffnungen 34 hindurch gesteckt und in die Aufnahmeöffnungen 36 eingeschraubt werden, wobei beispielsweise die Aufnahmeöffnungen 36 mit einem Gewinde, insbesondere mit einem Innengewinde, versehen sind.
  • Um eine Lagerstelle, an welcher die Kurbelwelle über die Lagerelemente am Kurbelgehäuse 14 gelagert ist, mit einem Schmiermittel in Form von Schmieröl zu versorgen, ist ein im Ganzen mit 40 bezeichneter Kanal zum Führen von Schmieröl zur Lagerstelle vorgesehen. Das den Kanal 40 durchströmende Schmieröl wird mittels des Kanals 40 zu der Lagerstelle und vorliegend zum Wälzlager geführt, um das Wälzlager zu schmieren und/oder zu kühlen.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass der Kanal 40 zwei Längenbereiche 42 und 44 aufweist. Die Längenbereiche 42, 44 sind fluidisch miteinander verbunden, so dass das Schmieröl beispielsweise vom Längenbereich 44 in den Längenbereich 42 überströmen und schließlich zum Wälzlager strömen kann. Aus 1 ist dabei erkennbar, dass sich der Längenbereich 42 des Kanals 40 im Lagerstuhl 16 erstreckt. Im Gegensatz dazu erstreckt sich der Längenbereich 44 im Kurbelgehäuse 14. Dadurch kann das Schmieröl vom Kurbelgehäuse 14 dem Lagerstuhl 16 übergeben werden und anschließend zum Wälzlager strömen.
  • In 1 ist darüber hinaus ein Kreuzungsbereich 45 erkennbar, in welchem sich der Kanal 40 und die durch die Aufnahmeöffnungen 22, 24 gebildete Aufnahme kreuzen. In dieser Aufnahme ist eine diese Aufnahme von dem Kanal 40 im Kreuzungsbereich 45 trennende und von dem den Kanal 40 durchströmenden Schmiermittel umströmbare Hülse 46 angeordnet. Die Hülse 46 weist eine Durchgangsöffnung 48 auf, die von dem Kanal 40 getrennt ist. Ferner ist die Hülse 46 in Strömungsrichtung des Schmieröls durch den Kanal 40 zwischen dem Längenbereich 44 und dem Längenbereich 42 angeordnet.
  • Durch die durch die Hülse 46 bewirkte Trennung der Aufnahme vom Kanal 40 kann vermieden werden, dass beim Einbringen und Einschrauben der Schraube in die Aufnahme etwaig entstehende Partikel vom Kurbelgehäuse 14 aus der Aufnahme in den Kanal 40 eindringen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass beim Einschrauben der Schraube zum Befestigen des Lagerstuhls 16 Abrieb, das heißt Partikel zwischen jeweiligen Gewindeflanken entstehen könnten. Um zu vermeiden, dass diese Partikel vom den Kanal 40 durchströmenden Schmieröl zum Wälzlager transportiert werden, ist die Hülse 46 vorgesehen.
  • Die Hülse 46 ist zum Teil im Kanal 40, vorliegend im Längenbereich 44, angeordnet, wobei sie von Schmieröl umströmbar ist. Dadurch sind die Längenbereiche 42, 44 fluidisch miteinander verbunden und nicht etwa durch die Hülse 46 fluidisch voneinander getrennt.
  • Die Durchgangsöffnung 48 dient zum Aufnehmen der Schraube. Mit anderen Worten kann die Schraube in ihrer Längserstreckungsrichtung durch die Durchgangsöffnung 48 hindurchgesteckt werden, so dass die Schraube (Befestigungselement) die Hülse 46 über deren Durchgangsöffnung 48 durchdringt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Durchgangsöffnung 48 gegenüber dem von Schmiermittel durchströmten Kanal dicht ist. Dadurch kann vermieden werden, dass Schmieröl aus dem Kanal 40 in die Aufnahme beziehungsweise in die Durchgangsöffnung 48 eindringt.
  • Aus 1 ist ferner erkennbar, dass sich die Hülse 46 teilweise im Kurbelgehäuse 14 und teilweise im Lagerstuhl 16 erstreckt. Hierdurch ist eine sichere Trennung der Aufnahme vom Kanal 40 darstellbar. Fernern kann dadurch der Lagerstuhl 16 mittels der Hülse 46 relativ zum Kurbelgehäuse 14 ausgerichtet beziehungsweise positioniert werden.
  • Zur Realisierung einer besonders präzisen Positionierung des Lagerstuhls 16 relativ zum Kurbelgehäuse 14 kann ferner vorgesehen sein, dass die Hülse 46 mit einer Passung im Kurbelgehäuse 14 und/oder mit einer Passung im Lagerstuhl 16 aufgenommen ist. Hierbei ist die Hülse 46 als Passhülse ausgebildet, welche eine definierte und präzise Positionierung des Lagerstuhls 16 relativ zum Kurbelgehäuse 14 sicherstellt.
  • Aus 1 ist ferner erkennbar, dass der Lagerstuhl 16 eine erste Abstützfläche 50 aufweist, wobei das Kurbelgehäuse 14 eine mit der ersten Abstützfläche 50 korrespondierende, zweite Abstützfläche 52 aufweist. Der Lagerstuhl 16 ist dabei über die korrespondierenden Abstützflächen 50, 52 an dem Kurbelgehäuse 14 abgestützt. Dabei sind die Abstützflächen 50, 52 kreissegmentförmig ausgebildet.
  • Vorliegend sind die Abstützflächen 50, 52 als Kontaktflächen ausgebildet, über welche sich das Kurbelgehäuse 14 und der Lagerstuhl 16 gegenseitig kontaktieren. Mit anderen Worten berühren sich die Abschnittsflächen 50, 52. Die Abstützfläche 50 des Lagerstuhls 16 ist dabei konvex, wobei die Abstützfläche 52 des Kurbelgehäuses 14 konkav ausgebildet ist. Aus 1 und 2 ist ferner erkennbar, dass die Aufnahmeöffnungen 22 für die jeweiligen Schrauben die Abstützfläche 50 des Lagerstuhls 16 durchdringen.
  • Darüber hinaus sind die Abstützflächen 50, 52 konzentrisch zueinander und erstrecken sich teilweise um die Drehachse herum. Ferner sind die Abstützflächen 50, 52 und die Lageraufnahme 30 konzentrisch zueinander angeordnet. Dadurch ist es beispielsweise möglich, einen Kontaktbereich zwischen dem Kurbelgehäuse 14 und dem Lagerstuhl 16, das heißt die Abstützfläche 52 sowie jeweilige Lagerlaufflächen, beispielsweise jeweilige, innenumfangsseitige und die Lageraufnahme 30 begrenzende Flächen 54 der Lagerelemente in einer Aufspannung konzentrisch bearbeitet, beispielsweise geschliffen werden können. Dies bedeutet, dass die Abstützfläche 52 eine bearbeitete beziehungsweise eine Bearbeitungsfläche ist. Vorzugsweise ist auch die Abstützfläche 50 eine bearbeitete beziehungsweise eine Bearbeitungsfläche.
  • Darüber hinaus ist es bei der Halteranordnung 10 vorzugsweise vorgesehen, dass sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Fixierung des Lagerstuhls 16 am Kurbelgehäuse 14 über die jeweiligen Abstützflächen 50, 52 erfolgt.
  • Durch die Abstützflächen 50, 52 ist eine einfache und somit zeit- und kostengünstige sowie gleichzeitig präzise Ausrichtung des Lagerstuhls 16 und über diesen des Lagereinsatzes 12 insgesamt relativ zum Kurbelgehäuse 14 darstellbar. Darüber hinaus können die Abstützflächen 50, 52 kostengünstig in einer besonders hohen Qualität dargestellt werden.
  • Dadurch, dass sich die Aufnahme und der Kanal 40 kreuzen, kann eine besonders kompakte und einfache Führung des Schmieröls realisiert werden. Ferner kann dadurch der Druckverlust des Schmieröls auf seinem Weg zum Wälzlager gering gehalten werden. Darüber hinaus lässt sich eine besonders einfache Geometrie des Kanals 40 und der Aufnahme darstellen, so dass diese besonders einfach, zeit- und kostengünstig hergestellt werden können. Wie aus 1 erkennbar ist, sind die Aufnahme und die Längenbereiche 42, 44 zumindest im Wesentlichen gerade ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Halteranordnung
    12
    Lagereinsatz
    14
    Kurbelgehäuse
    16
    Lagerstuhl
    18
    Lagerdeckel
    20
    Kurbelgehäuseschürze
    22
    Aufnahmeöffnung
    24
    Aufnahmeöffnung
    26
    Aufnahmeöffnung
    28
    Aufnahmeöffnung
    30
    Lageraufnahme
    32
    Querverschraubung
    34
    Aufnahmeöffnung
    36
    Aufnahmeöffnung
    38
    Schraube
    40
    Kanal
    42
    erster Längenbereich
    44
    zweiter Längenbereich
    46
    Hülse
    48
    Durchgangsöffnung
    50
    Abstützfläche
    52
    Abstützfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006043421 A1 [0002]
    • DE 10118060 A1 [0005]
    • DE 102006043801 A1 [0006]

Claims (5)

  1. Befestigungsanordnung (10) wenigstens eines eine Lageraufnahme (30) für eine Kurbelwelle oder eine Massenausgleichswelle wenigstens teilweise begrenzenden Lagerelements (16) an einem Kurbelgehäuse (14) einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für einen Kraftwagen, bei welcher wenigstens eine sich teilweise im Kurbelgehäuse (14) und teilweise im Lagerelement erstreckende Aufnahme (22, 24) zum zumindest teilweisen Aufnehmen eines Befestigungselements zum Befestigen des separat vom Kurbelgehäuse (14) ausgebildeten Lagerelements (16) am Kurbelgehäuse (14) sowie wenigstens ein Kanal (40) zum Führen von Schmiermittel vorgesehen sind, welcher sich teilweise im Kurbelgehäuse (14) und teilweise im Lagerelement (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (40) und die Aufnahme (22, 24) in einem Kreuzungsbereich (45) kreuzen, wobei in der Aufnahme (22, 24) eine die Aufnahme (22, 24) von dem Kanal (40) im Kreuzungsbereich (45) trennende und von dem Schmiermittel umströmbare Hülse (46) mit einer vom Kanal (40) getrennten Durchgangsöffnung (48) zum Aufnehmen des Befestigungselements angeordnet ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (48) gegenüber dem von Schmiermittel durchströmbaren Kanal (40) dicht ist.
  3. Befestigungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hülse (46) teilweise im Kurbelgehäuse (14) und teilweise im Lagerelement (16) erstreckt.
  4. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (46) mit einer Passung im Kurbelgehäuse (14) und/oder im Lagerelement (16) aufgenommen ist.
  5. Befestigungsanordnung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (16) mittels der Passung relativ zum Kurbelgehäuse (14) positioniert ist.
DE201310019832 2013-11-23 2013-11-23 Befestigungsanordnung eines Lagerelements an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine Withdrawn DE102013019832A1 (de)

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DE (1) DE102013019832A1 (de)

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