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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Verwendung gemäß Anspruch 14.
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Kraftfahrzeuge mit einem Verbrennungs- und/oder Elektromotor zum Antrieb des Kraftfahrzeuges weisen einen Innenraum mit Fahrzeugsitzen zur Aufnahme von Personen bzw. Passagieren und einen Gepäckraum zur Aufnahme von Ladegut auf. Dabei trennt im Allgemeinen ein Rückenteil eines Rücksitzes den Gepäckraum von dem Innenraum. In dem Gepäckraum werden Ladegutbehälter zum Transport von Ladegut außerhalb des Kraftfahrzeuges, beispielsweise Einkaufstüten oder Einkaufsnetze, in dem Gepäckraum aufbewahrt. Derartige Einkaufstüten oder Einkaufsnetze können dabei aufgrund von Beschleunigungsvorgängen des Kraftfahrzeuges umfallen, so dass dadurch das in einem Aufnahmeraum der Einkaufstüte angeordnete Ladegerät unkontrolliert auf einen Ladeboden des Gepäckraumes verteilt wird.
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Aus der
US 2003/0011223 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeuges bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Scheibe, welche einfach zwischen einem Sitzteil und einem Rückenteil befestigt werden kann und an der Scheibe sind Streifen angeordnet zur Befestigung der Gegenstände innerhalb des Fahrzeuges.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Kraftfahrzeug und eine Verwendung zur Verfügung zu stellen, bei dem an Kraftfahrzeug ein Ladegutbehälter einfach innerhalb des Gepäckraumes befestigt werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Antriebsmotor, insbesondere einen Verbrennungs- und/oder Elektromotor, eine Karosserie, einen Innenraum und einen Gepäckraum, wenigstens einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einem Rückenteil und wenigstens einem Fixierungselement für einen Kindersitz an dem wenigstens einen Fahrzeugsitz, wobei das Kraftfahrzeug wenigstens eine Befestigungsvorrichtung umfasst zur Befestigung an dem wenigstens einen Fixierungselement und die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Ladegutbehälters einsetzbar ist. Der Fahrzeugsitz umfasst wenigstens ein Fixierungselement zur Fixierung eines Kindersitzes als sogenannter Isofix-Kindersitz. An diesem Fixierungselement an dem Fahrzeugsitz kann mittelbar mit der wenigstens einen Befestigungsvorrichtung ein Ladegutbehälter befestigt werden. Aufgrund der geometrischen Ausbildung des Fixierungselementes, beispielsweise als Stab innerhalb einer Aussparung, ist eine unmittelbare Befestigung des Ladegutbehälters, beispielsweise eines Griffes an einer Einkaufstüte, an dem Fixierungselement nicht möglich. Mit der einfachen Befestigungsvorrichtung kann der Ladegutbehälter einfach, preiswert und zuverlässig an dem Fixierungselement des Fahrzeugsitzes befestigt werden, so dass dadurch bei Beschleunigungsvorgängen des Kraftfahrzeuges das Ladegut innerhalb des Ladegutbehälters gesichert ist und keine Gefahr besteht, dass durch ein Umfallen des Ladegutbehälters das Ladegut unkontrolliert auf einem Ladeboden eines Gepäckraumes verteilt wird.
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Insbesondere ist an dem wenigstens einen Fixierungselement wenigstens eine Befestigungsvorrichtung befestigt und die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung dient zur Befestigung wenigstens eines Ladegutbehälters.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist der wenigstens Fahrzeugsitz wenigstens ein Rücksitz und das Rückenteil des Rücksitzes trennt den Innenraum von dem Gepäckraum ab.
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In einer ergänzenden Ausführungsform weist das Rückenteil des wenigstens einen Fahrzeugsitzes eine vorderseitige Rückenfläche für einen Rücken eines Fahrzeuginsassen und eine rückseitige, der Rückenfläche gegenüberliegende Rückseite auf und die Rückenfläche ist an dem Innenraum angeordnet und die Rückseite ist an dem Gepäckraum angeordnet.
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Vorzugsweise ist das wenigstens eine Fixierungselement, an welchem die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung befestigt ist, in die Rückseite des Rückenteiles integriert und/oder ist von der Rückseite aus zugänglich.
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In einer Variante ist das wenigstens eine Fixierungselement, insbesondere ein Stab, ein Haken oder eine Öse, in einer Aussparung der Rückseite des Rückenteiles angeordnet.
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In einer zusätzlichen Ausführungsform ist das wenigstens eine Fixierungselement wenigstens teilweise, insbesondere vollständig, aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, ausgebildet.
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Zweckmäßig ist die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung als ein Haken, insbesondere ein S-förmiger Haken, oder eine Öse oder ein schließbarer Ring ausgebildet.
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In einer zusätzlichen Ausführungsform ist die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung wenigstens teilweise, insbesondere vollständig aus Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, und/oder aus Kunststoff ausgebildet.
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In einer weiteren Ausführungsform ist an der wenigstens Befestigungsvorrichtung wenigstens ein Ladegutbehälter befestigt.
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Insbesondere ist die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung und/oder der wenigstens eine Ladegutbehälter innerhalb des Gepäckraumes angeordnet.
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In einer weiteren Ausgestaltung weist ein unteres Ende des wenigstens einen Ladegutbehälter einen Abstand zu einem Ladeboden des Gepäckraumes auf und/oder der wenigstens eine Ladegutbehälter weist keinen Kontakt zu dem Ladeboden des Gepäckraumes auf.
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In einer ergänzenden Variante ist der wenigstens eine Ladegutbehälter ein Ladegutbehälter überwiegend zum Transport von Ladegut außerhalb des Kraftfahrzeuges, z. B. eine Einkaufstüte oder ein Einkaufsnetz, oder der wenigstens Ladegutbehälter ist ein Ladegutbehälter überwiegend zur Aufbewahrung von Ladegut innerhalb des Gepäckraumes, z. B. eine Aufbewahrungsbox. Die Aufbewahrungsbox bzw. der Ladegutbehälter zur überwiegenden Aufbewahrung von Ladegut innerhalb des Gepäckraumes wird insbesondere von dem Automobilhersteller als Zubehörteil für das Kraftfahrzeug angeboten.
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In einer zusätzlichen Ausführungsform ist der wenigstens eine Ladegutbehälter zur Aufbewahrung von Ladegut innerhalb des Gepäckraumes mit wenigstens einer Trennwand versehen, so dass dadurch ein von dem Ladegutbehälter begrenzter Aufnahmeraum in mehrere Teilaufnahmeräume unterteilt ist.
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In einer zusätzlichen Ausführungsform weist der Ladegutbehälter zur Aufbewahrung von Ladegut innerhalb des Gepäckraumes Deckel, insbesondere verschwenkbare Deckel, auf, so dass mit dem wenigstens einen Deckel ein oberseitiger Endbereich des Aufnahmeraumes für Ladegut verschließbar ist.
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In einer weiteren Variante ist der Ladegutbehälter zur Aufbewahrung von Ladegut innerhalb des Gepäckraumes mit mehreren, vorzugsweise zwei, Befestigungsvorrichtungen an mehreren, vorzugsweise zwei, Fixierungselementen befestigt. Die Ausdehnung des Ladegutbehälters in Querrichtung des Rücksitzes beträgt wenigstens 30%, 50%, 70% oder 80% der Ausdehnung des Gepäckraumes an dem Rücksitz in Querrichtung. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Ladegutbehälter mit mehreren, beispielsweise zwei, Befestigungsvorrichtungen an wenigstens einem Rücksitz zu befestigen. Vorzugsweise ist damit der Ladegutbehälter an zwei Rücksitzen als Fahrzeugsitzen mittelbar befestigt mit der Befestigungsvorrichtung.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung formschlüssig, insbesondere mittels Einhängen, an dem wenigstens einen Fixierungselement befestigt. Die Befestigungsvorrichtung kann damit besonders einfach an dem Fixierungselement befestigt werden von einem Benutzer des Kraftfahrzeuges.
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In einer weiteren Ausführungsform ist das Ladegut beispielsweise Einkaufsgut aus einem Einzelhandelsgeschäft, z. B. Lebensmittel oder Kleidung.
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Erfindungsgemäße Verwendung wenigstens einer Befestigungsvorrichtung in einem in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Kraftfahrzeug zur mittelbaren Befestigung wenigstens eines Ladegutbehälters mit der wenigstens einen Befestigungsvorrichtung an wenigstens einem Fixierungselement.
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Insbesondere ist innerhalb des wenigstens einen Ladegutbehälters wenigstens ein Ladegut aufbewahrt.
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Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
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1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges,
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2 eine Längsschnitt eines Rücksitzes des Kraftfahrzeuges gemäß 1,
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3 eine perspektivische Ansicht eines Fixierungselementes an dem Rücksitz gemäß 2,
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4 einen Längsschnitt im Wesentlichen nur des Rückenteils des Rücksitzes gemäß 2 mit einer Einkaufstüte, welche mittelbar mit einer Befestigungsvorrichtung an dem Fixierungselement des Rücksitzes befestigt ist und
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5 einen Rückansicht des Rückenteils des Rücksitzes gemäß 2 mit einer Aufbewahrungsbox, welche mittelbar mit zwei Befestigungsvorrichtungen an zwei Fixierungselementes von zwei Rücksitzen befestigt ist.
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Ein in 1 dargestelltes Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 6 auf. Mittels wenigstens eines Antriebsmotors 3, z. B. einem Verbrennungsmotor 4 und/oder einem Elektromotor 5, kann das Kraftfahrzeug 1 angetrieben werden. Die Karosserie 6 des Kraftfahrzeuges 1 begrenzt sowohl einen Innenraum 7 zur Aufnahme von Passagieren und einem Gepäckraum 8 zur Aufnahme von Ladegut. Der Gepäckraum 8 ist mittels einer Heckklappe 9 zugänglich und seitlich an der Karosserie 6 sind Fahrzeugtüren zum Ein- und Aussteigen der Passagieren in und aus dem Innenraum 7 ausgebildet. Der Innenraum 7 weist mehrere Fahrzeugsitze 10 auf, nämlich zwei Vordersitze 11 als Fahrersitz und Beifahrersitz und drei Rücksitze 12, die zu einer Rücksitzbank miteinander verbunden sind. An den Fahrzeugsitzen 10 ist jeweils eine Kopfstütze 13 an einem Rückenteil 15 befestigt und außerdem weist der Fahrzeugsitz 10 auch ein Sitzteil 14 auf. Das Sitzteil 14 weist eine Sitzfläche 16 auf und das Rückenteil 15 eine Rückenfläche 17. Die Sitz- und Rückenfläche 16, 17 dient zur Aufnahme einer Person bzw. eines Passagiers an dem Fahrzeugsitz 10. Das Rückenteil 15 weist an einer, zu der Rückenfläche 17 gegenüberliegenden Seite, eine Rückseite 18 auf. An den Rücksitzen 12 trennt das Rückenteil 15 den Innenraum 7 von dem Gepäckraum 8, so dass die Rückenfläche 17 an dem Innenraum 7 und die Rückseite 18 an dem Gepäckraum 8 angeordnet ist.
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Die beiden seitlichen Rücksitze 12 weisen Fixierungselemente 19 zur Fixierung eines Kindersitzes 28 bzw. eines Isofix-Kindersitzes 28 auf. Hierzu sind im unteren Endbereich des Rückenteils 15 an der Rückenfläche 17 zwei Fixierungselemente 19 ausgebildet und an der Rückseite 18 am oberen Endbereich mittig an dem Rückenteil 15 jeweils nur ein Fixierungselement 19. Das Fixierungselement 19 (2 bis 4) ist von einem Stab 20 aus Stahl gebildet, welcher in Querrichtung an dem Kraftfahrzeug 1 innerhalb einer Aussparung 21 angeordnet ist und der Stab 20 ist dabei in die Rückseite 18 integriert, indem an der Rückseite 18 ein Sacklockteil 29 aus Kunststoff mit der Aussparung 21 als sacklockförmige Aussparung 21 befestigt ist und ein rückseitiger Endbereich des Sacklochteiles 29 bündig mit der Rückseite 18 abschließt. Dieses an der Rückseite 18 angeordnete Fixierungselement 19 als Stab 20 dient zur Fixierung des Kindersitzes 28.
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Mit einem S-förmigen Haken 22 als Befestigungsvorrichtung 2 kann an dem Fixierungselement 19 mittelbar mittels des Hakens 22 ein Ladegutbehälter 23 befestigt werden. Der Ladegutbehälter 23 ist beispielsweise eine Einkaufstüte 24 zum Transport von Ladegut 32 außerhalb des Kraftfahrzeuges 1. Die Einkaufstüte 24 wird beispielsweise von dem Benutzer des Kraftfahrzeuges 1 in einem Supermarkt zusammen mit Ladegut 32 gekauft, so dass anschließend das Ladegut 32 innerhalb eines Aufnahmeraumes 31 in der Einkaufstüte 24 von dem Supermarkt zu dem Kraftfahrzeug 1 transportiert werden kann. Durch ein Öffnen der Heckklappe 9 kann die Einkaufstüte 24 in den Gepäckraum 8 auf einem Ladeboden 27 aufgelegt werden und anschließend mit dem Haken 22 kann ein Griff 30 der Einkaufstüte 24 mittelbar mittels des Hakens 22 an dem Stab 20 befestigt werden, so dass aufgrund der Geometrie der Einkaufstüten 24 und des vertikalen Abstandes des Stabes 20 zu dem Ladeboden 27 ein unteres Ende 26 des Ladegutbehälters 23, nämlich der Einkaufstüte 24, einen Abstand zu dem Ladeboden 27 aufweist bzw. keinen Kontakt zu diesem. Während der Fahrt des Kraftfahrzeuges 1 ist dadurch die Einkaufstüte 24 dauerhaft und einfach an dem Stab 20 befestigt, so dass bei Beschleunigungsvorgängen, insbesondere auch bei Querbeschleunigungen in Kurvenfahrten, die Einkaufstüte 24 ständig gut gesichert ist. Mittels eines zweiten Hakens 22 kann dabei auch an dem zweiten Stab 20 an dem weiteren seitlichen Rücksitz 12 eine weitere Einkaufstüte 24 eingehängt werden oder es können an einem Haken 22 auch die beiden Griffe 30 von zwei Einkaufstüten 24 zusammen eingehängt werden.
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Der Ladegutbehälter 23 kann dabei auch als ein Ladegutbehälter 23 zur Aufbewahrung von Ladegut 32 innerhalb des Gepäckraumes 8 ausgebildet sein, z. B. als eine Aufbewahrungsbox 25 aus Kunststoff oder Metall. Die Aufbewahrungsbox 25 wird von dem Hersteller der Kraftfahrzeuges 1 mit hergestellt und weist aufgrund seiner Ausdehnung in Querrichtung zwei Halteseile 34 auf, mittels denen die Aufbewahrungsbox 25 an zwei Stäben 20 mittelbar mittels zweier Haken 22 befestigt werden kann. Der Aufnahmeraum 31 der Aufbewahrungsbox 25 ist dabei von zwei Trennwänden 33 in drei getrennte Teilaufnahmeräume 31 unterteilt. Zusätzlich (nicht dargestellt) kann die Aufbewahrungsbox 25 auch mit zwei, verschwenkbar an der übrigen Aufbewahrungsbox 25 angeordneten Deckeln versehen sein, so dass dadurch die drei Teilaufnahmeräume 31 mittels der nicht dargestellten verschwenkbaren Deckeln als Klappen auch geöffnet und geschlossen werden können. Sofern die Aufbewahrungsbox 25 nicht benötigt wird, kann diese besonders einfach von dem Benutzer des Kraftfahrzeuges 1 aus dem Gepäckraum 8 entfernt werden, indem einfach die zwei Haken 22 an den zwei Stäben 20 ausgehängt werden.
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Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 1 wesentliche Vorteile verbunden. Ladegutbehälter 23, insbesondere Einkaufstüten 24, können in besonders einfacher Weise an dem Gepäckraum 8 befestigt und gesichert werden. Die ohnehin vorhandenen beiden Fixierungselemente 19 als Stäbe 20 an den beiden seitlichen Rücksitzen 12 können mittels der beiden S-förmigen Haken 22 dazu eingesetzt werden, einen Griff 30 der Einkaufstüte 24 an dem Stab 20 zu befestigen. Dadurch kann mit dem sehr preiswert herzustellenden Haken 22 aus Kunststoff einfach eine Befestigungsvorrichtung 2 zum Befestigen von Einkaufstüten 24 in dem Kraftfahrzeug 1 innerhalb des Gepäckraumes 8 zur Verfügung gestellt werden.
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Es wurde wenigstens ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zu beachten ist, dass eine große Anzahl an Varianten hierzu existieren. Es sollte auch wahrgenommen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und damit nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise zu beschränken. Die oben stehende Beschreibung vermittelt den Fachmann mit einer geeigneten Anleitung zur Ausführung von wenigstens einem Ausführungsbeispiel. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Komponenten in einer beispielhaften Ausführungsform ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und sowie den Äquivalenten der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Befestigungsvorrichtung
- 3
- Antriebsmotor
- 4
- Verbrennungsmotor
- 5
- Elektromotor
- 6
- Karosserie
- 7
- Innenraum
- 8
- Gepäckraum
- 9
- Heckklappe
- 10
- Fahrzeugsitz
- 11
- Vordersitz
- 12
- Rücksitz
- 13
- Kopfstütze
- 14
- Sitzteil
- 15
- Rückenteil
- 16
- Sitzfläche
- 17
- Rückenfläche
- 18
- Rückseite
- 19
- Fixierungselement
- 20
- Stab
- 21
- Aussparung an Rückseite des Rückenteils
- 22
- Haken
- 23
- Ladegutbehälter
- 24
- Einkaufstüte
- 25
- Aufbewahrungsbox
- 26
- Unteres Ende des Ladegutbehälters
- 27
- Ladeboden des Gepäckraumes
- 28
- Kindersitz
- 29
- Sacklochteil
- 30
- Griff an Einkaufstüte
- 31
- Aufnahmeraum für Ladegut
- 32
- Ladegut
- 33
- Trennwand
- 34
- Halteseil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2003/0011223 A1 [0003]