DE102013017537A1 - Verfahren zur Herstellung eines laminierbaren Folienpakets - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zum Herstellen eines laminierbaren Folienpakets (25) mit einem Sicherheitselement (3). Die Folien des Folienpakets (25) sind entlang einer Seitenkante (28) passergenau zueinander ausgerichtet, so dass entlang der Seitenkante (28) nach dem Laminieren eine glatte, zusammenhängende Seitenfläche entsteht, die keiner weiteren Bearbeitung bedarf. Das Verfahren beinhaltet die Schritte: Bereitstellen einer Substratfolie (1) mit einer Referenzmarke (2), Aufbringen eines Sicherheitselementes (3) auf die Substratfolie (1), Erkennen der Lage der Referenzmarke (2), Aufbringen einer Innenfolie (7) auf die Substratfolie (1), Zusammenheften der Innenfolie (7) und der Substratfolie (1) zu einem Folienpaar (12), Aufbringen einer Deckfolie (14) auf die zweite Seite der Substratfolie (1), Zusammenheften der Deckfolie (14) und des Folienpaares (12) zu einem Folientriplet (19), Einbringen zumindest eines durchgehenden Freischnittes (17) in das Folientriplet (19) mit einem Schneidlaser (10) in Abhängigkeit von der Lage der Referenzmarke (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines laminierbaren Folienpakets aus mehreren Folien, die zumindest bezüglich einer Kante passergenau zueinander ausgerichtet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Sicherheitselement enthaltendes Folienpaket, mit dem eine Datenseite für ein Passbuch aufgebaut wird.
  • Die Herstellung von Datenseiten für Passbücher erfolgt häufig, indem eine Mehrzahl von Kunststofffolien übereinandergelegt und durch Laminieren miteinander verbunden wird. Zwischen den Folien können dabei Sicherheitselemente angeordnet sein.
  • Aus der EP 2 451 652 B1 ist es bekannt, zwei Folien in Form eines vorfixierten Folienstapels bereitzustellen. Zur Herstellung des Folienstapels wird eine Trägerfolie bereitgestellt, auf der im Mehrfachnutzen elektronische Bauelemente angeordnet sind. Die Position der Bauelemente wird erfasst und an eine Laservorrichtung gemeldet. Die Laservorrichtung schneidet in Abhängigkeit von den gemeldeten Positionen Ausnehmungen in eine Ausgleichsfolie, die exakt auf die Lage der Bauelemente auf der Trägerfolie abgestimmt sind. Außerdem bringt die Laservorrichtung Markierungen auf der Ausgleichsfolie an, die die Positionen der elektronischen Bauelemente bezeichnen. Die Ausgleichsfolie und die Trägerfolie mit den elektronischen Bauelementen werden zusammengebracht und lagegenau zusammengeheftet. Der entstandene Folienstapel kann nachfolgend durch Auflaminieren oder Aufkaschieren von weiteren Folien zu einem Folienverbund verarbeitet werden.
  • Die Genauigkeit der Übereinanderlage der Ausnehmungen in der Ausgleichsfolie und der elektronischen Bauelemente auf der Trägerfolie hängt bei der bekannten Lösung von der Positioniergenauigkeit beim Zusammenführen der beiden Folien ab. Eventuelle Ungenauigkeiten werden durch das nachfolgende Zusammenheften fixiert. Geringfügige Ungenauigkeiten sind allerdings ohne Bedeutung, weil die elektronischen Bauelemente innerhalb der fertigen Folienverbünde liegen und Außenkanten nach dem Laminieren in einem abschließenden, vereinzelnden Schneideschritt hergestellt werden.
  • Mit dem bekannten Verfahren lassen sich grundsätzlich auch Datenseiten herstellen, deren Längsquerschnitt ein Stufenprofil aufweist. Dazu kann ein Folienstapel vorab laminiert und zugeschnitten und anschließend in einem zweiten Laminiervorgang mit anderen gegenüber dem Folienstapel vorspringenden Folien der Datenseite verbunden werden. Oder es können zunächst Datenseiten in Quaderform hergestellt werden, die durch einen nachfolgenden Schneidvorgang, in dem entlang einer Kante ein Eckteil des Quaders entfernt wird, in eine Stufenform gebracht wird. Beide Möglichkeiten machen das Herstellungsverfahren einer Datenseite sehr aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein laminierbares Folienpaket mit einem Sicherheitselement bereitzustellen, das nach dem Laminieren unmittelbar eine fertige Seitenfläche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Das erfindungsgemäß hergestellte Folienpaket hat den Vorteil, dass es nach dem Laminieren unmittelbar eine fertige, keiner weiteren Bearbeitung bedürfende Seitenfläche aufweist. Vor allem auch dann, wenn das Folienpaket beim Laminieren mit weiteren Folien verbunden wird, die größer oder kleiner sind, so daß ein Aufbau mit gestuftem Querschnitt entsteht. Die erfindungsgemäß hergestellten Folienpakete eignen sich deshalb besonders vorteilhaft für Datenseitenaufbauten, die Vorsprünge aufweisen. In vorteilhafter Weise ist bei der Herstellung eines solchen Aufbaus weder ein mehrfaches Laminieren mehrerer Folienpakete noch ein aufwendiges Zuschneiden erforderlich. Die Fertigung von Datenseiten mit einem gestuften Längsquerschnitt wird dadurch effizienter.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass es die Verarbeitung besonders dünner Folien von bis zu 50 μm Dicke und darunter gestattet. Die Möglichkeit der Verwendung solcher dünnen Folien vergrößert den Spielraum bei der Ausbildung von technischen Funktionalitäten und bei der Produktgestaltung. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass es eine besonders einfache Anpassung der Folienpakete hinsichtlich der Form der Ausnehmungen an wechselnde Anforderungen gestattet. Die Automatisierbarkeit des Verfahrens erlaubt zudem eine Reduzierung der adsorptiven Oberflächenverschmutzung durch eine Inline-Reinigung oder durch eine Inline-Ionisierung. Durch das Wendekonzept ergibt sich in vorteilhafter Weise zudem eine Reduzierung der Liegezeiten von Halbzeugen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 11 eine Folge von Bearbeitungsschritten bei der Herstellung von Folienpaketen,
  • 12 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt eines Folienpaares nach der Bearbeitung in einem Laser, und
  • 13 im Querschnitt einen Teil einer Datenseite mit einer Kernlage und zwei beidseitig aufgebrachten Folienpaketen.
  • In den 1 bis 10 dargestellt sind schematisch vereinfacht aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte bei der Herstellung eines Folienpakets. In den 1 bis 10 gezeigt sind dabei jeweils diejenigen Bestandteile eines Folienpakets und diejenigen Komponenten einer Herstellungsvorrichtung, die für den jeweiligen Bearbeitungsabschnitt bedeutsam sind; einzelne Elemente und Komponenten können dabei der Übersichtlichkeit halber weggelassen sein. Durch einen Pfeil ist jeweils die Bearbeitungsrichtung angezeigt. Die dargestellten räumlichen Dimensionen und Relationen dienen nur der Beschreibung und sind nicht maßstäblich. Bei der Beschreibung wird stets davon ausgegangen, dass ein Folienpaket hergestellt wird, mit dem nachfolgend eine Datenseite für ein Paßbuch aufgebaut wird. Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung eignen sich aber darüber hinaus allgemein zur Herstellung von kartenartigen Sicherheitsdokumenten.
  • 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Substratfolie 1, die mit Referenzmarken 2 versehen ist und auf die Sicherheitselemente 3 aufgebracht werden. Im folgenden wird davon ausgegangen, dass die Substratfolie 1, wie in 1 angedeutet, in Rollenform bereitgestellt wird und die weitere Bearbeitung auf Basis der Rollenform geschieht. Ferner wird davon ausgegangen, dass die Herstellung der Folienpakete 25 im Nutzen erfolgt. Soweit im folgenden Zwischenprodukte im Singular beschrieben werden, soll dies stets auch für die Mehrzahl im Nutzen bzw. auf einer Rolle gelten. Anstelle einer Rollenbearbeitung ist es ebenso möglich die Substratfolie 1 in Bogenform bereitzustellen oder einzelne Folienpakete herzustellen.
  • Die mit Referenzmarken 2 und Sicherheitselementen 3 versehene Substratfolie 1 wird in einem Zwischenspeicher 4 zwischengelagert; der Zwischenspeicher 4 hat – entsprechend der zugrundegelegten Rollenbearbeitung – zweckmäßig die Gestalt einer Lagerrolle 4. Grundsätzlich kommen aber auch andere Formen der Zwischenspeicherung in Betracht.
  • Die Sicherheitselemente 3 können insbesondere optisch variable Elemente, wie Hologramme oder Kinegramme, oder Sicherheitsstreifen sein. Die Referenzmarken 2 können z. B. drucktechnisch in Form eines geometrischen Elementes oder auf beliebige andere Weise aufgebracht sein. Möglich ist es auch, die Referenzmarken 2 auf den Sicherheitselementen oder als Teil der Sicherheitselemente auszubilden. Die Die Referenzmarken 2 können auch beidseitig aufgebracht oder so ausgeführt sein, dass sie von beiden Seiten erkennbar sind. Die Substratfolie 1 kann transparent, semitransparent oder opak sein und bewegt sich in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung.
  • Die Substratfolie 1 ist zweckmäßig sehr dünn ausgeführt und besitzt zweckmäßig eine Dicke von 10 bis 100 μm, bevorzugt von 30 μm bis 70 μm. Zweckmäßig besteht die Substratfolie 1 aus Polykarbonat. Andere Materialien sind aber möglich, z. B. PET oder PVC. Zweckmäßig ist auf einer Substratfolie 1 eine Vielzahl von Referenzmarken 2 und Sicherheitselementen im Mehrfachnutzen aufgebracht. Anstelle eines einzelnen Sicherheitselementes 3 kann jeweils auch eine Mehrzahl von Sicherheitselementen vorgesehen sein, die dabei in unterschiedlichen Technologien ausgeführt sein können. Beispielsweise können neben einem optisch variablen Element ein elektronisches Sicherheitselement und/oder ein gedrucktes Sicherheitselement vorgesehen werden.
  • In dem in 2 veranschaulichten Bearbeitungsschritt wird die mit Referenzmarken 2 und Sicherheitselementen 3 bestückte Substratfolie 1 aus dem Zwischenspeicher 4 wieder entnommen und einer Reinigungseinrichtung 5 zugeführt. Die Reinigungseinrichtung 5 ist z. B. eine Inline-Reinigung oder eine Ionisierungs-Einrichtung. Anschließend wird die bestückte Substratfolie 1 an einer Lageerkennung 6 vorbeigeführt. Die Lageerkennung 6 arbeitet vorzugsweise optisch und erfasst die Position der Referenzmarke 2. Über diese erfasst sie zugleich auch die Position des Sicherheitselementes 3. Vorgesehen sein kann, dass die Lageerkennung 6 sowohl die Position einer Referenzmarke 2 als auch die Position des jeweils nachfolgenden Sicherheitselementes 3 erfasst.
  • Im folgenden, in 3 veranschaulichten Bearbeitungsschritt wird eine Innenfolie 7 auf die mit den Sicherheitselementen 3 bestückte Seite der Substratfolie 1 aufgebracht. Die Innenfolie 7 kann beispielsweise in Bogenform bereitgestellt sein und erstreckt sich jeweils über eine Mehrzahl bzw. über einen oder mehrere Nutzen von Sicherheitselementen 3. Die Aufbringung der Innenfolie 7 erfolgt unter Verwendung der zuvor durch die Lageerkennung 6 ermittelten Positionsdaten für die Referenzmarken 2 und/oder die Sicherheitselemente 3.
  • Im folgenden, in 4 veranschaulichten Bearbeitungsschritt wird die auf die bestückte Seite der Substratfolie 1 aufgesetzte Innenfolie 7 mit einem Laser 8 fixiert und so ein Folienpaar 12 erzeugt. Die Fixierung erfolgt an mehreren Heftflächen 9, indem mit dem Laser 8 beispielsweise Schneckenmuster gezeichnet wird; in 4 ff. sind die Heftflächen 9 durch Kreuze angedeutet. Zweckmäßig werden so viele Heftflächen 9 angelegt, dass jeder in ein späteres Folienpaket eingehende Teil der Innenfolie 7 mit einer ausreichenden Zahl von Heftflächen 9 fixiert ist, so dass bei den nachfolgenden Bearbeitungsschritten keine relative Verschiebung der Substratfolie 1 gegen die Innenfolie 7 möglich ist. Das Setzen der Heftflächen 9 durch den Laser 8 wird ebenfalls aufgrund der von der Lageerkennung 6 ermittelten Positionsdaten gesteuert. Die Innenfolie 7 kann opak, semitransparent oder transparent sein. Vorzugsweise besteht sie aus Polykarbonat und besitzt eine Dicke von 50 μm bis 200 μm, besonders zweckmäßig von 100 μm bis 150 μm.
  • Im folgenden, in 5 veranschaulichten Bearbeitungsschritt wird das Folienpaar 12 einem Schneidlaser 10 zugeführt, der ebenfalls unter Verwendung der von der Lageerkennung 6 ermittelten Positionsdaten der Referenzmarken 2 gesteuert wird. Die Funktion des Schneidlasers 10 kann auch durch den Laser 8 realisiert sein. Schneidlaser 10 und Laser 8 können dann in Form einer einzigen Lasereinrichtung realisiert sein, wobei die verwendeten Laserparameter entsprechend der jeweiligen Anforderung zwischen den Betriebsarten Heften und Schneiden umgeschaltet werden. Der Schneidlaser 10 bringt in das Folienpaar 12 Ausschnitte ein. Ein Teil 11 der Ausschnitte dient dazu, einzelne spätere Folienpakete 25 voneinander zu trennen. Diese Ausschnitte 11 definieren die späteren fertigen Folienpaare 12. Sie besitzen entsprechend vorzugsweise langgezogene, Geometrien mit parallel gegenüberliegenden Innenflächen. Zweckmäßig besitzen sie eine Rechteckform. Im folgenden werden diese formdefinierenden Ausschnitte 11 Langlöcher genannt.
  • Ein anderer Teil 31 der Ausschnitte dient dazu, Justierbohrungen 33 zu erzeugen, mittels derer sich später mehrere Folienpakete 25 zueinander ausrichten lassen. Diese Ausschnitte 31 können in einfacher Weise rund sein und werden nachfolgend als Lochungen 31 bezeichnet. Die Justierbohrungen 33 werden vorzugsweise außerhalb derjenigen Teile der Folienpaare 12 erzeugt, die später Teil eines fertigen Folienpaketes 25 sind.
  • 12 zeigt in schematischer Aufsicht einen Ausschnitt eines mit Langlöchern 11 und Lochungen 31 versehenen und an Heftflächen 9 verbundenen Folienpaares 12 nach der Bearbeitung durch den Schneidlaser 10.
  • Die Folienpaare 12, werden, wie in 6 veranschaulicht, einem Zwischenspeicher 13 zugeführt und dort zwischengelagert. Zweckmäßig besitzt der Zwischenspeicher 13, wie in 6 angedeutet, ebenfalls die Form einer Lagerrolle.
  • Im folgenden, in 7 veranschaulichten Bearbeitungsschritt werden die auf dem Zwischenspeicher 13 zwischengelagerten Folienpaare 12 wieder entnommen und einer weiteren Reinigungseinrichtung 5 zugeführt. Die Entnahme der Folienpaare 12 erfolgt so, dass nunmehr die abgewandte, zweite Seite der Substratfolie 1 bearbeitet werden kann. Zweckmäßig wird das Folienpaar 12 einfach gewendet und erneut derselben Bearbeitungseinrichtung zugeführt, mit der bereits die zuvor beschriebenen Schritte ausgeführt wurden.
  • Im folgenden, in 8 veranschaulichten Bearbeitungsschritt wird eine Deckfolie 13 auf die Substratfolie 1 aufgebracht. Das Aufbringen erfolgt wiederum aufgrund der von der Lageerkennung 6 festgestellten Positionsdaten der Referenzmarken 2. Die Deckfolie 14 bedeckt jeweils eine Mehrzahl von jeweils durch Ausnehmungen 11 in Substratfolie 1 und Innenfolie 7 definierten Folienpaaren 12. Zweckmäßig steht sie an den Seiten der überdeckten Folienpaare 25 etwas über.
  • Die Deckfolie 14 besteht zweckmäßig aus Polykarbonat und besitzt eine Dicke von 50 μm bis 200 μm, vorzugsweise von 100 μm bis 150 μm. Sofern die Innenfolie 7 opak und die Substratfolie 1 transparent ist, ist die Deckfolie 14 ebenfalls transparent. Ist die Innenfolie 7 transparent kann die Deckfolie 14 wahlweise transparent, semitransparent oder opak sein. In zweckmäßiger Ausgestaltung kann die Deckfolie 14 mit einer Bedruckung 15 versehen sein.
  • Die Bedruckung 15 kann ein weiteres Sicherheitselement bilden und z. B. die Gestalt eines Guillochendrucks haben oder rein informative Angaben umfassen.
  • Im folgenden, in 9 veranschaulichten Bearbeitungsschritt wird die mit der Deckfolie 14 bestückte Substratfolie 1 einem Laser 8 zugeführt, der aufgrund der von der Lageerkennung erkannten Positionsdaten der Referenzmarken 2 gesteuert wird. Der Laser 8 fixiert die Deckfolie 14 auf der Substratfolie 1 wiederum durch Ausbildung von Heftflächen 16 und macht so aus dem Folienpaar 12 ein Folientriplet 19, das die Innenfolie 7, die Substratfolie 1 und die Deckfolie umfaßt. Die Heftflächen 16 sind wiederum so plaziert, dass sie jeweils innerhalb eines fertigen, späteren Folienpakets 25 liegen. In den 9 sind die Heftflächen 16 durch Kreise angedeutet. Ihre Zahl ist so gewählt, dass eine relative Bewegung der Deckfolie 14 zu der Substratfolie 1 unmöglich ist. Zweckmäßig können die Heftflächen 16 wiederum gebildet sein, indem der Laser 8 eine Spiralbahn mit geringem Durchmesser ausführt. Der Laser 8 ist zweckmäßig derselbe Laser, der bereits zur Fixierung der Innenfolie 7 auf der Substratfolie 1 eingesetzt wurde.
  • Im folgenden, in 10 veranschaulichten Bearbeitungsschritt wird die Substratfolie 1 mit den darauf angelegten Folientriplets 19 einem Schneidlaser 10 zugeführt, der ebenfalls aufgrund der von der Lagererkennung 6 gelieferten Positionsdaten für die Referenzmarken 2 gesteuert wird. Der Schneidlaser 10 ist zweckmäßig derselbe Schneidlaser 10, der bereits zum Erzeugen des Langlöcher 11 und der Lochungen 31 eingesetzt wurde. Die Funktion des Schneidlasers 10 kann ferner wiederum durch den Laser 8 realisiert sein, so dass für alle Heft- und Schneidschritte insgesamt nur ein Laser 8 eingesetzt wird. Der Schneidlaser 10 bringt in das Folientriplet Freischnitte 17 ein, die jeweils durch alle drei Folien, d. h. Deckfolie 14, Substratfolie 1 und Innenfolie 7 hindurchgehen.
  • Ein erster Teil 17 der Freischnitte dient dazu, die späteren Folienpakete 25 voneinander zu trennen. Diese Freischnitte 17 besitzen die gleichen Konturen wie die zuvor in der Innenfolie ausgeführten Langlöcher 11 und sind deckungsgleich mit diesen ausgeführt. Sie definieren zusammen mit den Langlöchern 11 die fertigen Folienpakete 25. Durch die Freischnitte 17 entstehen durchgehende Ausnehmungen 18, deren unter den Seitenkanten 28 abfallende Wandungen entsprechend durchgehende Flächen bilden. Die Wandungen bilden später die Seitenflächen 30 des Folienpakets 25.
  • Ein weiterer Teil 32 der Freischnitte korrespondiert zu den entsprechenden, in die Innenfolie 7 eingebrachten Lochungen 31 und bildet zusammen mit diesen durchgehende Justierbohrungen 33. Die Justierbohrungen 33 liegen zweckmäßig außerhalb der fertigen Folienpakete 25 und dienen nachfolgend zur passergenauen Ausrichtung mehrerer Folienpakete 25 zueinander. Nach der Bearbeitung durch den Laser 8 ist aus dem Folientriplet 19 ein Vorfolienpaket 20 geworden, d. h. eine noch im Nutzen vorliegende Mehrzahl von fertigen Folienpaketen 25.
  • Im folgenden, in 11 veranschaulichten Bearbeitungsschritt werden die Vorfolienpakete 25 auf einem Zwischenspeicher 21 zwischengelagert. Der Zwischenspeicher 21 kann wiederum die Gestalt einer Lagerrolle haben.
  • Auf dem Zwischenspeicher 21 werden die Vorfolienpakete 20 für die weitere Bearbeitung bereitgestellt. Hierbei werden aus den Vorfolienpaketen 20 die fertigen Folienpakete 25 vereinzelt. Dies geschieht zweckmäßig durch Schneiden oder einen anderen geeigneten Trennprozeß. In 13 sind strichliert mögliche Vereinzelungsschnittlinien 34 angedeutet. Jeweils zwischen zwei Vereinzelungsschnittlinien 34 und zwei Ausschnitten 11 liegt ein Teil eines Folienpaares 12, der später im fertigen Folienpaket 25 liegt. Die Lochungen 31 liegen außerhalb davon. Typischerweise werden die Folienpakete 25 im Rahmen der weiteren Verarbeitung mit anderen Folien oder weiteren Folienpaketen 25 zusammengebracht und laminiert.
  • 13 veranschaulicht den Aufbau einer Datenseite mit Hilfe von Folienpaketen 25. Dazu wird eine Kernlage 22 bereitgestellt, die typischerweise ein elektronisches Bauelement 23, z. B. einen IC enthält. Die Kernlage 22 kann mehrschichtig oder einschichtig ausgeführt sein und weitere Bauelemente oder Sicherheitselemente sowie Bedruckungen aufweisen.
  • Auf die Kernlage 22 wird beidseitig jeweils ein Folienpaket 25 aufgesetzt. Die Folienpakete 25 sind in zumindest einer Erstreckungsrichtung kleiner ausgeführt als die Kernlage 22, so dass ein vorspringender Bereich 24 entsteht. Die Kernlage 22 besitzt wenigstens eine Kernlagenbohrung 29. Die Kernlagenbohrungen 22 sind vorzugsweise außerhalb des Teils der Kernlage angeordnet, die später Teil der Datenseite werden. Sie werden später durch Abschneiden entfernt. Die Anordnung der Folienpakete 25 und der Kernlage 22 erfolgt so, dass die Justierbohrungen 33 und die Kernlagenbohrung 29 exakt zueinander ausgerichtet sind. In die damit gebildete durchgehende Bohrung ist eine Positioniervorrichtung 26 eingeführt, der die Folienpakete und die Kernlage zueinander exakt justiert. Die Positioniervorrichtung 26 kann z. B. ein Fädelstift 26 sein.
  • In der justierten, übereinanderangeordneten Form wird der aus der Kernlage 22 und den Folienpaketen 25 bestehende Folienstapel laminiert. Es entsteht dadurch eine Datenseite, deren Querschnitt, wie in 13 angedeutet, ein gestuftes Profil aufweist. Die Stufung wird durch den vorspringenden Bereich 24 und die Seitenflächen 30 der Folienstapel gebildet. Die unter der Seitenkante 28 abfallende Seitenfläche 30 ist nach dem Laminieren unmittelbar fertig und bedarf keiner weiteren Bearbeitung mehr. Zweckmäßig erfolgt in einem abschließenden Schritt ein Zuschnitt der Seitenflächen der Datenseite, welche die Justierbohrungen 33 und die Kernlagenbohrungen 29 enthält.
  • Unter Beibehaltung des grundlegenden Gedankens, eine fertige, keiner weiteren Bearbeitung mehr bedürfende Seitenfläche 30 zu erzeugen, indem mehrere Folien 1, 7, 14 zunächst punktuell fixiert werden und anschließend eine durchgehende Ausnehmung 18 erzeugt wird, deren Innenwandung später nach dem Laminieren eine fertige Seitenfläche 30 bildet, gestattet das vorbeschriebene Verfahren eine Reihe von weiteren sachgemäßen, hier nicht im einzelnen beschriebenen Ausgestaltungen. So kann an Stelle einer zweischrittigen Erzeugung der Ausnehmung 18 diese auch in einem einzigen Schneideschritt erfolgen, der einmalig nach dem Zusammenheften aller Folien ausgeführt wird. Anstelle der Verwendung von Lasern können auch andere Schneideverfahren eingesetzt werden, zum Beispiel Stanzen oder Wasserstrahlschneiden. Weiter ist es möglich, dass Anbringen der Heftunkte mit einer anderen Technologie durchzuführen als das Schneiden. Die Zwischenspeicher können andere Gestalt haben, insbesondere wenn der Herstellungsprozess nicht auf Rollenbasis erfolgt, sondern auf Basis von Bögen. Die Durchführung der Bearbeitungsschritte kann desweiteren in einer vollständig linearen Abfolge geschehen, d. h. ohne Wenden und/oder mehrfacher Nutzung von Lasern. Dabei kann auch das Zwischenspeichern ganz oder teilweise entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Substratfolie
    2
    Referenzmarke
    3
    Sicherheitselement
    4
    Zwischenspeicher
    5
    Reinigungseinrichtung
    6
    Lageerkennung
    7
    Innenfolie
    8
    Heftlaser
    9
    Heftfläche
    10
    Schneidlaser
    11
    Ausschnitt
    12
    Folienpaar
    13
    Lager
    14
    Deckfolie
    15
    Bedruckung
    16
    Heftfläche
    17
    Freischnitt
    18
    Ausnehmung
    19
    Folientriplet
    20
    Vorfolienpaket
    21
    Zwischenspeicher
    22
    Kernlage
    23
    Bauelement
    24
    Vorspringender Bereich
    25
    Folienpaket
    26
    Fädelstift
    27
    Querschnittsfläche
    28
    Seitenkante
    29
    Kernlagenbohrung
    30
    Seitenfläche
    31
    Lochung
    32
    Lochung
    33
    Justierbohrung
    34
    Schnittlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2451652 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen eines ein Sicherheitselement enthaltenden, laminierbaren Folienpakets mit mehreren Folien, die entlang zumindest einer Seitenkante passergenau zueinander ausgerichtet sind, so dass entlang der Seitenkante (28) nach dem Laminieren eine glatte, zusammenhängende Seitenfläche (30) entsteht, mit folgenden Schritten: – Bereitstellen einer Substratfolie (1) mit einer Referenzmarke (2), – Aufbringen eines Sicherheitselementes (3) auf die Substratfolie (1), – Erkennen der Lage der Referenzmarke (2), – Aufbringen einer Innenfolie (7) auf die Substratfolie (1), – Zusammenheften der Innenfolie (7) und der Substratfolie (1) zu einem Folienpaar (12) mit einem Laser (8) an mindestens einer Heftfläche (9), – Aufbringen einer Deckfolie (14) auf die zweite Seite der Substratfolie (1), – Zusammenheften der Deckfolie (14) und des Folienpaares (12) zu einem Folientriplet (19) mit einem Laser (8) an mindestens einer Heftfläche (16), – Einbringen zumindest einer Freischnittes (17) in das Folientriplet (19) mit einem Schneidlaser (10) in Abhängigkeit von der Lage der Referenzmarke (2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Folienpaar (12) mit einem Schneidlaser (10) ein Schritt zum Einbringen zumindest eines durchgehenden Ausschnittes (11) ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Folientriplet (19) eingebrachte Freischnitt (17) deckungsgleich zu dem in das Folienpaar (12) eingebrachten Ausschnitt (11) ausgeführt wird, so dass eine durchgehende Ausnehmung (18) entsteht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) auf die Lage der Referenzmarke (2) ausgerichtet ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienpaar (12) vor dem Aufbringen der Deckfolie (14) gewendet wird und die Schritte zum Zusammenheften und zum Freischneiden jeweils mit demselben Laser ausgeführt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Substratfolie (1) als Rollenmaterial bereitgestellt wird und die Innenfolie (7) und/oder die Deckfolie (14) in Bogenform.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (3) durch ein optisch variables Element oder einen Sicherheitsstreifen gebildet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement (3) die Referenzmarke (2) bildet.
  9. Verwendung eines gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 hergestellten Folienpakets (25) zur Herstellung einer Datenseite, indem zumindest ein Folienpaket (25) mit einer Kernlage (22) zusammengebracht und anschließend laminiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernlage flächenmäßig größer ist als das Folienpaket (25) und an wenigstens einer Seitenfläche (30) gegenüber dem Folienpaket (25) vorsteht.
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