DE102013017291A1 - Nutzergesteuerte Findemaschine - Google Patents

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Shuccle AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Nutzung von Markern in Web-Seiten beschrieben.

Description

  • Technisch-wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zum Nutzen von Symbolen in Web-Seiten.
  • Stand der Technik:
  • Unter Kennzeichnung US 61/758,068 liegt eine US-Patentanmeldung unter dem Titel „METHOD AND SYSTEM OF INTERNET CONNECTED COMPUTERES FOR ORGANIZING GLOBALLY PRESENTED ORIGINAL DATA IN THE WORLD WIDE WEB LOCALLY”. (METHODE (VERFAHREN) UND SYSTEM VON INTERNET VERBUNDENEN COMPUTERN ZUR ORGANISATION GLOBAL PRÄSENTIERTER ORIGINALDATEN LOKAL IM WELTWEITEN WEB) vor.
  • In Deutschland sind verschiedene Anmeldungen unter Verwendung der Begriffe „Komplementdokument” wie auch „Marker” angemeldet worden. Die deutschen Anmeldungen haben mit der US-Anmeldung gemeinsam, dass sie originären Web-Seiten oder im Internet per Adresse aufrufbaren, originären Daten (Inhalte, Content) zusätzliche Information als Metadaten zuordnen. Diese Metadaten können über das Internet gesucht und gefunden werden und stellen mit ihren Links quasi eine neue Ebene für den Datenaustausch im Internet als Ergänzung zum bisherigen Web mit seinen originären Daten (Content) dar. In Deutschland sind u. A. folgende Anmeldungen zum Thema getätigt worden:
    17.06.2013 mit dem Aktenzeichen DE 10 2013 010 037.2 , am
    05.08.2013 mit dem Aktenzeichen DE 10 2013 012 904.4 , am
    21.08.2013 mit dem Aktenzeichen DE 10 2013 013 740.3 und am
    17.09.2013 mit dem Aktenzeichen DE 10 2013 015 355.7 .
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist Aufgabenstellung, die vorstehend genannten Marker mit neuen Funktionen zu versehen. Insbesondere sollen durch Anklicken der Marker spezielle Aktionen ausgeführt werden.
  • Stand der Technik:
  • Es sind Marker bekannt, die als grafische Symbole in Web-Seiten erscheinen. Bei Annäherung eines Browsercursors erscheint ein Schwebefenster mit einem Text, der als Teil der sogenannten Metadaten zum Marker eingestellt ist. Dazu wird mit der Annäherung an den Marker eine besondere Web-Anwendung aufgerufen, die unabhängig von der aktuellen Markerwebseite das Marker-Textfenster über der Web-Seite steuert und öffnet.
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 werden Geräte und Verfahren zum Auslösen von Aktionen beim Anklicken von Markern beansprucht,
    • 1. wobei ein oder mehrere Marker ”4” als grafisch erkennbare Elemente ”3” im Browserfenster einer Webseite ”2” sichtbar sind,
    • 2. wobei der Marker-Code zur Sichtbarmachung der Elemente ”3” in einem ersten Schritt mit einer besonderen Kennung erzeugt wird,
    • 3. wobei der erzeugte Marker-Code in einem zweiten Schritt in den Code zur Darstellung der Webseite ”2” eingebracht wird,
    • 4. wobei der Markercode gewährleistet, dass bei Cursor-Klick auf einen Marker ”4” sich ein zusätzliches Fenster ”7” mit einer Auswahl von Bedienelementen öffnet,
    • 5. wobei die Aktionen der Bedienelemente durch den Marker-Code bestimmt werden,
    • 6. so dass unabhängig von Aussehen, Aufbau oder der Gestaltung der Web-Seite Aktionen mit dem Fenster 7 gesteuert werden können.
  • Mit Anspruch 1 werden Geräte und Verfahren zum Auslösen von Aktionen beim Anklicken von Markern beansprucht. Marker sind technisch durch vorliegende Anmeldungen und Offenlegungen bekannt. Sie sind als grafische Symbole in Webseiten sichtbar und zeigen dem Nutzer in Schwebefenstern Daten an, die zu ihnen eingestellt wurden. Der Marker-Code zur Sichtbarmachung der Elemente ”3” wird in einem ersten Schritt mit einer besonderen Kennung erzeugt. Das kann vollkommen unabhängig von den technischen Mitteln und Methoden zur Erzeugung des Codes zur Darstellung der Web-Seite ”2” in einem Browserfenster erfolgen. Die besondere Kennung gewährleistet, dass der Marker z. B. auf Grund einer Nummer eindeutig erkennbar ist. Ist der Marker-Code erzeugt, kann er in den Code zur Darstellung der Web-Seite ”2” eingebracht werden, so dass mit Erscheinen der Web-Seite 2 das grafisch erkennbare Element ”3” in der Webseite erscheint. Der Markercode gewährleistet, dass sich bei Klick ein zusätzliches Fenster ”7” mit einer Auswahl von Bedienelementen öffnet. Die Aktionen der Bedienelemente werden durch den Marker-Code bestimmt. In diesem Sinne stellen Marker in Web-Seiten Aufrufe zur Anzeige unabhängiger Web-Seiten ergänzend zur originären Web-Seite dar, in der die Marker enthalten sind.
  • Wird der Cursor dem Marker angenähert, erscheint üblicherweise ein Schwebefenster mit einem Text. Wird der Marker mit dem Cursor angeklickt, öffnet sich ein Fenster ”7” mit Bedienelementen. Die Gestaltung und Funktion dieses Fensters ist unabhängig von der Gestaltung der Webseite 2. D. h. der Bediener, Programmierer, Inhaber der Webseite bestimmt nicht durch seine, ihm zur Gestaltung seiner Webseite zur Verfügung stehenden Mittel, wie Fenster ”7” gestaltet ist und welche Aktionen dort mit den Bedienelementen ausgeführt werden. Was beim Klick auf den Marker ”4” geschieht, wird also durch den Ersteller des Marker-Codes bestimmt, der in den Code der Web-Seite 2 einmalig zu implementieren ist. Damit ist gewährleistet, dass mit der Nutzung von Markern an den Funktionen teilgenommen wird, die der Ersteller des originären Marker-Codes vorgibt. Somit können unabhängig vom Aussehen bzw. Aufbau einer Web-Seite bei Klick auf einen Marker mit dem Fenster 7 Aktionen gesteuert werden, die nicht von Elementen der Web-Seite zu beeinflussen sind.
  • Zu Anspruch 2
  • Mit Anspruch 2 werden Marker gemäß Anspruch 1 genutzt,
    wobei die grafischen Elemente des Markers ”4” bei Anklicken bewegt werden.
  • Mit diesem Anspruch können Marker ”4” als grafische Elemente wie z. B. Abbildungen von Tieren oder Gegenständen über der Webseite 1 bewegt werden. Es kann beispielsweise Marker ”4” als Schmetterling ausgeführt sein, der sich beim Klick auf Marker ”4” simulativ fliegend erhebt.
  • Zu Anspruch 3
  • Mit Anspruch 3 werden Marker gemäß Anspruch 1 so genutzt,
    • 1. dass bei Anklicken eines Bedienelements eine Findeergebnisliste angezeigt wird,
    • 2. wobei die Findeergebnisliste Hinweise auf Webseiten enthält, die Marker enthalten,
    • 3. wobei diese Marker mit ähnlichen Beschreibungen oder Keywords belegt sind.
  • Bekanntlich sind Web-Seiten, die mit Markern gekennzeichnet sind, durch bestimmte Metadaten der Marker wie Keywords, Beschreibungen, Titel, Kategorienzuordnungen gekennzeichnet, wodurch sich die in der Einführung angesprochene Metaebene des Webs ergibt. So wäre beispielsweise das Keyword „Haus” in einem Falle mit der Kategorie „Kauf” und im anderen mit „Verkauf” verknüpft. Wird auf das entsprechend vorbereitete Bedienelement im Feld ”7” geklickt, können in einer Lister all die Informationen zu Markern zusammengestellt werden, die unter einer Kategorie eingeordnet sind. So wären beispielsweise die in einer Stadt zu verkaufenden Häuser mit Klick auf ein Bedienelement im Feld ”7” zu listen, weil die entsprechenden Marker den Stadtnamen also übergeordneten Begriff führen.
  • Zu Anspruch 4
  • Mit Anspruch 4 werden Marker gemäß Anspruch 1, so genutzt,
    dass Kauf- oder Bezahlaktionen ausgelöst werden.
  • Ist ein Marker beispielsweise zu einem Produktangebote wie „Schuhe” eingestellt, kann durch Klick auf einen Bedienelement im Feld ”7” ein Kauf oder eine Bezahlung ausgelöst werden.
  • Zu Anspruch 5
  • Mit Anspruch 5 wird Anspruch 1 so genutzt,
    dass bei Klick auf einen Marker ”4” oder ein Bedienelement im Feld ”7” zu einer weiteren Web-Seite gesprungen wird.
  • Mit Anspruch 5 liegt die aus Anspruch 1 bekannte Lösung so vor, dass bei Klick auf einen Marker ”4” oder auf ein Bedienelement im Feld ”7” zu einer Web-Seite gesprungen wird. Derart sind Sprungbefehle in Web-Seiten unabhängig von der Web-Seite durch den Marker-Code zu steuern.
  • Zu Anspruch 6
  • Mit Anspruch 6 wird Anspruch 1 bis 5 so genutzt,
    • 1. dass die erzeugte Web-Seite ”2” von einem Sensor- oder Maschinenelement erzeugt wird,
    • 2. wobei der Marker-Code ebenfalls in den Code zur Erzeugung der Web-Seite implementiert ist.
    • 3. wobei die Markerfunktionen uneingeschränkt nutzbar sind.
  • Mit neueren Web-Gestaltungsfunktionen (HTML-5) ist es möglich, dass Web-Seiten auch automatisch erzeugt werden. So können beispielsweise Temperatursensoren ihre eigene Web-Seite erzeugen. Der Sensor meldet sich also mit seinen Zugangsdaten auf seinem Server und legt dort die Daten zu seiner Web-Seite ab. Wird diese Sensor-Webseite von einem Nutzer aufgerufen, ist dort auch der Marker mit den beanspruchten Funktionen sichtbar.
  • Zu Anspruch 7
  • Mit Anspruch 7 wird Anspruch 1 bis 6 so genutzt,
    • 1. dass Marker, die auf einer ersten Webseite eine sichtbare Aktion auslösen,
    • 2. mit den Marker-Aktionen auf einer anderen Web-Seite einen Aktionszusammenhang herstellen.
  • Ein Marker mit dem in einer ersten Webseite eine Aktion ausgelöst wird, kann diese Aktion mit Aktionen koordinieren, die zu einem Marker auf einer weiteren Web-Seite passen. Beispielsweise kann bei Klick auf einen Marker in einer ersten Web-Seite ein fliegender Schmetterling symbolisiert werden. Aussehen des Schmetterlings und Flugrichtung können so beschaffen sein, dass bei einer sich neu öffnenden Webseite ein Schmetterling dort die Flugrichtung fortführt und sich an einer bestimmten Stelle platziert. Damit würde dem Klicknutzer ein Flug des Schmetterlings von einer Web-Seite zu einer anderen simuliert.
  • Beschreibung Bild 1 (Browserfenster mit Markertext):
  • Bild 1 zeigt ein Browserfenster mit Darstellung einer Web-Seite ”2”, mit deren Web-Adresse (Internet-Adresse, URL) ”1”. Die Web-Seite enthält beispielsweise eine Grafik ”3”. Mit ”4” ist der Marker erkennbar. Wird der Cursor ”5” an den Marker ”4” angenähert, erscheint ein Textfeld ”6”.
  • Beschreibung Bild 2 (Browserfenster mit Markerbedienfeld):
  • Bild 2, enthält die Elemente von Bild 1 und zusätzlich mit ”7” ein Eingabefeld mit verschiedenen Tastern (Buttons, Bedienelemente 1, 2, 3) zur Auslösung von Klickaktionen. Dies Eingabefeld erscheint bei Klick auf den Marker ”4”. Wird beispielsweise auf das Bedienelement 1 geklickt, bewegt sich der Marker. Ist der Marker z. B. durch das Bild eines Tieres symbolisiert, kann ein „Sprung” angedeutet werden, womit auf einen Klicksprung zu einer anderen Web-Seite hingewiesen werden kann.
  • Verschiedene Beispielaktionen, die durch die Elemente 1, 2, 3 ausgelöst werden können, sind zu den Ansprüchen beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 61/758068 [0002]
    • DE 102013010037 [0003]
    • DE 102013012904 [0003]
    • DE 102013013740 [0003]
    • DE 102013015355 [0003]

Claims (7)

  1. Anspruch 1: Es werden Geräte und Verfahren zum Finden von Marker-Daten im Web beansprucht, 1. wobei ein oder mehrere Marker ”4” als grafisch erkennbare Elemente ”3” im Browserfenster einer Webseite ”2” sichtbar sind, 2. wobei der Marker-Code zur Sichtbarmachung der Elemente ”3” in einem ersten Schritt mit einer besonderen Kennung erzeugt wird, 3. wobei der erzeugte Marker-Code in einem zweiten Schritt in den Code zur Darstellung der Webseite ”2” eingebracht wird, 4. wobei der Markercode gewährleistet, dass bei Cursor-Klick auf einen Marker ”4” sich ein zusätzliches Fenster ”7” mit einer Auswahl von Bedienelementen öffnet, 5. wobei die Aktionen der Bedienelemente durch den Marker-Code bestimmt werden, 6. so dass unabhängig von Aussehen, Aufbau oder der Gestaltung der Web-Seite Aktionen mit dem Fenster 7 gesteuert werden können.
  2. Anspruch 2 gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die grafischen Elemente des Markers ”4” bei Anklicken bewegt werden.
  3. Anspruch 3 gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, 1. dass bei Anklicken eines Bedienelements eine Findeergebnisliste angezeigt wird, 2. wobei die Findeergebnisliste Hinweise auf Webseiten enthält, die Marker enthalten, 3. wobei diese Marker mit ähnlichen Beschreibungen oder Keywords belegt sind.
  4. Anspruch 4 gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Kauf- oder Bezahlaktionen ausgelöst werden.
  5. Anspruch 5 gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei Klick auf einen Marker ”4” oder ein Bedienelement im Feld ”7” zu einer weiteren Web-Seite gesprungen wird.
  6. Anspruch 6 gemäß Anspruch 1 bis 5, 1. wobei die erzeugte Web-Seite ”2” von einem Sensor- oder Maschinenelement erzeugt wird, 2. wobei der Marker-Code ebenfalls in den Code zur Erzeugung der Web-Seite implementiert ist. 3. wobei die Markerfunktionen uneingeschränkt nutzbar sind.
  7. Anspruch 7 gemäß Anspruch 1 bis 6, 1. dass Marker, die auf einer ersten Webseite eine sichtbare Aktion auslösen, 2. mit den Marker-Aktionen auf einer anderen Web-Seite einen Aktionszusammenhang herstellen.
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