DE102013012904A1 - Marker als Freigabekennung - Google Patents

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DE201310012904
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Hans-Dietrich Kreft
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Shuccle AG
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Shuccle AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/60Protecting data
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/10File systems; File servers
    • G06F16/14Details of searching files based on file metadata
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/957Browsing optimisation, e.g. caching or content distillation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/10Protecting distributed programs or content, e.g. vending or licensing of copyrighted material ; Digital rights management [DRM]
    • G06F21/16Program or content traceability, e.g. by watermarking

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Sicherung von Daten mithilfe von Markern beschrieben.

Description

  • Technisch-wirtschaftliches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft Geräte und Verfahren zur Nutzung von grafischen Markern in Webseiten durch technische Geräte.
  • Stand der Technik:
  • Unter Kennzeichnung US 61/758,068 liegt eine US-Patentanmeldung unter dem Titel „METHOD AND SYSTEM OF INTERNET CONNECTED COMPUTERES FOR ORGANIZING GLOBALLY PRESENTED ORIGINAL DATA IN THE WORLD WIDE WEB LOCALLY”. (METHODE (VERFAHREN) UND SYSTEM VON INTERNET VERBUNDENEN COMPUTERN ZUR ORGANISATION GLOBAL PRÄSENTIERTER ORIGIANLDATEN LOKAL IM WELTWEITEN WEB) vor. Am 17.06.2013 wurde eine Patentanmeldung unter dem Titel ,Marker für Suchmaschinen' (Akz. 10 2013 010 037.2) beim DPMA eingereicht.
  • In Deutschland sind verschiedene Anmeldungen unter Verwendung des Begriffs „Komplementdokument” angemeldet worden. Die deutsche wie die US-Anmeldung haben gemeinsam, dass sie originären Web-Seiten oder im Internet per Adresse aufrufbaren, originären Daten (Inhalte, Content) zusätzliche Information als Metadaten z. B. auch in Form von visuell sichtbaren Markern zuordnen. Diese Metadaten bzw. die den Markern zugeordneten Daten können von maschinellen Auswertesystemen identifiziert und verarbeitet werden.
  • Aufgabenstellung:
  • Es ist Aufgabe, die Marker- bzw. Metadaten für Zwecke der Datensicherheit zu verwenden.
  • Stand der Technik:
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass komplette Web-Seiten, die unter einer Internet-Adresse (einem Account, einer URL) zu finden sind, wie auch spezielle Teile von ihnen mit sichtbaren Markern versehen werden können. Die Marker dienen dem Accountinhaber (Web-Seiteninhaber, Web-Seitenanbieter) dazu, die Web-Seiten-Adressen bzw. Teile der Daten von Webseiten (Content) zu speichern. Derart können Nutzer dieser Web-Seiten z. B. spezielle Inhalte (Content) von Web-Seiten in elektronische Warenkörbe legen.
  • Zu Anspruch 1
  • Mit Anspruch 1 werden Geräte und Verfahren zur Nutzung von Markern für Zwecke der Datensicherheit in elektronisch lesbaren Dokumenten beschrieben,
    • 1. wobei Marker ”4” als grafische Elemente in elektronisch lesbaren Dokumenten ”2” sichtbar angeordnet sind,
    • 2. wobei die Marker ”4” zusätzlich im lesbaren Dokument mit einem elektronisch lesbaren Code verbunden sind,
    • 3. wobei diese Marker ”4” in Kopien der elektronisch lesbaren Dokumente sichtbar angezeigt werden,
    • 4. wobei der Code ebenfalls in den Kopien enthalten ist.
  • Die Frage, welche Daten im Internet mit technischen Mitteln ausgewertet und gespeichert werden können, nimmt an Bedeutung zu.
  • Bisher wird davon ausgegangen, dass die im Internet vorliegenden und zu schützenden Daten (Dokumente, Bilder, Videos, Mails ...) jeweils einzeln zu sichern seien. Diese Sichtweise ist vergleichbar zum herkömmlichen Schutz von Dokumenten, Bildern durch das Kopierzeichen. Das jeweilige Objekt (Bild, Dokument ...) wird durch ein Zeichen versehen und ist derart als geschützt gekennzeichnet. Dies Vorgehen kommt uns Menschen entgegen, da wir prinzipiell nicht in der Lage sind, eine für uns unüberschaubare Menge von Dokumenten, Fotos etc. unberechtigt zu verwenden b. z. w zu nutzen. Es reicht die Schutzkennzeichnung des einzelnen vor Augen stehenden Objekts. Dies Prinzip gilt nicht für das Internet. Dort steht die Gesamtheit der elektronisch erreichbaren Daten der maschinellen, unberechtigten Nutzung generell in einer überschaubaren Zeitspanne zur Verfügung. Hinzu kommt, dass auch per Verschlüsselung geschützte Daten prinzipiell bei entsprechenden Aufwand in verschlüsselter wie unverschlüsselter Form elektronisch gespeichert, statistisch ausgewertet und genutzt werden können.
  • Merkmal 1 berücksichtigt diese technischen Gegebenheiten, indem die für technische Zwecke nutzbaren Daten durch ein für Menschen sichtbares und für Maschinen auswertbares Zeichen gekennzeichnet sind. Zu diesem Zweck werden Marker ”4” als grafische Elemente in elektronisch lesbaren Dokumenten ”2” sichtbar angeordnet. Derart ist gewährleistet, dass Menschen erkennen, ob das betreffende Dokument mit einem Zeichen für Sicherungs- bzw. Freigabezwecke gekennzeichnet ist. Die Marker sind zusätzlich mit elektronisch lesbaren Daten (lesbarem Computercode) ausgestattet, der ebenfalls in das per Marker gekennzeichnete Dokument ”2” implementier ist. Wertet eine technische Anlage ein Dokument 2 zum Lesen bzw. Kopieren aus, kann der Marker wie der implementierte Code mit kopiert werden. Der Code kann z. B. verwendet werden, um den Kopiervorgang zu starten. Der Code wirkt somit wie ein technischer Schalter, der das weitere Auswerten, Auslesen, Kopieren des Dokumentes ein- bzw. ausschaltet.
  • Mit dem Einsetzten von Marker und Code in seine Web-Seite bzw. in beliebige Dokumente wie z. B. PDF- oder Wordfiles, kann der originäre Ersteller des Dokuments zu erkennen geben, ob er eine elektronische Kopie des Dokuments gestattet.
  • Taucht ein Dokument auf technischen Anlagen im Internet ohne Marker auf, ist für Menschen wie Maschinen das Fehlen des Markers wie des Codes erkennbar. Es könnte sich um ein nicht freigegebenes Dokument handeln.
  • Zu Anspruch 2
    • gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    • 1. dass der elektronische lesbare Code eine einmalige Kennung hat,
    • 2. die vom originären Inhaber des Dokuments ”2” erstellt und gesichert hinterlegt wird.
  • Die dem Marker zugeordneten, elektronisch auswertbaren Daten enthalten eine einmalige Kennung. Diese ist vom originären Inhaber des Dokuments z. B. mit Hilfe einer Software erstellt worden und kann an einem sicheren Ort verwahrt werden. Taucht somit ein Dokument von ihm im Web auf, kann er prüfen, ob darin seine ursprünglich und einmalig vergebene Kennung enthalten ist. Unberechtigt eingefügte Marker in Dokumenten sind somit zu erkennen.
  • Der einmalig vergebene Code kann auch im grafischen Element des Markers ”4” z. B. als QR-Code enthalten sein. Derart könnte beispielsweise jede Person ihre eigene, unverwechselbare Codierung für Marker oder Dokumente vorgeben.
  • Wird Software im Internet verwendet, die die Auswertung der Marker nicht technisch zum Ein- oder Ausschalten der elektronischen Auswertung des Dokumentes gewährleistet, ist eine solche Software am fehlenden Code für Fachleute erkennbar.
  • Der Vorteil dieser Markerkennzeichnung von Dokumenten ist, dass Bilder, Mails, Texte, die irgendwo im Internet elektronisch gezeigt, verarbeitet, gespeichert, gesendet, empfangen werden, mit ihrem Marker dokumentieren, dass sie elektronisch frei verwendbar sind. Wird beispielsweise eine Web-Seite mit einem solchen Marker gezeigt und wie in Bild 1 als Browserfenster dargestellt, ist geregelt, dass die dort sichtbaren Daten elektronisch frei zugänglich und auswertbar sind. Eine Seite, der das fehlt, könnte durch das sichtbare Zeichen für „Copyright” zusätzlich für die Verwendung durch Menschen geschützt sein (z. B. Fotografie, Scan ...).
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Internetnutzer die anspruchsgemäße Markersicherheit Schritt für Schritt im Laufe der Zeit einführen können. Durch Einsetzen der Marker geben sie für Menschen und Maschinen erkennbar an, dass ihr Dokument für die elektronische Nutzung frei gegeben ist. So können per Marker gekennzeichnete Dokumente im herkömmlichen Internet (Web) gleichzeitig mit nicht gekennzeichneten verwendet werden. Es ist allein in das Ermessen des Erstellers eines Dokuments gesetzt, ob er seine Daten per Marker frei gibt.
  • Das Verfahren kann auch bei der seriellen Übertragung von Datenstrings angewendet werden. Dort können die Markerdaten am Anfang und am Ende des zu schützenden Strings eingefügt werden, womit der elektronisch frei nutzbare Bereich gekennzeichnet wäre. Beim Auslesen z. B. von Mailtexten wird erkennbar, dass es sich um einen kopierbaren Mailtext handelt.
  • In Mails oder Wortdokumenten ist ein Marker ebenfalls durch einfaches Einkopieren setzbar. Letztlich kann sich jeder Internetnutzer die Daten zu Markern zulegen. Die individuelle Zuordnung von einmaligen Codierungen kann vergleichbar zur Vergabe von Internetadressen international abgestimmt erfolgen.
  • Beschreibung Bild 1: Browserfenster
  • Bild 1 zeigt ein Browserfenster ”1” mit Web-Adresse (Internet-Adresse, URL) und einem elektronisch auswertbaren Dokument ”2”. Es ist eine Web-Seite mit grafischer Darstellung ”3” und Textelementen ”5” dargestellt. Ein „Markerzeichen” ”4” – hier ohne besondere grafische Ausgestaltung – ist ebenfalls sichtbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 61/758068 [0002]

Claims (2)

  1. Es werden Geräte und Verfahren zur Nutzung von Markern für Zwecke der Datensicherheit in elektronisch lesbaren Dokumenten beschrieben, 1. wobei Marker ”4” als grafische Elemente in elektronisch lesbaren Dokumenten ”2” sichtbar angeordnet sind, 2. wobei die Marker ”4” zusätzlich im lesbaren Dokument mit einem elektronisch lesbaren Code verbunden sind, 3. wobei diese Marker ”4” in Kopien der elektronisch lesbaren Dokumente sichtbar angezeigt werden, 4. wobei der Code ebenfalls in den Kopien enthalten ist.
  2. Gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, 1. dass der elektronische lesbare Code eine einmalige Kennung hat, 2. die vom originären Inhaber des Dokuments ”2” erstellt und gesichert hinterlegt wird.
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