DE102013017096A1 - Vorkammer für eine in einer Auspressvorrichtung einsetzbare Kartusche - Google Patents

Vorkammer für eine in einer Auspressvorrichtung einsetzbare Kartusche Download PDF

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Frank Meiritz
Sven Butschko
Alexander Knabe
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Heidelberger Druckmaschinen Intellectual Property AG and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorkammer (2) für eine in einer Auspressvorrichtung (3) einsetzbare Kartusche (1) mit einem ersten Ventil (7), wobei die Vorkammer (2) ein zweites Ventil (10) und einen volumenvariablen Innenraum (15) aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Kartusche (1), eine Kartuschenauspressvorrichtung (3) und einen Adapter, die jeweils mit einer solchen Vorkammer (2) ausgestattet sind.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Kartusche und eine Kartuschenauspressvorrichtung und einen Adapter für eine Kartusche und für eine Kartuschenauspressvorrichtung.
  • Kartuschen werden in Druckmaschinen zum Bevorraten einer Druckfarbe oder eines Drucklacks verwendet. Die Kartusche wird in eine Auspressvorrichtung eingesetzt, mittels welcher das Fluid dosiert aus der Kartusche gepresst wird. Die Auspressvorrichtung kann pneumatisch wirken, wobei die Kartusche mit Druckluft beaufschlagt wird, um das Fluid auszupressen.
  • Ein Problem besteht darin, dass nach der Fluidabgabe aus der Kartusche Fluidrestfäden heraus hängen, welche sich unkontrolliert von der Kartusche ablösen. Dies kann zu einer Verschmutzung der Druckmaschine und zu einer Beeinträchtigung der Druckqualität führen.
  • In DE 102 14 726 B4 ist eine Druckfarbenkartusche beschrieben, bei welcher technische Maßnahmen zum Verhindern eines Nachtropfens vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenverschmutzung und eine Qualitätsbeeinträchtigung durch die Fluidreste zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorkammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Kartusche mit den Merkmalen des Anspruchs 8, eine Kartuschenauspressvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und einen Adapter mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Fluidrestfäden kontrolliert behandelt werden müssen. Die Vorkammer ermöglicht ein Abkneifen oder Abzwicken der heraushängenden Fäden mittels des zweiten Ventils. Das Abkneifen kann zu definierten Zeitpunkten erfolgen, wodurch ein unkontrolliertes Ablösen der Fäden von der Vorkammer vermieden wird. Außerdem ermöglicht die Vorkammer ein zumindest teilweises Zurücksaugen der Fluidreste oder Fäden in die Vorkammer. Dadurch wird das zurückgesaugte Fluid einer Wiederverwendung beim folgenden Dosiervorgang zugeführt und wird Fluid gespart.
  • Bei einer hinsichtlich des Schaltens der Vorkammer in verschiedene Schaltzustände vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Vorkammer einen elastischen Schlauch oder eine elastische Hülse auf. Dieser Schlauch bzw. die Hülse kann durch axiale oder radiale Belastung beim Schalten verformt werden, um den Innenraum wahlweise zu verkleinern und zu vergrößern.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung, in welcher zeigt:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Systems, bestehend aus einer Auspressvorrichtung und einer Kartusche mit Vorkammer,
  • 2: eine schematische Darstellung eines Systems, bestehend aus einer Kartusche und einer Auspressvorrichtung mit Vorkammer,
  • 3a: eine schematische Darstellung eines Systems, bestehend aus einer Kartusche, einer Auspressvorrichtung und einem Adapter mit Vorkammer,
  • 3b: eine schematische Darstellung des Systems aus 3a in zusammengesetztem Zustand,
  • 4: ein erstes Ausführungsbeispiel für das System aus 2, wobei die Vorkammer einen durch Belastung in seiner Axialrichtung reversibel verformbaren Schlauch aufweist,
  • 5: ein zweites Ausführungsbeispiel für das System aus 2, wobei das zweite Ausführungsbeispiel eine hinsichtlich der Aktorik gegebene Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels aus 4 darstellt, und
  • 6: ein drittes Ausführungsbeispiel für das System aus 2, wobei die Vorkammer einen durch Belastung in seiner Radialrichtung reversibel verformbaren Schlauch aufweist.
  • 1 zeigt eine Kartusche 1 für ein zähflüssiges Fluid wie z. B. Kleber oder vorzugsweise Druckfarbe. Am auslassseitigen Ende der Kartusche 1 ist an dieser eine Vorkammer 2 angeformt oder befestigt. Die Kartusche 1 ist in eine Auspressvorrichtung 3 einsetzbar, welche einer Beaufschlagung der Kartusche 1 mit Druckluft dient. Durch die Beaufschlagung wird das Fluid aus der Kartusche 1 durch deren Vorkammer 2 hindurch auf ein zeichnerisch nicht dargestelltes Maschinenteil gefördert. Die Auspressvorrichtung 3 ist ebenso wie besagtes Maschinenteil Bestandteil einer Maschine. Bei dieser Maschine handelt es sich vorzugsweise um eine Druckmaschine, wobei das Maschinenteil ein Farbkasten ist. Nach dem Verbrauch des Fluids aus der Kartusche 1 wird diese durch eine neue Kartusche 1 ersetzt, welche ebenfalls mit einer eigenen Vorkammer 2 ausgestattet ist. Der Vorteil dieses Systems besteht darin, dass bei einem Fluidwechsel, z. B. einem Austausch einer Kartusche mit einer Farbe gegen eine Kartusche mit einer anderen Farbe, die Vorkammer nicht gereinigt zu werden braucht, weil die Gefahr eines Vermischens der Fluide miteinander in der Vorkammer hierbei nicht besteht.
  • 2 zeigt ein System, welches sich nur darin von jenem aus 1 unterscheidet, dass bei dem System gemäß 2 die Vorkammer 2 fester Bestandteil der Auspressvorrichtung 3 ist. Die Kartusche 1 und auch die Ersatzkartusche haben hierbei keine eigene Vorkammer und werden beim Einsetzen in die Auspressvorrichtung 3 mit deren Vorkammer 2 gekoppelt. Der Vorteil dieses Systems besteht darin, dass ein und dieselbe Vorkammer für eine Vielzahl von Kartuschen verwendet wird und durch den Verzicht auf eigene Vorkammern der Kartuschen deren Herstellkosten gering gehalten werden können.
  • In den 3a und 3b ist ein System dargestellt, das aus einer Kartusche 1, einer Auspressvorrichtung 3 und einer von beiden separaten Vorkammer 2 besteht. Die Vorkammer 2 bildet ein Anbauteil oder einen Adapter 4 und wird vor dem Einsetzen der Kartusche 1 in die Auspressvorrichtung 3 mit der Kartusche 1 oder der Auspressvorrichtung 3 verbunden. Beispielsweise wird in einem ersten Schritt die Vorkammer 2 mit der Kartusche 1 verbunden und werden in einem zweiten Schritt die Kartusche 1 und die Vorkammer 2 in miteinander verbundenem Zustand zusammen in die Auspressvorrichtung 3 in der Maschine (z. B. Druckmaschine) 5 eingesetzt, wie in 3b dargestellt. Das Verbinden der Vorkammer 2 mit der Kartusche 1 kann z. B. mit einer Klemm- oder Clip-Verbindung erfolgen, bei welcher die Vorkammer 2 mit einer Formgebung versehen ist, bei welcher die Formgebung handelsüblicher Kartuschen 1 unverändert beibehalten werden kann. Die Formgebung der Vorkammer 2 umfasst hierbei ein oder mehrere Rastelemente, die unter elastischer Verformung in ein oder mehrere Rastelemente der Kartusche 1 einschnappen, wenn die Vorkammer 2 auf die jeweilige Kartusche 1 aufgesteckt wird. Alternativ ist es möglich, dass in einem ersten Schritt die Vorkammer 2 in die Auspressvorrichtung 3 eingesetzt wird und in einem zweiten Schritt die Kartusche 1 in die Auspressvorrichtung 3 eingesetzt und mit der bereits darin eingesetztem Vorkammer 2 verbunden wird, wodurch ebenfalls der betriebsbereite Zustand gemäß 3b erreicht wird. Die Vorteile des Systems mit der Vorkammer 2 in Form des Anbauteiles oder Adapters 4 sind in dessen gemeinsamer Nutzung für mehrere gegeneinander auswechselbare Kartuschen 1 zu sehen. Außerdem ist dieses System sehr gut für Nachrüstungen geeignet, wobei marktübliche (ohne eigene Vorkammer) Kartuschen in unveränderter Form verwendet werden können.
  • Anhand von 4 wird nachfolgend die Kartusche 1 näher beschrieben, wobei diese Beschreibung für alle Systeme der 13b und alle Ausführungsbeispiele der 46 gleichermaßen gilt. Die Kartusche 1 ist im Wesentlichen als ein Hohlzylinder mit einem Absatz ausgebildet, der ein Mundstück 6 bildet. Zeichnerisch nicht dargestellt ist ein in den Hohlraum eingesetzter Kolben, der in Richtung Mundstück 6 durch Druckluftbeaufschlagung verschoben wird und dabei das Fluid aus dem Hohlraum durch ein erstes Ventil 7 in dem Mundstück 6 hindurch presst. Das Mundstück 6, das erste Ventil 7 und deren Zusammenwirken sind in DE 199 36 482 A1 beschrieben und diese Beschreibung wird hiermit in vorliegende Beschreibung einbezogen.
  • Bei allen Systemen gemäß der 13b und Ausführungsbeispielen gemäß der 46 hat die Auspressvorrichtung 3 eine Aufnahme 8 für das Mundstück 6. Die Aufnahme 8 umfasst mehrere buchsenförmige Teile und einen ringförmig verlaufenden Druckschlauch 9, der als Stellantrieb zum Verstellen des einen zum anderen Teil der Aufnahme 8 dient. Der Aufbau, die Anordnung und die Wirkungsweise des Druckschlauchs 9 sind im Detail in DE 10 2007 021 634 B3 und in DE 197 57 161 A1 (darin als „Hubeinrichtung 8” bezeichnet) beschrieben und diese Beschreibungen werden hiermit in die vorliegende Beschreibung einbezogen.
  • Die Vorkammer 2 hat an ihrem unteren Ende ein zweites Ventil 10, welches als ein Membranventil ausgebildet ist. Das zweite Ventil 10 hat sich sternförmig kreuzende Schlitze, die dreiecksförmige Klappen oder Zungen voneinander trennen. Die Schlitze sind durch materialausnehmungslose Schnitte in gummielastisches Material eingebracht, aus welchem die Klappen oder Zungen bestehen. Die Klappen oder Zungen sind ringförmig angeordnet und liegen aneinander an, wenn das zweite Ventil 10 geschlossen ist. Unter Fluiddruck weichen die Klappen oder Zungen elastisch aus, wodurch sich das zweite Ventil 10 öffnet. Ein solches Membranventil ist in DE 102 36 311 B4 und DE 102 62 094 B4 beschrieben und diese Beschreibungen werden hiermit in die vorliegende Beschreibung einbezogen.
  • Die Vorkammer 2 umfasst weiterhin einen ersten Rohrstutzen 11 und einen zweiten Rohrstutzen 12. Der erste Rohrstutzen 11 bildet einen ersten Gegenhalter für den Druckschlauch 9, der darauf abgestützt ist. In dem zweiten Rohrstutzen 12 ist das zweite Ventil 10 eingesetzt. Außerdem umfasst die Vorkammer 2 einen Schlauch 13, der als ein Faltenbalg ausgebildet ist. Der Schlauch 13 ist mit seinen Enden auf dem ersten und zweiten Rohrstutzen 11, 12 aufgesteckt und besteht aus Kunststoff oder Elastomer mit einer darin eingeformten Schraubenfeder, die auf Druck belastbar ist. Die Schraubenfeder kann auch statt eingeformt auf die innere Kunststoff- oder Elastomerhülse aufgesteckt und mit dieser verbunden sein. Aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung ist die Schraubenfeder nicht mit dargestellt und ist die im gestauchten Zustand des Schlauches 13 vorhandene Faltenbalgform mit Phantomlinie angedeutet. Die Auspressvorrichtung 3 umfasst eine Buchse 14, die einen zweiten Gegenhalter für den Druckschlauch 9 bildet.
  • Bei Druckbeaufschlagung des Druckschlauchs 9 drückt dieser den ersten Rohrstutzen 11 und die Buchse 14 axial voneinander weg. Dadurch, dass die Vorkammer 2 und der erste Rohrstutzen 11 auf das erste Ventil 7 in Folge der Expansion des Druckschlauchs 9 gedrückt werden, wird das erste Ventil 7 geschlossen. Der erste Rohrstutzen 11 drückt hierbei auf eine ringförmige Dichtlippe des ersten Ventils 7, welche einen zentralen Dom umgibt und gegen diesen beim Verschließen des ersten Ventils 7 fest gedrückt wird. Hierbei wird der Druckschlauch 9 mit einem pneumatischen Druck von z. B. 6 bar beaufschlagt. Nach dem Schließen des ersten Ventils 7 wird das Innere der Auspressvorrichtung 3 und das Innere der Kartusche 1 mit einem pneumatischen Druck beaufschlagt, der geringer ist und z. B. 4 bar beträgt. Dieser Druck wirkt direkt oder vorzugsweise über einen Kolben indirekt auf das Fluid in der Kartusche 1 und wirkt auch von außen auf die Seitenwand der Kartusche 1, um deren Ausbeulung durch den inneren Druck zu verhindern. Infolge dieser Druckbeaufschlagung bewegt sich die Kartusche 1 und die Vorkammer 2 etwas nach unten, wodurch die Kartusche 1 über die Dichtlippe des ersten Ventils 7 fester gegen den ersten Rohrstutzen 11 gepresst wird.
  • Zum Dosieren des Fluids wird der Druckschlauch 9 entlüftet, wodurch sich die Buchse 14 und die Vorkammer 2 axial aufeinander zu bewegen. Hierbei stößt die Buchse 14 mit einem Kragen auf den zweiten Rohrstutzen 12 und im Laufe der weiteren Aufeinander-zu-Bewegung wird der Schlauch 13 gestaucht, wodurch sich das Aufnahmevolumen im Innenraum 15 des Schlauchs 13 und der Vorkammer 2 verringert. Aufgrund des verringerten Aufnahmevolumens wird das im Schlauch 13 befindliche Fluid durch das zweite Ventil 12 hindurch nach außen gedrängt, sobald das zweite Ventil 12 durch den Fluiddruck geöffnet wird, sobald dieser einen bestimmten Grenzwert überschreitet. Beim Stauchen des Schlauchs 13 wird dieser in Falten gelegt und aufgrund seiner Elastizität reversibel verformt, wie dies mit Phantomlinie angedeutet ist. Die zeichnerisch nicht mit dargestellte Schraubenfeder im Schlauch 13 oder am Schlauch 13 wird ebenfalls axial zusammengedrückt.
  • Zum Beenden des Dosierens wird der Druckschlauch 9 wieder mit dem bereits genannten Druck von z. B. 6 bar beaufschlagt, wodurch der Querschnitt des Druckschlauchs 9 vergrößert wird und infolgedessen die beiden Gegenhalter (erster Rohrstutzen 11, Buchse 14) des Druckschlauchs 9 axial voneinander weg gedrückt oder verschoben werden. Der am unteren Ende der Buchse 14 befindliche Kragen löst sich von dem zweiten Rohrstutzen 12 oder gibt für diesen zumindest hinreichenden Stellweg nach unten frei. Aufgrund der Eigenelastizität der Vorkammer 2 oder deren Schlauches 13 dehnt sich die Vorkammer 2 bzw. der Schlauch 13 axial wieder aus. Die Eigenelastizität ist in großem Maße durch die in den Schlauch 13 eingeformte (als Einlageteil) oder mit dem Schlauch fest verbundene Schraubenfeder bestimmt, welche zeichnerisch nicht mit dargestellt ist. Durch das axiale Ausdehnen der Vorkammer 2 vergrößert sich deren Innenraum 15 und nimmt der auf das zweite Ventil 10 wirkende Fluiddruck ab, wodurch sich das zweite Ventil 10 schließt. Die Vergrößerung des Innenraums 15 bewirkt darin einen Unterdruck, wodurch die aus dem zweiten Ventil 10 gegebenenfalls nach dem Dosiervorgang heraushängenden Fluidrestfäden zumindest teilweise durch das zweite Ventil 10 hindurch in den Innenraum 15 zurückgesaugt werden. Dabei schließt sich das zweite Ventil 10 und die beim Schließvorgang aneinander stoßenden Zungen oder Klappen des zweiten Ventils 10 zwicken oder kneifen den nicht mehr in den Innenraum 15 zurücksaugbaren Teil des Fluidrestfadens ab. Dies geschieht in einer definierten oder kontrollierten Betriebssituation, in welcher der abgeschnittene und herunterfallende Teil des Fluidrestfadens keinen Schaden anrichten kann, z. B. weil der Druckbetrieb – wenn die Maschine 5 eine Druckmaschine ist – gerade unterbrochen ist.
  • Mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel gemäß 5 werden nachfolgend nur jene Merkmale beschrieben, in denen sich dieses Ausführungsbeispiel von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 unterscheidet. Die mit Bezug auf 4 bereits gegebene Beschreibung der gemeinsamen Merkmale gilt im übertragenden Sinne für 5 mit. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 5 umfasst die Aufnahme 8 zusätzlich zu der Buchse 14 – nachfolgend als erste Buchse 14 bezeichnet – eine zweite Buchse 16. Außerdem ist zusätzlich zu dem Druckschlauch 9 – nachfolgend als erster Druckschlauch 9 bezeichnet – ein zweiter Druckschlauch 17 vorhanden. Der zweite Druckschlauch 17 ist im Prinzip von derselben Bauart wie der erste Druckschlauch 9 und einerseits auf der ersten Buchse 14 und andererseits auf der zweiten Buchse 16 abgestützt. Zum Abstützen des zweiten Druckschlauchs 17 sind die Buchsen 14, 16 jeweils mit einem Kragen versehen. Zwischen dem Kragen der ersten Buchse 14 und einem weiteren Kragen der zweiten Buchse 16 sind auf Druck belastbare Federn 18 oder ist zumindest eine solche Feder angeordnet. Die Federn 18 sind bestrebt, die beiden Teile (erste Buchse 14, zweite Buchse 16) der Aufnahme 8 axial auseinander zu drücken.
  • Die Funktion ist folgendermaßen: In einer ersten Schaltstellung sind beide Druckschläuche 9, 17 drucklos. Die Federn 18 drücken die erste und zweite Buchse 14, 16 in Axialrichtung so weit auseinander, dass der obere Kragen (Außenkragen) der ersten Buchse 14 an einer als Anschlag fungierenden Stufe der zweiten Buchse 16 anliegt. Hierbei schlägt die Vorkammer 2 mit ihrem zweiten Rohrstutzen 12 nicht an den unteren Kragen (Innenkragen) der ersten Buchse 14 an, so dass aus dem Innenraum 15 kein Fluid durch das zweite Ventil 10 hindurch gedrückt wird. In der ersten Schaltstellung wird die Kartusche 1 in die Auspressvorrichtung 3 eingesetzt.
  • In einer zweiten Schaltstellung ist der erste Druckschlauch 9, nicht jedoch der zweite Druckschlauch 17, druckbeaufschlagt. Die daraus folgende Funktion des Systems nach 5 ist mit der dementsprechenden Funktion des Systems nach 4 identisch und braucht deshalb nicht nochmals beschrieben zu werden.
  • In einer dritten Schaltstellung ist der erste Druckschlauch 9 nicht druckbeaufschlagt, ist dafür aber der zweite Druckschlauch 17 druckbeaufschlagt. Hierbei ist das erste Ventil 7 geöffnet und drückt der zweite Druckschlauch 17 die erste Buchse 14 gegen die Kraft der Federn 18 nach oben, so dass der Außenkragen der ersten Buchse 14 von der als Anschlag fungierenden Stufe der zweiten Buchse 16 abgehoben wird und der Innenkragen der ersten Buchse 14 gegen die Vorkammer 2 stößt und diese axial zusammendrückt, so dass der Innenraum 15 verkleinert wird. Die dritte Schaltstellung dient zum Dosieren des Fluids aus der Kartusche 1. Ein Zustand, bei dem beide Druckschläuche 9, 17 gleichzeitig druckbeaufschlagt sind, ist nicht vorgesehen und steuerungstechnisch ausgeschlossen.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das bezüglich der Ausbildung und Funktion der Kartusche 1 und des ersten Ventils 7 mit den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen übereinstimmt. Auch hier ist der erste Druckschlauch 9 auf dem ersten Rohrstutzen 11 und über eine Stufe auf der ersten Buchse 14 abgestützt. Der erste Druckschlauch 9 dient zum Öffnen und Schließen des ersten Ventils 7 in der mit Bezug auf 4 bereits erläuterten Weise.
  • Die Vorkammer 2 gemäß 6 unterscheidet sich strukturell und funktionell von der Vorkammer 2 gemäß der 4 und 5. Die Vorkammer 2 gemäß 6 ist nicht axial, sondern radial zusammendrückbar, um den Innenraum 15 vorübergehend zu verkleinern. Durch das radiale Zusammendrücken entsteht eine aufgrund der Elastizität des Schlauchs 13 reversible Einschnürung, deren konkaver Verlauf mit Phantomlinie angedeutet ist. Der aus Kunststoff oder Elastomer bestehende Schlauch 13 hat keine eingelagerte oder damit verbundene, axial belastbare Schraubenfeder und ist von dem zweiten Druckschlauch 17 ringförmig umschlossen. Der zweite Druckschlauch 17 bildet hierbei sozusagen eine schaltbare Manschette.
  • Bei Beaufschlagung des zweiten Druckschlauchs 17 mit Druckluft dehnt sich der Querschnitt des zweiten Druckschlauchs 17 aus. Da der zweite Druckschlauch 17 mit seiner von Schlauch 13 abgewandten Außenseite an der unnachgiebigen Innenfläche der Aufnahme 8 oder der Buchse 14 anliegt, kann sich der expandierende zweite Druckschlauch 17 radial nur zum Schlauch 13 hin ausdehnen. Da der zweite Druckschlauch 17 mit seiner Innenseite an dem nachgiebigen Schlauch 13 anliegt, wird letztere durch die Verengung des vom zweiten Druckschlauch 17 umschlossenen Raums eingeschnürt. Der zweite Druckschlauch 17 und der Schlauch 13 arbeiten in der Art eines pneumatisch betätigbaren Quetschventils zusammen, wobei dieses Quetschventil in seiner eingeschnürten Schaltstellung nicht absperrend, sondern nur drosselnd wirken würde.
  • Oder mit anderen Worten gesagt: Beim Zurücksaugen des aus dem zweiten Ventil 10 heraushängenden Fluidrestfadens wirken der zweite Druckschlauch 17 und der Schlauch 13 in der Art einer Membranpumpe, deren Membran durch den Schlauch 13 gebildet wird, zusammen.
  • Der Schlauch 13 kann, wenn dessen Eigenelastizität für seine radiale Rückstellung nach außen nicht ausreichend ist, mit einer in den Schlauch 13 eingeformten daran befestigten, radial belastbaren Rückstellfeder versehen ein, die den Schlauch 13 bei Abschaltung der Druckluftbeaufschlagung des zweiten Druckschlauchs 17 in die in 6 mit Volllinie dargestellte Form radial zurückstellt.
  • Die in vorliegender Beschreibung genannten Termini „axial” und „radial” beziehen sich auf die gemeinsame Mittelachse 18.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kartusche
    2
    Vorkammer
    3
    Auspressvorrichtung
    4
    Adapter
    5
    Maschine
    6
    Mundstück
    7
    erstes Ventil
    8
    Aufnahme
    9
    Druckschlauch (erster Druckschlauch)
    10
    zweites Ventil
    11
    erster Rohrstutzen
    12
    zweiter Rohrstutzen
    13
    Schlauch
    14
    Buchse (erste Buchse)
    15
    Innenraum
    16
    zweite Buchse
    17
    zweiter Druckschlauch
    18
    Feder
    19
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10214726 B4 [0004]
    • DE 19936482 A1 [0020]
    • DE 102007021634 B3 [0021]
    • DE 19757161 A1 [0021]
    • DE 10236311 B4 [0022]
    • DE 10262094 B4 [0022]

Claims (10)

  1. Vorkammer (2) für eine in einer Auspressvorrichtung (3) einsetzbare Kartusche (1) mit einem ersten Ventil (7), wobei die Vorkammer (2) ein zweites Ventil (10) und einen volumenvariablen Innenraum (15) aufweist.
  2. Vorkammer (2) nach Anspruch 1, wobei das zweite Ventil (10) ein selbsttätig öffnendes und schließendes Membranventil mit mindestens einer Öffnung ist.
  3. Vorkammer (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorkammer (2) eine erste Schaltstellung mit vergrößertem Volumen des Innenraums (15) und eine zweite Schaltstellung mit verkleinertem Volumen des Innenraums (15) aufweist.
  4. Vorkammer (2) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Vorkammer (2) in einen längeren Zustand und einen kürzeren Zustand axial schaltbar ist.
  5. Vorkammer (2) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Vorkammer (2) einen Schlauch (13) aufweist, der eine Art Faltenbalg bildet, der axial zusammenschiebbar und auseinanderziehbar ist.
  6. Vorkammer (2) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die Vorkammer (2) in einen dickeren Zustand und einen dünneren Zustand radial schaltbar ist.
  7. Vorkammer (2) nach einem der Ansprüche 1–3 und 6, wobei die Vorkammer (2) eine Art Quetschventil oder eine Art Membranpumpe bildet, mit einem Schlauch (13), der in einer schaltbaren Manschette zum Einschnüren des Schlauchs (13) steckt.
  8. Kartusche (1) mit einer nach einem der Ansprüche 1–7 ausgebildeten Vorkammer (2), die als fester Bestandteil der Kartusche (1) mit dieser eine Baueinheit bildet.
  9. Kartuschenauspressvorrichtung (3) mit einer nach einem der Ansprüche 1–7 ausgebildeten Vorkammer (2), die als fester Bestandteil der Kartuschenauspressvorrichtung (3) mit dieser eine Baueinheit bildet.
  10. Adapter (4) zum Kombinieren mit einer Kartuschenauspressvorrichtung (3) und einer Kartusche (1), wobei der Adapter (4) als Vorkammer (2) nach einem der Ansprüche 1–7 ausgebildet ist.
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