DE102013017019A1 - DALl-Bus-Hilfsschaltung - Google Patents

DALl-Bus-Hilfsschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE102013017019A1
DE102013017019A1 DE201310017019 DE102013017019A DE102013017019A1 DE 102013017019 A1 DE102013017019 A1 DE 102013017019A1 DE 201310017019 DE201310017019 DE 201310017019 DE 102013017019 A DE102013017019 A DE 102013017019A DE 102013017019 A1 DE102013017019 A1 DE 102013017019A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
circuit
auxiliary circuit
dali
bus lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201310017019
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013017019B4 (de
Inventor
Johannes Trepte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TQ Systems GmbH
Original Assignee
TQ Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TQ Systems GmbH filed Critical TQ Systems GmbH
Priority to DE102013017019.2A priority Critical patent/DE102013017019B4/de
Priority to PCT/EP2014/002752 priority patent/WO2015055290A1/de
Publication of DE102013017019A1 publication Critical patent/DE102013017019A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013017019B4 publication Critical patent/DE102013017019B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40006Architecture of a communication node
    • H04L12/40026Details regarding a bus guardian
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/18Controlling the light source by remote control via data-bus transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) zur Verwendung in Zusammenhang mit einem an einen DALI-Bus angeschlossenen Busteilnehmer (1), wobei der DALI-Bus zwei Busleitungen (DA+, DA–) und eine zwischen den zwei Busleitungen (DA+, DA–) angeordnete strombegrenzte Spannungsquelle umfasst. Dabei ist die Hilfsschaltung (4a, 4b) derart gestaltet, dass sie einen von der Sendeeinheit (3) des Busteilnehmers (1) verursachten Kurzschluss der beiden Busleitungen (DA+, DA–) zeitlich begrenzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Hilfsschaltung zur Verwendung in Zusammenhang mit einem an einem DALI-Bus angeschlossenen Busteilnehmer, wobei der DALI-Bus zwei Busleitungen und eine zwischen den zwei Busleitungen angeordnete strombegrenzte Spannungsquelle umfasst.
  • Der DALI(Digital Addressable Lighting Interface)-Bus ist ein in der Gebäudeautomatisierung verwendetes Bussystem, welches insbesondere zur Steuerung bzw. Regelung von lichttechnischen Betriebsgeräten, wie z. B. Schaltnetzteilen, elektronischen Vorschaltgeräten (EVG) oder elektrischen Leistungsdimmern zum Einsatz kommt. Zu dessen konkreter Implementierung existieren bereits verschiedenste Normen, wie z. B. die IEC 62386 sowie die NEMA 243-2004.
  • Der DALI-Bus umfasst eine strombegrenzte Spannungsquelle, die zwischen den beiden Busleitungen (DA+ und DA–) liegt und die eine gewisse Leistung für die Versorgung der angeschlossenen Busteilnehmer (Bus-Interfaces) bereitstellt. Zur digital erfolgenden Übertragung von Daten schließt eine Sendeeinheit des die betreffenden Daten sendenden Busteilnehmers jeweils für kurze Zeiträume die beiden Busleitungen kurz. Dabei werden die Daten werden gemäß Spezifikation des DALI-Bussystems mit dem sogenannten ”Manchester-Code” kodiert, womit gemäß aktuellem DALI-Standard eine Datenübertragungsrate von 1200 bit/s erreicht wird. Da die Manchester-Kodierung jedoch von üblichen Mikrocontrollern nicht hardwareseitig unterstützt wird, wird sie meist in Software implementiert, so dass das zur Datenübertragung notwendige Kurzschließen der als Datenleitungen fungierenden Busleitungen softwaretechnisch realisiert ist (sogenanntes ”Bit-Banging”). Damit können z. B. bei Fehlern in der Software die beiden Busleitungen unbeabsichtigt und dauerhaft kurzgeschlossen werden, womit der gesamte DALI-Bus blockiert ist. Eine Kommunikation über den Bus ist dann auch für andere Busteilnehmer nicht mehr möglich. Ferner kann nicht herausgefunden werden, welcher Busteilnehmer den Bus blockiert, so dass die derzeit einzige Notmaßnahme zur Behebung dieses Zustands das (kurzzeitige) Abschalten der Netzspannung/Sicherung für alle am Bus angeschlossenen Teilnehmer ist. Dies ist erkennbar wenig benutzerfreundlich und führt zudem zu einer vergleichsweise schlechten Betriebssicherheit.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Hilfsschaltung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit welcher die Benutzerfreundlichkeit und Betriebssicherheit des DALI-Busses erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer elektrischen Hilfsschaltung nach Anspruch 1 gelöst, welche derart gestaltet ist, dass sie einen von der Sendeeinheit des (ihr zugeordneten) Busteilnehmers verursachten Kurzschluss der beiden Busleitungen zeitlich begrenzt. Der Eintritt des vorstehend erläuterten Zustands einer dauerhaften Blockierung des Bussystems wird somit durch zeitliche Begrenzung des von dem betreffenden Busteilnehmer verursachbaren Kurzschlusses wirkungsvoll verhindert.
  • Mit anderen Worten sorgt die erfindungsgemäße Hilfsschaltung dafür, dass ein von dem der Hilfsschaltung zugeordneten Busteilnehmer verursachter Kurzschluss der beiden Busleitungen nach einer vorgegebenen bzw. indirekt vorgebbaren Zeit wieder vollautomatisch aufgehoben wird, selbst wenn ein fehlerhafter Schaltzustand der Sendeeinheit des Busteilnehmers dauerhaft besteht. Hierdurch kann nach automatisch erfolgender Aufhebung des Kurschlusses zwischen den beiden Busleitungen also wieder über den Bus kommuniziert werden, wodurch einerseits der Weiterbetrieb der übrigen Busteilnehmer gewährleistet ist und andererseits durch geeignete Abfragen ermittelt werden kann, welcher Busteilnehmer den mittels der Hilfsschaltung aufgehobenen Kurzschluss verursacht hatte. Sodann kann z. B. der betreffende Busteilnehmer gezielt abgeschaltet und/oder neu gestartet werden, so dass eine vollautomatische Beseitigung der Störung ohne Deaktivierung der anderen Busteilnehmer und/oder Blockierung des gesamten Bussystems möglich ist. Die Betriebssicherheit und Benutzerfreundlichkeit des Bussystems wird dabei bereits dann signifikant verbessert, wenn lediglich einzelnen Busteilnehmern eine erfindungsgemäße Hilfsschaltung zugeordnet ist.
  • Es versteht sich von selbst, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung die erfindungsgemäße Hilfsschaltung derart an die Elektronik des betreffenden Busteilnehmers angebunden bzw. darin integriert sein muss, dass sie auf die von der Sendeeinheit des betreffenden Busteilnehmers verursachten Kurzschlüsse der Busleitungen Einfluss nehmen kann.
  • Eine erfindungsgemäße elektrische Hilfsschaltung lässt sich erkennbar auf verschiedene Weise implementieren, wobei im Rahmen einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorteilhaft vorgesehen ist, dass die Hilfsschaltung eine Diode und einen sich bei nicht kurzgeschlossenen Busleitungen über die Diode aufladenden Kondensator umfasst, welcher im Falle eines Kurschlusses der Busleitungen einen Entladestrom erzeugt, der derart auf einen dem Kondensator nachgeschalteten Schalter (der Hilfsschaltung) einwirkt, dass der Kurzschluss zwischen den beiden Busleitungen nur solange aufrecht erhalten bleibt, wie der Entladestrom eine vorgegebene Stromstärke (die zur Schaltung des Schalters notwendig ist) übersteigt. Bei dem vorstehend erwähnten Schalter handelt es sich bevorzugt um ein Halbleiterschalterelement (z. B. in Art eines Transistors) bzw. eine Schalteranordnung aus mehreren Halbleiterschaltelementen. Dabei kann – unter Berücksichtigung der konkreten Systemanforderungen auf alle gängigen (Halbleiter-)Schaltelemente zurückgegriffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsschaltung bzw. ein im Rahmen der vorliegenden Erfindung nutzbarer Schalter muss jedoch erkennbar so ausgestaltet und angeordnet sein, dass die im Normalbetrieb des Systems zum Zwecke eines Datenversands erzeugten Kurzschlüsse, welche stets von geringer Dauer sind, für den jeweiligen Zeitraum zugelassen werden. Die erfindungsgemäß verlangte zeitliche Begrenzung der Dauer eines durch die Sendeeinheit verursachten Kurzschlusses darf also nicht zu kurz gewählt werden, da ansonsten hierdurch die durch – kurzfristige – Kurzschlüsse der Busleitungen erfolgende Datenübertragung nachteilig beeinträchtigt würde. Dies kann z. B. dadurch gewährleistet werden, dass die Kapazität des Kondensators derart in Abhängigkeit vom Strombedarf des Schalters gewählt ist, dass der durch den Kondensator im Falle eines Kurzschlusses der Busleitungen erzeugte Entladestrom wenigsten für einen so langen Zeitraum eine hinreichend hohe Stromstärke aufweist, dass der Schalter während aller zum Zwecke des Datenversands von der Sendeeinheit des Busteilnehmers zu erzeugenden (kurzfristigen) Kurzschlüsse jeweils für die gesamte Dauer des betreffenden Kurzschlusses in dem zur Herstellung des Kurzschlusses benötigten Schaltzustand verbleibt.
  • Wenn nun – z. B. aufgrund eines Softwarefehlers in der Sendeeinheit des Busteilnehmers – ein unbeabsichtigt langer Kurzschluss der beiden Busleitungen verursacht wird, so wird der Kurzschluss im Sinne der vorliegenden Erfindung lediglich solange aufrecht erhalten, bis der durch die vorherige Aufladung des Kondensators erzeugte Entladestrom denjenigen Wert unterschreitet, der zur weiteren Aufrechterhaltung des Kurzschluss notwendig gewesen wäre. Die hierfür gegebene Zeit kann durch geeignete Wahl der Kapazität des für die Hilfsschaltung verwendeten Kondensators eingestellt werden. Sobald der Entladestrom dann die zur weiteren Aufrechterhaltung des Kurzschlusses notwendige Stromstärke unterschreitet, wird der von dem Busteilnehmer bzw. dessen Sendeeinheit verursachte Kurzschluss der Busleitungen im Sinne der Erfindung vollautomatisch aufgehoben, womit zumindest andere Busteilnehmer wieder über den DALI-Bus kommunizieren können. Ferner kann sodann durch geeignete (ggfs. vollautomatisch erzeugbare) Abfragen an alle Busteilnehmer festgestellt werden, welcher Busteilnehmer letztlich für den Kurzschluss verantwortlich war, womit dann z. B. durch einen vorteilhaft ebenfalls automatisch über das Bussystem ausführbaren Reset des betreffenden Busteilnehmers das den Kurzschluss verursachende Problem ggfs. beseitigt werden kann, sofern dieses z. B. aufgrund einer fehlerhaften Ausführung der Software des Busteilnehmers verursacht war. Im Übrigen ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft ein Weiterbetrieb des übrigen Bussystems sogar dann möglich, wenn der Kurzschluss der Busleitungen durch einen Hardware-Defekt der Sendeeinheit des betroffenen Busteilnehmers verursacht war. In diesem Fall muss dann zwar der betreffende Busteilnehmer ausgetauscht oder repariert werden, jedoch kann das übrige System in der Zwischenzeit weiterbetrieben werden, ohne dabei zunächst (dauerhaft) lahm gelegt gewesen zu sein.
  • Im Rahmen einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Hilfsschaltung gleichzeitig als Strombegrenzerschaltung fungieren, womit ihr eine Doppelfunktion zukommt.
  • Ferner kann zum Zwecke der Erzielung einer besonders kompakten Bauform vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Hilfsschaltung in den betreffenden Busteilnehmer, also insbesondere in dessen Gehäuse, integriert ist, was jedoch letztlich nicht zwingend ist. Für Nachrüstzwecke könnte es sich nämlich durchaus anbieten, dass die Hilfsschaltung in einem separaten Gehäuse angeordnet ist. Dabei ist es dann ersichtlich erforderlich, dass die Hilfsschaltung – z. B. über geeignete Anschlusselemente – mit der Elektronik des Busteilnehmers verbindbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch nicht nur die vorliegend beschriebene Hilfsschaltung als solche, sondern insbesondere auch ein elektrisches Gerät (= Busteilnehmer bzw. Bus-Interface) zum Anschluss an einen DALI-Bus umfassend wenigstens eine Sende- und eine Empfangseinheit zum Senden bzw. Empfangen von Daten gemäß dem DALI-Busstandard und eine erfindungsgemäße elektrische Hilfsschaltung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Und schließlich betrifft die vorliegende Erfindung noch ein System aus einer Mehrzahl an über einen DALI-Bus verbundenen Busteilnehmern, welches sich dadurch auszeichnet, dass wenigstens einem Busteilnehmer, bevorzugt jedoch allen Busteilnehmern, eine erfindungsgemäße elektrische Hilfsschaltung zugeordnet ist.
  • Ersichtlich gelten für das erfindungsgemäße elektrische Gerät (= Busteilnehmer) und das erfindungsgemäße System die gleichen Aspekte, Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen, wie sie weiter oben in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Hilfsschaltung bereits erläutert wurden, so dass zu den Vorteilen und bevorzugten Ausgestaltungen eines solchen elektrischen Geräts bzw. Systems auf die obigen Ausführungen verwiesen werden darf.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in Art eines Schaltplans verschiedene Elektronik-Komponenten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Busteilnehmers mit erfindungsgemäßer Hilfsschaltung, wobei der Busteilnehmer 1 an die zwei Busleitungen DA+, DA– eines DALI-Busses anschließbar ist.
  • Dabei ist im links oberen Bereich der Schaltskizze unmittelbar folgend auf die Anschlüsse für die beiden Busleitungen DA+ und DA– zunächst eine übliche Schutzschaltung gegen Überspannung vorgesehen, welche aus den beiden Varistoren U4, U5 und dem Widerstand R15 gebildet wird. Dieser Überspannungsschutzschaltung schließt sich sodann ein aus den vier Dioden D1–D4 gebildeter Brückengleichrichter üblicher Bauart an, an dessen in der Zeichnung rechts dargestelltem Ausgang das gleichgerichtete Potential DAint+ anliegt, welches in der dargestellten Schaltung verschiedenen Funktionsblöcken 2, 3, 4a der Elektronik des Busteilnehmers 1 zugeführt wird.
  • Der in der Zeichnung rechts oben dargestellte Funktionsblock 2, welcher mit der Bezeichnung ”Receive circuit” versehen ist und welcher eingangsseitig mit dem Potential DAint+ beaufschlagt ist, stellt einen Teil der Empfangseinheit das Busteilnehmers 1 dar, mit welcher unter Zuhilfenahme des darin verbauten Optokopplers (engl.: photocoupler) U1 die – durch kurzzeitige Kurzschlüsse in den Busleitungen DA+, DA– übertragenen Daten – verarbeitet werden können. Dabei wird aus dem anodenseitig anliegenden Eingangssignal der Fotodiode des Optokopplers U1 ein – am emitterseitigen Ausgang des Fototransistors des Optokopplers U1 ausgegebenes – Signal RX erzeugt, das dann durch geeignete (nicht dargestellte) Elektronikelemente des Busteilnehmers 1 digital weiterverarbeitet werden kann. Auf eine weitergehende Erläuterung der Funktionsweise des in üblicher Bauart ausgestalteten ”Receive circuit” und der nachgeschalteten (nicht dargestellten) Elektronik zur Datenverarbeitung kann im Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Erfindung jedoch mangels näherer Relevanz verzichtet werden.
  • Der in der Zeichnung rechts mittig dargestellte Funktionsblock 3, welcher mit der Bezeichnung ”Transmit circuit” versehen ist und welcher eingangsseitig ebenfalls mit dem Potential DAint+ beaufschlagt ist, stellt einen Teil der Sendeeinheit des Busteilnehmers 1 dar, mit dessen Hilfe die zum Empfang durch andere Busteilnehmer bestimmten Daten bzw. Bitfolgen durch Herstellen kurzzeitiger Kurzschlüsse der Busleitungen DA+, DA– erzeugt werden können. Dabei wird ein digitales Signal TX, welches die Taktfolge der zum Zwecke des Datenversands zu erzeugenden Kurzschlüsse vorgibt, über einen Widerstand R8 dem anodenseitigen Eingang der Photodiode des dortigen Optokopplers U2 zugeführt. Mit dem von der Photodiode erzeugten Lichtsignal wird sodann der Fototransistor des Optokopplers U2 geschaltet, d. h. bei Vorliegen eines ausreichenden Lichtsignals werden dessen Kollektor und Emitter durchgeschaltet. Hierdurch wird sodann auf die Basis des im ”Transmit Circuit” angeordneten Transistors Q3 eingewirkt, wobei bei durchgeschaltetem Transistor bzw. Schalter Q3 die beiden Busleitungen DA+, DA– kurzgeschlossen werden.
  • Dies ergibt sich daraus, dass bei durchgeschaltetem Transistor bzw. Schalter Q3 das im ”Transmit circuit” gemäß Funktionsblock 3 eingangsseitig anliegende Potential DAint+ zu einem Kurzschlussstrom führt, welcher über den mit der Bezeichnung ”TX current limiter” versehenen Funktionsblock 4b, nämlich über den darin enthaltenen und grundsätzlich ebenfalls durchgeschalteten Transistor Q5 und den niedrig dimensionierten Widerstand R6 zu einem Bezugspotential abgeleitet wird. Dieses Bezugspotential wird vorteilhaft durch das zwischen den Dioden D2 und D4 der Brückengleichrichterschaltung anliegende Potential definiert.
  • Durch diesen Stromfluss, welcher nicht durch die strombegrenzte Spannungsquelle des DALI-Busses ausgeglichen werden kann, fällt das Potential DAint+ in kurzer Zeit auf Null ab. Dies führt dann – in Rückwirkung über den aus den Dioden D1, D2, D3, D4 gebildeten Brückengleichrichter – letztlich zu dem gewünschten Kurzschluss der Busleitungen DA+, DA–, womit in Entsprechung des DALI-Standards Daten übertragen werden können.
  • Erwähnt sei an dieser Stelle, dass die aus dem Stand der Technik bekannte Elektronik von an einen DALI-Bus anschließbaren Busteilnehmern nicht über die beiden nachstehend noch näher erläuterten Funktionsblöcke 4a und 4b verfügt, sondern dass dort stattdessen der untere Ausgang des den ”Transmit circuit” darstellenden Funktionsblocks 3 über einen niedrig dimensionierten Widerstand (entsprechend dem Widerstand R6 im ”TX current limiter”) mit dem Bezugspotential verbunden ist. Wenn nun also im Stand der Technik z. B. durch eine fehlerhafte Erzeugung des Signals TX, welches – wie bereits weiter oben erläutert – in der Regel softwaretechnisch erzeugt wird, ein dauerhafter Kurzschluss der Busleitungen DA+, DA– erzeugt wird (durch permanent durchgeschalteten Transistor Q3), so ist der Bus dauerhaft blockiert und kann auch nicht mehr von anderen Busteilnehmern zur Kommunikation genutzt werden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines mit einer erfindungsgemäßen Hilfsschaltung ausgestatteten Busteilnehmers 1 verschafft nun zu dieser Problematik im erfindungsgemäßen Sinn Abhilfe. Die Hilfsschaltung umfasst dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die beiden links mittig und unten dargestellten Funktionsblöcke 4a, 4b, wobei letzter wegen seiner erweiterten Funktionalität als ”TX current limiter” bezeichnet ist.
  • Dabei ist zunächst zu verweisen auf den ebenfalls eingangsseitig mit dem Potential DAint+ beaufschlagten Funktionsblock 4a, welcher eine Diode D8, einen Widerstand R4 und einen gegen das Bezugspotential aufladbaren Kondensator C1 umfasst. Der Kondensator C1 wird bei Betrieb des Systems mit von Null verschiedenem (und stets positivem) Potential DAint+, also wenn DA+ und DA– nicht kurzgeschlossen sind, stets aufgeladen, so dass er im Kurzschlussfall eine den späteren Entladestrom erzeugende Pufferspannung VBuf bereitstellen kann.
  • Der weitere Funktionsblock 4b (”TX current limiter”) weist zwei Eingänge E1, E2 auf, von welchen der links dargestellte Eingang E1 mit dem Potential des Kondensators C1 beaufschlagt ist, während der rechts dargestellte Eingang E2 mit dem Emitter des Transistors Q3 des ”Transmit circuits” (Funktionsblock 3) verbunden ist. Von zentraler Bedeutung für die Funktionsweise des dargestellten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist, dass über einen Schalter Q5, Q6, der vorliegend zwei in einer Darlington-Schaltung angeordnete Transistoren Q5, Q6 aufweist, der durch den ”TX current limiter” fließende Kurzschlussstrom geschalten werden kann.
  • Solange die beiden Busleitungen DA+, DA– nicht durch den als Schalter fungierenden Transistor Q3 des ”Transmit Circuit” (Funktionsblock 3) kurzgeschlossen werden, sorgt der vom Eingang E1 des ”TX current limiter” (Funktionsblock 4b) über den Widerstand R5 kontinuierlich zur Basis des Transistors Q6 fließende Strom dafür, dass der Transistor Q6 durchgeschaltet bleibt, wodurch in Folge auch der Transistor Q5 durchgeschaltet ist.
  • Wenn nun jedoch der Transistor Q3 des ”Transmit Circuit” (Funktionsblock 3) zum Zwecke der Herstellung eines Kurzschlusses der Busleitungen DA+, DA– (oder aufgrund eines Softwarefehlers bzw. eines Hardwaredefekts) durchgeschaltet wird, so führt dies – wie bereits weiter oben beschrieben – zu einem den Kurzschluss der beiden Busleitungen DA+, DA– herbeiführenden Strom durch den ”TX current limiter” (Funktionsblock 4b) von dessen Eingang E2 durch den Transistor Q5 und durch den Widerstand R6 zum Bezugspotential. Gleichzeitig beginnt sich dann der Kondensator C1 über den ”TX current limiter” (Funktionsblock 4b) zu entladen. Der Entladestrom sorgt dafür, jedenfalls solange er die zur Durchschaltung des Kondensators Q6 notwendige Stromstärke überschreitet, dass der aus den beiden Transistoren Q6 und Q5 gebildete Schalter trotz des gegen Null fallenden Potentials DAint+ noch für einen gewissen Zeitraum durchgeschaltet bleibt. Sobald dann jedoch der Kondensator C1 so weit entladen ist, dass der Transistor Q6 (und damit auch der Transistor Q5 bzw. der aus beiden Transistoren gebildete Schalter) nicht mehr durchgeschaltet ist, wird der gegebene Kurzschluss der Busleitungen DA+, DA– aufgehoben, sodass – selbst im Falle einer weiterhin dauerhaften Durchschaltung des Transistors Q3 – der DALI-Bus wieder frei gegeben wird und der Busbetrieb weiterlaufen kann. Dabei kommt es ggfs. zur Durchschaltung des weiteren Transistors Q4 im ”TX current limiter”, wodurch ein nachteiliges Durchschalten des aus den zwei Transistoren Q5, Q6 bestehenden Schalters unterbunden werden kann, solange die ungewünschte und dauerhafte Durchschaltung des Transistors Q3 im ”Transmit circuit” nicht abgestellt ist.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die weiteren Komponenten (Widerstände R9, R10, R11, Kondensator C2) des ”TX current limiter” gemäß Funktionsblock 4b eine Schaltung zur Begrenzung des durch den ”TX Current limiter” fließenden Stroms darstellen, dessen Schwellwert vorliegend jedoch (deutlich) über dem üblichen Schwellwert für die Strombegrenzung der Spannungsquelle des DALI-Busses liegt. Ferner sei zur Vermeidung von Missverständnissen erwähnt, dass aufgrund der im Vergleich zum Widerstandswert des Widerstands R6 deutlich höheren Widerstandswerte der Widerstände R9, R10 und R11 gesichert ist, dass der hierdurch – bei nicht durchgeschaltetem Schalter Q5, Q6 – ggfs. gegen das Bezugspotential abfließende Strom so gering ist, dass der hierdurch gegebene Leistungsverlust durch die strombegrenzte Spannungsquelle des DALI-Busses nachgeliefert werden kann, mithin also selbst bei dauerhaft durchgeschaltetem Transistor Q3 im ”Transmit circuit” dann der Kurzschluss der Busleitungen DA+, DA– tatsächlich im erfindungsgemäßen Sinne begrenzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEC 62386 sowie die NEMA 243-2004 [0002]

Claims (7)

  1. Elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) zur Verwendung in Zusammenhang mit einem an einen DALI-Bus angeschlossenen Busteilnehmer (1), wobei der DALI-Bus zwei Busleitungen (DA+, DA–) und eine zwischen den zwei Busleitungen (DA+, DA–) angeordnete strombegrenzte Spannungsquelle umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschaltung (4a, 4b) derart gestaltet ist, dass sie einen von der Sendeeinheit (3) des Busteilnehmers (1) verursachten Kurzschluss der beiden Busleitungen (DA+, DA–) zeitlich begrenzt.
  2. Elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschaltung (4a, 4b) eine Diode (D8) und einen sich bei nicht kurzgeschlossenen Busleitungen (DA+, DA–) über die Diode (D8) aufladenden Kondensator (C1) umfasst, welcher im Falle eines Kurzschlusses der Busleitungen (DA+, DA–) einen Entladestrom erzeugt, der derart auf einen dem Kondensator (C1) nachgeschalteten Schalter (Q6, Q5) einwirkt, dass ein etwaiger Kurzschluss zwischen den beiden Busleitungen (DA+, DA–) nur solange aufrecht erhalten bleibt, solange der Entladestrom eine vorgegebene Stromstärke übersteigt.
  3. Elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschaltung (4a, 4b) gleichzeitig als Strombegrenzerschaltung fungiert.
  4. Elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschaltung (4a, 4b) in den betreffenden Busteilnehmer (1) integriert ist.
  5. Elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschaltung (4a, 4b) in einem separaten Gehäuse angeordnet ist.
  6. Elektrisches Gerät (1) zum Anschluss an einen DALI-Bus umfassend wenigstens eine Sende- und eine Empfangseinheit (2, 3) zum Senden bzw. Empfangen von nach dem DALI-Busstandard vorgegebenen Daten und eine elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) nach einem der vorangehenden Patentansprüche.
  7. System aus einer Mehrzahl an über einen DALI-Bus verbundenen Busteilnehmern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Busteilnehmer (1) eine elektrische Hilfsschaltung (4a, 4b) nach einem der Patentansprüche 1–5 zugeordnet ist.
DE102013017019.2A 2013-10-15 2013-10-15 DALl-Bus-Hilfsschaltung Active DE102013017019B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013017019.2A DE102013017019B4 (de) 2013-10-15 2013-10-15 DALl-Bus-Hilfsschaltung
PCT/EP2014/002752 WO2015055290A1 (de) 2013-10-15 2014-10-13 Dali-bus-hilfsschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013017019.2A DE102013017019B4 (de) 2013-10-15 2013-10-15 DALl-Bus-Hilfsschaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013017019A1 true DE102013017019A1 (de) 2015-04-16
DE102013017019B4 DE102013017019B4 (de) 2017-09-21

Family

ID=51844661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013017019.2A Active DE102013017019B4 (de) 2013-10-15 2013-10-15 DALl-Bus-Hilfsschaltung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102013017019B4 (de)
WO (1) WO2015055290A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017139791A1 (en) * 2016-02-13 2017-08-17 General Electric Company Data interface with overvoltage protection for two-way digital control bus system
DE102018110347A1 (de) * 2018-04-30 2019-10-31 Tridonic Gmbh & Co. Kg Schnittstellenschaltung zum Anschließen eines Betriebsgerätes für Leuchtmittel oder eines Sensors an einen spannungsführenden Bus
AT16571U1 (de) * 2018-12-04 2020-01-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Schnittstellenschaltung und Verfahren zur Beeinflussung der Flankensteilheit eines Ansteuersignals
AT16855U1 (de) * 2015-09-17 2020-11-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Versorgungseinheit für einen Bus
US11006506B2 (en) 2015-09-17 2021-05-11 Tridonic Gmbh & Co Kg Supply unit for a bus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012174328A2 (en) * 2011-06-15 2012-12-20 Osram Sylvania Inc. Systems and methods to detect bus network fault and topology

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO169801C (no) * 1986-07-29 1992-08-05 Siemens Ag Koblingsanordning til seriell dataoverfoering.
DE19813922A1 (de) * 1998-03-28 1999-09-30 Telefunken Microelectron Verfahren zum Betreiben eines über eine Busleitung vernetzten Rückhaltesystems bei einem Kurzschluß
DE102004040947A1 (de) * 2004-07-23 2006-03-16 Tridonicatco Gmbh & Co. Kg Schnittstellenschaltung zur Übertragung von digitalen Signalen
US7764479B2 (en) * 2007-04-18 2010-07-27 Lutron Electronics Co., Inc. Communication circuit for a digital electronic dimming ballast
DE102010028448A1 (de) * 2010-04-30 2011-11-03 Tridonic Gmbh & Co. Kg Schnittstellenschaltung und Verfahren zur Beeinflussung der Flankensteilheit eines Ansteuersignals

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012174328A2 (en) * 2011-06-15 2012-12-20 Osram Sylvania Inc. Systems and methods to detect bus network fault and topology

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
IEC 62386 sowie die NEMA 243-2004

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT16855U1 (de) * 2015-09-17 2020-11-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Versorgungseinheit für einen Bus
US11006506B2 (en) 2015-09-17 2021-05-11 Tridonic Gmbh & Co Kg Supply unit for a bus
WO2017139791A1 (en) * 2016-02-13 2017-08-17 General Electric Company Data interface with overvoltage protection for two-way digital control bus system
US20170237253A1 (en) * 2016-02-13 2017-08-17 General Electric Company Data interface with overvoltage protection for two-way digital control bus system
US10305275B2 (en) 2016-02-13 2019-05-28 Current Lighting Solutions, Llc Data interface with overvoltage protection for two-way digital control bus system
DE102018110347A1 (de) * 2018-04-30 2019-10-31 Tridonic Gmbh & Co. Kg Schnittstellenschaltung zum Anschließen eines Betriebsgerätes für Leuchtmittel oder eines Sensors an einen spannungsführenden Bus
WO2019211255A1 (de) * 2018-04-30 2019-11-07 Tridonic Gmbh & Co Kg SCHNITTSTELLENSCHALTUNG ZUM ANSCHLIEßEN EINES BETRIEBSGERÄTES FÜR LEUCHTMITTEL ODER EINES SENSORS AN EINEN SPANNUNGSFÜHRENDEN BUS
AT17221U1 (de) * 2018-04-30 2021-09-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Schnittstellenschaltung zum Anschließen eines Betriebsgerätes für Leuchtmittel oder eines Sensors an einen spannungsführenden Bus
AT16571U1 (de) * 2018-12-04 2020-01-15 Tridonic Gmbh & Co Kg Schnittstellenschaltung und Verfahren zur Beeinflussung der Flankensteilheit eines Ansteuersignals

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013017019B4 (de) 2017-09-21
WO2015055290A1 (de) 2015-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013017019B4 (de) DALl-Bus-Hilfsschaltung
DE19622803B4 (de) Schaltungsanordnung für Hochdruck-Entladungslampe
DE2809633A1 (de) Gesteuerter erzeuger von perioden- signalbildern
EP0203444B1 (de) Primärgetaktetes Schaltnetzteil
DE3930091A1 (de) Schaltungsanordnung zum schutz eines stromverbrauchers vor falschpolung seiner speisespannung
DD146680A5 (de) Stabilisierte dc/dc-spannungsumsetzeinheit
CH674784A5 (de)
DE102018124118B3 (de) Schaltgerät zum sicheren Abschalten eines elektrischen Verbrauchers von einem Energieversorgungsnetz sowie ein Sicherheitsschaltsystem
WO1994013078A1 (de) Schaltungsanordnung zum steuern einer mehrzahl von verbrauchern, insbesondere vorschaltgeräten von lampen
DE202020101814U1 (de) LED-Lichtketten-Steuersystem
DE4330114B4 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern einer Mehrzahl von Verbrauchern, insbesondere Vorschaltgerät von Lampen
DE102010012529B3 (de) Schaltungsanordnung für einen Optokoppler
DE19532677B4 (de) Überwachungsschaltung für wenigstens eine Versorgungsspannung
DE102007030569B4 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Auswerten eines Datensignals
DE102013221848A1 (de) Schnittstelle mit verbessertem Sendezweig
WO2004006404A2 (de) Schaltung zur überwachung der ströme in einer mehrzahl von stromzweigen eines netzwerks
EP1192551A1 (de) Interface zum ankoppeln eines busteilnehmers an die busleitung eines bussystems
EP0021410B1 (de) Schaltungsanordnung für einen elektronischen Gleichstrom-Telegrafiesender
DE102010028448A1 (de) Schnittstellenschaltung und Verfahren zur Beeinflussung der Flankensteilheit eines Ansteuersignals
DE2931435C2 (de) Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Modems an eine Fernsprechleitung
AT516641B1 (de) Schaltungsanordnung zur Symmetrierung von Zwischenkreiskondensatoren
EP1086477B1 (de) Eingangsschaltung für relativ hochstromige zu überwachende ac-signale
DE2345508A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat
DE2020035A1 (de) Durch eine UEberstromschutzeinrichtung gesicherte spannungsgeregelte Stromversorgungseinrichtung
DE3513883A1 (de) Elektronischer schalter mit mindestens einem optokoppler

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final