DE3513883A1 - Elektronischer schalter mit mindestens einem optokoppler - Google Patents

Elektronischer schalter mit mindestens einem optokoppler

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    • H03K17/0826Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches

Description

  • Elektronischer Schalter mit mindestens einem Optokoppler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Schalter mit mindestens einem Optokoppler und einem durch einen Fotoempfänger des Optokopplers gesteuerten Schaltverstärker, der einen Verbraucher an eine Versorgungsspannung an schaltet.
  • Halbleiterschalter unter Verwendung von Optokopplern haben einen großen Anwendungsbereich zur Übertragung von digitalen oder auch analogen Signalen bei gleichzeitiger galvanischer Trennung eines steuernden Kreises von dem zu steuernden Empfänger, z.B. einem elektrischen Verbraucher in Form einer Meldelampe in einer Meldetafel von Eisenbahnsicherungsanlagen. Allein unter Verwendung normaler bipolarer Transistoren läßt sich das Problem der galvanischen Trennung von Steuer- und Schaltteil nicht lösen, da der Steuerkreis bei Transistoren galvanisch mit dem Schaltkreis verbunden ist. Unter Verwendung von optoelektronischen Kopplern, die im Primärkreis, also im Steuerkreis, als Fotosender beispielsweise eine Leuchtdiode und als Fotoempfänger im Ausgangskreis beispielsweise einen Fototransistor enthalten, wird eine ausgezeichnete Entkopplung erzielt. Derartige Schaltungen sind bekannt und im Fachbuch von Schmidt/Feustel, VOGEL-VERLAG 1975, "Optoelektronikkurz und bündig, S. 184/185; 215, näher beschrieben.
  • Auf Seite 184 ist im Bild 6.16 eine verzerrungsarme Optokopplerschaltung dargestellt und zusätzlich beschrieben. Diese Schaltung eignet sich vorzüglich zum Auskoppeln von Tonsignalen aus einem Fernsehgerät, jedoch nicht zum Schalten von elektrischen Verbrauchern mit einer Leistungsaufnahme von einigen Watt.
  • Gemäß Seite 185 der genannten Literaturstelle kann dem Optokoppler ausgangsseitig eine Transistorschaltung als Nachverstärker zugeordnet werden. Gemäß Bild 7.5 auf Seite 215 kann der Fotoempfänger einen als Schaltverstärker dienenden Transistor steuern, der wiederum ein Relais betätigt. Diese bekannte, robuste Lichtschranke hat den Vorteil der galvanischen Entkopplung zwischen Eingangs-und Ausgangskreis und ist ferner in der Lage, mit Hilfe von Kontakten des Relais beliebige Verbraucher unterschiedlicher Leistungsaufnahme zu steuern; sie arbeitet jedoch leider ausschließlich unter Einsatz mechanischer Schalteinrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Schalter der eingangs angegebenen Art so zu konzipieren, daß beispielsweise Meldelampen als Verbraucher kontaktlos ein- und ausgeschaltet werden können und der im Kurzschlußfall, beispielsweise bei einem Defekt im Lampensockel oder an der Lampe selber, reversibel abschaltet, derart, daß der Schaltverstärker nicht zerstört wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein zweiter Optokoppler vorgesehen ist, dessen Fotosender einerseits zusammen mit dem Verbraucher am Schaltverstärker angeschlossen und andererseits mit der mittelbar an Versorgungsspannung liegenden Elektrode des Fotoempfängers des ersten Optokopplers verbunden ist, wobei der Fotoempfänger des zweiten Optokopplers mindestens mittelbar parallel zur Steuerstrecke des Schaltverstärkers liegt.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung wird darin gesehen, daß die bekannte Schaltung im Prinzip nur durch einen einzigen weiteren Optokoppler ergänzt werden muß, so daß die gesamte Schaltung nach wie vor sehr aufwandsarm ist. Zum Einleiten des reversiblen Abschaltens des Schaltverstärkers im Kurzschlußfall ist in vorteilhafter Weise keine Kurzschlußstrommessung über irgendwelche besonderen Meßwiderstände im Lastkreis erforderlich. Dies wirkt sich günstig auf die gesamte Verlustleistung der Schaltung aus.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltung wird darin gesehen, daß der Fotoempfänger des ersten Optokopplers über eine erste Zenerdiode an der Versorgungsspannung liegt. Dies hat in vorteilhafter Weise zur Folge, daß die Ansprechschwelle zum Abschalten des Schaltverstärkers bei einem Kurzschluß des Verbrauchers weitgehend unabhängig von der Höhe der jeweiligen Versorgungsspannung ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Fotoempfänger des ersten Optokopplers und der Steuerstrecke des Schaltverstärkers eine Diode vorgesehen ist und der Fotoempfänger des zweiten Optokopplers parallel zur Reihenschaltung aus der Diode und der Steuerstrecke des Schaltverstärkers liegt.
  • Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß der Schaltverstärker im Kurzschlußfall hinsichtlich seiner Schaltstrecke nicht in irgendeinem beliebigen Ubergangszustand arbeitet, sondern mit Sicherheit gesperrt ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen elektronischen Schalter unter Verwendung von Optokopplern mit Kurzschlußschutz und Figur 2 eine Schaltungsvariante.
  • Die Schaltungsanordnung nach Figur 1 zeigt einen elektronischen Schalter für einen Verbraucher in Form einer Lampe LE, die mit Hilfe einer lösbaren Verbindung ST1/ST2, z.B. einem Lampensockel für Lampen mit Quetschfußanschluß, angeschlossen werden kann. Das Ein-und Ausschalten der Lampe LE erfolgt kontaktlos mit Hilfe eines Transistors TR, der bedarfsweise durch den Fotoempfänger FE1 eines ersten Optokopplers OP1 angesteuert wird. Zum Speisen der Lampe LE sowie zur Stromversorgung der gesamten übrigen Schaltung dient eine Versorgungsspannung +UB, die über Klemmen K1 und K2 zugeführt wird. Ein Widerstand R1, der die Basiselektrode des Transistors TR mit dessen Emitterelektrode verbindet, sorgt dafür, daß der Transistor TR im nicht angesteuerten Zustand sicher sperrt. Zum wahlweisen Ein- bzw. Ausschalten der Lampe LE werden über zwei weitere Klemmen K3 und K4 diesbezügliche Steuersignale zugeführt. Sie gelangen über einen Widerstand R2 auf einen Fotosender FS1 des ersten Optokopplers OP1. Der als Fototransistor ausgebildete Fotoempfänger FE1 ist mit seiner Kollektorelektrode mittelbar über einen Widerstand R3 mit der Klemme K1 verbunden und erhält somit positives Versorgungspotential +U8. Der Widerstand R2 ist unter Berücksichtigung der über die Klemmen K3 und K4 zugeführten Steuersignale so bemessen, daß der Fotoempfänger FE1 beim Aussenden von Licht durch den Fotosender FS1 so weit durchgesteuert wird, daß über den Widerstand R3 und die Schaltstrecke des Fotoempfängers FE1 ein ausreichender Steuerstrom für den Transistor TR zur Verfügung steht.
  • Es wird nun davon ausgegangen, daß beispielsweise beim Einsetzen der Lampe LE zwischen der lösbaren Verbindung ST1/ST2 ein Kurzschluß eintreten kann, der ohne zusätzliche Maßnahmen beim Vorliegen eines Einschaltsignals an den Klemmen K3 und K4 unweigerlich zum Zerstören des Transistors TR führen würde. Zum Schutz des Transistors TR ist ein zweiter Optokoppler OP2 vorgesehen, dessen Fotosender FS2 einerseits mit dem Kollektor des Fotoempfängers FE1 des ersten Optokopplers OP1 und andererseits zusammen mit dem Verbraucher, also der Lampe LE, mit der Kollektorelektrode des Transistors TR verbunden ist. Der Fotoempfänger FE2 des zweiten Optokopplers OP2 ist in Form eines Fototransistors parallel zur Steuerstrecke des Transistors TR angeschlossen. Solange der Fotoempfänger FE2 keinerlei Strahlung vom zugehörigen Fotosender FS2 erhält, wird die Schaltfunktion des Transistors TR in keiner Weise geändert, derart, daß die Lampe LE in Abhängigkeit von den über die Klemmen K3 und K4 zugeführten Signale ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  • Bei einem derartigen ordnungsgerechten Betrieb liegt zwischen dem Kollektor des Fotoempfängers FE1 und dem Kollektor des Transistors TR insbesondere bei eingeschalteter Lampe LE eine so geringe Potentialdifferenz, daß der Fotosender FS2 des zweiten Optokopplers OP2 keinerlei Strahlung auf den zugehörigen Fotoempfänger FE2 abgibt. Dies ist jedoch dann nicht mehr der Fall, wenn zwischen der lösbaren Verbindung ST1/ST2 ein Kurzschluß vorliegt. Dann liegt die Kollektorelektrode des Transistors TR auf dem vollen Potential der Versorgungsspannung +UB und die Kollektorelektrode des Fotoempfängers FE1 bei strahlendem Fotosender FS1 auf wesentlich niedrigerem Potential. Dies hat zur Folge, daß der Fotosender FS2 auf den Fotoempfänger FE2 Strahlung abgibt.
  • Der dabei durch den Fotosender FS2 fließende Strom wird durch Bemessung des durch den Fotoempfänger FEi fließenden Stromes auf einen zulässigen Wert begrenzt. Der Fotoempfänger FE2 des zweiten Optokopplers OP2 wird in Folge der Bestrahlung leitend und nimmt in diesem Zustand dem Transistor TR das über den Fotoempfänger FE1 vom ersten Optokoppler OP1 zugeführte Steuerpotential, so daß der Transistor TR abschaltet bzw. abgeschaltet bleibt und trotz des bei der Lampe LE vorhandenen Kurzschlusses in gewünschter Weise nicht zerstört wird.
  • Nach der Beseitigung des für das oben beschriebene Arbeitsbeispiel angenommenen Kurzschlusses im Bereich der Lampe LE, also zwischen der lösbaren Verbindung ST1/ST2 liegt an der Kollektorelektrode des Transistors TH und damit am Fotosender FS2 nicht mehr das hohe positive Potential der Versorgungsspannung +UB, so daß der Fotosender FS2 trotz leitend gesteuertem Fotoempfänger FE1 des ersten Optokopplers OP1 nicht mehr leuchtet. Somit bleibt der Fotoempfänger FE2 des zweiten Optokopplers OP2 nichtleitend, so daß das dem Transistor TR durch den Fotoempfänger FE1 zugeführte Steuerpotential wieder wirksam werden kann. Der Transistor TR wird in dem Fall also wieder leitend gesteuert.
  • Hiermit ist aufgezeigt, daß die beschriebene Schaltung im Kurzschlußfall reversibel abschaltet. Aufgrund der Tatsache, daß dieses reversible Schalten durch eine Spannungsauswertung im sicherlich nur selten vorkommenden Kurzschlußfall erfolgt, erfordert die erfindungsgemäße Maßnahme im Normalbetrieb der Schaltung keinerlei zusätzliche Leistung. Dies ist besonders wichtig, da derartige Schaltungen in großer Vielzahl dicht gedrängt auf einer Platine aufgebaut werden.
  • Die Schaltungsanordnung nach Figur 2 stellt nach dem Schaltungsprinzip dieselbe Schaltung da, wie sie anhand von Figur 1 bereits erläutert wurde. Somit sind für die bereits erläuterten Bauelemente auch dieselben Bezugszeichen vorgesehen. Als Unterschied ist hervorzuheben, daß anstelle des Widerstandes R3 in der Schaltung nach Figur 1 eine Zenerdiode ZD1 eingefügt wurde. Diese schal- tungstechnische Maßnahme hat den besonderen Vorteil, daß eine Ansprechschwelle für das Wirksamwerden des Optokopplers OP2 im Kurzschlußfall bei der lösbaren Verbindung ST1/ST2 unabhängig von der jeweiligen Versorgungsspannung +UB ist. Das heißt mit anderen Worten, daß eine einmal dimensionierte Schaltung des elektronischen Schalters für verschiedene Anwendungsfälle bei verschiedenen Versorgungsspannungen +UB eingesetzt werden kann, ohne daß eine andere Bemessung mindestens einiger Bauteile erforderlich wäre.
  • Zusätzlich ist noch eine zweite Zenerdiode ZD2 vorgesehen. Diese ist zwischen den Fotoempfänger FE1 des ersten Optokopplers OP1 und die Steuerstrecke des Transistors TR geschaltet. Dabei liegt dann der Fotoempfänger FE2 des zweiten Optokopplers OP2 parallel zur Reihenschaltung aus der zweiten Zenerdiode ZD2 und der besagten Steuerstrekke des Transistors TR. Aufgrund dieser Maßnahme ist bei allen Umweltbedingungen sichergestellt, daß der Transistor TR im erläuterten Kurzschlußfall mit Sicherheit voll gesperrt ist und nicht in einem unerwünschten, undefinierten Ubergangszustand arbeitet.
  • Die Zenerdiode ZD2 kann in vorteilhafter Weise durch eine Leuchtdiode ersetzt werden. Diese kann zum Anzeigen des jeweiligen Schaitzustandes des elektronischen Schalters dienen, denn sie leuchtet immer dann, wenn auch die Lampe LE eingeschaltet ist.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche (3)'. Elektronischer Schalter mit mindestens einem Optokoppler und einem durch einen Fotoempfänger des Optokopplers gesteuerten Schaltverstärker, der einen Verbraucher an eine Versorgungsspannung anschaltet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zweiter Optokoppler (OP2) vorgesehen ist, dessen Fotosender (FS2) einerseits zusammen mit dem Verbraucher (LE) am Schaltverstärker (TR) angeschlossen und andererseits mit der mittelbar an Versorgungsspannung (+UB) liegenden Elektrode des Fotoempfängers (FE1) des ersten Optokopplers (OP1) verbunden ist, wobei der Fotoempfänger (FE2) des zweiten Optokopplers (OP2) mindestens mittelbar parallel zur Steuerstrecke des Schaltverstärkers (TR) liegt.
  2. 2. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fotoempfänger (FE1) des ersten Optokopplers (OP1) über eine erste Zenerdiode (ZD1) an der Versorgungsspannung (+UB) liegt.
  3. 3. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Fotoempfänger (FE1) des ersten Optokopplers (OP1) und der Steuerstrecke des Schaltverstärkers (TR) eine Diode (ZD2) vorgesehen ist und der Fotoempfänger (FE2) des zweiten Optokopplers (OP2) parallel zur Reihenschaltung aus der Diode (ZD2) und der Steuerstrecke des Schaltverstärkers (TR) liegt.
  4. 4. Elektronischer Schalter nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Diode eine Zenerdiode (ZD2) verwendet ist.
  5. 5. Elektronischer Schalter nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Diode eine Leuchtdiode dient.
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