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Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Steckschloss, einen Steckschlüssel sowie eine zueinander passende Kombination eines Steckschlosses und eines Steckschlüssels.
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Steckschlösser der hier beschriebenen Art weisen einen Schließknopf auf und ein mit dem Schließknopf zusammenwirkendes Teil, insbesondere einen Sockel mit einem Teller und einem daran befestigten Schaft, der in eine Aufnahme des Schließknopfes eingesetzt werden kann. Mit einem Steckschlüssel kann der Schließknopf wieder entfernt werden. Der Schaft kann beispielsweise durch eine Öse an einem Ende eines Gurtes von einem Bandagensystem hindurchgeführt werden, wobei der Teller des Sockels vorzugsweise durch eine Gurttasche unter der Öse gehalten wird. Um das Bandagensystem zu schließen, wird das andere Ende des Gurtes, das ebenfalls eine Öse zur Aufnahme des Sockels aufweist, über den Schaft des Sockels gelegt. Durch Aufstecken des Schließknopfes auf den Schaft des Sockels werden die geschlossenen Gurtenden des Bandagensystems fixiert und gesichert. Derartige Bandagensysteme werden in Krankenhäusern und Pflegeheimen zur Sicherung von verwirrten und unkooperativen Patienten eingesetzt.
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Nachteilig an diesen bekannten Magnetschlössern ist die Auswirkung der Magnetkräfte bei dem Annähern an empfindliche elektronische Bauteile, wie z. B. bei Herzschrittmachern von Patienten. Beim Fixieren dieser Patienten müssen unbedingt die jeweils vorgegebenen Sicherheitsabstände zwischen Magneten und Herzschrittmachern eingehalten werden, was den Umgang mit diesen bekannten Magnetschlössern sowie den dazugehörigen Magnetschlüsseln deutlich erschwert und sehr gefährlich macht.
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Ebenfalls als nachteilig ist es zu betrachten, dass diese benannten Magnetschlösser die für die Funktion erforderliche Verwendung von Permanentmagneten beinhalten, da die Herstellung von Permanentmagneten sehr aufwendig in Bezug auf Kosten und Verarbeitungsverfahren ist.
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Weitere bekannte und im Gebrauch befindliche und zur Sicherung von Bandagensystemen in der Patientenfixierung verwendete Steckschlösser weisen einen Schließknopf mit zwei gegenüberliegenden Verriegelungselementen auf. Diese Verriegelungselemente werden horizontal verschiebbar durch Federelemente geschlossen und umschließen eine umlaufende Nut an einem Sockelschaft.
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Das Entriegeln dieser Schließknöpfe vom Sockelschaft erfolgt durch einen Steckschlüssel, der mit zwei vorstehenden spitzen Dornen in dafür vorgesehene Öffnungen zwischen die Verriegelungselemente des Schließknopfes eingedrückt wird und dadurch die Verriegelungselemente gegen die anstehende Federkraft aufschiebt.
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Nachteilig bei dieser Ausführung ist das komplizierte und schwergängige Eindrücken des Steckschlüssels zum Entriegeln des Schließknopfes sowie das Hantieren mit den gefährlichen spitzen Dornen am Steckschlüssel, die eine potentielle Verletzungsgefahr hervorrufen. Ein weiterer Nachteil bei diesen bekannten Steckschlössern ist das funktionsbedingte große axiale Spiel des Sockelschaftes im Schließknopf; dieses Spiel ermöglicht es den Schließknopf auch ohne passenden Steckschlüssel, allein durch schnelle rotierende Bewegung zu öffnen. Damit ist ein unbefugtes Entfernen des Schließknopfes vom Sockel relativ einfach möglich. Ebenfalls nachteilig bei diesem Steckschloss sind die konstruktionsbedingten großdimensionierten Öffnungen im Schließkopf zur Aufnahme der Dornen des Steckschlüssels; hierdurch ist es möglich, mit einem beliebigen spitzen Gegenstand (wie z. B. Zahnstocher oder Streichhölzer) die Verriegelungselemente unbefugt zu öffnen. Des Weiteren ist es nachteilig bei diesen bekannten Steckschlössern, dass durch unter Zug stehendes Hin- und Herdrehen des Sockelschaftes im Schließknopf ein unbefugtes Öffnen möglich ist.
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Nachteilig festzustellen ist, dass bei allen bekannten mechanischen oder magnetischen Schlössern ein Öffnen der Verschlussknöpfe mit dem entsprechenden Schlüssel nur ohne anliegende Zugspannung möglich ist, da sich bei allen bekannten Verschlussknöpfen die Riegelmechanik bei Zugbelastung verklemmt und so die innenliegenden Riegelelemente blockieren und sich nicht mehr entriegeln lassen. Nur durch Zugentlastung sind diese Riegelmechaniken wieder frei beweglich und lassen sich dann mit dem entsprechenden Schlüssel wieder öffnen. Dadurch können bei der Patientenfixierung oftmals gefährliche Situationen für Patient und Pfleger entstehen.
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Im Gebrauch bei den entsprechenden Einrichtungen, wie Krankenhausstationen oder Pflegeheimen, ist es sehr oft unter bestimmten Umständen in der Patientenfixierung sehr von Nöten, dass die Verschlussknöpfe auch unter Zugbelastung mit den entsprechenden Schlüsseln schnell und einfach zu öffnen sind.
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Von diesen aufgelisteten Nachteilen ausgehend, ist es die Aufgabe dieser Anmeldung, ein Steckschloss bestehend aus einem Schließknopf mit Sockel sowie einem Steckschlüssel zum Öffnen eines Schließknopfes von einem Steckschloss zur Verfügung zu stellen, das eine hohe Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen bietet und gleichzeitig ein gefahrloses und einfaches Schließen und Öffnen, auch unter Zugbelastung, ermöglicht. Dabei soll auf die Verwendung von Magneten komplett verzichtet werden.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Steckschloss, einen Steckschlüssel sowie eine zueinander passende Kombination eines Steckschlosses und eines Steckschlüssels mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den sich anschließenden Unteransprüchen angegeben.
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Die Anmeldung betrifft ein Steckschloss mit wenigstens einem Riegelelement, das als Zylinderrolle ausgebildet sein kann. Das Riegelelement ist im Gehäuse des Steckschlosses positioniert und ist zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung hin und her bewegbar.
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In der Verriegelungsstellung verschließt das Riegelelement eine Aufnahmeöffnung eines insbesondere als Schaft ausgebildeten Sockels wenigstens teilweise oder ganz. Vorzugsweise ist diese Aufnahmeöffnung am Schaft des Sockels als umlaufende Nut ausgebildet.
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Die im Steckschloss befindlichen Riegelelemente können als Stifte, Rollen oder Stäbe ausgebildet sein und eine runde, ovale oder eckige Profilform aufweisen. Die Stirnflächen der Riegelelemente sind vorzugsweise so ausgeformt, dass diese passgenau in die Aufnahmeöffnung des Sockelschaftes einrasten können.
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Das verwendete Material der Riegelelemente ist vorzugsweise aus Metall; Ausführungen aus Kunststoffen sind auch möglich. Das Steckschlossgehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff; Ausführungen aus Metall sind ebenfalls möglich.
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Im Steckschloss ist wenigstens ein Federelement so angeordnet, dass ein Riegelelement in die Verriegelungsstellung der beschriebenen Aufnahmeöffnung des als Schaft ausgebildeten Sockels gedrückt wird. Dieses Federelement ist vorzugsweise als Schenkelfeder ausgebildet. Es sind aber auch andere Federelemente, die eine gleiche Wirkung erzielen, einsetzbar.
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Die im Steckschloss befindlichen Federelemente sind vorzugsweise als metallische Blattfeder, Spiralfeder oder Schenkelfeder ausgebildet. Es sind aber auch Federelemente aus Elastomeren oder Gummi einsetzbar.
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In einer weiteren Ausbildung sind in dem Steckschloss mehrere Riegelelemente und Federelemente eingebracht, vorzugsweise jeweils vier Riegelelemente und vier Federelemente. Die Federelemente drücken die Riegelelemente in die Verriegelungsposition. Dabei sind die Riegelelemente so positioniert, dass diese schräg zur Achsrichtung des Sockelschaftes ausgerichtet sind. Diese schräge Ausrichtung der Riegelelemente ermöglicht ein leichtes Einführen des Sockelschaftes und gewährleistet gleichzeitig ein sicheres Blockieren nach dem Einrasten der Riegelelemente in die Aufnahmeöffnung des Sockelschaftes, die vorzugsweise als umlaufende Nut am Ende des Sockelschaftes ausgebildet ist.
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Die Anmeldung sieht in einer Ausgestaltung des Steckschlosses in seinem Gehäuse einzelne Aussparungen vor, die zur Aufnahme der einzelnen Riegelemente und der einzelnen Federelemente vorgesehen sind. Diese Aussparungen sind so gestaltet, dass die federbelasteten Riegelelemente in der Verriegelungsposition schräg zur Aufsteckachse ausgerichtet sind.
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Durch diese Anordnung der Riegelelemente ist eine sichere Verrastung des Sockelschaftes gewährleistet und durch die schräge Positionierung der Riegelelemente ist ein unbefugtes Öffnen, wie z. B. durch schnelle Rotation des Steckschlosses, nicht möglich. Die dabei entstehenden Fliehkräfte, die auf die Riegelelemente einwirken können, werden durch die Positionierung positiv umgewandelt und wirken so zusammen mit der Federkraft der Federelemente auf die Riegelelemente und begünstigen so zusätzlich die Verriegelung des Sockelschaftes.
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Ein sehr bedeutendes Merkmal dieser schräg positionierten Riegelelemente ist ihre Funktionsstabilität auch unter Zugbelastung. Die Riegelelemente sind in ihrer Position im Gehäuse so platziert, dass diese durch einen im Gehäuse formgebundenen Drehpunkt leicht von ihrer Verriegelungsposition in ihre Entriegelungsposition beweglich sind. Die Riegelelemente sind in ihrer Form so ausgestaltet, dass sie auch unter Zugbelastung mit dem passenden Steckschlüssel entriegelt werden können.
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Ein weiters Merkmal dieser schräg zur Aufsteckachse positionierten Riegelelemente ist eine fast spielfreie Verriegelung des Sockelschaftes. Durch die schräge Position der Riegelelemente ist es möglich, dass die Riegelelemente passgenau in die Aussparung des Sockelschaftes gleiten können. Bei Zugbelastung am Sockelschaft verkeilen sich die schräg positionierten Riegelelemente spielfrei in den formgebundenen Aussparungen. Die Verriegelung erfolgt rein mechanisch und ohne magnetisierte Bauteile und stellt somit keine Gefahr bei der Anwendung an Patienten mit Herzschrittmachern dar.
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Die Anmeldung umfasst ein Steckschloss, das vorzugsweise aus einem Gehäuse besteht, welches die Federelemente und die Riegelelemente aufnehmen kann. Dabei besteht das Gehäuse vorzugsweise aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil. Am Gehäuseoberteil befindet sich oben in der Planfläche eine Öffnung für die Aufnahme eines Steckschlüssels, diese ist vorzugsweise zentrisch als ringförmiger Spalt ausgebildet. Am Gehäuseunterteil befindet sich unten in der Planfläche eine Öffnung für die Aufnahme eines Sockelschaftes, diese ist vorzugsweise zentrisch als runde Bohrung ausgebildet.
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Zum Öffnen des Steckschlosses ist ein Steckschlüssel mit einer stirnseitig angebrachten Kontur vorgesehen. Diese Kontur ist vorzugsweise als Hohlzylinder ausgeformt und passt in den ringförmigen Spalt der Planfläche am Gehäuseoberteil. Dieser Steckschlüssel wird zum Entriegeln des Steckschlosses von dem Sockelschaft mit der hohlzylindrischen Kontur in den beschriebenen ringförmigen Spalt an der Planfläche des Gehäuseoberteils gesteckt.
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Beim vollständigen Einstecken des Steckschlüssels in das Steckschloss werden die im Steckschloss befindlichen Riegelelemente entriegelt, dabei schiebt die Kontur des Steckschlüssels die einzelnen Riegelelemente des Steckschlosses in ihre geöffnete Position und gibt den Sockelschaft frei.
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Die federbelasteten Riegelelemente sind in ihrer Position vorzugsweise so angeordnet, dass diese durch das Einbringen des Steckschlüssels in das Steckschloss ihre Verriegelungsposition verlassen und gegen den anstehenden Federdruck der Federelemente in ihre Entriegelungsposition schwenken. Dieses Merkmal ergibt sich aus der Anforderung, dass die Kontur des Steckschlüssels die auf die Riegelelemente wirkende Federkraft überwinden soll, so dass die Riegelelemente in die beschriebene Entriegelungsposition gedrückt werden.
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Die Anmeldung umfasst, dass die beschriebene hohlzylindrische Kontur des Steckschlüssels in verschiedenen Ausformungen, wie beispielsweise kreisrund, oval, eckig oder auch wellenförmig, ausgebildet sein kann. Entscheidend für die Funktion zum Öffnen der Riegelelemente ist die jeweils passende Öffnung in der Planfläche des Steckschlossgehäuseoberteiles.
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An dem Steckschlossoberteil können Überstände oder Vorsprünge oder Konturen vorgesehen sein, die in Aussparungen des Steckschlüssels eingreifen; dieses erleichtert das zentrierte Einstecken des Steckschlüssels auf das Steckschloss.
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Schließlich umfasst die Anmeldung auch eine Kombination eines solchen Steckschlosses und eines solchen Steckschlüssels, wobei die beschriebenen Konturen der jeweiligen ineinandergreifenden Formen auch als Vollstifte oder Hohlstifte mit den dazu passenden Öffnungen in der jeweils für die Anzahl der Riegelelemente benötigten Menge ausgebildet sein können.
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Mit der Erfindung wird erreicht, dass im Gebrauch befindliche Bandagensysteme für die Patientenfixierung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sicher und einfach zu verschließen sind. Dabei wurden gezielt die Nachteile der am Markt befindlichen Schlösser abgestellt und die Handhabung weiter erleichtert und optimiert.
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Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der 1 bis 8 erläutert.
- 1 zeigt einen Seiten-Querschnitt eines verriegelten Steckschlosses mit eingestecktem Sockel und angelegten Gurten,
- 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt gemäß 1,
- 3 zeigt einen Seiten-Querschnitt gemäß 1 mit einem aufgesetzten nicht vollständig eingedrückten Steckschlüssel,
- 4 zeigt einen Seiten-Querschnitt gemäß 1 mit einem vollständig eingedrückten Steckschlüssel und entriegeltem Steckschloss,
- 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Querschnitt gemäß 4,
- 6 zeigt einen Seiten-Querschnitt eines Steckschlüssels,
- 7 zeigt einen Seiten-Querschnitt des Steckschlüssels gemäß 6,
- 8 zeigt eine Seitenansicht des Sockels.
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In den folgenden Figurenbeschreibungen werden Details angegeben, um eine Ausführungsform der Anmeldung zu beschreiben. Es sollte jedoch offensichtlich sein, dass die Ausführungsformen auch mit anderen Details, wie in der Beschreibung aufgeführt, ausgeführt werden können.
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1 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt eines Steckschlosses 24 in einer Verriegelung mit einem eingesteckten Sockel 23 mit über einen Sockelschaft 11 angelegten Bandagengurtbändern 14 und 15. Die Bandagengurtbänder 14 und 15 sind durch das Steckschloss 24 und den Sockel 23 fixiert und gesichert. In 1 ist das Steckschloss 24 mit dem eingesteckten Sockel 23 in einer aufrechten Position dargestellt. Das Steckschloss 24 gliedert sich in ein Steckschlossgehäuse-Unterteil 1 und ein Steckschlossgehäuse-Oberteil 2, hier ausgebildet als kreisrunde zylindrische Körper und den Bauteilen innerhalb dieser Steckschlossgehäuseteile 1 und 2. Das Steckschlossgehäuse-Unterteil 1 des Steckschlosses 24 weist eine kreisrunde Öffnung 25 am Boden zur Aufnahme des Sockelschaftes 11 auf. Der Sockelschaft 11 ist vollständig in das Steckschloss 24 eingesteckt und die Riegelelemente 4 sind durch die Federelemente 6 in die am Sockelkopf 13 angebrachte Aufnahmenut 12 federbelastet eingerastet und verriegeln den Sockel 23 im Steckschloss 24.
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Zur besseren Darstellung wurde der Sockel 23 in 8 freigestellt abgebildet. Er besteht aus einem Sockelteller 10, einem Sockelschaft 11 und einem Sockelkopf 13, an dem eine umlaufende Aufnahmenut 12 angebracht ist, diese sind in ihrer Längsachse 26 axial ausgerichtet, so dass die Längsachse 26 auch mit der Längsachse des Steckschlosses 24 zentrisch fluchtet.
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Weiterhin weist das Steckschlossgehäuse-Unterteil 1 eingelassene Aussparungen 9 für die Aufnahme der Riegelelemente 4 auf. Die Riegelelemente 4 sind hier als Zylinderstifte dargestellt; und in dieser Schnittdarstellung sind jeweils zwei von jeweils vier Federelementen 6 und Riegelelementen 4 sichtbar. An der oberen Planfläche des Steckschlossgehäuse-Unterteils 1 befindet sich eine kreisförmige Öffnung 27, diese nimmt das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 auf.
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Das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 und das Steckschlossgehäuse-Unterteil 1 sind in der Längsachse 26 ausgerichtet; sie sind form- und kraftschlüssig unlösbar miteinander verbunden und sichern so die Riegelmechanik im Inneren des Steckschlosses 24. Die Außenkontur 28 des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 ist so ausgebildet, dass sich ein ringförmiger Spalt 3 im Steckschloss 24 für die Aufnahme eines hier nicht abgebildeten Steckschlüssels bildet.
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Weiterhin weist das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 eingelassene Aussparungen 8 für die Aufnahme der Federelemente 6 und der Riegelelemente 4 auf und ist mittig mit einer kreisrunden Öffnung 29 zur Aufnahme des Sockelkopfes 13 versehen.
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Das Steckschlossgehäuse-Unterteil 1 und das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 bilden durch ihre eingelassenen Aussparungen 8 und 9 einen Hohlraum, der es ermöglicht, die Federelemente 6 und die Riegelelemente 4 aufzunehmen; dabei sind die Aussparungen 8 und 9 so ausgestaltet, dass die Riegelelemente 4 in der durch die vorgespannten Federelemente 6 gedrückten Verriegelungsposition und in ihrer Achse 30 schräg zur Längsachse 26 des Steckschlosses 24 und des Sockels 23 stehen. Die Federelemente 6 sind so in das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 eingebracht, dass diese eine Vorspannungskraft auf die Riegelelemente 4 ausüben und sie dauerhaft in der dargestellten Verriegelungsposition halten.
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2 zeigt eine Draufsicht auf den Querschnitt A-A aus der 1 eines verriegelten Steckschlosses 24. In dieser Darstellung sind die vier Riegelelemente 4 zu erkennen, wie sie eng in der Aufnahmenut 12 des Sockelkopfes 13 anliegen.
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Der Verlauf der Schnittlinie A-A aus 1 läuft durch die schmalste Stelle der in dem Sockelkopf 13 liegenden Aufnahmenut 12 und ebenfalls durch die dort anliegenden Riegelelemente 4 mit ihren dargestellten Schnittflächen 16.
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Weiterhin sind die kreisrunden Körper des Steckschlossgehäuse-Unterteils 1 und des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 sowie der ringförmige Spalt 3, der durch die Außenkontur 28 des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 und der kreisförmigen Öffnung 27 des Steckschlossgehäuse-Unterteils 1 zur Aufnahme eines hier nicht abgebildeten Steckschlüssels gebildet wird, sichtbar.
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Die kreisrunde Öffnung 29 ist zur Aufnahme des Sockelkopfes 13 mittig im Zentrum des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 angebracht.
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Die Ausbildung der Aussparung 9 zur Aufnahme der Riegelelemente 4 im Steckschlossgehäuse-Unterteil 1 ist kreuzförmig mit einem Winkelversatz von 90° gegliedert.
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Durch die Formgebung dieser Aussparungen 9 werden die Riegelelemente 4 in einer zur Längsachse 26 des Sockelschaftes 11 schräg verlaufenden Riegelachse 30 ( 1) positioniert. Die Riegelelemente 4 werden durch die wirkende Federkraft der Federelemente 6 (1) in die dargestellte Verriegelungsposition gedrückt.
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3 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt gemäß 1 eines verriegelten Steckschlosses 24 mit einem in der Längsachse zum Steckschloss 24 ausgerichteten, aufgesetzten und nicht vollständig eingedrückten Steckschlüssel 17. Die hohlzylindrische Kontur 18 des Steckschlüssels 17 ist etwa zur Hälfte in den ringförmigen Spalt 3 des Steckschlosses 24 eingesteckt. Der Hohlraum 19 vom Steckschlüssel 17 hat das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 etwa zur Hälfte aufgenommen und führt, im Zusammenspiel mit der Außenkontur 28 und der Fläche der kreisförmigen Öffnung 27, die hohlzylindrische Kontur 18 des Steckschlüssels 17 zentrisch im ringförmigen Spalt 3.
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Diese beschriebene Führung der hohlzylindrischen Kontur 18 des Steckschlüssels 17 im ringförmigen Spalt 3 ermöglicht eine plane Annäherung der Stirnfläche 22 des Steckschlüssels 17 an die tiefer liegenden Funktionsflächen 7 der Riegelelemente 4.
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Die Linie F zeigt den Kraftfluss, der über das Steckschlossgehäuse-Unterteil 1, den Riegelelementen 4 und dem Sockel 23 bei Zugbeanspruchung verläuft. Das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 und die Federelemente 6 sind nicht im Kraftfluss involviert; sie dienen dem Schutz der innenliegenden Bauteile und der Positionierung der Riegelelemente.
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4 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt gemäß 1 eines entriegelten Steckschlosses 24 mit einem in der Längsachse zum Steckschloss 24 ausgerichteten, aufgesetzten und vollständig eingedrückten Steckschlüssel 17.
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Die hohlzylindrische Kontur 18 des Steckschlüssels 17 ist vollständig in den ringförmigen Spalt 3 des Steckschlosses 24 eingesteckt.
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Der Hohlraum 19 vom Steckschlüssel 17 hat das Steckschlossgehäuse-Oberteil 2 vollständig aufgenommen und führt, im Zusammenspiel mit der Außenkontur 28 und der Fläche der kreisförmigen Öffnung 27, die hohlzylindrische Kontur 18 mit der Stirnfläche 22 des Steckschlüssels 17 zentrisch im ringförmigen Spalt 3 bis an die Funktionsfläche 7 der Riegelelemente 4 heran. Die Stirnfläche 22 des Steckschlüssels 17 drückt durch das Anliegen an der Funktionsfläche 7 der Riegelelemente 4 die Riegelelemente 4 in ihre Entriegelungsposition.
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Dabei kippen die Riegelelemente 4 über einen formgebundenen Drehpunkt 31 an der Aussparung 9 des Steckschlossgehäuse-Unterteils 1 aus der Aufnahmenut 12 des Sockelkopfes 13 und geben den Sockel 23 frei. Dabei sind die Riegelachsen 30 der Riegelelemente 4 fast parallel zur Längsachse 26 ausgerichtet. Der Steckschlüssel 17 kann zusammen mit dem Steckschloss 24 durch Abheben in der Längsachse 26 abgezogen werden.
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Durch die federgespannten Riegelelemente 4, die dadurch fest an die Innenfläche der hohlzylindrischen Kontur 18 des Steckschlüssels 17 anliegen, ist es möglich, beide Teile, also Steckschloss 24 und Steckschlüssel 17, zusammen vom Sockel 23 abzuheben. Das Trennen der beiden Teile, also Steckschloss 24 und Steckschlüssel 17, erfolgt dann einfach durch Auseinanderziehen derselbigen.
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5 zeigt eine Draufsicht auf den Querschnitt B-B aus der 4 eines entriegelten Steckschlosses 24. In dieser Darstellung sind die vier Riegelelemente 4 zu erkennen, wie sie außerhalb der Aufnahmenut 12 des Sockelkopfes 13 liegen.
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Der Verlauf der Schnittlinie B-B aus 4 läuft durch die schmalste Stelle der in dem Sockelkopf 13 liegenden Aufnahmenut 12 und ebenfalls durch die frei liegenden, geöffneten Riegelelemente 4 mit ihren dargestellten Schnittflächen 16.
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Weiterhin sind die kreisrunden Körper des Steckschlossgehäuse-Unterteils 1 und des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 sowie der ringförmige Spalt 3, der durch die Außenkontur 28 des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 und der kreisförmigen Öffnung 27 des Steckschlossgehäuse-Unterteils 1 zur Aufnahme eines hier im Schnitt dargestellten Steckschlüssels gebildet wird, sichtbar.
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Die kreisrunde Öffnung 29 ist zur Aufnahme des Sockelkopfes 13 mittig im Zentrum des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 angebracht. Die Ausbildung der Aussparung 9 zur Aufnahme der Riegelelemente 4 im Steckschlossgehäuse-Unterteil 1 ist kreuzförmig mit einem Winkelversatz von 90° gegliedert. Durch die Formgebung dieser Aussparungen 9 wird ermöglicht, dass die hohlzylindrische Kontur 18 des Steckschlüssels 17 zwischen die Riegelelemente 6 und die kreisförmige Öffnung 27 des Steckschlossgehäuse-Unterteils 1 geschoben werden kann. Dabei werden die Riegelelemente 4 aufgerichtet und kippen aus der Aufnahmenut 12 des Sockelkopfes 13.
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Die vier Riegelelemente 4 werden alle gleichzeitig durch die eingesteckte, ringförmige hohlzylindrische Kontur 18 des Steckschlüssels 17, entgegen der wirkenden Federkraft der Federelemente 6 (1), in die dargestellte Entriegelungsposition gedrückt. In dieser Position geben die Riegelelemente 4 den Sockelkopf 13 frei und das Steckschloss 24 kann vom Sockel 23 abgehoben werden.
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6 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt einer Ausführungsform eines Steckschlüssels 17. Der zylindrische Hohlraum 19 ist mit einer innenliegenden Kontur 32 so ausgestaltet, dass diese die Form und die Größe des Steckschlossgehäuse-Oberteils 2 (1) komplett aufnehmen kann. Die hohlzylindrische Kontur 18 ist als dünnwandiger Hohlzylinder stirnseitig auslaufend vom zylindrisch geformten Steckschlosskörper 33 ausgebildet und endet in die Stirnfläche 22. Der Steckschlosskörper 33 ist gegenüberliegend der Kontur 18 zu einer Grifffläche 20 ausgeformt. Die Grifffläche 20, der Steckschlosskörper 33 und die hohlzylindrische Kontur 18 sind in ihrer Längsachse 26 zentrisch laufend ausgerichtet. Die Grifffläche 20 weist eine Aussparung 21 zur möglichen Befestigung eines hier nicht abgebildeten Schlüsselbandes oder Schlüsselbundringes auf. Diese Aussparung 21 ist hier als mögliches Langloch ausgebildet.
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7 zeigt eine Seitenansicht im Querschnitt einer Ausführung des Steckschlüssels 17 gemäß 6 in der Längsachse 26 um 90° verdreht. Die Abbildung zeigt alle Merkmale der in 6 dargestellten Ausbildungen.
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In dieser Ansicht ist die Verjüngung der Grifffläche 20 zu erkennen. Sie ermöglicht ein ergonomisches Greifen des Steckschlüssels 17. Die Grifffläche 20 und die Aussparung 21 für die Befestigung eines hier nicht abgebildeten Schlüsselbandes oder Schlüsselbundringes sind in dieser dargestellten Ausführung schmal aus dem Steckschlosskörper 33 ausgeformt und verlaufen in ihrer Längsachse 26 zentrisch zur hohlzylindrischen Kontur 18.
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8 zeigt eine Seitenansicht des Sockels 23. Die Darstellung zeigt einen freigestellten Sockel 23 in einer Ausführung gemäß der 1. Der Sockelkopf 13, die umlaufend ausgebildete Aufnahmenut 12, der Sockelschaft 11 und der Sockelteller 10 sind in ihrer Längsachse 26 zentrisch laufend ausgerichtet. Der Sockelkopf 13 ist mit einer Sockelkopfkontur 34 ausgebildet, die es formgebunden ermöglicht, beim Einstecken in die kreisrunde Öffnung 25 des Steckschlosses 24 die Riegelelemente 4 in ihre Öffnungsposition zu verschieben (4). Durch die Formgebung der Aufnahmenut 12 des Sockelkopfes 13 können die Riegelelemente 4 in die Vertiefung der umlaufenden Aufnahmenut 12 einrasten und den Sockelschaft 11 verriegeln ( 1). Die Riegelelemente 4 liegen in dieser verriegelten Position (1) mit ihrer Stirnfläche 5 an der umlaufenden Auflagefläche 35, in der umlaufenden Aufnahmenut 12 an. Die Funktionsfläche 7 der Riegelelemente 4 (1) liegt dabei an der umlaufenden Anlagefläche 36 an. Die Ausformung der Aufnahmenut 12 mit ihrer Auflagefläche 35 und der Anlagefläche 36 ist derart ausgestaltet, dass sie die Riegelelemente 4 mit ihrer Stirnfläche 5 und der Funktionsfläche 7 (1) spielfrei aufnehmen kann und die am Steckschloss 24 und Sockel 23 anstehenden Zugkräfte vom Sockelteller 10 gleichmäßig über den Sockelkopf 13 und die vier Riegelelemente 4 auf das Stechschlossgehäuse-Unterteil 1, überträgt (3). Der Außendurchmesser des Sockelschaftes 11 und der des Sockeltellers 10 sind so dimensioniert, dass sie in ein in Krankenhäusern und Pflegeheimen vielfach verwendetes Bandagensystem passen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steckschlossgehäuse-Unterteil
- 2
- Steckschlossgehäuse-Oberteil
- 3
- ringförmiger Spalt
- 4
- Riegelelement
- 5
- Stirnfläche, Riegelelement
- 6
- Federelement
- 7
- Funktionsfläche, Riegelelement
- 8
- Aussparung, für Federelement
- 9
- Aussparung, für Riegelelement
- 10
- Sockelteller
- 11
- Sockelschaft
- 12
- Aufnahmenut, für Riegelelemente
- 13
- Sockelkopf
- 14
- oberes Bandagengurtband
- 15
- unteres Bandagengurtband
- 16
- Schnittfläche, Riegelelement
- 17
- Steckschlüssel
- 18
- hohlzylindrische Kontur, Steckschlüssel
- 19
- Hohlraum, Steckschlüssel
- 20
- Grifffläche
- 21
- Aussparung
- 22
- Stirnfläche
- 23
- Sockel
- 24
- Steckschloss
- 25
- kreisrunde Öffnung, Aufnahme Sockelschaft
- 26
- Längsachse
- 27
- kreisförmige Öffnung
- 28
- Außenkontur
- 29
- kreisrunde Öffnung, Aufnahme Sockelkopf
- 30
- Riegelachse
- 31
- Drehpunkt
- 32
- innenliegende Kontur
- 33
- Steckschlosskörper
- 34
- Sockelkopfkontur
- 35
- Auflagefläche
- 36
- Anlagefläche